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Königin Margarete von der Provence

Königin Margarete von der Provence

weiblich 1221 - 1295  (74 Jahre)

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  • Name Margarete von der Provence 
    Titel Königin 
    Geburt 1221  Brignoles Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht weiblich 
    Titel (genauer) Königin von Frankreich (von 1234 bis 1270) 
    Tod 20 Dez 1295  Paris, France Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I7544  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 26 Apr 2018 

    Vater Graf Raimund Berengar V. von der Provence,   geb. 1205, Aix-en-Provence, Frankreich Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 19 Aug 1245, Aix-en-Provence, Frankreich Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 40 Jahre) 
    Mutter Beatrix von Savoyen,   geb. cir 1200   gest. 1266, Les Échelles Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 66 Jahre) 
    Eheschließung 5 Jul 1219 
    Familien-Kennung F3512  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie König Ludwig IX. von Frankreich,   geb. 25 Apr 1214, Poissy, FR Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 25 Aug 1270, Karthago Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 56 Jahre) 
    Notizen 
    • Die Kinder von Ludwig IX. und Margarete der Provence sind:
      • Blanche (* 4. Dezember 1240; † 29. April 1243),
      • Isabelle (* 2. März 1242; † 27. April 1271 in Hyères),
      • ∞ am 6. April 1255 in Melun mit König Theobald II. von Navarra († 4. Dezember 1270, als Theobald V. Graf der Champagne),
      • Ludwig (* 21. oder 24. Februar 1244; † 11. Januar 1260),
      • Philipp III. der Kühne (* 1. Mai 1245 in Poissy; † 5. Oktober 1285 in Perpignan), späterer König von Frankreich,
      • Johann (* 1246; † 10. März 1247),
      • Johann Tristan (* 8. April 1250 in Damiette; † 3. August 1270 vor Tunis), Graf von Nevers und Valois,
      • Peter (* 1251; † 7. April 1284 in Salerno), Graf von Alençon,
      • Blanche (* 1253 in Jaffa; † 17. Juni zwischen 1320 und 1323),
      • ∞ am 30. November 1268 in Burgos mit Infante Ferdinand de la Cerda († 1275),
      • Margarete (* 1255; † 1271),
      • ∞ 1270 mit Herzog Johann I. dem Siegreichen von Brabant († 1294),
      • Robert (* 1256; † 7. Februar 1317), Graf von Clermont-en-Beauvaisis, Stammvater des Hauses Bourbon und
      • Agnes (* 1260; † 19. Dezember 1325 oder 1327 in Lantenay),
      • ∞ 1273 mit Herzog Robert II. von Burgund († 1306).
    Kinder 
     1. Prinzessin Isabella von Frankreich,   geb. 2 Mrz 1242   gest. 27 Apr 1271, Îles d’Hyères Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 29 Jahre)
     2. König Philipp III. von Frankreich (von Navarra) (Kapetinger), der Kühne ,   geb. 3 Apr 1245, Burg Poissy Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 5 Okt 1285, Perpignan Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 40 Jahre)
     3. Prinzessin Margarete von Frankreich,   geb. 1254/1255   gest. Jul 1271 (Alter 16 Jahre)
    +4. Prinz Robert von Frankreich (Clermont),   geb. 1256   gest. 7 Feb 1317 (Alter 61 Jahre)
     5. Prinzessin Agnes von Frankreich,   geb. 1260   gest. 19.12.1325/1327, Schloss Lantenay (Côte-d’Or) Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort
    Familien-Kennung F3511  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 8 Jul 2023 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsGeburt - 1221 - Brignoles Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTod - 20 Dez 1295 - Paris, France Link zu Google Earth
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Gräber, Denkmäler
    Ludwig-IX-Frankreich-Denkmal-Berlin
    Ludwig-IX-Frankreich-Denkmal-Berlin
    Denkmal für den heiligen Ludwig und seine Frau Margarete am Ludwigkirchplatz in Berlin-Wilmersdorf

  • Notizen 
    • Margarete hatte mit Ludwig IX. 11 Kinder, sechs Söhne und fünf Töchter.
    • https://de.wikipedia.org/wiki/Margarete_von_der_Provence

      Margarete von der Provence (französisch Marguerite de Provence) (* 1221 in Brignoles; † 20. Dezember 1295 in Paris), auch Margarete von Provence genannt, war die Ehefrau Ludwigs IX. und damit von 1234 bis 1270 Königin von Frankreich. Durch ihren Einsatz konnte die Stadt Damiette während des Sechsten Kreuzzuges verteidigt und anschließend als Tauschobjekt für das Leben des gefangengenommenen französischen Königs genutzt werden.

      Familie
      Margarete wurde als älteste Tochter von Raimund Berengar V. von der Provence und Beatrix von Savoyen, einer Tochter Thomas' I. von Savoyen, vermutlich auf Schloss Brignoles geboren. 13-jährig wurde sie am 27. Mai 1234 in der Kathedrale von Sens mit Ludwig IX., König von Frankreich, verheiratet.
      Ihre drei jüngeren Schwestern wurden ebenso wie sie durch Heirat zu Königinnen. Eleonore heiratete den englischen König Heinrich III., Sancha Richard von Cornwall, der in der Doppelwahl von 1256/57 zum deutschen König gewählt wurde, und Beatrix ihren, Margaretes, Schwager Karl I. von Anjou, der später König von Sizilien und Neapel werden sollte.
      Entgegen ihren Erwartungen bestimmte ihr Vater in seinem Testament von 1238 jedoch nicht sie, sondern ihre jüngste Schwester Beatrix zur Alleinerbin der Grafschaft Provence. Durch die Ehe Beatrix' mit Karl von Anjou wurde die Provence nachfolgend als Domäne der französischen Krone unterworfen. Es entwickelte sich ein langwieriger Streit zwischen Margarete und Karl um die Grafschaft, auf die die Königin trotz des väterlichen Testaments Anspruch erhob.

      Nachkommen
      Aus der Ehe mit Ludwig IX. entstammten elf Kinder:
      • Blanka, (* 4. Dezember 1240; † 29. April 1243)
      • Isabella, (* 18. März 1242; † 23. April 1271), ⚭ 1255 Theobald II. König von Navarra
      • Ludwig, (* 21. Februar 1244; † 11. Januar 1260)
      • Philipp III., (* 3. April 1245; † 5. Oktober 1285)
      • Johann, (* 1246; † 10. März 1247)
      • Johann Tristan, (* 8. April 1250; † 3. August 1270), Graf von Nevers
      • Peter, (* 1251; † 6. April 1284), Graf von Alençon
      • Blanka, (* 1253; † 17. Juni 1320), ⚭ 1269 Ferdinand de la Cerda, Kronprinz von Kastilien
      • Margarete, (* 1254; † 1271), ⚭ 1270 Johann I. Herzog von Brabant
      • Robert, (* 1256; † 7. Februar 1317)
      • Agnes, (* 1260; † 19. Dezember 1327), ⚭ 1279 Robert II. Herzog von Burgund

      Kindheit
      Aufgewachsen am provenzalischen Hof ihres Vaters, wuchs sie mit der dort üblichen südländischen Lebensart auf. Die Anwesenheit von Troubadouren, Poeten und Dichtern prägten Margaretes Kindheit ebenso wie eine von Raimund Berengar V. geförderte innige Liebe zur Provence. Obwohl sie diese nach ihrer Heirat nur noch zweimal wiedersah, blieb die französische Königin zeit ihres Lebens eng mit der Heimat verbunden.
      Ihre Eltern achteten darauf, dass sie gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Eleonore eine gründliche, religiöse Erziehung im Sinne der katholischen Kirche erhielt. Durch Margaretes spätere Briefwechsel mit Eleonore ist z. B. verbürgt, dass siie die lateinische Sprache beherrschte. Die umfassende Ausbildung der Mädchen fußte nicht zuletzt auf dem Plan der Eltern, ihre Töchter gut zu verheiraten, um durch die damit geknüpften Familienbeziehungen die politische Sicherheit und Stabilität ihrer Grafschaft zu gewährleisten.

      Heirat und die ersten Ehejahre
      Auf Betreiben der französischen Regentin Blanka von Kastilien wurde Margarete am 27. Mai 1234 mit deren Sohn Ludwig IX. verheiratet. Da die beiden Eheleute im vierten Grad miteinander blutsverwandt waren, musste Papst Gregor IX. dazu im Januar 1234 einen Dispens erteilen. Nur einen Tag nach der Heirat in der Kathedrale von Sens wurde Margarete an gleicher Stelle zur Königin gekrönt.
      Die ersten Ehejahre waren von ständiger Opposition zu ihrer Schwiegermutter Blanka gekennzeichnet, die – obwohl Ludwig IX. seit seiner Heirat offiziell mündig war – starken Einfluss auf ihren Sohn und dessen Politik ausübte. Der Chronist Ludwiggs IX., Jean de Joinville, berichtete in seinen Aufzeichnungen unter dem Titel La vie de Saint Louis von stetig wachsender Eifersucht Blankas gegenüber Margarete in Hinsicht auf deren Verhältnis zu Ludwig. Er schrieb, Königin Blanka habe es nicht ausstehen können, wenn ihr Sohn mit seiner Frau zusammen war, außer am Abend, wenn er mit ihr schlief. („La reine Blanche ne vouloit souffrir à son pouvoir que son fils fust en la compagnie de sa femme, sinon le soir quand il alloit coucher avec elle.“) Erschwerend kam hinzu, dass Margaretes Schwiegermutter gemeinsam mit dem jungen Paar im Palais de la Cité in Paris lebte und ihm auf seinen Reisen folgte. Erst 1247 konnte sich Margarete dem Einfluss Blankas entziehen: Ihr wurde ein eigener, persönlicher Haushalt und ein eigenes Budget für die Ausgaben zugestanden.

      Sechster Kreuzzug
      Als Ludwig IX. sein während einer lebensbedrohlichen Krankheit abgelegtes Kreuzzugsversprechen im Jahr 1248 einlöste, begleitete ihn Margarete auf diesem Kreuzzug. Nach einer Zwischenstation auf Zypern erreichte das königliche Paar im Juni 1249 Ägypten. Nach der Eroberung Damiettes übertrug Ludwig IX. seiner Frau – zu dieser Zeit schwanger – die Verantwortung für die Stadt, um im November in Richtung Kairo weiterzuziehen.
      Als das Kreuzfahrerheer Anfang April 1250 eine vernichtende Niederlage bei al-Mansura erlitt und Ludwig IX. in Gefangenschaft geriet, wollten sich die genuesischen und pisanesichen Geschwader, die den Hafen von Damiette sicherten, ergeben und bereiteten schon ihre Abfahrt vor. In dieser Situation aber zeigte sich Margarete überaus couragiert und willensstark. Kurz vor der Geburt ihres Kindes ließ sie einen zu ihrem Schutz abgestellten Ritter schwören, dass er sie, falls die Sarazenen die Stadt erobern sollten, enthaupten würde, ehe sie in die Hände der Ungläubigen fallen würde. Nur einen Tag nach der Entbindung ihres Sohnes Johann Tristan ließ sie dann die Führungsoffiziere aus Genua und Pisa zu sich ans Kindbett rufen und überzeugte sie davon zu bleiben. Ihr Plan war es, Damiette als Tauschobjekt für die gefangenen Kreuzfahrer anzubieten. Ihr Plan hatte Erfolg: Gegen eine Lösegeldzahlung von 400.000 Livres und der Rückgabe von Damiette am 6. Mai 1250 rettete Margarete ihrem Mann und seinen Soldaten das Leben.

      Nach dem Kreuzzug[
      Weitere vier Jahre verbrachte Margarete noch im Heiligen Land, ehe sie 1254 mit ihrem Mann nach Frankreich zurückkehrte. Da Blanka von Kastilien 1252 verstorben war, avancierte sie – wenngleich nicht offiziell – zu einer wichtigen Beraterin dees Königs. Als Ludwig IX. die Krone niederlegen und in ein Kloster eintreten wollte, machte sie ihren ganzen Einfluss bei ihm geltend und brachte ihn von seinem Vorhaben ab. Der König erkannte seine Frau offenbar als ebenbürtigen Partner an, denn auf den Heiratsverträgen seiner Kinder unterzeichnet sie diese gleichrangig neben ihm.

      Die Jahre als Witwe
      Nachdem Ludwig 1270 während seines zweiten Kreuzzuges in Tunis verstorben war, zog sich Margarete in das Kloster des Pariser Vororts Saint-Marcel zurück. Sie war zwar noch häufig als Gast am Königshof anwesend, jedoch ohne Einfluss auf die Politik ihres Sohnes Philipp III., der die Nachfolge seines Vaters angetreten hatte. Sie widmete sich vor allem privaten Interessen, vornehmlich der Regelung ihres Wittums in der Provence. Darüber entbrannte ein Streit mit ihrem Schwager Karl von Anjjou, der als Ehemann ihrer Schwester Beatrix – Alleinerbin der Grafschaft – deren Belange vertrat. 1282 stellte Margarete sogar ein Heer aus ihr ergebenen provenzalischen Adeligen auf, um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen. Der Konflikt wurde u. a. durch Vermittlung ihres Sohnes Philipp III. und ihres Enkels Philipp dem Schönen im Februar 1287 beigelegt, indem Margarete eine jährliche Rente von 2.000 Turnosen und eine einmalige Abfindung zugesprochen wurden.
      Nach der Thronbesteigung ihres Enkels Philipp des Schönen im Jahr 1285 zog sie sich vollkommen vom Hofleben zurück. Die letzten Jahre ihres Lebens verbrachte sie gemeinsam mit ihrer Tochter Blanka, der Witwe des kastilischen Infanten Ferdinand dde la Cerda, in dem von ihr mitbegründeten Klarissenkloster Couvent des Cordelières südlich von Paris am Ufer der Bièvre im Faubourg Saint-Marcel, das in Erinnerung an die Ordensgründerin Klara von Assisi auch als Konvent Sainte-Claire bezeichnet wird. Margarete starb am 20. Dezember 1295 und wurde an der Seite ihres Ehemanns in der königlichen Grablege der Basilika von Saint Denis beigesetzt.
      Die Einleitung des Kanonisationsverfahrens für ihren verstorbenen Ehemann im Jahre 1282 hatte Margarete zwar noch erlebt, seine Heiligsprechung durch Papst Bonifatius VIII. erfolgte jedoch erst zwei Jahre nach ihrem Tod.

      Verdienste
      Früh lernte Margarete von Provence, ihre persönlichen Interessen denen des Allgemeinwohls unterzuordnen. Sie wurden von Zeitgenossen als lebhaft, fröhlich und neugierig geschildert, war jedoch intelligent und hartnäckig genug, ihre Rechte verbissen zu verteidigen und zur Durchsetzung ihrer Interessen auch einmal geschickt zu intrigieren.

      Politik
      Bedingt durch die rigide Regierungsführung ihrer Schwiegermutter, die keinerlei Beteiligung an den politischen Geschäften zuließ, und Margaretes jugendliches Alter sowie die jahrelange Abwesenheit aus Frankreich während des sechsten Kreuzzugs ließen ihr in den ersten Jahren als Königin keinerlei Möglichkeit, sich aktiv an der Politik zu beteiligen. Erst nach dem Tod Blankas von Kastilien griff sie gelegentlich darin ein.
      Ihren größten politischen Erfolg konnte sie mit der Entschärfung der Konflikte zwischen dem französischen und dem englischen Königshaus verbuchen. Motiviert durch die enge, liebevolle Beziehung zu ihrer jüngeren Schwester Eleonore, die mit Heinrich III. von England verheiratet war, konnte sie zwischen den beiden verfeindeten Herrscherhäusern ausgleichend vermitteln und trug so zu deren Annäherung bei.

      Kunst und Literatur
      Margarete protegierte zeitlebens zahlreiche Künstler und Poeten. Das Palais de la Cité wurde unter ihrer Führung zum Treffpunkt der bekanntesten Dichter und Intellektuellen ihrer Zeit. Männer wie Thomas von Aquin wurden an die königliche Tafel gebeten und trugen dazu bei, dass der französische Hof in kultureller Hinsicht einer der führenden in Europa war.



      Literatur
      • Marguerite de Provence. In: Jean Chrétien Ferdinand Hoefer (Hrsg.): Nouvelle biographie générale depuis les temps les plus reculés jusqu'à nos jours. Band 33. Firmin Didot Frères, Paris 1860, Sp. 559–563 (online).
      • Andreas Kiesewetter: Die Anfänge der Regierung König Karls II. von Anjou (1278–1295). Das Königreich Neapel, die Grafschaft Provence und der Mittelmeerraum zu Ausgang des 13. Jahrhunderts. Matthiesen Verlag, Husum 1999, ISBN 3-7868-1451-1,. 158.
      • Regine Pernoud: Frauen zur Zeit der Kreuzzüge. 1. Aufl. Herder, Freiburg im Breisgau 1995, ISBN 3-451-04375-0, S. 182–196.
      • Gérard Sivéry: Marguerite de Provence. Une reine au temps des cathédrales. Fayard, Paris 1987, ISBN 2-213-02017-5.
      • Gerd Treffer: Die französischen Königinnen. Von Bertrada bis Marie Antoinette (8.–18. Jahrhundert). Pustet, Regensburg 1996, ISBN 3-7917-1530-5, S. 132–139.
      Weblinks
       Commons: Margarete von der Provence – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
      • Weitere Informationen zu Margarete von der Provence (Archiv-Version) (Memento vom 30. September 2007 im Internet Archive)