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Gräfin Eilika von Sachsen

Gräfin Eilika von Sachsen

weiblich 1081 - 1142  (61 Jahre)

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  • Name Eilika von Sachsen 
    Titel Gräfin 
    Geburt cir 1081 
    Geschlecht weiblich 
    Titel (genauer) Gräfin von Ballenstedt durch Heirat 
    Tod 16 Jan 1142 
    Personen-Kennung I7845  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 26 Apr 2018 

    Vater Magnus von Sachsen (Billunger),   geb. cir 1045   gest. 23 Aug 1106, Ertheneburg Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 61 Jahre) 
    Mutter Prinzessin Sophia von Ungarn (Árpáden)   gest. 18 Jun 1095 
    Eheschließung 1070/1071 
    Familien-Kennung F3178  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Graf Otto von Ballenstedt (Askanier), der Reiche ,   geb. cir 1070   gest. 9 Feb 1123 (Alter 53 Jahre) 
    Kinder 
     1. Markgraf Albrecht I. von Brandenburg (von Ballenstedt) (Askanier), der Bär ,   geb. cir 1100   gest. 18 Nov 1170, Stendal Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 70 Jahre)
    Familien-Kennung F3695  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 26 Okt 2017 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Sachsen (Meissen) - Wappen
    Sachsen (Meissen) - Wappen
    Der Ursprung der Wappengestalt leitet sich von den Grafen von Ballenstedt aus dem Geschlecht der Askanier her. Auch deren Wappenschild war neunmal von Schwarz und Gold geteilt. Obwohl der Schild bereits im 12. Jahrhundert auftauchte, wurde der grüne Rautenkranz erst um 1260 aufgelegt. Er soll nach dem Verzicht der askanischen Linie Sachsen-Wittenberg auf ihr Stammland in Niedersachsen (das Herzogtum Sachsen-Lauenburg) angenommen worden sein und verdankt seine Form dem gotischen Baustil. Nach dem Aussterben der sächsisch-wittenbergischen Linie der Askanier im Mannesstamm im Jahre 1422 gingen das Herzogtum und die sächsische Kurwürde 1423 an die meißnische Linie der Wettiner, die Markgrafen zu Meißen, über, die auch das Wappen übernahmen. Die Entstehung des Wappens soll der Sage nach folgendermaßen erfolgt sein: Als Herzog Bernhard aus dem Hause Askanien 1181 anstelle des abgesetzten Welfen Heinrichs des Löwen zum Herzog von Sachsen ernannt worden war, erschien er, wie es damals üblich war, beim feierlichen Einzuge zum Hoftag seinen Schild tragend vor Kaiser Friedrich I. Auf dem Schild führte er die Ballenstedtschen schwarzen und goldenen Balken. Kaiser Barbarossa hatte wegen der Sonnenhitze einen Laubkranz aus Weinrauten auf dem Haupt. Er nahm diesen ab, hängte ihn Bernhard über den Schild und stiftete so das sächsische Wappen.

    (Bild: Wikipedia; Freistaat Sachsen; House of Wettin - Das Erscheinungsbild des Freistaates Sachsen (Markenhandbuch Version 2.0 vom 8.2.2013 [PDF-Datei, 23,89 MB]) 2015-03-20 von ludger1961 aus PDF extrahiert und bearbeitet Earlier versions Wappen entnommen aus dem Landessignet Sachsens - Variante 2 - von der offiziellen Internetseite. Siehe sachsen.de - Geschichte (2006-Feb-25) Verordnung der Sächsischen Staatsregierung über die Verwendung des Wappens des Freistaates Sachsen (Wappenverordnung - WappenVO). Vom 4. März 2005 - © Gemeinfrei)

  • Notizen 
    • https://de.wikipedia.org/wiki/Eilika_(Sachsen)

      Eilika von Sachsen (* um 1081; † 16. Januar 1142) war nach ihrer Heirat Gräfin von Ballenstedt.
      Als jüngere Tochter des Sachsenherzogs Magnus und seiner Gemahlin Sophia von Ungarn heiratete Eilika Graf Otto von Ballenstedt und somit in das Geschlecht der Askanier ein. Aus dieser Ehe ging als ältester Sohn Albrecht der Bär hervor.
      Durch Eilika gelangten die Askanier, nachdem die Billunger im Mannesstamm ausstarben, in den Besitz der Hälfte des billungischen Erbes.



      Weblinks
      • Eilika Billung, Herzogin von Sachsen auf geni.com