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Elisabeth von Weimar-Orlamünde (Askanier), die Ältere

Elisabeth von Weimar-Orlamünde (Askanier), die Ältere

weiblich - vor 1333

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  • Name Elisabeth von Weimar-Orlamünde (Askanier) 
    Suffix die Ältere 
    Geschlecht weiblich 
    Titel (genauer) Markgräfin von Meissen durch Heirat 
    Tod VOR 24 MÄR 1333 
    Personen-Kennung I7922  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 17 Jan 2023 

    Vater Graf Hermann III. von Weimar-Orlamünde (Askanier),   geb. um 1230   gest. 1283 (Alter 53 Jahre) 
    Mutter N N   gest. na 1279 
    Familien-Kennung F3741  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie 1 Hartmann von Lobdeburg-Arnshaugk   gest. 20 Feb 1289 
    Kinder 
     1. Elisabeth von Lobdeburg-Arnshaugk,   geb. 1286   gest. 22 Aug 1359, Gotha Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 73 Jahre)
    Familien-Kennung F3742  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 26 Okt 2017 

    Familie 2 Albrecht II. von Meissen (Wettiner),   geb. 1240   gest. 13 Nov 1314, Erfurt, Thüringen, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 74 Jahre) 
    Eheschließung 1290 
    Familien-Kennung F3743  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 26 Okt 2017 

  • Wappen & Siegel
    Orlamünde - Wappen
    Orlamünde - Wappen
    Wappen der askanischen Grafen von Orlamünde

    Bild: Wikipedia; unbekannt
    © Bild-PD-alt

  • Notizen 
    • Elisabeth und Hartmann hatten eine Tochter.

      Elisabeth hatte mit Albrecht II. keine Kinder.
    • https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_von_Orlamünde

      Elisabeth von Orlamünde (* um 1265; † 1327) war Markgräfin von Meißen.
      Die älteste Tochter von Hermann III. von Weimar-Orlamünde heiratete in erster Ehe Hartmann von Lobdeburg-Arnshaugk († 20. Februar 1289). Aus dieser Verbindung stammt die Tochter Elisabeth von Lobdeburg-Arnshaugk. Ihre 1290, als „reiche Witwe“ geschlossene zweite Ehe mit Markgraf Albrecht „dem Entarteten“ († 20. November 1315) blieb kinderlos. Sie bewirkte die Aussöhnung in der zeitweise kriegerisch ausgefochtenen Auseinandersetzung zwischen Albrecht und seinem Sohn aus erster Ehe Friedrich.


      Literatur
      • Bernd Kaufmann: Der Verleumdete. Die Geschichte des Landgrafen Albrecht II. von Thüringen. Zweites Buch: Krieg der Söhne 1270–1340. BKP, Zweibrücken 2011, ISBN 978-3-9813424-3-7, S. 319ff und 388.
      • Hans Patze, Walter Schlesinger (Hrsg.): Geschichte Thüringens. Band 2: Hohes und spätes Mittelalter. Böhlau, Köln/Wien 1974, ISBN 3-412-02974-2, S. 197.