Teilen Drucken Lesezeichen hinzufügen
König Karl VIII. von Frankreich (von Valois) (Kapetinger), der Freundliche

König Karl VIII. von Frankreich (von Valois) (Kapetinger), der Freundliche

männlich 1470 - 1498  (27 Jahre)

Angaben zur Person    |    Medien    |    Notizen    |    Ereignis-Karte    |    Alles

  • Name Karl VIII. von Frankreich (von Valois) (Kapetinger) 
    Titel König 
    Suffix der Freundliche 
    Geburt 30 Jun 1470  Amboise Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Ursache Als er sich auf den Weg machte, um einer Partie Jeu de Paume beizuwohnen, stieß er mit seiner Stirn so unglücklich und heftig gegen einen steinernen Türsturz, dass er ins Koma fiel und wenige Stunden später an einer einsetzenden Hirnblutung starb. 
    Titel (genauer) König von Frankreich (1483 bis 1498) 
    Tod 7 Apr 1498  Amboise Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Beerdigung Kathedrale Saint-Denis, Paris Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    • Sein Herz wurde in die Notre-Dame de Cléry überführt, wo seine Eltern begraben sind.
    Personen-Kennung I9295  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 26 Apr 2018 

    Vater König Ludwig XI. von Frankreich (von Valois) (Kapetinger), der Kluge, der Vorsichtige, der Listige, die Spinne ,   geb. 3 Jul 1423, Bourges Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 30 Aug 1483, Schloss Plessis-lès-Tours Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 60 Jahre) 
    Mutter Charlotte von Savoyen,   geb. 11 Nov 1441   gest. 1 Dez 1483, Schloss Amboise Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 42 Jahre) 
    Eheschließung 9 Mrz 1451  Kapelle des Schlosses Chambéry Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Familien-Kennung F4570  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Herzogin Anne von der Bretagne,   geb. 25 Jan 1477, Nantes Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 9 Jan 1514, Blois Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 36 Jahre) 
    Eheschließung 6 Dez 1491  Schloss Langeais Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Familien-Kennung F4541  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 26 Okt 2017 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsGeburt - 30 Jun 1470 - Amboise Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTod - 7 Apr 1498 - Amboise Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsBeerdigung - - Kathedrale Saint-Denis, Paris Link zu Google Earth
     = Link zu Google Earth 
    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Fotos Mittelalter
    Karl-VIII-Frankreich
    Karl-VIII-Frankreich
    Karl VIII. von Frankreich.
    (École Française, 16. Jahrhundert, Musée Condé in Chantilly)
    Karl-VIII-Frankreich-Florenz
    Karl-VIII-Frankreich-Florenz
    Einmarsch Karls VIII. in Florenz.
    (Francesco Granacci, 1518, Uffizien in Florenz)
    Karl-VIII-Frankreich-jung
    Karl-VIII-Frankreich-jung
    Der junge Karl VIII.

    Wappen, Siegel, Münzen
    Karl VIII. von Frankreich - Wappen
    Karl-VIII-Frankreich-Wappen.svg
    Wappen Karls VIII., König von Frankreich, Neapel und Jerusalem
    (Mit der Krone von Neapel wurde er auch Titularkönig von Jerusalem.)

  • Notizen 
    • Da alle seine Nachkommen im frühen Kindesalter starben, erlosch mit ihm der ältere Stamm des Hauses Valois. Nachfolger wurde sein Cousin Ludwig XII., ein Urenkel Karls V.
    • https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_VIII._(Frankreich)

      Karl VIII. der Freundliche oder der Höfische (frz. Charles VIII l'Affable oder le Courtois; * 30. Juni 1470 in Amboise; † 7. April 1498 ebenda) war von 1483 bis 1498 König von Frankreich. Er wurde als dritter und einzig überlebender Sohn von Ludwig XI. von Frankreich und dessen Gemahlin Charlotte von Savoyen geboren. Er war der siebte König aus dem Hause Valois und mit seinem Tod endete die Valois-Hauptlinie.

      Kindheit
      Karl VIII. war von kleiner Gestalt und wurde deswegen oft belächelt.[1] Er galt als schwächliches Kind und sein Vater sorgte sich im Sinne des Fortbestehens der Dynastie mehr um seine Gesundheit als um seine Ausbildung.[2] Der Dauphin sollte als ein Instrument seiner Heiratspolitik die Stellung des Hauses Valois festigen. Bereits 1475 fanden im Vorfeld des Vertrags von Picquigny in Amiens Gespräche zwischen dem englischen König Eduard IV. und Ludwig XI. statt, bei denen eine Heirat Kaarls mit der englischen Königstochter Elizabeth von York vereinbart wurde.[3] 1477, nach dem Tod Karls des Kühnen von Burgund, wollte Ludwig seinen Sohn mit der Erbin des Herzogtums Burgund, Maria verheiraten, doch lehnte Letztere, dreizehn Jahre älter als der Dauphin Karl und somit mündig und souverän, diese Ehe zu Gunsten des Habsburgers Maximilian ab.
      Ludwig XI., der sein Ende kommen sah, versuchte seinen Sohn ab 1482 in die Regierungsgeschäfte einzuführen und riet ihm seinen Hofstaat zusammenzuhalten, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.[4]
      Der Dauphin Karl bestieg nach seines Vaters Tod 1483 mit erst dreizehn Jahren als Karl der VIII. den Thron, worauf sogleich ein heftiger Streit zwischen seiner Schwester Anna von Beaujeu und Louis d'Orléans um Vormundschaft und Regentschaft entbrannte. Nach dem Entscheid der Generalständeversammlung von 1484 stand Karls Conseil schließlich bis etwa 1491 unter dem bestimmenden Einfluss seiner zehn Jahre älteren Schwester Anne und deren Gatten Pierre II. de Bourbon. Die Staatsgeschäfte wurden in dieser Zeit im Wesentlichen vom nachmaligen Kardinal Guillaume Briçonnet abgewickelt.

      Ehen
      Einen Monat vor der Thronbesteigung, am 22. Juli 1483, wurde der Dauphin Karl mit der dreijährigen Margarete, Tochter aus der Ehe Maximilians I. von Habsburg (dem späteren Kaiser des Heiligen Römischen Reiches) mit Maria von Burgund, verheiratett. Diese Ehe war – in Verletzung des Vertrages von Picquigny – Teil des Friedens von Arras und wurde 1482 zwischen Frankreich, Österreich und den Burgundischen Niederlanden ausgehandelt. Ziel war die Aussöhnung in der seit 1477 von Krieg umtobten so genannten burgundischen Frage, da das Haus Österreich aus dem Erbe Karls des Kühnen Hoch- bzw. Altburgund beanspruchte, die Krone Frankreichs das Kronlehen und einige flamländische Besitzungen hingegen eingezogen hatte.
      Gegen Louis d'Orléans war 1488 der so genannte „verrückte Krieg“ (→ Guerre folle) gegen die Bretonen auszufechten, nachdem sich der zurückgesetzte Prinz von Geblüt auf die Seite der Fürstenopposition im Umfeld von Franz II. von der Bretagne und auf die Seite der bretonischen Unabhängigkeit gestellt hatte. Der Versuch, nach dem Tod des Herzogs von Bretagne seine elfjährige Tochter Anne zu gewinnen und die Bretagne im Beilager an die Krone zu binden, schlug jedoch vorerst fehl: Anne suchte ihre Rettung in einer Ehe mit Maximilian von Österreich, ob die so genannte Handschuhehe auch nicht vollzogen wurde. Karl VIII. durchkreuzte diese Heiratspolitik erst militärisch in der Belagerung von Nantes und zwang die inzwischen vierzehnjährige Herzogin zu einer neuen Ehe, deren Ort mit dem 6. Dezember 1491 das Schloss Langeais war.[5] Maximilian hatte nicht die Mittel, dem Herzogtum Bretagne zu Hilfe zu eilen, und musste schließlich hinnehmen, dass sein Ehevertrag mit Anne wiiderrufen und von Innozenz VIII. annulliert wurde. Die Bretagne kam nach diesem so genannten „bretonischen Brautraub“ faktisch definitiv an die französische Krone und war durch den Ehevertrag zusätzlich gebunden, indem Anne für den Fall, dass sie keinen überlebenden Dauphin gebar, den Thronfolger Karls VIII. zu heiraten hatte.
      Erzherzogin Margarete, die nach dem Frieden von Arras, seit 1483, als Verlobte des Königs am Hof Frankreichs gelebt hatte, durfte nicht augenblicklich nach Deutschland zurückkehren. Erst 1493, als der Vertrag von Senlis einen Zwischenfrieden in der burgundischen Frage erbrachte, wurde sie – inzwischen dreizehnjährig und gänzlich französisiert – samt ihrer Aussteuer in die Niederlande zurückgeschickt.

      Italienkrieg
      1489 wurde Karl VIII. von Papst Innozenz VIII., der sich mit Ferdinand I. von Neapel überworfen hatte, aufgefordert, Neapel einzunehmen. Rechtsansprüche ließen sich konstruieren, in dem auf Karl von Anjou, den Eroberer Neapels von 1265/1266 zurüückgegriffen wurde. Ferner hatte Ludwig XI. 1483 das Erbe der jüngeren französischen Anjou beansprucht, noch ehe in René II. von Lothringen ein letzter eigenständiger Prätendent Neapel abseits der Krone Frankreichs Neapel bedroht hatte. Ferdinanand seinerseits war angesichts der Spaltung Neapels in eine angevinische und in eine aragonesische Adelspartei bedroht, nachdem Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte der Thronfolgekriege, zuletzt aber ein Krieg gegen die Adelsopposition von 1485/86 (→ Krieg der Barone) sein Reich geprägt hatten.
      Der junge und ambitionierte König rüstete seine Armee und verstärkte seine Artillerie mit den modernsten Belagerungsgeräten jener Zeit. Um sich den Rücken für seine Eroberungspläne frei zu halten, schloss er mit seinen Nachbarn Kontrakte, die teuer erkauft wurden. So kam 1492 mit Heinrich VII. von England der Vertrag von Étaples zustande, 1493 mit Maximilian I. der Vertrag von Senlis und im selben Jahr mit Ferdinand II. von Aragón der Vertrag von Barcelona.[6] Aus den Reihen der Italiener eilte ihm der Mailänder Usurpator Ludovico Sforza entgegen, der von Ferdinands Nachfolger Alfonso bedroht war. Weil die Italiener sich nach der Wahl des Papstes Alexanders VI. im Konklave von 1492 völlig zerstritten hatten, fürchtete Lodovicco Sforza die Forderung nach Beendigung seiner Regentschaft, wie sie von Ferdinand von Neapel und Don Alfonso erhoben worden war. Ein weiteres Ziel war die Usurpation der Herrschaft seines Neffen Gian Galeazzo Sforza, der seinerseits mit Isabella von Aragón verbunden war, der Tochter von Alfonso. Entsprechend verbündete er sich mit Karl VIII. im Frühjahr 1493 und lud ihn zu einem Zug gegen Neapel ein.
      1494 fiel Karl mit 25.000 Mann (darunter 8.000 Schweizer Söldner) in Italien ein, marschierte quer durch die Halbinsel und unterwarf die Republik Florenz gewissermaßen im Vorbeigehen. Am 31. Dezember 1494 zogen Schweizer Söldner durch die Porta Santa Maria del Popolo in Rom ein. Am 22. Februar 1495 nahm er Neapel ein, ohne dass er sich einer offenen Schlacht hätte stellen müssen.[7] Alfonso wurde vertrieben und Karl als König von Neapel eingesetzt.
      Der Neapelzug im Herbst 1494 leitete die Italienischen Kriege der frühen Neuzeit ein. Gewisse Kreise in Florenz begrüßten die Präsenz der Franzosen, insbesondere der Dominikaner Girolamo Savonarola, der in Karl ein Werkzeug Gottes sah, um die Sttadt von der grassierenden Korruption zu reinigen. Viele Fürsten Italiens wurden jedoch ob der Leichtigkeit der Eroberungen des französischen Königs aufgeschreckt, im Kirchenstaat war inzwischen Alexander VI. auf Papst Innozenz VIII. gefolgt, und sogar Karls Verbündeter Ludovico Sforza begann nun zu wanken. So arrangierte der Papst 1495 die sogenannte Heilige Liga von Venedig, welche in der Schlacht bei Fornovo gegen Karl obsiegte; dies, obwohl die Liga mehr tote Soldaten zu beklagen hatte als das französische Heer Verluste hatte hinnehmen müssen. Darüber hinaus verloren die Franzosen ihre gesamte auf dem Italienfeldzug gemachte Kriegsbeute. Militärisch angeschlagen und politisch zusehends isoliert, zog sich Karl – weitere Schlachten meidend – in die Heimat zurück. Seine in Neapel zurückgelassene Garnison wurde von den Truppen des mit Alfonso II. verbündeten Ferdinand II. von Aragón rasch befriedet.
      Im Laufe der nächsten Jahre versuchte Karl, seine Armee erneut aufzubauen, um den Italienfeldzug wieder aufzunehmen, doch lasteten die in den Jahren 1494/95 angehäuften Schulden zu schwer. Somit blieb sein Engagement in Italien ohne nachhaltigen Erfolg.
      Tod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
      Karl VIII. starb 27-jährig am 7. April 1498 an einem Unfall auf Schloss Amboise. Als er sich auf den Weg machte, um einer Partie Jeu de Paume beizuwohnen, stieß er mit seiner Stirn so unglücklich und heftig gegen einen steinernen Türsturz, dasss er ins Koma fiel und wenige Stunden später an einer einsetzenden Hirnblutung starb. Wie die meisten französischen Könige wurde er in der Kathedrale von Saint-Denis beerdigt. Sein Herz wurde in die Notre-Dame de Cléry überführt, wo seine Eltern begraben sind.[8] Bei der Plünderung der Königsgräber von Saint-Denis während der Französischen Revolution wurde sein Grab am 17. Oktober 1793 geöffnet und geplündert, seine Überreste wurden in einem Massengrab außerhalb der Kirche beerdigt.
      Da alle seine Nachkommen im frühen Kindesalter starben, erlosch mit ihm der ältere Stamm des Hauses Valois. Nachfolger wurde sein Cousin Ludwig XII., ein Urenkel Karls V.

      Nachkommen
      Kinder[9] aus der am 6. Dezember 1491 geschlossenen Ehe mit Anne de Bretagne (1477–1514):
      • Karl-Roland (Charles Orland) (* 10. Oktober 1492 auf Schloss Plessis-lès-Tours (La Riche); † 6. Dezember 1495 in Amboise), Dauphin von Viennois. Grabmal in der Kathedrale Saint-Gatien von Tours.[10]
      • Franz (François) (†; * 1493), totgeboren.
      • eine Tochter (1494 ?), totgeboren.
      • Karl (Charles) (* 8. September 1496 auf Schloss Plessis-lès-Tours (La Riche); † 2. Oktober 1496 ebenda), Dauphin von Viennois. Grabmal in der Kathedrale Saint-Gatien von Tours
      • Franz (François) (* 1497 ? auf Schloss Plessis-lès-Tours (La Riche); † Anfang 1498), Dauphin von Viennois.
      • Anne (* 20. März 1498; † 7. April 1498)
      Karl-Roland war der einzige Nachkomme, der älter als ein paar Wochen wurde. Der Verlust des Erstgeborenen infolge einer Maserninfektion im Jahre 1495 traf die Eltern hart, sodass man um die Gesundheit der Königin lange Zeit besorgt war.

      Wappen
      Beschreibung: Im Blau und Silber gevierten Wappen drei goldene Lilien und ein goldenes mit gemeinem Kreuz bewinkeltes Krückenkreuz oder Jerusalemkreuz. Auf dem Schild eine goldene Lilienkrone; Schildhalter sind zwei goldgeflügelte weißgekleidete Engel. Um das Wappen ist die Kette des Ordre de Saint-Michel mit dem Erzengel Michael im Medaillon gelegt.



      Literatur
      • John S. C. Bridge: A History of France from the Death of Louis XI. Bd. 1 und 2. Oxford 1921/24.
      • Neithard Bulst: Karl VIII. In: Joachim Ehlers, Heribert Müller, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): Die französischen Könige des Mittelalters. Beck, München 2006 (Erstausgabe 1996), S. 331ff., ISBN 978-3-406-54739-3.
      • Yvonne Labande-Mailfert: Charles VIII. Paris 1986.
      • Robert Knecht: The Valois Kings of France 1328–1589. London 2004.
      • Robert Knecht: The Rise and Fall of Renaissance France. Oxford/Malden 2001, S. 22ff.
      Weblinks
       Commons: Karl VIII. (Frankreich) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
      • Das Königliche Haus Valois auf valois.org (französisch/englisch)
      • Sterben, bevor der Morgen graut. In: Der Spiegel. Nr. 40, 1985 (online – 30. September 1985).
      Anmerkungen
      1 Anne Denis: Charles VIII et les Italiens – Histoire et Mythe / Démystification de Charles VIII. Librairie Droz, Genf 1979, S. 119.
      2 Ivan Gobry: Louis XI – La force et la ruse. Librairie Jules Tallandier, Paris 2001, S. 42.
      3 Christopher Wordsworth: Ecclesiastical Biography – Or, Lives of Eminent Men, Connected with the History of Religion in England – From the Commencement of the Reformation, Bd. 1. BiblioBazaar, Charleston (South Carolina) 2009, S. 528.
      4 Ivan Gobry: Louis XI – La force et la ruse. Librairie Jules Tallandier, Paris 2001, S. 133.
      5 Dominique Le Page und Michel Nassiet: L’Union de la Bretagne à la France, Skol Vreizh, Morlaix 2003, S. 102.
      6 André Bourde: Frankreich vom Ende des hundertjährigen Krieges bis zum Beginn der Selbstherrschaft Ludwigs XIV.. In: Handbuch der europäischen Geschichte, Bd. 3, S. 139. Ernst Klett Verlag, Stuttgart 1971.
      7 Robert Ritchie: Historical Atlas of the Renaissance. Checkmark Books, New York 2004, S. 64.
      8 Un pèlerinage à Notre-Dame de Cléry. Blanchard, Orléans 1858, S. 35.
      9 Sylvia Jurewitz-Freischmidt: Die Herrinnen der Loire-Schlösser, Königinnen und Maitressen um den Lilienthron. Piper Verlag, München 2003, S. 485. Ergänzt aus Stammliste der Valois.
      10 Cynthia J. Brown: The cultural and political legacy of Anne de Bretagne. D.S. Brewer, Cambridge 2010, S. 83.