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Graf Heszelin II. (Heinrich) von Grand-Pré

Graf Heszelin II. (Heinrich) von Grand-Pré

männlich - 1097

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Generation: 1

  1. 1.  Graf Heszelin II. (Heinrich) von Grand-PréGraf Heszelin II. (Heinrich) von Grand-Pré gestorben in 1097.

    Notizen:

    Name:
    Wollte am ersten Kreuzzug teilnehmen, starb aber vor Beginn desselben.

    Familie/Ehepartner: Irmtrud von Grandson. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Alis (Adelheid) von Grand-Pré  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1090.


Generation: 2

  1. 2.  Alis (Adelheid) von Grand-PréAlis (Adelheid) von Grand-Pré Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Heszelin1) wurde geboren in cir 1090.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1130)

    Familie/Ehepartner: Graf Gottfried von Durbuy. Gottfried gestorben in spätestens 1124. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Gottfried von Esch. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Bartholomäus von Esch  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1192.


Generation: 3

  1. 3.  Bartholomäus von EschBartholomäus von Esch Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Alis2, 1.Heszelin1) gestorben in spätestens 1192.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1175-1184)

    Familie/Ehepartner: von Bettingen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Heinrich von Esch  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 4.  Heinrich von EschHeinrich von Esch Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Bartholomäus3, 2.Alis2, 1.Heszelin1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1175-1184)
    Herr von Ham, Vogt von Conflans.

    Familie/Ehepartner: von Conflans. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Robert (Robin) von Esch  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 5.  Robert (Robin) von EschRobert (Robin) von Esch Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Heinrich4, 3.Bartholomäus3, 2.Alis2, 1.Heszelin1)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Esch-Sauer

    Esch-Sauer

    Esch-Sauer (luxemburgisch auch Esch am Lach, französisch Esch-sur-Sûre) ist eine Gemeinde im Großherzogtum Luxemburg und gehört zum Kanton Wiltz.

    Geschichte
    Esch-Sauer und seine Umgebung blicken auf mehr als fünftausend Jahre Geschichte zurück. In den Jahren 773/774 wird die ehemalige Stadt im Zusammenhang mit der Schenkung von Teilen der „Villa Hesc“ an das Kloster Echternach im „Liber aureus Epternacensis“ (fol. 78) erwähnt. Es handelt sich hierbei um die Besitzungen eines gewissen Nebelungus:

    „Ego in Dei nomine Nebelungus pro Dei intuitu et pro remedio anime mee ad ecclesiam sancti Willibrordi dono res meas in villa que vocatur Hesc, quicuid ibidem visus sum habere, id est mansos IIII cum omnibus suis appandiciis, id est tam terris, casis, campis, pratis, pascuis, silvis, aquis aquarumve decursibus, mancipiis. Si quis vero de heredibus meis qui hanc donationem infringere voluerit, iram Dei incurrat. Actum anno III regnante Karolo rege.“
    Hieraus rührt vermutlich auch der Namen von Esch. Mit Erbauung der Burg „Asko“ (927) war Esch-Sauer seit dem frühesten Mittelalter ein ummauerter zentraler Ort mit Stadtrecht und einer dazugehörenden Grafschaft im Ardennergau.

    Zweiter Weltkrieg
    Bis zu Beginn des Zweiten Weltkrieges gehörte Esch-Sauer zum Distrikt Diekirch im damaligen Großherzogtum Luxemburg. Am 10. Mai 1940, zu Beginn des deutschen Westfeldzuges, wurde es aber zusammen mit dem gesamten Distrikt von der Wehrmacht besetzt und unterstand von da an deutscher Militärverwaltung. Ab dem 1. Dezember 1940 wurde Esch-sur-Sûre in den neu geschaffenen Landkreis Diekirch eingegliedert. Im September 1944 haben US-amerikanische Truppen die deutsche Besetzung beendet.

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    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1220-1262)
    Vogt und Herr zu Conflans.

    Familie/Ehepartner: Irmgard von Aspermont. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. von Esch ?  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 6

  1. 6.  von Esch ?von Esch ? Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Robert5, 4.Heinrich4, 3.Bartholomäus3, 2.Alis2, 1.Heszelin1)

    Familie/Ehepartner: Burkhard III. von Geroldseck am Wasichen (Ès-Vosges). Burkhard (Kind von Herr Burkhard II. von Geroldseck am Wasichen (Ès-Vosges)) gestorben in 1261. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Burkhard IV. von Geroldseck am Wasichen (Ès-Vosges)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1322.
    2. 8. Walram V. von Geroldseck am Wasichen (Ès-Vosges)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 9. Robin von Geroldseck am Wasichen  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 7

  1. 7.  Burkhard IV. von Geroldseck am Wasichen (Ès-Vosges)Burkhard IV. von Geroldseck am Wasichen (Ès-Vosges) Graphische Anzeige der Nachkommen (6.6, 5.Robert5, 4.Heinrich4, 3.Bartholomäus3, 2.Alis2, 1.Heszelin1) gestorben in cir 1322.

  2. 8.  Walram V. von Geroldseck am Wasichen (Ès-Vosges)Walram V. von Geroldseck am Wasichen (Ès-Vosges) Graphische Anzeige der Nachkommen (6.6, 5.Robert5, 4.Heinrich4, 3.Bartholomäus3, 2.Alis2, 1.Heszelin1)

    Familie/Ehepartner: Herrin Alix von Lupy. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Walram VI. von Geroldseck am Wasichen (Ès-Vosges)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 11. von Geroldseck am Wasichen ?  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 12. Gobert von Geroldseck  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 9.  Robin von Geroldseck am WasichenRobin von Geroldseck am Wasichen Graphische Anzeige der Nachkommen (6.6, 5.Robert5, 4.Heinrich4, 3.Bartholomäus3, 2.Alis2, 1.Heszelin1)


Generation: 8

  1. 10.  Walram VI. von Geroldseck am Wasichen (Ès-Vosges)Walram VI. von Geroldseck am Wasichen (Ès-Vosges) Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Walram7, 6.6, 5.Robert5, 4.Heinrich4, 3.Bartholomäus3, 2.Alis2, 1.Heszelin1)

  2. 11.  von Geroldseck am Wasichen ?von Geroldseck am Wasichen ? Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Walram7, 6.6, 5.Robert5, 4.Heinrich4, 3.Bartholomäus3, 2.Alis2, 1.Heszelin1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1300)

    Familie/Ehepartner: Pfalzgraf Ulrich von Thierstein-Pfeffingen. Ulrich (Sohn von Graf Rudolf von Thierstein-Pfeffingen und Beatrix von Pfirt) gestorben in spätestens 1330. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Pfalzgraf Walram II. (I.) von Thierstein-Pfeffingen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1330.

  3. 12.  Gobert von Geroldseck Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Walram7, 6.6, 5.Robert5, 4.Heinrich4, 3.Bartholomäus3, 2.Alis2, 1.Heszelin1)


Generation: 9

  1. 13.  Pfalzgraf Walram II. (I.) von Thierstein-PfeffingenPfalzgraf Walram II. (I.) von Thierstein-Pfeffingen Graphische Anzeige der Nachkommen (11.8, 8.Walram7, 6.6, 5.Robert5, 4.Heinrich4, 3.Bartholomäus3, 2.Alis2, 1.Heszelin1) gestorben in spätestens 1330.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1309-1347)

    Erhielt nachträglich Dispens wegen Ehe im vierten Grad Verwandtschaft.

    Familie/Ehepartner: Gräfin Agnes von Aarberg-Aarberg. Agnes (Tochter von Graf Wilhelm von Aarberg-Aarberg und von Wädenswil) gestorben in spätestens 1345. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Graf Walram III. (II.) von Thierstein-Pfeffingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1339; gestorben am 22 Mai 1403.
    2. 15. Katharina von Thierstein-Pfeffingen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1385.


Generation: 10

  1. 14.  Graf Walram III. (II.) von Thierstein-PfeffingenGraf Walram III. (II.) von Thierstein-Pfeffingen Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Walram9, 11.8, 8.Walram7, 6.6, 5.Robert5, 4.Heinrich4, 3.Bartholomäus3, 2.Alis2, 1.Heszelin1) wurde geboren in vor 1339; gestorben am 22 Mai 1403.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Pfeffingen; Herr zu Pfeffingen https://de.wikipedia.org/wiki/Pfeffingen_BL
    • Besitz: Burg Pfeffingen; Besitzer der Burg https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Pfeffingen

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Walram_von_Thierstein

    Walram von Thierstein

    Graf Walram III. von Thierstein-Pfeffingen (auch Walram oder Walraff von Thierstein; * vor 1339; † 22. Mai 1403) war Herr zu Pfeffingen aus dem Geschlecht der Grafen von Thierstein.

    Bekannt wurde der Graf im Zusammenhang mit einer Legende um das grosse Erdbeben von Basel im Jahr 1356.

    Legende vom Erdbeben
    Am Dienstag, dem 18. Oktober 1356 ritt der Graf zusammen mit dem Ritter von Bärenfels von Pfeffingen gegen die Stadt Basel. Nach einer erfolgreichen Jagd waren die beiden sehr ausgelassen und beachteten zuerst den pilgernden Priester nicht, der ihnen bei Reinach auf der staubigen Strasse entgegenkam. Der Priester musste sich durch einen Sprung vor den daherkommenden Reitern in Sicherheit bringen. Der Graf und der Ritter zügelten darauf ihre Pferde und begrüssten den zu Tode erschrockenen Priester vergnügt. Dieser beruhigte sich und ermahnte die beiden Reiter, ruhiger und vorsichtiger zu sein, damit nicht wirklich noch ein Unglück geschehe.

    Der Ritter von Bärenfels jedoch brach in ein spöttisches Lachen aus und schliesslich verhöhnten beide den Priester und entfernten sich von ihm. Auf dem weiteren Weg Richtung Basel wurde der Graf Walram immer nachdenklicher und bedrückter. Er begann sich Vorwürfe über ihr Verhalten zu machen und das schlechte Gewissen plagte ihn immer mehr. Kurz vor den Toren der Stadt Basel entschloss er sich umzukehren und wendete nach einer kurzen Verabschiedung vom Ritter von Bärenfels sein Pferd. Er wollte nach Hause zurückkehren und dabei den Gottesmann suchen und sich bei ihm für sein Verhalten entschuldigen. Er konnte den Priester nicht mehr finden und ritt weiter zurück zu seiner Burg. Als er gerade ein weites Feld überquerte, vernahm er ein dumpfes Rollen und der Boden unter seinen Füssen begann heftig zu zittern. Angstvoll bäumte sich sein Pferd auf und der Graf sah mit Schrecken, wie ringsherum die stolzen Burgen von Pfeffingen, Reichenstein, Birseck und Dorneck in sich zusammenfielen und grosse Rauchwolken in den Himmel stiegen. Nach den stärksten Erdstössen ritt der verstörte Graf schnell zu seiner Burg Pfeffingen, welche grosse Schäden erlitten hatte. Zum Glück aber war seine Familie unversehrt geblieben und das jüngste Kind lag in seiner Wiege zwischen den Trümmern der Burg.

    Der Ritter von Bärenfels hingegen wurde beim Durchreiten des Stadttores vom Erdbeben überrascht und von einem herunterfallenden Stein erschlagen.

    Nach dem Erdbeben ließ der Graf aus Dankbarkeit für seine wunderbare Rettung in Reinach, am Ort der Begegnung mit dem Priester, ein Kreuz errichten. Dieses schiefe Kreuz erinnert seither die Menschheit an die reumütige Umkehr des Grafen Walram, an den schicksalhaften Tod des Ritters von Bärenfels und an das grosse Erdbeben, das die Stadt Basel und die nahe Region im Jahr 1356 in Schutt und Asche legte. Das Kreuz wurde mehrmals erneuert und beim letzten Mal um einige Meter versetzt, weg von der stark befahrenen Hauptstrasse zwischen Pfeffingen und Basel.

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    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D19544.php

    Thierstein [Tierstein], von
    Grafenfamilie in der Nordwestschweiz, die im 11. und 12. Jh. stammesgleich mit den Gf. von Homberg ist und sich wechselnd nach Homberg, T. und Frick nennt, was auf Mobilität deutet. Die Burg Alt-Thierstein oberhalb von Oberfrick diente vermutlich vom 11. Jh. an als Sitz. Als erster Namensträger wird Rudolfus de Dierstein in den Acta Murensia (um 1160) zum Jahr 1082 erwähnt. Zu Beginn des 12. Jh. waren die T. Kastvögte des Basler Klosters St. Alban für den linksrhein. Besitz und Hochvögte des Bistums Basel. Diese Rechte gingen bei der Teilung, die vermutlich zwischen den Brüdern Rudolf IV. und Werner I. erfolgte, an die von Homberg. Die teilweise Beerbung der Gf. von Saugern brachte den T. Güter und Rechte im Birstal, im Schwarzbubenland und im Berner Seeland ein, so die Kastvogtei über die Klöster Beinwil, Frienisberg und Kleinlützel, ferner die Burgen Pfeffingen, Dorneck und Bello (später Neu-Thierstein). Die Belehnung mit Burg und Herrschaft Pfeffingen durch den Basler Bischof in der 1. Hälfte des 13. Jh. verstärkte die Position im unteren Birstal und das damit verbundene Pfalzgrafenamt des Domstifts Basel führte zugleich zu engeren Beziehungen mit der Stadt. Nördlich von Gelterkinden entstand um 1330 zur Verwaltung der neuhomberg. Erbschaft die Farnsburg.

    Die thierstein. Hausteilung in die Linien Farnsburg und Pfeffingen muss zwischen 1300 und 1350 stattgefunden haben. Der Linie auf Farnsburg mit ihrem Besitz im Sisgau und im Fricktal gelang in der 2. Hälfte des 14. Jh., u.a. dank des bischöfl. Lehens der Landgrafschaft Sisgau, die Ausbildung einer geschlossenen Landesherrschaft. Durch Konnubium kamen die Gf. von T.-Farnsburg 1376 in den Lehensbesitz der Landgrafschaft Buchsgau. Mit Otto II. (erw. ab 1367), der als habsburg. Landrichter 1396 im Thurgau und 1399 im Aargau amtierte, starb diese Linie indes bereits 1418 aus.

    In der Linie der Gf. von T.-Pfeffingen sind bis gegen Mitte des 14. Jh. die engen Beziehungen zum Domstift Strassburg auffällig, dem bei der Versorgung der nachgeborenen Söhne grosse Bedeutung zukam. Einen Höhepunkt bezüglich des polit. Einflusses und der wirtschaftl. Potenz erreichte sie mit Oswald ( -> 1) in der 2. Hälfte des 15. Jh. In den Wirren nach der Schlacht bei St. Jakob an der Birs von 1444 geschädigt, verschuldete sich die Fam.; 1510 wurden die Sisgauer Grafschaftsrechte endgültig an die Stadt Basel übertragen. Mit Oswalds Söhnen erlosch das Geschlecht, als Letzter starb Heinrich II. 1519.


    Literatur
    – GHS 1, 127-144, 407-409; 3, 406 (mit Stammtaf.)
    – C. Roth, Die Auflösung der Tierstein. Herrschaft, 1906
    – J. Schneider, Die Gf. von Homberg, 1977, 17-28, 36 f., 185-189, 271-273
    – Europ. Stammtaf., NF 11, hg. von D. Schwennicke, 1986, Taf. 132 f.
    – D.A. Christ, Zwischen Kooperation und Konkurrenz, 1998

    Autorin/Autor: Franziska Hälg-Steffen

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    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1345)

    Wurde 1366 wieder mit allen Freiheiten und Rechten an der Pfalzgrafschaft Basel belehnt, trotzdem er sich unebenbürtig verheiratet und von andern als Fürsten Lehen entgegengenommen hatte.

    Konflikt: Bei Rübel-Blass hat er zwei Frauen, Anna von Fürstenberg und Gisela von Kaisersberg.
    Im Bericht über Adrian I. von Bubenberg heisst seine Frau von Rappoltstein, welche auch die Mutter von Verena sein soll ?? (ms)
    http://www.stammler-genealogie.ch/getperson.php?personID=I12318&tree=StammlerBaum

    Familie/Ehepartner: Anna von Fürstenberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Walram heiratete Gisela von Kaisersberg (Kaysersberg) in vor 16 Aug 1380. Gisela gestorben am 22 Dez 1381. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Gräfin Verena von Thierstein-Pfeffingen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1417.

    Familie/Ehepartner: von Rappoltstein ?. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 15.  Katharina von Thierstein-PfeffingenKatharina von Thierstein-Pfeffingen Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Walram9, 11.8, 8.Walram7, 6.6, 5.Robert5, 4.Heinrich4, 3.Bartholomäus3, 2.Alis2, 1.Heszelin1) gestorben in 1385.

    Familie/Ehepartner: Markgraf Rudolf II. von Hachberg-Sausenberg. Rudolf (Sohn von Markgraf Rudolf I. von Hachberg-Sausenberg und Agnes von Rötteln) wurde geboren in 1301; gestorben in 1352. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1343; gestorben am 8 Feb 1428; wurde beigesetzt in Rötteln, Loerrach, Baden, DE.