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Werner I (III) von Attinghausen (von Schweinsberg)

Werner I (III) von Attinghausen (von Schweinsberg)

männlich

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Generation: 1

  1. 1.  Werner I (III) von Attinghausen (von Schweinsberg)Werner I (III) von Attinghausen (von Schweinsberg)

    Notizen:

    Name:
    Nummerierung:
    I nach Theodor von Liebenau
    (III) nach Jean-François Girard

    Familie/Ehepartner: von Wolhusen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Landammann Werner II (IV) von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1255; wurde beigesetzt in 13 Aug zw 1322 und 1329.
    2. 3. Ritter Diethelm I von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1276.
    3. 4. Äbtissin Anne von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Landammann Werner II (IV) von Attinghausen (von Schweinsberg)Landammann Werner II (IV) von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Werner1) wurde geboren in vor 1255; wurde beigesetzt in 13 Aug zw 1322 und 1329.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1294-1322, Uri, Schweiz; Der 4. Landammann von Uri, (Amtsperiode 4)

    Notizen:


    Der 4. Landammann von Uri, (Amtsperiode 4) - Werner von Attinghausen

    Werner von Attinghausen, Freiherr, Landammann 1294—1322, vermutlich aber bis 1325.
    Dieses mit den Anfängen der demokratischen Schweizergeschichte aufs engste verknüpfte Dynastengeschlecht hat seinen Ursprung im Emmental, erfüllte aber in Uri, wo es seit 1240 die Burg Attinghausen als Mittelpunkt eines beträchtlichen Grundbesitzes hatte, seine geschichtliche Aufgabe.
    Wappen: quergeteilt, in Silber oben wachsender schwarzer Adler, unten zwei schwarze Querbalken.
    Quellen: Wappenzyklus im Meieramtsturm zu Erstfeld; Adelsgeschichte und Uraniens Gedächtnistempel.

    In die Zeit seiner Leitung als Landammann fällt die ganze Entwicklung der schweizerischen Freiheit; er erreichte durch Privilegien des Königs Adolf 1297, des Kaisers Heinrich VII. 1311 und Ludwig des Bayern 1316 die diplomatische Sicherung, und durch den Sieg bei Morgarten 1315 auch die militärische Sicherung.

    Das Staatsarchiv Uri hütet zwei Urkunden mit guterhaltenen Siegeln des Landammann Werner von Attinghausen vom 30. Juli 1299 über Grundbesitz- Verkauf an den Konvent von Wettingen, und vom 11. November 1301 über Verzicht der Frau Ita, Walters von Lutze sei. Schwester, auf Wettinger-Lehensgüter. S (Siegel): 4 cm Durchmesser. Umschrift in 4 mm hohen gotischen Majuskeln: +SWERNHERI°DE°SWEINSPERGx.
    Am 19. November 1303 siegelte Werner II. als Richter in Uri die Bestätigung derJJnschuld der Ita, des Werner von Gruoba sei. Witwe (ST. A. Aargau) (Siegel- Abb.30). Die Urkunde vom 11. November 1308 im städt. Archiv Zürich ist ebenfalls von „Her Wernher Frie von Attingenhusen, Lant Ammann" besiegelt, ebenso eine solche vom 20. November 1321 betreffend das Kloster Oetenbach (St. A. Zürich).

    Quelle:


    Werner II. von Attinghausen (* vor 1255; † 13. August zwischen 1322 und 1329) war Landammann in Uri. Er nannte sich auch Werner von Schweinsberg. Bekannt ist Attinghausen auch als Figur aus Friedrich Schillers Wilhelm Tell.

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_von_Attinghausen


    Charakterisierung Werner von Attinghausen aus Schillers „Wilhelm Tell“

    Die hervorragendste Gestalt unter den Adeligen ist der edle Bannerherr Werner von Attinghausen. Nach Tschudis Chronik war er bei der ersten Gesandtschaft zugegen, die die Waldstetter im April 1301 an König Albrecht sandten und er „allen anderen Schweizern durch die Würde des wohl erhaltenen Adels übertraf“. In unserem Drama repräsentiert Attinghausen den Teil des Adels, der sich mit dem Volk innerlich verbunden weiß, in Übereinstimmung mit demselben denkt und fühlt. Wir sehen ihn in patriarchalischer Einfachheit mit seinen Knechten den Frühtrunk teilen, ehe er sie an ihre Arbeit schickt. Sonst hat er seine Untertanen im Dienste des Kaisers in Schlachten angeführt und an ihrer Spitze tapfer gefochten. Jetzt schmachtet er mit ihnen gemeinsam unter dem Druck der Vögte.

    Er, der sich des stolzen Bewusstseins erfreute, selbst Herr zu sein und keinem fremden Herrn zu dienen, sieht jetzt mit Schmerz, wie viele andere seines eigenen Standes dem Vaterland untreu werden. Attinghausen blickt mit Kummer auf seine Güter, die nach seinem Tode in fremde Hände übergehen sollen. Kein Wunder, dass die neue Zeit dem 85-jährigen Greis in keiner Weise behagen will. Seinem Ende geht er hoffnungslos entgegen. Durch seinen Tod ist es ihm zwar nicht vergönnt, die Sonne des neuen Freiheitstages zu erblicken, doch schaut er wenigstens in seine Morgenröte. Wilhelm Tells mutige Tat und das Bündnis von Fürst, Stauffacher und Melchtal auf dem Rütli, beides sie eröffnen ihm den Blick in eine glanzerfüllte Zukunft der Schweizer. Und so kann er, innerlich gestärkt und reichlich getröstet, in Frieden aus der Welt scheiden. Nur die Bekehrung seines Neffen Ulrich von Rudenz erlebt er nicht mehr.

    Quelle: http://www.friedrich-schiller-archiv.de/charakterisierung/tell-figuren/charakterisierung-attinghausen-aus-schillers-wilhelm-tell/


    Attinghausen [Schweinsberg], Werner II. von

    geboren wohl vor 1255, gestorben 13.8. zwischen 1322 und 1329. Sohn Werners I. ∞ Margretha. Ritter, 1288 Herr zu Wartenstein. Nach 1288 hauptsächl. in Uri tätig. A. gehörte bereits 1290 zu den Führern der Urner Politik und trat als solcher verm. beim Bündnis vom Aug. 1291, sicher jedoch beim Vertrag desselben Jahres mit Schwyz und Zürich in Erscheinung. Spätestens 1294 war A. Landammann von Uri, welches Amt er wahrsch. bis zu seinem Tode innehatte.

    Literatur
    – GHS 4, 11-49
    – R. Sablonier, «Innerschweizer Gesellschaft im 14. Jh.», in Innerschweiz und frühe Eidgenossenschaft 2, 1990, 16 f.
    – Stadler, Uri 1

    Autorin/Autor: Hans Stadler

    Quelle: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D15487.php



    Name:
    Nummerierung:
    II nach Theodor von Liebenau
    (IV) nach Jean-François Girard

    Beruf / Beschäftigung:
    Vermutlich bis 1325

    Werner heiratete M. von Wartenstein? [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Landamman Johannes von Attinghausen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1330.
    2. 6. Thüring von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 3 Nov 1353.
    3. 7. Willebirgis von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 8. Anna von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 9. Margaritha von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 10. Ursula von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    7. 11. Diethelm Thüring? von Schweinsberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Familie/Ehepartner: von Rüssegg. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Ritter Diethelm I von Attinghausen (von Schweinsberg)Ritter Diethelm I von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Werner1) wurde geboren in vor 1276.

    Notizen:

    Name:
    Nannte sich von Attinghausen 1276 - 1299, dann aber, als er bei der Erbteilung den Emmentalerbesitz erhielt, von Schweinsberg.

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Kempten. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Thüring von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 3 Nov 1353 in Disentis, Graubünden, Schweiz.

  3. 4.  Äbtissin Anne von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Felix und Regula, Zürich, Zürich, Schweiz; Äbtissin von Felix und Regula in Zürich.



Generation: 3

  1. 5.  Landamman Johannes von AttinghausenLandamman Johannes von Attinghausen Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Werner2, 1.Werner1) wurde geboren in 1330.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: 1339, Schlachtfeld, Laupen, Bern, Schweiz; Anführer der Urner in der Schlacht bei Laupen. https://de.wikipedia.org/wiki/Laupenkrieg
    • Beruf / Beschäftigung: 1331-1357, Uri, Schweiz; Der 5. Landammann von Uri

    Notizen:

    5. Landammann von Uri, Johannes von Attinghausen

    Johannes von Attinghausen, Sohn des Landammann Werner II., trat auch das politische Erbe seines Vaters an. Als Landammann ist er für die Jahre 1331 bis und mit Ende 1357 urkundlich nachweisbar.
    Freiherr Johannes war Anführer der Urner in der Schlacht bei Laupen 1339 und eifriger Förderer der Bündnisse der acht alten Orte. Er wurde von Ludwig dem Bayern, in dessen Diensten er die .Waffen führte, zum „rector Vallesiae" ernannt, und versuchte seine Macht auf das Oberwallis auszudehnen. Vermutlich ist Johannes einem Aufstande zum Opfer gefallen, wobei auch die Burg Attinghausen
    in Trümmer sank. Mit Johannes erlosch die Familie der Attinghausen in Uri.
    Aus der langen Regierungszeit des Landammann Johannes von Attinghausen sind mir drei verschiedene Siegeltypen zu Gesicht gekommen, welche das Wappen der Attinghausen in spitzem Schilde und die Umschrift in gothischen Majuskeln
    gemein haben.
    Das Kloster Seedorf hütet in seinem Archive noch eine durch Johannes
    besiegelte Urkunde vom 18. Dezember 1337 über die Aufgabe der Gadenstatt Schwarzwald in Isenthal durch Rudolf Suter.

    Quelle:


    Attinghausen, Johannes von

    1330 in Zürich erstmals erw., gestorben 7.7.1358/59. Sohn von Werner II. ( -> 3). Vetter von Thüring ( -> 2), Ritter, verschwägert mit den Fam. von Simpeln, Rudenz und Friberg. A. bewohnte die Stammburg in A., verfügte über beachtl. Grundbesitz, mehrere Wettinger und Fraumünsterlehen sowie zahlreiche Leibeigene; zudem betätigte er sich im Viehhandel und Solddienst. Ab 1337 besass er den Reichszoll in Flüelen gegen die Verpflichtung zur Heerfolge. Spätestens 1331-58/59 war A. Landammann von Uri: Er schlichtete 1331 den Krieg zwischen Ursern und der Leventina, schloss 1338 einen Zollvertrag mit Mailand zur Förderung des Gotthardtransits und war 1350 an der Grenzregulierung zwischen Uri und Schwyz beteiligt. Mit Rudolf Brun von Zürich setzte er sich besonders für die Bildung der achtörtigen Eidgenossenschaft ein. 1351 wurde auf sein Betreiben der zentrale Alpenraum zwischen Disentis, dem Goms und dem Monte Piottino (Leventina) in den Hilfskreis des Zürcher Bundesbriefs aufgenommen. 1354 wird A. als Rektor des Oberwallis erw. Ob er noch aktiv auf die 1359 erfolgte Ablösung der umfangreichen Rechte und Einkünfte der Zisterzienserklöster Wettingen, Rathausen, Kappel und Frauenthal in Uri hinwirkte, ist unsicher. Das Verhältnis zwischen A. und dem Urner Volk war zwar gespannt; die These vom gewaltsamen Sturz und der Zerstörung der Burg A. wird von der neueren Forschung aber abgelehnt. A. gehört zu den hervorragenden polit. Persönlichkeiten der sich bildenden achtörtigen Eidgenossenschaft und zu den frühen Förderern des Gotthardpasses.

    Literatur
    – GHS 4, 11-49
    – R. Sablonier, «Innerschweizer Gesellschaft im 14. Jh.», in Innerschweiz und frühe Eidgenossenschaft 2, 1990, 22 f.

    Autorin/Autor: Hans Stadler

    Zitat aus:: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D15486.php



    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1330-1358)

    Attinghausen ist ein hochfreiengeschlecht in Uri und im Bernbiet. Die Urner sind wahrscheinlich ein jüngerer Zweig der Freiherren von Signau (Emmental, Kanton Bern). Sie wohnten auf der Trutzburg zu Attinghausen. Mit dem Tod von Jakob (verschollen ca.1359) dem letzten männlichen Namensträger in Uri ging das reichhaltige Erbe an die Meier von Simpelen VS und später an die von Rudenz (Meiringen BE, dann Giswil OW).


  2. 6.  Thüring von Attinghausen (von Schweinsberg)Thüring von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Werner2, 1.Werner1) gestorben am 3 Nov 1353.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kloster Disentis; Abt zu Disentis http://kloster-disentis.ch/ora/geschichte/


  3. 7.  Willebirgis von Attinghausen (von Schweinsberg)Willebirgis von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Werner2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kloster Engelberg; Klosterfrau zu Engelberg https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Engelberg


  4. 8.  Anna von Attinghausen (von Schweinsberg)Anna von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Werner2, 1.Werner1)

    Notizen:

    Anna von Attinghausen
    4) "Der Name dieser Schwester ist urkundlich nicht bekannt. Gestützt auf die äusserst unzuverlässigen Stammtafeln des Schultheiss v. Mülinen nennt Liebenau sie Anna und gibt sie dem Joh. v. Rudenz zur Frau, ebenso A. Willi in seinem Schriftchen : die Ritter und -Edeln des Haslitales (1881). Als Erben ihres „Oheims" Joh v. Attinghauscn erscheinen aber die Nachkommen des Heinrich von Rudenz : Johann, Wernher, Mechtild (Wittwe Johanns von Mos von Altdorf), Ita (Gattin Wifrids v. Silinen) und die Kinder ihres verstorbenen Bruders Jost (des Schwiegersohns und Mörders Rudolfs v. Erlach) : Heintzmann, Margaretha (später Gattin Hartmanns v. Burgistein) und Cäzilia."

    Name:
    Der Vorname ist nicht verbürgt?

    Familie/Ehepartner: Heinrich (Johann?) von Rudenz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Johann von Rudenz  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt.
    2. 14. Wernher von Rudenz  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt.
    3. 15. Mechtild von Rudenz  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt.
    4. 16. Ida (Ita) von Rudenz  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Rudenz, Giswil, Obwalden, Schweiz; gestorben in vor 1371.

  5. 9.  Margaritha von Attinghausen (von Schweinsberg)Margaritha von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Werner2, 1.Werner1)

    Familie/Ehepartner: R. von Freiberg. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 10.  Ursula von Attinghausen (von Schweinsberg)Ursula von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Werner2, 1.Werner1)

    Familie/Ehepartner: Johann von Sumpellen (Simpeln). [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 11.  Diethelm Thüring? von SchweinsbergDiethelm Thüring? von Schweinsberg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Werner2, 1.Werner1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1303)

    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1276-1313)

    Hier zeigen sich wieder Unterschiede in den filiationen. Diese sind bei Liebenau sehr unterschiedlich zu Rübel-Blass ?? (ms)

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Conrad von Schweinsberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  8. 12.  Thüring von Attinghausen (von Schweinsberg)Thüring von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Diethelm2, 1.Werner1) gestorben am 3 Nov 1353 in Disentis, Graubünden, Schweiz.

    Notizen:

    Attinghausen [Schweinsberg], Thüring von

    1314 erstmals erw. in Einsiedeln, gestorben 3.11.1353 Disentis. Verm. Sohn Diethelms I. und der Elisabeth von Kempten. Neffe von Werner II. ( -> 3), Vetter von Johannes ( -> 1). A. erlebte 1314 als junger Mönch in Einsiedeln den Schwyzer Klostersturm mit. 1327-53 Abt von Disentis: 1333 schloss er sich der Koalition gegen Donat von Vaz an. Er verbesserte die klösterl. Verwaltung und die Klosterschule. 1350 gelang ihm die Schlichtung des Marchenstreits zwischen Schwyz und Einsiedeln. 1351 wurde das Klostergebiet in den eidg. Hilfskreis des Zürcher Bundes einbezogen.

    Literatur
    – I. Müller, Gesch. der Abtei Disentis, 1971, 45 f.
    – HS III/1, 495 f.
    – GHS 4, 11-49

    Autorin/Autor: Hans Stadler

    Aus dem Historischen Lexikon der Schweiz: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D12488.php



Generation: 4

  1. 13.  Johann von RudenzJohann von Rudenz Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) wurde geboren in Datum unbekannt.

  2. 14.  Wernher von RudenzWernher von Rudenz Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) wurde geboren in Datum unbekannt.

  3. 15.  Mechtild von RudenzMechtild von Rudenz Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) wurde geboren in Datum unbekannt.

    Mechtild heiratete Johannes von Moos in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 16.  Ida (Ita) von RudenzIda (Ita) von Rudenz Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) wurde geboren in Rudenz, Giswil, Obwalden, Schweiz; gestorben in vor 1371.

    Notizen:

    Geburt:
    Vermutung?

    Familie/Ehepartner: Wilfried von Silenen (alias, de Platea). Wilfried (Sohn von Conrad von Silenen (alias, de Platea) und Aymoneta de Platea) gestorben in zw 1378 und 1382. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Arnold von Silenen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1429.

  5. 17.  Conrad von SchweinsbergConrad von Schweinsberg Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Wartenstein, Emmental; Herr von Wartenstein

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1323)

    Familie/Ehepartner: Freiin Küngold von Bürglen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Elisabeth II. von Schweinsberg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 18.  Arnold von SilenenArnold von Silenen Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) gestorben in 1429.

    Arnold heiratete Verena von Hunwil in 1391. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Christof von Silenen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 1445 in Küssnacht.

  2. 19.  Elisabeth II. von SchweinsbergElisabeth II. von Schweinsberg Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Familie/Ehepartner: Conrad von Burgenstein. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Junker Niklaus von Blankenburg. Niklaus (Sohn von Anton von Blankenburg und Katharina) gestorben in 1379. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 21. Küngold von Blankenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 6

  1. 20.  Christof von SilenenChristof von Silenen Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) gestorben in nach 1445 in Küssnacht.

    Notizen:

    Christoph, von Visp - der Isabella de Chevron ehelichte - war 1426 der erste bekannte Landeshauptmann-Statthalter vom Wallis; er war bischöflicher Richter in den Hexenprozessen 1429-1433 und starb nach1436 auf seiner Burg in Küssnacht.

    Gestorben:
    auf seiner Burg

    Christof heiratete Isabelle de Chevron-Villette in 1427. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 22. Ritter Albin von Silenen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1440; gestorben in 1495.
    2. 23. Probst Jost von Silenen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1445; gestorben in cir 1498.

  2. 21.  Küngold von Blankenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Küngold heiratete Petermann von Ringgenberg in cir 1378. Petermann (Sohn von Philipp von Ringgenberg und Margaretha von Hunwil) gestorben in 1390/91. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 24. Petrissa (Beatrix?) von Ringgenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1433; wurde beigesetzt in Schlachtfeld, Kappel am Albis, ZH, Schweiz.
    2. 25. Ursula von Ringgenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1440.


Generation: 7

  1. 22.  Ritter Albin von SilenenRitter Albin von Silenen Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) wurde geboren in cir 1440; gestorben in 1495.

    Notizen:

    Albin, Bruder des Bischofs, war 1475 Hauptmann der Besatzung von Yverdon, 1476 Hauptmann der Luzerner Truppen in der Schlacht bei Murten und 1477 bei Nancy, wo er zum Ritter geschlagen wurde. Er erwarb die Herrschaft Rüssegg, die er dann der Stadt Luzern verkaufte. Als Befehlshaber der Luzerner Truppen im Eschental, wo Jost eine Herrschaft für ihn errichten wollte, fiel er 1494 in diesem Feldzug; er wurde in Sitten begraben.

    http://www.gondo.ch/downloads/crevola525.pdf - Schlacht bei der Brücke von Crevola

    Die "Edlen Freiherren von Silenen"
    Im Dörfli, dem sogenannten Obersilenen, ein Weiler von nationaler Schutzwürdigkeit, erhebt sich die 5-stöckige Turmruine – erbaut ca. 1240 – der ««««««««Edlen Freiherren von Silenen»»»»»»»», die als sogenannte Meier amteten und die Einzüge von Zehnten uund Zinsen an das Fraumünster besorgten. Der erste Meier, 1243-1258, war Ritter Werner, dann Ritter Arnold, 1290-1294, zugleich Landammann von Uri und Mitbeschwörer des Ewigen Bundes 1291 auf dem Rütli. Der erste, 1251 nachweisbare Landammann von Uri, war Burkhard Schüpfer, von der Schüpfen zu Silenen. Aus diesem Stamm der ««««««««von Silenen»»»»»»»», der sich nach Schwyz, Luzern und Wallis ausbreitete, ging auch Jost von Silenen hervor, der in Rom Theologie studierte, zum Priester geweiht Probst zu Beromünster wurde, dann königlicher Rat Ludwig XI., franz. Gesandter in der Schweiz, Bischof und Parlamentspräsident von Grenoble, schliesslich Bischof von Sitten und Graf und Präfekt vom Wallis. In den Wirren der Vorreformationszeit wurde er abgesetzt und starb erst 53-jährig, als Verbannter 1498 in Frankreich. Seine Brüder: Andreas, Domherr zu Sitten, wurde daselbst hinter dem Hochaltar ermordet; Albin, der Heerführer in den Feldzügen ins Eschental, erlag in Verzelli an der Seuche. Mit dem ersten Gardehauptmann zu Rom, ««««««««Kaspar von Silenen»»»»»»»», gestorben 1562, erlosch das ruhmreiche Familiengeschlecht. Mit der 1081 erstmals urkundlich erwähnten 14-Nothelfer-Kapelle dürften damals nebenan auch die ersten ««««««««von Silenen»»»»»»»» und späteren Meier des Frauenklosters, Felix und Regula in Zürich, mit dem Bau eines Wohnturmes begonnen haben. Die 1666 nach einem Brand wieder hergestellte Kapelle erweist sich heute, nach Abschluss der Renovationsarbeiten, als ein Gotteshaus von erhöhter Rangordnung, nachdem unter mehreren Übermalungen, namentlich im Chorbereich, Fresken aus dem 16. Jahrhundert zutage traten.

    Familie/Ehepartner: Verena Netstaler. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 26. Veronika von Silenen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 23.  Probst Jost von SilenenProbst Jost von Silenen Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) wurde geboren in cir 1445; gestorben in cir 1498.

  3. 24.  Petrissa (Beatrix?) von RinggenbergPetrissa (Beatrix?) von Ringgenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (21.Küngold6, 19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1) gestorben in cir 1433; wurde beigesetzt in Schlachtfeld, Kappel am Albis, ZH, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Verkauft zusammen mit ihrer Schwester die Burg und Herrschaft Ringgenberg an das Kloster Interlaken. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ringgenberg_(Adelsgeschlecht)

    Ringgenberg (Adelsgeschlecht)

    Von Ringgenberg war der Name eines alemannischen Adelsgeschlechts. Die Herren von Ringgenberg waren Reichsvögte. Namensgebender Stammsitz der Familie ist die Burg Ringgenberg in der Berner Gemeinde Ringgenberg in der Schweiz.

    Geschichte
    Die genau Herkunft der Familie ist nicht klar. Es wird davon ausgegangen, dass die Familie entweder aus dem Kanton Uri oder aus dem bernischen Seeland stammte.

    Um 1230 ernannte der deutschen Kaiser Friedrich II. (HRR), den Ritter Kuno von Brienz zum Reichsvogt des Brienzerseegebietes und diese nannten sich zuerst Vögte von Brienz. Dieser erbaute um 1240 die Burg Ringgenberg und nannten sich fortan von Ringgenberg. Die Familie erhielt den Besitz im Allod und dieser umfasste das ganze Rechte Ufer des Brienzersees, Güter in Unterwalden, Uri und in der Region um den Bielersee. In der Mitte des 13. Jahrhunderts geriet die Familie in eine Lehensabhängigkeit zu den Grafen von Kyburg. Im 14. Jahrhundert wurde die Familie in den Konflikt zwischen den Habsburgern und dem Stadtstaat Bern um die Kontrolle des Berner Oberlands gezogen. 1308 schlossen die von Ringgensberg ein Burgrechtsvertrag mit der Stadt Bern gegen Habsburg. 1315 während der Schlacht von Morgarten und dem folgenden Laupenkriegs verhielt man sich neutral. Nach der Niederlage der Habsburger versuchte die Familie durch Heirat mit den von Hunwil aus Unterwalden ihre Position gegenüber Bern zu stärken. 1351 kam die Familie soweit in finanzielle Schwierigkeiten und musste, unter Philipp von Ringgenberg Teile der Herrschaft, unter anderem die Burg, an das Kloster Interlaken verpfänden werden. 1386 erhielt Petermann das Burgerrecht der Stadt Bern. Petermann versuchte durch Steuererhöhungen die Lage zu verbessern. Dies führte zu einem Aufstand, zur Zerstörung der Burg und zur Gefangennahme von Petermann durch die Bevölkerung (Ringgenberger Handel). 1390/91 starb Petermann und hinterliess keinen männlichen Erben. Die Töchter Beatrix und Ursula von Ringgenberg waren gezwungen 1411 und 1439 das Reichslehen an das Kloster Interlaken zu verkaufen.

    Zu Anfang des 13. Jahrhunderts entsteht im Wallis ein weiterer Familienzweig unter dem Namen von Raron.

    Namensträger
    Johann von Ringgenberg († 1270), Spruchdichter
    Philipp II. von Ringgenberg (1351–1374)
    Petermann von Ringgenberg († 1390/91)
    Beatrix und Ursula von Ringgenberg

    Mehr unter dem Link oben..

    Familie/Ehepartner: Heinrich III. von Bubenberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 27. Heinrich IV. von Bubenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Familie/Ehepartner: Rudolf von Baldegg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 28. Hans von Baldegg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 25.  Ursula von RinggenbergUrsula von Ringgenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (21.Küngold6, 19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1) gestorben in cir 1440.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Verkauft zusammen mit ihrer Schwester die Burg und Herrschaft Ringgenberg an das Kloster Interlaken. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1391)

    Familie/Ehepartner: Heinrich von Wilberg. Heinrich gestorben in cir 1438. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 29. Beatrix von Wilberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in vor 1495 in Winterthur, Zürich, Schweiz; wurde beigesetzt in Oberwinterthur, Zürich, Schweiz.


Generation: 8

  1. 26.  Veronika von SilenenVeronika von Silenen Graphische Anzeige der Nachkommen (22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Familie/Ehepartner: Hans Ulrich III Segesser von Brunegg. Hans (Sohn von Hans (Johann) Ulrich II Segesser von Brunegg und Regula Schwend) wurde geboren in Mellingen, AG, Schweiz; gestorben in 1524. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 30. Johann Bernhard Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 31. Elisabeth Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 32. Barbara Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1537.
    4. 33. Anna Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 34. Barbara ? Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 27.  Heinrich IV. von BubenbergHeinrich IV. von Bubenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (24.Petrissa7, 21.Küngold6, 19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Heinrich heiratete Anna von Rosenegg in cir 1420. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 35. Johanna von Bubenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 36. Adrian I. von Bubenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1434 in Bern, BE, Schweiz; gestorben am Anfang Aug 1479 in Bern, BE, Schweiz.

  3. 28.  Hans von Baldegg Graphische Anzeige der Nachkommen (24.Petrissa7, 21.Küngold6, 19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Familie/Ehepartner: Verena von Aarburg. Verena gestorben am 15 Apr 1451. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 29.  Beatrix von WilbergBeatrix von Wilberg Graphische Anzeige der Nachkommen (25.Ursula7, 21.Küngold6, 19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1) gestorben in vor 1495 in Winterthur, Zürich, Schweiz; wurde beigesetzt in Oberwinterthur, Zürich, Schweiz.

    Notizen:

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/020421/2013-04-02/

    von Wilberg

    Autorin/Autor: Martin Leonhard

    Ostschweizer Ritteradel des 13.-15. Jh. im Dienst des Klosters St. Gallen und später auch der habsburg.-österr. Landesherrschaft, ab 1228 im Toggenburg belegt. Der Besitz der W. konzentrierte sich um Gündisau mit der Burg, den Vogteirechten und der Kollatur von Wildberg sowie auf weitere österr. Lehen in der Umgebung. Ab ca. 1320 sass ein Zweig auf der Burg Tössegg. Von dort übersiedelte Johannes um 1360 nach Rapperswil (SG). Nach 1400 zog Heinrich (ab 1405 erw., ​vor 1439) nach Aarau und liquidierte den alten Besitz. Seine Tochter Beatrix starb vor 1495 in Winterthur als letzte Angehörige der Familie. Ob die ab ca. 1250 im Zürcher Oberland gesicherten W. mit dieser Fam. verwandt waren, ist nicht geklärt.

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1439-1486)

    Familie/Ehepartner: Friedrich von Hinwil. Friedrich (Sohn von Hermann von Hinwil und Margareta von Breitenlandenberg) gestorben in spätestens 1448. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 37. Elisabeth von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 25 Mrz vor 1492.

    Familie/Ehepartner: Hugo von Hegi. Hugo (Sohn von Hugo von Hegi und Ursula von Reinach (Rinach)) wurde geboren in cir 1410; gestorben in nach 8 Jul 1493; wurde beigesetzt in Grabkapelle, Schloss Hegi, Winterthur, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 38. Barbara von Hegi  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 9

  1. 30.  Johann Bernhard Segesser von BruneggJohann Bernhard Segesser von Brunegg Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Familie/Ehepartner: Margareta von Münsingen ?. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 39. Johann Arnold Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 40. Jacobea Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 41. Veronica Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Familie/Ehepartner: Anna von Randegg (Tauber). [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 42. Johann Melch Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 43. Johann Caspar Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 31.  Elisabeth Segesser von BruneggElisabeth Segesser von Brunegg Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

  3. 32.  Barbara Segesser von BruneggBarbara Segesser von Brunegg Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) gestorben in 1537.

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D20052.php

    Segesser von Brunegg [Segesser, von Segesser]
    Ab Mitte des 13. Jh. bezeugtes aarg. Ministerialengeschlecht, das zuerst im Dienst der Kyburger, später der Habsburger stand und in der kyburg. Stadt Mellingen über Eigenbesitz verfügte. Burg und Herrschaft Brunegg kamen 1473 als bern. Lehen an die S., die damals bereits die Vogteirechte für Brunegg besassen. 1538 wurden die S. im Nachgang der Reformation dazu gedrängt, Brunegg an Bern zu übertragen, das daraufhin Burg und Herrschaft dem Landvogt von Lenzburg unterstellte. Über Erbschaften und Heiratsverbindungen mit landsässigem Adel im Aargau kamen die S. zu weiterem Besitz, v.a. im Reusstal, längerfristig in Mellingen, Aarau, Tägerig und im zuger. Steinhausen. Ab dem 15. Jh. waren sie Bürger in den Landstädten Aarau und Mellingen sowie in eidg. Städteorten, u.a. in Luzern, und verheirateten sich mit Töchtern städt. Notabelnfamilien. Bis ins 16. Jh. dominierten bei den S. ministeriale Ämter. Die damit verbundene Habsburgtreue brachte dem Geschlecht 1442 die Nobilitierung durch Friedrich III. ein. Später kamen die S. über ihre Zugehörigkeit zu den städt. Räten auch in kommunale Ämter und wurden mit der Verwaltung gemeiner Herrschaften betraut.

    In Luzern etablierte sich eine Linie des Geschlechts im 16. und 17. Jh. im Kl. Rat und schliesslich als patriz. Geschlecht. Die Luzerner S. begründeten ihren Aufstieg durch das geschickte Ausnutzen von Sold- und Pensionenwesen. Als Kleinräte befehligten einige S. Kompanien in fremden Diensten und wurden zuweilen zu Rittern geschlagen. Sie verwalteten angesehene Luzerner Landvogteien wie Ruswil, Beromünster, Willisau, Rothenburg, Habsburg und Entlebuch und versahen begehrte städt. Ämter, etwa diejenigen des Bannerherrn, Schützenhauptmanns oder Schultheissen; ferner vertraten sie Luzerns Interessen als Gesandte. Von der Luzerner Linie, die bis ins 21. Jh. Nachfahren aufweist, spalteten sich Mitte 16. Jh. eine röm. und eine dt. Linie ab, von denen Erstere Anfang 17. Jh. erlosch, Letztere zu Beginn des 19. Jh. Alle Linien blieben nach der Reformation katholisch und wiesen viele Ordens- und Weltgeistliche auf, so Maria Franziska Hortensia ( -> 14) oder Franz ( -> 5). Zudem gehörten Vertreter der Fam. vermehrt Ritterorden an. Ein 1737 für den Fall des Erlöschens einer Linie gestiftetes Fideikommiss regelte den Güterrückfall innerhalb des Geschlechts und half den Besitzstand längerfristig zu wahren.

    In Luzern kamen die S. mit der Restauration 1814 erneut in die Regierung. Fortan besetzten sie neben kant. auch eidg. Ämter, v.a. in Militärwesen und Justiz. Heinrich Viktor ( -> 8) zeichnete als Architekt für einige Luzerner Grossbauten verantwortlich. Ende 19. Jh. und Anfang 20. Jh. hielten Philipp Anton ( -> 16), Hans Albrecht (gestorben 1935) sowie Agnes ( -> 1) ihre Familiengeschichte historisch oder genealogisch fest.


    Archive
    – StALU, Fideikommissarchiv S.
    Literatur
    – Schweiz. Geschlechterbuch 2, 491-508, 831-833; 5, 570-575; 10, 497-504
    – GHS 3, 191-232, 416-418 (mit Stammtaf.)
    – K. Messmer, P. Hoppe, Luzerner Patriziat, 1976

    Autorin/Autor: Tina Maurer

    https://query-staatsarchiv.lu.ch/detail.aspx?ID=1041017

    Segesser von Brunegg, Familie (Provenienz)

    Seit 1250 nachweisbares aargauisches Ministerialgeschlecht. Alter Allodialbesitz in der Gegend von Mellingen deutet auf seinen freien Ursprung. Der ursprüngliche Name "Segenser" folgte der dialektischen Urformung. Durch Heiraten und Erbe kam im 13. Jahrhundert der ganze 1259 bezeugte Besitz der Elisabeth, Frau Ulrichs, kiburgischen Marschalls zu Mellingen, dann um 1275 von den Schenken von Brunegg die Vogtei Wolenschwyl, und zwischen 1295 und 1303 von den Herren von Iberg das Burghaus "Iberg" zu Mellingen an die Segesser. Von 1320-1588 war die Schultheissenwürde zu Mellingen in der Familie so gut wie erblich.
    Nach der Eroberung des Aargau den Habsburgern true geblieben, wurden die Segesser am 26.09.1442 druch König Friederich III. auf dem Reichstag in Zürich zu freien, erblichen Reichsdienstmannen erhoben. Die drei Linien erwarben 1536, 1559 und 1566 in Luzern das Bürgerrecht. Dort traten die Luzerner- und die Römerlienie in die patrizische Regierung ein. Erstere gehörte ihr bis 1798 an und trat bei der Restauration 1814-1831 wieder in die Regierung ein.

    Name:
    Brachte ihrem Gemahl die Twingherrschaft sowie das Meier- und Kelleramt in die Ehe.

    Familie/Ehepartner: Conrad Hasfurter. Conrad (Sohn von Heinrich Hasfurter und Margaretha Friedberg?) gestorben in 1518. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 44. Dorothea Hasfurter (von Hasfurt)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 33.  Anna Segesser von BruneggAnna Segesser von Brunegg Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

  5. 34.  Barbara ? Segesser von BruneggBarbara ? Segesser von Brunegg Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

  6. 35.  Johanna von BubenbergJohanna von Bubenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (27.Heinrich8, 24.Petrissa7, 21.Küngold6, 19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1438-1496)

    Johanna heiratete Ritter Andreas Roll von Bonstetten in 1463. Andreas (Sohn von Kaspar von Bonstetten und Elisabeth von Hohensax) gestorben in 1493. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 45. Justina von Bonstetten  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1534.

  7. 36.  Adrian I. von BubenbergAdrian I. von Bubenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (27.Heinrich8, 24.Petrissa7, 21.Küngold6, 19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1) wurde geboren in cir 1434 in Bern, BE, Schweiz; gestorben am Anfang Aug 1479 in Bern, BE, Schweiz.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Adrian_I._von_Bubenberg

    Adrian von Bubenberg (* um 1434 in Bern; † Anfang August 1479 ebenda) war bernischer Schultheiss und Verteidiger von Murten in den Burgunderkriegen.

    Leben
    Bubenberg war der Sohn des Heinrich IV. von Bubenberg und der Anna von Rosenegg (1424–1482). Er war Page am burgundischen Hof Philipps des Guten und heiratete 1454 Jacobea von Neuenburg-Valangin († vor 1457), in zweiter Ehe 1457 Jeanne de La Sarraz († nach 1480). Bubenberg trat 1451 in den Grossen Rat ein und in den Jahren 1454 bis 1455 amtete er vertretungsweise und 1457 bis 1461 als ordentlicher Vogt auf Schloss Lenzburg. Er war Freiherr zu Spiez und Herr zu Strättligen, Mannenberg, Reutigen, Radelfingen, Schadau und Wartenfels (heute Kanton Solothurn). 1465 wurde er Mitglied des Kleinen Rats von Bern. Auf seiner Pilgerreise nach Jerusalem erhielt er 1466 am Heiligen Grab den Ritterschlag als Ritter vom Heiligen Grab. 1468 wurde er erstmals zum Schultheissen von Bern gewählt (dann wieder 1473 bis 1474 und 1477 bis 1479). Im selben Jahr hatte er den Oberbefehl über die bernischen Truppen im Sundgauerzug. 1469 hielt er sich bei Bruder Klaus im Ranft auf, um dessen Fasten zu bezeugen. In den Jahren 1470 bis 1471 war er der Wortführer des Stadtadels im Berner Twingherrenstreit. Gesandtschaften führten ihn nach Savoyen, nach Burgund und ins Reich. Vor den Burgunderkriegen opponierte Bubenberg gegen die von der Ratsmehrheit unter der Führung Niklaus von Diesbachs befürwortete Offensivallianz mit Frankreich gegen das Herzogtum Burgund. Dies führte am 10. Juli 1475 zu seiner Ausstossung aus dem Rat und zum Verbot weiterer politischer Aktivitäten.

    Im April 1476 wurde er zum Kommandanten von Murten gewählt, das einer zwölftägigen Belagerung standhielt, bevor die Schlacht bei Murten am 22. Juni die Entlastung brachte. In Bern wurde er erneut Schultheiss. Im August 1479 starb Adrian von Bubenberg an einer pestartigen Krankheit. Vermutlich war es Gasbrand nach einer Verletzung und Infektion mit dem Bakterium Clostridium perfringens. Seine stets prekäre pekuniäre Situation hielt noch nach seinem Ableben an.

    Im Winter 1480/81 kam der römische Abbreviator (apostolische Protonotar) Nicolao Garriliati nach Bern mit einem Pergament mit Bleisiegel, das ihm angeblich die Pfründe des Priorats Rüeggisberg zusicherte, für dessen Vergabe jedoch der Rat der Stadt Bern zuständig war. Der Rat lehnte das Ansinnen ab. Darauf versuchte der römische Beamte den Rat unter Druck zu setzen. Er sagte: Eigentlich hätte Adrian von Bubenberg nicht im Münster St. Vinzenz bestattet werden dürfen, der Leichnam müsse dort entfernt und draussen vor den Mauern der Stadt hingeworfen werden. Das deutet auf eine latente Exkommunikation hin. Aber für welchen Tatbestand? Jedenfalls ist noch nie jemand für seine Schulden exkommuniziert oder gebannt worden. Bekannt geworden ist eigentlich nichts bis auf ein Ereignis: Am 27. April 1469 weilte Adrian von Bubenberg im Ranft (Obwalden) beim Einsiedler Niklaus von Flüe, als dieser vom Konstanzer Generalvikar und Weihbischof einer Inquisition unterzogen wurde.[1] Als die geistliche Prüfung eskalierte und der Eremit zu ersticken drohte, griff einer der wenigen umstehenden Eidgenossen ein mit den Worten: Sollte Niklaus sterben, dann würde sich auch das Leben des Bischofs verkürzen.[2] Auf die Bedrohung eines Bischofs stand damals die Exkommunikation. Diese wurde hier nie ausgesprochen, dürfte aber latent vorhanden gewesen sein. – Der Leichnam blieb im Münster. Dafür bekam Garriliati die Pfründe und wurde zudem Bürger von Bern sowie Domherr des Bistums Lausanne.

    Adrians Schwester, Johanna von Bubenberg, war verheiratet mit Andreas Roll von Bonstetten, einem Vasall des Herzogs Siegmund von Österreich, aber mit Bürgerrechten in Zürich und Bern. Dieser war Kommandant einer österreichischen Truppe in den Burgunderkriegen, für deren Unterhalt er selber aufkommen musste. Dabei hatte er sich hoch verschuldet und wahrscheinlich den Schwager als Bürgen beigezogen. So liesse sich jedenfalls die Verschuldung Adrians erklären. Andreas von Bonstetten hatte einen Bruder, den Frühhumanisten Albrecht von Bonstetten.

    Nachkommen
    Seine erste Frau gebar ihm Dorothea von Bubenberg (1455–1516), die 1470 Albrecht von Mülinen heiratete. Jeanne de la Sarraz brachte Adrian, Philipp und Eva zur Welt. Eva von Bubenberg heiratete Petermann von Raron. Zudem hatte Bubenberg zwei uneheliche Töchter namens Afra und Agatha. Afra heiratete 1474 Gilian Sumer, Herr zu Rümligen und Agatha heiratete Thomas Schöni, Gubernator zu Aigle.

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    Name:
    Bernischer Schultheiss und Verteidiger von Murten in den Burgunderkriegen.


  8. 37.  Elisabeth von HinwilElisabeth von Hinwil Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Beatrix8, 25.Ursula7, 21.Küngold6, 19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1) gestorben in 25 Mrz vor 1492.

    Familie/Ehepartner: Junker Johannes Meyer von Knonau. Johannes (Sohn von Konrad Meyer von Knonau und Felicitas Schwend) gestorben am 26 Mrz 1496. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 46. Junker Gerold Meyer von Knonau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 9 Mrz 1518.

  9. 38.  Barbara von HegiBarbara von Hegi Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Beatrix8, 25.Ursula7, 21.Küngold6, 19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1460, Schloss Hegi, Winterthur, Schweiz; Erhält von ihrem Vater das Schloss Hegi und sämtliche Ländereien https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Hegi

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hegi

    Hegi ist ein Quartier der Stadt Winterthur. Zusammen mit den Quartieren Guggenbühl, Grüze, Hegmatten, Talacker, Zinzikon, Reutlingen, Stadel und Ricketwil bildet es den Kreis 2 (Oberwinterthur).

    Geschichte
    Das historische Dorf Hegi lag südlich von Schloss Hegi. Schloss Hegi wurde vermutlich 1200 gebaut und wird 1225 erstmals urkundlich erwähnt. Besitzer des Schlosses war die Ministerialenfamilie «von Hegi» aus Konstanz, deren Vertreter Hugo von Hegi war 1342/43 Schultheiss der Stadt Winterthur. Während des Mittelalters stand die Dorfbevölkerung Hegis, nicht wie anzunehmen, unter dem Einfluss der Herrscher von Schloss Hegi, vielmehr gehörte ab 1400 ein Grossteil der Wirtschaft Hegis zum St. Peter und Paul-Stift aus Embrach, für die sie auch Abgaben zu leisten hatten. Der Einfluss des Klosters war jedoch auch durch die räumliche Distanz und anderer Grundbesitzer (u. a. das Kloster Petershausen, deren Verwalter seinen Sitz im Hohlandhaus in Oberwinterthur hatte) im Dorf eingeschränkt, auch kirchenrechtlich gehörte das Dorf zu Oberwinterthur, die hohe Gerichtsbarkeit lag bei den Herrschern der Kyburg, die Vogtei gehörte den Herren von Breitenlandenberg und den Zehnten lieferte es zuerst dem Bischof von Konstanz und später dem Kloster Töss ab. Bedeutend für die Entwicklungs Hegi war auch die Eulach, deren Wasserkraft zum Antrieb von zahlreichen Mühlen diente – die Älteste wurde bereits um 1379 urkundlich erwähnt.

    Der letzte Vertreter der Familie von Hegi, Hugo von Hegi (um 1410–1493), vermachte das Schloss Hegi seiner Tochter Barbara, Frau des Jakob von Hohenlandenberg. Damit gingen um das Jahr 1460 das Schloss und die zugehörigen Herrschaftsgebiete an die Familie Hohenlandenberg über – der 1457 auf dem Schloss geborene Hugo von Hohenlandenberg wurde im Jahr 1496 Bischof von Konstanz. Die Besitzer des Schlosses verwalteten zu dieser Zeit Lehen in Wiesendangen, Gundetswil, Zünikon, Hegi und Oberwinterthur. Das Schloss war ursprünglich eine Wasserburg mit Wehrturm, Wohnturm und Wassergraben. Mehrmalige Umbauten gaben ihm die heutige Form. Zu mehr Einfluss auf das Dorf kam das naheliegende Schloss Hegi erst 1531, als der Schlossherr Kaspar von Hallwil die Vogtei Hegi erwerben konnte und damit diese beiden Gebiete erstmals vereinigte, das Dorf Hegi umfasste damals etwa neun Bauernhöfe, die Acker- und Rebbau betrieben. Da die Klöster und damit auch der St. Peter und Paul-Stift aus Embrach zur gleichen Zeit durch die Reformation ihren Einfluss verloren und deren Besitz und Rechte bei der Stadt Zürich landeten, stand Hegi nun bis zum Ende des Ancien Régime im Machtbereich des Schlossherrn zu Hegi und dem Landvogt von Kyburg, deren Ansprüche sich auch öfters gegensätzlicher Natur waren. Bis zum Ende der alten Herrschaft ist auch ein Anstieg der Bevölkerung des Dorfes zu verzeichnen: 1670 sind 160 Einwohner vermerkt und 1771 sind es bereits deren 239, die sich auf damals 47 Haushalte verteilten.

    Nach dem Ende des Ancien Regime war Hegi eine eigene Zivilgemeinde die zur Politischen Gemeinde Oberwinterthur gehörte. 1875 wurde an der nahen Bahnstrecke Winterthur–Etzwilen der Bahnhof Oberwinterthur eröffnet, der auch für Hegi durch die Ansiedlung von Industrie in der Nähe des Bahnhofs von Bedeutung war. Weitere Schritte der technischen und infrastrukturmässigen Entwicklung waren 1897 eine Telefonstation in der Bäckerei Furrer, 1899 eine Abwasserleitung, 1907 elektrischer Strom und ab 1911 eine eigene Wasserversorgung.

    1922 wird die Gemeinde Oberwinterthur zusammen mit den anderen ehemaligen Vororten nach Winterthur eingemeindet und die Zivilgemeinde aufgelöst, wobei zu dieser Zeit Hegi seinen dörflichen Charakter immer noch behalten hat. 1947 kaufte die Stadt Winterthur das Schloss Hegi aus Privatbesitz. In den 1970er-Jahren erhielt die Eulach einen Entlastungskanal, der den regelmässigen Überschwemmungen Hegis durch den Fluss ein Ende setzte. Eingeholt von der Stadt wurde Hegi erst in der Neuzeit, die erstere grössere Überbauung entstand 1990 bis 1992 mit der «Sagi Hegi» der Wohnbaugenossenschaft Gesewo. Danach entwickelte sich Hegi schnell zu einem der städtischen Hauptentwicklungsgebiete und spätestens mit der Umsetzung des in der Planung speziell ausgewiesenen Stadtentwicklungsgebiets Neuhegi ist das ehemalige Dorf vollständig an die Stadt angeschlossen.

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    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1443-1480)

    Familie/Ehepartner: Jakob von Hohenlandenberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 47. Ulrich von Hohenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 48. Bischof Hugo von Hohenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1457 in Schloss Hegi; gestorben am 7 Jan 1532 in Meersburg.


Generation: 10

  1. 39.  Johann Arnold Segesser von BruneggJohann Arnold Segesser von Brunegg Graphische Anzeige der Nachkommen (30.Johann9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Familie/Ehepartner: Agatha von Hertenstein. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 40.  Jacobea Segesser von BruneggJacobea Segesser von Brunegg Graphische Anzeige der Nachkommen (30.Johann9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Familie/Ehepartner: Johannes von Fleckenstein. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 49. Johannes von Fleckenstein  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 50. Bernard von Fleckenstein  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Familie/Ehepartner: Ritter Ludovic (Ludwig) Pfyffer von Altishofen. Ludovic (Sohn von Leodegar Pfyffer und Elisabeth Kiehl) wurde geboren in 1524 in Luzern, LU, Schweiz; gestorben am 17 Mrz 1594 in Luzern, LU, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 51. Leodegar Pfyffer von Altishofen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 52. Petrus Pfyffer von Altishofen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 53. Maria Pfyffer von Altishofen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 54. Heinrich Pfyffer von Altishofen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 55. Ludovic (Ludwig) Pfyffer von Altishofen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 41.  Veronica Segesser von BruneggVeronica Segesser von Brunegg Graphische Anzeige der Nachkommen (30.Johann9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

  4. 42.  Johann Melch Segesser von BruneggJohann Melch Segesser von Brunegg Graphische Anzeige der Nachkommen (30.Johann9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

  5. 43.  Johann Caspar Segesser von BruneggJohann Caspar Segesser von Brunegg Graphische Anzeige der Nachkommen (30.Johann9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

  6. 44.  Dorothea Hasfurter (von Hasfurt)Dorothea Hasfurter (von Hasfurt) Graphische Anzeige der Nachkommen (32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Stammbuch Uri: - Imhof von Blumenfeld 11d, 13

    Dorothea heiratete Landammann Kaspar (Caspar) Imhof von Blumenfeld, der Jüngere in 1537. Kaspar (Sohn von Landammann Waltert Imhof von Blumenfeld und Barbara Christen) wurde geboren am 31 Dez 1513 in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 19 Feb 1562 in Altdorf, Uri, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 56. Anna Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1545.
    2. 57. Landammann & Ritter Waltert (Johann) Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Okt 1548 in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 16 Nov 1611.
    3. 58. Euphania Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 59. Barbara Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 60. Aloisia Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 61. Dorothea Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1554.

  7. 45.  Justina von BonstettenJustina von Bonstetten Graphische Anzeige der Nachkommen (35.Johanna9, 27.Heinrich8, 24.Petrissa7, 21.Küngold6, 19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1) gestorben in spätestens 1534.

    Familie/Ehepartner: Jakob Mötteli vom Rappenstein. Jakob (Sohn von R. Mötteli und Walburga Muntprat) gestorben in 1521. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 62. Euphrosine Mötteli vom Rappenstein  Graphische Anzeige der Nachkommen

  8. 46.  Junker Gerold Meyer von KnonauJunker Gerold Meyer von Knonau Graphische Anzeige der Nachkommen (37.Elisabeth9, 29.Beatrix8, 25.Ursula7, 21.Küngold6, 19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1) gestorben am 9 Mrz 1518.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1512, Knonau; Verkauft an Zürich

    Familie/Ehepartner: Dorothea von Hinwil. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 63. Junker Hans Meyer von Knonau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 26 Nov 1517.

  9. 47.  Ulrich von HohenlandenbergUlrich von Hohenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (38.Barbara9, 29.Beatrix8, 25.Ursula7, 21.Küngold6, 19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Notizen:

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 64. Beatrix von Hohenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  10. 48.  Bischof Hugo von HohenlandenbergBischof Hugo von Hohenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (38.Barbara9, 29.Beatrix8, 25.Ursula7, 21.Küngold6, 19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1) wurde geboren in 1457 in Schloss Hegi; gestorben am 7 Jan 1532 in Meersburg.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Konstanz, Baden, DE; Fürstbischof

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_von_Hohenlandenberg

    Hugo von Hohenlandenberg (* 1457 auf Schloss Hegi bei Winterthur (?); † 7. Januar 1532 in Meersburg) war Fürstbischof von Konstanz.

    Leben
    Hugo von Hohenlandenberg stammte aus dem Geschlecht der Landenberg. Sein Vater war Jakob von Hohenlandenberg und seine Mutter Barbara von Hegi, Tochter von Hugo von Hegi, dem letzten Vertreter des Geschlechts von Hegi. Nach zwei Jahren als Propst in Erfurt war er ab 1486 Domherr in Basel und später in Chur. 1492 wurde er zum Domdekan ernannt. Am 17. Oktober 1496 wurde er vom Konstanzer Domkapitel zum Bischof des Bistums Konstanz gewählt und am 18. Dezember 1496 geweiht.

    Hugo von Hohenlandenberg starb in der bischöflichen Residenz Meersburg und wurde im Chorraum der katholischen Pfarrkirche von Meersburg beigesetzt. Die Folge-Pfarrkirche wurde 1827 bis 1829 erbaut und die sterblichen Überreste von Hugo von Hohenlandenberg sowie Christoph Metzler und Franz Konrad von Rodt wie Maximilian Christoph von Rodt und Johann Georg von Hallwyl in das Gruftgewölbe in der Nähe des Eingangs umgebettet.[1][2]

    Konflikte in Konstanz
    Wegen zunehmender Konflikte mit der Stadt Konstanz hielt sich der Bischof seit 1506 vorrangig in Meersburg auf. Zu dieser Zeit war Konstanz rechtlich gesehen zweigeteilt: Innerhalb der Freien Reichsstadt, die von einem Rat der Bürger regiert wurde, gab es einen Dombezirk, der allein der Rechtsprechung des Bischofs unterstand, und eine zugehörige Gruppe von Klerikern, die der Rechtsprechung der Stadt offiziell ebenfalls entzogen war. Der Rat sah mit Missbehagen, dass der Bischof versuchte, in der Stadt wieder mehr weltlichen Einfluss zu gewinnen als seine Vorgänger. Vor allem bemühte sich der Bischof, die Zuständigkeit seiner Gerichtsbarkeit zu erweitern. So sollten zum Beispiel Rechtsstreite zwischen Klerikern und Laien nicht vor dem Gericht der Stadt, sondern vor dem bischöflichen Gericht ausgetragen werden. Hierüber war es bereits im Jahre 1497 zu Meinungsverschiedenheiten mit der freien Reichsstadt Baden gekommen, wo der Pfarrer Hartmann Feierabend den Bischof um Hilfe gebeten hatte. Zwar wurde 1511 zwischen Stadt und Domkapitel ein Friedensvertrag über verschiedene Streitpunkte geschlossen, doch war gerade in Fragen des Gerichtsstands und in der Verwaltung des Domschatzes, die die Stadt gerne mitbestimmt hätte, keine Einigung zu erzielen.

    Streit um die Reichenau
    Der Bischof bemühte sich auch um die Eingliederung des Klosters Reichenau und ihrer Besitzungen in das Hochstift Konstanz, was den Konstanzern ebenfalls missfiel, da sie den Machtzuwachs fürchteten. 1510 sprach Maximilian I. dem Konstanzer Bischof die Reichenau für 10 Jahre zu. Der Kaiser hatte jedoch im gleichen Jahr der Stadt Mitspracherecht in dieser Frage zugesagt, so dass es nicht zur Übertragung kam. Der Bischof bemühte sich jedoch weiterhin um die Reichenau, die ihm schließlich im Februar 1514 Papst Leo X. genehmigte. Die Stadt widersetzte sich jedoch der Vollstreckung, indem sie den Domherren verbot, die Stadt zu verlassen. 1516 bewegte Maximilian den Bischof schließlich zum endgültigen Verzicht.

    Ausbreitung der Reformation
    Auch in Fragen der Sittlichkeit bot der Bischof dem Rat Anlass zu Klagen. Gegen die häufigen Vergehen seiner Priester gegen den Zölibat unternahm der Bischof nur halbherzige Maßnahmen, verdiente er doch schließlich an den Einnahmen für Ablässe. Er selbst hatte seit Anfang der 20er Jahre ein Verhältnis mit Barbara von Hof, der Ehefrau des Konstanzer Bürgermeisters Jörg von Hof.[3]

    Im Pestjahr 1519 breiteten sich in Konstanz zunehmend die Lehren der Reformation aus, die der Stadt sehr entgegenkamen. Örtliche Prediger übernahmen die Lehren Luthers und Zwinglis. Ein örtlicher Kreis von Humanisten tat sich zusammen, der 1522 sogar Besuch von dem berühmten Erasmus von Rotterdam erhielt. Der Rat der Stadt förderte die Ausbreitung schriftgemäßer Predigt sogar durch ein offizielles Gebot. Ein von Ambrosius Blarer und anderen für die Stadt verfasstes Gutachten empfahl die Einführung der Reformation.

    Auszug des Bischofs
    Als 1525 der Bauernkrieg die Stadt bedrohte, ersuchte der Bischof beim Rat um Schutz für ihn und das Domkapitel. Der Rat zwang die Schutzsuchenden, als Gegenleistung einen Gehorsamseid zu schwören und künftig Steuerzahlungen an die Stadt zu leisten. Im November 1526 forderte der Rat die Teilnahme der Geistlichkeit an den Arbeiten zur Befestigung der Stadt. Er erreichte die endgültige Einbürgerung und Unterwerfung der Geistlichkeit im Juni 1527.

    Mehrfach hatte der Bischof bereits gedroht, seine Residenz endgültig aus der Stadt zu verlegen. Im November 1526 siedelte er schließlich endgültig nach Meersburg über. Ein Teil des Domkapitels folgte ihm und entzog sich so seinen Verpflichtungen. Die übrigen Geistlichen forderte der Bischof auf, ihm nachzufolgen. Eine Verhandlung am 11. März 1527 in Überlingen scheiterte; damit war der Bischofssitz vorerst endgültig aus Konstanz abgezogen. Der Bischof untersagte die Auszahlung von Pfründen an die wenigen Geistlichen, die in Konstanz geblieben waren, und überließ sie der weltlichen Gerichtsbarkeit. Nach dem Auszug des Bischofs wurde die Einrichtung des Konstanzer Münsters fast vollständig im Bildersturm zerstört; den wertvollen Domschatz beschlagnahmte die Stadt und ließ ihn zu Geld machen.

    Hugo von Hohenlandenberg legte am 5. Januar 1529 offiziell sein Amt nieder. Von 1531 bis zu seinem Tode im Januar 1532 amtierte er noch einmal kommissarisch für kurze Zeit, da sein Nachfolger Balthasar Merklin gestorben war.

    Mäzenatentum
    Folgende bedeutenden Kunstwerke verdanken sich Hugo von Hohenlandenberg:

    Sogenannter Hohenlandenberg-Altar, um 1500. Der Flügelaltar, heute in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, zeigt auf dem linken Flügel St. Konrad und die kniende Figure des Bischofs als Stifter – allerdings ohne Porträtähnlichkeit –, auf dem rechten Flügel St. Pelagius, in der Mitte eine Kreuzigungsszene vor einer typisierten Stadtkulisse. Der Urheber der spätmittelalterlichen Öl-auf-Holz-Malerei ist in Michel Haider zu sehen.
    Sogenannter Bockstorfer-Altar, 1524, Konradikapelle des Konstanzer Münsters. Als Maler wurde lange Zeit Christoph Bockstorffer vermutet. Dagegen wird heute eher Matthäus Gutrecht der Jüngere unter Mitarbeit von Philipp Memberger in Betracht gezogen. Der Altar überlebte als einziger den Bildersturm, weil er in der Bischofspfalz stand und nicht im Münster. Das Triptychon zeigt auf den Flügeln die Bistumsheiligen Konrad und Pelagius, auf der mittleren Tafel eine figurenreiche Kreuzigungsszene.
    Auch auf einer Predella mit einer Grablegung Christi um 1515 ist er als Stifter wiedergegeben. Diese Predella befand sich in den Fürstenbergsammlungen zu Donaueschingen und wurde mit einem Großteil der altdeutschen Bilder 2003 an Reinhold Würth verkauft.
    Illustriertes lateinisches Missale des Bischofs mit Buchmalereien, ursprünglich vierbändig. Bd. 2–4 liegen heute im Erzbischöflichen Archiv von Freiburg im Breisgau (Cod. Da 42, 2-4), der erste Band wurde 1832 in Einzelblättern verkauft (siehe auch Dombibliothek Konstanz). Die Illustrationen stammen von zwei Buchmalern: Hans Springinklee d. Ä. (Nürnberg) - Band 1 und 3 - und Ulrich Taler (Augsburg) - Band 2 und 4.
    Unter Bischof von Hohenlandenberg wurde am Konstanzer Münster 1497 mit dem Bau des Mittelturms begonnen. Nach einem Brand 1511 blieb der Bau jedoch unvollendet. Weiterhin gab er 1515 den Auftrag für eine neue Orgel und eine kunstvoll geschnitzte Orgelempore.

    Der Bischof ließ ab 1508 die Burg Meersburg erweitern und zur bischöflichen Residenz ausbauen. Er setzte um diese Zeit auch die Burg der Konstanzer Bischöfe in Markdorf instand und baute sie zu einem imposanten Wohnturm aus[4]. Auch das Schloss Arbon (Arbon) ließ er wesentlich erweitern.

    Literatur
    Peter Niederhäuser (Hrsg.): Ein feiner Fürst in einer rauen Zeit: Der Konstanzer Bischof Hugo von Hohenlandenberg. Zürich 2011, ISBN 978-3-03-401081-8
    Friedrich Wilhelm Bautz: Hohenlandenberg, Hugo von. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 2, Bautz, Hamm 1990, ISBN 3-88309-032-8, Sp. 989–990.
    Martin Burkhardt, Wolfgang Dobras, Wolfgang Zimmermann: Konstanz in der frühen Neuzeit. Stadler, Konstanz 1991, ISBN 3-7977-0259-0
    Bernd Konrad: Das Triptychon von 1524 in der Konradi-Kapelle des Münsters zu Konstanz und die Christoph-Bockstorffer-Frage. In: Jahrbuch der Staatlichen Kunstsammlungen in Baden-Württemberg 25 (1988), S. 54–84.
    Elmar L. Kuhn u. a. (Hrsg.): Die Bischöfe von Konstanz. 2 Bände. Gessler, Friedrichshafen 1988, ISBN 3-922137-48-2
    Weblinks
    Commons: Hugo von Hohenlandenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Kreuzigungsbild aus dem Missale
    Warhaft und grundtveste Verantwurttung ettwelcher Schmachschrifften, 1528
    Quellen
    1 Eine Steintafel rechts beim Eingang innerhalb der katholischen Pfarrkirche von Meersburg dokumentiert, dass Hugo von Hohenlandenberg vermutlich im Gruftgewölbe beigesetzt ist.
    2 Joseph Bergmann: „Die Reichsgrafen von und zu Hohenembs in Vorarlberg“, Band 11 von Denkschriften / Akademie der Wissenschaften in Wien, Philosophisch-Historische Klasse, 1861
    3 Burkhardt 1991, S. 35
    4 Alois Schneider: Burgen und Befestigungen im Bodenseekreis. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Fundberichte aus Baden-Württemberg. Band 14. 1. Auflage. E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1989, ISBN 3 510 49114 9, ISSN 0071-9897, S. 580–581; Wappen des Hugo von Hohenlandberg über dem Eingangsportal des Markdorfer Bischofsschlosses

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg



Generation: 11

  1. 49.  Johannes von FleckensteinJohannes von Fleckenstein Graphische Anzeige der Nachkommen (40.Jacobea10, 30.Johann9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

  2. 50.  Bernard von FleckensteinBernard von Fleckenstein Graphische Anzeige der Nachkommen (40.Jacobea10, 30.Johann9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

  3. 51.  Leodegar Pfyffer von AltishofenLeodegar Pfyffer von Altishofen Graphische Anzeige der Nachkommen (40.Jacobea10, 30.Johann9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

  4. 52.  Petrus Pfyffer von AltishofenPetrus Pfyffer von Altishofen Graphische Anzeige der Nachkommen (40.Jacobea10, 30.Johann9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

  5. 53.  Maria Pfyffer von AltishofenMaria Pfyffer von Altishofen Graphische Anzeige der Nachkommen (40.Jacobea10, 30.Johann9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Familie/Ehepartner: Kaspar Kündig. Kaspar (Sohn von Ludwig Kündig und Anna Tammann) gestorben in 1617. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 65. Jakobea Kündig  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1627.
    2. 66. Jost Kündig  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1640.

  6. 54.  Heinrich Pfyffer von AltishofenHeinrich Pfyffer von Altishofen Graphische Anzeige der Nachkommen (40.Jacobea10, 30.Johann9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

  7. 55.  Ludovic (Ludwig) Pfyffer von AltishofenLudovic (Ludwig) Pfyffer von Altishofen Graphische Anzeige der Nachkommen (40.Jacobea10, 30.Johann9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

  8. 56.  Anna Imhof von BlumenfeldAnna Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) wurde geboren in vor 1545.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz

    Anna heiratete Landammann Heinrich Püntener in Datum unbekannt. Heinrich (Sohn von Landvogt Heinrich Püntener und Magdalena von Beroldingen) wurde geboren in nach 1515; gestorben in 1580. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 67. Hauptmann Azarias Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz .
    2. 68. Oberstlieutenant Heinrich Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz ; gestorben in 1628.
    3. 69. Anna Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

  9. 57.  Landammann & Ritter Waltert (Johann) Imhof von BlumenfeldLandammann & Ritter Waltert (Johann) Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) wurde geboren am 12 Okt 1548 in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 16 Nov 1611.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Beruf / Beschäftigung: 1575-1581, Uri, Schweiz; Landesseckelmeister
    • Beruf / Beschäftigung: 1582-1584, Bezirk Riviera, Tessin, Schweiz; Landvogt der Riviera Vogtei Riviera
    • Beruf / Beschäftigung: 1584-1586, Bellinzona, TI, Schweiz; Kommissar zu Bellenz
    • Beruf / Beschäftigung: 1588-1590, Uri, Schweiz; Landesstatthalter
    • Ehrung: 1594, Rom, Italien; Vom Papst zum Ritter des goldenen Sporn geschlagen. https://de.wikipedia.org/wiki/Orden_vom_Goldenen_Sporn
    • Beruf / Beschäftigung: von Okt 1593 bis Jan 1594, Rom, Italien; Gesandter an Papst Clemens VIII. bei welchem Anlass er zum Ritter vom goldenen Sporn geschlagen wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Clemens_VIII._(Papst)
    • Besitz: cir 1595, Haus zum Blumenfeld, Altdorf, Uri, Schweiz; Erbaut das Haus im Blumenfeld
    • Beruf / Beschäftigung: 1604, Mailand; Gesandter nach Mailand zur Bestätigung des Bündnisses.
    • Beruf / Beschäftigung: 1590-1592 & 1603-1605, Uri, Schweiz; Der 51. Landammann von Uri (Amtsperioden 96 und 103)
    • Beruf / Beschäftigung: 1587-1608; Tagsatzungsgesandter

    Notizen:


    Verwandschaft / Relations / Relation

    https://stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I2480



    Name:
    Erbaut das Haus im Blumenfeld, wovon der Beinamen stammt. Dieser Zweig des Geschlechts Imhof trägt also erst ab diesem Zeitpunkt den Beinamen "im Blumenfeld".

    Gestorben:
    Am Zehntausendrittertag

    Waltert heiratete Katharina Püntener in 1565. Katharina (Tochter von Landammann Heinrich Püntener und Anna Dietli (oder Dittli)) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 70. Anna Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 71. Dorothea Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 72. Barbara Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Waltert heiratete Maria Elisa von Roll in 1585. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 73. Landammann Johann Waltert Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in nach 1585; gestorben am 6 Jan 1653.
    2. 74. Landammann Johann Franz Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1601; gestorben am 11 Apr 1674.
    3. 75. Maria Ursula Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1588.
    4. 76. Anna Maria Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 77. Euphemia Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 78. Maria Magdalena Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    7. 79. Kaspar Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 6 Sep 1615.

  10. 58.  Euphania Imhof von BlumenfeldEuphania Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

  11. 59.  Barbara Imhof von BlumenfeldBarbara Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

  12. 60.  Aloisia Imhof von BlumenfeldAloisia Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Aloisia heiratete Landvogt Peter Jauch in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 80. Jost Jauch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 81. Barbara Jauch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

  13. 61.  Dorothea Imhof von BlumenfeldDorothea Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) wurde geboren in vor 1554.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Imhof von Blumenfeld 13b - Zumbrunnen 11f, 14

    Dorothea heiratete Mansuetus Zumbrunnen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 82. Johann Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 83. Margaretha Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 84. Dorothea Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  14. 62.  Euphrosine Mötteli vom RappensteinEuphrosine Mötteli vom Rappenstein Graphische Anzeige der Nachkommen (45.Justina10, 35.Johanna9, 27.Heinrich8, 24.Petrissa7, 21.Küngold6, 19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Notizen:

    Link zu einem Bericht des Burgenverein Untervaz über die Mötteli von Rappenstein:
    http://download.burgenverein-untervaz.ch/downloads/dorfgeschichte/1964-Die%20M%C3%B6tteli%20vom%20Rappenstein%20in%20Goldach.pdf

    Familie/Ehepartner: Johann Hermann von Breitenlandenberg. Johann (Sohn von Ritter Frischhans von Breitenlandenberg und Margareta von Büsingen) gestorben in 1518. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 85. Anna von Breitenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1575.

  15. 63.  Junker Hans Meyer von KnonauJunker Hans Meyer von Knonau Graphische Anzeige der Nachkommen (46.Gerold10, 37.Elisabeth9, 29.Beatrix8, 25.Ursula7, 21.Küngold6, 19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1) gestorben am 26 Nov 1517.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1478)

    Zürich, Achtzehner 1510, Richter am Stadtgericht 1511, Fähnrich bei Novarra 1513.

    Familie/Ehepartner: Anna Reinhard. Anna wurde geboren in cir 1484 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1538. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 86. Margareta Meyer von Knonau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 18 Okt 1549.

  16. 64.  Beatrix von HohenlandenbergBeatrix von Hohenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (47.Ulrich10, 38.Barbara9, 29.Beatrix8, 25.Ursula7, 21.Küngold6, 19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Notizen:

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Beatrix heiratete Hans von Hinwil am 15 Jan 1523. Hans (Sohn von Jörg (Georg) von Hinwil und Madlen (Magdalena) von Rotenstein) wurde geboren am 20 Jan 1498; gestorben am 20 Apr 1544. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 87. Hans Jörg von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 88. Hans Ulrich von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 89. Barbara von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1582.


Generation: 12

  1. 65.  Jakobea KündigJakobea Kündig Graphische Anzeige der Nachkommen (53.Maria11, 40.Jacobea10, 30.Johann9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) gestorben in spätestens 1627.

    Familie/Ehepartner: Heinrich von Fleckenstein. Heinrich (Sohn von Heinrich (Henri) von Fleckenstein und Dorothea Anderhalden) wurde geboren in cir 1578; gestorben am 10 Sep 1664. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 66.  Jost KündigJost Kündig Graphische Anzeige der Nachkommen (53.Maria11, 40.Jacobea10, 30.Johann9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) gestorben in 1640.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1617/1618, Burg Heidegg


  3. 67.  Hauptmann Azarias PüntenerHauptmann Azarias Püntener Graphische Anzeige der Nachkommen (56.Anna11, 44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz .

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Gergertal, Uri, Schweiz
    • Besitz: Butzen, Spiringen, Uri, Schweiz
    • Besitz: Getschwiler, Spiringen, Uri, Schweiz
    • Beruf / Beschäftigung: 24 Jun 1607, Lugano, TI, Schweiz; Abgeordneter nach Lugano
    • Beruf / Beschäftigung: 26 Jan 1611; Tagung in Uri: Azarias und Cysat werden als Abgeordnete zur Nuntiatur bestimmt.
    • Beruf / Beschäftigung: 29 Okt 1611, Brunnen, Schwyz, Schweiz; Tagsatzung in Brunnen: Azarias war bei der Marchung zwischen Lumino und Missox eingesetzt. Die Tagung verlangte bezüglich der vorliegenden Rechnung noch eine "schriftliche Eingabe der Ziffern".
    • Beruf / Beschäftigung: cir 1616, Altdorf, Uri, Schweiz; Kirchenrat
    • Beruf / Beschäftigung: 1601 bis 1622, Uri, Schweiz; Landschreiber

    Notizen:

    Besitz:
    Laut Urbar der Kirche Altdorf von 1605 besass Azarias im Schächental das Gut "Gergertal".

    Besitz:
    Besass auch Butzen und Husen

    Besitz:
    Als Eigentümer des Grundstücks Getschwiler in Spiringen stiftete er für die Kapelle das berühmte Altarbild mit der Pietà, ein Werk von Dionys Calvaert, gen. Fiamingo. (siehe Püntener Chronik Seite 47)

    Azarias heiratete Maria Dorothea Püntener in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 90. Ulrich Püntener, des Raths  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 91. Klara Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 68.  Oberstlieutenant Heinrich PüntenerOberstlieutenant Heinrich Püntener Graphische Anzeige der Nachkommen (56.Anna11, 44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz ; gestorben in 1628.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Turin; Oberster Hauptmann der Schweizer Garde zu Turin
    • Stammbuch Uri: Püntener 14d, 21

    Notizen:

    Name:
    ACHTUNG..
    Die hier aufgezeigten Vorfahren seiner Ehefrau sind vermutlich nicht korrekt..?
    (Siehe Text bei seiner Frau)

    Heinrich heiratete Maria Katharina (Catharina) von Rüpplin von Kefikon (Rüeplin, Rümplin, Joner) in Datum unbekannt. Maria (Tochter von Johann Ludwig Rüpplin von Kefikon (Rüeplin, Joner) und Anna (Maria) Reding von Biberegg) wurde geboren in Kefingen, TG, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 92. Oberst Johann Joachim Püntener, des Raths  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1584; gestorben in 1651.
    2. 93. Heinrich Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 94. Landammann & Ritter Jost Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1587; gestorben am 4 Jan 1657.
    4. 95. Martha Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1590.

  5. 69.  Anna PüntenerAnna Püntener Graphische Anzeige der Nachkommen (56.Anna11, 44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz

    Familie/Ehepartner: Bernhard Tschudi von Wasserstelz. Bernhard wurde geboren in Glarus, GL, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Anna heiratete Landammann & Ritter Heinrich Tresch (Trösch) in Datum unbekannt. Heinrich (Sohn von Ambros Tresch und Barbara Arnold) wurde geboren in 1555; gestorben am 18 Apr 1626 in Altdorf, Uri, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 96. Anna Maria Tresch (Trösch)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 97. Maria Helena Tresch (Trösch)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 70.  Anna Imhof von BlumenfeldAnna Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (57.Waltert11, 44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Stammbuch Uri: Imhof von Blumenfeld 15a - Arnold von Spiringen 2b, 5

    Anna heiratete Säkelmeister Heinrich Arnold von Spiringen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 98. Landammann & Ritter Johann Kaspar Arnold von Spiringen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 16 Nov 1638.

  7. 71.  Dorothea Imhof von BlumenfeldDorothea Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (57.Waltert11, 44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Dorothea heiratete Landvogt Ulrich Püntener, des Raths in Datum unbekannt. Ulrich (Sohn von Heinrich Püntener und Maria Wichser) gestorben in 1621. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 99. Maria Adelheid Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1630.
    2. 100. Ulrich Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen

  8. 72.  Barbara Imhof von BlumenfeldBarbara Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (57.Waltert11, 44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Familie/Ehepartner: J. Lussi. [Familienblatt] [Familientafel]


  9. 73.  Landammann Johann Waltert Imhof von BlumenfeldLandammann Johann Waltert Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (57.Waltert11, 44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) wurde geboren in nach 1585; gestorben am 6 Jan 1653.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Beruf / Beschäftigung: 1630-1632, Riviera, Tessin, Schweiz; Landvogt der Riviera https://de.wikipedia.org/wiki/Ennetbergische_Vogteien
    • Beruf / Beschäftigung: 1632-1634, Bellinzona, TI, Schweiz; Kommissar zu Bellenz
    • Beruf / Beschäftigung: 1638, Uri, Schweiz; Landesfähnrich
    • Beruf / Beschäftigung: 1635-1639, Uri, Schweiz; Landesstatthalter
    • Beruf / Beschäftigung: 1639-1641, Uri, Schweiz; Der 67. Landammann von Uri (Amtsperiode 121)
    • Beruf / Beschäftigung: 1628-1649; Tagsatzungsgesandter für Uri

    Notizen:

    Der 67. Landammann von Uri (Amtsperiode 121) - Johann Walter Imhof

    Johann Walter Imhof, in Altdorf, Landammann 1639—1641, † 1653, Sohn des Landammann Walter II. und der Maria Elisa von Roll, Gemahl der Maria Magdalena Püntener, Tochter des Landvogt Ulrich und der Adelheid Apro, wohnte im grossen Hause beim Tellenbrunnen und legte sich, wie verschiedene Glieder dieser Familie, das Prädikat bei „Herr von Blumenfeld und Appel".

    Er brachte es in fremden Kriegsdiensten zum Hauptmann und im Dienste seiner Heimat zum Tagsatzungsgesandten von 1628—1649, Landvogt der Riviera 1630—1632, Kommissar zu Bellenz 1632—1634, Landesstatthalter 1635—1639, Landsfähnrich 1638.

    Sein Bruder Johann Franz erlangte ebenfalls die Würde des Landammanns.
    Im Historischen Museum in Altdorf befindet sich das Originalgemälde des Landammann Johann Walter Imhof, der auch in der Reihe der Suter'schen Landammännerbilder vorkommt.

    Er siegelte mit einem Rundsiegel von 3,2 cm Durchmesser, ähnlich demjenigen von Walter II. Der Abdruck der Vorlage war in Holzkapsel an einer Gült für 500 Gulden vom 19. Dezember 1640 ab „Matte" in Bürglen. Der Wappenschild von 12 X 12 mm enthält das Schaufelkreuz; ein solches bildet auch das Kleinod. Auf flatterndem Schriftband liest man „WAL TER IM HOF" in 2 mm grossen Majuskeln (Abbildung No. 83).

    Quelle:

    Johann heiratete Maria Magdalena Püntener in Datum unbekannt. Maria (Tochter von Landvogt Ulrich Püntener, des Raths und Adelheid von Pro (a Pro)) wurde geboren in cir 1588. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 101. Maria Magdalena Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen

  10. 74.  Landammann Johann Franz Imhof von BlumenfeldLandammann Johann Franz Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (57.Waltert11, 44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) wurde geboren in 1601; gestorben am 11 Apr 1674.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Spanien; Hauptmann in spanischen Diensten
    • Wohnort: Beim Tellenbrunnen, Altdorf, Uri, Schweiz; In Altdorf bewohnte Imhof das grosse Haus beim Tellen- brunnen, das über 300 Jahre im Besitze der Familie war.
    • Beruf / Beschäftigung: 1626-1653, Uri, Schweiz; Landschreiber
    • Beruf / Beschäftigung: 1655, Uri, Schweiz; Statthalter https://de.wikipedia.org/wiki/Statthalter
    • Beruf / Beschäftigung: 1659-1661, Uri, Schweiz; Der 73. Landammann von Uri (Amtsperiode 130)
    • Beruf / Beschäftigung: 1641-1672; Tagsatzungsgesandter für Uri

    Notizen:


    Der 73. Landammann von Uri (Amtsperiode 130) - Johann Franz Imhof von Blumenfeld

    Johann Franz Imhof von Blumenfeld, in Altdorf, Landammann 1659 bis 1661, † 11. April 1674.

    Sohn des Landammann, Ritter Walter II. und der Maria Elisa von Roll, geboren 1601.
    Gattin: Lucretia Rüepplin.

    Imhof bekleidete von 1626 bis 1653 das Amt eines Landschreibers und trat 1655 in die Regierung ein als Statthalter. Als Tagsatzungsbote vertrat er Uri 1641 bis 1672. Er war Hauptmann in spanischen Diensten, welche ihn lange von daheim fernhielten. In Altdorf bewohnte Imhof das grosse Haus beim Tellen- brunnen, das über 300 Jahre im Besitze der Familie war. Er schliesst die Reihe der 5 Landammänner aus dem Geschlechte „Imhof von Blumenfekl", welches im Anfang des 19. Jahrhunderts erloschen ist. Demselben gehörte auch eine, mehrere Generationen umfassende Goldschmiedfamilie an.

    Joh. Franz I. ist mit Wappen und Sinnspruch im Wappenbuch der Straussengesellschaft 1646 verewigt, ebenso dessen Sohn, Landschreiber und' Tagsatzungsbote Hugo Ludwig 1652. Suter hat in seiner Landammänner-Bilderserie auch unsern Landammann verewigt.

    Am 1. September 1652 besiegelte Landschreiber Joh. Franz I. einen Brief an Junker Ignaz Balth. zu Baldenstein (Stiftsarchiv St. Gallen, VI. 48/2) mit Oktogon Ringsiegel von 7,5 x 6,5 mm, einzig das Familienwappen (Schaufelkreuz) mit Helmzier aufweisend (Abbildung Nr. 93).

    Die Nachkommen des Landvogtes Christoph Imhof, f 1590 als Landvogt zu Baden (derselbe war vermählt mit Anna von Pro) führten ein geviertetes Wappen : 1 und 4 in Gold das Stammwappen (schwarzes Schaufelkreuz), 2 und 3 in Blau 2 silberne Hunde mit goldener Lilie (Wappen Apro). So führt 1689 Hauptmann Emanuel Josef Im Hoff, Landesfürsprech, im Straussen-Wappenbuch dieses Allianzwappen, und dessen Grossvater, Hans Caspar I., siegelte als Landvogt zu Baden 1621 mit einem gleichen Siegelbilde.

    Quelle:

    Beruf / Beschäftigung:
    Dies hielt ihn lange von zuhause fern.

    Johann heiratete Lucretia von Rüpplin (von Kefikon) in Datum unbekannt. Lucretia wurde geboren in Luzern, LU, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 102. Lieutenant Sebastian Peregrin Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1640.
    2. 103. Hugo Ludwig Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1634.

  11. 75.  Maria Ursula Imhof von BlumenfeldMaria Ursula Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (57.Waltert11, 44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) wurde geboren in 1588.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Schattdorf, Uri, Schweiz

    Maria heiratete Ritter Josue von Beroldingen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  12. 76.  Anna Maria Imhof von BlumenfeldAnna Maria Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (57.Waltert11, 44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kloster, St. Katarinental, Diessenhofen, Thurgau, Schweiz; Klosterfrau Maria Elisa Priorin zu St. Kathharinenthal in Diessenhofen. https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_St._Katharinental


  13. 77.  Euphemia Imhof von BlumenfeldEuphemia Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (57.Waltert11, 44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Euphemia heiratete Lieutenant Johann Püntener in Datum unbekannt. Johann (Sohn von Oberstleutnant Heinrich Püntener und Margaretha Megnet) wurde geboren in 1595; gestorben in 1629. [Familienblatt] [Familientafel]


  14. 78.  Maria Magdalena Imhof von BlumenfeldMaria Magdalena Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (57.Waltert11, 44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

  15. 79.  Kaspar Imhof von BlumenfeldKaspar Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (57.Waltert11, 44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) gestorben am 6 Sep 1615.

    Notizen:

    Gestorben:
    Ledig gestorben.


  16. 80.  Jost JauchJost Jauch Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Aloisia11, 44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

  17. 81.  Barbara JauchBarbara Jauch Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Aloisia11, 44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

  18. 82.  Johann ZumbrunnenJohann Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (61.Dorothea11, 44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 14a, 18 -
    • Beruf / Beschäftigung: 1626, Uri, Schweiz; Landvogt

    Johann heiratete Veronika von Rüpplin in Datum unbekannt. Veronika wurde geboren in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 104. Anna Maria Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 105. Maria Magdalena Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 106. Fähndrich Joachim Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 107. Mansuetus Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 108. Balz Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 109. Franz Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    7. 110. Melk Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    8. 111. Fähndrich Kaspar Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    9. 112. Katharina Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  19. 83.  Margaretha ZumbrunnenMargaretha Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (61.Dorothea11, 44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 14b


  20. 84.  Dorothea ZumbrunnenDorothea Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (61.Dorothea11, 44.Dorothea10, 32.Barbara9, 26.Veronika8, 22.Albin7, 20.Christof6, 18.Arnold5, 16.Ida4, 8.Anna3, 2.Werner2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 14c


  21. 85.  Anna von BreitenlandenbergAnna von Breitenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (62.Euphrosine11, 45.Justina10, 35.Johanna9, 27.Heinrich8, 24.Petrissa7, 21.Küngold6, 19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1) gestorben in 1575.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1522)

    Familie/Ehepartner: Jakob Meiss. Jakob (Sohn von Jakob Meiss und Magdalena von Seengen) gestorben am 30 Dez 1559. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 113. Junker Hans Meiss, der Lange  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 15 Apr 1541; gestorben am 23 Sep 1608 in Bubikon; wurde beigesetzt in Bubikon.

  22. 86.  Margareta Meyer von KnonauMargareta Meyer von Knonau Graphische Anzeige der Nachkommen (63.Hans11, 46.Gerold10, 37.Elisabeth9, 29.Beatrix8, 25.Ursula7, 21.Küngold6, 19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1) gestorben am 18 Okt 1549.

    Margareta heiratete Hans Escher am 11 Jun 1532. Hans (Sohn von Heinrich Escher (Luchs) und Elisabeth Röust) wurde geboren am 25 Feb 1508; gestorben am 24 Feb 1564. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 114. Marx Escher  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Jan 1547; gestorben am 28 Jul 1612.

  23. 87.  Hans Jörg von HinwilHans Jörg von Hinwil Graphische Anzeige der Nachkommen (64.Beatrix11, 47.Ulrich10, 38.Barbara9, 29.Beatrix8, 25.Ursula7, 21.Küngold6, 19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1)

  24. 88.  Hans Ulrich von HinwilHans Ulrich von Hinwil Graphische Anzeige der Nachkommen (64.Beatrix11, 47.Ulrich10, 38.Barbara9, 29.Beatrix8, 25.Ursula7, 21.Küngold6, 19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1)

  25. 89.  Barbara von HinwilBarbara von Hinwil Graphische Anzeige der Nachkommen (64.Beatrix11, 47.Ulrich10, 38.Barbara9, 29.Beatrix8, 25.Ursula7, 21.Küngold6, 19.Elisabeth5, 17.Conrad4, 11.Diethelm3, 2.Werner2, 1.Werner1) gestorben in 1582.

    Familie/Ehepartner: Hans von Ulm. Hans (Sohn von Hans Jakob von Ulm und Barbara zum Thor) gestorben in 1599. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 115. Dorothea von Ulm  Graphische Anzeige der Nachkommen