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Elisabeth von Reinach (Rinach)

Elisabeth von Reinach (Rinach)

weiblich - 1303

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Generation: 1

  1. 1.  Elisabeth von Reinach (Rinach)Elisabeth von Reinach (Rinach) gestorben am 24 Mrz 1303.

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Johannes Truchsess von Diessenhofen. Johannes (Sohn von Heinrich von Hettlingen und Hildburg von Herblingen) gestorben in 1342. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Gottfried Truchsess von Diessenhofen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1371.
    2. 3. Johannes Truchsess von Diessenhofen, der Ältere  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1357/58.
    3. 4. Heinrich Truchsess von Diessenhofen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1300; gestorben am 22/24 Dez 1376 in Konstanz, Baden, DE.
    4. 5. Konrad Truchsess von Diessenhofen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 28 Okt 1368.


Generation: 2

  1. 2.  Gottfried Truchsess von DiessenhofenGottfried Truchsess von Diessenhofen Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Elisabeth1) gestorben in 1371.

    Familie/Ehepartner: Elisabetha von Landenberg-Greifensee. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Margaretha Truchsess von Diessenhofen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 3.  Johannes Truchsess von Diessenhofen, der Ältere Johannes Truchsess von Diessenhofen, der Ältere Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Elisabeth1) gestorben in 1357/58.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Diessenhofen

    Diessenhofen

    Diessenhofen ist eine politische Gemeinde im Bezirk Frauenfeld des Kantons Thurgau in der Schweiz.

    Geographie
    Das Städtchen Diessenhofen liegt am Südufer des Hochrheins zwischen Stein am Rhein und Schaffhausen und zeigt sich in seiner ursprünglichen, mittelalterlichen Struktur, die bis heute erhalten ist. Bei der Schifflände mündet der Geisslibach in den Rhein. Nördlich des Gemeindegebietes verläuft die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz.

    Geschichte
    Die Ursprünge der Ansiedlung reichen bis ins Jahr 757 zurück (älteste erhaltene urkundliche Erwähnung als alemannische Siedlung Deozincova). Priester Lazarus schenkte damals dem Kloster St. Gallen seinen Weiler Deozincova. 839 hiess es Theozinhovun, was mit «bei den Höfen des Die(o)zzo» übersetzen werden kann. Der Ort wurde durch Graf Hartmann III. von Kyburg 1178 mit 60 Hofstätten zur Stadt erhoben.[2] Die Stadtrechte wurden in der 1260 verliehenen Handfeste bestätigt und erweitert.[3] Im 13. Jahrhundert erschien dann erstmals der Name Diessinhovin und in dieser Zeit haben die Kyburger in Diessenhofen auch Münzen geprägt: einen rechteckigen Kyburger Pfennig mit Kopf und Umschrift „DIONI-SIVS“ (Stadtheiliger der Stadtkirche St. Dionys).[4]

    In der Zeit der Helvetischen Republik wurde der Bezirk Diessenhofen 1798 dem Kanton Schaffhausen angegliedert. Bereits 1800 kam der Bezirk dann definitiv zum Kanton Thurgau.[5] Im Jahr 2000 fusionierte die Gemeinde Willisdorf mit Diessenhofen (Mutation Nr. 47 des Amtlichen Gemeindeverzeichnisses der Schweiz, 1986).

    Wappen
    Das Wappen Diessenhofens geht auf die Kyburger zurück (für einen geschichtlichen Abriss siehe den Artikel Wappen des Kantons Thurgau).

    Kultur und Sehenswürdigkeiten
    Siehe auch: Liste der Kulturgüter in Diessenhofen
    Das Wahrzeichen Diessenhofens im Zentrum ist der Siegelturm, in welchem Siegel und Urkunden seit dem Mittelalter aufbewahrt wurden. Bemerkenswert ist die Monduhr und das Zifferblatt mit den astronomischen Symbolen für die zwölf Tierkreiszeichen. Die Hauptstraße des Orts führt unter dem Torbogen des Siegelturms hindurch.

    Die gedeckte Holzbrücke über den Rhein wurde 1816 eröffnet und ist Lebensader zwischen den Ortschaften Gailingen am Hochrhein und Diessenhofen. Der Oberbau der Brücke wurde in den Jahren 1996 und 1997 renoviert, die Sanierung der Jochpfähle im Jahre 2002 abgeschlossen.

    Im Oberen Amtshaus zeigt die permanente Kunstausstellung das Werk des Schweizer Malers und Mosaizisten Carl Roesch.

    Burg Unterhof
    Die Burg Unterhof liegt bei der Anlegestelle der Schiffahrtsgesellschaft URh. Sie wurde zumindest bis Ende 2014 als Ausbildungszentrum und Seminarhotel genutzt.[6] Es ist ein restaurierter Bau in der westlichen Stadtecke, direkt am Rhein gelegen. Im 13. Jahrhundert war der Unterhof ein Ministerialsitz der Herren von Hettlingen, zürcherischer Ministerialadel von kyburgischen Gefolgsleuten. – Baugeschichte:[7] Gründung 1186 in der Westecke der Stadt, mit Turm und Ringmauer ausgestattet; 1276–1278 Ostflügel gebaut, 1315–1318 der Palas (Wohnhaus), 1328 Ausbau des Kellers. In der Barockzeit 1680 Ausmalung eines Saales im Palas. Rekonstruktion von Gebäudeteilen 1989–1992, wobei Reste gotischer Wandmalereien zum Vorschein kamen. Bei Umbauten im Südflügel 1904 fanden Arbeiter in einem hölzernen Doppelboden ein papierenes Liedblatt aus der Zeit um 1396, gefaltet in Zündholzschachtelgröße, enthaltend zwei mittelhochdeutsche Minnelieder, die anders nicht überliefert sind, benannt «Diessenhofener Liederblatt» (siehe unten).

    Kloster St. Katharinental
    Eine knappe Viertelstunde zu Fuss Richtung Kloster Paradies, liegt direkt am Rhein das ehemalige Kloster St. Katharinental auf dem Gebiet der bis 2000 selbständigen Gemeinde Willisdorf. Ein in mehreren Handschriften überliefertes Schwesternbuch des 14. Jahrhunderts berichtet über das begnadete Leben von mehr als 50 Konventsangehörigen.[8] Das Graduale von St. Katharinental (um 1312), das 1958 in einer aufsehenerregenden Aktion zurückgekauft werden konnte, zählt mit seinen Miniaturen zu den bedeutendsten gotischen Kunstwerken der Schweiz.[9] Das Innere der Klosterkirche gilt als eine der schönsten Raumschöpfungen des späten Barock in der Schweiz. Die Klosteranlage dient heute als kantonale Rehabilitationsklinik sowie als Alterspflegeheim.

    «Haus zum Goldenen Leuen»
    Das Haus zum Goldenen Leuen beherbergt eine pharmazie-historische Sammlung und andere Raritäten. Nach dem Tod dreier Generationen von Apothekern wurde die Sammlung in eine Stiftung überführt, die diesen Sammlung pflegt und der Öffentlichkeit zugänglich macht. Das Haus ist kein Museum mit geregelten Öffnungszeiten, Führungen können aber vereinbart werden.[10]

    Diessenhofener Liederblatt
    Beim Diessenhofener Liederblatt handelt es sich um die älteste Einzelblattüberlieferung eines mittelalterlichen Liedes. Geschrieben wurde das Liederblatt (zwei Liebeslieder mit Text und Melodie) ca. 1400. Gefunden wurde es bei Renovationsarbeiten im Unterhof im Jahr 1904. Seitdem befindet es sich im Privatbesitz der Familie des Finders und damaligen Besitzer des Unterhofes.[11] Das Blatt lag gefaltet zum Format einer Streichholzschachtel zwischen Holzböden im Südflügel. Anhand der Wasserzeichen kann das Papier auf die Zeit um 1396 datiert werden. Das Blatt von ca. 16 × 21 cm enthält den Text von zwei dreistrophigen Liebesliedern mit Melodien. Die beiden Lieder stehen auf beiden Seiten des querformatigen Blattes, und zwar vorbereitet zum Wenden über die Querachse, zur Verwendung bei der Aufführung als Gedächtnisstütze des Sängers und Musikers. Das Publikum wird eine Gesellschaft von Zuhörerinnen und Zuhörern aus Adel und Kirche, Liebhabern des höfischen Gesanges (Minnesang) gewesen sein. – Der Fund von 1904 war damals und ist bis heute sensationell, weil von der germanistischen Forschung nach solchen Dokumenten des unmittelbaren Liedervortrags immer gesucht worden ist, seit Sammelhandschriften wie Manesse-Codex und Weingartner Liederhandschrift und andere bekannt waren. Bisher ist kein weiteres ähnliches Dokument gefunden worden.[12]

    Kirchen
    Die Evangelische Kirche St. Dionysius geht auf eine erstmals im Jahr 757 erwähnte Kirche zurück. Im 13. Jahrhundert erfolgte auf dem heutigen Grundriss der Kirche ein romanischer Bau, der um 1500 zu einer dreischiffigen Basilika umgestaltet wurde. Zwischen 1543 und 1967 diente die Kirche beiden Konfessionen. Nach einer umfassenden Sanierung wurde die Kirche im November 2016 wiedereröffnet.
    Die katholische Kirche Bruder Klaus wurde 1966–1967 nach Plänen des Architekten Karl Zöllig erbaut. Benannt ist sie nach dem Hl. Bruder Klaus, der im Jahr 1460 die Kirche St. Dionysius und das Kloster St. Katharinental vor der Brandschatzung durch die Zürcher und Unterwaldner rettete. Die katholische Kirche mit ihrer markanten Backsteinfassade ist ein Gesamtkunstwerk des Künstlers Willy Buck aus Wil SG.
    Wirtschaft
    SWIFT hat in Diessenhofen Anfang 2013 sein weltweit drittes eigenes Operationszentrum für sein Banken-Telekommunikationsnetz in Betrieb genommen.

    Persönlichkeiten
    Heinrich Truchsess von Diessenhofen
    Hieronymus Frey (1535–1585), Benediktinermönch und Abt von Muri
    Gabriel Bucelinus (1599–1681), Benediktinermönch und Universalgelehrter
    Johann Konrad Brunner (1653–1727), ab 1686 Professor für Anatomie und Physiologie an der Universität Heidelberg, Leibarzt des Kurfürsten von der Pfalz
    Apothekerfamilie Brunner: Jonas Friederich Brunner (1821–1898), sein Sohn Alfred Brunner (1861–1943) und sein Enkel Erwin Brunner (1892–1963).
    Johann Georg Rauch (1789–1851), Unternehmer und Politiker
    Georg Fein (1803–1869), Publizist und demokratischer Politiker des Vormärz, Gründer und Organisator von Arbeiterbildungsvereinen
    Conrad Weidmann (1847–1904), Kolonialschriftsteller, Maler
    August Schmid (1877–1955), Maler, Bühnenbildner
    Carl Roesch (1884–1979), Maler, Glasmaler, Mosaizist
    Emil Altenburger (1885–1953), Architekt
    Theo Zingg (1925–1993), Zeitungsverleger und Verlagsmanager
    Jakob Bichsel (* 1931), Komponist und Dirigent
    Literatur
    Armand Baeriswyl/Marina Junges: Der Unterhof in Diessenhofen. Von der Adelsburg zum Ausbildungszentrum. (= Archäologie im Thurgau. 3). Frauenfeld 1995, ISBN 3-905405-02-4.
    Heinrich Waldvogel: Diessenhofen. (= Schweizer Heimatbücher. Nr. 84). Mit Fotografien von Hans Baumgartner. Paul Haupt, Bern 1958.
    Alfons Raimann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Band V: Der Bezirk Diessenhofen. (Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 85). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1992, ISBN 3-909158-73-0, S. 33–228.
    Alfons Raimann: Diessenhofen TG. (Schweizerische Kunstführer, Nr. 380). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1985.
    Christine Kolitzus-Hanhart/Fritz Franz Vogel: Rotfarb und Zeugdruck in Diessenhofen. edition ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ, Diessenhofen 2016. ISBN 978-3-03858-701-9.
    Die Grafen von Kyburg, eine Adelsgeschichte mit Brüchen / hrsg. von Peter Niederhäuser. – Chronos-Verlag, Zürich 2015. – (Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich, Band 82 = Neujahrsblatt 179), ISBN 978-3-0340-1271-3

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1342)

    Er kommt mit seiner Frau in der Ahnentafel Hugos von Hohen-Landenberg im Schloss Arbon vor.

    Es ist nicht klar welche der Frauen seines Vaters die Mutter ist ??

    Familie/Ehepartner: Klara von Bussnang. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Johann Truchsess von Diessenhofen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1394/99.

  3. 4.  Heinrich Truchsess von DiessenhofenHeinrich Truchsess von Diessenhofen Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Elisabeth1) wurde geboren in cir 1300; gestorben am 22/24 Dez 1376 in Konstanz, Baden, DE.

    Notizen:

    http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D13029.php

    Diessenhofen, Heinrich Truchsess von
    geboren um 1300, gestorben 22./24.12.1376 Konstanz, aus D. Sohn des Ministerialen Johannes, Hofmeisters Friedrichs des Schönen, und der Elisabeth von Reinach. Bruder des Konrad ( -> 2). Seine Karriere eröffnete der Kleriker D. 1316 mit einem Stud. in Bologna, das er um 1324 als Doctor decretorum abschloss. Unter Verstoss gegen das Kirchenrecht erlangte er versch. Benefizien, einige davon aufgrund der engen Bindung seiner Fam. an die österr. Herzöge. Neben vier Pfarrkirchen wurden ihm die Kanonikate von Embrach und Konstanz übertragen, sowie in Beromünster das Kanonikat und die Kustodie. 1344 zählte er zum Kreis der Konstanzer Bischofskandidaten, ab 1356 bemühte er sich um die Dompropstei. 1373 und 1374 war er päpstl. Subkollektor. Während seines Aufenthalts in Avignon (1330-37) wurde D. von Papst Johannes XXII. zum Kaplan erhoben. Als Chronist am Papsthof ergänzte er die Kirchengeschichte des Bartholomäus von Lucca ("Historia ecclesiastica nova") und arbeitete an einer Fortsetzung, dem Ausgangspunkt seines eigenen Geschichtswerks. Er berichtete zuerst von den Vorgängen am päpstl. Hof, nach seiner Rückkehr nach Konstanz (1343) v.a. von Ereignissen im Reich und im Heimatraum. D. ersetzte seinen ursprünglich kurialen Standpunkt, etwa gegenüber Ludwig dem Bayern, durch eine zunehmend krit. Sichtweise des avignones. Papsttums. Auch seine einst Ks. Karl IV. entgegengebrachte Begeisterung gab er allmählich zugunsten zurückhaltender Distanz auf. D.s annalist. Aufzeichnungen in lat. Sprache, die bis 1361 reichen, wird ein grosser Quellenwert zugesprochen.


    Literatur
    – L. Schmugge, «Zur Überlieferung der Historia ecclesiastica nova des Tholomeus von Lucca», in DA 32, 1976, 495-545
    – Die dt. Literatur des MA, hg. von K. Ruh et al., 3, 1981, 708-711
    – HS, I/2, 799 f.
    – B. Wiggenhauser, Klerikale Karrieren, 1997, 372-376
    – C. Schuchard, Die päpstl. Kollektoren im späten MA, 2000, 263f.

    Autorin/Autor: Brigitte Hotz


  4. 5.  Konrad Truchsess von DiessenhofenKonrad Truchsess von Diessenhofen Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Elisabeth1) gestorben am 28 Okt 1368.

    Notizen:

    http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D47898.php

    Diessenhofen, Konrad Truchsess von
    1321 erstmals erwähnt als Exspektant am Zürcher Grossmünster, gestorben 28.10.1368. Sohn des Ministerialen Johannes, Hofmeisters Friedrichs des Schönen, und der Elisabeth von Reinach. Bruder des Heinrich ( -> 1). Ab 1326 Kanoniker am Domkapitel Konstanz. 1331-32 Stud. in Bologna. Nach dem Tod von Bf. Nikolaus von Frauenfeld 1344 stand D., wie auch sein Bruder, als Kandidat für die Bischofswahl zur Verfügung, wurde jedoch nur von einer Minderheit unterstützt. D. war ohne Priesterweihe 1363 Rektor der Pfarrkirche St. Paul von Konstanz, vor 1367 in Rheinheim (Baden, D) und 1363-67 in Neftenbach.


    Literatur
    – HS I/2, 305 f.

    Autorin/Autor: Andrea Weibel



Generation: 3

  1. 6.  Margaretha Truchsess von DiessenhofenMargaretha Truchsess von Diessenhofen Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Gottfried2, 1.Elisabeth1)

    Notizen:

    Name:
    1386.1400 urkundlich bezeugt.

    Familie/Ehepartner: Ritter Johannes Schultheiss von Randenburg. Johannes (Sohn von Schultheiss & Ritter Egbrecht Schultheiss von Randenburg und Brida von Krenkingen) gestorben in 1386. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Agnes (Margaretha) Schultheiss von Randenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in zw 1420 und 1421.

  2. 7.  Johann Truchsess von DiessenhofenJohann Truchsess von Diessenhofen Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Johannes2, 1.Elisabeth1) gestorben in 1394/99.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1356)

    Besass Herblingen und Güter bis weit nach Württemberg hinein, Bürger zu Diessenhofen 1363 und zu Schaffhausen 1367, in österreichischen Diensten.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Hans Truchsess von Diessenhofen  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 8.  Agnes (Margaretha) Schultheiss von RandenburgAgnes (Margaretha) Schultheiss von Randenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) gestorben in zw 1420 und 1421.

    Notizen:

    Name:
    seit 1390 urkundlich bezeugt

    Agnes heiratete Hug II Schwend in Datum unbekannt. Hug (Sohn von Berchtold IV Schwend und Margaretha) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 10 Sep 1383. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Berchtold VI Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1419.

  2. 9.  Hans Truchsess von DiessenhofenHans Truchsess von Diessenhofen Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Johann3, 3.Johannes2, 1.Elisabeth1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1392-1439)

    Gehörte zum St. Georgsschild, nahm 1408 am Bündnis gegen die Appenzeller teil, musste viele Güter verkaufen.

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Ehrenfels. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Ursula Truchsess von Diessenhofen  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 10.  Berchtold VI SchwendBerchtold VI Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1419.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Rudolfstetten; Besass halb Rudolfstetten, die andere Hälfte brachte seine Gattin in die Ehe. https://de.wikipedia.org/wiki/Konvent_St._Verena
    • Beruf / Beschäftigung: 1404-1418; Mannigfacher Gesandter an unzählige Orte, so auch zweimal an den König.
    • Beruf / Beschäftigung: 1408 bis 1419, Zürich, ZH, Schweiz; Baptistalrat

    Notizen:

    Name:
    Besitzt halb Rudolfstetten als Lehen, die andere Hälfte brachte seine Gattin in die Ehe, mehrmals Gesandter

    1408-1419 Ratsherr der Constaffel im Baptistalrat, mehrfach Gesandter; besass halb Rudolstetten als Lehen, die andere Hälfte brachte ihm seine Gemahlin in die Ehe; 1390-1419 urkundlich bezeugt.

    Berchtold heiratete Adelheid (Elisabeth) Meiss in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Felicitas Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz.
    2. 13. Johannes IV Schwend, der Lange  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 2 Mär 1488.
    3. 14. Heinrich I Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 4 Mai 1479 in Zürich, ZH, Schweiz.
    4. 15. Berchtold VII Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 29 Jul 1479.
    5. 16. Elisabeth Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 24 Nov 1439.

  2. 11.  Ursula Truchsess von DiessenhofenUrsula Truchsess von Diessenhofen Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Hans4, 7.Johann3, 3.Johannes2, 1.Elisabeth1)

    Familie/Ehepartner: Ritter Hermann von Breitenlandenberg. Hermann (Sohn von Albrecht von Breitenlandenberg und Verena von Ebersberg) gestorben in 1436/1437. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Rudolf V von Breitenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 6 Aug 1460.


Generation: 6

  1. 12.  Felicitas SchwendFelicitas Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1443, Haus zum roten Sternen, Zürich, Schweiz; Besitzt nach dem Tod ihres Gatten das Haus zum roten Sternen

    Felicitas heiratete Konrad Meyer von Knonau in Datum unbekannt. Konrad (Sohn von Johannes Meyer von Knonau, der Jüngere und Anna Stähelin) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 22 Jul 1443. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Junker Johannes Meyer von Knonau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 26 Mrz 1496.

  2. 13.  Johannes IV Schwend, der Lange Johannes IV Schwend, der Lange Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 2 Mär 1488.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Baptistalrat (1433 - 1435)
    • Wohnort: Burg Dübelstein, Dübendorf, Schweiz; Während einiger Jahre war der lange Schwend sesshaft auf Dübelstein. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Dübelstein
    • Besitz: 1436, Kronentor am Neumarkt; Johannes IV der Lange kaufte 1436 das Kronentor.
    • Wohnort: 1442, Haus zum roten Sternen, Zürich, Schweiz; Wohnte 1442 als Witwer mit seinen Kinder im Haus seiner ebenfalls verwitwetet Schwester Felicitas, während sein eigenes Haus leerstand.
    • Wohnort: 1444, Meyerhof, Knonau, Zürich, Schweiz; Soll neben Hans Meyer in des "Meyers hoff von Knonow" gewohnt haben. http://www.swisscastles.ch/Zurich/schloss/knonau.html
    • Besitz: 1451/1452 bis 4 Feb 1458, Altregensberg; Kam durch seine zweite Gattin in den Besitz von Alt-Regensberg. Verkauft mit Einverständnis seiner Frau an Rudolf Mötteli den Älteren. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Alt-Regensberg
    • Besitz: 10 Jun 1461, Hardturm; Kam vermutlich durch seine Frau Anna Manesse in seinen Besitz. https://de.wikipedia.org/wiki/Hardturm
    • Wohnort: 1450 bis 1469, Deutsches Haus, Römergasse, Zürich

    Johannes heiratete Anna Manesse in zw 1426 und 1432. Anna (Tochter von Hans Manesse) wurde geboren in Datum unbekannt; gestorben in vor 19 Sep 1440. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Elisabeth Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 1496.

    Johannes heiratete Martha von Landenberg-Greifensee am 1451 / 1452. Martha (Tochter von Martin von Landenberg-Greifensee und Agnes von Heudorf) wurde geboren in vor 1421 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 10 Apr 1510. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Ulrich II Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1453 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 23 Okt 1526.
    2. 21. Rudolf III Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 1504 / 1505.
    3. 22. Heinrich II Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 6 Jul 1528.
    4. 23. Felix Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1526.
    5. 24. Regula Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 2 Nov 1526.
    6. 25. Verena Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt in Zürich, ZH, Schweiz.
    7. 26. Jttli Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt.

  3. 14.  Heinrich I SchwendHeinrich I Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 4 Mai 1479 in Zürich, ZH, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Bürgermeister (1442 & 1443) Gesandter Hauptmann der Zürcher Baptistalrat (1436, 1440, 1443, 1446, 1447, 1450, 1452 Vogt zu Wiedikon (1468) Vogt zu Neuregensberg (1448 & 1449) Vogt zu Maschwanden und Freiamt (1450 & 1451) Vogt zu Bülach (1456)
    • Besitz: Vogtei Wiedikon; Besitzt die Vogtei Wiedikon http://www.ortsmuseum-wiedikon.ch/wiedikon/index.html http://www.quartierverein-wiedikon.ch/ueber_wiedikon/ortsgeschichte/index.html https://de.wikipedia.org/wiki/Wiedikon
    • Wohnort: ab 1462, Schwendenegg; an der jetzigen Schmiedgasse, die von 1294 bis 1462 Schwendengasse hiess.
    • Ehrung: 31 Mai 1433, Tiberbrücke, Rom; Ritterschlag empfangen von Kaiser Sigismund.
    • Besitz: cir 1432 bis 30 Jun 1462, Glenterturm, Zürich, Schweiz; Besitzt durch die Heirat mit Regula Glenter den Glenterturm. Verkauft an Hans Sebach am 30 Jun 1462.

    Notizen:

    Bürgermeister von Zürich

    Die Schwend stellten in den frühen Jahren vier Bürgermeister für Zürich.
    Rudolf I Schwend, 1384 bis 1390
    Johannes III Schwend, 1441 & 1442
    Heinrich I Schwend, 1442 & 1443
    Konrad II Schwend, Mai 1489 bis 1499

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stadtpr%C3%A4sidenten_von_Z%C3%BCrich

    Bürgermeister 1336–1798
    Die Daten bezeichnen das Jahr der Ernennung. In der Regel übten die Bürgermeister ihr Amt bis zu ihrem Tod aus. In Zürich wurde im Ancien Régime das Rotationsprinzip angewendet: Zwei Bürgermeister wechselten sich im Amt halbjährlich ab.

    Rudolf Brun, Winter 1336
    Rüdiger Manesse, September 1360
    Johannes Vink, 1384
    Rudolf Sohwend, 1384
    Rudolf Schön, 1390, entsetzt Juni 1393
    Johannes Manesse, 1392
    Heinrich Meiss, Juni 1393
    Johannes Meyer von Knonau, 1393
    Johannes Herter, 1409
    Pantaleon ab Inkenberg, 1414
    Jakob Glentner, 1415
    Felix Manesse, 1427
    Rudolf Stüssi, 1429
    Rudolf Meiss, 1434
    Jakob Schwarzmurer, 1439
    Johannes Schwend, 1441
    Heinrich Schwend, 1442
    Johannes Keller, 1445
    Rudolf von Cham, 1454
    Heinrich Röist, 1469
    Heinrich Göldli, 1475
    Hans Waldmann, 1483
    Konrad Schwend, Mai 1489
    Felix Brennwald, Dezember 1489
    Rudolf Escher, 1499
    Matthias Wyss, 1502
    Markus Röist, 1505
    Felix Schmid, 1510
    Heinrich Walder, 1524
    Diethelm Röist, 1524
    Johannes Haab, 1542
    Joh. Rudolf Lavater, Dezember 1544
    Georg Müller, 16. Januar 1557
    Bernhard von Cham, 15. Juni 1560
    Johannes Bräm, 13. Dezember 1567
    Johannes Kambli, Ende April 1571
    Kaspar Thomann, 30. Mai 1584
    Konrad Grossmann, Ende Dezember 1590
    Johannes Keller, 14. Dezember 1594
    Heinrich Bräm, 12. Dezember 1601
    Hans Rudolf Rahn, 12. Dezember 1607
    Leonhard Holzhalb, 8. April 1609
    Johann Heinrich Holzhalb, 14. April 1617
    Heinrich Bräm, 15. Dezember 1627
    Salomon Hirzel, 10. Mai 1637
    Hans Rudolf Rahn, 8. Oktober 1644
    Johann Heinrich Waser, 28. Juni 1652
    Johann Heinrich Rahn, 13. November 1655
    Johann Kaspar Hirzel, 11. Februar 1669
    Johann Konrad Grebel, 23. September 1669
    Sigmund Spöndli, 23. April 1674
    Heinrich Escher, 22. Juni 1678
    Johann Caspar Escher vom Glas, 4. Juni 1691
    Andreas Meyer, 16. Januar 1696
    Johann Ludwig Hirzel, 22. April 1710
    David Holzhalb, 7. Mai 1710
    Hans Jakob Escher, 13. April 1711
    Johann Jakob Ulrich, 20. November 1719
    Johann Heinrich Hirzel, 1. März 1723
    Johannes Hofmeister, 20. Mai 1734
    Hans Kaspar Escher, 17. März 1740
    Johannes Fries, 3. Januar 1742
    Hans Jakob Leu, 16. Mai 1759
    Johann Kaspar Landolt, 27. Dezember 1762
    Hans Konrad Heidegger, 12. November 1768
    Johann Heinrich von Orelli, 4. Mai 1778
    Johann Heinrich Landolt, 17. August 1778
    Johann Heinrich Ott, 20. November 1780
    Heinrich Kilchsperger, 5. Juli 1785
    David von Wyss, 20. Juni 1795, res. 12. März 1798
    Bürgermeister 1803–1869
    Der Titel eines Bürgermeisters wurde seit 1803 für den Vorsteher der kantonalen Regierung verwendet. Das Amt wurde kollegial von zwei Mitgliedern des Regierungsrates bekleidet, die sich als Amtsbürgermeister im Jahresturnus abwechselten.

    Hans von Reinhard, 21. April 1803
    Johann Konrad von Escher, 21. April 1803
    Hans Konrad von Escher, 24. Juni 1814
    David von Wyss, 16. Dezember 1814
    Paul Usteri, 25. März 1831 (vor Amtsantritt verstorben)
    Hans Konrad von Muralt, 13. April 1831
    Conrad Melchior Hirzel, 20. März 1832
    Johann Jakob Hess, 20. März 1832
    Hans Konrad von Muralt, 1839–1844
    Johann Heinrich Mousson, 1840–1845
    Hans Ulrich Zehnder, 1844–1850 (bis 1866 im Regierungsrat)
    Jonas Furrer, 1845–1848
    Alfred Escher, 1848–1850 (bis 1855 im Regierungsrat)
    1850 ging die Regierung im Kanton Zürich vom Kollegial zum Departementalsystem über und die Würde eines Bürgermeisters wurde zugunsten eines jährlich wechselnden Präsidiums des Regierungsrates abgeschafft.

    Stadtpräsidenten ab 1803
    Mit der Verfassungsänderung von 1869 tritt der Präsident des Regierungsrates an die Spitze der Zürcher Regierung. Die Stadt Zürich wird als Gemeinde des Kantons Zürich seit 1803 von einem Stadtpräsidenten geleitet.

    Liste der Stadtpräsidenten von Zürich (Jahr der Wahl)

    Hans Konrad Escher, 1803
    Hans Rudolf Werdmüller, 1804
    Hans Heinrich Landolt, 1810
    Hans Georg Finsler, 1815
    Hans Konrad Vogel, 1821
    Georg Konrad Bürkli, 1831
    Hans Jakob Escher, 1831
    Paul Carl Eduard Ziegler, 1837
    Johann Ludwig Hess, 1840
    Johann Heinrich Mousson, 1863
    Melchior Römer, 1869
    Hans Konrad Pestalozzi, 1889
    Robert Billeter (FDP), 1909
    Hans Nägeli (Demokraten), 1917
    Emil Klöti (SP), 1928
    Ernst Nobs (SP), 1942
    Adolf Lüchinger (SP), 1944
    Emil Landolt (FDP), 1949
    Sigmund Widmer (LdU) 1966
    Thomas Wagner (FDP), 1982
    Josef Estermann (SP), 1990
    Elmar Ledergerber (SP), 2002
    Corine Mauch (SP), 2009

    Gestorben:
    Erlag seinen Verletzungen die er sich am Vortag beim Löschen des Grossbrandes in Gassen zuzog.

    Heinrich heiratete Regula Schwend in spätestens 1432. Regula (Tochter von Ritter Johannes III Schwend, der Junge und Regula Glenter) wurde geboren in vor 1432 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in vor 1482. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 27. Felix II Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1489.
    2. 28. Hans VI Schwend, der Junge  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1453 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 17 Jan 1510.

  4. 15.  Berchtold VII SchwendBerchtold VII Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 29 Jul 1479.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Dübelstein, Dübendorf, Schweiz; Durch die Heirat mit Claranna von Göttlikon.
    • Besitz: 1454, Kronentor am Neumarkt; Besitzt und woht im Kronentor. Das Kronentor wurde 1436 von Johannes IV der Lange gekauft.
    • Besitz: cir 1472, Schloss Hilfikon

    Notizen:

    Name:
    1467 war Berchtold VII der zweitreichste Bürger Zürichs und sein Bruder Johannes IV der Fünftreichste. Bürgermeister Waldmann, später der reichste Eidgenosse, versteuerte zu dieser Zeit fünfeinhalb mal weniger als Berchtold VII !

    Berchtold heiratete Claranna von Göttlikon in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 29. Suederus Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 1522 / 1527.
    2. 30. Anastasia Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1517.
    3. 31. Adelheid Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in vor 1517.
    4. 32. Regula Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1536.

  5. 16.  Elisabeth SchwendElisabeth Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) gestorben am 24 Nov 1439.

    Familie/Ehepartner: Jakob Schwarzmurer, der Jüngere . [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 17.  Rudolf V von BreitenlandenbergRudolf V von Breitenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Ursula5, 9.Hans4, 7.Johann3, 3.Johannes2, 1.Elisabeth1) gestorben am 6 Aug 1460.

    Notizen:

    Name:
    Herr zu Neftenbach und Wila, besitzt die Schlösser Spiegelberg und Breitenlandenberg.

    Familie/Ehepartner: Agathe Muntprat. Agathe (Tochter von Hans Muntprat und Agatha Humpis) gestorben in 1505. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 33. Bischof Hermann von Breitenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1410; gestorben in 1474.
    2. 34. Wildhans von Breitenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1410 in Turbenthal; gestorben am 28 Mai 1444 in Nänikon.
    3. 35. Anna von Breitenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 1532 / 1535.
    4. 36. Abt Kaspar von Breitenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1439; gestorben in 1463.
    5. 37. Ritter Frischhans von Breitenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1504/05.


Generation: 7

  1. 18.  Junker Johannes Meyer von KnonauJunker Johannes Meyer von Knonau Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Felicitas6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) gestorben am 26 Mrz 1496.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Knonau

    Notizen:

    Zitat: https://de.wikipedia.org/wiki/Knonau

    Knonau

    Knonau ist eine politische Gemeinde im Bezirk Affoltern des Kantons Zürich in der Schweiz.

    Geschichte

    Erstmals schriftlich erwähnt wurde Knonau 1045 in einer Urkunde des Klosters Schänis, in der die Kirche Knonau und den dazugehörenden Meierhof als Besitztum des Klosters genannt werden. Als Verwalter dieses Hofes amteten die Meyer von Knonau. Sie liessen sich in der Mitte des 14. Jahrhunderts in Zürich nieder, wo sie sich einbürgern liessen. Schon bald waren sie im Rat der Stadt vertreten und stellten gar den Bürgermeister. Dank ihrer Beziehungen konnten sie 1399 die Vogtei über das Dorf Knonau und weitere Dörfer erwerben.

    1512 kaufte die Stadt Zürich die Vogtei Knonau samt einigen weiteren Rechten der Umgebung. Fortan residierte ein Landvogt auf dem Schloss Knonau, das die Stadt als Verwaltungssitz bauen liess.

    Als 1830/31 im Kanton Zürich eine liberale Verfassung erlassen wurde, erhielten die Landgemeinden Gleichberechtigung mit der Stadt. Knonau wurde aus Tradition Hauptort des neu gegründeten Bezirks. Wegen der peripheren Lage wurde der Bezirkshauptort schon bald nach Affoltern am Albis verlegt.

    Wappen

    In Rot ein silberner Meierhut mit Kordel.
    Das Wappen stimmt mit dem Schilde überein, den die Meyer von Knonau mindestens seit 1375 führen. Es zeigt den Meyerhut, das Abzeichen ihres Amtes, das in der Verwaltung des dem Kloster Schänis gehörenden Hofes zu Knonau bestand.

    Geographie

    Knonau liegt im Südwesten des Kanton Zürich und ist mit 6,48 km² vor Wettswil am Albis, Maschwanden und Ottenbach die flächenmässig viertkleinste Gemeinde im Bezirk Affoltern. Der grösste Anteil des Gemeindegebiets wird von Landwirtschaftsflächen eingenommen, die 64,8 Prozent umfassen. Weitere 17,6 Prozent sind Wald, 10,2 Prozent Siedlungsfläche und 5,6 Prozent Verkehrsfläche[3]. Das Gemeindegebiet wird durch den Haselbach zur Lorze hin entwässert.

    Das Dorf Knonau liegt auf 431 m ü. M. und ist 23 Kilometer Luftdistanz von Zürich und 7 Kilometer Luftdistanz Zug gelegen. Zur Gemeinde gehören auch die Weiler Vorderuttenberg, Hinteruttenberg und Baaregg.

    Im Westen grenzt Knonau an Maschwanden, im Norden und Osten liegt die Gemeinde Mettmenstetten und ebenfalls im Osten die höher gelegene Gemeinde Kappel am Albis. Im Süden grenzt Knonau die Gemeinden Steinhausen und Cham, die beide dem Kanton Zug angehören.

    Knonau liegt an der Bahnlinie Zürich–Affoltern am Albis–Zug und wird durch die Linie S 9 der S-Bahn Zürich bedient. Seit Dezember 2015 bedient anstelle der S 9 neu die S 5 Knonau. Das Teilstück der Autobahn A4 mit dem Rastplatz Eitenberg wurde auf Gemeindegebiet bereits 1970 gebaut, jedoch erst im November 2009 eröffnet

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Pannerherr, Vogt zu Rümlang, Bülach und Horgen.

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Hinwil. Elisabeth (Tochter von Friedrich von Hinwil und Beatrix von Wilberg) gestorben in 25 Mrz vor 1492. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 38. Junker Gerold Meyer von Knonau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 9 Mrz 1518.

  2. 19.  Elisabeth SchwendElisabeth Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) gestorben in nach 1496.

    Notizen:

    Name:
    Wurde 1479 mit ihrer Tochter Regula ins Burgrecht von Schaffhausen aufgenommen.

    Gestorben:
    an einem 17. Januar

    Familie/Ehepartner: Konrad am Stad. Konrad (Sohn von Konrad am Stad und Katharina von Rordorf) gestorben am 1478 / 1479. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 39. Anna am Stad  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1497.

  3. 20.  Ulrich II SchwendUlrich II Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in 1453 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 23 Okt 1526.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Schaffner, Amtmann oder Vogt des Johanniterhauses Wädenswil Schaffner, Statthalter, Amtmann oder Administrator von Bubikon
    • Wohnort: ab cir 1504, Baden, DE

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 40. Hans VII Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt.

    Ulrich heiratete Verena zu Kaiserstuhl in cir 1504. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 41. Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Baden, Aargau, Schweiz; gestorben in 1507.
    2. 42. Jttli Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Baden, Aargau, Schweiz.
    3. 43. Ottli Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Baden, Aargau, Schweiz.

  4. 21.  Rudolf III SchwendRudolf III Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 1504 / 1505.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: cir 1494 - 1501, Genua, Italien

    Notizen:

    Militär / Gefecht:
    1494 soll Rudolf III mit Karl VIII. von Frankreich gegen Neapel gezogen sein, und aus dem August 1497 vernehmen wir, dass Rudolf zu Genua in Gefangenschaft lag..

    Familie/Ehepartner: Margaretha Tünger ?. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 22.  Heinrich II SchwendHeinrich II Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 6 Jul 1528.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Meister der sieben freien Künste. Chorherr und Kaplan am Grossmünster in Zürich.

    Notizen:

    Name:
    Mit ihm erlosch am 6 Jul 1528 der legitime Mannesstamm des Geschlechtes Schwend!


  6. 23.  Felix SchwendFelix Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) gestorben in 1526.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Natalrat (1500 bis cir 1526)

    Notizen:

    Name:
    Felix war der letzte Schwend der in Zürich im Rat aufgenommen wurde. Gut 250 Jahre nach Berchtold II, der als erster Schwend im Rat war. In dieser Zeit war ununterbrochen ein Schwend Angehöriger des Rates von Zürich.

    Gestorben:
    mutmasslich

    Familie/Ehepartner: Magdalena Hartmann. Magdalena wurde geboren in 1519. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 24.  Regula SchwendRegula Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 2 Nov 1526.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Deutsches Haus, Römergasse, Zürich; Verkauft am 2 Nov 1526 an den Tuchscherer Rudolf Ochsner.

    Notizen:

    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    Landenberg-Greifensee, von Regensberg, von Kyburg, von Dillingen..

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I4831



    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    von Sachsen (Liudolfinger):

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=I1&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I1287

    Regula heiratete Caspar Murer in Datum unbekannt. Caspar (Sohn von Junker Dietrich Murer und Dorothea von Efringen) wurde geboren in Basel, BS, Schweiz; gestorben am 5 Dez 1518 in Zürich, ZH, Schweiz; wurde beigesetzt in Zürich, ZH, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 44. Junker Felix Murer  Graphische Anzeige der Nachkommen

  8. 25.  Verena SchwendVerena Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Datum unbekannt in Zürich, ZH, Schweiz.

  9. 26.  Jttli SchwendJttli Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Datum unbekannt.

  10. 27.  Felix II SchwendFelix II Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Heinrich6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1489.

    Notizen:

    Name:
    Felix II hatte 4 Kinder hinterlassen, die alle 1491 am Leben ware. Allein mit Namen sind nur 2 bekannt, Jakob und Anna, beide offenbar aus erster Ehe stammend.

    Felix heiratete Agathe Kraft von Dalmendingen (Dallmasingen) in Datum unbekannt. Agathe wurde geboren in Ulm, Deutschland; gestorben am 6 Nov 1483. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 45. Jakob Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 13/14 Sep 1515 in Marignano, Italien.
    2. 46. Anna Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz.

    Familie/Ehepartner: Anna Holzach. Anna (Tochter von Jodocus Holzach und Anna Rafzer) wurde geboren in Baden, Aargau, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]


  11. 28.  Hans VI Schwend, der Junge Hans VI Schwend, der Junge Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Heinrich6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in 1453 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 17 Jan 1510.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Obervogt zu Andelfingen (1489 bis 1492)
    • Besitz: 29 Nov 1491, Vogtei Wiedikon; Verkauft die vom Vater geerbte Vogtei Wiedikon am 29 Nov 1491 an die Stadt Zürich. http://www.ortsmuseum-wiedikon.ch/wiedikon/index.html http://www.quartierverein-wiedikon.ch/ueber_wiedikon/ortsgeschichte/index.html https://de.wikipedia.org/wiki/Wiedikon

    Hans heiratete Barbara von Fürstenberg in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  12. 29.  Suederus SchwendSuederus Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Berchtold6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Datum unbekannt in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 1522 / 1527.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Kronentor am Neumarkt; Die Teile seiner Schwestern Anastasia und Adelheid wurden nach dem Tode ihrer Mutter günstig an Suederus abgetreten. siehe: Schwend - Eine Zürcher Familie, Seite 52

    Familie/Ehepartner: Martha Metzger. Martha gestorben am 1532 / 1535. [Familienblatt] [Familientafel]


  13. 30.  Anastasia SchwendAnastasia Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Berchtold6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Datum unbekannt in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1517.

    Anastasia heiratete Brandolf von Stein in spätestens 1480. Brandolf gestorben in 21 / 29 Mai 1500. [Familienblatt] [Familientafel]

    Anastasia heiratete Wilhelm von Diesbach am 7 Mai 1501. Wilhelm gestorben in 1517. [Familienblatt] [Familientafel]


  14. 31.  Adelheid SchwendAdelheid Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Berchtold6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Datum unbekannt in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in vor 1517.

    Familie/Ehepartner: Ulrich Trülleray. [Familienblatt] [Familientafel]


  15. 32.  Regula SchwendRegula Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Berchtold6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1536.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: ab 1527, Kronentor am Neumarkt; Nachdem ihr bis 1527 ale ihre Geschwister im Tode vorangegangen waren, war das väterliche Haus am Neumarkttor an sie gefalen.
    • Beruf / Beschäftigung: seit 1503, Konvent St. Verena, Zürich, Schweiz; Konventfrau zu St. Verena in Zürich https://de.wikipedia.org/wiki/Konvent_St._Verena

    Notizen:

    Name:
    Letzte legitimer Angehörige ihres Geschlechts.

    Gestorben:
    vor dem 23. August


  16. 33.  Bischof Hermann von BreitenlandenbergBischof Hermann von Breitenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Rudolf6, 11.Ursula5, 9.Hans4, 7.Johann3, 3.Johannes2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in cir 1410; gestorben in 1474.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1466 bis 1474; Bischof von Konstanz

    Notizen:

    Name:
    Hermann war ein wichtiger Vermittler zwischen Eidgenossen und Habsburg – er starb kurz vor Abschluss der von ihm mitbeeinflussten «Ewige Richtung».


  17. 34.  Wildhans von BreitenlandenbergWildhans von Breitenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Rudolf6, 11.Ursula5, 9.Hans4, 7.Johann3, 3.Johannes2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in cir 1410 in Turbenthal; gestorben am 28 Mai 1444 in Nänikon.

    Notizen:

    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Wildhans_von_Breitenlandenberg



    https://de.wikipedia.org/wiki/Wildhans_von_Breitenlandenberg#cite_note-wilnet_kaspar-4

    Wildhans von Breitenlandenberg (* um 1410 in Turbenthal; † 28. Mai 1444 in Nänikon) – auch Wildhans von Landenberg oder Wildhans von Breiten-Landenberg genannt – ist während des Alten Zürichkriegs als 'heldenhafter' Verteidiger von Greifensee und prominentestes adliges Opfer der «Blutnacht von Greifensee» in die Schweizer Geschichte, in Volkssagen und in die Literatur eingegangen.

    Historische Gestalt des Wildhans von Breitenlandenberg
    Geboren wurde Wildhans von Breitenlandenberg vermutlich um 1410 in Turbenthal, als Sohn des Ministerialen Hermann IV. (oder V.) – Schöch von Breitenlandenberg [1] genannt – und der Ursula Truchsess von Diessenhofen.

    Sein Bruder Hermann (* 1410; † 1474) [2] war von 1466 bis 1474 Bischof von Konstanz, zudem ein wichtiger Vermittler zwischen Eidgenossen und Habsburg – er starb kurz vor Abschluss der von ihm mitbeeinflussten «Ewige Richtung». Der Bruder Kaspar (* vor 1439; † 1463) [3][4] war von 1442 bis 1463 Abt von Kloster St. Gallen. Anna wird als Schwester in einer anderen Quelle [4] genannt – sie soll mit Konrad Schwend (möglich wären aber auch Johannes oder Heinrich Schwend), Bürgermeister von Zürich, verheiratet gewesen sein.

    Historisch ist über das Leben von Wildhans von Breitenlandenberg ansonsten wenig bekannt, im Zusammenhang mit einer Fehde im Hegau gegen 32 süddeutsche Reichsstädte zumindest aber ein weiteres Mal sein Name belegt.

    Unklar bleibt, ob Breitenlandenberg bereits vor seinem traurigen Ende am 28. Mai 1444 auf der «Blutmatte» in Nänikon eine Amtsfunktion in der Landvogtei Greifensee ausübte, nebst seiner tragischen Rolle als Hauptmann und Verteidiger von Greifensee. Mehrfach urkundlich belegt ist aber, dass das Geschlecht der Landenberger grossen Einfluss in der Herrschaft Greifensee und weit darüber hinaus hatte: Am 7. Januar 1300 verpfändete Gräfin Elisabeth von Rapperswil die damalige Burg, das Städtli, den Greifensee und weitere Güter an Ritter Hermann II. von Landenberg. Das als «Landenberghaus» bekannte Gemeindezentrum von Greifensee, das um 1250 vermutlich für die 'Burgherrschaft' erbaut wurde, erinnert auch heute noch an diese Epoche.

    Belagerung von Städtchen und Schloss Greifensee – Mord von Greifensee

    Belagerung von Greifensee – Mordnacht am 28. Mai 1444 – Gedenkkapelle. Darstellung aus der «Zürcher Chronik» (1485–1486) von Gerold Edlibach
    Im Alten Zürichkrieg wurde Wildhans um 1444 Hauptmann von Greifensee, dem letzten befestigten Zürcher Flecken ausserhalb der Stadt Zürich, den er vom 1. bis zum 27. Mai 1444 mit rund 70 grösstenteils bäuerlichen Mitstreitern gegen das Zürcher Hinterland (Landvogteien Grüningen und Greifensee) verwüstende Innerschweizer Heerhaufen verteidigte.

    Am 27. Mai 1444, nach 4 Wochen Belagerung, mussten die überlebenden 62 mehrheitlich bäuerlichen Verteidiger unter der Führung von Wildhans von Breitenlandenberg kapitulieren.

    Bis auf zwei, ein Zeitzeuge nennt zehn, wurde am 28. Mai 1444 die überlebende Besatzung von Greifensee erbarmungslos von den 'siegreichen' Innerschweizern auf der «Blutmatte» in Nänikon im Schnellverfahren hingerichtet. Das Massaker an vermutlich der Mehrheit der männlichen Landbevölkerung der Herrschaft Greifensee erschütterte als «Mord von Greifensee» Zeitgenossen und die Nachwelt zutiefst und überliess die hinterbliebenen bäuerlichen Familien einem ungewissen Schicksal.

    Es heisst, Wildhans von Breitenlandenberg wurde auf sein Verlangen hin als erster mit dem Schwert enthauptet, damit seine Schicksalsgenossen nicht glauben mussten, dass er als Adliger nachträglich von den Innerschweizern geschont worden wäre.

    Die Leichen des Hauptmanns und seiner beiden Stadtknechte wurden am 30. Mai 1444 nach Turbenthal, in die Heimat der Freiherren von Landenberg, gebracht und dort begraben. Seine zumeist bäuerlichen Mitstreiter wurden nach Uster überführt, wo der residierende und im Alten Zürichkrieg neutrale Freiherr von Bonstetten für die letzte Ruhestätte sorgte.

    Die ausführlichsten Beschreibungen der Belagerung von Greifensee und Hinrichtung der Zürcher Besatzung stammen von Hans Fründ – Chronist und Landschreiber von Schwyz und auf Seite der Innerschweizer Augenzeuge der Belagerung – und Gerold Edlibach (* 1454) – Chronist, Zürcher Ratsherr und von 1504 bis 1506 Landvogt von Greifensee. Auch die «Die Grosse Freiburger Chronik» (1567/1568) von Franz Rudella [5] geht kurz auf die Ereignisse im Mai 1444 ein: «Das ward uffgeben und Wildhans von der Breyten Landenberg, deren von Zürich houptman, unnd mitt im einundsechzig man, so darinn lagend, gfangen und alle enthouptet am donstag vor pfingsten». Ebenso erwähnt die «Eidgenössische Chronik» von Werner Schodoler, in der Tradition einer Schweizer Bilderchronik, die Belagerung und Ermordung der Zürcher Besatzung von Greifensee.
    Die Belagerung von Greifensee und die grausige Enthauptung auf der «Blutmatte» in Nänikon sind im Artikel Mord von Greifensee – auch als «Blutnacht» oder «Bluttat von Greifensee» bekannt – anhand dieser Quellen ausführlicher beschrieben.

    Gedenkstätte auf der «Blutmatte»

    Gedenkstein auf der «Bluetmatt» bei Nänikon (1990)
    Wenige Jahre nach dem Massaker wurde auf der «Bluetmatt» in Nänikon ♁694296 / 247610Koordinaten: 47° 22′ 21″ N, 8° 41′ 14″ O; CH1903: 694296 / 247610 | OSM | eine anfangs hölzerne Kapelle errichtet. Sie wurde schon bald zu einer Pilgerstätte, in der am Dienstag vor Pfingsten eine Totenmesse gelesen wurde.
    Gemäss mündlichen Überlieferungen soll die ursprüngliche hölzerne «Kapelle Unserer Liebe Frau» von Anna Wagner gestiftet worden sein, Witwe von eben jenem Ital Reding dem Jüngeren, dessen Vater die Besatzung von Greifensee so erbarmungslos hinrichten liess.[6] Bereits ab 1524 begann der Zerfall der Kapelle, da infolge der Reformation keine Heilige Messen und Prozessionen mehr stattfanden. Trotz hoher Strafen wurden die Steine der Ruine von den Bewohnern der Umgebung wiederverwertet – 1839 waren die letzten Reste des kleinen Gotteshauses verschwunden.

    'Vaterländische Kreise' in der Stadt Zürich errichteten eine Gedenkstätte in Form einer Steinpyramide, die am 17. Oktober 1842 unter grosser Anteilnahme der Bevölkerung feierlich eingeweiht wurde. In der Pyramide ist eine Bronzetafel mit den Namen aller Enthaupteten, soweit sie noch eruiert werden konnten, eingelassen, ein Mahnmal, das heute unter einer Linde steht.

    Der «sagenhafte Held von Greifensee» in der Literatur
    Im historischen Roman «Der Freihof von Aarau» (1823) [7] schildert Johann Heinrich Daniel Zschokke die Ereignisse und Zusammenhänge der Zerstörung von Greifensee aus Sicht seines Protagonisten, Ritter Marquard von Baldegg.

    Gottfried Keller verarbeitete 1877 den Stoff des «sagenhaften Helden von Greifensee» [8] und seines Innerschweizer Kontrahenten, Ital Reding, im Salomon Landolt gewidmeten «Der Landvogt von Greifensee», dem ersten Band der «Züricher Novellen».[9]

    Ital Redings Schicksal ist im Kleintheaterstück «Ital Reding, der Eisenkopf von Greifensee oder Die Mordtat von Greifensee» von Albrecht Emch dargestellt worden.

    Einzelnachweise
    Martin Leonhard: Landenberg, von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Veronika Feller-Vest: Landenberg [Breitenlandenberg], Hermann von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Magdalen Bless-Grabher: Landenberg [Breitenlandenberg], Kaspar von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Abt Kaspar von Breitenlandenberg (1442–1463), Stadtlexikon von Wil SG
    «Urkundenregesten des Staatsarchivs des Kantons Zürich 1431 – 1445»
    Im Volksmund heisst es, dass der «Eisenkopf von Greifensee» (Ital Reding) nach der Schandtat nie mehr Ruhe hatte. Nach seinem Tod rief er seine Familie und seine Verwandten immer wieder um Hilfe auf und klopfte an deren Häuser (Poltergeist). Zu seinem Trost und seiner Erlösung liess seine Frau die Kapelle «Kapelle Unserer Liebe Frau» errichten. Seither blieb Ital Reding still. Quelle: «Kapelle zu Ehren Unserer Lieben Frau» auf der Website der Gemeinden Arth, Oberarth und Goldau
    Bücherquelle: «Der Freihof von Aarau», historischer Roman von Johann Heinrich Daniel Zschokke, 1823
    Auszugsweise aus Gottfried Kellers «Der Landvogt von Greifensee», zur Person von Wildhans von Breitenlandenberg und zum Massaker an der Zürcher Besatzung von Greifensee am 28. Mai 1444: «... sechzig dieser Männer, nachdem sie sich endlich ergeben, auf dem Platze hingerichtet worden seien, voran der treue Führer Wildhans von Landenberg. Vornehmlich aber verweilte er bei den Verhandlungen der Kriegsgemeinde, die auf der Matte zu Nänikon über Leben oder Tod der Getreuen stattfanden. Er schilderte die Fürsprache gerechter Männer, welche unerschrocken für Gnade und Milde eintraten und auf die ehrliche Pflichttreue der Gefangenen hinwiesen, sowie die wilden Reden der Rachsüchtigen, die jenen mit einschüchternder Verdächtigung entgegentreten, den leidenschaftlichen Dialog, der auf diese Weise im Angesichte der Todesopfer gehalten wurde und mit dem harten Bluturteil über alle endigte. Die geheimnisvolle Grausamkeit, mit welcher ein so grosses Mehr bei der Abstimmung sich offenbarte, dass gar nicht gezählt wurde, das unmittelbar darauf erfolgende Vortreten des Scharfrichters, den die Schweizer in ihren Kriegen mitführten, wie jetzt etwa den Arzt oder Feldprediger, das Herbeieilen der um Gnade flehenden Greise, Weiber und Kinder, die starre Unbarmherzigkeit der Mehrheit und ihres Führers Itel Reding, alles dies stellte sich anschaulich dar. Dann hörten die Frauen mit stillem Grausen den Gang der Hinrichtung, wie der Hauptmann der Zürcher, um den Seinigen mit dem männlichen Beispiel in der Todesnot voranzugehen, zuerst das Haupt hinzulegen verlangte, damit keiner glaube, er hoffe etwa auf eine Sinnesänderung oder ein unvorhergesehenes Ereignis; wie dann der Scharfrichter erst von Haupt zu Haupt, dann je bei dem zehnten Mann innehielt und der Gnade gewärtig war, ja selbst um dieselbe flehte, allein stets zur Antwort erhielt: »Schweig und richte!« bis sechzig Unschuldige in ihrem Blute lagen, die letzten noch bei Fackelschein enthauptet. Nur ein paar unmündige Knaben und gebrochene Greise entgingen dem Gerichte, mehr aus Unachtsamkeit oder Müdigkeit des richtenden Volkes als aus dessen Barmherzigkeit ...»
    Projekt Gutenberg, Gottfried Keller, «Züricher Novellen» «Der Landvogt von Greifensee»
    Literatur
    «Chronik des Alten Zürichkriegs» von Hans Fründ (Druck 1875)
    «Eidgenössische Chronik», Werner Schodoler, 1510–1535
    «Der Freihof von Aarau», historischer Roman von Johann Heinrich Daniel Zschokke, 1823
    «Die Geschichte der Gemeinde Nänikon», Pfr. Heinrich Bühler, 1922
    «Gottfried Keller, Sämtliche Werke. Neue kritische Edition, umfassend kommentiert», 7 Bde. (=BDK 41–48), Hrsg.: Thomas Böning u. a., Bd. 5: Züricher Novellen, Frankfurt a. M., 1989
    «Die Grosse Freiburger Chronik des Franz Rudella» (1567/1568), Edition nach dem Exemplar des Staatsarchivs Freiburg/Fribourg, Freiburg/Fribourg, 2005
    «Histoire de la Suisse», Ernest Gagliardi, 1925
    «Die Schweiz, ihre Geschichte, Geographie und Statistik», Eusèbe Henri A. Gaullieur und Charles Schaub, übersetzt von Gotthilf Adam Heinrich Graefe, 1856
    «Schweizergeschichte», Karl Dändliker, 1885
    «Tschachtlanchronik» von Bendicht Tschachtlan und Heinrich Dittlinger, 1470
    «Zürich 600 Jahre im Bunde der Eidgenossen», Alfred Cattani, 1951
    «Zürcher Chronik» (1485/1486) von Gerold Edlibach (Druck 1847)
    Weblinks
    Martin Leonhard: Landenberg [Breitenlandenberg], Wildhans. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Martin Illi: Alter Zürichkrieg. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Website der Gemeinde Greifensee – Insbesondere «Die Bluttat von Greifensee» von Diethelm Zimmermann war eine grosse Hilfe mit Zitaten der Chronisten und weiteren Quellenangaben


  18. 35.  Anna von BreitenlandenbergAnna von Breitenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Rudolf6, 11.Ursula5, 9.Hans4, 7.Johann3, 3.Johannes2, 1.Elisabeth1) gestorben am 1532 / 1535.

    Anna heiratete Ritter Konrad II Schwend in 1463. Konrad (Sohn von Ritter Johannes III Schwend, der Junge und Clara von Reischach) wurde geboren in Datum unbekannt in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 15 Jan 1499. [Familienblatt] [Familientafel]


  19. 36.  Abt Kaspar von BreitenlandenbergAbt Kaspar von Breitenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Rudolf6, 11.Ursula5, 9.Hans4, 7.Johann3, 3.Johannes2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in vor 1439; gestorben in 1463.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1442 bis 1463; Abt im Kloster St. Gallen

    Notizen:

    http://www.wilnet.ch/default.aspx?Command=PrdtDetail&prdtName=7434998b-bf35-4a40-8967-c6033a95ecfe

    Abt Kaspar von Breitenlandenberg (1442-1463)

    Kaspar von Breitenlandenberg, 1442-1463. Kaspar von Breitenlandenberg entstammte der adligen Thurgauer Familie, sein Vater war Rudolf V. von Breitenlandenberg, sein Bruder Hermann war von 1466 bis 1474 Bischof von Konstanz, sein Bruder Wildhans war der Verteidiger von Greifensee (1444), seine Schwester Anna war mit Konrad Schwend, dem bekannten Bürgermeister von Zürich, verheiratet. 1439 trat er ins Kloster Reichenau ein, legte dort Profeß ab, studierte in Bologna und promovierte am 7.7.1442 zum Doktor der kanonischen Rechte. Am 18.6.1442 war er von Papst Eugen IV. zum Abt von St. Gallen erhoben worden. Am 21.6. gestattete ihm der Papst, von irgendeinem rechtmäßigen Bischof sich die Diakonats-, Priester- und Abtsweihe geben zu lassen. Kaiser Friedrich III. verlieh ihm am 24.9.1442 die Regalien und kam am 30.11.1442 selber nach St. Gallen. Die Bildung und das Ansehen Abt Kaspars bewirkten, daß er einer der Präsidenten des Provinzkapitels des Benediktinerordens für die Kirchenprovinz Mainz und die Diözese Bamberg wurde. 1447 wurde er mit den Äbten von St. Ägidius in Nürnberg und Petershausen zum Schatzmeister des Kapitels ernannt. Da er auf alte Ansprüche pochte, verweigerte ihm die Stadt St.Gallen die Huldigung. Es kam zu einem langwierigen Streit, in dem Kaiser Friedrich III., der Pfalzgraf bei Rhein und die Eidgenossen abwechselnd von einer oder beiden Parteien als Schiedsrichter angerufen wurden. Am 17.8.1451 konnte der Abt mit Zürich, Luzern, Schwyz und Glarus ein ewiges Burg- und Landrecht abschließen. Der Zwist zwischen dem Abt und der Stadt konnte endlich im Jahre 1457 durch die Vermittlung der Stadt Bern beigelegt werden, die Rechte des Abtes wurden anerkannt, die Stadt erhielt jedoch die Möglichkeit, gegen eine Summe von 7000 Gulden einige dieser Rechte zu erwerben. Wegen seiner schlechten Klosterverwaltung kam es zwischen Abt und Konvent zu offenem Streit. Am 14.9.1451 konnte Ulrich von Wiblingen, der Visitator der Benediktinerklöster in der Diözese Konstanz, unterstützt von Leuten aus St. Gallen, Konstanz und Wil eine erste Neuordnung vermitteln. Der Abt erhielt die Burg Rorschach und jährlich 700 Pfund Heller, die Finanzverwaltung des Klosters wurde dem Großkeller Ulrich Rösch übertragen. Doch Abt Kaspar war mit dieser Regelung nicht zufrieden, und die Auseinandersetzungen dauerten an. Beauftragt von Papst Calixt III., fällte Aeneas Silvius Piccolomini am 9.11.1457 den endgültigen Kompromißspruch. Dem Abt wurde die Verwaltung des Klosters entzogen gegen eine jährliche Pension von 300 Gulden. Während des Streites mit dem Konvent änderte Abt Kaspar seine Haltung zur Stadt grundsätzlich, die Annäherung vollzog sich seit 1454, er nahm bei ihr im April ein Darlehen von 600 Gulden auf, eine Neuordnung vom 28.6.1454 betreffend die jährliche Abrechnung bestimmte, daß diese in Anwesenheit von zwei Gesandten der Eidgenossenschaft und zwei Ratsherren der Stadt St.Gallen vor sich gehe. Abt Kaspar wollte der Stadt um 1 000 Gulden sämtliche Hoheitsrechte des Stiftes verkaufen, doch auf die Einsprache des Konventes, der Landleute zu Appenzell und der Bürger von Wil hin kassierten die Eidgenossen am 6.8.1456 diesen Handel. Am Anfang seiner Regierung
    hatte sich Kaspar sehr der Reform angenommen, Wiblinger Mönche unterstützten ihn in St.Gallen, und die St. Galler Mönche wurden in Wiblingen unterrichtet. Unter ihm zählte der Konvent mehr Mitglieder als im vergangenen Jahrhundert insgesamt. Die von Abt Eglolf begonnenen Bauten führte er weiter und konnte Refektorium und Dormitorium beenden. Nach dem 9.11.1457 hielt er sich meist auf der Reichenau oder bei seinem Bruder Hermann in Konstanz auf. Als er 1463 erkrankte, verzichtete er freiwillig auf die Abtei gegen die Zusicherung eines Leibgedings von jährlich 400 Gulden. Am 24.4.1463 ist er in Konstanz gestorben, wurde aber in St. Gallen begraben.

    (Duft, Johannes; Die Abtei St.Gallen, St. Gallen 1986)


  20. 37.  Ritter Frischhans von BreitenlandenbergRitter Frischhans von Breitenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Rudolf6, 11.Ursula5, 9.Hans4, 7.Johann3, 3.Johannes2, 1.Elisabeth1) gestorben in 1504/05.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1489, Burg Liebenberg; Gekauft

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Liebenberg_(T%C3%B6sstal)

    Ruine Liebenberg (Tösstal)

    Die Ruine Liebenberg ist die Ruine einer Höhenburg in einem Wald über dem Tösstal östlich von Kollbrunn in der Gemeinde Zell (ZH) im Kanton Zürich.

    Anlage
    Die Burg Liebenberg lag auf einem hervorstehenden Nagelfluhfelsen. Sie bestand hauptsächlich aus einem Turm und einem Wohnbau und war von einer Ringmauer umgeben. Gegen Osten war sie durch einen Halsgraben geschützt. Heute ist, abgesehen vom Rest eines Fundaments im Osten, von der Burg nichts mehr zu sehen.

    Geschichte
    Man vermutet, dass die Burg Liebenberg ungefähr im Jahre 1170 gebaut wurde, da Berthold Schenk von Liebenberg 1180 der erste so genannte Burgherr war. Die Burg bestand aus einem Wohnbau mit Turm, umgeben von einer Ringmauer. Sie wurde später den Kyburgern geschenkt, die sie 1244 dem Bischof von Strassburg weiterschenkten, um sie dann wieder als Lehen zurückzuerhalten. In einer Urkunde aus dieser Zeit werden mit Liebenberc et etiam Liebenberc zwei Burgen mit demselben Namen genannt.

    Eine zweite solche Feste unter dem Namen Liebenberg in Brand befand sich im Weiler Burg in der Gemeinde Mönchaltorf und war im frühen 13. Jahrhundert Sitz der Ministerialen von Liebenberg. Von 1293 bis 1391 war sie St. Galler Lehen der Giel von Glattburg (von Liebenberg) und ging dann durch Kauf an die habsburg-österreichischen Dienstleute Gessler, die sie 1408 der Stadt Zürich verpfändeten, wo sie bis zur Zerstörung im Alten Zürichkrieg im Jahre 1440 blieb (Fundamentspuren).[1]

    Als das Kyburger Geschlecht 1264 ausstarb, blieb die Burg unter habsburgischer Herrschaft im Besitz der Herren von Liebenberg, bis mit Berthold IV. auch der letzte männliche Familienvertreter etwa im Jahre 1300 verstarb. Eine zweite Linie mit Namen Liebenberg entstand wahrscheinlich, als die Schwester Bertholds, Ida, einen Ritter von Schlatt heiratete. Diese Linie starb 1357 mit Gottfried III. ebenfalls aus.

    Danach kam es zu diversen Besitzerwechseln, meistens unter ortsansässigen Rittern. 1551 gehörte die schon halb verfallene Burg dem Rat von Zürich. Dieser benutzte Teile der Burg für neue Flussverbauungen der wilden Töss und für den Bau eines neuen Hauses.

    Literatur
    Hans Martin Gubler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Bd. VII: Der Bezirk Winterthur, südlicher Teil. Basel 1986
    Einzelnachweise
    Historisches Lexikon der Schweiz: Mönchaltorf
    Weblinks
    Burgenwelt: Burg Liebenberg

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1462)

    Mit Breitenlandenberg belehnt 1468, kauft Burg Liebenberg im Tösstal 1489, Hauptmann der Zürcher bei Grandson (wo er zum Ritter geschlagen wurde) und Murten.

    Familie/Ehepartner: Margareta von Büsingen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 47. Johann Hermann von Breitenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1518.
    2. 48. Ursula von Breitenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Familie/Ehepartner: S. von Landenberg-Werdegg. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 8

  1. 38.  Junker Gerold Meyer von KnonauJunker Gerold Meyer von Knonau Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Johannes7, 12.Felicitas6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) gestorben am 9 Mrz 1518.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1512, Knonau; Verkauft an Zürich

    Familie/Ehepartner: Dorothea von Hinwil. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 49. Junker Hans Meyer von Knonau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 26 Nov 1517.

  2. 39.  Anna am StadAnna am Stad Graphische Anzeige der Nachkommen (19.Elisabeth7, 13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) gestorben in spätestens 1497.

    Familie/Ehepartner: Hans von Seengen. Hans (Sohn von Hans Walter von Seengen und B. von Klingenberg) gestorben in 1509/12. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 50. Magdalena von Seengen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 40.  Hans VII SchwendHans VII Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Ulrich7, 13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Datum unbekannt.

    Familie/Ehepartner: Verena Pfister. Verena wurde geboren in Baden, Aargau, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 41.  SchwendSchwend Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Ulrich7, 13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Baden, Aargau, Schweiz; gestorben in 1507.

    Notizen:

    Gestorben:
    In jugentlichem Alter


  5. 42.  Jttli SchwendJttli Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Ulrich7, 13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Baden, Aargau, Schweiz.

  6. 43.  Ottli SchwendOttli Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Ulrich7, 13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Baden, Aargau, Schweiz.

  7. 44.  Junker Felix MurerJunker Felix Murer Graphische Anzeige der Nachkommen (24.Regula7, 13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Zürich, ZH, Schweiz

    Notizen:

    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    Landenberg-Greifensee, von Regensberg, von Kyburg, von Dillingen..

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I4831



    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    von Sachsen (Liudolfinger):

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=I1&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I1287

    Felix heiratete Beatrix Steinbock in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 51. Obervogt & Junker Hans Christof Murer  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1571 in Zürich, ZH, Schweiz.

  8. 45.  Jakob SchwendJakob Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (27.Felix7, 14.Heinrich6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 13/14 Sep 1515 in Marignano, Italien.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: Jakob hat an mehreren Feldzügen als Fähndrich teilgenommen. 1507 Genua, 1510 Chiasserzug, 1511 Kalten Winterzug, 1512 Pavierzug, 1513 Schlacht bei Novara und den Zug gegen Dijon, 1515 Marignano unter Hauptmann Rudolf Rahn.
    • Besitz: Uitikon, Zürich, Schweiz; Erhielt von seinem Vater einen Teil der Vogtei Uitikon.
    • Militär / Gefecht: 13/14 Sep 1515, Marignano, Italien; Teilnehmer an der Schlacht von Marignano

    Notizen:

    Militär / Gefecht:
    Die Schlacht bei Marignano (heute Melegnano) fand am 13. und 14. September 1515 in der italienischen Lombardei statt und war eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen den Eidgenossen und dem Königreich Frankreich um das Herzogtum Mailand. Die Niederlage bei Marignano beendete die Expansionsbestrebungen der Eidgenossen und war eine der letzten großen Schlachten, an denen die alte Eidgenossenschaft beteiligt war. Der Rückzug der Eidgenossen bei Marignano galt lange als der erste dokumentierte geordnete Rückzug seit der Antike. Dieser Darstellung wurde aber widersprochen. In der Literatur des 19. Jahrhunderts wird die Schlacht bei Marignano auch als die «Schlacht der Riesen» (italienisch battaglia dei giganti) bezeichnet.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Marignano

    500 Jahre nach der «Schlacht der Giganten» zeigt die Ausstellung «1515 Marignano» Ursachen und Folgen der Kriege um Mailand. Eine vielfältige Objektwelt setzt die Eidgenossenschaft als Militärmacht und Söldnerreservoir in Szene. «1515 Marignano» verfolgt den Weg in die Schlacht und führt über diese hinaus. Der Glanz der Papstgeschenke von 1512 beleuchtet die Eidgenossenschaft als militärische Kraft. Eine audiovisuelle Installation inszeniert die Wucht der Schlacht, die mehr als 10 000 Tote fordert. Die meisten davon sind Eidgenossen. Der Friedensvertrag von 1516 mit seinen 19 prächtigen Siegeln zeugt jedoch von einem profitablen Frieden für die Eidgenossenschaft.
    https://www.youtube.com/watch?v=Ew-krGbSOWg

    Gestorben:
    Gefallen in der Schlacht bei Marignano


  9. 46.  Anna SchwendAnna Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (27.Felix7, 14.Heinrich6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 11 Mär 1528, Meierhof zu Regensberg; Wurde von Bürgermeister Diethelm Röist mit dem Meyerhof zu Regensdorf belehnt.
    • Besitz: 11 Mär 1528, Uitikon, Zürich, Schweiz; Wurde von Bürgermeister Diethelm Röist mit der Vogtei zu Uitikon belehnt.

    Notizen:

    Name:
    Beerbte ihren Bruder nach dessen Tod in Marignano. So auch seinen Teil von Uitikon.

    Besitz:
    Durch Anna ging die Herrschaft Uitikon an die ältere Linie der Luchs-Escher über, wurde aber von diesen 1614 an Hans Peter Steiner verkauft.

    Anna heiratete Jakob Escher in 1494. [Familienblatt] [Familientafel]


  10. 47.  Johann Hermann von BreitenlandenbergJohann Hermann von Breitenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (37.Frischhans7, 17.Rudolf6, 11.Ursula5, 9.Hans4, 7.Johann3, 3.Johannes2, 1.Elisabeth1) gestorben in 1518.

    Familie/Ehepartner: Euphrosine Mötteli vom Rappenstein. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 52. Anna von Breitenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1575.

  11. 48.  Ursula von BreitenlandenbergUrsula von Breitenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (37.Frischhans7, 17.Rudolf6, 11.Ursula5, 9.Hans4, 7.Johann3, 3.Johannes2, 1.Elisabeth1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionée (1493-1504)

    Familie/Ehepartner: Ritter Kaspar Göldi. Kaspar wurde geboren am 3 Jun 1468; gestorben in 1542 in Rapperswil, SG, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 9

  1. 49.  Junker Hans Meyer von KnonauJunker Hans Meyer von Knonau Graphische Anzeige der Nachkommen (38.Gerold8, 18.Johannes7, 12.Felicitas6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) gestorben am 26 Nov 1517.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1478)

    Zürich, Achtzehner 1510, Richter am Stadtgericht 1511, Fähnrich bei Novarra 1513.

    Familie/Ehepartner: Anna Reinhard. Anna wurde geboren in cir 1484 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1538. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 53. Margareta Meyer von Knonau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 18 Okt 1549.

  2. 50.  Magdalena von SeengenMagdalena von Seengen Graphische Anzeige der Nachkommen (39.Anna8, 19.Elisabeth7, 13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1)

    Familie/Ehepartner: Jakob Meiss. Jakob (Sohn von Hans Meiss und Margareta von Hinwil) gestorben am 13 Sep 1515 in Marignano, Italien. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 54. Jakob Meiss  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 30 Dez 1559.

  3. 51.  Obervogt & Junker Hans Christof MurerObervogt & Junker Hans Christof Murer Graphische Anzeige der Nachkommen (44.Felix8, 24.Regula7, 13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1571 in Zürich, ZH, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1528, Haus zum Rüden, Zürich, Schweiz; Achtzehner zum Rüden https://de.wikipedia.org/wiki/Constaffel
    • Beruf / Beschäftigung: 1570 bis 1571, Vogtei Klingnau, Aargau, Schweiz; Obervogt

    Notizen:

    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    Landenberg-Greifensee, von Regensberg, von Kyburg, von Dillingen..

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I4831



    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    von Sachsen (Liudolfinger):

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=I1&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I1287



    Name:
    Junker, Bürger von Zürich, 1528 Achtzehner zum Rüden; blieb bei der Reformation katholisch und zog nach Baden; 1570-1571 bischöflich konstanzischer Obervogt zu Klingnau.

    Hans heiratete Catharina Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg) in Datum unbekannt. Catharina (Tochter von Obervogt Peter Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg) und Dorothea von Hohenlandenberg) gestorben in 1544. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 55. Regula Murer  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Hans heiratete Barbara von Ulm in 1546. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 52.  Anna von BreitenlandenbergAnna von Breitenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (47.Johann8, 37.Frischhans7, 17.Rudolf6, 11.Ursula5, 9.Hans4, 7.Johann3, 3.Johannes2, 1.Elisabeth1) gestorben in 1575.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1522)

    Familie/Ehepartner: Jakob Meiss. Jakob (Sohn von Jakob Meiss und Magdalena von Seengen) gestorben am 30 Dez 1559. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 56. Junker Hans Meiss, der Lange  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 15 Apr 1541; gestorben am 23 Sep 1608 in Bubikon; wurde beigesetzt in Bubikon.


Generation: 10

  1. 53.  Margareta Meyer von KnonauMargareta Meyer von Knonau Graphische Anzeige der Nachkommen (49.Hans9, 38.Gerold8, 18.Johannes7, 12.Felicitas6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) gestorben am 18 Okt 1549.

    Margareta heiratete Hans Escher am 11 Jun 1532. Hans (Sohn von Heinrich Escher (Luchs) und Elisabeth Röust) wurde geboren am 25 Feb 1508; gestorben am 24 Feb 1564. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 57. Marx Escher  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Jan 1547; gestorben am 28 Jul 1612.

  2. 54.  Jakob MeissJakob Meiss Graphische Anzeige der Nachkommen (50.Magdalena9, 39.Anna8, 19.Elisabeth7, 13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) gestorben am 30 Dez 1559.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Nürensdorf; Besitzt die Vogtei

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1504)

    Zürich, besitzt die Vogtei Nürensdorf, den halben Zehnten zu Breite, das Löhlibad bei Winterthur sowie Güter zu Erlenbach und Fluntern, Achtzehner 1524, Schultheiss 1533, des Raths, Vogt zu Küsnacht und Zollikon 1546, Landvogt zu Eglisau 1548, war mit bei Kappel, Schildner zum Schneggen (Schild 1).

    Familie/Ehepartner: Anna Keller (Steinbock). [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Anna von Breitenlandenberg. Anna (Tochter von Johann Hermann von Breitenlandenberg und Euphrosine Mötteli vom Rappenstein) gestorben in 1575. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 58. Junker Hans Meiss, der Lange  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 15 Apr 1541; gestorben am 23 Sep 1608 in Bubikon; wurde beigesetzt in Bubikon.

  3. 55.  Regula MurerRegula Murer Graphische Anzeige der Nachkommen (51.Hans9, 44.Felix8, 24.Regula7, 13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Stammbuch Uri: - Bessler von Wattingen 4a, 7 - Imhof von Blumenfeld 11d, 13

    Notizen:

    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    Landenberg-Greifensee, von Regensberg, von Kyburg, von Dillingen..

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I4831



    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    von Sachsen (Liudolfinger):

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=I1&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I1287



    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    Ludwig II. der Stammler:

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=&secondpersonID=I1&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I2107

    Regula heiratete Landvogt Magnus Bessler von Wattingen in Datum unbekannt. Magnus (Sohn von Kaspar Bessler von Wattingen und Katharina Brandenberg) wurde geboren in cir 1529; gestorben in 1586 in Kaiserstuhl. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 59. Landammann & Ritter Emanuel Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1569; gestorben in 1626.

    Regula heiratete Landammann Kaspar (Caspar) Imhof von Blumenfeld, der Jüngere am 12 Okt 1554 in Altdorf, Uri, Schweiz. Kaspar (Sohn von Landammann Waltert Imhof von Blumenfeld und Barbara Christen) wurde geboren am 31 Dez 1513 in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 19 Feb 1562 in Altdorf, Uri, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 60. Landvogt Christoph Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1555; gestorben am 14 Feb 1590 in Baden, Aargau, Schweiz.

  4. 56.  Junker Hans Meiss, der Lange Junker Hans Meiss, der Lange Graphische Anzeige der Nachkommen (52.Anna9, 47.Johann8, 37.Frischhans7, 17.Rudolf6, 11.Ursula5, 9.Hans4, 7.Johann3, 3.Johannes2, 1.Elisabeth1) getauft am 15 Apr 1541; gestorben am 23 Sep 1608 in Bubikon; wurde beigesetzt in Bubikon.

    Notizen:

    Name:
    Zürich, Achtzehner 1570, gerichtsherr zu Teufen, Freienstein, Rorbas, Nürensdorf und Berg, des Rats 1571-1587, Vogt zu Wollishofen, Landvogt zu Grüningen 1584, Statthalter des Johanniterhauses Bubikon 1589, Schildner zum Schneggen (Schild 1(.

    Familie/Ehepartner: Dorothea von Ulm. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 11

  1. 57.  Marx Escher Graphische Anzeige der Nachkommen (53.Margareta10, 49.Hans9, 38.Gerold8, 18.Johannes7, 12.Felicitas6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren am 24 Jan 1547; gestorben am 28 Jul 1612.

    Notizen:

    Name:
    Zürich, Mitherr zu Kempten, wohnt von 1573 bis 1580 zu Mörsburg, dann zu Kempten, 1597 zu Zürich im Steinernen Erggel, Achtzehner 1600, Schultheiss 1609.

    Marx heiratete Margareta Blarer von Wartensee am 15 Feb 1569. Margareta (Tochter von Georg Blarer von Wartensee und Kiburga Effinger von Wildegg) gestorben am 14 Feb 1584. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 61. Hans Georg Escher  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Mrz 1573; gestorben am 6 Mrz 1621.

  2. 58.  Junker Hans Meiss, der Lange Junker Hans Meiss, der Lange Graphische Anzeige der Nachkommen (54.Jakob10, 50.Magdalena9, 39.Anna8, 19.Elisabeth7, 13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) getauft am 15 Apr 1541; gestorben am 23 Sep 1608 in Bubikon; wurde beigesetzt in Bubikon.

    Notizen:

    Name:
    Zürich, Achtzehner 1570, gerichtsherr zu Teufen, Freienstein, Rorbas, Nürensdorf und Berg, des Rats 1571-1587, Vogt zu Wollishofen, Landvogt zu Grüningen 1584, Statthalter des Johanniterhauses Bubikon 1589, Schildner zum Schneggen (Schild 1(.

    Familie/Ehepartner: Dorothea von Ulm. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 59.  Landammann & Ritter Emanuel Bessler von WattingenLandammann & Ritter Emanuel Bessler von Wattingen Graphische Anzeige der Nachkommen (55.Regula10, 51.Hans9, 44.Felix8, 24.Regula7, 13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in 1569; gestorben in 1626.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: ab 115, Uri, Schweiz; Pannerherr
    • Beruf / Beschäftigung: ab 1597; Tagsatzungsgesandter für Uri
    • Ehrung: Ritter vom goldenen Sporn
    • Wohnort: Schmiedgasse, Altdorf, Uri, Schweiz; Bewohnte das väterliche Haus
    • Beruf / Beschäftigung: 1598, Uri, Schweiz; Statthalter
    • Beruf / Beschäftigung: 1603, Bellinzona, TI, Schweiz; Landvogt zu Bellenz
    • Beruf / Beschäftigung: 1606 & 1607, Mailand; Wurde 1606 und 1607 nach Mailand und Turin entsandt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1606 & 1607, Turin; Wurde 1606 und 1607 nach Mailand und Turin entsandt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1618, Rom, Italien; Von den katholischen Orten mit einer Gesandtschaft nach Rom betraut.
    • Beruf / Beschäftigung: 1599-1601, 1619-1621, Uri, Schweiz; Der 55. Landammann von Uri (Amtsperioden 101 und 111)
    • Beruf / Beschäftigung: 1622, Lindau, Österreich; Gesandter nach Lindau an die Friedenskonferenz zwischen Österreich und den grauen Bünden.

    Notizen:


    Der 55. Landammann von Uri (Amtsperioden 101 und 111) - Emanuel Bessler

    Emanuel Bessler, in Altdorf, Landammann 1599—1601, 1619—1621, f 1626.

    Sohn des Magnus, Landschreiber zu Lugano und Obervogt zu Kaiserstuhl, und der Regula Murer.
    Gattin: Barbâra Schmid, Tochter des Landammann Jost und der Elisabetha Mutschlin.

    Stifter der Linie Bessler von Wattingen, welche einzig die 9 Landammänner dieses Geschlechtes stellte, ist Kaspar, Landschreiber, zu Altdorf, dem 1499 das Landrecht geschenkt wurde. Später zweigten 2 weitere Linien ab, die Bessler von Tannegg oder „Tübli-Bessler" und die Sternen-Bessler, welche besondere Wappen führten. In Uri ist dieses Geschlecht seit 1915 ausgestorben.

    Wappen: Das ursprüngliche Wappen hält in Schwarz ein goldenes Doppelkreuz auf geteiltem Stamm; Helmzier: schwarzgekleideter Mann mit goldenen Überschlägen, in der Rechten einen dreiarmigen Brand und in der Linken eine Fakel haltend.

    a) Bessler von Wattingen: von Gold mit schwarzem Querbalken, belegt mit 3 goldenen Kugeln; im Schildhaupt 2 schwarze Brackenköpfe mit roter Zunge und goldenem Halsband; im Schildfuss 2 vierästige Brände. Helmzier: schwarze und goldene Straussenfedern, belegt mit den 3 goldenen Kugeln auf schwarzem Querbalken.

    b) Bessler von Tannegg: geviert: 1 und 4 in Blau silberne Taube mit Ölzweig, 2 und 3 in Gold ein grüner Ölzweig; Herzschild: in Gold grüne Tanne: Helmzier: Friedenstaube.

    c) Linie der Sternen-Bessler: gespalten: links in Blau goldene Lilie über grünem Dreiberg; rechts: in Grün schwarzer Bär, mit 3 schwarzen Sternen besteckt. Helmzier: wachsender Bär, die Lilie haltend.

    Emanuel Bessler, geb. 1569, bewohnte das väterliche Haus an der Schmiedgasse in Altdorf, Ritter vom goldenen Sporn, seit 1597 Tagsatzungsgesandter, 1598 Statthalter, 1603 Landvogt zu Bellenz, und ab 1615 Pannerherr, wurde 1606 und 1607 nach Mailand und Turin entsandt, 1618 von den kath. Orten mit einer Gesandtschaft nach Rom betraut, und 1622 nach Lindau an die Friedenskonferenz zwischen Österreich und den grauen Bünden. An der VH-örtigen Tagsatzung vom 7- und 8. August 1618 eröffnete Bessler, Uri gedenke zu oberst in der Schöllenen ein Blockhaus zu erstellen zur Sicherung des Passes gegen Italien; das war gewiss die erste Anregung für die Gotthardbefestigungen.

    Disentis schenkte Emanuel B., des Rats zu Uri, 1596 das dortige Landrecht. Vom päpstlichen Nuntius d'Aquino ist B. als aufrichtig und bescheiden beurteilt worden, er sei Anhänger der spanischen Partei und dem hl. Stuhl ergeben. Dessen Original-Porträt von 1623 befindet sich im Historischen Museum von Uri.

    An dem Stiftungsbrief vom 13. Februar 1600 einer ewigen Samstag-Frühmesse auf dem St. Niklausaltar der Pfarrkirche Altdorf (Pfarrarchiv) hängt das gut erhaltene Siegel des Landammann E. B. von 34 mm Durchmesser. Der Schild von 12 X 8—13 mm zeigt das 1 cm hohe Wappen, ein fussgesparrtes Doppelkreuz, und als Helmzier eine Mannsfigur mit 3-teiligem Brand in der einen und Fakel in der andern Hand. Umschrift in 1 ⅟2 mm hohen Majuskeln: ,,S. EMANUEL BESLER" (Siegelabb. No. 13).

    Im Archivio Municipale in Bellinzona ist eine von Landvogt Emanuel Bessler besiegelte Urkunde vom 4. September 1605. Das ovale Siegel von 18 X 15 mm zeigt das Wappen mit Helmzier und die zwei Initialen ,,E. B.".

    Quelle:

    Beruf / Beschäftigung:
    Stifter der Linie Bessler von Wattingen, welche einzig die 9 Landammänner dieses Geschlechtes stellte.

    Emanuel heiratete Barbara Schmid von Uri in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 62. Johann Kaspar Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Schmiedgasse, Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 63. Maria Eva Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Schmiedgasse, Altdorf, Uri, Schweiz.

  4. 60.  Landvogt Christoph Imhof von BlumenfeldLandvogt Christoph Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (55.Regula10, 51.Hans9, 44.Felix8, 24.Regula7, 13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in 1555; gestorben am 14 Feb 1590 in Baden, Aargau, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Baden, AG, Schweiz; Eidgenössischer Landvogt zu Baden (1589-1590 )
    • Besitz: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Stammbuch Uri: Imhof von Blumenfeld 13g, 16 - von Pro 4d

    Notizen:

    Verwandtschaft / Relationship / Parenté

    https://stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I4510



    Name:
    Dieser Zweig des Geschlechts Imhof trägt den Beinamen "von Blumenfeld" erst ab etwa 1560.

    Ehrung:
    Ratsherr

    Besitz:
    Gutsbesitzer im Blumenfeld

    Christoph heiratete Anna von Pro (a Pro) in Datum unbekannt. Anna (Tochter von Landammann Peter von Pro (a Pro) und Dorothea Zumbrunnen) wurde geboren in Schloss a Pro, Seedorf, Uri, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 64. Johanna Margritha Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 65. Maria Dorothea Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1589 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    3. 66. Anna Maria Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    4. 67. Landvogt Johann Kaspar Imhof von Blumenfeld, des Raths  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1586 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    5. 68. Katharina Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.


Generation: 12

  1. 61.  Hans Georg Escher Graphische Anzeige der Nachkommen (57.Marx11, 53.Margareta10, 49.Hans9, 38.Gerold8, 18.Johannes7, 12.Felicitas6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren am 10 Mrz 1573; gestorben am 6 Mrz 1621.

    Notizen:

    Name:
    Zürich, war Spitalschreiben 1605, des Rats 1615, Obervogt zu Rümlang 1615, Seevogt 1618, Rechenherr 1621, Lleutnant in der Besatzung zu Genf 1603.

    Familie/Ehepartner: Kleophea von Salis. Kleophea gestorben am 21 Okt 1665. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 69. Katharina Escher  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Nov 1610; gestorben am 20 Jul 1690; wurde beigesetzt am 23 Jul 1690.

  2. 62.  Johann Kaspar Bessler von WattingenJohann Kaspar Bessler von Wattingen Graphische Anzeige der Nachkommen (59.Emanuel11, 55.Regula10, 51.Hans9, 44.Felix8, 24.Regula7, 13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Schmiedgasse, Altdorf, Uri, Schweiz.

    Johann heiratete Maria Elisabeth Bodmer in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 70. Landammann Johann Karl Emanuel Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1615; gestorben am 30 Nov 1681 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 71. Maria Barbara Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 72. Landamann Johann Heinrich Emanuel Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1625 ?; gestorben am 29 Dez 1684 in Altdorf, Uri, Schweiz.

  3. 63.  Maria Eva Bessler von WattingenMaria Eva Bessler von Wattingen Graphische Anzeige der Nachkommen (59.Emanuel11, 55.Regula10, 51.Hans9, 44.Felix8, 24.Regula7, 13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Schmiedgasse, Altdorf, Uri, Schweiz.

    Maria heiratete Landvogt & Hauptmann Johann Balz Bessler von Wattingen, des Raths in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 64.  Johanna Margritha Imhof von BlumenfeldJohanna Margritha Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Christoph11, 55.Regula10, 51.Hans9, 44.Felix8, 24.Regula7, 13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Johanna heiratete Johann de Florin in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 65.  Maria Dorothea Imhof von BlumenfeldMaria Dorothea Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Christoph11, 55.Regula10, 51.Hans9, 44.Felix8, 24.Regula7, 13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in 1589 in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Maria heiratete Ritter und Landv. Sebastian Heinrich Kuon in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 73. Hauptmann Heinrich Kuon  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 66.  Anna Maria Imhof von BlumenfeldAnna Maria Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Christoph11, 55.Regula10, 51.Hans9, 44.Felix8, 24.Regula7, 13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Familie/Ehepartner: Landammann & Ritter Kaspar Roman Troger. Kaspar (Sohn von Landammann Johann Jakob Troger und Regina Dietlin (Dietli)) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz ; gestorben am 2 Jun 1651. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 74. Maria Magdalena Troger  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 75. Johann Jakob Troger  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1602 in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 18 Feb 1684.
    3. 76. Maria (Anna) Klara Troger  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    4. 77. Mainradus Troger  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 4 Nov 1656.
    5. 78. Hieronimus Troger  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben in 1664.
    6. 79. Ritter & Hauptmann Karl Emanuel Troger  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

  7. 67.  Landvogt Johann Kaspar Imhof von Blumenfeld, des Raths Landvogt Johann Kaspar Imhof von Blumenfeld, des Raths Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Christoph11, 55.Regula10, 51.Hans9, 44.Felix8, 24.Regula7, 13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in 1586 in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Notizen:

    Verwandtschaft / Relationship / Parenté

    https://stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=&secondpersonID=I1&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I10326


    Johann heiratete Verena Abyberg in Datum unbekannt. Verena wurde geboren in Schwyz, SZ, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 80. Anna Maria Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 81. Anna Katharina Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1609.
    3. 82. Lieutenant Karl Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 83. Hauptmann Franz Emanuel Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1616.
    5. 84. Lieutenant Christoph Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 85. Maria Eva Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1621.
    7. 86. Maria Barbara Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    8. 87. Kaspar Lorenz Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen

  8. 68.  Katharina Imhof von BlumenfeldKatharina Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Christoph11, 55.Regula10, 51.Hans9, 44.Felix8, 24.Regula7, 13.Johannes6, 10.Berchtold5, 8.Agnes4, 6.Margaretha3, 2.Gottfried2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Katharina heiratete Hauptmann Johann Wilhelm Troger in Datum unbekannt. Johann (Sohn von Landammann Johann Jakob Troger und Regina Dietlin (Dietli)) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz . [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 88. Anna Troger  Graphische Anzeige der Nachkommen