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Graf Emicho von Kyrburg (von Schmidburg)

Graf Emicho von Kyrburg (von Schmidburg)

männlich

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Generation: 1

  1. 1.  Graf Emicho von Kyrburg (von Schmidburg)Graf Emicho von Kyrburg (von Schmidburg)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Emichonen

    Emichonen

    Das Geschlecht der Emichonen ist Vorläufer mehrerer Adelsgeschlechter im südwestdeutschen Raum. Seine Mitglieder waren – möglicherweise als Untergrafen der Salier – Gaugrafen im Nahegau. Der Name leitet sich nach dem vorherrschenden Leitnamen Emich oder Emicho ab.

    Geschichte
    Der Nahegau war neben dem Wormsgau und Speyergau ein Besitz der Salier. 940 erhielt Emich, ein Vasall Graf Konrads des Roten, von Hadamar zu Fulda Güter im Wormsgau. Dieser Emich ist wahrscheinlich mit den Grafen von Leiningen verwandt, aber es ist zweifelhaft, ob er zu den Emichonen gehörte.

    Ein sicherer Nachweis für die Emichonen erscheint im Jahr 961. Ein Graf und Richter Emich erhielt durch Urteil nach Fränkischem Recht die bis dahin zu den Herren Lantbert, Megingoz und Reginzo gehörenden Güter, darunter Kirn und Bergen. Diese Herren waren vermutlich Söhne des Nortbold, eines der ersten Besitzer einer 926 erwähnten Burg, vielleicht der Schmidtburg.

    Zwischen 960 und 1065 lassen sich ohne Unterbrechung Grafen mit dem Namen Emich nachweisen. Dennoch war es bisher nicht möglich eine feste Genealogie aufzustellen.

    Vermutlich heiratete der Nahegaugraf Emich IV. vor 1072 Kunigunde, die Schwester des Trechirgaugrafen Berthold. Berthold war Gründer des Stiftes Ravengiersburg. Mit ihm starb die Familie der Bertholde (oder ein Zweig dieser Familie) aus (siehe dazu Nürings (Adelsgeschlecht)).

    Als es üblich wurde, Grafen nach ihrem Herrschaftsmittelpunkt zu benennen, nannte sich Emich V. ab etwa 1096[1][2] und 1098 Graf von Flonheim und 1107 Graf von Schmidtburg. Er oder sein Sohn Emicho VI. ist offenbar identisch mit Emicho dem Kreuzfahrer, welcher Anführer des ersten deutschen Judenpogroms war. Ein Berthold von Stromberg war wahrscheinlich der Bruder von Emich V., Angehöriger einer Nebenlinie der Emichonen mit Sitz auf der Stromburg.

    Damit endete die Geschichte der Emichonen und das Geschlecht teilte sich in die Wildgrafen, Raugrafen und Grafen von Veldenz.

    Nachkommen
    Von den Emichonen stammen folgende Geschlechter ab:

    Grafen von Veldenz
    Wildgrafen
    Raugrafen
    (vermutlich) Grafen von Leiningen (erste Linie Alt-Leiningen)
    Nach verschiedenen Theorien sollen auch die Grafen von Sponheim in von den Emichonen abstammen.

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    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kyrburg

    Kyrburg

    Die Kyrburg, auch Kirburg genannt, ist die Ruine einer Höhenburg zwischen den Tälern der Nahe und des Hahnenbachs hoch über der Stadt Kirn im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz und ist das Wahrzeichen der Stadt.

    Geschichte
    1128 wurde die Burg erstmals in einer Urkunde des Grafen „Emich de Kirberc“ erwähnt.

    Die Burg war eine der Stammburgen der Wildgrafen (Nachfolger der Emichonen). Bis zum Ende des 13. Jahrhunderts hatten sich die Wildgrafen in mehrere Linien aufgeteilt, eine davon nannte sich nach der Kyrburg. 1409 übernahmen die Rheingrafen durch Heirat den Besitz.

    Im Dreißigjährigen Krieg von den Spaniern, Schweden und den kaiserlichen Truppen besetzt, kam sie 1681 in die Hand der Franzosen. Acht Jahre später wurde dann eine Erneuerung der Befestigungsanlagen veranlasst. 1734 wurde die Festung, wiederum unter französischer Besatzung, im Zuge des Polnischen Thronfolgekriegs gesprengt. Die Burgruine diente daraufhin den Kirnern als Steinbruch. 1764 ließ Fürst Johann Dominik von Salm-Kyrburg das Garnisonshaus erbauen, in dem sich heute das Restaurant Kyrburg befindet sowie im Keller das bekannte Whisky-Museum.

    Im Jahr 1908 kam die Burganlage in den Besitz der Fürsten zu Salm-Salm, seit 1988 ist sie Eigentum der Stadt Kirn.

    Heutige Nutzung
    Die Burgruine bietet als Freilichtbühne eine dramatische Kulisse für kulturelle Ereignisse. In den vergangenen Jahren sind dort mehrere Opern (v. a. von Giuseppe Verdi) aufgeführt worden, außerdem finden diverse Theateraufführungen, Konzerte und Festlichkeiten statt.

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    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Graf Gerlach I. von Veldenz  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Graf Gerlach I. von VeldenzGraf Gerlach I. von Veldenz Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Emicho1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1112-1146, Veldenz; Graf von Veldenz https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Veldenz

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Veldenz

    Schloss Veldenz

    Schloss Veldenz nahe dem Tal der Mosel ist eine Burgruine etwa 1,5 Kilometer südöstlich Veldenz, so dass das Wort Schloss etwas irreführend ist. Die Burg war die Stammburg der Grafen von Veldenz.

    Lage
    Die Anlage befindet sich in Rheinland-Pfalz im Landkreis Bernkastel-Wittlich. Sie liegt auf einem etwa 320 Meter über NN hoch gelegenen Bergsporn und 180 über dem Pegel der Mosel.

    Sie liegt an den Hängen des Hunsrücks in einem Seitental der Mosel, das vom Veldenzer Bach durchflossen wird. Die Stadt Bernkastel-Kues befindet sich vier Kilometer nordöstlich, die Kreisstadt Wittlich etwa 15 Kilometer nordwestlich sowie die nächste Großstadt Trier 31 Kilometer südwestlich (alle Angaben in Luftlinie).

    Geschichte
    Eine erste urkundliche Erwähnung der Burg fand im Jahr 1156 (möglicherweise schon einige Jahre früher) statt. Friedrich I. (Barbarossa) bestätigt hierin einem Bischof Albert I. von Verdun den Besitz der Burg nebst umliegender Ländereien.

    Seit dem 12. Jahrhundert waren die Grafen von Veldenz Lehnsherren der Ländereien und der Burg, die den Mittelpunkt der Grafschaft Veldenz bildete. Im Jahre 1286 erlangte die Ortschaft Veldenz Stadt- und Marktrechte.

    1444 gelangte die Burg nach dem Aussterben der Veldenzer Linie durch Vererbung an die Linie Pfalz-Zweibrücken. Nachfolger waren ab 1543 die Grafen von Pfalz-Veldenz, die bis zu ihrem Aussterben im Jahr 1694 im Besitz von Burg und Grafschaft blieben, auch wenn die Burg zwischenzeitlich während des Dreißigjährigen Krieges und des Pfälzischen Erbfolgekrieges von schwedischen, spanischen und französischen Truppen besetzt wurde. Wohl Ende 1681 wurde die Burg durch die Franzosen in Schutt und Asche gelegt und zwei Jahre später als geschleifte Festung bezeichnet.

    Nach dem Abzug der französischen Truppen bemächtigte sich Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz des Fürstentums. Zwar gab es langwierige Auseinandersetzungen mit der Linie Pfalz-Zweibrücken, die ebenfalls Erbansprüche geltend machte, 1733 aber fielen die beiden Oberämter Lauterecken und Veldenz und mit ihr auch die Reste der Burg endgültig an Kurpfalz.

    Nach dem erneuten Einmarsch französischer Truppen wurde die Ruine 1807 im Rahmen der französischen Nationalgüterversteigerung an Privatleute verkauft und diente zunächst als Steinbruch.

    In späterer Zeit jedoch bemühten sich die Eigentümer um den Erhalt der Burg und bauten einige Teile wieder auf. Heute ist die Burg im Besitz der Familie Haufs-Brusberg.

    Heute
    Die Anlage war im 15. Jahrhundert die größte Burg an der Mittelmosel. Aus dieser Tatsache heraus erklärt sich offenbar die immer noch verwendete Bezeichnung „Schloss“. Gleichzeitig dient diese Bezeichnung aber auch als Unterscheidungsmerkmal gegenüber der Burg Veldenz in Nohfelden.

    Die weitläufige Ruine der Spornburg, die im 19. Jahrhundert baulich gesichert und teilweise wiederaufgebaut wurde, liegt auf einem hohen und nach drei Seiten hin steil abfallenden Bergsporn. Sie ist fast 100 Meter lang und bis zu 30 Meter breit.

    An der Hauptangriffsseite im Norden befindet sich ebenso wie an der südlichen Flanke eine mächtige Bastion. Der Bergfried im Osten wurde im Gegensatz zum Palas mit seinem markanten Stufengiebel, der heute innerhalb der bewirtschafteten Burg als Gaststätte genutzt wird, nicht wieder aufgebaut.

    Die Burg ist in Privatbesitz und nicht frei zugänglich. Der Rittersaal wurde renoviert und historisch eingerichtet. Hier feiert man Burgfeste und es werden historische Rundgänge veranstaltet.

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    Familie/Ehepartner: Cäcilie von Thüringen (von Schauenburg). Cäcilie (Tochter von Graf Ludwig von Schauenburg (Ludowinger) und Adelheid von Stade) gestorben in 1141. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Graf Gerlach II. von Veldenz  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Graf Gerlach II. von VeldenzGraf Gerlach II. von Veldenz Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Gerlach2, 1.Emicho1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1146-1189, Veldenz; Graf von Veldenz https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Veldenz

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Graf Gerlach III. von Veldenz  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 4.  Graf Gerlach III. von VeldenzGraf Gerlach III. von Veldenz Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Gerlach3, 2.Gerlach2, 1.Emicho1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1189-1214, Veldenz; Graf von Veldenz https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Veldenz

    Familie/Ehepartner: Raugräfin. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Gerlach IV. von Veldenz  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 5.  Gerlach IV. von VeldenzGerlach IV. von Veldenz Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Gerlach4, 3.Gerlach3, 2.Gerlach2, 1.Emicho1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1220-1240, Veldenz; Graf von Veldenz https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Veldenz

    Familie/Ehepartner: Beatrix Wildgräfin. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Graf Gerlach V. von Veldenz  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 6

  1. 6.  Graf Gerlach V. von VeldenzGraf Gerlach V. von Veldenz Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Gerlach5, 4.Gerlach4, 3.Gerlach3, 2.Gerlach2, 1.Emicho1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1254-1259, Veldenz; Graf von Veldenz

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Zweibrücken. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Gräfin Agnes von Veldenz  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 7

  1. 7.  Gräfin Agnes von VeldenzGräfin Agnes von Veldenz Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Gerlach6, 5.Gerlach5, 4.Gerlach4, 3.Gerlach3, 2.Gerlach2, 1.Emicho1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1259-1270, Veldenz; Gräfin von Veldenz https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Veldenz

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Veldenz

    Grafschaft Veldenz

    Die Grafschaft Veldenz ist eine ehemalige Grafschaft im heutigen Rheinland-Pfalz. Sie lag zum Teil zwischen Kaiserslautern, Sponheim und Zweibrücken, zum Teil an der Mosel im Erzstift Trier. Der gleichnamige Hauptort Veldenz liegt im Landkreis Bernkastel-Wittlich, wo das Schloss Veldenz stand. Das im 16. Jahrhundert neu gegründete Fürstentum Pfalz-Veldenz besaß später auch Territorium im heutigen Elsass und in Lothringen.

    Geschichte
    Die Grafen von Veldenz waren ein Zweig des wildgräflichen Geschlechts, von dem sie sich vielleicht schon 1112 trennten, mit Sicherheit jedoch erst 1134. Als sie 1259 im Mannesstamm ausstarben, ging die Grafschaft 1271 auf die Herren von Geroldseck über. Heinrich von Geroldseck hatte die Erbtochter Agnes von Veldenz geheiratet und die Linie Veldenz-Geroldseck begründet. 1387 teilten die Brüder Heinrich III. und Friedrich II. die Besitzungen. Heinrich erhielt die obere Grafschaft mit dem Mittelpunkt Burg Lichtenberg, Friedrich die niedere Grafschaft mit der Moschellandsburg. Allerdings behielten die Brüder jeweils ein Viertel an der Burg des jeweiligen Bruders. Burg Veldenz und Stadt Meisenheim blieben im gemeinschaftlichen Besitz. 1444 kam die Grafschaft durch Vermählung Annas, der einzigen Erbin Friedrichs III. von Veldenz, mit Stefan von Pfalz-Simmern-Zweibrücken an das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken.

    1543 wurde durch den Marburger Vertrag geregelt, dass der Onkel Herzog Wolfgang von Zweibrücken, Ruprecht, die Grafschaft Veldenz erhalten sollte. Das Territorium der Grafschaft Veldenz wurde von da an auch als Fürstentum Pfalz-Veldenz bezeichnet. Es sollte vier Generationen umfassen und 151 Jahre Bestand haben. Seine Residenz wurde Lauterecken (Kreis Kusel), neben dem Remigiusberg (Kreis Kusel), Veldenz an der Mosel und Lützelstein im Elsass. Auf dem Remigiusberg befindet sich auch die Grablege der fürstlichen Familie.

    Ruprecht starb allerdings schon 1544; sein Sohn Georg Hans heiratete 1563 Anna Maria von Schweden, eine Tochter Gustavs I. von Schweden. Damit wurde die enge Verbindung des Hauses Wittelsbach mit der schwedischen Königsfamilie Wasa begründet, die durch eine weitere Heirat (Johann Kasimir von Pfalz-Zweibrücken heiratete Katharina, eine Tochter Karls IX. von Schweden) im 17. Jahrhundert noch befestigt wurde. 1553 hatte Wolfgang im Heidelberger Sukzessionsvertrag, der die gegenseitigen Erbansprüche aller wittelsbachischen Linien regelte, erreicht, dass Pfalz-Veldenz um die Grafschaft Lützelstein im Elsass erweitert wurde. Georg Hans gründete auch Phalsbourg (Pfalzburg) im Elsass, das er später aufgrund von Schulden an Lothringen verkaufen musste. Da der Enkel von Georg Hans, Leopold Ludwig von Pfalz-Veldenz, 1694 ohne erbberechtigte Nachkommen starb, fiel das Fürstentum Pfalz-Veldenz nach langen Erbstreitigkeiten 1733 definitiv an Kurpfalz.

    Veldenz kam 1798 zu Frankreich und gehörte zum Saardepartement. Auf dem Wiener Kongress 1815 wurde der an der Mosel gelegene kleinere Teil dem Königreich Preußen, der andere, größere Teil dem Königreich Bayern zugesprochen.

    Grafen von Veldenz

    Ältere Linie Veldenz
    Emicho, Graf von Kyrburg und Schmidburg (1086–1113)
    Gerlach I. (1112–1146) ∞ Cäcilie, Tochter von Ludwig „dem Springer“
    Gerlach II. (1146–1189)
    Gerlach III. (1189–1214) ∞ Raugräfin
    Gerlach IV. (1220–1240) ∞ Wildgräfin Beatrix
    Gerlach V. (1254–1259) ∞ Elisabeth von Zweibrücken, Tochter von Heinrich II. von Zweibrücken
    Erbtochter Agnes von Veldenz (1259–1270), brachte die Grafschaft Veldenz ihrem Mann Heinrich von Hohengeroldseck zu

    Linie Veldenz-Geroldseck
    Heinrich I. von Hohengeroldseck (1270–1298) ∞ Agnes von Veldenz
    Georg I. (1298–1347) ∞ Agnes von Leiningen
    Heinrich II. (1347–1378) ∞ Agnes von Sponheim
    Heinrich III. (1378–1389) ∞ Loretta von Sponheim, erhielt in der Bruderteilung 1387 die obere Grafschaft Veldenz
    Friedrich II. (1378–1396), unverehelicht, erhielt in der Bruderteilung 1387 die niedere Grafschaft Veldenz
    Heinrich IV. (1389–1393) ∞ Lisa von Katzenelnbogen
    Friedrich III. (1393–1444) ∞ Margarethe von Nassau, vererbte die Grafschaft Veldenz seinem Enkel Ludwig von Pfalz-Zweibrücken

    Linie Pfalz-Zweibrücken
    Stephan (1410–1459) ∞ Anna von Veldenz (1390–1439)
    Ludwig I. (1459–1489)
    Alexander (1489–1514)
    Ludwig II. (1514–1532)
    Wolfgang (1532–1569) trat Pfalz-Veldenz 1543 seinem Onkel Ruprecht von Pfalz-Veldenz ab

    Linie Pfalz-Veldenz
    Ruprecht (1543–1544)
    Georg Johann I. (1544–1592; auch Georg Hans)
    Georg Gustav (1592–1634)
    Leopold Ludwig (1634–1694), letzter Fürst von Pfalz-Veldenz

    Bekannt wurden auch
    Udo II. von Veldenz († 1186), Bischof von Naumburg
    Friedrich I. von Veldenz († 1327), bestattet in der Propsteikirche St. Remigius auf dem Remigiusberg.
    Walram von Veldenz († 1336), Bischof von Speyer
    Johann von Veldenz († 1434), Abt des Klosters Weißenburg im Elsass.

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    Name:
    Erbtochter

    Familie/Ehepartner: Heinrich von Geroldseck (Hohengeroldseck). Heinrich (Sohn von Walter II. von Geroldseck (Hohengeroldseck) und Heilika von Finstingen) gestorben in 1294. [Familienblatt] [Familientafel]