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Gottfried I. von Eppstein

Gottfried I. von Eppstein

männlich 1165 - 1223  (58 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Gottfried I. von EppsteinGottfried I. von Eppstein wurde geboren in cir 1169 od 1160 od 1165 in Eppstein; gestorben in 1223; wurde beigesetzt in St. Mariengreden in Mainz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Eppstein; Erworben https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Eppstein

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_I._(Eppstein)

    Gottfried I. (Eppstein)

    Gottfried I. von Eppstein (* ca. 1169[1] oder ca. 1160[2] oder 1165[3] in Eppstein; † 1223, beigesetzt in St. Mariengreden in Mainz[1]) war ein Adliger des Hauses Eppstein. Die Eppsteiner, denen im Spätmittelalter der Aufbau einer der bedeutendsten Adelsherrschaften in Hessen gelang und die bereits um 1200 reich begütert in Spessart, Taunus und Wetterau waren, waren als Herren hochadlig und stellten im 13. Jahrhundert gleich vier Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten.[4]

    Leben
    Gottfried I. war der Sohn von Gerhard I. von Eppstein (vorher Gerhard II. oder III. von Hainhausen oder Hagenhausen genannt)[1]. Der Name der Mutter ist nicht bekannt. Erstmals erwähnt wurde er 1189[5].

    Er war verheiratet mit Isalda von Wied[1] (* unbekannt; † 1223), einer Tochter von Graf Dietrich I. von Wied und Schwester des Trierer Erzbischofs und Kurfürsten Theoderich II. von Wied[6].

    Mehr unter dem Link oben..

    Familie/Ehepartner: Isalda von Wied. Isalda (Tochter von Graf Dietrich I. (Theoderich) von Wied) gestorben in 1223. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Graf Gerhard II. von Eppstein (von Braubach)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 1240 vor 23 Mai 1246.


Generation: 2

  1. 2.  Graf Gerhard II. von Eppstein (von Braubach)Graf Gerhard II. von Eppstein (von Braubach) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Gottfried1) gestorben in nach 1240 vor 23 Mai 1246.

    Notizen:

    Name:
    Nannte sich ab 1219 Gerhard von Braubach.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Gerhard III. von Eppstein-Braubach  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 1246 vor 1252.


Generation: 3

  1. 3.  Gerhard III. von Eppstein-BraubachGerhard III. von Eppstein-Braubach Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Gerhard2, 1.Gottfried1) gestorben in nach 1246 vor 1252.

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Nassau. Elisabeth gestorben in nach 1295 vor 20 Mai 1303. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Elisabeth von Eppstein  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 4.  Elisabeth von EppsteinElisabeth von Eppstein Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Eppstein_(Adelsgeschlecht)

    Eppstein (Adelsgeschlecht)

    Die Herren von Eppstein waren ein altes edelfreies deutsches Adelsgeschlecht und stammten von den seit 1107 nachweisbaren Herren von Hainhausen (auch Herren von Hagenhausen genannt) im Rodgau ab. Ihr Stammsitz war die Wasserburg Hainhausen, deren Reste als Bodendenkmal unter einer Wiese nahe der Rodau erhalten sind.[1][2] Es gilt als wahrscheinlich, dass die Herren von Hagenhausen von den früheren fränkischen Maingaugrafen abstammen. Die Herren von Hausen waren eine Seitenlinie der Hagenhausener mit Wasserburg bei Obertshausen nahe Rodgau. Die Familien von Rumpenheim und von Heusenstamm waren wahrscheinlich ebenfalls mit den Hagenhausenern verwandt.

    Zentrum des bis 1492 stetig wachsenden territorialen Besitzes der Familie, der Herrschaft Eppstein, wurde die Burg Eppstein im Vordertaunus. Große Teile dieser Herrschaft gingen am Ende über in die Hände der Landgrafschaft Hessen und von Kurmainz.

    Wappen
    Blasonierung: „In Silber drei rote Sparren, der oberste den Schildrand berührend. – Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein roter Heidenhut mit silberner Krempe, besteckt mit einer silbernen Kugel, darauf sechs natürliche Straußenfedern (3:2:1).“

    Im Ingeram-Codex: „In Silber drei rote Sparren, der oberste den Schildrand berührend. – Auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken ein schwarzer Rundhut mit hochgeklappter silberner Krempe, besteckt mit einer silbernen Kugel, darauf drei natürliche Straußenfedern.“

    Geschichte
    Die Herren von Eppstein gelangten zwischen 1183 und 1190 in Besitz der Burg Eppstein, nach der sie sich fortan benannten. Ihre Besitzungen konzentrierten sich im Taunus, am Untermain, im Rodgau und Spessart sowie in der Wetterau und im Westerwald. Verwandtschaftliche Beziehungen sind zu unter anderem den Geschlechtern derer von Bolanden, Wied, Isenburg, Hohenfels, Nassau, Falkenstein und Katzenelnbogen nachweisbar.

    Die Herren von Hainhausen werden 1108 erstmals urkundlich erwähnt. „Helith de Haginhusen et frater eius Siewin“ treten als Zeuge einer Urkunde des Mainzer Erzbischofs Ruthard auf.[3] Der Urkunde lässt sich entnehmen, dass sie nicht nur gute Verbindungen nach Mainz pflegten, sondern auch zu bedeutenden Adelsgeschlechtern der Region, da sie unter anderem zwischen dem Grafen von Nürings, dem Grafen von Bernbach und Heinrich von Konradsdorf genannt werden.[4] Als Stammvater derer von Eppstein gilt Gerhard II. von Hainhausen. Sein Sohn Gerhard III. von Hainhausen nannte sich als erster nach der neuen Stammburg des Geschlechts auch Gerhard I. von Eppstein.

    Die Eppsteiner erlebten seit Ende des 12. Jahrhunderts einen schnellen Aufstieg zu einer der mächtigsten Familien des Hochmittelalters. Zwischen 1200 und 1305 stellten sie mit Siegfried II., Siegfried III., Werner von Eppstein und Gerhard II. vier Erzbischöfe von Mainz.

    Der stetig wachsende territoriale Besitz der Familie resultierte aus einer umsichtigen Heiratspolitik und zahlreichen Erbschaften. So kamen durch Heirat im 13. Jahrhundert die Hälfte der reichen Grafschaft Wied und die Hälfte der Herrschaft Kleeberg an das Eppsteiner Geschlecht. Im 14. Jahrhundert kamen jeweils eine Hälfte der Herrschaften Breuberg und Trimberg hinzu. Ein weiteres Jahrhundert später fielen ihm auch noch eine Hälfte der Herrschaft Falkenstein und eine Hälfte der Grafschaft Diez zu. Zusammengenommen hätten ihre Ländereien somit einem kleinen Fürstentum alle Ehre gemacht, jedoch war die Mehrheit der Ländereien kein Allodialbesitz der Familie, sondern bestand aus Lehensgaben des Königs und diverser Grafen, zum Beispiel der Grafen von Loon, der Pfalzgrafen und der Grafen von Rieneck. Dennoch erhielten die Brüder Eberhard, Georg und Philipp, Herren zu Königstein, zu Eppstein und zu Münzenberg, vom römisch-deutschen König Maximilian I. am 6. August 1505 das Recht, künftig Titel, Namen und Wappen der Grafen von Königstein zu führen.

    Die Nähe der Eppsteiner zum Erzbistum Mainz hatte großen Einfluss auf die Entwicklung in deren Stammland im Rodgau und am Main. Dort hatten die Eppsteiner mit der Zeit ein geschlossenes Herrschaftsgebiet gebildet, mit Verwaltungssitz in Steinheim (Amt Steinheim). Im Jahre 1425 verkaufte Gottfried von Eppstein dieses Amt für 38.000 Gulden an das Kurfürstentum Mainz.

    Bereits zu Beginn des 13. Jahrhunderts spaltete sich die Familie unter Gottfried II. und Gerhard II. in eine jüngere und eine ältere Linie. Letztere starb 1269 mit Gerhard IV. im Mannesstamm aus, was eine zehn Jahre währende Fehde zwischen der noch existierenden jüngeren Linie und den Nachfahren sowie der Witwe Gerhards IV. um das Erbe auslöste. Besonders erfolgreich gingen aus diesem Streit die Grafen von Katzenelnbogen hervor, die einen großen Teil des Eppsteiner Besitzes für sich gewinnen konnten. Viele Historiker sehen in diesem Streit den Anfang vom Ende der bis dahin einflussreichen Eppsteiner, die zu Beginn des 16. Jahrhunderts wieder in der Bedeutungslosigkeit versanken, ehe sie schließlich 1535 ausstarben.

    1433 teilten die Brüder Gottfried VII. und Eberhard II. das väterliche Erbe untereinander auf – die so genannte Eppsteinische Bruderteilung – und gründeten die Linien von Eppstein-Münzenberg (Gottfried VII.) und von Eppstein-Königstein (Eberhard II.) Der Versuch, die beiden Linien im 16. Jahrhundert wieder zusammenzuführen, scheiterte trotz Verlobung und bereits unterzeichnetem Heiratsvertrag daran, dass die designierte Braut, Agnes von Eppstein-Münzenberg († 1533) – Erbtochter des letzten männlichen Vertreters des Münzenberger Linie – es vorzog, in aller Heimlichkeit den Grafen Emich IX. von Leiningen-Hardenburg zu heiraten.[5] Sämtliche Anstrengungen des düpierten Bräutigams, Eberhard IV. von Eppstein-Königstein, eine Annullierung dieser Heirat zu bewirken, blieben erfolglos. Agnes und ihr Mann Emich IX. residierten auf Schloss Hardenburg in der Pfalz und ließen die Grabkapelle ihrer Familienlinie bei der Schlosskirche Bad Dürkheim erbauen, wo sie auch bestattet wurden.

    Mit der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert war die Herrschaft Eppstein-Münzenberg durch verschwenderische Hofhaltung, teuren Burgenbau und zahlreiche Fehden stark überschuldet. Ein großer Teil des Besitzes musste verkauft werden; insbesondere kam so 1492 die halbe Herrschaft Eppstein an die Landgrafschaft Hessen.

    Die Linie Eppstein-Münzenberg starb 1522 mit Gottfried IX. aus, der 1507 gegen ein Jahrgeld zugunsten seines Königsteiner Vetters auf die Herrschaft verzichtet hatte. Nur 13 Jahre später ereilte die Königsteiner Linie das gleiche Schicksal, ihr letzter Vertreter, Eberhard IV. starb 1535. Das Erbe gelangte über seine Schwester Anna, die den Grafen Botho zu Stolberg geheiratet hatte, an die Grafen zu Stolberg. Zwei Generationen später, nach dem Tod ihrer Söhne Ludwig (1574) und Christoph (1581), wurde die Grafschaft Königstein jedoch von Kurmainz annektiert, den Stolbergern blieb nur der Besitz um Ortenberg und Gedern sowie ein Anteil an Butzbach.

    Sagenhaftes
    Um die Gründung des Adelsgeschlechtes von Eppstein und der Burg Eppstein ranken sich eine Reihe von Sagen. In einer 1583 entstanden Chronik[6] führen die Eppsteiner ihr Geschlecht selbst auf eine römische Familie Appia Claudia zurück. Seit 1843 wird spekuliert, dass das Geschlecht Eppstein auf Herzog Eberhard zurückgeht.[7]

    Mehr, auch Stammtafeln, unter dem Link oben..

    Familie/Ehepartner: Graf Eberhard I. von Katzenelnbogen. Eberhard (Sohn von Graf Diether IV. von Katzenelnbogen und Hildegunde) wurde geboren in cir 1243; gestorben am 23 Aug 1311. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Gerhard von Katzenelnbogen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1312.
    2. 6. Berthold III von Katzenelnbogen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1321.


Generation: 5

  1. 5.  Gerhard von KatzenelnbogenGerhard von Katzenelnbogen Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) gestorben in 1312.

    Notizen:

    Name:
    Jüngere Linie

    Die Grafschaft Katzenelnbogen war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich, die von 1095 bis 1479 am Mittelrhein bestand. Ab 1479 waren die Landgrafen von Hessen Besitzer der Grafschaft und Träger des Grafentitels. Der Titel „Graf zu Katzenelnbogen“ ist bis heute Bestandteil des Familiennamens im Haus Hessen. Weitere Träger des Titels sind die Vertreter gleich zweier noch regierender Häuser, nämlich der Großherzog von Luxemburg sowie der König der Niederlande. Stammsitz der Grafen war die Burg Katzenelnbogen in der heutigen Stadt Katzenelnbogen.
    Selbst auf ihrem Höhepunkt war das Gebiet der Grafschaft in zwei Hauptgebiete geteilt, die sogenannte Niedergrafschaft um Katzenelnbogen und die Burg Rheinfels und die sogenannte Obergrafschaft um Darmstadt. Als Folge der 1567 erfolgten Teilung der Landgrafschaft Hessen, an die Katzenelnbogen 1479 gefallen war, wurde die Obergrafschaft zum Kern der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und die Niedergrafschaft zum Kern der später wieder erloschenen Landgrafschaft Hessen-Rheinfels.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Katzenelnbogen

    Gerhard heiratete Margarete von der Mark am 25 Jan 1299. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Eberhard II von Katzenelnbogen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1329.
    2. 8. Johann II von Katzenelnbogen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1357; wurde beigesetzt in Kloster Eberbach.

  2. 6.  Berthold III von KatzenelnbogenBerthold III von Katzenelnbogen Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) wurde geboren in 1321.

    Notizen:

    Name:
    Jüngere Linie

    Geburt:
    Die Grafschaft Katzenelnbogen war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich, die von 1095 bis 1479 am Mittelrhein bestand. Ab 1479 waren die Landgrafen von Hessen Besitzer der Grafschaft und Träger des Grafentitels. Der Titel „Graf zu Katzenelnbogen“ ist bis heute Bestandteil des Familiennamens im Haus Hessen. Weitere Träger des Titels sind die Vertreter gleich zweier noch regierender Häuser, nämlich der Großherzog von Luxemburg sowie der König der Niederlande. Stammsitz der Grafen war die Burg Katzenelnbogen in der heutigen Stadt Katzenelnbogen.
    Selbst auf ihrem Höhepunkt war das Gebiet der Grafschaft in zwei Hauptgebiete geteilt, die sogenannte Niedergrafschaft um Katzenelnbogen und die Burg Rheinfels und die sogenannte Obergrafschaft um Darmstadt. Als Folge der 1567 erfolgten Teilung der Landgrafschaft Hessen, an die Katzenelnbogen 1479 gefallen war, wurde die Obergrafschaft zum Kern der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und die Niedergrafschaft zum Kern der später wieder erloschenen Landgrafschaft Hessen-Rheinfels.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Katzenelnbogen

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Eberhard III von Katzenelnbogen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1328.


Generation: 6

  1. 7.  Eberhard II von KatzenelnbogenEberhard II von Katzenelnbogen Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Gerhard5, 4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) gestorben in 1329.

    Notizen:

    Name:
    Jüngere Linie

    Die Grafschaft Katzenelnbogen war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich, die von 1095 bis 1479 am Mittelrhein bestand. Ab 1479 waren die Landgrafen von Hessen Besitzer der Grafschaft und Träger des Grafentitels. Der Titel „Graf zu Katzenelnbogen“ ist bis heute Bestandteil des Familiennamens im Haus Hessen. Weitere Träger des Titels sind die Vertreter gleich zweier noch regierender Häuser, nämlich der Großherzog von Luxemburg sowie der König der Niederlande. Stammsitz der Grafen war die Burg Katzenelnbogen in der heutigen Stadt Katzenelnbogen.
    Selbst auf ihrem Höhepunkt war das Gebiet der Grafschaft in zwei Hauptgebiete geteilt, die sogenannte Niedergrafschaft um Katzenelnbogen und die Burg Rheinfels und die sogenannte Obergrafschaft um Darmstadt. Als Folge der 1567 erfolgten Teilung der Landgrafschaft Hessen, an die Katzenelnbogen 1479 gefallen war, wurde die Obergrafschaft zum Kern der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und die Niedergrafschaft zum Kern der später wieder erloschenen Landgrafschaft Hessen-Rheinfels.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Katzenelnbogen


  2. 8.  Johann II von KatzenelnbogenJohann II von Katzenelnbogen Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Gerhard5, 4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) gestorben in 1357; wurde beigesetzt in Kloster Eberbach.

    Notizen:

    Name:
    Jüngere Linie

    Die Grafschaft Katzenelnbogen war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich, die von 1095 bis 1479 am Mittelrhein bestand. Ab 1479 waren die Landgrafen von Hessen Besitzer der Grafschaft und Träger des Grafentitels. Der Titel „Graf zu Katzenelnbogen“ ist bis heute Bestandteil des Familiennamens im Haus Hessen. Weitere Träger des Titels sind die Vertreter gleich zweier noch regierender Häuser, nämlich der Großherzog von Luxemburg sowie der König der Niederlande. Stammsitz der Grafen war die Burg Katzenelnbogen in der heutigen Stadt Katzenelnbogen.
    Selbst auf ihrem Höhepunkt war das Gebiet der Grafschaft in zwei Hauptgebiete geteilt, die sogenannte Niedergrafschaft um Katzenelnbogen und die Burg Rheinfels und die sogenannte Obergrafschaft um Darmstadt. Als Folge der 1567 erfolgten Teilung der Landgrafschaft Hessen, an die Katzenelnbogen 1479 gefallen war, wurde die Obergrafschaft zum Kern der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und die Niedergrafschaft zum Kern der später wieder erloschenen Landgrafschaft Hessen-Rheinfels.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Katzenelnbogen

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Graf Diether VIII von Katzenelnbogen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1340; gestorben am 17 Feb 1402.
    2. 11. Adelheid von Katzenelnbogen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1397.

  3. 9.  Eberhard III von KatzenelnbogenEberhard III von Katzenelnbogen Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Berthold5, 4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) gestorben in 1328.

    Notizen:

    Name:
    Jüngere Linie

    Die Grafschaft Katzenelnbogen war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich, die von 1095 bis 1479 am Mittelrhein bestand. Ab 1479 waren die Landgrafen von Hessen Besitzer der Grafschaft und Träger des Grafentitels. Der Titel „Graf zu Katzenelnbogen“ ist bis heute Bestandteil des Familiennamens im Haus Hessen. Weitere Träger des Titels sind die Vertreter gleich zweier noch regierender Häuser, nämlich der Großherzog von Luxemburg sowie der König der Niederlande. Stammsitz der Grafen war die Burg Katzenelnbogen in der heutigen Stadt Katzenelnbogen.
    Selbst auf ihrem Höhepunkt war das Gebiet der Grafschaft in zwei Hauptgebiete geteilt, die sogenannte Niedergrafschaft um Katzenelnbogen und die Burg Rheinfels und die sogenannte Obergrafschaft um Darmstadt. Als Folge der 1567 erfolgten Teilung der Landgrafschaft Hessen, an die Katzenelnbogen 1479 gefallen war, wurde die Obergrafschaft zum Kern der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und die Niedergrafschaft zum Kern der später wieder erloschenen Landgrafschaft Hessen-Rheinfels.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Katzenelnbogen

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Eberhard IV von Katzenelnbogen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1354.


Generation: 7

  1. 10.  Graf Diether VIII von KatzenelnbogenGraf Diether VIII von Katzenelnbogen Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Johann6, 5.Gerhard5, 4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) wurde geboren in 1340; gestorben am 17 Feb 1402.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Linie Eberhard mit Eberhard IV ausgestorben, das Erbe fällt an Diether VIII.

    Notizen:

    Graf Diether VIII. von Katzenelnbogen (* 1340; † 17. Februar 1402) war Graf von Katzenelnbogen aus der Jüngeren Linie derer von Katzenelnbogen und herrschte vorwiegend in der Obergrafschaft Katzenelnbogen. Er nahm u. a. 1376 an der Krönung von König Wenzel IV., König von Böhmen, Sohn von Karl IV., zum deutschen König teil.[1]

    Geschichte
    Im Rahmen der Sternerkriege (1372–1374) kämpfte Diether VIII. an der Seite der Sterner. Unter der Führung der Katzenelnbogener verübten die Sterner einen (erfolglosen) Anschlag auf Hadamar, wo Rupert, der Mann seiner späteren Frau Anna residierte.[1]

    Am 9. März 1373 schlichtet Pfalzgraf Ruprecht der Ältere bei Rhein die Streitigkeiten zwischen den Brüdern Diether und Gerhard, Grafen von Katzenelnbogen, auf Rat der Grafen Wilhelm II. von Katzenelnbogen (ältere Linie) und Heinrich II. von Sponheim-Bolanden[3], einem Schwager Diethers VIII. von Katzenelnbogen.

    Die Katzelnbogener haben maßgeblich Einfluss auf die Gründung des Löwenbundes (1375). Auch wenn Diether sich selbst nicht formal dem Löwenbund anschließt, so zählen jedoch Eberhard V. und Wilhelm II. aus der älteren Linie und die Brüder seiner ersten Frau Elisabeth, Walram IV. († 1393) und Johann II. von Nassau († 1419) zu den Gründungsmitgliedern, während die Kanzlisten von deren Bruder Adolf I. von Nassau, Erzbischof von Mainz, das umfangreiche Vertragswerk ausgearbeitet haben sollen.

    1376 nimmt er an der Krönung von Karls IV. Sohn Wenzel in Aachen teil, während gleichzeitig Eberhard V. von Katzenelnbogen führendes Mitglied der Gesandtschaft Wenzels an Papst Gregor XI. ist, um mit diesem über Salbung, Weihe und Krönung des Königs zum Kaiser zu verhandeln.

    Zu den Vasallen von Diether VIII. zählen auch Ritter Werner Kalb von Reinheim, der als Raubritter in die Geschichtsbücher eingegangen ist und sein Verbündeter auf Burg Nieder-Modau Eberhard von Schelm. So reklamiert der Rat der Stadt Frankfurt mit einem an Diether gerichteten Schreiben, das auf den 28. November 1381 datiert: „Wir und unsere Verbündeten sind geschädigt und angegriffen worden aus eurem Schloss Reinheim von Eberhard Schelm und seinen Helfern“. Diether reagiert am gleichen Tag und antwortet, dass er in die Angelegenheit von Eberhard Schelm, mit diesem sprechen und dann Frankfurt antworten wolle[4]

    1394 bestellt Markgraf Jobst von Mähren unter Zustimmung von König Wenzel Diether VIII. zum Hauptmann von Luxemburg und erteilt ihm 1395 noch einen Sonderauftrag zum Schutze des Landes gegen den Grafen von St. Paul. Dessen Angriff wird von den von Diether geführten Truppen abgewehrt und Markgraf Jobst erweitert noch einmal die Vollmachten Diethers, der 1398 jedoch die luxemburgische Statthalterschaft niederlegt und stattdessen im Auftrag König Wenzels in der Wetterau übernahm (in der ihn 1402 Hermann von Rodenstein ablöste).

    Am 21. Januar 1398 erhebt Wenzel, Römischer König und König zu Böhmen, auf Bitte der Grafen Eberhard und Diether von Katzenelnbogen „um ihrer vielfachen Dienste willen, die sie dem Reiche erwiesen haben“, das Dorf Gerau zur Stadt und verleiht ihm und seinen Einwohnern Stadtrechte. Er verleiht ihnen ferner einen freien Jahrmarkt auf den 3. Mai (uff des heiligen cruces tage, als es funden wart) und einen Wochenmarkt auf den Mittwoch.[5]

    Nach seinem Tod 1402 führt sein Sohn Johann IV. von Katzenelnbogen aus erste Ehe die Geschäfte der Katzelnbogner weiter und sorgte mit seiner Heirat mit Anna von Katzenelnbogen (ältere Linie), im Jahre 1383, für die Wiedervereinigung der älteren und jüngeren Linie.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Diether_VIII._(Katzenelnbogen)

    Name:
    Jüngere Linie

    Die Grafschaft Katzenelnbogen war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich, die von 1095 bis 1479 am Mittelrhein bestand. Ab 1479 waren die Landgrafen von Hessen Besitzer der Grafschaft und Träger des Grafentitels. Der Titel „Graf zu Katzenelnbogen“ ist bis heute Bestandteil des Familiennamens im Haus Hessen. Weitere Träger des Titels sind die Vertreter gleich zweier noch regierender Häuser, nämlich der Großherzog von Luxemburg sowie der König der Niederlande. Stammsitz der Grafen war die Burg Katzenelnbogen in der heutigen Stadt Katzenelnbogen.
    Selbst auf ihrem Höhepunkt war das Gebiet der Grafschaft in zwei Hauptgebiete geteilt, die sogenannte Niedergrafschaft um Katzenelnbogen und die Burg Rheinfels und die sogenannte Obergrafschaft um Darmstadt. Als Folge der 1567 erfolgten Teilung der Landgrafschaft Hessen, an die Katzenelnbogen 1479 gefallen war, wurde die Obergrafschaft zum Kern der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und die Niedergrafschaft zum Kern der später wieder erloschenen Landgrafschaft Hessen-Rheinfels.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Katzenelnbogen

    Diether heiratete Elisabeth von Nassau-Wiesbaden in 1361. Elisabeth (Tochter von Graf Adolf I von Nassau-Wiesbaden-Idstein und Margaretha von Nürnberg) gestorben in 1389. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Johann IV von Katzenelnbogen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1444 in Burg Rheinfels, St. Goar, DE; wurde beigesetzt in Kloster Eberbach, Eltville am Rhein, Hessen, DE.

  2. 11.  Adelheid von KatzenelnbogenAdelheid von Katzenelnbogen Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Johann6, 5.Gerhard5, 4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) gestorben in 1397.

    Adelheid heiratete Graf Heinrich II. von Sponheim-Bolanden in 1350. Heinrich (Sohn von Philipp von Sponheim-Bolanden und Lisa (Elisabeth) von Katzenelnbogen) wurde geboren in cir 1330; gestorben in 1393. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Elisabeth von Sponheim-Bolanden  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1381.

  3. 12.  Eberhard IV von KatzenelnbogenEberhard IV von Katzenelnbogen Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Eberhard6, 6.Berthold5, 4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) gestorben in 1354.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Linie ausgestorben, das Erbe fällt an Diether VIII.

    Notizen:

    Name:
    Jüngere Linie

    Die Grafschaft Katzenelnbogen war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich, die von 1095 bis 1479 am Mittelrhein bestand. Ab 1479 waren die Landgrafen von Hessen Besitzer der Grafschaft und Träger des Grafentitels. Der Titel „Graf zu Katzenelnbogen“ ist bis heute Bestandteil des Familiennamens im Haus Hessen. Weitere Träger des Titels sind die Vertreter gleich zweier noch regierender Häuser, nämlich der Großherzog von Luxemburg sowie der König der Niederlande. Stammsitz der Grafen war die Burg Katzenelnbogen in der heutigen Stadt Katzenelnbogen.
    Selbst auf ihrem Höhepunkt war das Gebiet der Grafschaft in zwei Hauptgebiete geteilt, die sogenannte Niedergrafschaft um Katzenelnbogen und die Burg Rheinfels und die sogenannte Obergrafschaft um Darmstadt. Als Folge der 1567 erfolgten Teilung der Landgrafschaft Hessen, an die Katzenelnbogen 1479 gefallen war, wurde die Obergrafschaft zum Kern der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und die Niedergrafschaft zum Kern der später wieder erloschenen Landgrafschaft Hessen-Rheinfels.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Katzenelnbogen



Generation: 8

  1. 13.  Johann IV von KatzenelnbogenJohann IV von Katzenelnbogen Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Diether7, 8.Johann6, 5.Gerhard5, 4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) gestorben in 1444 in Burg Rheinfels, St. Goar, DE; wurde beigesetzt in Kloster Eberbach, Eltville am Rhein, Hessen, DE.

    Notizen:

    Johann IV. von Katzenelnbogen († 1444) war einer der letzten Grafen aus der jüngeren Linie des Geschlechts von Katzenelnbogen.

    Sein Vater war Dieter VIII., ein Graf von Katzenelnbogen aus der Jüngeren Linie derer von Katzenelnbogen, er herrschte vorwiegend in der Obergrafschaft Katzenelnbogen. Seine Mutter war Elisabeth von Nassau-Wiesbaden, eine Tochter von Adolf I. von Nassau-Wiesbaden (1307–1370).

    Johann IV. heiratete 1383 Anna von Katzenelnbogen, eine entfernte Cousine aus der älteren Linie des Geschlechts und hatte mit ihr mindestens einen Sohn, Graf Philipp I. (1402–1479).[1]

    Dieser Sohn, Philipp I., blieb der letzte überlebende männliche Namensträger des Geschlechts; er hatte zwar selbst zwei Söhne, Philipp (1427–1453) und Eberhard (?-1456), aber diese starben beide vor ihm und hatten selbst keine männlichen Nachkommen, so dass bei seinem Tod seine Tochter Anna die Besitzungen einschließlich der Burg Dornberg erbte, wodurch alles an die Familie ihres Mannes, des Landgrafen Heinrich III. von Hessen fiel.

    Bedeutsam wurde Johann für die Geschichte des Rieslings: 1435 kaufte Klaus Kleinfisch, ein Verwalter Johanns, für einen gräflichen Weinberg in Rüsselsheim für 22 Schilling Setzreben einer neuen weißen Rebsorte. In dieser Rechnung wird der Name Riesling das erste Mal urkundlich erwähnt.[2]

    Johann starb 1444 auf Burg Rheinfels, sein Leichnam wurde später nach Kloster Eberbach überführt, welches seit Eberhard I. von Katzenelnbogen die Grablege der Familie war.[3]

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_IV._(Katzenelnbogen)

    Name:
    Die Grafschaft Katzenelnbogen war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich, die von 1095 bis 1479 am Mittelrhein bestand. Ab 1479 waren die Landgrafen von Hessen Besitzer der Grafschaft und Träger des Grafentitels. Der Titel „Graf zu Katzenelnbogen“ ist bis heute Bestandteil des Familiennamens im Haus Hessen. Weitere Träger des Titels sind die Vertreter gleich zweier noch regierender Häuser, nämlich der Großherzog von Luxemburg sowie der König der Niederlande. Stammsitz der Grafen war die Burg Katzenelnbogen in der heutigen Stadt Katzenelnbogen.
    Selbst auf ihrem Höhepunkt war das Gebiet der Grafschaft in zwei Hauptgebiete geteilt, die sogenannte Niedergrafschaft um Katzenelnbogen und die Burg Rheinfels und die sogenannte Obergrafschaft um Darmstadt. Als Folge der 1567 erfolgten Teilung der Landgrafschaft Hessen, an die Katzenelnbogen 1479 gefallen war, wurde die Obergrafschaft zum Kern der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und die Niedergrafschaft zum Kern der später wieder erloschenen Landgrafschaft Hessen-Rheinfels.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Katzenelnbogen

    Begraben:
    Sein Leichnam wurde später nach Kloster Eberbach überführt, welches seit Eberhard I. von Katzenelnbogen die Grablege der Familie war.

    Das Kloster Eberbach (auch Kloster Erbach; lat. Abbatia Eberbacensis) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Nähe von Eltville am Rhein im Rheingau, Hessen. Das für seinen Weinbau berühmte Kloster war eine der ältesten und bedeutendsten Zisterzen in Deutschland. Die im Naturpark Rhein-Taunus gelegene Anlage zählt mit ihren romanischen und frühgotischen Bauten zu den bedeutendsten Kunstdenkmälern Europas.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Eberbach

    Gestorben:
    Die Burg Rheinfels ist die Ruine einer Spornburg auf einem Bergrücken zwischen dem linken Ufer des Rheins und dem Gründelbachtal oberhalb von St. Goar gelegen. Nach ihrem Ausbau zur Festung war sie die größte Wehranlage im Mittelrheintal zwischen Koblenz und Bingen und wurde nur noch von der Festung Ehrenbreitstein übertroffen, die im Mittelrheintal oberhalb des rechtsrheinischen, gleichnamigen Koblenzer Stadtteils liegt. Seit 2002 ist die Burg Rheinfels Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rheinfels

    Johann heiratete Anna von Katzenelnbogen in 1383. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Philipp I von Katzenelnbogen, der Ältere  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1402; gestorben am 27 Jun 1479.

  2. 14.  Elisabeth von Sponheim-BolandenElisabeth von Sponheim-Bolanden Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Adelheid7, 8.Johann6, 5.Gerhard5, 4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) gestorben in 1381.

    Notizen:

    Name:
    Tochter des Grafen Heinrich II. von Sponheim-Bolanden und der Adelheid von Katzenelnbogen († 1397).
    https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_II._von_Sponheim-Bolanden

    Elisabeth heiratete Herr Kraft IV. von Hohenlohe-Weikersheim in vor 23 Mrz 1374. Kraft (Sohn von Herr Kraft III. von Hohenlohe-Weikersheim und Landgräfin Anna von Leuchtenberg) wurde geboren in nach 1340; gestorben am 24 Nov 1399. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Anna von Hohenlohe-Weikersheim  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 11 Okt 1410.


Generation: 9

  1. 15.  Philipp I von Katzenelnbogen, der Ältere Philipp I von Katzenelnbogen, der Ältere Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Johann8, 10.Diether7, 8.Johann6, 5.Gerhard5, 4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) wurde geboren in 1402; gestorben am 27 Jun 1479.

    Notizen:

    Philipp I. von Katzenelnbogen, genannt der Ältere (* 1402; † 27. Juni 1479) war von 1444 bis 1479 Graf von Katzenelnbogen und der letzte männliche Nachkomme der Grafen von Katzenelnbogen (seine beiden Söhne starben vor ihm).

    Abstammung und Ehen
    Seine Eltern waren Johann IV. von Katzenelnbogen (jüngere Linie) und Anna von Katzenelnbogen (ältere Linie), die die beiden Linien der Familie 1402 wieder zusammenführten.

    Philipp I. heiratete Anna von Württemberg (1408–1471), Tochter von Eberhard IV. von Württemberg, genannt der Jüngere, am 24. Februar 1422 in Darmstadt. 1456 erwirkte Philipp I. beim Papst eine Scheidung von Tisch und Bett.[1]

    In zweiter Ehe war er ab 1474 mit Anna von Nassau verheiratet.

    Wirken
    Noch vor seinem Regierungsantritt unternahm er 1433/34 eine Reise ins Heilige Land. Über diese Reise fertigte sein Finanzbeamter, der auch als Zollschreiber in Sankt Goar tätige Siegfried von Gelnhausen,[2] eine Reisebeschreibung an, die – im Anschluss an eine 1477 gehaltene Vorlesung des Textes vor adligem Publikum – durch Erhard Wameshafft im Auftrag Philipps in Verse gefasst wurde.[3]

    Philipp I. veranlasste 1444 den großen Umbau der Stiftskirche zu St. Goar.

    1449 kaufte Philipp I. dem Prümer Abt Johann die Rechte der Abtei an St. Goar ab.

    In der Mainzer Stiftsfehde stand Graf Philipp auf der Seite von Erzbischof Diether von Isenburg und seinem Verbündeten Kurfürst Friedrich dem Siegreichen von der Pfalz. In dieser Konstellation nahm er 1462 erfolgreich an der Schlacht bei Seckenheim teil.[4]

    Während einer Fehde gegen Graf Gerhard II. von Sayn ließ Philipp im Kirchspiel Höhn im Westerwald mehrere Dörfer und die zentrale Kirche niederbrennen und in Höhn auch plündern[5].

    1470 übertrug Philipp I. seinem Schwiegersohn Heinrich III. von Hessen die Obergrafschaft mit Sitz in Darmstadt. Philipps Söhne Eberhardt und Philipp der Jüngere verstarben vor dessen Tod, so dass Philipp der Ältere ohne männliche Nachkommen starb. Die Grafschaft Katzenelnbogen fiel deshalb 1479 an die Landgrafschaft Hessen, und zwar an Philipps Schwiegersohn Heinrich III., Landgraf von Hessen in Marburg.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_I._(Katzenelnbogen)

    Name:
    Mit ihm wurden die ältere und die jüngere Linie wieder vereint.

    Die Grafschaft Katzenelnbogen war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich, die von 1095 bis 1479 am Mittelrhein bestand. Ab 1479 waren die Landgrafen von Hessen Besitzer der Grafschaft und Träger des Grafentitels. Der Titel „Graf zu Katzenelnbogen“ ist bis heute Bestandteil des Familiennamens im Haus Hessen. Weitere Träger des Titels sind die Vertreter gleich zweier noch regierender Häuser, nämlich der Großherzog von Luxemburg sowie der König der Niederlande. Stammsitz der Grafen war die Burg Katzenelnbogen in der heutigen Stadt Katzenelnbogen.
    Selbst auf ihrem Höhepunkt war das Gebiet der Grafschaft in zwei Hauptgebiete geteilt, die sogenannte Niedergrafschaft um Katzenelnbogen und die Burg Rheinfels und die sogenannte Obergrafschaft um Darmstadt. Als Folge der 1567 erfolgten Teilung der Landgrafschaft Hessen, an die Katzenelnbogen 1479 gefallen war, wurde die Obergrafschaft zum Kern der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und die Niedergrafschaft zum Kern der später wieder erloschenen Landgrafschaft Hessen-Rheinfels.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Katzenelnbogen

    Philipp heiratete Anna von Württemberg am 24 Feb 1422 in Darmstadt, Hessen, DE, und geschieden in 1456. Anna (Tochter von Graf Eberhard IV. von Württemberg, der Jüngere und Gräfin Henriette von Mömpelgard (von Montfaucon)) wurde geboren in 1408; gestorben in 1471. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Philipp von Katzenelnbogen, der Jüngere  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1427; gestorben am 27 Feb 1453.

    Philipp heiratete Anna von Nassau-Dillenburg in 1474. Anna wurde geboren in cir 1441; gestorben am 8 Apr 1513 in Celle, Niedersachsen, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 16.  Anna von Hohenlohe-WeikersheimAnna von Hohenlohe-Weikersheim Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Elisabeth8, 11.Adelheid7, 8.Johann6, 5.Gerhard5, 4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) gestorben am 11 Okt 1410.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Erbin von Kirchheimbolanden und Stauf

    Anna heiratete Philipp von Nassau-Saarbrücken-Weilburg in 1385. Philipp wurde geboren in cir 1368 in Weilburg; gestorben am 2 Jul 1429 in Wiesbaden, Hessen, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Johanna (Johannetta) von Nassau-Saarbrücken  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1408; gestorben am 1 Feb 1481 in Römhild.


Generation: 10

  1. 17.  Philipp von Katzenelnbogen, der Jüngere Philipp von Katzenelnbogen, der Jüngere Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Philipp9, 13.Johann8, 10.Diether7, 8.Johann6, 5.Gerhard5, 4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) wurde geboren in 1427; gestorben am 27 Feb 1453.

    Notizen:

    Name:
    Die Grafschaft Katzenelnbogen war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich, die von 1095 bis 1479 am Mittelrhein bestand. Ab 1479 waren die Landgrafen von Hessen Besitzer der Grafschaft und Träger des Grafentitels. Der Titel „Graf zu Katzenelnbogen“ ist bis heute Bestandteil des Familiennamens im Haus Hessen. Weitere Träger des Titels sind die Vertreter gleich zweier noch regierender Häuser, nämlich der Großherzog von Luxemburg sowie der König der Niederlande. Stammsitz der Grafen war die Burg Katzenelnbogen in der heutigen Stadt Katzenelnbogen.
    Selbst auf ihrem Höhepunkt war das Gebiet der Grafschaft in zwei Hauptgebiete geteilt, die sogenannte Niedergrafschaft um Katzenelnbogen und die Burg Rheinfels und die sogenannte Obergrafschaft um Darmstadt. Als Folge der 1567 erfolgten Teilung der Landgrafschaft Hessen, an die Katzenelnbogen 1479 gefallen war, wurde die Obergrafschaft zum Kern der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und die Niedergrafschaft zum Kern der später wieder erloschenen Landgrafschaft Hessen-Rheinfels.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Katzenelnbogen

    Familie/Ehepartner: Ottilie von Nassau-Dillenburg. Ottilie wurde geboren in 1437; gestorben in 1493. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Ottilie von Katzenelnbogen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in verm. 1453 in Burg Starkenburg, Darmstadt; gestorben am 15 Aug 1517 in Baden-Baden, Baden, DE; wurde beigesetzt in Stiftskirche Baden-Baden, Baden, DE.

  2. 18.  Johanna (Johannetta) von Nassau-SaarbrückenJohanna (Johannetta) von Nassau-Saarbrücken Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Anna9, 14.Elisabeth8, 11.Adelheid7, 8.Johann6, 5.Gerhard5, 4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) wurde geboren in 1408; gestorben am 1 Feb 1481 in Römhild.

    Notizen:

    Name:
    Das Haus Nassau war ein weit verzweigtes deutsches Adelsgeschlecht von europäischer Bedeutung, dessen Anfänge bis ins 11. Jahrhundert reichen. Das Haus teilte sich im 13. Jahrhundert in eine nördliche und eine südliche Hauptlinie und seit dem Spätmittelalter in zahlreiche weitere Linien auf. Der südlichen Linie entspross der 1292 gewählte römisch-deutsche König Adolf von Nassau.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Nassau

    Johanna heiratete Graf Georg I. von Henneberg-Aschach am 13 Mai 1423. Georg (Sohn von Graf Friedrich I. von Henneberg-Aschach und Elisabeth von Henneberg-Schleusingen) wurde geboren in 1395/1396; gestorben am 25 Jul 1465 in Burg Hallenburg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Anna von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1424; gestorben in nach 16 Nov 1467.
    2. 21. Elisabeth von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1426; gestorben in cir 1499.
    3. 22. Margarethe von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1427; gestorben am 7 Mrz 1460.
    4. 23. Graf Friedrich II. von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1429; gestorben am 17 Nov 1488.
    5. 24. Bischof Philipp von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1430; gestorben am 26 Jan 1487 in Bamberg.
    6. 25. Erzbischof Berthold XIII. von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1442; gestorben am 21 Dez 1504 in Aschaffenburg.


Generation: 11

  1. 19.  Ottilie von KatzenelnbogenOttilie von Katzenelnbogen Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Philipp10, 15.Philipp9, 13.Johann8, 10.Diether7, 8.Johann6, 5.Gerhard5, 4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) wurde geboren in verm. 1453 in Burg Starkenburg, Darmstadt; gestorben am 15 Aug 1517 in Baden-Baden, Baden, DE; wurde beigesetzt in Stiftskirche Baden-Baden, Baden, DE.

    Notizen:

    Ottilie von Katzenelnbogen (* vermutlich 1453 auf der Starkenburg bei Darmstadt; † 15. August 1517 in Baden-Baden) war durch Heirat mit Christoph I. von Baden Markgräfin von Baden. Durch ihre beiden Söhne Bernhard und Ernst ist sie die Stammmutter der Linien Baden-Baden und Baden-Durlach.

    Ottilie kam als einziges Kind des Grafen Philipp von Katzenelnbogen dem Jüngeren und seiner Frau Ottilie von Nassau-Dillenburg (* 1437; † 1493) auf der Starkenburg in Heppenheim zur Welt. Am 22. März 1453 wurde sie getauft. Väterlicherseits war sie eine Enkelin des Grafen Philipp von Katzenelnbogen des Älteren und der Anna von Württemberg.

    Ottilie war noch ein Kind, als ihr Großvater Philipp von Katzenelnbogen der Ältere kurz nach dem Tod des letzten männlichen Katzenelnbogener Erben Eberhard im Jahr 1456 eine Heiratsabrede mit Friedrich I., dem Kurfürsten von der Pfalz, traf, indem er sie mit dessen Neffen Philipp verlobte. Als Ottilie elf Jahre nach der Verabredung 1467 ein heiratsfähiges Alter erreicht hatte, lehnte der Bräutigam aber eine Heirat mit ihr aus persönlichen Gründen ab. Anstatt dessen wurde sie auf Betreiben des Trierer Erzbischofs Johann II. von Baden mit seinem Neffen verlobt, dem Markgrafen Christoph I. von Baden. Der Heiratsvertrag wurde am 20. Juni 1468[1] unterschrieben. Die Eheschließung fand im darauffolgenden Jahr am 30. Januar[2] in Koblenz[3] im Rahmen einer Doppelhochzeit statt,[4] denn Christophs Schwester Cimburga heiratete am gleichen Tag den Grafen Engelbert II. von Nassau-Dillenburg.

    Ihre Mitgift war die höchste, die im Mittelalter jemals in das badische Markgrafenhaus eingebracht wurde.[5] Neben der Burg Stadeck mit allem Zubehör bestand ihre Aussteuer aus 26.000 Gulden sowie weiteren, später fälligen 48.000 Gulden. Sie belief sich damit auf eine Gesamtsumme von etwa 80.000 Gulden.[5]

    Nachdem Ottilies Großvater 1479 verstorben war, gab es Auseinandersetzungen mit dem Mann ihrer Tante, dem Landgrafen Heinrich III. von Hessen, um ihren Erbanteil an den Katzenelnbogener Besitzungen, die gemäß den Bestimmungen in Ottilies Eheabredung vor einem Schiedsgericht verhandelt wurden. Nach langwierigen Verhandlungen kam es zu einem Vergleich der beiden Streitparteien, bei dem die Markgräfin gegen eine Summe von 4000 Gulden vorerst auf ihre Ansprüche verzichtete.[7] Als Landgraf Wilhelm III. von Hessen 1500 starb, erhielt Ottilie weitere 12.000 Gulden als Abfindung, sodass das Badener Haus im März 1501 endgültig auf die Grafschaft Katzenelnbogen verzichtete.[7]

    Markgräfin Ottilie starb am 15. August 1517 in Baden-Baden und wurde in der dortigen Stiftskirche beigesetzt. Ihr Epitaph aus Bronze zeigt ein Abbild von ihr mit den Wappen Württembergs und Katzenelnbogens zu ihren Füßen.[8]

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ottilie_von_Katzenelnbogen

    Geburt:
    Die Starkenburg ist eine Höhenburg auf 295 m ü. NN auf dem Schlossberg oberhalb von Heppenheim an der Bergstraße. Sie ist Namensgeberin der ehemaligen südhessischen Provinz Starkenburg.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Starkenburg_(Burg)

    Begraben:
    Die Stiftskirche in Baden-Baden ist die Grablege der Markgrafen von Baden. Kirche und Kirchengemeinde gehören zur katholischen Seelsorgeeinheit Baden-Baden im Dekanat Baden-Baden.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftskirche_(Baden-Baden)

    Ottilie heiratete Markgraf & Ritter Christoph I von Baden am 30 Jan 1469. Christoph (Sohn von Jakob I von Baden und Katharina von Lothringen) wurde geboren am 13 Nov 1453 in Baden-Baden, Baden, DE; gestorben am 19 Mrz 1527 in Burg Hohenbaden, Baden-Baden, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 26. Markgraf Philipp I von Baden  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 6 Nov 1479; gestorben am 17 Sep 1533.

  2. 20.  Anna von Henneberg-AschachAnna von Henneberg-Aschach Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Johanna10, 16.Anna9, 14.Elisabeth8, 11.Adelheid7, 8.Johann6, 5.Gerhard5, 4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) wurde geboren in 1424; gestorben in nach 16 Nov 1467.

    Anna heiratete Heinrich X. von Gera und Schleiz, der Jüngere in zw 1 Dez 1439 und 23 Jun 1440. Heinrich (Sohn von Herr Heinrich VII. von Gera und Gräfin Lutrud von Honstein-Heringen (Hohnstein)) wurde geboren am 11 Okt 1415; gestorben in zw 27 Jan 1451 und 14 Feb 1452 in Prag. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 21.  Elisabeth von Henneberg-AschachElisabeth von Henneberg-Aschach Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Johanna10, 16.Anna9, 14.Elisabeth8, 11.Adelheid7, 8.Johann6, 5.Gerhard5, 4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) wurde geboren in 1426; gestorben in cir 1499.

  4. 22.  Margarethe von Henneberg-AschachMargarethe von Henneberg-Aschach Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Johanna10, 16.Anna9, 14.Elisabeth8, 11.Adelheid7, 8.Johann6, 5.Gerhard5, 4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) wurde geboren in 1427; gestorben am 7 Mrz 1460.

    Familie/Ehepartner: Eberhard II. von Wertheim. Eberhard wurde geboren in 1417/1418. [Familienblatt] [Familientafel]

    Margarethe heiratete Herr Günther II. (III.) von Mansfeld in vor 25 Nov 1450. Günther (Sohn von Graf Albrecht II. (IV.) von Mansfeld und Elisabeth von Anhalt-Zerbst) gestorben am 10 Mrz 1475. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 23.  Graf Friedrich II. von Henneberg-AschachGraf Friedrich II. von Henneberg-Aschach Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Johanna10, 16.Anna9, 14.Elisabeth8, 11.Adelheid7, 8.Johann6, 5.Gerhard5, 4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) wurde geboren in 1429; gestorben am 17 Nov 1488.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1465 bia 1488, Grafschaft Henneberg-Aschach; Graf von Henneberg-Aschach

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Henneberg war eine fränkische Grafschaft zwischen Thüringer Wald und Main und umfasste Gebiete der Rhön, des Grabfeldes und der Haßberge. Sie existierte vom Ende des 11. Jahrhunderts bis 1660 und war eine Gründung der Grafen von Henneberg, die in mehreren Linien regierten. Die bedeutendste Linie, Henneberg-Schleusingen, regierte ab 1310 eine reichsunmittelbare und gefürstete Grafschaft, bis zum Aussterben der Henneberger im Jahre 1583. 1660 teilten verschiedene Linien der Wettiner die Grafschaft unter sich auf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Henneberg

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Württemberg. Elisabeth (Tochter von Ulrich V. von Württemberg und Elisabeth von Bayern-Landshut (Wittelsbacher)) wurde geboren am 23 Dez 1450 in Landshut; gestorben am 6 Apr 1501. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 27. Graf Hermann VIII. von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1470; gestorben am 5 Apr 1535; wurde beigesetzt in Stiftskirche, Römhild.

  6. 24.  Bischof Philipp von Henneberg-AschachBischof Philipp von Henneberg-Aschach Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Johanna10, 16.Anna9, 14.Elisabeth8, 11.Adelheid7, 8.Johann6, 5.Gerhard5, 4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) wurde geboren in 1430; gestorben am 26 Jan 1487 in Bamberg.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Bistum Bamberg; Bischof von Bamberg

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Das Erzbistum Bamberg (lat. Archidioecesis Bambergensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Norden Bayerns und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberfranken und Mittelfranken sowie jeweils einen kleinen Teil der Regierungsbezirke Unterfranken (Iphofen, Eltmann-Roßstadt) und Oberpfalz (Auerbach). Suffraganbistümer sind Eichstätt und Würzburg sowie das in Rheinland-Pfalz gelegene Bistum Speyer.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Erzbistum_Bamberg

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Erzbischöfe_und_Bischöfe_von_Bamberg


  7. 25.  Erzbischof Berthold XIII. von Henneberg-AschachErzbischof Berthold XIII. von Henneberg-Aschach Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Johanna10, 16.Anna9, 14.Elisabeth8, 11.Adelheid7, 8.Johann6, 5.Gerhard5, 4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) wurde geboren in 1442; gestorben am 21 Dez 1504 in Aschaffenburg.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Kurmainz; Erzbischof von Mainz

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz verwaltete Territorium (Erzstift) im Heiligen Römischen Reich. Es gehörte mit Kurköln und Kurtrier zu den drei geistlichen Kurfürstentümern. Den drei rheinischen Erzbischöfen stand zusammen mit den Pfalzgrafen bei Rhein, den Markgrafen von Brandenburg, den Herzögen von Sachsen und den Königen von Böhmen seit dem 13. Jahrhundert das alleinige Recht zur Wahl des römisch-deutschen Königs und Kaisers zu. Seit 1512 gehörte Kurmainz dem Kurrheinischen Reichskreis an.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kurmainz

    Gestorben:
    an Pocken



Generation: 12

  1. 26.  Markgraf Philipp I von BadenMarkgraf Philipp I von Baden Graphische Anzeige der Nachkommen (19.Ottilie11, 17.Philipp10, 15.Philipp9, 13.Johann8, 10.Diether7, 8.Johann6, 5.Gerhard5, 4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) wurde geboren am 6 Nov 1479; gestorben am 17 Sep 1533.

    Notizen:

    Markgraf Philipp I. (* 6. November 1479; † 17. September 1533) hatte von seinem Vater Christoph I. 1515 die markgräflichen Besitzungen Baden (Baden-Baden), Durlach, Pforzheim und Altensteig sowie Teile von Eberstein, Lahr und Mahlberg übernommen und als dessen Statthalter verwaltet und 1527 geerbt. 1524–1527 versah er das Amt eines kaiserlichen Statthalters im Reichsregiment.

    Leben
    Philipp war der fünfte Sohn des Markgrafen Christoph I. von Baden und der Ottilie von Katzenelnbogen. Sein Vater beabsichtigte eigentlich eine Erbteilung zu vermeiden und betrachtete Philipp als seinen für die Landesherrschaft am besten befähigten Sohn, dem er die Herrschaft über alle seine Lande übertragen wollte. Zudem war eine Heirat Philipps mit der Erbtochter, Johanna, des Markgrafen Philipp von Hachberg-Sausenberg[1] – einer badischen Nebenlinie – geplant; damit wäre Philipp Herr eines beachtlichen Territoriums geworden. Die Hochzeit mit der Sausenburger Erbtochter scheiterte jedoch am Widerstand des französischen Königs.

    Aufgrund des Widerstandes seiner weltlichen Brüder[2] änderte Christoph später zweimal sein Testament. Philipps Bruder Bernhard III. erhielt die linksrheinischen Besitzungen, sein Bruder Ernst die südbadischen Herrschaften Hachberg, Üsenberg, Sausenberg/Rötteln und Badenweiler.

    Philipp nahm auf französischer Seite an den italienischen Kriegen teil. 1501 kommandierte er ein Schiff der französischen Hilfsflotte, die Venedig im Kampf gegen die Türken unterstützte.

    Philipp war während seiner Regentschaft insbesondere mit zeitüblichen Aufständen konfrontiert. In Fortsetzung der Bundschuh-Bewegung und immer wieder unter Führung von Joß Fritz erhoben sich insbesondere die Bauern und kämpften um ihre Rechte. Es kam vermehrt zu Übergriffen und Gewalt. Durch Durlach ziehend marschierten die Aufständischen zum Kloster Gottesau, das geplündert und völlig zerstört wurde – vor der Nase des Markgrafen. Dieser ging gegen die Heimatorte von Beteiligten vor und ließ z. B. in Berghausen drei Häuser in Brand stecken. Eigentliches Ziel war aber das Gebiet des Bischofs Georg von der Pfalz von Speyer, der sich schließlich zum Pfalzgrafen von Heidelberg flüchtete. Erst Kurfürst Ludwig V. gelang es 1525, die Aufständischen mit seinem Heer zu unterwerfen.

    Philipp I. schloss mit seinen Bauern am 25. Mai 1525 den Vertrag von Renchen.

    Er starb 1533 ohne männlichen Erben. Von seinen sechs Kindern überlebte ihn nur seine Tochter Maria Jakobäa (1507–1580), die seit 1522 mit dem Herzog Wilhelm IV. von Bayern verheiratet war. Seine beiden Brüder Ernst und Bernhard III. teilten seine Besitzungen unter sich auf – die dabei entstehenden Markgrafschaften Baden-Durlach und Baden-Baden bestanden bis zur Wiedervereinigung 1771 nebeneinander.

    Grab
    Das Grab des Markgrafen Philipp I. von Baden befindet sich in der Stiftskirche Baden-Baden.
    Sein Grabmal ziert seine Skulptur in voller Lebensgröße und Rüstung, jedoch ohne Helm. Auf dem Grabmal ist folgende lateinische Inschrift zu lesen:

    DEM GLAUBEN AN GOTT GEHEILIGT
    DEM ERLAUCHTEN FÜRSTEN PHILIPP, MARKGRAFEN VON BADEN,
    EINEM FÜRSTEN AUSGEZEICHNET DURCH KRAFT DES KÖRPERS UND SCHÖNHEIT DER GESTALT,
    WELCHER DIE RITTERLAUFBAHN UNTER KARL VIII., KÖNIG VON FRANKREICH;
    BEI DER BELAGERUNG VON MAILAND BEGANN,
    WELCHER EINEN TEIL DER FLOTTE BEI DER BELAGERUNG VON MITHYLENE BEFEHLIGTE,
    WELCHER SPANIEN UND FRANKREICH DURCHZOG,
    WELCHER VERWESER DES REICHES IN DEUTSCHLAND UNTER KAISER KARL V. WAR,
    WELCHER ZU WASSER UND ZU LANDE GROSSE DINGE VOLLBRACHTE,
    WELCHER ZU HAUSE DURCH KLUGHEIT UND MÄSSIGUNG GEGEN DIE BÜRGER SICH UM
    DAS VATERLAND VERDIENT GEMACHT HAT
    – IHM –
    DEM LEIBLICHEN BRUDER,
    HAT NACH DESSEN LETZTEN WILLEN FÜRST ERNST DIES DENKMAL ERRICHTET,
    ER LEBTE 54 JAHRE 10 MONATE 7 TAG,
    UND STARB IM JAHRE 1533 AM 17. SEPTEMBER.
    Der Grabstein stammt aus dem Jahre 1537 von Christoph von Urach, der noch weitere Werke in der Region erstellte.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_I._(Baden)

    Philipp heiratete Markgräfin Elisabeth von der Pfalz (Wittelsbacher) am 3 Jan 1503 in Heilig Geist Kirche, Heidelberg, Baden-Württemberg, DE. Elisabeth (Tochter von Philipp von der Pfalz (Wittelsbacher), der Aufrichtige und Prinzessin Margarethe von Bayern-Landshut) wurde geboren am 16 Nov 1483 in Heilig Geist Kirche, Heidelberg, Baden-Württemberg, DE; gestorben am 24 Jun 1522 in Baden-Baden, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 28. Maria Jakobäa von Baden  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Jun 1507; gestorben am 16 Nov 1580 in München, Bayern, DE.

  2. 27.  Graf Hermann VIII. von Henneberg-AschachGraf Hermann VIII. von Henneberg-Aschach Graphische Anzeige der Nachkommen (23.Friedrich11, 18.Johanna10, 16.Anna9, 14.Elisabeth8, 11.Adelheid7, 8.Johann6, 5.Gerhard5, 4.Elisabeth4, 3.Gerhard3, 2.Gerhard2, 1.Gottfried1) wurde geboren in 1470; gestorben am 5 Apr 1535; wurde beigesetzt in Stiftskirche, Römhild.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1488 bis 1535, Grafschaft Henneberg-Aschach; Graf von Henneberg-Aschach

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Henneberg war eine fränkische Grafschaft zwischen Thüringer Wald und Main und umfasste Gebiete der Rhön, des Grabfeldes und der Haßberge. Sie existierte vom Ende des 11. Jahrhunderts bis 1660 und war eine Gründung der Grafen von Henneberg, die in mehreren Linien regierten. Die bedeutendste Linie, Henneberg-Schleusingen, regierte ab 1310 eine reichsunmittelbare und gefürstete Grafschaft, bis zum Aussterben der Henneberger im Jahre 1583. 1660 teilten verschiedene Linien der Wettiner die Grafschaft unter sich auf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Henneberg



    Die Grafschaft Henneberg-Aschach wird unter den Söhnen Hermanns VIII. aufgeteilt:
    Berthold XVI. → Henneberg-Römhild
    Albrecht → Henneberg-Schwarza

    Hermann heiratete Prinzessin Elisabeth von Brandenberg (Hohenzollern) am 23 Okt 1491 in Aschaffenburg. Elisabeth (Tochter von Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg (Hohenzollern) und Prinzessin Anna von Sachsen) wurde geboren am 8 Apr 1474 in Ansbach; gestorben am 25 Apr 1507 in Römhild; wurde beigesetzt in Stiftskirche, Römhild. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 29. Georg III. von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1492; gestorben am 22/23 Aug 1526 in Speyer, Pfalz, DE.
    2. 30. Graf Berthold XVI. von Henneberg-Römhild  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1493/1497; gestorben am 23 Mrz 1549 in Römhild; wurde beigesetzt in Stiftskirche, Römhild.
    3. 31. Graf Albrecht von Henneberg-Schwarza  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1495/1499; gestorben am 5 Mai/Jun 1549 in Schwarza.
    4. 32. Apollonia von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1500; gestorben am 21 Apr 1548.
    5. 33. Elisabeth von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen