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Schultheiss & Ritter Friedrich Schultheiss von Randenburg

Schultheiss & Ritter Friedrich Schultheiss von Randenburg

männlich

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Generation: 1

  1. 1.  Schultheiss & Ritter Friedrich Schultheiss von RandenburgSchultheiss & Ritter Friedrich Schultheiss von Randenburg

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Schaffhausen, SH, Schweiz; Schultheiss von Schaffhausen

    Notizen:

    Name:
    1298-1330 urkundlich bezeugt

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Schultheiss & Ritter Egbrecht Schultheiss von Randenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 3. Burkhard Schultheiss von Randenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Schultheiss & Ritter Egbrecht Schultheiss von RandenburgSchultheiss & Ritter Egbrecht Schultheiss von Randenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Friedrich1)

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Randenburg_(Randen)

    Randenburg (Randen)

    Die Randenburg ist eine um 1175 wahrscheinlich im Auftrag von Diethelm von Krenkingen erbaute und im 15. Jahrhundert verfallene Spornburg im Kanton Schaffhausen in der Schweiz.

    Lage
    Die Burg liegt auf 896 m ü. M. hoch über Schleitheim auf einem Felssporn des Schlossrandens, der auf drei Seiten steil abfällt. Unmittelbar auf der Ruine steht heute der Schleitheimer Randenturm. Der Randen bildet die Fortsetzung des Aargauer Tafeljuras und zugleich das Bindeglied zwischen Schweizerjura und Schwäbischer Alb. Auf flache gelagerten Kalkplatten entstanden leicht gewellte Hochflächen, die mit scharf geschnittenen Oberkanten steil gegen kastenförmige Täler abbrechen. Die weithin sichtbaren Ränder gaben dem Gebiet den Namen.

    Von der Burg existieren heute noch je ein Graben östlich und westlich der Ruine sowie wenige kleine Mauerreste.

    Geschichte
    Die Burg war Stammsitz der nach ihr benannten Ritterfamilie von Randenburg, welche ursprünglich Ministerialen des Klosters Reichenau waren, das Besitzungen in Schleitheim hatte. Von 1298 bis 1376 stellten die Randenburger den Schultheissen von Schaffhausen. Die Familie spaltete sich in die Schultheissen und die Roten von Randenburg, verlor ihre einflussreiche Position in der Schaffhauser Politik erst 1415, als sie als habsburgische Vögte der Stadt abgesetzt wurde, verarmte wie viele Adelsgeschlechter in dieser Zeit und starb im 15. Jahrhundert aus. Urkunden lassen den Schluss zu, dass die Burg um 1400 noch stand und bewohnt war, dann aber verlassen wurde und rasch verfiel. Nach Johann Jakob Rüeger waren die Randenburger verwandt mit den Burgherren der Burgen Burg Randeck und Schloss Randegg. Die Randenburger saßen auch auf der Burg Tüsental.

    1490 kam Schleitheim in den Besitz des halben Schlossrandens als Lehen des Klosters Reichenau. 1555 gelang es Schleitheim, die andere Hälfte samt der Ruine vom Spital zum heiligen Geist in Schaffhausen zu kaufen.

    Weblinks
    Commons: Randenburg (Randen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Wikisource: Das Fräulein von Randenburg – Quellen und Volltexte
    Martin Leonhard: Randenburg, von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Burgenwelt: Randenburg
    Johann Jacob Schalch: Erinnerungen aus der Geschichte der Stadt Schaffhausen. S. 70 ff., Online in der Google-Buchsuche

    Name:
    1312-1367 urkundlich bezeugt

    Familie/Ehepartner: Brida von Krenkingen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Ritter Johannes Schultheiss von Randenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1386.

  2. 3.  Burkhard Schultheiss von RandenburgBurkhard Schultheiss von Randenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Friedrich1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Schaffhausen, SH, Schweiz
    • Titel (genauer): Schloss Wyden, Ossingen, Schweiz; Herr zu Wyden https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Wyden

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Randenburg_(Randen)

    Randenburg (Randen)

    Die Randenburg ist eine um 1175 wahrscheinlich im Auftrag von Diethelm von Krenkingen erbaute und im 15. Jahrhundert verfallene Spornburg im Kanton Schaffhausen in der Schweiz.

    Lage
    Die Burg liegt auf 896 m ü. M. hoch über Schleitheim auf einem Felssporn des Schlossrandens, der auf drei Seiten steil abfällt. Unmittelbar auf der Ruine steht heute der Schleitheimer Randenturm. Der Randen bildet die Fortsetzung des Aargauer Tafeljuras und zugleich das Bindeglied zwischen Schweizerjura und Schwäbischer Alb. Auf flache gelagerten Kalkplatten entstanden leicht gewellte Hochflächen, die mit scharf geschnittenen Oberkanten steil gegen kastenförmige Täler abbrechen. Die weithin sichtbaren Ränder gaben dem Gebiet den Namen.

    Von der Burg existieren heute noch je ein Graben östlich und westlich der Ruine sowie wenige kleine Mauerreste.

    Geschichte
    Die Burg war Stammsitz der nach ihr benannten Ritterfamilie von Randenburg, welche ursprünglich Ministerialen des Klosters Reichenau waren, das Besitzungen in Schleitheim hatte. Von 1298 bis 1376 stellten die Randenburger den Schultheissen von Schaffhausen. Die Familie spaltete sich in die Schultheissen und die Roten von Randenburg, verlor ihre einflussreiche Position in der Schaffhauser Politik erst 1415, als sie als habsburgische Vögte der Stadt abgesetzt wurde, verarmte wie viele Adelsgeschlechter in dieser Zeit und starb im 15. Jahrhundert aus. Urkunden lassen den Schluss zu, dass die Burg um 1400 noch stand und bewohnt war, dann aber verlassen wurde und rasch verfiel. Nach Johann Jakob Rüeger waren die Randenburger verwandt mit den Burgherren der Burgen Burg Randeck und Schloss Randegg. Die Randenburger saßen auch auf der Burg Tüsental.

    1490 kam Schleitheim in den Besitz des halben Schlossrandens als Lehen des Klosters Reichenau. 1555 gelang es Schleitheim, die andere Hälfte samt der Ruine vom Spital zum heiligen Geist in Schaffhausen zu kaufen.

    Weblinks
    Commons: Randenburg (Randen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Wikisource: Das Fräulein von Randenburg – Quellen und Volltexte
    Martin Leonhard: Randenburg, von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Burgenwelt: Randenburg
    Johann Jacob Schalch: Erinnerungen aus der Geschichte der Stadt Schaffhausen. S. 70 ff., Online in der Google-Buchsuche

    Name:
    Junker, Bürger von Schaffhausen, in Schaffhausen; 1343 bischöflich konstanzischer Obervogt zu Klingnau, seit 134? mit seinem Bruder Egbrecht Herr zu Widen bei Ossingen; 1334-1355 urkundlich bezeugt.

    Burkhard heiratete Margaretha Friedbolt in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Elisabetha Schultheiss von Randenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1390.


Generation: 3

  1. 4.  Ritter Johannes Schultheiss von RandenburgRitter Johannes Schultheiss von Randenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) gestorben in 1386.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Schaffhausen, SH, Schweiz

    Familie/Ehepartner: Margaretha Truchsess von Diessenhofen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Agnes (Margaretha) Schultheiss von Randenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in zw 1420 und 1421.

  2. 5.  Elisabetha Schultheiss von RandenburgElisabetha Schultheiss von Randenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Burkhard2, 1.Friedrich1) gestorben in spätestens 1390.

    Notizen:

    Name:
    Brachte ihrem Gemahl das Schloss Widen in die Ehe

    Elisabetha heiratete Werner von Griessheim in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Junker Werner von Griessheim  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1439.


Generation: 4

  1. 6.  Agnes (Margaretha) Schultheiss von RandenburgAgnes (Margaretha) Schultheiss von Randenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) gestorben in zw 1420 und 1421.

    Notizen:

    Name:
    seit 1390 urkundlich bezeugt

    Agnes heiratete Hug II Schwend in Datum unbekannt. Hug (Sohn von Berchtold IV Schwend und Margaretha) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 10 Sep 1383. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Berchtold VI Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1419.

  2. 7.  Junker Werner von GriessheimJunker Werner von Griessheim Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) gestorben in 1439.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Schloss Wyden, Ossingen, Schweiz; Herr zu Wyden https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Wyden

    Notizen:

    Name:
    Junker, Ausbürger von Winterthur, 1395 noch minderjährig, Herr zu Widen bei Ossingen, 1395-1439 urkundlich bezeugt.

    Werner heiratete Agnes von Büttikon in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Junker Hans von Griessheim  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in zw 1471 und 1473.


Generation: 5

  1. 8.  Berchtold VI SchwendBerchtold VI Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1419.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Rudolfstetten; Besass halb Rudolfstetten, die andere Hälfte brachte seine Gattin in die Ehe. https://de.wikipedia.org/wiki/Konvent_St._Verena
    • Beruf / Beschäftigung: 1404-1418; Mannigfacher Gesandter an unzählige Orte, so auch zweimal an den König.
    • Beruf / Beschäftigung: 1408 bis 1419, Zürich, ZH, Schweiz; Baptistalrat

    Notizen:

    Name:
    Besitzt halb Rudolfstetten als Lehen, die andere Hälfte brachte seine Gattin in die Ehe, mehrmals Gesandter

    1408-1419 Ratsherr der Constaffel im Baptistalrat, mehrfach Gesandter; besass halb Rudolstetten als Lehen, die andere Hälfte brachte ihm seine Gemahlin in die Ehe; 1390-1419 urkundlich bezeugt.

    Berchtold heiratete Adelheid (Elisabeth) Meiss in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Felicitas Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz.
    2. 11. Johannes IV Schwend, der Lange  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 2 Mär 1488.
    3. 12. Heinrich I Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 4 Mai 1479 in Zürich, ZH, Schweiz.
    4. 13. Berchtold VII Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 29 Jul 1479.
    5. 14. Elisabeth Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 24 Nov 1439.

  2. 9.  Junker Hans von GriessheimJunker Hans von Griessheim Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) gestorben in zw 1471 und 1473.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Schloss Wyden, Ossingen, Schweiz; Herr zu Wyden https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Wyden
    • Militär / Gefecht: zw 1440 und 1450; Teilnehmer am alten Zürichkrieg auf der Seite von Zürich und Thurgau https://de.wikipedia.org/wiki/Alter_Zürichkrieg

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.swisscastles.ch/Zurich/schloss/wyden.html

    Der schlossartige Gebäudekomplex, der westlich von Ossingen über der Thur steht, erinnert heute kaum noch an die einstige Burg Wyden. Nur der untere Teil des Wehrturms, der das Zentrum der Anlage bildet, geht auf das Mittelalter zurück und darf wohl dem 13. Jhdt. zugewiesen werden. Er misst im Grundriss 8,2 x 8 Meter bei einer maximalen Mauerstärke von 2,2 Metern. Der Turm trug ursprünglich einen Fachwerkaufbau und war von einer weiten Ringmauer umgeben. Auf deren Ostseite befand sich ein künstlicher Graben, der die Burg vom ursprünglich ebenfalls befestigten Wirtschaftshof trennte.
    1243 taucht mit Burkhard de Wida die Familie der Herren von Wyden erstmals in den Schriftquellen auf. Burkhard, der wohl als Gründer der Burg gelten kann, war ein Gefolgsmann der Grafen von Kyburg und tritt in nicht weniger als 33 Urkunden als deren Zeuge auf. Im Auftrag von Graf Hartmann IV. reiste er an diverse Orte in der heutigen Nordostschweiz, um verschiedene Rechtsgeschäfte zu erledigen. Nach dem Aussterben der Kyburger (1264) behielt Ritter Burkhard seine Stellung auch unter deren Rechtsnachfolgern, den Grafen von Habsburg. Sein Sohn Heinrich von Wyden durfte weitere Lehen in Empfang nehmen. Mit Heinrichs Bruder Marquard, Komtur des Johanniterordens zu Klingnau und Hohenrain, scheint die Familie um 1325 ausgestorben zu sein.

    Auf ungeklärte Weise gelangten Burg und Herrschaft Wyden um 1340 an die Gebrüder Burkhard I. und Egbrecht IV. von Randenburg, deren Familie über mehrere Generationen das Schultheissenamt zu Schaffhausen innehatte. Lehnsherr war weiterhin Habsburg. Nach Burkhards Tod gelangte Wyden zunächst über seine älteste Tochter an die Schaffhauser Familie Trüllerey. Nachdem deren Zweig zu Wyden aber bereits 1394 ausgestorben war, fiel die Burg an den Gemahl der jüngsten Tochter Burkhards, Werner von Griessheim. Diese Familie, die ursprünglich aus dem Klettgau stammte, wohnte nun über fünf Generationen auf Wyden und liess vermutlich den "Ritterhaus" genannten neuen Wohntrakt westlich des Turms, ein Wohngebäude im östlichen Burgareal und die Kapelle erbauen. Auch der alte Hocheingang des Burgturms wurde nun durch eine Wendeltreppe erschlossen und der Burghof erhielt einen Überbau. Der bekannteste der Burgherren aus jener Zeit war Hans I. von Griessheim, der sich tatkräftig in den Alten Zürichkrieg einmischte und an verschiedenen Gefechten gegen die Eidgenossen teilnahm.
    1492 verkauften die Griessheimer Wyden mit der Vogtei Ober-Neunforn an den bayrischen Adligen Michael Happ von Happberg. Diesem Handel folgte ein übler Streit, der noch verschiedentlich die Gerichte beschäftigte. Der neue Burgherr liess sich 1494 sicherheitshalber ins Bürgerrecht der Stadt Zürich aufnehmen. Die Stadt half ihm im Herbst 1495, als sich vor der Burg aufrührerische Bauern aus der Nachbarschaft zusammenrotteten. Deren Anführer wurden verhaftet und streng bestraft.
    Die Familie Happ von Happberg verkaufte Wyden 1546 an Hans Kaspar Stockar, dessen Söhne die Burg 1606 für 5740 Gulden an den deutschen Junker Johann Gratios von Glotz veräusserten. Der Kaufvertrag gibt in allen Details Auskunft über den damaligen Zustand der Burg und der zugehörigen Güter. Erwähnt werden unter anderem der Turm, vier Stuben, zwölf Kammern, eine Laube, fünf Kellerräume, zwei Scheunen mit Stallungen, eine Trotte, zwei Kräuter- und zwei Baumgärten, der Hof, die Ringmauer und der Burggraben. Die Gratios gerieten schon bald in Geldschwierigkeiten, flogen zudem als Hochstapler auf und mussten Wyden bereits 1635 an Graf Maximilian von Pappenheim verkaufen.
    Es folgten nun einige rasche Besitzerwechsel, bis 1750 die Stadt Winterthur Wyden erwerben konnte, das nun mit Ossingen zu einem Amt vereinigt wurde. Bis 1798 wurde dieses durch Amtsleute aus den Reihen des Grossen Rates von Winterthur verwaltet. Nach Auflösung des Amtes in den Revolutionsjahren wurde Wyden zunächst an Hans Rudolf Lavater aus Zürich verpachtet, 1803 aber für 18'500 Gulden an die Gemeinde Ossingen verkauft. Diese war jedoch nur an den umfangreichen Ländereien interessiert und verkaufte die ehemalige Burg zu einem geringen Preis dem Dorfschneider. Nun wechselten die Inhaber sehr rasch, ohne dass jemand in den Unterhalt der Gebäude investiert hätte. 1875 wurde des alte Ritterhaus gar abgebrochen, um das Material für den Eisenbahnbau verkaufen zu können. 1879 beherbergte Wyden für kurze Zeit ein Mädchenheim, im Jahr darauf fand hier ein Kongress der deutschen Sozialdemokraten statt.
    1903 erwarb der Zürcher Professor Max Huber-Escher den einstigen Adelssitz und stellte ihn wieder in Stand. Dabei wurden zahlreiche bauliche Veränderungen vorgenommen und auf der Westseite ein neuer Wohntrakt errichtet. Im Zweiten Weltkrieg stürzte ein amerikanischer Bomber auf dem Burggelände ab, durch den so ausgelösten Brand wurden etliche Gebäude zerstört und mussten neu aufgebaut werden. Wyden dient noch heute als privater Wohnsitz.

    Name:
    Ausbürger von Winterthur, Herr zu Widen bei Ossingen und zu Teufen, welch letztere Herrschaft er 1465 verkaufte; Mitbesitzer der Burg Schollenberg bei Flaach samt den Vogteien zu Berg am Irchel, 1443 Gerichtsherr zu Oberneunforn, 1444 Vogt ui Gaienhofen; ein kriegstüchtiger und kampffreudiger Haudegen im Dienste Österreichs, kämpfte im Alten Zürichkrieg mit dem Adel des Zürich- und Thurgau gegen die Eidgenossen.

    Hans heiratete Agnes Steiglin in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Margaretha von Griessheim  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 6

  1. 10.  Felicitas SchwendFelicitas Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1443, Haus zum roten Sternen, Zürich, Schweiz; Besitzt nach dem Tod ihres Gatten das Haus zum roten Sternen

    Felicitas heiratete Konrad Meyer von Knonau in Datum unbekannt. Konrad (Sohn von Johannes Meyer von Knonau, der Jüngere und Anna Stähelin) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 22 Jul 1443. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Junker Johannes Meyer von Knonau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 26 Mrz 1496.

  2. 11.  Johannes IV Schwend, der Lange Johannes IV Schwend, der Lange Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 2 Mär 1488.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Baptistalrat (1433 - 1435)
    • Wohnort: Burg Dübelstein, Dübendorf, Schweiz; Während einiger Jahre war der lange Schwend sesshaft auf Dübelstein. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Dübelstein
    • Besitz: 1436, Kronentor am Neumarkt; Johannes IV der Lange kaufte 1436 das Kronentor.
    • Wohnort: 1442, Haus zum roten Sternen, Zürich, Schweiz; Wohnte 1442 als Witwer mit seinen Kinder im Haus seiner ebenfalls verwitwetet Schwester Felicitas, während sein eigenes Haus leerstand.
    • Wohnort: 1444, Meyerhof, Knonau, Zürich, Schweiz; Soll neben Hans Meyer in des "Meyers hoff von Knonow" gewohnt haben. http://www.swisscastles.ch/Zurich/schloss/knonau.html
    • Besitz: 1451/1452 bis 4 Feb 1458, Altregensberg; Kam durch seine zweite Gattin in den Besitz von Alt-Regensberg. Verkauft mit Einverständnis seiner Frau an Rudolf Mötteli den Älteren. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Alt-Regensberg
    • Besitz: 10 Jun 1461, Hardturm; Kam vermutlich durch seine Frau Anna Manesse in seinen Besitz. https://de.wikipedia.org/wiki/Hardturm
    • Wohnort: 1450 bis 1469, Deutsches Haus, Römergasse, Zürich

    Johannes heiratete Anna Manesse in zw 1426 und 1432. Anna (Tochter von Hans Manesse) wurde geboren in Datum unbekannt; gestorben in vor 19 Sep 1440. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Elisabeth Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 1496.

    Johannes heiratete Martha von Landenberg-Greifensee am 1451 / 1452. Martha (Tochter von Martin von Landenberg-Greifensee und Agnes von Heudorf) wurde geboren in vor 1421 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 10 Apr 1510. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Ulrich II Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1453 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 23 Okt 1526.
    2. 19. Rudolf III Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 1504 / 1505.
    3. 20. Heinrich II Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 6 Jul 1528.
    4. 21. Felix Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1526.
    5. 22. Regula Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 2 Nov 1526.
    6. 23. Verena Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt in Zürich, ZH, Schweiz.
    7. 24. Jttli Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt.

  3. 12.  Heinrich I SchwendHeinrich I Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 4 Mai 1479 in Zürich, ZH, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Bürgermeister (1442 & 1443) Gesandter Hauptmann der Zürcher Baptistalrat (1436, 1440, 1443, 1446, 1447, 1450, 1452 Vogt zu Wiedikon (1468) Vogt zu Neuregensberg (1448 & 1449) Vogt zu Maschwanden und Freiamt (1450 & 1451) Vogt zu Bülach (1456)
    • Besitz: Vogtei Wiedikon; Besitzt die Vogtei Wiedikon http://www.ortsmuseum-wiedikon.ch/wiedikon/index.html http://www.quartierverein-wiedikon.ch/ueber_wiedikon/ortsgeschichte/index.html https://de.wikipedia.org/wiki/Wiedikon
    • Wohnort: ab 1462, Schwendenegg; an der jetzigen Schmiedgasse, die von 1294 bis 1462 Schwendengasse hiess.
    • Ehrung: 31 Mai 1433, Tiberbrücke, Rom; Ritterschlag empfangen von Kaiser Sigismund.
    • Besitz: cir 1432 bis 30 Jun 1462, Glenterturm, Zürich, Schweiz; Besitzt durch die Heirat mit Regula Glenter den Glenterturm. Verkauft an Hans Sebach am 30 Jun 1462.

    Notizen:

    Bürgermeister von Zürich

    Die Schwend stellten in den frühen Jahren vier Bürgermeister für Zürich.
    Rudolf I Schwend, 1384 bis 1390
    Johannes III Schwend, 1441 & 1442
    Heinrich I Schwend, 1442 & 1443
    Konrad II Schwend, Mai 1489 bis 1499

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stadtpr%C3%A4sidenten_von_Z%C3%BCrich

    Bürgermeister 1336–1798
    Die Daten bezeichnen das Jahr der Ernennung. In der Regel übten die Bürgermeister ihr Amt bis zu ihrem Tod aus. In Zürich wurde im Ancien Régime das Rotationsprinzip angewendet: Zwei Bürgermeister wechselten sich im Amt halbjährlich ab.

    Rudolf Brun, Winter 1336
    Rüdiger Manesse, September 1360
    Johannes Vink, 1384
    Rudolf Sohwend, 1384
    Rudolf Schön, 1390, entsetzt Juni 1393
    Johannes Manesse, 1392
    Heinrich Meiss, Juni 1393
    Johannes Meyer von Knonau, 1393
    Johannes Herter, 1409
    Pantaleon ab Inkenberg, 1414
    Jakob Glentner, 1415
    Felix Manesse, 1427
    Rudolf Stüssi, 1429
    Rudolf Meiss, 1434
    Jakob Schwarzmurer, 1439
    Johannes Schwend, 1441
    Heinrich Schwend, 1442
    Johannes Keller, 1445
    Rudolf von Cham, 1454
    Heinrich Röist, 1469
    Heinrich Göldli, 1475
    Hans Waldmann, 1483
    Konrad Schwend, Mai 1489
    Felix Brennwald, Dezember 1489
    Rudolf Escher, 1499
    Matthias Wyss, 1502
    Markus Röist, 1505
    Felix Schmid, 1510
    Heinrich Walder, 1524
    Diethelm Röist, 1524
    Johannes Haab, 1542
    Joh. Rudolf Lavater, Dezember 1544
    Georg Müller, 16. Januar 1557
    Bernhard von Cham, 15. Juni 1560
    Johannes Bräm, 13. Dezember 1567
    Johannes Kambli, Ende April 1571
    Kaspar Thomann, 30. Mai 1584
    Konrad Grossmann, Ende Dezember 1590
    Johannes Keller, 14. Dezember 1594
    Heinrich Bräm, 12. Dezember 1601
    Hans Rudolf Rahn, 12. Dezember 1607
    Leonhard Holzhalb, 8. April 1609
    Johann Heinrich Holzhalb, 14. April 1617
    Heinrich Bräm, 15. Dezember 1627
    Salomon Hirzel, 10. Mai 1637
    Hans Rudolf Rahn, 8. Oktober 1644
    Johann Heinrich Waser, 28. Juni 1652
    Johann Heinrich Rahn, 13. November 1655
    Johann Kaspar Hirzel, 11. Februar 1669
    Johann Konrad Grebel, 23. September 1669
    Sigmund Spöndli, 23. April 1674
    Heinrich Escher, 22. Juni 1678
    Johann Caspar Escher vom Glas, 4. Juni 1691
    Andreas Meyer, 16. Januar 1696
    Johann Ludwig Hirzel, 22. April 1710
    David Holzhalb, 7. Mai 1710
    Hans Jakob Escher, 13. April 1711
    Johann Jakob Ulrich, 20. November 1719
    Johann Heinrich Hirzel, 1. März 1723
    Johannes Hofmeister, 20. Mai 1734
    Hans Kaspar Escher, 17. März 1740
    Johannes Fries, 3. Januar 1742
    Hans Jakob Leu, 16. Mai 1759
    Johann Kaspar Landolt, 27. Dezember 1762
    Hans Konrad Heidegger, 12. November 1768
    Johann Heinrich von Orelli, 4. Mai 1778
    Johann Heinrich Landolt, 17. August 1778
    Johann Heinrich Ott, 20. November 1780
    Heinrich Kilchsperger, 5. Juli 1785
    David von Wyss, 20. Juni 1795, res. 12. März 1798
    Bürgermeister 1803–1869
    Der Titel eines Bürgermeisters wurde seit 1803 für den Vorsteher der kantonalen Regierung verwendet. Das Amt wurde kollegial von zwei Mitgliedern des Regierungsrates bekleidet, die sich als Amtsbürgermeister im Jahresturnus abwechselten.

    Hans von Reinhard, 21. April 1803
    Johann Konrad von Escher, 21. April 1803
    Hans Konrad von Escher, 24. Juni 1814
    David von Wyss, 16. Dezember 1814
    Paul Usteri, 25. März 1831 (vor Amtsantritt verstorben)
    Hans Konrad von Muralt, 13. April 1831
    Conrad Melchior Hirzel, 20. März 1832
    Johann Jakob Hess, 20. März 1832
    Hans Konrad von Muralt, 1839–1844
    Johann Heinrich Mousson, 1840–1845
    Hans Ulrich Zehnder, 1844–1850 (bis 1866 im Regierungsrat)
    Jonas Furrer, 1845–1848
    Alfred Escher, 1848–1850 (bis 1855 im Regierungsrat)
    1850 ging die Regierung im Kanton Zürich vom Kollegial zum Departementalsystem über und die Würde eines Bürgermeisters wurde zugunsten eines jährlich wechselnden Präsidiums des Regierungsrates abgeschafft.

    Stadtpräsidenten ab 1803
    Mit der Verfassungsänderung von 1869 tritt der Präsident des Regierungsrates an die Spitze der Zürcher Regierung. Die Stadt Zürich wird als Gemeinde des Kantons Zürich seit 1803 von einem Stadtpräsidenten geleitet.

    Liste der Stadtpräsidenten von Zürich (Jahr der Wahl)

    Hans Konrad Escher, 1803
    Hans Rudolf Werdmüller, 1804
    Hans Heinrich Landolt, 1810
    Hans Georg Finsler, 1815
    Hans Konrad Vogel, 1821
    Georg Konrad Bürkli, 1831
    Hans Jakob Escher, 1831
    Paul Carl Eduard Ziegler, 1837
    Johann Ludwig Hess, 1840
    Johann Heinrich Mousson, 1863
    Melchior Römer, 1869
    Hans Konrad Pestalozzi, 1889
    Robert Billeter (FDP), 1909
    Hans Nägeli (Demokraten), 1917
    Emil Klöti (SP), 1928
    Ernst Nobs (SP), 1942
    Adolf Lüchinger (SP), 1944
    Emil Landolt (FDP), 1949
    Sigmund Widmer (LdU) 1966
    Thomas Wagner (FDP), 1982
    Josef Estermann (SP), 1990
    Elmar Ledergerber (SP), 2002
    Corine Mauch (SP), 2009

    Gestorben:
    Erlag seinen Verletzungen die er sich am Vortag beim Löschen des Grossbrandes in Gassen zuzog.

    Heinrich heiratete Regula Schwend in spätestens 1432. Regula (Tochter von Ritter Johannes III Schwend, der Junge und Regula Glenter) wurde geboren in vor 1432 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in vor 1482. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 25. Felix II Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1489.
    2. 26. Hans VI Schwend, der Junge  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1453 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 17 Jan 1510.

  4. 13.  Berchtold VII SchwendBerchtold VII Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 29 Jul 1479.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Dübelstein, Dübendorf, Schweiz; Durch die Heirat mit Claranna von Göttlikon.
    • Besitz: 1454, Kronentor am Neumarkt; Besitzt und woht im Kronentor. Das Kronentor wurde 1436 von Johannes IV der Lange gekauft.
    • Besitz: cir 1472, Schloss Hilfikon

    Notizen:

    Name:
    1467 war Berchtold VII der zweitreichste Bürger Zürichs und sein Bruder Johannes IV der Fünftreichste. Bürgermeister Waldmann, später der reichste Eidgenosse, versteuerte zu dieser Zeit fünfeinhalb mal weniger als Berchtold VII !

    Berchtold heiratete Claranna von Göttlikon in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 27. Suederus Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 1522 / 1527.
    2. 28. Anastasia Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1517.
    3. 29. Adelheid Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in vor 1517.
    4. 30. Regula Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1536.

  5. 14.  Elisabeth SchwendElisabeth Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) gestorben am 24 Nov 1439.

    Familie/Ehepartner: Jakob Schwarzmurer, der Jüngere . [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 15.  Margaretha von GriessheimMargaretha von Griessheim Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1)

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Griessheim_(Adelsgeschlecht)

    Die Herren von Grießheim, auch von Griessen genannt, waren ein Süddeutsches Rittergeschlecht die ihren Ursprung in Grießen (Klettgau) hatten.

    Herkunft
    Das Rittergeschlecht von Grießheim erscheint erstmals 1050 mit Witilo von Giesen/ von Grießheim und 1096 mit Hiltiboldo de Criseheim der dem Kloster Allerheiligen Güter in Bahlingen verkaufte.[1] Urkundliche Nachweise / Regesten gibt es in der Zeit von 1124 (1096) bis in das 16. Jahrhundert. Ihren Ursprung haben die Herren von Grießheim in Griessen, in der Burg Grießen im Klettgau, so dass sie in diversen Urkunden auch “von Griessen” und nicht “von Grießheim” benannt werden. Das Geschlecht war sowohl in Tiengen als auch in Waldshut sesshaft. Ihre Besitzungen lagen zerstreut im Klett- und Albgau.
    Der Historiker Josef Bader vermutete, dass die Herren von Griessheim einem Nebenzweig der Dynasten von Weissenburg entstammen, deren gleichnamiger Stammsitz, die Weißenburg sich bei Weisweil im Klettgau befand.[2]
    Detaillierte Angaben zu diesem Geschlecht sind u. a. in dem Oberbadischen Geschlechterbuch,[3] und im Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur[4] von Emil Stauber dargelegt. Weitere Regesten sind in den Staatsarchiven der Kantone Zürich, Schaffhausen und Aargau zu finden. In der Kirche von Hausen bei Ossingen befindet sich eine Grabplatte des Hans von Griessen, Herr zu Widen, verstorben 1432.
    Wappen
    Das Stammwappen zeigt einen von Gold über Blau schrägrechts geteilten Schild. Auf dem Helm mit blau-goldenen Decken zwischen zwei von Gold über Blau geteilten Büffelhörnern der wachsende Rumpf einer Jungfrau mit zusammengestecktem blonden Haar, deren blaues Kleid oberhalb der Brust golden ist.
    Geschichte
    Im Jahr 1124 machte Bernhard von Grießheim eine umfangreiche Schenkung an Wilperz von Rheinau "de Alpegau nobilitate".[5] Anderen Aussagen zur Folge erscheint bereits 1096 ein Hiltiboldus von Grießheim in Verbindung mit dem Kloster Allerheiligen in Schaffhausen, welcher dem Kloster ein Feld zu seinem Seelenheil übertrug.[6]
    Eine Urkunde, betreffend den Herren von Grießheim aus dem Jahre 1229, birgt eine Seltenheit. Seine Frau Gertraut trennte sich von ihrem Mann Ulrich und beschloss in das Kloster Berau einzutreten. Dabei nahm sie die Pfründe ihres Wittumguts in Anspruch, welches ihr Mann Ulrich und dessen Sohn nicht herausgeben wollten, was schlussendlich zum Streit zwischen den Herren von Griessen und dem Kloster Berau führte. Grund für den Streit war nicht etwa die Trennung sondern die durch den Beitriritt in das Kloster verbundene Schenkung Gertrauts. Die Pfründe die Gertraut in Anspruch nahm, war zugleich die Pfründe des Klosters in das sie selbst beitrat. Unter Abt Hermann II. des Klosters St. Blasien konnte schließlich zwischen dem Kloster Berau und den Edlen von Griessen ein Vergleich erzielt werden. Ulrich erhielt die Pfründe zurück, musste im Gegenzug auf das Vogtrecht für gewisse Klostergüter verzichten. Wie es scheint waren die Einkommensverhältnisse derer von Griessen zu dieser Zeit recht gering, was eventuell den Ausschlag dafür gegeben hatte, dass sich seine Frau von ihm trennte um im Kloster mit dem nötigsten versorgt zu werden. Dies war zur damaligen Zeit keine Seltenheit und mit dem erzielten Vergleich konnte somit die Familie überleben. Ulrich und dessen Sohn hielten sich jedoch nicht an die Absprache und gaben die Vogteirechte nicht auf. Darüber hinaus beuteten sie die Klosterleute aus, wodurch es nun zur öffentlichen Verhandlung in Tiengen kam.[7]
    In den Jahren 1251, 1262, 1264, 1266, 1270, 1276, 1279,1280, 1282, 1285 treten die Herren von Grießheim in diversen Urkunden als Zeugen in Urkunden der Herren von Höwen, der Herren von Krenkingen, Gottfried III. von Habsburg-Laufenburg, der Herrrren von Gutenburg, des Klosters St. Blasien, der Stadt Waldshut, des Jakobus Edler von Wessenberch[8] und der Herren von Tiefenstein, auf. Danach erlosch der Hauptstamm der Edelfreien Herren von Grießheim, doch in zahlreichen Nebenlinien erhielt sich der Namen fort.[6]
    In dem Bericht zum Zustand der Burg Hauenstein 1473 wird ein Wilhelm von Grießen († 1515 in Waldshut) als Lehnsmann Karls der Kühnen genannt, demnach besaß er die “Vorburg”. Sein Sohn, Rudolf von Grießen war von 1494 bis 1499 Waldvogt.[9] Die Waldvögte residierten schon vor dem Brand der Burg Hauenstein 1503 nicht mehr auf dieser, sondern in Waldshut im Waldvogteiamt.
    Auch im Elsass waren Mitglieder des Geschlechtes ansässig. Achatius von Griessen/ Griessheim war in den Jahren von 1476 bis 1489 Fürstabt im Kloster Murbach.[10]
    Im vierzehnten Jahrhundert findet ein wahrer Ausverkauf von Griessheimischen Besitzungen und Rechten statt. Mehrheitlich treten dabei als Käufer die verschiedenen Klöster wie das Kloster St. Blasien, die Deutschordenskommende Beuggen und Klingnau, das Kloster Berau aber auch das Kloster Reichenau auf. So verkauften Gotfried von Griessen und dessen Tochter Anna am St. Lorenztag des Jahres 1350 auch ihren Hof in Steinbach für 60 Mark Silber der Deutschordenskommende in Klingnau. In der RRegeste heißt es: „Gotfrid von Griezheim ze Tüngen sesshaft, und seine Tochter, frow Anna, wirthine herr Johan Wernhers von Rynach, versetzen für 60 M.S. ihren Hof zu Steinbach. Geben am mitwuchen nach St. Lorenz.“[11] Dieser Hof wurde vermutlich später in zwei Höfe aufgeteilt wovon Bastian Schäfer eine Hälfte im Jahre 1538 erwarb.[12]
    Mit der Heirat Wilhelm von Griessen und der Appolonia von Erzingen kamen die Herren von Griessen an Besitzungen in direkter Nachbarschaft. Am 16. November 1489 verkaufte das Ehepaar Besitzungen in Birkingen. Eine Regeste dieser Urkunde lautet wie folgt: „Wilhelm von Griessen und seine Gattin Appolonia, geborene von Erzingen, bekennen, dass sie mit Zustimmung ihrer Schwiegermutter bzw. Mutter, der Frau Urselen von Erzingen, geborene von Höwdorff, an Hans Mutz zu Waldshut einen Vogtrechttszins von 3 Pfd. 7 Schilling Heller auf dorf und ganzer Gemeinde zu Birckingen, wie diese von ihrem Schwäher bzw. Vater Jörg von Erzingen an sie gekommen sind, um 67 Pfund Heller Konstanzer Währung verkauft haben. Es siegeln der Aussteller, Hans Imhoff, Altschultheiss, und Greorgius Autenriet, genannt Vogt, Schultheiss zu Waldshut. Geben mentag nach Sant Martins tag.“[13][14] Durch seine Gemahlin Appolonia von Erzingen erhielt Wilhelm von Griessen durch Kaiser Maximilian I. im Jahre 1499 das Lehen in Gurtweil verliehen. 1502 wurde Wilhelm sanktblasianischer Vogt zu Gutenburg. 1520 musste Wilhelm von Griessen von Geldnöten verfolgt das Lehen Gurtweil an St. Blasien verkaufen.[14][15][16]
    Kurze Zeit nach 1520 starb Wilhelm von Griessen und somit erlosch das Geschlecht derer von Grießheim / Griessen im Mannesstamm.

    Burgen und Sitze der Herren von Griessen
    • Iburg (Görwihl) (vermutet)
    • Burg Hauenstein oberhalb Laufenburg in Baden
    • Schloss Gurtweil
    • Schloss Girsberg (Waltalingen) in der Gemeinde Waltalingen
    • Schloss Wyden
    • Schloss Griessen
    • Burg Altikon in Altikon (vor 1372 bis 1454 und kurzzeitig nochmals ab 1474) [17]


    Literatur
    • Jacob Christoff Beck (ADB:Beck, Jakob Christoph) und August Johann Buxtorff 1742: Neu vermehrtes Historisch und Geographisches Allgemeines Lexicon..., Dritter Teil D-Ha (ab Seite 897)
    • Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, herausgegeben von der Badischen Historischen Kommission, bearbeitet von, Band 1, A-Ha. 1898, Universitätsbibliothek Tübingen
    • Erhard Dürsteler: Stemmatologia Tiguriana, das Zürichsche Geschlechter-Buch, Signatur: Ms.E18, folio 154v-155r (1678-1766), Zentralbibliothek Zürich
    Weblinks
    • Die Herren von Erzingen und Griessheim (PDF; 1,5 MB)
    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    1 Franz Ludwig Baumann: Das Kloster Allerheiligen in Schaffhausen, In: Quellen zur Schweizer Geschichte Bd. 3
    2 Josef Bader: Aus der Geschichte des Pfarrdorfes Grießen im Klettgau, gedruckt in: Freiburger Diözesan Archiv, Bd. 4, 1869, S. 225 ff
    3 Oberbadisches Geschlechterbuch. herausgegeben von der Badischen Historischen Kommission, bearbeitet von J. Kindler von Knobloch, Band 1, A-Ha. 1898, Universitätsbibliothek Tübingen
    4 Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur. 1910 Teil 1, Schloss Widen.
    5 Hohenbaum van der Meer: Historia Monast. Rhenaug. I. S. 467.
    6 Die Herren von Erzingen und von Grießheim: Vom Aufstieg und Fall zweier Adelsgeschlechter. (PDF; 1,5 MB)
    7 ZGORh, Bd. 5, S. 224.
    8 StAAG U.16/0017
    9 Heinz Voellner, Die Burgen und Schlösser zwischen Wutachschlucht und Hochrhein, S. 40
    10 Archives Departementales du Haut-Rhin: Urkunden Fürstabt Achatius von Griessen/ von Griessheim Kloster Murbach 1476-1489. Nr.9G 11/10 1478 und 9G 11/10 1478 mit Siegel.
    11 ZGORh, Bd. 1, S. 466 und ZGORh, Bd. 5, S. 227.
    12 ZGORh, Bd. 13, S. 357.
    13 ZGORh, Bd. 30, 1878, S. 278.
    14 ZGORh, Band 5, S. 228.
    15 Stemmatologia Tiguriana, das Zürichsche Geschlechter-Buch, Signatur:Ms.E18,folio 154v-155r, angelegt von Erhard Dursteler (1678-1766),Zentralbibliothek Zürich.
    16 Jacob Christoff Beck und August Johann Buxtorff 1742: Neu vermehrtes Historisch und Geographisches Allgemeines Lexicon..., Dritter Teil D-Ha, Seite 897 die Griesheims betreffend.
    17 Altikon auf biblio.unibe.ch/digibern/hist_bibliog_lexikon_schweiz (abgerufen am 30. Mai 2017).

    Margaretha heiratete Rudolf IX. Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg) in vor 23 Jan 1458. Rudolf (Sohn von Junker Rudolf VIII. Giel von Liebenberg (Giel von Glattbrugg) und Elisabetha ab Inkenberg) wurde geboren in cir 1421; gestorben in 1501. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 31. Obervogt Peter Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1510 (vor 13 Okt).


Generation: 7

  1. 16.  Junker Johannes Meyer von KnonauJunker Johannes Meyer von Knonau Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Felicitas6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) gestorben am 26 Mrz 1496.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Knonau

    Notizen:

    Zitat: https://de.wikipedia.org/wiki/Knonau

    Knonau

    Knonau ist eine politische Gemeinde im Bezirk Affoltern des Kantons Zürich in der Schweiz.

    Geschichte

    Erstmals schriftlich erwähnt wurde Knonau 1045 in einer Urkunde des Klosters Schänis, in der die Kirche Knonau und den dazugehörenden Meierhof als Besitztum des Klosters genannt werden. Als Verwalter dieses Hofes amteten die Meyer von Knonau. Sie liessen sich in der Mitte des 14. Jahrhunderts in Zürich nieder, wo sie sich einbürgern liessen. Schon bald waren sie im Rat der Stadt vertreten und stellten gar den Bürgermeister. Dank ihrer Beziehungen konnten sie 1399 die Vogtei über das Dorf Knonau und weitere Dörfer erwerben.

    1512 kaufte die Stadt Zürich die Vogtei Knonau samt einigen weiteren Rechten der Umgebung. Fortan residierte ein Landvogt auf dem Schloss Knonau, das die Stadt als Verwaltungssitz bauen liess.

    Als 1830/31 im Kanton Zürich eine liberale Verfassung erlassen wurde, erhielten die Landgemeinden Gleichberechtigung mit der Stadt. Knonau wurde aus Tradition Hauptort des neu gegründeten Bezirks. Wegen der peripheren Lage wurde der Bezirkshauptort schon bald nach Affoltern am Albis verlegt.

    Wappen

    In Rot ein silberner Meierhut mit Kordel.
    Das Wappen stimmt mit dem Schilde überein, den die Meyer von Knonau mindestens seit 1375 führen. Es zeigt den Meyerhut, das Abzeichen ihres Amtes, das in der Verwaltung des dem Kloster Schänis gehörenden Hofes zu Knonau bestand.

    Geographie

    Knonau liegt im Südwesten des Kanton Zürich und ist mit 6,48 km² vor Wettswil am Albis, Maschwanden und Ottenbach die flächenmässig viertkleinste Gemeinde im Bezirk Affoltern. Der grösste Anteil des Gemeindegebiets wird von Landwirtschaftsflächen eingenommen, die 64,8 Prozent umfassen. Weitere 17,6 Prozent sind Wald, 10,2 Prozent Siedlungsfläche und 5,6 Prozent Verkehrsfläche[3]. Das Gemeindegebiet wird durch den Haselbach zur Lorze hin entwässert.

    Das Dorf Knonau liegt auf 431 m ü. M. und ist 23 Kilometer Luftdistanz von Zürich und 7 Kilometer Luftdistanz Zug gelegen. Zur Gemeinde gehören auch die Weiler Vorderuttenberg, Hinteruttenberg und Baaregg.

    Im Westen grenzt Knonau an Maschwanden, im Norden und Osten liegt die Gemeinde Mettmenstetten und ebenfalls im Osten die höher gelegene Gemeinde Kappel am Albis. Im Süden grenzt Knonau die Gemeinden Steinhausen und Cham, die beide dem Kanton Zug angehören.

    Knonau liegt an der Bahnlinie Zürich–Affoltern am Albis–Zug und wird durch die Linie S 9 der S-Bahn Zürich bedient. Seit Dezember 2015 bedient anstelle der S 9 neu die S 5 Knonau. Das Teilstück der Autobahn A4 mit dem Rastplatz Eitenberg wurde auf Gemeindegebiet bereits 1970 gebaut, jedoch erst im November 2009 eröffnet

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Pannerherr, Vogt zu Rümlang, Bülach und Horgen.

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Hinwil. Elisabeth (Tochter von Friedrich von Hinwil und Beatrix von Wilberg) gestorben in 25 Mrz vor 1492. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 32. Junker Gerold Meyer von Knonau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 9 Mrz 1518.

  2. 17.  Elisabeth SchwendElisabeth Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) gestorben in nach 1496.

    Notizen:

    Name:
    Wurde 1479 mit ihrer Tochter Regula ins Burgrecht von Schaffhausen aufgenommen.

    Gestorben:
    an einem 17. Januar

    Familie/Ehepartner: Konrad am Stad. Konrad (Sohn von Konrad am Stad und Katharina von Rordorf) gestorben am 1478 / 1479. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 33. Anna am Stad  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1497.

  3. 18.  Ulrich II SchwendUlrich II Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in 1453 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 23 Okt 1526.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Schaffner, Amtmann oder Vogt des Johanniterhauses Wädenswil Schaffner, Statthalter, Amtmann oder Administrator von Bubikon
    • Wohnort: ab cir 1504, Baden, DE

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 34. Hans VII Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt.

    Ulrich heiratete Verena zu Kaiserstuhl in cir 1504. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 35. Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Baden, Aargau, Schweiz; gestorben in 1507.
    2. 36. Jttli Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Baden, Aargau, Schweiz.
    3. 37. Ottli Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Baden, Aargau, Schweiz.

  4. 19.  Rudolf III SchwendRudolf III Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 1504 / 1505.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: cir 1494 - 1501, Genua, Italien

    Notizen:

    Militär / Gefecht:
    1494 soll Rudolf III mit Karl VIII. von Frankreich gegen Neapel gezogen sein, und aus dem August 1497 vernehmen wir, dass Rudolf zu Genua in Gefangenschaft lag..

    Familie/Ehepartner: Margaretha Tünger ?. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 20.  Heinrich II SchwendHeinrich II Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 6 Jul 1528.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Meister der sieben freien Künste. Chorherr und Kaplan am Grossmünster in Zürich.

    Notizen:

    Name:
    Mit ihm erlosch am 6 Jul 1528 der legitime Mannesstamm des Geschlechtes Schwend!


  6. 21.  Felix SchwendFelix Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) gestorben in 1526.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Natalrat (1500 bis cir 1526)

    Notizen:

    Name:
    Felix war der letzte Schwend der in Zürich im Rat aufgenommen wurde. Gut 250 Jahre nach Berchtold II, der als erster Schwend im Rat war. In dieser Zeit war ununterbrochen ein Schwend Angehöriger des Rates von Zürich.

    Gestorben:
    mutmasslich

    Familie/Ehepartner: Magdalena Hartmann. Magdalena wurde geboren in 1519. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 22.  Regula SchwendRegula Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 2 Nov 1526.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Deutsches Haus, Römergasse, Zürich; Verkauft am 2 Nov 1526 an den Tuchscherer Rudolf Ochsner.

    Notizen:

    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    Landenberg-Greifensee, von Regensberg, von Kyburg, von Dillingen..

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I4831



    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    von Sachsen (Liudolfinger):

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=I1&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I1287

    Regula heiratete Caspar Murer in Datum unbekannt. Caspar (Sohn von Junker Dietrich Murer und Dorothea von Efringen) wurde geboren in Basel, BS, Schweiz; gestorben am 5 Dez 1518 in Zürich, ZH, Schweiz; wurde beigesetzt in Zürich, ZH, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 38. Junker Felix Murer  Graphische Anzeige der Nachkommen

  8. 23.  Verena SchwendVerena Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Datum unbekannt in Zürich, ZH, Schweiz.

  9. 24.  Jttli SchwendJttli Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Datum unbekannt.

  10. 25.  Felix II SchwendFelix II Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Heinrich6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1489.

    Notizen:

    Name:
    Felix II hatte 4 Kinder hinterlassen, die alle 1491 am Leben ware. Allein mit Namen sind nur 2 bekannt, Jakob und Anna, beide offenbar aus erster Ehe stammend.

    Felix heiratete Agathe Kraft von Dalmendingen (Dallmasingen) in Datum unbekannt. Agathe wurde geboren in Ulm, Deutschland; gestorben am 6 Nov 1483. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 39. Jakob Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 13/14 Sep 1515 in Marignano, Italien.
    2. 40. Anna Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz.

    Familie/Ehepartner: Anna Holzach. Anna (Tochter von Jodocus Holzach und Anna Rafzer) wurde geboren in Baden, Aargau, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]


  11. 26.  Hans VI Schwend, der Junge Hans VI Schwend, der Junge Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Heinrich6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in 1453 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 17 Jan 1510.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Obervogt zu Andelfingen (1489 bis 1492)
    • Besitz: 29 Nov 1491, Vogtei Wiedikon; Verkauft die vom Vater geerbte Vogtei Wiedikon am 29 Nov 1491 an die Stadt Zürich. http://www.ortsmuseum-wiedikon.ch/wiedikon/index.html http://www.quartierverein-wiedikon.ch/ueber_wiedikon/ortsgeschichte/index.html https://de.wikipedia.org/wiki/Wiedikon

    Hans heiratete Barbara von Fürstenberg in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  12. 27.  Suederus SchwendSuederus Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Berchtold6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Datum unbekannt in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 1522 / 1527.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Kronentor am Neumarkt; Die Teile seiner Schwestern Anastasia und Adelheid wurden nach dem Tode ihrer Mutter günstig an Suederus abgetreten. siehe: Schwend - Eine Zürcher Familie, Seite 52

    Familie/Ehepartner: Martha Metzger. Martha gestorben am 1532 / 1535. [Familienblatt] [Familientafel]


  13. 28.  Anastasia SchwendAnastasia Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Berchtold6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Datum unbekannt in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1517.

    Anastasia heiratete Brandolf von Stein in spätestens 1480. Brandolf gestorben in 21 / 29 Mai 1500. [Familienblatt] [Familientafel]

    Anastasia heiratete Wilhelm von Diesbach am 7 Mai 1501. Wilhelm gestorben in 1517. [Familienblatt] [Familientafel]


  14. 29.  Adelheid SchwendAdelheid Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Berchtold6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Datum unbekannt in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in vor 1517.

    Familie/Ehepartner: Ulrich Trülleray. [Familienblatt] [Familientafel]


  15. 30.  Regula SchwendRegula Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Berchtold6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1536.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: ab 1527, Kronentor am Neumarkt; Nachdem ihr bis 1527 ale ihre Geschwister im Tode vorangegangen waren, war das väterliche Haus am Neumarkttor an sie gefalen.
    • Beruf / Beschäftigung: seit 1503, Konvent St. Verena, Zürich, Schweiz; Konventfrau zu St. Verena in Zürich https://de.wikipedia.org/wiki/Konvent_St._Verena

    Notizen:

    Name:
    Letzte legitimer Angehörige ihres Geschlechts.

    Gestorben:
    vor dem 23. August


  16. 31.  Obervogt Peter Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg)Obervogt Peter Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg) Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) gestorben in 1510 (vor 13 Okt).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Zürich, ZH, Schweiz
    • Titel (genauer): 1503-1508, Romanshorn, Thurgau, Schweiz; Obervogt zu Romanshorn

    Notizen:


    Junker, adeliger Gotteshausmann des Stiftes St. Gallen, Bürger von Zürich, Erbkämmerer des Stiftes St. Gallen, 1492 von von den Herren von Rappoltstein mit dem Schloss Illzach bei Mülhausen im Elsass belehnt, kämpfte 1499 im Schwabenkrieg auf der Seite der Eidgenossen, u.a. am 11 Apr im Gefecht bei Schwaderloo, 1501 nach dem Ableben seines Vaters Universalerbe des Hauses Giel, u.a. Herr zu Gielsberg, Glattbrugg, Girsberg bei Stammheim, Bichwil-Eppenberg und Wängi im Thurgau, 1503 mit seinem Verwandten Peter von Griessheim vom Abte von St. Gallen mit der Stadt und dem Schloss Oberndorf im Schwarzwald belehnt, welche Verleihung jedoch im März 1504 durch den Reichstag in Augsburg wieder rückgängig gemacht wurde, 1503-1508 äbtisch St. Gallischer Obervogt zu Romanshorn.


    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Giel

    Die Giel waren ein mittelalterliches Ministerialengeschlecht aus dem Fürstenland in der Schweiz.
    Ihre Stammburgen waren das Schloss Gielsberg (zerstört um 1600) bei Wolfertswil und die Burg Glattburg ♁731688 / 254564 (47,4287° N, 9,1842° O) oberhalb von Niederglatt auf dem heutigen Gemeindegebiet Oberbürens.[1]
    Die Giel von Glattburg besassen bis 1486 die Herrschaft über die Vogteien Flawil, Oberwil, Gebertschwil, Aufhofen und Harschwil (letztere drei sind heutige Weiler von Oberbüren).

    Wappen
    Die Blasonierung ist:
    Geteilt von Gold, und geschachtet von Silber und Rot.[2]
    Das Wappen der Giel findet im Wappen Flawils Verwendung. Im Wappen Oberuzwils ist es im Schildfuss angebracht.[3]

    Vertreter der Familie
    • Ritter Rudolfus Giel (I.), 12. Jhd.[3] Gründer (1244) des Klosters Magdenau
    • Konrad Giel I., 12./13. Jhd., Sohn des Rudolfus[3]
    • Rudolf Giel II., jüngster Sohn Konrads[3]
    • Gotthard Giel von Glattburg, Abt des Klosters St. Gallen, 1491–1504
    • Rudolf Giel IX., 15 Jhd.[3]
    • Roman Giel von Gielsberg, Fürstabt des Fürststifts Kempten



    Literatur
    • Placid Bütler: Die Giel von Glattburg und von Gielsberg, in: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung, 55. Jg. 1927, S. 15–86 (Digitalisat) und 56. Jg. 1928, S. 15–68 (Digitalisat)
    Weblinks
    • Martin Leonhard: Giel (von Glattburg). In: Historisches Lexikon der Schweiz
    Einzelnachweise
    1 Carl Wegelin,Geschichte der Landschaft Toggenburg, 1830, Erster Theil, S. 148
    2 http://www.chgh.net/heraldik/g/gi/giel.htm
    3 Alfred Hofmann: Das Gemeindewappen von Flawil. In: Toggenburger Heimat-Jahrbuch. Jg. 12. Thur Kalberer, Bazenheid 1952, S. 45–48.

    Peter heiratete Dorothea von Hohenlandenberg in Datum unbekannt. Dorothea (Tochter von Junker Bilgeri von Hohenlandenberg und Dorothea von Ramschwag) wurde geboren in vor 1505; gestorben in cir 1540. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 41. Catharina Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1544.


Generation: 8

  1. 32.  Junker Gerold Meyer von KnonauJunker Gerold Meyer von Knonau Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Johannes7, 10.Felicitas6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) gestorben am 9 Mrz 1518.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1512, Knonau; Verkauft an Zürich

    Familie/Ehepartner: Dorothea von Hinwil. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 42. Junker Hans Meyer von Knonau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 26 Nov 1517.

  2. 33.  Anna am StadAnna am Stad Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Elisabeth7, 11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) gestorben in spätestens 1497.

    Familie/Ehepartner: Hans von Seengen. Hans (Sohn von Hans Walter von Seengen und B. von Klingenberg) gestorben in 1509/12. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 43. Magdalena von Seengen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 34.  Hans VII SchwendHans VII Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Ulrich7, 11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Datum unbekannt.

    Familie/Ehepartner: Verena Pfister. Verena wurde geboren in Baden, Aargau, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 35.  SchwendSchwend Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Ulrich7, 11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Baden, Aargau, Schweiz; gestorben in 1507.

    Notizen:

    Gestorben:
    In jugentlichem Alter


  5. 36.  Jttli SchwendJttli Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Ulrich7, 11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Baden, Aargau, Schweiz.

  6. 37.  Ottli SchwendOttli Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Ulrich7, 11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Baden, Aargau, Schweiz.

  7. 38.  Junker Felix MurerJunker Felix Murer Graphische Anzeige der Nachkommen (22.Regula7, 11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Zürich, ZH, Schweiz

    Notizen:

    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    Landenberg-Greifensee, von Regensberg, von Kyburg, von Dillingen..

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I4831



    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    von Sachsen (Liudolfinger):

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=I1&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I1287

    Felix heiratete Beatrix Steinbock in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 44. Obervogt & Junker Hans Christof Murer  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1571 in Zürich, ZH, Schweiz.

  8. 39.  Jakob SchwendJakob Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (25.Felix7, 12.Heinrich6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 13/14 Sep 1515 in Marignano, Italien.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: Jakob hat an mehreren Feldzügen als Fähndrich teilgenommen. 1507 Genua, 1510 Chiasserzug, 1511 Kalten Winterzug, 1512 Pavierzug, 1513 Schlacht bei Novara und den Zug gegen Dijon, 1515 Marignano unter Hauptmann Rudolf Rahn.
    • Besitz: Uitikon, Zürich, Schweiz; Erhielt von seinem Vater einen Teil der Vogtei Uitikon.
    • Militär / Gefecht: 13/14 Sep 1515, Marignano, Italien; Teilnehmer an der Schlacht von Marignano

    Notizen:

    Militär / Gefecht:
    Die Schlacht bei Marignano (heute Melegnano) fand am 13. und 14. September 1515 in der italienischen Lombardei statt und war eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen den Eidgenossen und dem Königreich Frankreich um das Herzogtum Mailand. Die Niederlage bei Marignano beendete die Expansionsbestrebungen der Eidgenossen und war eine der letzten großen Schlachten, an denen die alte Eidgenossenschaft beteiligt war. Der Rückzug der Eidgenossen bei Marignano galt lange als der erste dokumentierte geordnete Rückzug seit der Antike. Dieser Darstellung wurde aber widersprochen. In der Literatur des 19. Jahrhunderts wird die Schlacht bei Marignano auch als die «Schlacht der Riesen» (italienisch battaglia dei giganti) bezeichnet.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Marignano

    500 Jahre nach der «Schlacht der Giganten» zeigt die Ausstellung «1515 Marignano» Ursachen und Folgen der Kriege um Mailand. Eine vielfältige Objektwelt setzt die Eidgenossenschaft als Militärmacht und Söldnerreservoir in Szene. «1515 Marignano» verfolgt den Weg in die Schlacht und führt über diese hinaus. Der Glanz der Papstgeschenke von 1512 beleuchtet die Eidgenossenschaft als militärische Kraft. Eine audiovisuelle Installation inszeniert die Wucht der Schlacht, die mehr als 10 000 Tote fordert. Die meisten davon sind Eidgenossen. Der Friedensvertrag von 1516 mit seinen 19 prächtigen Siegeln zeugt jedoch von einem profitablen Frieden für die Eidgenossenschaft.
    https://www.youtube.com/watch?v=Ew-krGbSOWg

    Gestorben:
    Gefallen in der Schlacht bei Marignano


  9. 40.  Anna SchwendAnna Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (25.Felix7, 12.Heinrich6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 11 Mär 1528, Meierhof zu Regensberg; Wurde von Bürgermeister Diethelm Röist mit dem Meyerhof zu Regensdorf belehnt.
    • Besitz: 11 Mär 1528, Uitikon, Zürich, Schweiz; Wurde von Bürgermeister Diethelm Röist mit der Vogtei zu Uitikon belehnt.

    Notizen:

    Name:
    Beerbte ihren Bruder nach dessen Tod in Marignano. So auch seinen Teil von Uitikon.

    Besitz:
    Durch Anna ging die Herrschaft Uitikon an die ältere Linie der Luchs-Escher über, wurde aber von diesen 1614 an Hans Peter Steiner verkauft.

    Anna heiratete Jakob Escher in 1494. [Familienblatt] [Familientafel]


  10. 41.  Catharina Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg)Catharina Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg) Graphische Anzeige der Nachkommen (31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) gestorben in 1544.

    Notizen:

    Die Gielen von Gielsberg entstammen einem Ministerialiengeschlecht der Abtei St. Gallen, das sich im 15. Jahrhundert noch Giel von Glattburg nennt. Die Familie gehört der schwäbischen Reichsritterschaft an. Der Stammsitz ist die in den Appenzellerkriegen zerstörte Glattburg bei Flawil (SG). Im 16. Jahrhundert sind einige Vorfahren in hohen kirchlichen Ämtern anzutreffen: So Gotthard Giel von Glattburg als Abt in St. Gallen (1491–1504) oder Ursula Giel von Gielsberg als Fürstäbtissin in Säckingen (1600–1614). Der Grossvater des Abtes von Kempten, Johann Christoph Giel von Gielsberg, Herr zu Wängi und Eppenberg (1546–1624), ist in der ehemaligen Klosterkirche Tänikon bei Aadorf begraben.



    Die Geschichte unten handelt von einer späteren Katharina (Enkelin?).

    Die Geschichte des Steinbock

    Die Geschichte zeigt dass es im 15 Jahrhundert um die dreißiger Jahre „ Drei alte Gasthöfe am See“ schon gegeben haben muss.Gemeint sind die heutigen Gasthöfe Seerestaurant Steinbock, San Marco und La Scala. Ehemals nannten sie sich statt Seerestaurant Steinbock - „zum Steinbock“ , San Marco - „Bellevue“ und La Scala hieß „Schwert".

    Seinen Namen erhielt es durch die gebrochenen Dachgiebel auf der Seeseite. Als es vor gut 489 Jahren, Im Jahre 1543, urkundlich das erstmals benannt wird, ist es im Besitz der adeligen Familie Göldling. Nach der Jahrhundertmitte besass den Steinbock der Maler Hans Heinrich Müller, der 1574 verstarb. Um die Wende 16./ 17. Jahrhundert war die Liegenschaft in den Besitz der Adelsfamilie Giel von Gielsberg übergegangen. Katharina Giel von Gielsberg verkauft den Steinbock mit Zubehör dem städtischen Bauherrn Johann Kunz zum Schwarzen Adler. Dieser erwarb Ihn zuhanden seines Sohnes Hans Ludwig. Nach dem seine Frau Helena Kunz zum Schwarzen Adler verstarb, bekam die Tochter Margret Kunz zum Schwarzen Adler, später Margret Nägeli das Anwesen.1647 verkauft Margret und Ihr Mann Hans Jakob Reifli an den Edlen Heinrich von Rapperswil. Somit endete der Besitz von den privaten Eigentümern. Aufgrund das Heinrich von Rapperswil sehr gläubig war, lies er aus dem Restaurant zwei Gotteshäuser machen. Dies diente zu gleich auch dem "Kloster Wettingen". 1651 gab das Kloster Wettingen das Grundstück an das rätische Gotteshaus Pfäfers weiter. Der Abtei Pfäfers gehörte dies bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Dato fiel das Gasthaus insbesondere durch die gebrochenen Dachgiebel und die regelmäßige Fensterung auf. 1810 wurde das Gebäude wieder an Private Besitzer veräußert. Die Käufer Franz Oswald und sein Bruder Johann Ulrich Oswald erschienen allerdings erst 1824 als Besitzer. Sehr wahrscheinlich wurde schon damals im Haus eine Schenkwirtschaft betrieben, die durch einen Steinbock als Wirtszeichen kenntlich gemacht wurde. Im gleichen Jahre, 1824, gab es eine Hausteilung zu Gunsten beider Brüder. Ein Steinbock aus Plastik der da zumal den „zum Steinbock“ kennzeichnete, hatte am Hause zu bleiben, und dessen Hörner sollten beiden Teilen deinen. Es handelte sich offenbar um den noch heute auf der Südseite angebrachten plastischen Steinbock, der in jene Zeit zurückreichen könnte. 1839 ging das halbe Haus von Hauptmann Oswald durch Konkurssteigerung an Jakob Baumann über. Das Gasthaus ging schließlich 1893 an Frau Führer- Driesel über. Deren Sohn Christian benannte die Gaststätte als „ Restaurant zum Steinbock“ die er bis 1971 selber führte und anschliessend verpachtete. Seit 1978 ist die Liegenschaft im Besitz des Neffen Kurt Saurenmann.

    Aktueller Pächter ist die Familie Rudolf Schönbacher und Marina Cumini.

    Quelle:
    Stadtchronik Rapperswil, 1943

    http://www.seerestaurant-steinbock.ch/Geschichte/

    Catharina heiratete Obervogt & Junker Hans Christof Murer in Datum unbekannt. Hans (Sohn von Junker Felix Murer und Beatrix Steinbock) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1571 in Zürich, ZH, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 45. Regula Murer  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 9

  1. 42.  Junker Hans Meyer von KnonauJunker Hans Meyer von Knonau Graphische Anzeige der Nachkommen (32.Gerold8, 16.Johannes7, 10.Felicitas6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) gestorben am 26 Nov 1517.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1478)

    Zürich, Achtzehner 1510, Richter am Stadtgericht 1511, Fähnrich bei Novarra 1513.

    Familie/Ehepartner: Anna Reinhard. Anna wurde geboren in cir 1484 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1538. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 46. Margareta Meyer von Knonau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 18 Okt 1549.

  2. 43.  Magdalena von SeengenMagdalena von Seengen Graphische Anzeige der Nachkommen (33.Anna8, 17.Elisabeth7, 11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1)

    Familie/Ehepartner: Jakob Meiss. Jakob (Sohn von Hans Meiss und Margareta von Hinwil) gestorben am 13 Sep 1515 in Marignano, Italien. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 47. Jakob Meiss  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 30 Dez 1559.

  3. 44.  Obervogt & Junker Hans Christof MurerObervogt & Junker Hans Christof Murer Graphische Anzeige der Nachkommen (38.Felix8, 22.Regula7, 11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1571 in Zürich, ZH, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1528, Haus zum Rüden, Zürich, Schweiz; Achtzehner zum Rüden https://de.wikipedia.org/wiki/Constaffel
    • Beruf / Beschäftigung: 1570 bis 1571, Vogtei Klingnau, Aargau, Schweiz; Obervogt

    Notizen:

    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    Landenberg-Greifensee, von Regensberg, von Kyburg, von Dillingen..

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I4831



    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    von Sachsen (Liudolfinger):

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=I1&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I1287



    Name:
    Junker, Bürger von Zürich, 1528 Achtzehner zum Rüden; blieb bei der Reformation katholisch und zog nach Baden; 1570-1571 bischöflich konstanzischer Obervogt zu Klingnau.

    Hans heiratete Catharina Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg) in Datum unbekannt. Catharina (Tochter von Obervogt Peter Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg) und Dorothea von Hohenlandenberg) gestorben in 1544. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 48. Regula Murer  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Hans heiratete Barbara von Ulm in 1546. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 45.  Regula MurerRegula Murer Graphische Anzeige der Nachkommen (41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Stammbuch Uri: - Bessler von Wattingen 4a, 7 - Imhof von Blumenfeld 11d, 13

    Notizen:

    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    Landenberg-Greifensee, von Regensberg, von Kyburg, von Dillingen..

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I4831



    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    von Sachsen (Liudolfinger):

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=I1&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I1287



    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    Ludwig II. der Stammler:

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=&secondpersonID=I1&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I2107

    Regula heiratete Landvogt Magnus Bessler von Wattingen in Datum unbekannt. Magnus (Sohn von Kaspar Bessler von Wattingen und Katharina Brandenberg) wurde geboren in cir 1529; gestorben in 1586 in Kaiserstuhl. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 49. Landammann & Ritter Emanuel Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1569; gestorben in 1626.

    Regula heiratete Landammann Kaspar (Caspar) Imhof von Blumenfeld, der Jüngere am 12 Okt 1554 in Altdorf, Uri, Schweiz. Kaspar (Sohn von Landammann Waltert Imhof von Blumenfeld und Barbara Christen) wurde geboren am 31 Dez 1513 in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 19 Feb 1562 in Altdorf, Uri, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 50. Landvogt Christoph Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1555; gestorben am 14 Feb 1590 in Baden, Aargau, Schweiz.


Generation: 10

  1. 46.  Margareta Meyer von KnonauMargareta Meyer von Knonau Graphische Anzeige der Nachkommen (42.Hans9, 32.Gerold8, 16.Johannes7, 10.Felicitas6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) gestorben am 18 Okt 1549.

    Margareta heiratete Hans Escher am 11 Jun 1532. Hans (Sohn von Heinrich Escher (Luchs) und Elisabeth Röust) wurde geboren am 25 Feb 1508; gestorben am 24 Feb 1564. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 51. Marx Escher  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Jan 1547; gestorben am 28 Jul 1612.

  2. 47.  Jakob MeissJakob Meiss Graphische Anzeige der Nachkommen (43.Magdalena9, 33.Anna8, 17.Elisabeth7, 11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) gestorben am 30 Dez 1559.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Nürensdorf; Besitzt die Vogtei

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1504)

    Zürich, besitzt die Vogtei Nürensdorf, den halben Zehnten zu Breite, das Löhlibad bei Winterthur sowie Güter zu Erlenbach und Fluntern, Achtzehner 1524, Schultheiss 1533, des Raths, Vogt zu Küsnacht und Zollikon 1546, Landvogt zu Eglisau 1548, war mit bei Kappel, Schildner zum Schneggen (Schild 1).

    Familie/Ehepartner: Anna Keller (Steinbock). [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Anna von Breitenlandenberg. Anna (Tochter von Johann Hermann von Breitenlandenberg und Euphrosine Mötteli vom Rappenstein) gestorben in 1575. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 52. Junker Hans Meiss, der Lange  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 15 Apr 1541; gestorben am 23 Sep 1608 in Bubikon; wurde beigesetzt in Bubikon.

  3. 48.  Regula MurerRegula Murer Graphische Anzeige der Nachkommen (44.Hans9, 38.Felix8, 22.Regula7, 11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Stammbuch Uri: - Bessler von Wattingen 4a, 7 - Imhof von Blumenfeld 11d, 13

    Notizen:

    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    Landenberg-Greifensee, von Regensberg, von Kyburg, von Dillingen..

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I4831



    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    von Sachsen (Liudolfinger):

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=I1&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I1287



    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    Ludwig II. der Stammler:

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=&secondpersonID=I1&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I2107

    Regula heiratete Landvogt Magnus Bessler von Wattingen in Datum unbekannt. Magnus (Sohn von Kaspar Bessler von Wattingen und Katharina Brandenberg) wurde geboren in cir 1529; gestorben in 1586 in Kaiserstuhl. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 53. Landammann & Ritter Emanuel Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1569; gestorben in 1626.

    Regula heiratete Landammann Kaspar (Caspar) Imhof von Blumenfeld, der Jüngere am 12 Okt 1554 in Altdorf, Uri, Schweiz. Kaspar (Sohn von Landammann Waltert Imhof von Blumenfeld und Barbara Christen) wurde geboren am 31 Dez 1513 in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 19 Feb 1562 in Altdorf, Uri, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 54. Landvogt Christoph Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1555; gestorben am 14 Feb 1590 in Baden, Aargau, Schweiz.

  4. 49.  Landammann & Ritter Emanuel Bessler von WattingenLandammann & Ritter Emanuel Bessler von Wattingen Graphische Anzeige der Nachkommen (45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) wurde geboren in 1569; gestorben in 1626.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: ab 115, Uri, Schweiz; Pannerherr
    • Beruf / Beschäftigung: ab 1597; Tagsatzungsgesandter für Uri
    • Ehrung: Ritter vom goldenen Sporn
    • Wohnort: Schmiedgasse, Altdorf, Uri, Schweiz; Bewohnte das väterliche Haus
    • Beruf / Beschäftigung: 1598, Uri, Schweiz; Statthalter
    • Beruf / Beschäftigung: 1603, Bellinzona, TI, Schweiz; Landvogt zu Bellenz
    • Beruf / Beschäftigung: 1606 & 1607, Mailand; Wurde 1606 und 1607 nach Mailand und Turin entsandt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1606 & 1607, Turin; Wurde 1606 und 1607 nach Mailand und Turin entsandt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1618, Rom, Italien; Von den katholischen Orten mit einer Gesandtschaft nach Rom betraut.
    • Beruf / Beschäftigung: 1599-1601, 1619-1621, Uri, Schweiz; Der 55. Landammann von Uri (Amtsperioden 101 und 111)
    • Beruf / Beschäftigung: 1622, Lindau, Österreich; Gesandter nach Lindau an die Friedenskonferenz zwischen Österreich und den grauen Bünden.

    Notizen:


    Der 55. Landammann von Uri (Amtsperioden 101 und 111) - Emanuel Bessler

    Emanuel Bessler, in Altdorf, Landammann 1599—1601, 1619—1621, f 1626.

    Sohn des Magnus, Landschreiber zu Lugano und Obervogt zu Kaiserstuhl, und der Regula Murer.
    Gattin: Barbâra Schmid, Tochter des Landammann Jost und der Elisabetha Mutschlin.

    Stifter der Linie Bessler von Wattingen, welche einzig die 9 Landammänner dieses Geschlechtes stellte, ist Kaspar, Landschreiber, zu Altdorf, dem 1499 das Landrecht geschenkt wurde. Später zweigten 2 weitere Linien ab, die Bessler von Tannegg oder „Tübli-Bessler" und die Sternen-Bessler, welche besondere Wappen führten. In Uri ist dieses Geschlecht seit 1915 ausgestorben.

    Wappen: Das ursprüngliche Wappen hält in Schwarz ein goldenes Doppelkreuz auf geteiltem Stamm; Helmzier: schwarzgekleideter Mann mit goldenen Überschlägen, in der Rechten einen dreiarmigen Brand und in der Linken eine Fakel haltend.

    a) Bessler von Wattingen: von Gold mit schwarzem Querbalken, belegt mit 3 goldenen Kugeln; im Schildhaupt 2 schwarze Brackenköpfe mit roter Zunge und goldenem Halsband; im Schildfuss 2 vierästige Brände. Helmzier: schwarze und goldene Straussenfedern, belegt mit den 3 goldenen Kugeln auf schwarzem Querbalken.

    b) Bessler von Tannegg: geviert: 1 und 4 in Blau silberne Taube mit Ölzweig, 2 und 3 in Gold ein grüner Ölzweig; Herzschild: in Gold grüne Tanne: Helmzier: Friedenstaube.

    c) Linie der Sternen-Bessler: gespalten: links in Blau goldene Lilie über grünem Dreiberg; rechts: in Grün schwarzer Bär, mit 3 schwarzen Sternen besteckt. Helmzier: wachsender Bär, die Lilie haltend.

    Emanuel Bessler, geb. 1569, bewohnte das väterliche Haus an der Schmiedgasse in Altdorf, Ritter vom goldenen Sporn, seit 1597 Tagsatzungsgesandter, 1598 Statthalter, 1603 Landvogt zu Bellenz, und ab 1615 Pannerherr, wurde 1606 und 1607 nach Mailand und Turin entsandt, 1618 von den kath. Orten mit einer Gesandtschaft nach Rom betraut, und 1622 nach Lindau an die Friedenskonferenz zwischen Österreich und den grauen Bünden. An der VH-örtigen Tagsatzung vom 7- und 8. August 1618 eröffnete Bessler, Uri gedenke zu oberst in der Schöllenen ein Blockhaus zu erstellen zur Sicherung des Passes gegen Italien; das war gewiss die erste Anregung für die Gotthardbefestigungen.

    Disentis schenkte Emanuel B., des Rats zu Uri, 1596 das dortige Landrecht. Vom päpstlichen Nuntius d'Aquino ist B. als aufrichtig und bescheiden beurteilt worden, er sei Anhänger der spanischen Partei und dem hl. Stuhl ergeben. Dessen Original-Porträt von 1623 befindet sich im Historischen Museum von Uri.

    An dem Stiftungsbrief vom 13. Februar 1600 einer ewigen Samstag-Frühmesse auf dem St. Niklausaltar der Pfarrkirche Altdorf (Pfarrarchiv) hängt das gut erhaltene Siegel des Landammann E. B. von 34 mm Durchmesser. Der Schild von 12 X 8—13 mm zeigt das 1 cm hohe Wappen, ein fussgesparrtes Doppelkreuz, und als Helmzier eine Mannsfigur mit 3-teiligem Brand in der einen und Fakel in der andern Hand. Umschrift in 1 ⅟2 mm hohen Majuskeln: ,,S. EMANUEL BESLER" (Siegelabb. No. 13).

    Im Archivio Municipale in Bellinzona ist eine von Landvogt Emanuel Bessler besiegelte Urkunde vom 4. September 1605. Das ovale Siegel von 18 X 15 mm zeigt das Wappen mit Helmzier und die zwei Initialen ,,E. B.".

    Quelle:

    Beruf / Beschäftigung:
    Stifter der Linie Bessler von Wattingen, welche einzig die 9 Landammänner dieses Geschlechtes stellte.

    Emanuel heiratete Barbara Schmid von Uri in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 55. Johann Kaspar Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Schmiedgasse, Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 56. Maria Eva Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Schmiedgasse, Altdorf, Uri, Schweiz.

  5. 50.  Landvogt Christoph Imhof von BlumenfeldLandvogt Christoph Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) wurde geboren in 1555; gestorben am 14 Feb 1590 in Baden, Aargau, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Baden, AG, Schweiz; Eidgenössischer Landvogt zu Baden (1589-1590 )
    • Besitz: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Stammbuch Uri: Imhof von Blumenfeld 13g, 16 - von Pro 4d

    Notizen:

    Verwandtschaft / Relationship / Parenté

    https://stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I4510



    Name:
    Dieser Zweig des Geschlechts Imhof trägt den Beinamen "von Blumenfeld" erst ab etwa 1560.

    Ehrung:
    Ratsherr

    Besitz:
    Gutsbesitzer im Blumenfeld

    Christoph heiratete Anna von Pro (a Pro) in Datum unbekannt. Anna (Tochter von Landammann Peter von Pro (a Pro) und Dorothea Zumbrunnen) wurde geboren in Schloss a Pro, Seedorf, Uri, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 57. Johanna Margritha Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 58. Maria Dorothea Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1589 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    3. 59. Anna Maria Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    4. 60. Landvogt Johann Kaspar Imhof von Blumenfeld, des Raths  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1586 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    5. 61. Katharina Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.


Generation: 11

  1. 51.  Marx Escher Graphische Anzeige der Nachkommen (46.Margareta10, 42.Hans9, 32.Gerold8, 16.Johannes7, 10.Felicitas6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 24 Jan 1547; gestorben am 28 Jul 1612.

    Notizen:

    Name:
    Zürich, Mitherr zu Kempten, wohnt von 1573 bis 1580 zu Mörsburg, dann zu Kempten, 1597 zu Zürich im Steinernen Erggel, Achtzehner 1600, Schultheiss 1609.

    Marx heiratete Margareta Blarer von Wartensee am 15 Feb 1569. Margareta (Tochter von Georg Blarer von Wartensee und Kiburga Effinger von Wildegg) gestorben am 14 Feb 1584. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 62. Hans Georg Escher  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Mrz 1573; gestorben am 6 Mrz 1621.

  2. 52.  Junker Hans Meiss, der Lange Junker Hans Meiss, der Lange Graphische Anzeige der Nachkommen (47.Jakob10, 43.Magdalena9, 33.Anna8, 17.Elisabeth7, 11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) getauft am 15 Apr 1541; gestorben am 23 Sep 1608 in Bubikon; wurde beigesetzt in Bubikon.

    Notizen:

    Name:
    Zürich, Achtzehner 1570, gerichtsherr zu Teufen, Freienstein, Rorbas, Nürensdorf und Berg, des Rats 1571-1587, Vogt zu Wollishofen, Landvogt zu Grüningen 1584, Statthalter des Johanniterhauses Bubikon 1589, Schildner zum Schneggen (Schild 1(.

    Familie/Ehepartner: Dorothea von Ulm. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 53.  Landammann & Ritter Emanuel Bessler von WattingenLandammann & Ritter Emanuel Bessler von Wattingen Graphische Anzeige der Nachkommen (48.Regula10, 44.Hans9, 38.Felix8, 22.Regula7, 11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in 1569; gestorben in 1626.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: ab 115, Uri, Schweiz; Pannerherr
    • Beruf / Beschäftigung: ab 1597; Tagsatzungsgesandter für Uri
    • Ehrung: Ritter vom goldenen Sporn
    • Wohnort: Schmiedgasse, Altdorf, Uri, Schweiz; Bewohnte das väterliche Haus
    • Beruf / Beschäftigung: 1598, Uri, Schweiz; Statthalter
    • Beruf / Beschäftigung: 1603, Bellinzona, TI, Schweiz; Landvogt zu Bellenz
    • Beruf / Beschäftigung: 1606 & 1607, Mailand; Wurde 1606 und 1607 nach Mailand und Turin entsandt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1606 & 1607, Turin; Wurde 1606 und 1607 nach Mailand und Turin entsandt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1618, Rom, Italien; Von den katholischen Orten mit einer Gesandtschaft nach Rom betraut.
    • Beruf / Beschäftigung: 1599-1601, 1619-1621, Uri, Schweiz; Der 55. Landammann von Uri (Amtsperioden 101 und 111)
    • Beruf / Beschäftigung: 1622, Lindau, Österreich; Gesandter nach Lindau an die Friedenskonferenz zwischen Österreich und den grauen Bünden.

    Notizen:


    Der 55. Landammann von Uri (Amtsperioden 101 und 111) - Emanuel Bessler

    Emanuel Bessler, in Altdorf, Landammann 1599—1601, 1619—1621, f 1626.

    Sohn des Magnus, Landschreiber zu Lugano und Obervogt zu Kaiserstuhl, und der Regula Murer.
    Gattin: Barbâra Schmid, Tochter des Landammann Jost und der Elisabetha Mutschlin.

    Stifter der Linie Bessler von Wattingen, welche einzig die 9 Landammänner dieses Geschlechtes stellte, ist Kaspar, Landschreiber, zu Altdorf, dem 1499 das Landrecht geschenkt wurde. Später zweigten 2 weitere Linien ab, die Bessler von Tannegg oder „Tübli-Bessler" und die Sternen-Bessler, welche besondere Wappen führten. In Uri ist dieses Geschlecht seit 1915 ausgestorben.

    Wappen: Das ursprüngliche Wappen hält in Schwarz ein goldenes Doppelkreuz auf geteiltem Stamm; Helmzier: schwarzgekleideter Mann mit goldenen Überschlägen, in der Rechten einen dreiarmigen Brand und in der Linken eine Fakel haltend.

    a) Bessler von Wattingen: von Gold mit schwarzem Querbalken, belegt mit 3 goldenen Kugeln; im Schildhaupt 2 schwarze Brackenköpfe mit roter Zunge und goldenem Halsband; im Schildfuss 2 vierästige Brände. Helmzier: schwarze und goldene Straussenfedern, belegt mit den 3 goldenen Kugeln auf schwarzem Querbalken.

    b) Bessler von Tannegg: geviert: 1 und 4 in Blau silberne Taube mit Ölzweig, 2 und 3 in Gold ein grüner Ölzweig; Herzschild: in Gold grüne Tanne: Helmzier: Friedenstaube.

    c) Linie der Sternen-Bessler: gespalten: links in Blau goldene Lilie über grünem Dreiberg; rechts: in Grün schwarzer Bär, mit 3 schwarzen Sternen besteckt. Helmzier: wachsender Bär, die Lilie haltend.

    Emanuel Bessler, geb. 1569, bewohnte das väterliche Haus an der Schmiedgasse in Altdorf, Ritter vom goldenen Sporn, seit 1597 Tagsatzungsgesandter, 1598 Statthalter, 1603 Landvogt zu Bellenz, und ab 1615 Pannerherr, wurde 1606 und 1607 nach Mailand und Turin entsandt, 1618 von den kath. Orten mit einer Gesandtschaft nach Rom betraut, und 1622 nach Lindau an die Friedenskonferenz zwischen Österreich und den grauen Bünden. An der VH-örtigen Tagsatzung vom 7- und 8. August 1618 eröffnete Bessler, Uri gedenke zu oberst in der Schöllenen ein Blockhaus zu erstellen zur Sicherung des Passes gegen Italien; das war gewiss die erste Anregung für die Gotthardbefestigungen.

    Disentis schenkte Emanuel B., des Rats zu Uri, 1596 das dortige Landrecht. Vom päpstlichen Nuntius d'Aquino ist B. als aufrichtig und bescheiden beurteilt worden, er sei Anhänger der spanischen Partei und dem hl. Stuhl ergeben. Dessen Original-Porträt von 1623 befindet sich im Historischen Museum von Uri.

    An dem Stiftungsbrief vom 13. Februar 1600 einer ewigen Samstag-Frühmesse auf dem St. Niklausaltar der Pfarrkirche Altdorf (Pfarrarchiv) hängt das gut erhaltene Siegel des Landammann E. B. von 34 mm Durchmesser. Der Schild von 12 X 8—13 mm zeigt das 1 cm hohe Wappen, ein fussgesparrtes Doppelkreuz, und als Helmzier eine Mannsfigur mit 3-teiligem Brand in der einen und Fakel in der andern Hand. Umschrift in 1 ⅟2 mm hohen Majuskeln: ,,S. EMANUEL BESLER" (Siegelabb. No. 13).

    Im Archivio Municipale in Bellinzona ist eine von Landvogt Emanuel Bessler besiegelte Urkunde vom 4. September 1605. Das ovale Siegel von 18 X 15 mm zeigt das Wappen mit Helmzier und die zwei Initialen ,,E. B.".

    Quelle:

    Beruf / Beschäftigung:
    Stifter der Linie Bessler von Wattingen, welche einzig die 9 Landammänner dieses Geschlechtes stellte.

    Emanuel heiratete Barbara Schmid von Uri in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 63. Johann Kaspar Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Schmiedgasse, Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 64. Maria Eva Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Schmiedgasse, Altdorf, Uri, Schweiz.

  4. 54.  Landvogt Christoph Imhof von BlumenfeldLandvogt Christoph Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (48.Regula10, 44.Hans9, 38.Felix8, 22.Regula7, 11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in 1555; gestorben am 14 Feb 1590 in Baden, Aargau, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Baden, AG, Schweiz; Eidgenössischer Landvogt zu Baden (1589-1590 )
    • Besitz: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Stammbuch Uri: Imhof von Blumenfeld 13g, 16 - von Pro 4d

    Notizen:

    Verwandtschaft / Relationship / Parenté

    https://stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I4510



    Name:
    Dieser Zweig des Geschlechts Imhof trägt den Beinamen "von Blumenfeld" erst ab etwa 1560.

    Ehrung:
    Ratsherr

    Besitz:
    Gutsbesitzer im Blumenfeld

    Christoph heiratete Anna von Pro (a Pro) in Datum unbekannt. Anna (Tochter von Landammann Peter von Pro (a Pro) und Dorothea Zumbrunnen) wurde geboren in Schloss a Pro, Seedorf, Uri, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 65. Johanna Margritha Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 66. Maria Dorothea Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1589 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    3. 67. Anna Maria Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    4. 68. Landvogt Johann Kaspar Imhof von Blumenfeld, des Raths  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1586 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    5. 69. Katharina Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

  5. 55.  Johann Kaspar Bessler von WattingenJohann Kaspar Bessler von Wattingen Graphische Anzeige der Nachkommen (49.Emanuel10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Schmiedgasse, Altdorf, Uri, Schweiz.

    Johann heiratete Maria Elisabeth Bodmer in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 70. Landammann Johann Karl Emanuel Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1615; gestorben am 30 Nov 1681 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 71. Maria Barbara Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 72. Landamann Johann Heinrich Emanuel Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1625 ?; gestorben am 29 Dez 1684 in Altdorf, Uri, Schweiz.

  6. 56.  Maria Eva Bessler von WattingenMaria Eva Bessler von Wattingen Graphische Anzeige der Nachkommen (49.Emanuel10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Schmiedgasse, Altdorf, Uri, Schweiz.

    Maria heiratete Landvogt & Hauptmann Johann Balz Bessler von Wattingen, des Raths in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 57.  Johanna Margritha Imhof von BlumenfeldJohanna Margritha Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (50.Christoph10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Johanna heiratete Johann de Florin in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 58.  Maria Dorothea Imhof von BlumenfeldMaria Dorothea Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (50.Christoph10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) wurde geboren in 1589 in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Maria heiratete Ritter und Landv. Sebastian Heinrich Kuon in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 73. Hauptmann Heinrich Kuon  Graphische Anzeige der Nachkommen

  9. 59.  Anna Maria Imhof von BlumenfeldAnna Maria Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (50.Christoph10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Familie/Ehepartner: Landammann & Ritter Kaspar Roman Troger. Kaspar (Sohn von Landammann Johann Jakob Troger und Regina Dietlin (Dietli)) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz ; gestorben am 2 Jun 1651. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 74. Maria Magdalena Troger  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 75. Johann Jakob Troger  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1602 in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 18 Feb 1684.
    3. 76. Maria (Anna) Klara Troger  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    4. 77. Mainradus Troger  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 4 Nov 1656.
    5. 78. Hieronimus Troger  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben in 1664.
    6. 79. Ritter & Hauptmann Karl Emanuel Troger  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

  10. 60.  Landvogt Johann Kaspar Imhof von Blumenfeld, des Raths Landvogt Johann Kaspar Imhof von Blumenfeld, des Raths Graphische Anzeige der Nachkommen (50.Christoph10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) wurde geboren in 1586 in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Notizen:

    Verwandtschaft / Relationship / Parenté

    https://stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=&secondpersonID=I1&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I10326


    Johann heiratete Verena Abyberg in Datum unbekannt. Verena wurde geboren in Schwyz, SZ, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 80. Anna Maria Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 81. Anna Katharina Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1609.
    3. 82. Lieutenant Karl Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 83. Hauptmann Franz Emanuel Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1616.
    5. 84. Lieutenant Christoph Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 85. Maria Eva Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1621.
    7. 86. Maria Barbara Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    8. 87. Kaspar Lorenz Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen

  11. 61.  Katharina Imhof von BlumenfeldKatharina Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (50.Christoph10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Katharina heiratete Hauptmann Johann Wilhelm Troger in Datum unbekannt. Johann (Sohn von Landammann Johann Jakob Troger und Regina Dietlin (Dietli)) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz . [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 88. Anna Troger  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 12

  1. 62.  Hans Georg Escher Graphische Anzeige der Nachkommen (51.Marx11, 46.Margareta10, 42.Hans9, 32.Gerold8, 16.Johannes7, 10.Felicitas6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 10 Mrz 1573; gestorben am 6 Mrz 1621.

    Notizen:

    Name:
    Zürich, war Spitalschreiben 1605, des Rats 1615, Obervogt zu Rümlang 1615, Seevogt 1618, Rechenherr 1621, Lleutnant in der Besatzung zu Genf 1603.

    Familie/Ehepartner: Kleophea von Salis. Kleophea gestorben am 21 Okt 1665. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 89. Katharina Escher  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Nov 1610; gestorben am 20 Jul 1690; wurde beigesetzt am 23 Jul 1690.

  2. 63.  Johann Kaspar Bessler von WattingenJohann Kaspar Bessler von Wattingen Graphische Anzeige der Nachkommen (53.Emanuel11, 48.Regula10, 44.Hans9, 38.Felix8, 22.Regula7, 11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Schmiedgasse, Altdorf, Uri, Schweiz.

    Johann heiratete Maria Elisabeth Bodmer in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 90. Landammann Johann Karl Emanuel Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1615; gestorben am 30 Nov 1681 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 91. Maria Barbara Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 92. Landamann Johann Heinrich Emanuel Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1625 ?; gestorben am 29 Dez 1684 in Altdorf, Uri, Schweiz.

  3. 64.  Maria Eva Bessler von WattingenMaria Eva Bessler von Wattingen Graphische Anzeige der Nachkommen (53.Emanuel11, 48.Regula10, 44.Hans9, 38.Felix8, 22.Regula7, 11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Schmiedgasse, Altdorf, Uri, Schweiz.

    Maria heiratete Landvogt & Hauptmann Johann Balz Bessler von Wattingen, des Raths in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 65.  Johanna Margritha Imhof von BlumenfeldJohanna Margritha Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (54.Christoph11, 48.Regula10, 44.Hans9, 38.Felix8, 22.Regula7, 11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Johanna heiratete Johann de Florin in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 66.  Maria Dorothea Imhof von BlumenfeldMaria Dorothea Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (54.Christoph11, 48.Regula10, 44.Hans9, 38.Felix8, 22.Regula7, 11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in 1589 in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Maria heiratete Ritter und Landv. Sebastian Heinrich Kuon in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 93. Hauptmann Heinrich Kuon  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 67.  Anna Maria Imhof von BlumenfeldAnna Maria Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (54.Christoph11, 48.Regula10, 44.Hans9, 38.Felix8, 22.Regula7, 11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Familie/Ehepartner: Landammann & Ritter Kaspar Roman Troger. Kaspar (Sohn von Landammann Johann Jakob Troger und Regina Dietlin (Dietli)) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz ; gestorben am 2 Jun 1651. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 94. Maria Magdalena Troger  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 95. Johann Jakob Troger  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1602 in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 18 Feb 1684.
    3. 96. Maria (Anna) Klara Troger  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    4. 97. Mainradus Troger  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 4 Nov 1656.
    5. 98. Hieronimus Troger  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben in 1664.
    6. 99. Ritter & Hauptmann Karl Emanuel Troger  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

  7. 68.  Landvogt Johann Kaspar Imhof von Blumenfeld, des Raths Landvogt Johann Kaspar Imhof von Blumenfeld, des Raths Graphische Anzeige der Nachkommen (54.Christoph11, 48.Regula10, 44.Hans9, 38.Felix8, 22.Regula7, 11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in 1586 in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Notizen:

    Verwandtschaft / Relationship / Parenté

    https://stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=&secondpersonID=I1&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I10326


    Johann heiratete Verena Abyberg in Datum unbekannt. Verena wurde geboren in Schwyz, SZ, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 100. Anna Maria Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 101. Anna Katharina Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1609.
    3. 102. Lieutenant Karl Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 103. Hauptmann Franz Emanuel Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1616.
    5. 104. Lieutenant Christoph Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 105. Maria Eva Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1621.
    7. 106. Maria Barbara Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    8. 107. Kaspar Lorenz Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen

  8. 69.  Katharina Imhof von BlumenfeldKatharina Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (54.Christoph11, 48.Regula10, 44.Hans9, 38.Felix8, 22.Regula7, 11.Johannes6, 8.Berchtold5, 6.Agnes4, 4.Johannes3, 2.Egbrecht2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Katharina heiratete Hauptmann Johann Wilhelm Troger in Datum unbekannt. Johann (Sohn von Landammann Johann Jakob Troger und Regina Dietlin (Dietli)) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz . [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 108. Anna Troger  Graphische Anzeige der Nachkommen

  9. 70.  Landammann Johann Karl Emanuel Bessler von WattingenLandammann Johann Karl Emanuel Bessler von Wattingen Graphische Anzeige der Nachkommen (55.Johann11, 49.Emanuel10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) wurde geboren in cir 1615; gestorben am 30 Nov 1681 in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Beruf / Beschäftigung: 1646-1649, Altdorf, Uri, Schweiz; Spitalvogt
    • Beruf / Beschäftigung: 1659-1661, Uri, Schweiz; Landesstatthalter https://de.wikipedia.org/wiki/Statthalter
    • Beruf / Beschäftigung: 1663, Uri, Schweiz; Pannerherr
    • Beruf / Beschäftigung: 1661-1663 & 1675-1677, Uri, Schweiz; Der 74. Landammann von Uri (Amtsperiode 131 und 138)
    • Beruf / Beschäftigung: 1661-1681; Tagsatzungsgesandter für Uri

    Notizen:


    Der 74. Landammann von Uri (Amtsperiode 131 und 138) - Johann Karl Emanuel Bessler von Wattingen

    Johann Karl Emanuel Bessler von Wattingen, in Altdorf, Landammann 1661—1663 und 1675—1677, † 30. November 1681.

    Sohn des Hauptmann Johann Kaspar und der Maria Elisa Bodmer, geboren 1621. Er ist ein Enkel Emanuel's, des ersten Landammanns aus dieser Familie, welche Uri neun Staatsoberhäupter schenkte.

    Gattin: Barbara von Roll, Tochter des Landamman Karl Emanuel und der Regina Schmid.

    Eine Allianzscheibe von Hans Jost Tschupp, Sursee, welche 1928 zu kaufen war und im Neujahrsblatt des Vereins für Geschichte und Altertümer von Uri 1929, Tafel II, zur Wiedergabe gelangte, zeigt die Widmung: „Hr. Haupmä Johan Carll Emanuel Bässler Landamafi vnd Panerherr lobl. stands Vry. Fr. Maria Barbara von Roll Sein Gmahlin 1681." Das Wappen „Bessler" führt als Helmzier 5 Pfauenfedern, besteckt mit dem Dreikugeln-Band.

    Johann Karl Emanuel Bessler, meistens nur mit den zwei letzten Taufnamen benannt, war Hauptmann in fremden Kriegsdiensten, Spitalvogt zu Altdorf 1646 bis 1649, Landesstatthalter 1659—1661 und Pannerherr, sowie Tagsatzungsgesandter.

    Im historischen Museum zu Altdorf befindet sich sein Porträt; er ist auch vertreten in der Sammlung der Landammännerbilder von Suter.

    Unser Landammann hat am 25. April 1676 eine Gült ab Johann Gnossen Mütschenberg in Silenen besiegelt; das Rundsiegel von 3,6 cm Durchmesser führt im Schild von 14 x 12 mm das Wappen : Querbalken belegt mit 3 Kugeln, im Schildhaupt 2 Brackenköpfe, im Schildfuss 2 vierästige Feuerbrände. Als Helmzier 5 Pfauenfedern, besteckt mit den 3 Kugeln auf Band. Die 2 mm hohe Umschrift lautet: "⁜ IOAN : CARL: EM/ANVEL: BESLER ⁜". Das Ganze wird durch einen 3 mm breiten Kranz abgeschlossen. (Abbildung Nr. 94.)

    Quelle:


    Bessler, Johann Karl Emanuel (von Wattingen)
    um 1615 , 30.11.1681 Altdorf (UR), kath., Landmann von Uri. Sohn des Johann Kaspar, Hauptmanns in span. Diensten. ∞ Maria Barbara von Roll, Tochter des Karl Emanuel von Roll. Hauptmann in königlichen span. Diensten, reicher Gutsbesitzer. B. verteilte die span. Pensionsgelder. Urner Landesstatthalter 1659-61, Landammann 1661-63 und 1675-77. Während seiner Amtszeit wurde 1675 der Vertrag zwischen den drei inneren Orten und dem Kloster Einsiedeln über das Gymnasium in Bellinzona abgeschlossen. Tagsatzungsgesandter 1661-81, Pannerherr 1663.

    Literatur
    – F. Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri, 1937
    – U. Kälin, Die Urner Magistratenfam., 1991
    Autorin/Autor: Urs Kälin

    http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D15496.php



    Beruf / Beschäftigung:
    Während seiner Amtszeit wurde 1675 der Vertrag zwischen den drei inneren Orten und dem Kloster Einsiedeln über das Gymnasium in Bellinzona abgeschlossen.

    Johann heiratete Maria Barbara von Roll in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 109. Landammann & Ritter Johann Karl Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1641; gestorben am 12 Apr 1702 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 110. Johann Josef Florian Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Feb 1660 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    3. 111. Maria Elisabetha Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    4. 112. Maria Anna Regina Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

  10. 71.  Maria Barbara Bessler von WattingenMaria Barbara Bessler von Wattingen Graphische Anzeige der Nachkommen (55.Johann11, 49.Emanuel10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1)

    Maria heiratete Hauptmann Franz Emanuel Imhof von Blumenfeld in Datum unbekannt. Franz (Sohn von Landvogt Johann Kaspar Imhof von Blumenfeld, des Raths und Verena Abyberg) wurde geboren in 1616. [Familienblatt] [Familientafel]


  11. 72.  Landamann Johann Heinrich Emanuel Bessler von WattingenLandamann Johann Heinrich Emanuel Bessler von Wattingen Graphische Anzeige der Nachkommen (55.Johann11, 49.Emanuel10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) wurde geboren in 1625 ?; gestorben am 29 Dez 1684 in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Landrat
    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Stammbuch Uri: Bessler 21c, 32 - Zweyer von Evibach 14c
    • Beruf / Beschäftigung: 1668; Säckelmeister https://de.wikipedia.org/wiki/Säckelmeister
    • Beruf / Beschäftigung: 1670-1672, Vogtei Rheintal, Schweiz; Landvogt im Rheintal
    • Beruf / Beschäftigung: 1677, Uri, Schweiz; Zeugherr https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/028708/2015-06-10/
    • Beruf / Beschäftigung: 1682, Uri, Schweiz; Pannerherr https://stammler-genealogie.ch/showmedia.php?mediaID=9721
    • Beruf / Beschäftigung: 1660-1684; Tagsatzungsgesandter für Uri https://de.wikipedia.org/wiki/Tagsatzung
    • Beruf / Beschäftigung: 1683-1685, Uri, Schweiz; Der 82. Landammann von Uri (Amtsperiode 142)

    Notizen:

    Der 82. Landammann von Uri (Amtsperiode 142) - Johann Heinrich Emanuel Bessler von Wattingen

    Johann Heinrich Emanuel Bessler von Wattingen, in Altdorf, Landammann 1683 bis 1685, starb im Amte am 29. Dezember 1684.

    Eltern: Hauptmann Johann Kaspar Bessler und Maria Elisabeth Bodmer.
    Ehefrauen: 1. Maria Magdalena Zwyer von Evibach, Tochter des Landammann Sebastian Peregrin und der Maria Ursula von Roll, kopuliert um 1648. 2. Maria Ursula Schmid, Tochter des Hauptmann Jost Dietrich und der Margaretha Bessler,
    kopuliert um 1661.

    Johann Heinrich brachte es in fremden Kriegsdiensten zum Hauptmann, und
    im Dienste seiner engern Heimat zum Landrat, Tagsatzungsgesandten 1660—1684, Säckelmeister 1668, Zeugherrn 1677, Pannerherrn 1682. In den Jahren 1670 bis 1672 war er Landvogt im Rheintal.

    Der Eintrag von 1652 im Wappenbuch der Straussenbruderschaft gibt für Johann Heinrich B. das Wappen folgendermassen wieder : von Gold mit schwarzem Querbalken, belegt mit 3 goldenen Kugeln; im Schildhaupt zwei Brackenköpfe, je einer gegen den beidseitigen Schildrand gewendet, im Schildfuss zwei vierästige Brände. Kleinod: 3 goldene und 2 schwarze Pfauenfedern, belegt mit schwarzem Band, besteckt mit 3 goldenen Kugeln.

    Der hier abgebildete Siegelabdruck ab einer Gült vom 12. März 1684 ab Hofstatt Bitzi in Bürglen (Pfarrarchiv Bürglen) hat 3,5 cm Durchmesser, das dreiteilige Bessler-Wappen mit Pfauenfedern als Kleinod, und die bis 2 mm hohe Inschrift : ❁ IOAN : HEIN : EM ANUEL BESLER ❁. Das Ganze ist durch einen 2 mm starken Abschlusskranz eingefasst (Abbildung Nr. 123). (Abbildung Nr. 123).

    Quelle:


    Bessler, Johann Heinrich Emanuel (von Wattingen)
    1625 (?) , 29.12.1684 Altdorf (UR), kath., Landmann von Uri. Sohn des Johann Kaspar, Hauptmanns in span. Diensten, und der Maria Elisabeth Bodmer. Bruder des Johann Karl Emanuel ( -> 6), Schwager des Karl Franz Schmidund des Johann Anton Arnold. ∞ 1) um 1648 Maria Magdalena, Tochter des Landammanns Sebastian Peregrin Zwyer von Evibach, 2) um 1661 Maria Ursula Schmid, Tochter des Jost Dietrich, Ratsherrn und Hauptmanns in franz. Diensten. B. stieg in königlichen span. Diensten zum Hauptmann auf, war 1660-84 Tagsatzungsgesandter, 1670-72 Landvogt im Rheintal, 1668 Landessäckelmeister, 1677-81 Zeugherr, 1682-84 Pannerherr, 1683-84 Landammann (im Amt verstorben).

    Literatur
    – F. Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri, 1937
    Autorin/Autor: Urs Kälin

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D15495.php



    Beruf / Beschäftigung:
    Appenzell konnte das Rheintal zwar 1464 gegen die Ansprüche der Fürstabtei St. Gallen behaupten, als Folge des Krieges um den Rorschacher Klosterbruch mussten sie es jedoch an die vier Schirmorte der Abtei, Zürich, Glarus, Schwyz und Luzern, abtreten. Damit wurde die Vogtei Rheintal zu einer Gemeinen Herrschaft innerhalb der Alten Eidgenossenschaft. 1491 nahmen die vier Orte Uri, Unterwalden und Zug in die Mitherrschaft der Vogei Rheintal auf, 1500 Appenzell und 1712 Bern. Im Hof Kriessern regierte auch der Fürstabt von St. Gallen mit.
    1528 beschlossen die Rheintaler die Annahme der Reformation, allerdings verblieben katholische Minderheiten. Nur Altstätten, Widnau, Kriessern und Rüthi waren mehrheitlich katholisch. Durch den Frieden von 1712 wurde den langwierigen Glaubensstreitigkeiten ein Ende gesetzt und die Vogtei zur „paritätischen“ Zone der Eidgenossenschaft gerechnet. Das heisst, dass beide Religionen gleichberechtigt nebeneinander existieren durften.
    Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Vogtei_Rheintal

    Johann heiratete Maria Magdalena Zweyer (Zwyer) von Evibach in cir 1648. Maria (Tochter von Landammann & Ritter Sebastian Peregrin Zweyer (Zwyer) von Evibach und Maria Ursula von Roll) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 113. Maria Elisabeth Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 114. Franz Heinrich Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Johann heiratete Maria Ursula Schmid von Uri in cir 1661. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 115. Maria Anna Margareta Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Nov 1662 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 116. Karl Emanuel Bessler von Wattingen, des Raths  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Jan 1668.

  12. 73.  Hauptmann Heinrich KuonHauptmann Heinrich Kuon Graphische Anzeige der Nachkommen (58.Maria11, 50.Christoph10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1)

    Heinrich heiratete Regina Ursula von Roll in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 117. Sebastian Heinrich Kuon, des Raths  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1641.

  13. 74.  Maria Magdalena TrogerMaria Magdalena Troger Graphische Anzeige der Nachkommen (59.Anna11, 50.Christoph10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Notizen:

    Name:
    Maria Magdalena ist in der Grafik (Stammbaum Peter a Pro) erwähnt jedoch nicht im Stammbucheintrag der Eltern.


  14. 75.  Johann Jakob TrogerJohann Jakob Troger Graphische Anzeige der Nachkommen (59.Anna11, 50.Christoph10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) wurde geboren in 1602 in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 18 Feb 1684.

    Notizen:

    Name:
    Dieser Johann Jakob wollte in Altdorf ein Chorherrenstift errichten mit einem Fond von 9000 Gulden. Als ihm aber diese Summe nicht angenommen wurde, vergabete er sie dem Spital zu Mailand.

    Familie/Ehepartner: Peregrina da Perinis. Peregrina wurde geboren in Mailand; gestorben am 26 Sep 1663 in Mendrisio. [Familienblatt] [Familientafel]


  15. 76.  Maria (Anna) Klara TrogerMaria (Anna) Klara Troger Graphische Anzeige der Nachkommen (59.Anna11, 50.Christoph10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Maria heiratete Hauptmann Gedeon Püntener am 21 Jul 1637. Gedeon (Sohn von Landammann & Ritter Jost Püntener und Katharina Tuss) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 12 Jan 1682 in Erstfeld, Uri, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 118. Maria (Anna) Katharina Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1638 in Erstfeld, Uri, Schweiz; gestorben in 1684.
    2. 119. Anna Maria Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 8 Nov 1639 in Erstfeld, Uri, Schweiz.
    3. 120. Maria Apollonia Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Mai 1641 in Erstfeld, Uri, Schweiz; gestorben am 18 Sep 1707.
    4. 121. Hauptmann Jost Püntener, des Raths  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Jan 1643 in Erstfeld, Uri, Schweiz; gestorben in 1695.
    5. 122. Anna Margaritha Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Mai 1645 in Erstfeld, Uri, Schweiz; gestorben in 1684.
    6. 123. Josef Püntener, des Raths  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Nov 1647 in Erstfeld, Uri, Schweiz; gestorben am 28 Okt 1701.
    7. 124. Maria Helena Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 9 Nov 1650 in Erstfeld, Uri, Schweiz; gestorben am 17 Okt 1727.

  16. 77.  Mainradus TrogerMainradus Troger Graphische Anzeige der Nachkommen (59.Anna11, 50.Christoph10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 4 Nov 1656.

  17. 78.  Hieronimus TrogerHieronimus Troger Graphische Anzeige der Nachkommen (59.Anna11, 50.Christoph10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben in 1664.

  18. 79.  Ritter & Hauptmann Karl Emanuel TrogerRitter & Hauptmann Karl Emanuel Troger Graphische Anzeige der Nachkommen (59.Anna11, 50.Christoph10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Notizen:

    Name:
    Karl Emanuel ist im Stammbucheintrag geführt jedoch nicht in der Grafik.


  19. 80.  Anna Maria Imhof von BlumenfeldAnna Maria Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Johann11, 50.Christoph10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Seedorf, Uri, Schweiz

    Anna heiratete Johann Jakob Tanner in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 125. Fähndrich Johann Peter Tanner  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 126. Anna Katharina Tanner  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Mai 1632.

    Anna heiratete Landvogt Johann Kaspar Steffen (Stephan) in Datum unbekannt. Johann wurde geboren in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 127. Maria Magdalena Steffen (Stephan)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Jun 1646 in Seedorf, Uri, Schweiz; gestorben am 22 Jun 1676.

  20. 81.  Anna Katharina Imhof von BlumenfeldAnna Katharina Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Johann11, 50.Christoph10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) wurde geboren in 1609.

    Notizen:

    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    von Beroldingen:

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I3008



    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    Landenberg-Greifensee, von Regensberg, von Kyburg, von Dillingen..

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I4831



    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    von Sachsen (Liudolfinger):

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=I1&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I1287



    Verwandtschaft / Relationship / Parenté
    Ludwig II. der Stammler:

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=&secondpersonID=I1&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I2107

    Anna heiratete Fähndrich Jost Epp am 19 Nov 1637. Jost (Sohn von Gotthard Epp und Barbara Zgraggen) wurde geboren am 21 Feb 1614 in Erstfeld, Uri, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 128. Johann Jost Epp  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Jun 1638 in Erstfeld, Uri, Schweiz.
    2. 129. Gotthard Epp  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Erstfeld, Uri, Schweiz.
    3. 130. Johann Franz Epp  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Okt 1649 in Erstfeld, Uri, Schweiz.
    4. 131. Dorothea Epp  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Erstfeld, Uri, Schweiz.
    5. 132. Joseph Epp  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 5 Aug 1652 in Erstfeld, Uri, Schweiz.
    6. 133. Maria Barbara Epp  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Erstfeld, Uri, Schweiz.
    7. 134. Anna Epp  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Erstfeld, Uri, Schweiz.

  21. 82.  Lieutenant Karl Imhof von BlumenfeldLieutenant Karl Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Johann11, 50.Christoph10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1)

    Karl heiratete Anna Maria Zelger in Datum unbekannt. Anna wurde geboren in Nidwalden (Unterwalden), Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]


  22. 83.  Hauptmann Franz Emanuel Imhof von BlumenfeldHauptmann Franz Emanuel Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Johann11, 50.Christoph10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) wurde geboren in 1616.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Uri, Schweiz; Landesvogt

    Franz heiratete Maria Barbara Bessler von Wattingen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Franz heiratete Anna Margritha Stricker in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 135. Hauptmann Emanuel Josef Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1662; gestorben in 1710.
    2. 136. Maria Ursula Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1674.

  23. 84.  Lieutenant Christoph Imhof von BlumenfeldLieutenant Christoph Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Johann11, 50.Christoph10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1)

    Christoph heiratete Magdalena Büeler in Datum unbekannt. Magdalena (Tochter von Johann Sebastian Büeler und Ester Trösch) wurde geboren in Schwyz, SZ, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Christoph heiratete Anna Margaritha von Langenstein in Datum unbekannt. Anna (Tochter von Hans Kaspar von Langenstein und Elisabeth Christen) wurde geboren in Nidwalden (Unterwalden), Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]


  24. 85.  Maria Eva Imhof von BlumenfeldMaria Eva Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Johann11, 50.Christoph10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1) wurde geboren in 1621.

  25. 86.  Maria Barbara Imhof von BlumenfeldMaria Barbara Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Johann11, 50.Christoph10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kapuzinerinnenkloster, Altdorf, Uri, Schweiz; Klosterfrau beim obern heiligen Kreuz in Altdorf. https://de.wikipedia.org/wiki/Kapuzinerinnenkloster_Altdorf


  26. 87.  Kaspar Lorenz Imhof von BlumenfeldKaspar Lorenz Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Johann11, 50.Christoph10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Arzt

    Kaspar heiratete Anna Barbara Pfiffer in Datum unbekannt. Anna wurde geboren in Altishofen, LU, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kaspar heiratete Katharina von Steckenborn in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  27. 88.  Anna TrogerAnna Troger Graphische Anzeige der Nachkommen (61.Katharina11, 50.Christoph10, 45.Regula9, 41.Catharina8, 31.Peter7, 15.Margaretha6, 9.Hans5, 7.Werner4, 5.Elisabetha3, 3.Burkhard2, 1.Friedrich1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Troger 9b - Lusser 5b, 9

    Anna heiratete Fähndrich Martin Lusser in cir 1630. Martin (Sohn von Fähndrich Nikolaus Lusser und Anna Löw) wurde geboren in Bürglen, Uri, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]