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Landammann Werner II (IV) von Attinghausen (von Schweinsberg)

Landammann Werner II (IV) von Attinghausen (von Schweinsberg)

männlich vor 1255 - 1329  (~ 74 Jahre)

Generationen:      Standard    |    Kompakt    |    Vertikal    |    Nur Text    |    Registerformat    |    Tabellen

Generation: 1

  1. 1.  Landammann Werner II (IV) von Attinghausen (von Schweinsberg)Landammann Werner II (IV) von Attinghausen (von Schweinsberg) wurde geboren in vor 1255; wurde beigesetzt in 13 Aug zw 1322 und 1329.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1294-1322, Uri, Schweiz; Der 4. Landammann von Uri, (Amtsperiode 4)

    Notizen:


    Der 4. Landammann von Uri, (Amtsperiode 4) - Werner von Attinghausen

    Werner von Attinghausen, Freiherr, Landammann 1294—1322, vermutlich aber bis 1325.
    Dieses mit den Anfängen der demokratischen Schweizergeschichte aufs engste verknüpfte Dynastengeschlecht hat seinen Ursprung im Emmental, erfüllte aber in Uri, wo es seit 1240 die Burg Attinghausen als Mittelpunkt eines beträchtlichen Grundbesitzes hatte, seine geschichtliche Aufgabe.
    Wappen: quergeteilt, in Silber oben wachsender schwarzer Adler, unten zwei schwarze Querbalken.
    Quellen: Wappenzyklus im Meieramtsturm zu Erstfeld; Adelsgeschichte und Uraniens Gedächtnistempel.

    In die Zeit seiner Leitung als Landammann fällt die ganze Entwicklung der schweizerischen Freiheit; er erreichte durch Privilegien des Königs Adolf 1297, des Kaisers Heinrich VII. 1311 und Ludwig des Bayern 1316 die diplomatische Sicherung, und durch den Sieg bei Morgarten 1315 auch die militärische Sicherung.

    Das Staatsarchiv Uri hütet zwei Urkunden mit guterhaltenen Siegeln des Landammann Werner von Attinghausen vom 30. Juli 1299 über Grundbesitz- Verkauf an den Konvent von Wettingen, und vom 11. November 1301 über Verzicht der Frau Ita, Walters von Lutze sei. Schwester, auf Wettinger-Lehensgüter. S (Siegel): 4 cm Durchmesser. Umschrift in 4 mm hohen gotischen Majuskeln: +SWERNHERI°DE°SWEINSPERGx.
    Am 19. November 1303 siegelte Werner II. als Richter in Uri die Bestätigung derJJnschuld der Ita, des Werner von Gruoba sei. Witwe (ST. A. Aargau) (Siegel- Abb.30). Die Urkunde vom 11. November 1308 im städt. Archiv Zürich ist ebenfalls von „Her Wernher Frie von Attingenhusen, Lant Ammann" besiegelt, ebenso eine solche vom 20. November 1321 betreffend das Kloster Oetenbach (St. A. Zürich).

    Quelle:


    Werner II. von Attinghausen (* vor 1255; † 13. August zwischen 1322 und 1329) war Landammann in Uri. Er nannte sich auch Werner von Schweinsberg. Bekannt ist Attinghausen auch als Figur aus Friedrich Schillers Wilhelm Tell.

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_von_Attinghausen


    Charakterisierung Werner von Attinghausen aus Schillers „Wilhelm Tell“

    Die hervorragendste Gestalt unter den Adeligen ist der edle Bannerherr Werner von Attinghausen. Nach Tschudis Chronik war er bei der ersten Gesandtschaft zugegen, die die Waldstetter im April 1301 an König Albrecht sandten und er „allen anderen Schweizern durch die Würde des wohl erhaltenen Adels übertraf“. In unserem Drama repräsentiert Attinghausen den Teil des Adels, der sich mit dem Volk innerlich verbunden weiß, in Übereinstimmung mit demselben denkt und fühlt. Wir sehen ihn in patriarchalischer Einfachheit mit seinen Knechten den Frühtrunk teilen, ehe er sie an ihre Arbeit schickt. Sonst hat er seine Untertanen im Dienste des Kaisers in Schlachten angeführt und an ihrer Spitze tapfer gefochten. Jetzt schmachtet er mit ihnen gemeinsam unter dem Druck der Vögte.

    Er, der sich des stolzen Bewusstseins erfreute, selbst Herr zu sein und keinem fremden Herrn zu dienen, sieht jetzt mit Schmerz, wie viele andere seines eigenen Standes dem Vaterland untreu werden. Attinghausen blickt mit Kummer auf seine Güter, die nach seinem Tode in fremde Hände übergehen sollen. Kein Wunder, dass die neue Zeit dem 85-jährigen Greis in keiner Weise behagen will. Seinem Ende geht er hoffnungslos entgegen. Durch seinen Tod ist es ihm zwar nicht vergönnt, die Sonne des neuen Freiheitstages zu erblicken, doch schaut er wenigstens in seine Morgenröte. Wilhelm Tells mutige Tat und das Bündnis von Fürst, Stauffacher und Melchtal auf dem Rütli, beides sie eröffnen ihm den Blick in eine glanzerfüllte Zukunft der Schweizer. Und so kann er, innerlich gestärkt und reichlich getröstet, in Frieden aus der Welt scheiden. Nur die Bekehrung seines Neffen Ulrich von Rudenz erlebt er nicht mehr.

    Quelle: http://www.friedrich-schiller-archiv.de/charakterisierung/tell-figuren/charakterisierung-attinghausen-aus-schillers-wilhelm-tell/


    Attinghausen [Schweinsberg], Werner II. von

    geboren wohl vor 1255, gestorben 13.8. zwischen 1322 und 1329. Sohn Werners I. ∞ Margretha. Ritter, 1288 Herr zu Wartenstein. Nach 1288 hauptsächl. in Uri tätig. A. gehörte bereits 1290 zu den Führern der Urner Politik und trat als solcher verm. beim Bündnis vom Aug. 1291, sicher jedoch beim Vertrag desselben Jahres mit Schwyz und Zürich in Erscheinung. Spätestens 1294 war A. Landammann von Uri, welches Amt er wahrsch. bis zu seinem Tode innehatte.

    Literatur
    – GHS 4, 11-49
    – R. Sablonier, «Innerschweizer Gesellschaft im 14. Jh.», in Innerschweiz und frühe Eidgenossenschaft 2, 1990, 16 f.
    – Stadler, Uri 1

    Autorin/Autor: Hans Stadler

    Quelle: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D15487.php



    Name:
    Nummerierung:
    II nach Theodor von Liebenau
    (IV) nach Jean-François Girard

    Beruf / Beschäftigung:
    Vermutlich bis 1325

    Werner heiratete M. von Wartenstein? [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Landamman Johannes von Attinghausen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1330.
    2. 3. Thüring von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 3 Nov 1353.
    3. 4. Willebirgis von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 5. Anna von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 6. Margaritha von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 7. Ursula von Attinghausen (von Schweinsberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    7. 8. Diethelm Thüring? von Schweinsberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Familie/Ehepartner: von Rüssegg. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 2

  1. 2.  Landamman Johannes von AttinghausenLandamman Johannes von Attinghausen Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Werner1) wurde geboren in 1330.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: 1339, Schlachtfeld, Laupen, Bern, Schweiz; Anführer der Urner in der Schlacht bei Laupen. https://de.wikipedia.org/wiki/Laupenkrieg
    • Beruf / Beschäftigung: 1331-1357, Uri, Schweiz; Der 5. Landammann von Uri

    Notizen:

    5. Landammann von Uri, Johannes von Attinghausen

    Johannes von Attinghausen, Sohn des Landammann Werner II., trat auch das politische Erbe seines Vaters an. Als Landammann ist er für die Jahre 1331 bis und mit Ende 1357 urkundlich nachweisbar.
    Freiherr Johannes war Anführer der Urner in der Schlacht bei Laupen 1339 und eifriger Förderer der Bündnisse der acht alten Orte. Er wurde von Ludwig dem Bayern, in dessen Diensten er die .Waffen führte, zum „rector Vallesiae" ernannt, und versuchte seine Macht auf das Oberwallis auszudehnen. Vermutlich ist Johannes einem Aufstande zum Opfer gefallen, wobei auch die Burg Attinghausen
    in Trümmer sank. Mit Johannes erlosch die Familie der Attinghausen in Uri.
    Aus der langen Regierungszeit des Landammann Johannes von Attinghausen sind mir drei verschiedene Siegeltypen zu Gesicht gekommen, welche das Wappen der Attinghausen in spitzem Schilde und die Umschrift in gothischen Majuskeln
    gemein haben.
    Das Kloster Seedorf hütet in seinem Archive noch eine durch Johannes
    besiegelte Urkunde vom 18. Dezember 1337 über die Aufgabe der Gadenstatt Schwarzwald in Isenthal durch Rudolf Suter.

    Quelle:


    Attinghausen, Johannes von

    1330 in Zürich erstmals erw., gestorben 7.7.1358/59. Sohn von Werner II. ( -> 3). Vetter von Thüring ( -> 2), Ritter, verschwägert mit den Fam. von Simpeln, Rudenz und Friberg. A. bewohnte die Stammburg in A., verfügte über beachtl. Grundbesitz, mehrere Wettinger und Fraumünsterlehen sowie zahlreiche Leibeigene; zudem betätigte er sich im Viehhandel und Solddienst. Ab 1337 besass er den Reichszoll in Flüelen gegen die Verpflichtung zur Heerfolge. Spätestens 1331-58/59 war A. Landammann von Uri: Er schlichtete 1331 den Krieg zwischen Ursern und der Leventina, schloss 1338 einen Zollvertrag mit Mailand zur Förderung des Gotthardtransits und war 1350 an der Grenzregulierung zwischen Uri und Schwyz beteiligt. Mit Rudolf Brun von Zürich setzte er sich besonders für die Bildung der achtörtigen Eidgenossenschaft ein. 1351 wurde auf sein Betreiben der zentrale Alpenraum zwischen Disentis, dem Goms und dem Monte Piottino (Leventina) in den Hilfskreis des Zürcher Bundesbriefs aufgenommen. 1354 wird A. als Rektor des Oberwallis erw. Ob er noch aktiv auf die 1359 erfolgte Ablösung der umfangreichen Rechte und Einkünfte der Zisterzienserklöster Wettingen, Rathausen, Kappel und Frauenthal in Uri hinwirkte, ist unsicher. Das Verhältnis zwischen A. und dem Urner Volk war zwar gespannt; die These vom gewaltsamen Sturz und der Zerstörung der Burg A. wird von der neueren Forschung aber abgelehnt. A. gehört zu den hervorragenden polit. Persönlichkeiten der sich bildenden achtörtigen Eidgenossenschaft und zu den frühen Förderern des Gotthardpasses.

    Literatur
    – GHS 4, 11-49
    – R. Sablonier, «Innerschweizer Gesellschaft im 14. Jh.», in Innerschweiz und frühe Eidgenossenschaft 2, 1990, 22 f.

    Autorin/Autor: Hans Stadler

    Zitat aus:: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D15486.php



    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1330-1358)

    Attinghausen ist ein hochfreiengeschlecht in Uri und im Bernbiet. Die Urner sind wahrscheinlich ein jüngerer Zweig der Freiherren von Signau (Emmental, Kanton Bern). Sie wohnten auf der Trutzburg zu Attinghausen. Mit dem Tod von Jakob (verschollen ca.1359) dem letzten männlichen Namensträger in Uri ging das reichhaltige Erbe an die Meier von Simpelen VS und später an die von Rudenz (Meiringen BE, dann Giswil OW).


  2. 3.  Thüring von Attinghausen (von Schweinsberg)Thüring von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Werner1) gestorben am 3 Nov 1353.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kloster Disentis; Abt zu Disentis http://kloster-disentis.ch/ora/geschichte/


  3. 4.  Willebirgis von Attinghausen (von Schweinsberg)Willebirgis von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kloster Engelberg; Klosterfrau zu Engelberg https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Engelberg


  4. 5.  Anna von Attinghausen (von Schweinsberg)Anna von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Werner1)

    Notizen:

    Anna von Attinghausen
    4) "Der Name dieser Schwester ist urkundlich nicht bekannt. Gestützt auf die äusserst unzuverlässigen Stammtafeln des Schultheiss v. Mülinen nennt Liebenau sie Anna und gibt sie dem Joh. v. Rudenz zur Frau, ebenso A. Willi in seinem Schriftchen : die Ritter und -Edeln des Haslitales (1881). Als Erben ihres „Oheims" Joh v. Attinghauscn erscheinen aber die Nachkommen des Heinrich von Rudenz : Johann, Wernher, Mechtild (Wittwe Johanns von Mos von Altdorf), Ita (Gattin Wifrids v. Silinen) und die Kinder ihres verstorbenen Bruders Jost (des Schwiegersohns und Mörders Rudolfs v. Erlach) : Heintzmann, Margaretha (später Gattin Hartmanns v. Burgistein) und Cäzilia."

    Name:
    Der Vorname ist nicht verbürgt?

    Familie/Ehepartner: Heinrich (Johann?) von Rudenz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Johann von Rudenz  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt.
    2. 10. Wernher von Rudenz  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt.
    3. 11. Mechtild von Rudenz  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt.
    4. 12. Ida (Ita) von Rudenz  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Rudenz, Giswil, Obwalden, Schweiz; gestorben in vor 1371.

  5. 6.  Margaritha von Attinghausen (von Schweinsberg)Margaritha von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Werner1)

    Familie/Ehepartner: R. von Freiberg. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 7.  Ursula von Attinghausen (von Schweinsberg)Ursula von Attinghausen (von Schweinsberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Werner1)

    Familie/Ehepartner: Johann von Sumpellen (Simpeln). [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 8.  Diethelm Thüring? von SchweinsbergDiethelm Thüring? von Schweinsberg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Werner1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1303)

    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1276-1313)

    Hier zeigen sich wieder Unterschiede in den filiationen. Diese sind bei Liebenau sehr unterschiedlich zu Rübel-Blass ?? (ms)

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Conrad von Schweinsberg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 9.  Johann von RudenzJohann von Rudenz Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in Datum unbekannt.

  2. 10.  Wernher von RudenzWernher von Rudenz Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in Datum unbekannt.

  3. 11.  Mechtild von RudenzMechtild von Rudenz Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in Datum unbekannt.

    Mechtild heiratete Johannes von Moos in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 12.  Ida (Ita) von RudenzIda (Ita) von Rudenz Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in Rudenz, Giswil, Obwalden, Schweiz; gestorben in vor 1371.

    Notizen:

    Geburt:
    Vermutung?

    Familie/Ehepartner: Wilfried von Silenen (alias, de Platea). Wilfried (Sohn von Conrad von Silenen (alias, de Platea) und Aymoneta de Platea) gestorben in zw 1378 und 1382. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Arnold von Silenen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1429.

  5. 13.  Conrad von SchweinsbergConrad von Schweinsberg Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Diethelm2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Wartenstein, Emmental; Herr von Wartenstein

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1323)

    Familie/Ehepartner: Freiin Küngold von Bürglen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Elisabeth II. von Schweinsberg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 14.  Arnold von SilenenArnold von Silenen Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) gestorben in 1429.

    Arnold heiratete Verena von Hunwil in 1391. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Christof von Silenen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 1445 in Küssnacht.

  2. 15.  Elisabeth II. von SchweinsbergElisabeth II. von Schweinsberg Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1)

    Familie/Ehepartner: Conrad von Burgenstein. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Junker Niklaus von Blankenburg. Niklaus (Sohn von Anton von Blankenburg und Katharina) gestorben in 1379. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Küngold von Blankenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 16.  Christof von SilenenChristof von Silenen Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) gestorben in nach 1445 in Küssnacht.

    Notizen:

    Christoph, von Visp - der Isabella de Chevron ehelichte - war 1426 der erste bekannte Landeshauptmann-Statthalter vom Wallis; er war bischöflicher Richter in den Hexenprozessen 1429-1433 und starb nach1436 auf seiner Burg in Küssnacht.

    Gestorben:
    auf seiner Burg

    Christof heiratete Isabelle de Chevron-Villette in 1427. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Ritter Albin von Silenen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1440; gestorben in 1495.
    2. 19. Probst Jost von Silenen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1445; gestorben in cir 1498.

  2. 17.  Küngold von Blankenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1)

    Küngold heiratete Petermann von Ringgenberg in cir 1378. Petermann (Sohn von Philipp von Ringgenberg und Margaretha von Hunwil) gestorben in 1390/91. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Petrissa (Beatrix?) von Ringgenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1433; wurde beigesetzt in Schlachtfeld, Kappel am Albis, ZH, Schweiz.
    2. 21. Ursula von Ringgenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1440.


Generation: 6

  1. 18.  Ritter Albin von SilenenRitter Albin von Silenen Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in cir 1440; gestorben in 1495.

    Notizen:

    Albin, Bruder des Bischofs, war 1475 Hauptmann der Besatzung von Yverdon, 1476 Hauptmann der Luzerner Truppen in der Schlacht bei Murten und 1477 bei Nancy, wo er zum Ritter geschlagen wurde. Er erwarb die Herrschaft Rüssegg, die er dann der Stadt Luzern verkaufte. Als Befehlshaber der Luzerner Truppen im Eschental, wo Jost eine Herrschaft für ihn errichten wollte, fiel er 1494 in diesem Feldzug; er wurde in Sitten begraben.

    http://www.gondo.ch/downloads/crevola525.pdf - Schlacht bei der Brücke von Crevola

    Die "Edlen Freiherren von Silenen"
    Im Dörfli, dem sogenannten Obersilenen, ein Weiler von nationaler Schutzwürdigkeit, erhebt sich die 5-stöckige Turmruine – erbaut ca. 1240 – der ««««««««Edlen Freiherren von Silenen»»»»»»»», die als sogenannte Meier amteten und die Einzüge von Zehnten uund Zinsen an das Fraumünster besorgten. Der erste Meier, 1243-1258, war Ritter Werner, dann Ritter Arnold, 1290-1294, zugleich Landammann von Uri und Mitbeschwörer des Ewigen Bundes 1291 auf dem Rütli. Der erste, 1251 nachweisbare Landammann von Uri, war Burkhard Schüpfer, von der Schüpfen zu Silenen. Aus diesem Stamm der ««««««««von Silenen»»»»»»»», der sich nach Schwyz, Luzern und Wallis ausbreitete, ging auch Jost von Silenen hervor, der in Rom Theologie studierte, zum Priester geweiht Probst zu Beromünster wurde, dann königlicher Rat Ludwig XI., franz. Gesandter in der Schweiz, Bischof und Parlamentspräsident von Grenoble, schliesslich Bischof von Sitten und Graf und Präfekt vom Wallis. In den Wirren der Vorreformationszeit wurde er abgesetzt und starb erst 53-jährig, als Verbannter 1498 in Frankreich. Seine Brüder: Andreas, Domherr zu Sitten, wurde daselbst hinter dem Hochaltar ermordet; Albin, der Heerführer in den Feldzügen ins Eschental, erlag in Verzelli an der Seuche. Mit dem ersten Gardehauptmann zu Rom, ««««««««Kaspar von Silenen»»»»»»»», gestorben 1562, erlosch das ruhmreiche Familiengeschlecht. Mit der 1081 erstmals urkundlich erwähnten 14-Nothelfer-Kapelle dürften damals nebenan auch die ersten ««««««««von Silenen»»»»»»»» und späteren Meier des Frauenklosters, Felix und Regula in Zürich, mit dem Bau eines Wohnturmes begonnen haben. Die 1666 nach einem Brand wieder hergestellte Kapelle erweist sich heute, nach Abschluss der Renovationsarbeiten, als ein Gotteshaus von erhöhter Rangordnung, nachdem unter mehreren Übermalungen, namentlich im Chorbereich, Fresken aus dem 16. Jahrhundert zutage traten.

    Familie/Ehepartner: Verena Netstaler. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 22. Veronika von Silenen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 19.  Probst Jost von SilenenProbst Jost von Silenen Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in cir 1445; gestorben in cir 1498.

  3. 20.  Petrissa (Beatrix?) von RinggenbergPetrissa (Beatrix?) von Ringgenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1) gestorben in cir 1433; wurde beigesetzt in Schlachtfeld, Kappel am Albis, ZH, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Verkauft zusammen mit ihrer Schwester die Burg und Herrschaft Ringgenberg an das Kloster Interlaken. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ringgenberg_(Adelsgeschlecht)

    Ringgenberg (Adelsgeschlecht)

    Von Ringgenberg war der Name eines alemannischen Adelsgeschlechts. Die Herren von Ringgenberg waren Reichsvögte. Namensgebender Stammsitz der Familie ist die Burg Ringgenberg in der Berner Gemeinde Ringgenberg in der Schweiz.

    Geschichte
    Die genau Herkunft der Familie ist nicht klar. Es wird davon ausgegangen, dass die Familie entweder aus dem Kanton Uri oder aus dem bernischen Seeland stammte.

    Um 1230 ernannte der deutschen Kaiser Friedrich II. (HRR), den Ritter Kuno von Brienz zum Reichsvogt des Brienzerseegebietes und diese nannten sich zuerst Vögte von Brienz. Dieser erbaute um 1240 die Burg Ringgenberg und nannten sich fortan von Ringgenberg. Die Familie erhielt den Besitz im Allod und dieser umfasste das ganze Rechte Ufer des Brienzersees, Güter in Unterwalden, Uri und in der Region um den Bielersee. In der Mitte des 13. Jahrhunderts geriet die Familie in eine Lehensabhängigkeit zu den Grafen von Kyburg. Im 14. Jahrhundert wurde die Familie in den Konflikt zwischen den Habsburgern und dem Stadtstaat Bern um die Kontrolle des Berner Oberlands gezogen. 1308 schlossen die von Ringgensberg ein Burgrechtsvertrag mit der Stadt Bern gegen Habsburg. 1315 während der Schlacht von Morgarten und dem folgenden Laupenkriegs verhielt man sich neutral. Nach der Niederlage der Habsburger versuchte die Familie durch Heirat mit den von Hunwil aus Unterwalden ihre Position gegenüber Bern zu stärken. 1351 kam die Familie soweit in finanzielle Schwierigkeiten und musste, unter Philipp von Ringgenberg Teile der Herrschaft, unter anderem die Burg, an das Kloster Interlaken verpfänden werden. 1386 erhielt Petermann das Burgerrecht der Stadt Bern. Petermann versuchte durch Steuererhöhungen die Lage zu verbessern. Dies führte zu einem Aufstand, zur Zerstörung der Burg und zur Gefangennahme von Petermann durch die Bevölkerung (Ringgenberger Handel). 1390/91 starb Petermann und hinterliess keinen männlichen Erben. Die Töchter Beatrix und Ursula von Ringgenberg waren gezwungen 1411 und 1439 das Reichslehen an das Kloster Interlaken zu verkaufen.

    Zu Anfang des 13. Jahrhunderts entsteht im Wallis ein weiterer Familienzweig unter dem Namen von Raron.

    Namensträger
    Johann von Ringgenberg († 1270), Spruchdichter
    Philipp II. von Ringgenberg (1351–1374)
    Petermann von Ringgenberg († 1390/91)
    Beatrix und Ursula von Ringgenberg

    Mehr unter dem Link oben..

    Familie/Ehepartner: Heinrich III. von Bubenberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 23. Heinrich IV. von Bubenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Familie/Ehepartner: Rudolf von Baldegg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 24. Hans von Baldegg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 21.  Ursula von RinggenbergUrsula von Ringgenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1) gestorben in cir 1440.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Verkauft zusammen mit ihrer Schwester die Burg und Herrschaft Ringgenberg an das Kloster Interlaken. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1391)

    Familie/Ehepartner: Heinrich von Wilberg. Heinrich gestorben in cir 1438. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 25. Beatrix von Wilberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in vor 1495 in Winterthur, Zürich, Schweiz; wurde beigesetzt in Oberwinterthur, Zürich, Schweiz.


Generation: 7

  1. 22.  Veronika von SilenenVeronika von Silenen Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Familie/Ehepartner: Hans Ulrich III Segesser von Brunegg. Hans (Sohn von Hans (Johann) Ulrich II Segesser von Brunegg und Regula Schwend) wurde geboren in Mellingen, AG, Schweiz; gestorben in 1524. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 26. Johann Bernhard Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 27. Elisabeth Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 28. Barbara Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1537.
    4. 29. Anna Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 30. Barbara ? Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 23.  Heinrich IV. von BubenbergHeinrich IV. von Bubenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Petrissa6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1)

    Heinrich heiratete Anna von Rosenegg in cir 1420. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 31. Johanna von Bubenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 32. Adrian I. von Bubenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1434 in Bern, BE, Schweiz; gestorben am Anfang Aug 1479 in Bern, BE, Schweiz.

  3. 24.  Hans von Baldegg Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Petrissa6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1)

    Familie/Ehepartner: Verena von Aarburg. Verena gestorben am 15 Apr 1451. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 25.  Beatrix von WilbergBeatrix von Wilberg Graphische Anzeige der Nachkommen (21.Ursula6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1) gestorben in vor 1495 in Winterthur, Zürich, Schweiz; wurde beigesetzt in Oberwinterthur, Zürich, Schweiz.

    Notizen:

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/020421/2013-04-02/

    von Wilberg

    Autorin/Autor: Martin Leonhard

    Ostschweizer Ritteradel des 13.-15. Jh. im Dienst des Klosters St. Gallen und später auch der habsburg.-österr. Landesherrschaft, ab 1228 im Toggenburg belegt. Der Besitz der W. konzentrierte sich um Gündisau mit der Burg, den Vogteirechten und der Kollatur von Wildberg sowie auf weitere österr. Lehen in der Umgebung. Ab ca. 1320 sass ein Zweig auf der Burg Tössegg. Von dort übersiedelte Johannes um 1360 nach Rapperswil (SG). Nach 1400 zog Heinrich (ab 1405 erw., ​vor 1439) nach Aarau und liquidierte den alten Besitz. Seine Tochter Beatrix starb vor 1495 in Winterthur als letzte Angehörige der Familie. Ob die ab ca. 1250 im Zürcher Oberland gesicherten W. mit dieser Fam. verwandt waren, ist nicht geklärt.

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1439-1486)

    Familie/Ehepartner: Friedrich von Hinwil. Friedrich (Sohn von Hermann von Hinwil und Margareta von Breitenlandenberg) gestorben in spätestens 1448. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 33. Elisabeth von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 25 Mrz vor 1492.

    Familie/Ehepartner: Hugo von Hegi. Hugo (Sohn von Hugo von Hegi und Ursula von Reinach (Rinach)) wurde geboren in cir 1410; gestorben in nach 8 Jul 1493; wurde beigesetzt in Grabkapelle, Schloss Hegi, Winterthur, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 34. Barbara von Hegi  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 8

  1. 26.  Johann Bernhard Segesser von BruneggJohann Bernhard Segesser von Brunegg Graphische Anzeige der Nachkommen (22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Familie/Ehepartner: Margareta von Münsingen ?. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 35. Johann Arnold Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 36. Jacobea Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 37. Veronica Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Familie/Ehepartner: Anna von Randegg (Tauber). [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 38. Johann Melch Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 39. Johann Caspar Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 27.  Elisabeth Segesser von BruneggElisabeth Segesser von Brunegg Graphische Anzeige der Nachkommen (22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

  3. 28.  Barbara Segesser von BruneggBarbara Segesser von Brunegg Graphische Anzeige der Nachkommen (22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) gestorben in 1537.

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D20052.php

    Segesser von Brunegg [Segesser, von Segesser]
    Ab Mitte des 13. Jh. bezeugtes aarg. Ministerialengeschlecht, das zuerst im Dienst der Kyburger, später der Habsburger stand und in der kyburg. Stadt Mellingen über Eigenbesitz verfügte. Burg und Herrschaft Brunegg kamen 1473 als bern. Lehen an die S., die damals bereits die Vogteirechte für Brunegg besassen. 1538 wurden die S. im Nachgang der Reformation dazu gedrängt, Brunegg an Bern zu übertragen, das daraufhin Burg und Herrschaft dem Landvogt von Lenzburg unterstellte. Über Erbschaften und Heiratsverbindungen mit landsässigem Adel im Aargau kamen die S. zu weiterem Besitz, v.a. im Reusstal, längerfristig in Mellingen, Aarau, Tägerig und im zuger. Steinhausen. Ab dem 15. Jh. waren sie Bürger in den Landstädten Aarau und Mellingen sowie in eidg. Städteorten, u.a. in Luzern, und verheirateten sich mit Töchtern städt. Notabelnfamilien. Bis ins 16. Jh. dominierten bei den S. ministeriale Ämter. Die damit verbundene Habsburgtreue brachte dem Geschlecht 1442 die Nobilitierung durch Friedrich III. ein. Später kamen die S. über ihre Zugehörigkeit zu den städt. Räten auch in kommunale Ämter und wurden mit der Verwaltung gemeiner Herrschaften betraut.

    In Luzern etablierte sich eine Linie des Geschlechts im 16. und 17. Jh. im Kl. Rat und schliesslich als patriz. Geschlecht. Die Luzerner S. begründeten ihren Aufstieg durch das geschickte Ausnutzen von Sold- und Pensionenwesen. Als Kleinräte befehligten einige S. Kompanien in fremden Diensten und wurden zuweilen zu Rittern geschlagen. Sie verwalteten angesehene Luzerner Landvogteien wie Ruswil, Beromünster, Willisau, Rothenburg, Habsburg und Entlebuch und versahen begehrte städt. Ämter, etwa diejenigen des Bannerherrn, Schützenhauptmanns oder Schultheissen; ferner vertraten sie Luzerns Interessen als Gesandte. Von der Luzerner Linie, die bis ins 21. Jh. Nachfahren aufweist, spalteten sich Mitte 16. Jh. eine röm. und eine dt. Linie ab, von denen Erstere Anfang 17. Jh. erlosch, Letztere zu Beginn des 19. Jh. Alle Linien blieben nach der Reformation katholisch und wiesen viele Ordens- und Weltgeistliche auf, so Maria Franziska Hortensia ( -> 14) oder Franz ( -> 5). Zudem gehörten Vertreter der Fam. vermehrt Ritterorden an. Ein 1737 für den Fall des Erlöschens einer Linie gestiftetes Fideikommiss regelte den Güterrückfall innerhalb des Geschlechts und half den Besitzstand längerfristig zu wahren.

    In Luzern kamen die S. mit der Restauration 1814 erneut in die Regierung. Fortan besetzten sie neben kant. auch eidg. Ämter, v.a. in Militärwesen und Justiz. Heinrich Viktor ( -> 8) zeichnete als Architekt für einige Luzerner Grossbauten verantwortlich. Ende 19. Jh. und Anfang 20. Jh. hielten Philipp Anton ( -> 16), Hans Albrecht (gestorben 1935) sowie Agnes ( -> 1) ihre Familiengeschichte historisch oder genealogisch fest.


    Archive
    – StALU, Fideikommissarchiv S.
    Literatur
    – Schweiz. Geschlechterbuch 2, 491-508, 831-833; 5, 570-575; 10, 497-504
    – GHS 3, 191-232, 416-418 (mit Stammtaf.)
    – K. Messmer, P. Hoppe, Luzerner Patriziat, 1976

    Autorin/Autor: Tina Maurer

    https://query-staatsarchiv.lu.ch/detail.aspx?ID=1041017

    Segesser von Brunegg, Familie (Provenienz)

    Seit 1250 nachweisbares aargauisches Ministerialgeschlecht. Alter Allodialbesitz in der Gegend von Mellingen deutet auf seinen freien Ursprung. Der ursprüngliche Name "Segenser" folgte der dialektischen Urformung. Durch Heiraten und Erbe kam im 13. Jahrhundert der ganze 1259 bezeugte Besitz der Elisabeth, Frau Ulrichs, kiburgischen Marschalls zu Mellingen, dann um 1275 von den Schenken von Brunegg die Vogtei Wolenschwyl, und zwischen 1295 und 1303 von den Herren von Iberg das Burghaus "Iberg" zu Mellingen an die Segesser. Von 1320-1588 war die Schultheissenwürde zu Mellingen in der Familie so gut wie erblich.
    Nach der Eroberung des Aargau den Habsburgern true geblieben, wurden die Segesser am 26.09.1442 druch König Friederich III. auf dem Reichstag in Zürich zu freien, erblichen Reichsdienstmannen erhoben. Die drei Linien erwarben 1536, 1559 und 1566 in Luzern das Bürgerrecht. Dort traten die Luzerner- und die Römerlienie in die patrizische Regierung ein. Erstere gehörte ihr bis 1798 an und trat bei der Restauration 1814-1831 wieder in die Regierung ein.

    Name:
    Brachte ihrem Gemahl die Twingherrschaft sowie das Meier- und Kelleramt in die Ehe.

    Familie/Ehepartner: Conrad Hasfurter. Conrad (Sohn von Heinrich Hasfurter und Margaretha Friedberg?) gestorben in 1518. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 40. Dorothea Hasfurter (von Hasfurt)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 29.  Anna Segesser von BruneggAnna Segesser von Brunegg Graphische Anzeige der Nachkommen (22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

  5. 30.  Barbara ? Segesser von BruneggBarbara ? Segesser von Brunegg Graphische Anzeige der Nachkommen (22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

  6. 31.  Johanna von BubenbergJohanna von Bubenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (23.Heinrich7, 20.Petrissa6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1438-1496)

    Johanna heiratete Ritter Andreas Roll von Bonstetten in 1463. Andreas (Sohn von Kaspar von Bonstetten und Elisabeth von Hohensax) gestorben in 1493. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 41. Justina von Bonstetten  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1534.

  7. 32.  Adrian I. von BubenbergAdrian I. von Bubenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (23.Heinrich7, 20.Petrissa6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1) wurde geboren in cir 1434 in Bern, BE, Schweiz; gestorben am Anfang Aug 1479 in Bern, BE, Schweiz.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Adrian_I._von_Bubenberg

    Adrian von Bubenberg (* um 1434 in Bern; † Anfang August 1479 ebenda) war bernischer Schultheiss und Verteidiger von Murten in den Burgunderkriegen.

    Leben
    Bubenberg war der Sohn des Heinrich IV. von Bubenberg und der Anna von Rosenegg (1424–1482). Er war Page am burgundischen Hof Philipps des Guten und heiratete 1454 Jacobea von Neuenburg-Valangin († vor 1457), in zweiter Ehe 1457 Jeanne de La Sarraz († nach 1480). Bubenberg trat 1451 in den Grossen Rat ein und in den Jahren 1454 bis 1455 amtete er vertretungsweise und 1457 bis 1461 als ordentlicher Vogt auf Schloss Lenzburg. Er war Freiherr zu Spiez und Herr zu Strättligen, Mannenberg, Reutigen, Radelfingen, Schadau und Wartenfels (heute Kanton Solothurn). 1465 wurde er Mitglied des Kleinen Rats von Bern. Auf seiner Pilgerreise nach Jerusalem erhielt er 1466 am Heiligen Grab den Ritterschlag als Ritter vom Heiligen Grab. 1468 wurde er erstmals zum Schultheissen von Bern gewählt (dann wieder 1473 bis 1474 und 1477 bis 1479). Im selben Jahr hatte er den Oberbefehl über die bernischen Truppen im Sundgauerzug. 1469 hielt er sich bei Bruder Klaus im Ranft auf, um dessen Fasten zu bezeugen. In den Jahren 1470 bis 1471 war er der Wortführer des Stadtadels im Berner Twingherrenstreit. Gesandtschaften führten ihn nach Savoyen, nach Burgund und ins Reich. Vor den Burgunderkriegen opponierte Bubenberg gegen die von der Ratsmehrheit unter der Führung Niklaus von Diesbachs befürwortete Offensivallianz mit Frankreich gegen das Herzogtum Burgund. Dies führte am 10. Juli 1475 zu seiner Ausstossung aus dem Rat und zum Verbot weiterer politischer Aktivitäten.

    Im April 1476 wurde er zum Kommandanten von Murten gewählt, das einer zwölftägigen Belagerung standhielt, bevor die Schlacht bei Murten am 22. Juni die Entlastung brachte. In Bern wurde er erneut Schultheiss. Im August 1479 starb Adrian von Bubenberg an einer pestartigen Krankheit. Vermutlich war es Gasbrand nach einer Verletzung und Infektion mit dem Bakterium Clostridium perfringens. Seine stets prekäre pekuniäre Situation hielt noch nach seinem Ableben an.

    Im Winter 1480/81 kam der römische Abbreviator (apostolische Protonotar) Nicolao Garriliati nach Bern mit einem Pergament mit Bleisiegel, das ihm angeblich die Pfründe des Priorats Rüeggisberg zusicherte, für dessen Vergabe jedoch der Rat der Stadt Bern zuständig war. Der Rat lehnte das Ansinnen ab. Darauf versuchte der römische Beamte den Rat unter Druck zu setzen. Er sagte: Eigentlich hätte Adrian von Bubenberg nicht im Münster St. Vinzenz bestattet werden dürfen, der Leichnam müsse dort entfernt und draussen vor den Mauern der Stadt hingeworfen werden. Das deutet auf eine latente Exkommunikation hin. Aber für welchen Tatbestand? Jedenfalls ist noch nie jemand für seine Schulden exkommuniziert oder gebannt worden. Bekannt geworden ist eigentlich nichts bis auf ein Ereignis: Am 27. April 1469 weilte Adrian von Bubenberg im Ranft (Obwalden) beim Einsiedler Niklaus von Flüe, als dieser vom Konstanzer Generalvikar und Weihbischof einer Inquisition unterzogen wurde.[1] Als die geistliche Prüfung eskalierte und der Eremit zu ersticken drohte, griff einer der wenigen umstehenden Eidgenossen ein mit den Worten: Sollte Niklaus sterben, dann würde sich auch das Leben des Bischofs verkürzen.[2] Auf die Bedrohung eines Bischofs stand damals die Exkommunikation. Diese wurde hier nie ausgesprochen, dürfte aber latent vorhanden gewesen sein. – Der Leichnam blieb im Münster. Dafür bekam Garriliati die Pfründe und wurde zudem Bürger von Bern sowie Domherr des Bistums Lausanne.

    Adrians Schwester, Johanna von Bubenberg, war verheiratet mit Andreas Roll von Bonstetten, einem Vasall des Herzogs Siegmund von Österreich, aber mit Bürgerrechten in Zürich und Bern. Dieser war Kommandant einer österreichischen Truppe in den Burgunderkriegen, für deren Unterhalt er selber aufkommen musste. Dabei hatte er sich hoch verschuldet und wahrscheinlich den Schwager als Bürgen beigezogen. So liesse sich jedenfalls die Verschuldung Adrians erklären. Andreas von Bonstetten hatte einen Bruder, den Frühhumanisten Albrecht von Bonstetten.

    Nachkommen
    Seine erste Frau gebar ihm Dorothea von Bubenberg (1455–1516), die 1470 Albrecht von Mülinen heiratete. Jeanne de la Sarraz brachte Adrian, Philipp und Eva zur Welt. Eva von Bubenberg heiratete Petermann von Raron. Zudem hatte Bubenberg zwei uneheliche Töchter namens Afra und Agatha. Afra heiratete 1474 Gilian Sumer, Herr zu Rümligen und Agatha heiratete Thomas Schöni, Gubernator zu Aigle.

    Mehr unter dem Link oben..

    Name:
    Bernischer Schultheiss und Verteidiger von Murten in den Burgunderkriegen.


  8. 33.  Elisabeth von HinwilElisabeth von Hinwil Graphische Anzeige der Nachkommen (25.Beatrix7, 21.Ursula6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1) gestorben in 25 Mrz vor 1492.

    Familie/Ehepartner: Junker Johannes Meyer von Knonau. Johannes (Sohn von Konrad Meyer von Knonau und Felicitas Schwend) gestorben am 26 Mrz 1496. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 42. Junker Gerold Meyer von Knonau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 9 Mrz 1518.

  9. 34.  Barbara von HegiBarbara von Hegi Graphische Anzeige der Nachkommen (25.Beatrix7, 21.Ursula6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1460, Schloss Hegi, Winterthur, Schweiz; Erhält von ihrem Vater das Schloss Hegi und sämtliche Ländereien https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Hegi

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hegi

    Hegi ist ein Quartier der Stadt Winterthur. Zusammen mit den Quartieren Guggenbühl, Grüze, Hegmatten, Talacker, Zinzikon, Reutlingen, Stadel und Ricketwil bildet es den Kreis 2 (Oberwinterthur).

    Geschichte
    Das historische Dorf Hegi lag südlich von Schloss Hegi. Schloss Hegi wurde vermutlich 1200 gebaut und wird 1225 erstmals urkundlich erwähnt. Besitzer des Schlosses war die Ministerialenfamilie «von Hegi» aus Konstanz, deren Vertreter Hugo von Hegi war 1342/43 Schultheiss der Stadt Winterthur. Während des Mittelalters stand die Dorfbevölkerung Hegis, nicht wie anzunehmen, unter dem Einfluss der Herrscher von Schloss Hegi, vielmehr gehörte ab 1400 ein Grossteil der Wirtschaft Hegis zum St. Peter und Paul-Stift aus Embrach, für die sie auch Abgaben zu leisten hatten. Der Einfluss des Klosters war jedoch auch durch die räumliche Distanz und anderer Grundbesitzer (u. a. das Kloster Petershausen, deren Verwalter seinen Sitz im Hohlandhaus in Oberwinterthur hatte) im Dorf eingeschränkt, auch kirchenrechtlich gehörte das Dorf zu Oberwinterthur, die hohe Gerichtsbarkeit lag bei den Herrschern der Kyburg, die Vogtei gehörte den Herren von Breitenlandenberg und den Zehnten lieferte es zuerst dem Bischof von Konstanz und später dem Kloster Töss ab. Bedeutend für die Entwicklungs Hegi war auch die Eulach, deren Wasserkraft zum Antrieb von zahlreichen Mühlen diente – die Älteste wurde bereits um 1379 urkundlich erwähnt.

    Der letzte Vertreter der Familie von Hegi, Hugo von Hegi (um 1410–1493), vermachte das Schloss Hegi seiner Tochter Barbara, Frau des Jakob von Hohenlandenberg. Damit gingen um das Jahr 1460 das Schloss und die zugehörigen Herrschaftsgebiete an die Familie Hohenlandenberg über – der 1457 auf dem Schloss geborene Hugo von Hohenlandenberg wurde im Jahr 1496 Bischof von Konstanz. Die Besitzer des Schlosses verwalteten zu dieser Zeit Lehen in Wiesendangen, Gundetswil, Zünikon, Hegi und Oberwinterthur. Das Schloss war ursprünglich eine Wasserburg mit Wehrturm, Wohnturm und Wassergraben. Mehrmalige Umbauten gaben ihm die heutige Form. Zu mehr Einfluss auf das Dorf kam das naheliegende Schloss Hegi erst 1531, als der Schlossherr Kaspar von Hallwil die Vogtei Hegi erwerben konnte und damit diese beiden Gebiete erstmals vereinigte, das Dorf Hegi umfasste damals etwa neun Bauernhöfe, die Acker- und Rebbau betrieben. Da die Klöster und damit auch der St. Peter und Paul-Stift aus Embrach zur gleichen Zeit durch die Reformation ihren Einfluss verloren und deren Besitz und Rechte bei der Stadt Zürich landeten, stand Hegi nun bis zum Ende des Ancien Régime im Machtbereich des Schlossherrn zu Hegi und dem Landvogt von Kyburg, deren Ansprüche sich auch öfters gegensätzlicher Natur waren. Bis zum Ende der alten Herrschaft ist auch ein Anstieg der Bevölkerung des Dorfes zu verzeichnen: 1670 sind 160 Einwohner vermerkt und 1771 sind es bereits deren 239, die sich auf damals 47 Haushalte verteilten.

    Nach dem Ende des Ancien Regime war Hegi eine eigene Zivilgemeinde die zur Politischen Gemeinde Oberwinterthur gehörte. 1875 wurde an der nahen Bahnstrecke Winterthur–Etzwilen der Bahnhof Oberwinterthur eröffnet, der auch für Hegi durch die Ansiedlung von Industrie in der Nähe des Bahnhofs von Bedeutung war. Weitere Schritte der technischen und infrastrukturmässigen Entwicklung waren 1897 eine Telefonstation in der Bäckerei Furrer, 1899 eine Abwasserleitung, 1907 elektrischer Strom und ab 1911 eine eigene Wasserversorgung.

    1922 wird die Gemeinde Oberwinterthur zusammen mit den anderen ehemaligen Vororten nach Winterthur eingemeindet und die Zivilgemeinde aufgelöst, wobei zu dieser Zeit Hegi seinen dörflichen Charakter immer noch behalten hat. 1947 kaufte die Stadt Winterthur das Schloss Hegi aus Privatbesitz. In den 1970er-Jahren erhielt die Eulach einen Entlastungskanal, der den regelmässigen Überschwemmungen Hegis durch den Fluss ein Ende setzte. Eingeholt von der Stadt wurde Hegi erst in der Neuzeit, die erstere grössere Überbauung entstand 1990 bis 1992 mit der «Sagi Hegi» der Wohnbaugenossenschaft Gesewo. Danach entwickelte sich Hegi schnell zu einem der städtischen Hauptentwicklungsgebiete und spätestens mit der Umsetzung des in der Planung speziell ausgewiesenen Stadtentwicklungsgebiets Neuhegi ist das ehemalige Dorf vollständig an die Stadt angeschlossen.

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    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1443-1480)

    Familie/Ehepartner: Jakob von Hohenlandenberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 43. Ulrich von Hohenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 44. Bischof Hugo von Hohenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1457 in Schloss Hegi; gestorben am 7 Jan 1532 in Meersburg.


Generation: 9

  1. 35.  Johann Arnold Segesser von BruneggJohann Arnold Segesser von Brunegg Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Johann8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Familie/Ehepartner: Agatha von Hertenstein. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 36.  Jacobea Segesser von BruneggJacobea Segesser von Brunegg Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Johann8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Familie/Ehepartner: Johannes von Fleckenstein. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 45. Johannes von Fleckenstein  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 46. Bernard von Fleckenstein  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Familie/Ehepartner: Ritter Ludovic (Ludwig) Pfyffer von Altishofen. Ludovic (Sohn von Leodegar Pfyffer und Elisabeth Kiehl) wurde geboren in 1524 in Luzern, LU, Schweiz; gestorben am 17 Mrz 1594 in Luzern, LU, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 47. Leodegar Pfyffer von Altishofen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 48. Petrus Pfyffer von Altishofen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 49. Maria Pfyffer von Altishofen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 50. Heinrich Pfyffer von Altishofen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 51. Ludovic (Ludwig) Pfyffer von Altishofen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 37.  Veronica Segesser von BruneggVeronica Segesser von Brunegg Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Johann8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

  4. 38.  Johann Melch Segesser von BruneggJohann Melch Segesser von Brunegg Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Johann8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

  5. 39.  Johann Caspar Segesser von BruneggJohann Caspar Segesser von Brunegg Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Johann8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

  6. 40.  Dorothea Hasfurter (von Hasfurt)Dorothea Hasfurter (von Hasfurt) Graphische Anzeige der Nachkommen (28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Stammbuch Uri: - Imhof von Blumenfeld 11d, 13

    Dorothea heiratete Landammann Kaspar (Caspar) Imhof von Blumenfeld, der Jüngere in 1537. Kaspar (Sohn von Landammann Waltert Imhof von Blumenfeld und Barbara Christen) wurde geboren am 31 Dez 1513 in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 19 Feb 1562 in Altdorf, Uri, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 52. Anna Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1545.
    2. 53. Landammann & Ritter Waltert (Johann) Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Okt 1548 in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 16 Nov 1611.
    3. 54. Euphania Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 55. Barbara Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 56. Aloisia Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 57. Dorothea Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1554.

  7. 41.  Justina von BonstettenJustina von Bonstetten Graphische Anzeige der Nachkommen (31.Johanna8, 23.Heinrich7, 20.Petrissa6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1) gestorben in spätestens 1534.

    Familie/Ehepartner: Jakob Mötteli vom Rappenstein. Jakob (Sohn von R. Mötteli und Walburga Muntprat) gestorben in 1521. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 58. Euphrosine Mötteli vom Rappenstein  Graphische Anzeige der Nachkommen

  8. 42.  Junker Gerold Meyer von KnonauJunker Gerold Meyer von Knonau Graphische Anzeige der Nachkommen (33.Elisabeth8, 25.Beatrix7, 21.Ursula6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1) gestorben am 9 Mrz 1518.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1512, Knonau; Verkauft an Zürich

    Familie/Ehepartner: Dorothea von Hinwil. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 59. Junker Hans Meyer von Knonau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 26 Nov 1517.

  9. 43.  Ulrich von HohenlandenbergUlrich von Hohenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (34.Barbara8, 25.Beatrix7, 21.Ursula6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1)

    Notizen:

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 60. Beatrix von Hohenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  10. 44.  Bischof Hugo von HohenlandenbergBischof Hugo von Hohenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (34.Barbara8, 25.Beatrix7, 21.Ursula6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1) wurde geboren in 1457 in Schloss Hegi; gestorben am 7 Jan 1532 in Meersburg.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Konstanz, Baden, DE; Fürstbischof

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_von_Hohenlandenberg

    Hugo von Hohenlandenberg (* 1457 auf Schloss Hegi bei Winterthur (?); † 7. Januar 1532 in Meersburg) war Fürstbischof von Konstanz.

    Leben
    Hugo von Hohenlandenberg stammte aus dem Geschlecht der Landenberg. Sein Vater war Jakob von Hohenlandenberg und seine Mutter Barbara von Hegi, Tochter von Hugo von Hegi, dem letzten Vertreter des Geschlechts von Hegi. Nach zwei Jahren als Propst in Erfurt war er ab 1486 Domherr in Basel und später in Chur. 1492 wurde er zum Domdekan ernannt. Am 17. Oktober 1496 wurde er vom Konstanzer Domkapitel zum Bischof des Bistums Konstanz gewählt und am 18. Dezember 1496 geweiht.

    Hugo von Hohenlandenberg starb in der bischöflichen Residenz Meersburg und wurde im Chorraum der katholischen Pfarrkirche von Meersburg beigesetzt. Die Folge-Pfarrkirche wurde 1827 bis 1829 erbaut und die sterblichen Überreste von Hugo von Hohenlandenberg sowie Christoph Metzler und Franz Konrad von Rodt wie Maximilian Christoph von Rodt und Johann Georg von Hallwyl in das Gruftgewölbe in der Nähe des Eingangs umgebettet.[1][2]

    Konflikte in Konstanz
    Wegen zunehmender Konflikte mit der Stadt Konstanz hielt sich der Bischof seit 1506 vorrangig in Meersburg auf. Zu dieser Zeit war Konstanz rechtlich gesehen zweigeteilt: Innerhalb der Freien Reichsstadt, die von einem Rat der Bürger regiert wurde, gab es einen Dombezirk, der allein der Rechtsprechung des Bischofs unterstand, und eine zugehörige Gruppe von Klerikern, die der Rechtsprechung der Stadt offiziell ebenfalls entzogen war. Der Rat sah mit Missbehagen, dass der Bischof versuchte, in der Stadt wieder mehr weltlichen Einfluss zu gewinnen als seine Vorgänger. Vor allem bemühte sich der Bischof, die Zuständigkeit seiner Gerichtsbarkeit zu erweitern. So sollten zum Beispiel Rechtsstreite zwischen Klerikern und Laien nicht vor dem Gericht der Stadt, sondern vor dem bischöflichen Gericht ausgetragen werden. Hierüber war es bereits im Jahre 1497 zu Meinungsverschiedenheiten mit der freien Reichsstadt Baden gekommen, wo der Pfarrer Hartmann Feierabend den Bischof um Hilfe gebeten hatte. Zwar wurde 1511 zwischen Stadt und Domkapitel ein Friedensvertrag über verschiedene Streitpunkte geschlossen, doch war gerade in Fragen des Gerichtsstands und in der Verwaltung des Domschatzes, die die Stadt gerne mitbestimmt hätte, keine Einigung zu erzielen.

    Streit um die Reichenau
    Der Bischof bemühte sich auch um die Eingliederung des Klosters Reichenau und ihrer Besitzungen in das Hochstift Konstanz, was den Konstanzern ebenfalls missfiel, da sie den Machtzuwachs fürchteten. 1510 sprach Maximilian I. dem Konstanzer Bischof die Reichenau für 10 Jahre zu. Der Kaiser hatte jedoch im gleichen Jahr der Stadt Mitspracherecht in dieser Frage zugesagt, so dass es nicht zur Übertragung kam. Der Bischof bemühte sich jedoch weiterhin um die Reichenau, die ihm schließlich im Februar 1514 Papst Leo X. genehmigte. Die Stadt widersetzte sich jedoch der Vollstreckung, indem sie den Domherren verbot, die Stadt zu verlassen. 1516 bewegte Maximilian den Bischof schließlich zum endgültigen Verzicht.

    Ausbreitung der Reformation
    Auch in Fragen der Sittlichkeit bot der Bischof dem Rat Anlass zu Klagen. Gegen die häufigen Vergehen seiner Priester gegen den Zölibat unternahm der Bischof nur halbherzige Maßnahmen, verdiente er doch schließlich an den Einnahmen für Ablässe. Er selbst hatte seit Anfang der 20er Jahre ein Verhältnis mit Barbara von Hof, der Ehefrau des Konstanzer Bürgermeisters Jörg von Hof.[3]

    Im Pestjahr 1519 breiteten sich in Konstanz zunehmend die Lehren der Reformation aus, die der Stadt sehr entgegenkamen. Örtliche Prediger übernahmen die Lehren Luthers und Zwinglis. Ein örtlicher Kreis von Humanisten tat sich zusammen, der 1522 sogar Besuch von dem berühmten Erasmus von Rotterdam erhielt. Der Rat der Stadt förderte die Ausbreitung schriftgemäßer Predigt sogar durch ein offizielles Gebot. Ein von Ambrosius Blarer und anderen für die Stadt verfasstes Gutachten empfahl die Einführung der Reformation.

    Auszug des Bischofs
    Als 1525 der Bauernkrieg die Stadt bedrohte, ersuchte der Bischof beim Rat um Schutz für ihn und das Domkapitel. Der Rat zwang die Schutzsuchenden, als Gegenleistung einen Gehorsamseid zu schwören und künftig Steuerzahlungen an die Stadt zu leisten. Im November 1526 forderte der Rat die Teilnahme der Geistlichkeit an den Arbeiten zur Befestigung der Stadt. Er erreichte die endgültige Einbürgerung und Unterwerfung der Geistlichkeit im Juni 1527.

    Mehrfach hatte der Bischof bereits gedroht, seine Residenz endgültig aus der Stadt zu verlegen. Im November 1526 siedelte er schließlich endgültig nach Meersburg über. Ein Teil des Domkapitels folgte ihm und entzog sich so seinen Verpflichtungen. Die übrigen Geistlichen forderte der Bischof auf, ihm nachzufolgen. Eine Verhandlung am 11. März 1527 in Überlingen scheiterte; damit war der Bischofssitz vorerst endgültig aus Konstanz abgezogen. Der Bischof untersagte die Auszahlung von Pfründen an die wenigen Geistlichen, die in Konstanz geblieben waren, und überließ sie der weltlichen Gerichtsbarkeit. Nach dem Auszug des Bischofs wurde die Einrichtung des Konstanzer Münsters fast vollständig im Bildersturm zerstört; den wertvollen Domschatz beschlagnahmte die Stadt und ließ ihn zu Geld machen.

    Hugo von Hohenlandenberg legte am 5. Januar 1529 offiziell sein Amt nieder. Von 1531 bis zu seinem Tode im Januar 1532 amtierte er noch einmal kommissarisch für kurze Zeit, da sein Nachfolger Balthasar Merklin gestorben war.

    Mäzenatentum
    Folgende bedeutenden Kunstwerke verdanken sich Hugo von Hohenlandenberg:

    Sogenannter Hohenlandenberg-Altar, um 1500. Der Flügelaltar, heute in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, zeigt auf dem linken Flügel St. Konrad und die kniende Figure des Bischofs als Stifter – allerdings ohne Porträtähnlichkeit –, auf dem rechten Flügel St. Pelagius, in der Mitte eine Kreuzigungsszene vor einer typisierten Stadtkulisse. Der Urheber der spätmittelalterlichen Öl-auf-Holz-Malerei ist in Michel Haider zu sehen.
    Sogenannter Bockstorfer-Altar, 1524, Konradikapelle des Konstanzer Münsters. Als Maler wurde lange Zeit Christoph Bockstorffer vermutet. Dagegen wird heute eher Matthäus Gutrecht der Jüngere unter Mitarbeit von Philipp Memberger in Betracht gezogen. Der Altar überlebte als einziger den Bildersturm, weil er in der Bischofspfalz stand und nicht im Münster. Das Triptychon zeigt auf den Flügeln die Bistumsheiligen Konrad und Pelagius, auf der mittleren Tafel eine figurenreiche Kreuzigungsszene.
    Auch auf einer Predella mit einer Grablegung Christi um 1515 ist er als Stifter wiedergegeben. Diese Predella befand sich in den Fürstenbergsammlungen zu Donaueschingen und wurde mit einem Großteil der altdeutschen Bilder 2003 an Reinhold Würth verkauft.
    Illustriertes lateinisches Missale des Bischofs mit Buchmalereien, ursprünglich vierbändig. Bd. 2–4 liegen heute im Erzbischöflichen Archiv von Freiburg im Breisgau (Cod. Da 42, 2-4), der erste Band wurde 1832 in Einzelblättern verkauft (siehe auch Dombibliothek Konstanz). Die Illustrationen stammen von zwei Buchmalern: Hans Springinklee d. Ä. (Nürnberg) - Band 1 und 3 - und Ulrich Taler (Augsburg) - Band 2 und 4.
    Unter Bischof von Hohenlandenberg wurde am Konstanzer Münster 1497 mit dem Bau des Mittelturms begonnen. Nach einem Brand 1511 blieb der Bau jedoch unvollendet. Weiterhin gab er 1515 den Auftrag für eine neue Orgel und eine kunstvoll geschnitzte Orgelempore.

    Der Bischof ließ ab 1508 die Burg Meersburg erweitern und zur bischöflichen Residenz ausbauen. Er setzte um diese Zeit auch die Burg der Konstanzer Bischöfe in Markdorf instand und baute sie zu einem imposanten Wohnturm aus[4]. Auch das Schloss Arbon (Arbon) ließ er wesentlich erweitern.

    Literatur
    Peter Niederhäuser (Hrsg.): Ein feiner Fürst in einer rauen Zeit: Der Konstanzer Bischof Hugo von Hohenlandenberg. Zürich 2011, ISBN 978-3-03-401081-8
    Friedrich Wilhelm Bautz: Hohenlandenberg, Hugo von. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 2, Bautz, Hamm 1990, ISBN 3-88309-032-8, Sp. 989–990.
    Martin Burkhardt, Wolfgang Dobras, Wolfgang Zimmermann: Konstanz in der frühen Neuzeit. Stadler, Konstanz 1991, ISBN 3-7977-0259-0
    Bernd Konrad: Das Triptychon von 1524 in der Konradi-Kapelle des Münsters zu Konstanz und die Christoph-Bockstorffer-Frage. In: Jahrbuch der Staatlichen Kunstsammlungen in Baden-Württemberg 25 (1988), S. 54–84.
    Elmar L. Kuhn u. a. (Hrsg.): Die Bischöfe von Konstanz. 2 Bände. Gessler, Friedrichshafen 1988, ISBN 3-922137-48-2
    Weblinks
    Commons: Hugo von Hohenlandenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Kreuzigungsbild aus dem Missale
    Warhaft und grundtveste Verantwurttung ettwelcher Schmachschrifften, 1528
    Quellen
    1 Eine Steintafel rechts beim Eingang innerhalb der katholischen Pfarrkirche von Meersburg dokumentiert, dass Hugo von Hohenlandenberg vermutlich im Gruftgewölbe beigesetzt ist.
    2 Joseph Bergmann: „Die Reichsgrafen von und zu Hohenembs in Vorarlberg“, Band 11 von Denkschriften / Akademie der Wissenschaften in Wien, Philosophisch-Historische Klasse, 1861
    3 Burkhardt 1991, S. 35
    4 Alois Schneider: Burgen und Befestigungen im Bodenseekreis. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Fundberichte aus Baden-Württemberg. Band 14. 1. Auflage. E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1989, ISBN 3 510 49114 9, ISSN 0071-9897, S. 580–581; Wappen des Hugo von Hohenlandberg über dem Eingangsportal des Markdorfer Bischofsschlosses

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg



Generation: 10

  1. 45.  Johannes von FleckensteinJohannes von Fleckenstein Graphische Anzeige der Nachkommen (36.Jacobea9, 26.Johann8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

  2. 46.  Bernard von FleckensteinBernard von Fleckenstein Graphische Anzeige der Nachkommen (36.Jacobea9, 26.Johann8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

  3. 47.  Leodegar Pfyffer von AltishofenLeodegar Pfyffer von Altishofen Graphische Anzeige der Nachkommen (36.Jacobea9, 26.Johann8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

  4. 48.  Petrus Pfyffer von AltishofenPetrus Pfyffer von Altishofen Graphische Anzeige der Nachkommen (36.Jacobea9, 26.Johann8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

  5. 49.  Maria Pfyffer von AltishofenMaria Pfyffer von Altishofen Graphische Anzeige der Nachkommen (36.Jacobea9, 26.Johann8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Familie/Ehepartner: Kaspar Kündig. Kaspar (Sohn von Ludwig Kündig und Anna Tammann) gestorben in 1617. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 61. Jakobea Kündig  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1627.
    2. 62. Jost Kündig  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1640.

  6. 50.  Heinrich Pfyffer von AltishofenHeinrich Pfyffer von Altishofen Graphische Anzeige der Nachkommen (36.Jacobea9, 26.Johann8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

  7. 51.  Ludovic (Ludwig) Pfyffer von AltishofenLudovic (Ludwig) Pfyffer von Altishofen Graphische Anzeige der Nachkommen (36.Jacobea9, 26.Johann8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

  8. 52.  Anna Imhof von BlumenfeldAnna Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in vor 1545.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz

    Anna heiratete Landammann Heinrich Püntener in Datum unbekannt. Heinrich (Sohn von Landvogt Heinrich Püntener und Magdalena von Beroldingen) wurde geboren in nach 1515; gestorben in 1580. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 63. Hauptmann Azarias Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz .
    2. 64. Oberstlieutenant Heinrich Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz ; gestorben in 1628.
    3. 65. Anna Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

  9. 53.  Landammann & Ritter Waltert (Johann) Imhof von BlumenfeldLandammann & Ritter Waltert (Johann) Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren am 12 Okt 1548 in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 16 Nov 1611.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Beruf / Beschäftigung: 1575-1581, Uri, Schweiz; Landesseckelmeister
    • Beruf / Beschäftigung: 1582-1584, Bezirk Riviera, Tessin, Schweiz; Landvogt der Riviera Vogtei Riviera
    • Beruf / Beschäftigung: 1584-1586, Bellinzona, TI, Schweiz; Kommissar zu Bellenz
    • Beruf / Beschäftigung: 1588-1590, Uri, Schweiz; Landesstatthalter
    • Ehrung: 1594, Rom, Italien; Vom Papst zum Ritter des goldenen Sporn geschlagen. https://de.wikipedia.org/wiki/Orden_vom_Goldenen_Sporn
    • Beruf / Beschäftigung: von Okt 1593 bis Jan 1594, Rom, Italien; Gesandter an Papst Clemens VIII. bei welchem Anlass er zum Ritter vom goldenen Sporn geschlagen wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Clemens_VIII._(Papst)
    • Besitz: cir 1595, Haus zum Blumenfeld, Altdorf, Uri, Schweiz; Erbaut das Haus im Blumenfeld
    • Beruf / Beschäftigung: 1604, Mailand; Gesandter nach Mailand zur Bestätigung des Bündnisses.
    • Beruf / Beschäftigung: 1590-1592 & 1603-1605, Uri, Schweiz; Der 51. Landammann von Uri (Amtsperioden 96 und 103)
    • Beruf / Beschäftigung: 1587-1608; Tagsatzungsgesandter

    Notizen:


    Verwandschaft / Relations / Relation

    https://stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I2480



    Name:
    Erbaut das Haus im Blumenfeld, wovon der Beinamen stammt. Dieser Zweig des Geschlechts Imhof trägt also erst ab diesem Zeitpunkt den Beinamen "im Blumenfeld".

    Gestorben:
    Am Zehntausendrittertag

    Waltert heiratete Katharina Püntener in 1565. Katharina (Tochter von Landammann Heinrich Püntener und Anna Dietli (oder Dittli)) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 66. Anna Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 67. Dorothea Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 68. Barbara Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Waltert heiratete Maria Elisa von Roll in 1585. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 69. Landammann Johann Waltert Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in nach 1585; gestorben am 6 Jan 1653.
    2. 70. Landammann Johann Franz Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1601; gestorben am 11 Apr 1674.
    3. 71. Maria Ursula Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1588.
    4. 72. Anna Maria Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 73. Euphemia Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 74. Maria Magdalena Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen
    7. 75. Kaspar Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 6 Sep 1615.

  10. 54.  Euphania Imhof von BlumenfeldEuphania Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

  11. 55.  Barbara Imhof von BlumenfeldBarbara Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

  12. 56.  Aloisia Imhof von BlumenfeldAloisia Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Aloisia heiratete Landvogt Peter Jauch in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 76. Jost Jauch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 77. Barbara Jauch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

  13. 57.  Dorothea Imhof von BlumenfeldDorothea Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in vor 1554.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Imhof von Blumenfeld 13b - Zumbrunnen 11f, 14

    Dorothea heiratete Mansuetus Zumbrunnen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 78. Johann Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 79. Margaretha Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 80. Dorothea Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  14. 58.  Euphrosine Mötteli vom RappensteinEuphrosine Mötteli vom Rappenstein Graphische Anzeige der Nachkommen (41.Justina9, 31.Johanna8, 23.Heinrich7, 20.Petrissa6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1)

    Notizen:

    Link zu einem Bericht des Burgenverein Untervaz über die Mötteli von Rappenstein:
    http://download.burgenverein-untervaz.ch/downloads/dorfgeschichte/1964-Die%20M%C3%B6tteli%20vom%20Rappenstein%20in%20Goldach.pdf

    Familie/Ehepartner: Johann Hermann von Breitenlandenberg. Johann (Sohn von Ritter Frischhans von Breitenlandenberg und Margareta von Büsingen) gestorben in 1518. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 81. Anna von Breitenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1575.

  15. 59.  Junker Hans Meyer von KnonauJunker Hans Meyer von Knonau Graphische Anzeige der Nachkommen (42.Gerold9, 33.Elisabeth8, 25.Beatrix7, 21.Ursula6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1) gestorben am 26 Nov 1517.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1478)

    Zürich, Achtzehner 1510, Richter am Stadtgericht 1511, Fähnrich bei Novarra 1513.

    Familie/Ehepartner: Anna Reinhard. Anna wurde geboren in cir 1484 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1538. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 82. Margareta Meyer von Knonau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 18 Okt 1549.

  16. 60.  Beatrix von HohenlandenbergBeatrix von Hohenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (43.Ulrich9, 34.Barbara8, 25.Beatrix7, 21.Ursula6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1)

    Notizen:

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Beatrix heiratete Hans von Hinwil am 15 Jan 1523. Hans (Sohn von Jörg (Georg) von Hinwil und Madlen (Magdalena) von Rotenstein) wurde geboren am 20 Jan 1498; gestorben am 20 Apr 1544. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 83. Hans Jörg von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 84. Hans Ulrich von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 85. Barbara von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1582.


Generation: 11

  1. 61.  Jakobea KündigJakobea Kündig Graphische Anzeige der Nachkommen (49.Maria10, 36.Jacobea9, 26.Johann8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) gestorben in spätestens 1627.

    Familie/Ehepartner: Heinrich von Fleckenstein. Heinrich (Sohn von Heinrich (Henri) von Fleckenstein und Dorothea Anderhalden) wurde geboren in cir 1578; gestorben am 10 Sep 1664. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 62.  Jost KündigJost Kündig Graphische Anzeige der Nachkommen (49.Maria10, 36.Jacobea9, 26.Johann8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) gestorben in 1640.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1617/1618, Burg Heidegg


  3. 63.  Hauptmann Azarias PüntenerHauptmann Azarias Püntener Graphische Anzeige der Nachkommen (52.Anna10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz .

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Gergertal, Uri, Schweiz
    • Besitz: Butzen, Spiringen, Uri, Schweiz
    • Besitz: Getschwiler, Spiringen, Uri, Schweiz
    • Beruf / Beschäftigung: 24 Jun 1607, Lugano, TI, Schweiz; Abgeordneter nach Lugano
    • Beruf / Beschäftigung: 26 Jan 1611; Tagung in Uri: Azarias und Cysat werden als Abgeordnete zur Nuntiatur bestimmt.
    • Beruf / Beschäftigung: 29 Okt 1611, Brunnen, Schwyz, Schweiz; Tagsatzung in Brunnen: Azarias war bei der Marchung zwischen Lumino und Missox eingesetzt. Die Tagung verlangte bezüglich der vorliegenden Rechnung noch eine "schriftliche Eingabe der Ziffern".
    • Beruf / Beschäftigung: cir 1616, Altdorf, Uri, Schweiz; Kirchenrat
    • Beruf / Beschäftigung: 1601 bis 1622, Uri, Schweiz; Landschreiber

    Notizen:

    Besitz:
    Laut Urbar der Kirche Altdorf von 1605 besass Azarias im Schächental das Gut "Gergertal".

    Besitz:
    Besass auch Butzen und Husen

    Besitz:
    Als Eigentümer des Grundstücks Getschwiler in Spiringen stiftete er für die Kapelle das berühmte Altarbild mit der Pietà, ein Werk von Dionys Calvaert, gen. Fiamingo. (siehe Püntener Chronik Seite 47)

    Azarias heiratete Maria Dorothea Püntener in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 86. Ulrich Püntener, des Raths  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 87. Klara Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 64.  Oberstlieutenant Heinrich PüntenerOberstlieutenant Heinrich Püntener Graphische Anzeige der Nachkommen (52.Anna10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz ; gestorben in 1628.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Turin; Oberster Hauptmann der Schweizer Garde zu Turin
    • Stammbuch Uri: Püntener 14d, 21

    Notizen:

    Name:
    ACHTUNG..
    Die hier aufgezeigten Vorfahren seiner Ehefrau sind vermutlich nicht korrekt..?
    (Siehe Text bei seiner Frau)

    Heinrich heiratete Maria Katharina (Catharina) von Rüpplin von Kefikon (Rüeplin, Rümplin, Joner) in Datum unbekannt. Maria (Tochter von Johann Ludwig Rüpplin von Kefikon (Rüeplin, Joner) und Anna (Maria) Reding von Biberegg) wurde geboren in Kefingen, TG, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 88. Oberst Johann Joachim Püntener, des Raths  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1584; gestorben in 1651.
    2. 89. Heinrich Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 90. Landammann & Ritter Jost Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1587; gestorben am 4 Jan 1657.
    4. 91. Martha Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1590.

  5. 65.  Anna PüntenerAnna Püntener Graphische Anzeige der Nachkommen (52.Anna10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz

    Familie/Ehepartner: Bernhard Tschudi von Wasserstelz. Bernhard wurde geboren in Glarus, GL, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Anna heiratete Landammann & Ritter Heinrich Tresch (Trösch) in Datum unbekannt. Heinrich (Sohn von Ambros Tresch und Barbara Arnold) wurde geboren in 1555; gestorben am 18 Apr 1626 in Altdorf, Uri, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 92. Anna Maria Tresch (Trösch)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 93. Maria Helena Tresch (Trösch)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 66.  Anna Imhof von BlumenfeldAnna Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (53.Waltert10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Stammbuch Uri: Imhof von Blumenfeld 15a - Arnold von Spiringen 2b, 5

    Anna heiratete Säkelmeister Heinrich Arnold von Spiringen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 94. Landammann & Ritter Johann Kaspar Arnold von Spiringen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 16 Nov 1638.

  7. 67.  Dorothea Imhof von BlumenfeldDorothea Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (53.Waltert10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Dorothea heiratete Landvogt Ulrich Püntener, des Raths in Datum unbekannt. Ulrich (Sohn von Heinrich Püntener und Maria Wichser) gestorben in 1621. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 95. Maria Adelheid Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1630.
    2. 96. Ulrich Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen

  8. 68.  Barbara Imhof von BlumenfeldBarbara Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (53.Waltert10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Familie/Ehepartner: J. Lussi. [Familienblatt] [Familientafel]


  9. 69.  Landammann Johann Waltert Imhof von BlumenfeldLandammann Johann Waltert Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (53.Waltert10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in nach 1585; gestorben am 6 Jan 1653.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Beruf / Beschäftigung: 1630-1632, Riviera, Tessin, Schweiz; Landvogt der Riviera https://de.wikipedia.org/wiki/Ennetbergische_Vogteien
    • Beruf / Beschäftigung: 1632-1634, Bellinzona, TI, Schweiz; Kommissar zu Bellenz
    • Beruf / Beschäftigung: 1638, Uri, Schweiz; Landesfähnrich
    • Beruf / Beschäftigung: 1635-1639, Uri, Schweiz; Landesstatthalter
    • Beruf / Beschäftigung: 1639-1641, Uri, Schweiz; Der 67. Landammann von Uri (Amtsperiode 121)
    • Beruf / Beschäftigung: 1628-1649; Tagsatzungsgesandter für Uri

    Notizen:

    Der 67. Landammann von Uri (Amtsperiode 121) - Johann Walter Imhof

    Johann Walter Imhof, in Altdorf, Landammann 1639—1641, † 1653, Sohn des Landammann Walter II. und der Maria Elisa von Roll, Gemahl der Maria Magdalena Püntener, Tochter des Landvogt Ulrich und der Adelheid Apro, wohnte im grossen Hause beim Tellenbrunnen und legte sich, wie verschiedene Glieder dieser Familie, das Prädikat bei „Herr von Blumenfeld und Appel".

    Er brachte es in fremden Kriegsdiensten zum Hauptmann und im Dienste seiner Heimat zum Tagsatzungsgesandten von 1628—1649, Landvogt der Riviera 1630—1632, Kommissar zu Bellenz 1632—1634, Landesstatthalter 1635—1639, Landsfähnrich 1638.

    Sein Bruder Johann Franz erlangte ebenfalls die Würde des Landammanns.
    Im Historischen Museum in Altdorf befindet sich das Originalgemälde des Landammann Johann Walter Imhof, der auch in der Reihe der Suter'schen Landammännerbilder vorkommt.

    Er siegelte mit einem Rundsiegel von 3,2 cm Durchmesser, ähnlich demjenigen von Walter II. Der Abdruck der Vorlage war in Holzkapsel an einer Gült für 500 Gulden vom 19. Dezember 1640 ab „Matte" in Bürglen. Der Wappenschild von 12 X 12 mm enthält das Schaufelkreuz; ein solches bildet auch das Kleinod. Auf flatterndem Schriftband liest man „WAL TER IM HOF" in 2 mm grossen Majuskeln (Abbildung No. 83).

    Quelle:

    Johann heiratete Maria Magdalena Püntener in Datum unbekannt. Maria (Tochter von Landvogt Ulrich Püntener, des Raths und Adelheid von Pro (a Pro)) wurde geboren in cir 1588. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 97. Maria Magdalena Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen

  10. 70.  Landammann Johann Franz Imhof von BlumenfeldLandammann Johann Franz Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (53.Waltert10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in 1601; gestorben am 11 Apr 1674.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Spanien; Hauptmann in spanischen Diensten
    • Wohnort: Beim Tellenbrunnen, Altdorf, Uri, Schweiz; In Altdorf bewohnte Imhof das grosse Haus beim Tellen- brunnen, das über 300 Jahre im Besitze der Familie war.
    • Beruf / Beschäftigung: 1626-1653, Uri, Schweiz; Landschreiber
    • Beruf / Beschäftigung: 1655, Uri, Schweiz; Statthalter https://de.wikipedia.org/wiki/Statthalter
    • Beruf / Beschäftigung: 1659-1661, Uri, Schweiz; Der 73. Landammann von Uri (Amtsperiode 130)
    • Beruf / Beschäftigung: 1641-1672; Tagsatzungsgesandter für Uri

    Notizen:


    Der 73. Landammann von Uri (Amtsperiode 130) - Johann Franz Imhof von Blumenfeld

    Johann Franz Imhof von Blumenfeld, in Altdorf, Landammann 1659 bis 1661, † 11. April 1674.

    Sohn des Landammann, Ritter Walter II. und der Maria Elisa von Roll, geboren 1601.
    Gattin: Lucretia Rüepplin.

    Imhof bekleidete von 1626 bis 1653 das Amt eines Landschreibers und trat 1655 in die Regierung ein als Statthalter. Als Tagsatzungsbote vertrat er Uri 1641 bis 1672. Er war Hauptmann in spanischen Diensten, welche ihn lange von daheim fernhielten. In Altdorf bewohnte Imhof das grosse Haus beim Tellen- brunnen, das über 300 Jahre im Besitze der Familie war. Er schliesst die Reihe der 5 Landammänner aus dem Geschlechte „Imhof von Blumenfekl", welches im Anfang des 19. Jahrhunderts erloschen ist. Demselben gehörte auch eine, mehrere Generationen umfassende Goldschmiedfamilie an.

    Joh. Franz I. ist mit Wappen und Sinnspruch im Wappenbuch der Straussengesellschaft 1646 verewigt, ebenso dessen Sohn, Landschreiber und' Tagsatzungsbote Hugo Ludwig 1652. Suter hat in seiner Landammänner-Bilderserie auch unsern Landammann verewigt.

    Am 1. September 1652 besiegelte Landschreiber Joh. Franz I. einen Brief an Junker Ignaz Balth. zu Baldenstein (Stiftsarchiv St. Gallen, VI. 48/2) mit Oktogon Ringsiegel von 7,5 x 6,5 mm, einzig das Familienwappen (Schaufelkreuz) mit Helmzier aufweisend (Abbildung Nr. 93).

    Die Nachkommen des Landvogtes Christoph Imhof, f 1590 als Landvogt zu Baden (derselbe war vermählt mit Anna von Pro) führten ein geviertetes Wappen : 1 und 4 in Gold das Stammwappen (schwarzes Schaufelkreuz), 2 und 3 in Blau 2 silberne Hunde mit goldener Lilie (Wappen Apro). So führt 1689 Hauptmann Emanuel Josef Im Hoff, Landesfürsprech, im Straussen-Wappenbuch dieses Allianzwappen, und dessen Grossvater, Hans Caspar I., siegelte als Landvogt zu Baden 1621 mit einem gleichen Siegelbilde.

    Quelle:

    Beruf / Beschäftigung:
    Dies hielt ihn lange von zuhause fern.

    Johann heiratete Lucretia von Rüpplin (von Kefikon) in Datum unbekannt. Lucretia wurde geboren in Luzern, LU, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 98. Lieutenant Sebastian Peregrin Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1640.
    2. 99. Hugo Ludwig Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1634.

  11. 71.  Maria Ursula Imhof von BlumenfeldMaria Ursula Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (53.Waltert10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in 1588.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Schattdorf, Uri, Schweiz

    Maria heiratete Ritter Josue von Beroldingen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  12. 72.  Anna Maria Imhof von BlumenfeldAnna Maria Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (53.Waltert10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kloster, St. Katarinental, Diessenhofen, Thurgau, Schweiz; Klosterfrau Maria Elisa Priorin zu St. Kathharinenthal in Diessenhofen. https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_St._Katharinental


  13. 73.  Euphemia Imhof von BlumenfeldEuphemia Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (53.Waltert10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Euphemia heiratete Lieutenant Johann Püntener in Datum unbekannt. Johann (Sohn von Oberstleutnant Heinrich Püntener und Margaretha Megnet) wurde geboren in 1595; gestorben in 1629. [Familienblatt] [Familientafel]


  14. 74.  Maria Magdalena Imhof von BlumenfeldMaria Magdalena Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (53.Waltert10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

  15. 75.  Kaspar Imhof von BlumenfeldKaspar Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (53.Waltert10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) gestorben am 6 Sep 1615.

    Notizen:

    Gestorben:
    Ledig gestorben.


  16. 76.  Jost JauchJost Jauch Graphische Anzeige der Nachkommen (56.Aloisia10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

  17. 77.  Barbara JauchBarbara Jauch Graphische Anzeige der Nachkommen (56.Aloisia10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

  18. 78.  Johann ZumbrunnenJohann Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (57.Dorothea10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 14a, 18 -
    • Beruf / Beschäftigung: 1626, Uri, Schweiz; Landvogt

    Johann heiratete Veronika von Rüpplin in Datum unbekannt. Veronika wurde geboren in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 100. Anna Maria Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 101. Maria Magdalena Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 102. Fähndrich Joachim Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 103. Mansuetus Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 104. Balz Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 105. Franz Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    7. 106. Melk Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    8. 107. Fähndrich Kaspar Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    9. 108. Katharina Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  19. 79.  Margaretha ZumbrunnenMargaretha Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (57.Dorothea10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 14b


  20. 80.  Dorothea ZumbrunnenDorothea Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (57.Dorothea10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 14c


  21. 81.  Anna von BreitenlandenbergAnna von Breitenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (58.Euphrosine10, 41.Justina9, 31.Johanna8, 23.Heinrich7, 20.Petrissa6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1) gestorben in 1575.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1522)

    Familie/Ehepartner: Jakob Meiss. Jakob (Sohn von Jakob Meiss und Magdalena von Seengen) gestorben am 30 Dez 1559. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 109. Junker Hans Meiss, der Lange  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 15 Apr 1541; gestorben am 23 Sep 1608 in Bubikon; wurde beigesetzt in Bubikon.

  22. 82.  Margareta Meyer von KnonauMargareta Meyer von Knonau Graphische Anzeige der Nachkommen (59.Hans10, 42.Gerold9, 33.Elisabeth8, 25.Beatrix7, 21.Ursula6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1) gestorben am 18 Okt 1549.

    Margareta heiratete Hans Escher am 11 Jun 1532. Hans (Sohn von Heinrich Escher (Luchs) und Elisabeth Röust) wurde geboren am 25 Feb 1508; gestorben am 24 Feb 1564. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 110. Marx Escher  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Jan 1547; gestorben am 28 Jul 1612.

  23. 83.  Hans Jörg von HinwilHans Jörg von Hinwil Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Beatrix10, 43.Ulrich9, 34.Barbara8, 25.Beatrix7, 21.Ursula6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1)

  24. 84.  Hans Ulrich von HinwilHans Ulrich von Hinwil Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Beatrix10, 43.Ulrich9, 34.Barbara8, 25.Beatrix7, 21.Ursula6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1)

  25. 85.  Barbara von HinwilBarbara von Hinwil Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Beatrix10, 43.Ulrich9, 34.Barbara8, 25.Beatrix7, 21.Ursula6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1) gestorben in 1582.

    Familie/Ehepartner: Hans von Ulm. Hans (Sohn von Hans Jakob von Ulm und Barbara zum Thor) gestorben in 1599. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 111. Dorothea von Ulm  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 12

  1. 86.  Ulrich Püntener, des Raths Ulrich Püntener, des Raths Graphische Anzeige der Nachkommen (63.Azarias11, 52.Anna10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Ulrich heiratete Maria Elisa Bodmer in cir 1631. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 112. Landammann Johann Ulrich Püntener, des Raths  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1635 in Altdorf, Uri, Schweiz.

  2. 87.  Klara PüntenerKlara Püntener Graphische Anzeige der Nachkommen (63.Azarias11, 52.Anna10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: - Schmid von Uri 9a, 14

    Klara heiratete Johann Jakob Schmid von Uri in Datum unbekannt. Johann (Sohn von Hauptmann Bernard Schmid von Uri, des Raths und Barbara de Florin) wurde geboren in 1597. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 113. Landammann & Ritter Jost Azarias Schmid von Uri  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1631; gestorben in 1706.
    2. 114. Johann Bernard Schmid von Uri  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 115. Franz Niklaus Schmid von Uri  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 88.  Oberst Johann Joachim Püntener, des Raths Oberst Johann Joachim Püntener, des Raths Graphische Anzeige der Nachkommen (64.Heinrich11, 52.Anna10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in 1584; gestorben in 1651.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Altdorf, Uri, Schweiz; Dorfvogt
    • Besitz: Eyen, Altdorf, Uri, Schweiz; Besitzt die grosse Matte "Eyen" in Altdorf
    • Besitz: Attinghausen, Uri, Schweiz; Besitzt ein Haus in Attinghausen
    • Besitz: Altdorf, Uri, Schweiz; Besitzt Haus, Hofstatt und Weinreben in Altdorf
    • Besitz: Eggberg, Altdorf, Uri, Schweiz; Besitzt zweimänniges Wohnhaus mit Kapelle auf Eggberg (?)
    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Beruf / Beschäftigung: 1621 bis 1644; Tagsatzungsgesandter

    Notizen:

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/027189/2010-07-22/

    Johann Joachim Püntener

    * 1584 Altdorf (UR), ✝︎ 1651 Altdorf, katholisch, Landmann von Uri. Sohn des Heinrich, Gardehauptmanns in Turin, und der Katharina Rümplin (Rüpplin), von Frauenfeld. Bruder des Jost. Heiratet ​um 1606 Magdalena Wolleb, Tochter des Beat, Hauptmanns. Um 1614 oberster Hauptmann der Garde in Turin, Oberst in französischen Diensten, 1618-1619 Dorfvogt von Altdorf, Mitglied des Landrats, 1621-1644 Tagsatzungsgesandter. 1621 Gesandter zum König von Spanien, 1624-1637 wiederholt Gesandter nach Mailand, unter anderem betreffend Getreideimporte und Gründung eines Jesuitenkollegiums. Johann Joachim Püntener pflegte Beziehungen zum spanischen Ambassador Marc-Claude de Rye, Markgraf von Dogliani, dem er auch als Dolmetscher behilflich war.

    Version vom: 22.07.2010
    Autorin/Autor: August Püntener

    Johann heiratete Magdalena Wolleb in cir 1606. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 116. Hauptmann Heinrich Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 117. Maria Apollonia Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 22 Nov 1686.
    3. 118. Katharina Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1630; gestorben am 15 Dez 1710.

  4. 89.  Heinrich PüntenerHeinrich Püntener Graphische Anzeige der Nachkommen (64.Heinrich11, 52.Anna10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Notizen:

    Name:
    Dieser Heinrich erscheint in den Urner Verzeichnussen nicht. Die Angaben stützen sich auf: Girard (II. Bd. S. 234)


  5. 90.  Landammann & Ritter Jost PüntenerLandammann & Ritter Jost Püntener Graphische Anzeige der Nachkommen (64.Heinrich11, 52.Anna10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in 1587; gestorben am 4 Jan 1657.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1637-, Uri, Schweiz; Landessäckelmeister https://de.wikipedia.org/wiki/Säckelmeister
    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Beruf / Beschäftigung: 1620-1622, Altdorf, Uri, Schweiz; Kirchenvogt
    • Beruf / Beschäftigung: -1632, Uri, Schweiz; Landschreiber
    • Beruf / Beschäftigung: 16634 & 1635, Thurgau, Schweiz; Landvogt im Thurgau
    • Beruf / Beschäftigung: 1647-1651, Uri, Schweiz; Landesstatthalter https://de.wikipedia.org/wiki/Statthalter
    • Beruf / Beschäftigung: 1651-1653, Uri, Schweiz; Der 70. Landammann von Uri (Amtsperiode 126)
    • Beruf / Beschäftigung: 1646-1654, Uri, Schweiz; Landesfähndrich
    • Beruf / Beschäftigung: 1638-1655; Tagsatzungsgesandter für Uri

    Notizen:

    Der 70. Landammann von Uri (Amtsperiode 126) - Jost Püntener

    Jost Püntener, in Altdorf, Landammann 1651—1653, † 4. Januar 1657, geboren 1587 als Sohn des Johann Heinrich, Gardehauptmann zu Turin und der Katharina Rüepplin, Gemahl der Katharina Tussin, † 3. August 1651.

    Püntener brachte es in fremden Kriegsdiensten bis zum Hauptmann. Seiner Heimat stellte er seine Dienste zur Verfügung als Landschreiber bis 1632, Landvogt im Thurgau 1634 und 1635, Landesseckelmeister seit 1637, Tagsatzungsgesandter von 1638—1655, Landsfähnrich 1646—1654, Landesstatthalter 1647—1651; Gesandter nach Turin zur Beschwörung des Bündnisses mit dem Herzog von Savoyen 1653. Dem Kirchenrate von Altdorf gehörte er längere Zeit an, in den Jahren 1620—1622 als Kirchenvogt.

    Wappen: Geviertet: 1 und 4 in Gold ein schwarzer Stierkopf mit rotem Nasenring,
    2 und 3 in Schwarz ein goldener Leuerstahl mit silbernem Tatzenkreuz. Eine ältere Variante hat an Stelle des Kreuzes über dem Leuerstahl einen silbernen
    Stern.

    Die Wappentafel der thurgauischen Landvögte bringt das vorbeschriebene Wappen, dagegen die Leider 2 und 3 einzig mit dem Leuerstahl.
    Das Landesmuseum besitzt eine von Glasmaler Nikiaus Bluntschli gemalte
    Allianz-Wappenscheibe des „Virich Büntiner des Raths zu Vry disser Zyt Landtuogt Jnn Lryen Ampteren des Ergöws vnd Lrouw Adelheida Buntinerin ein Gebornne
    von Pro sein Elicher Gemacheil 1597", worauf der Stierkopf von 2 Sternen beseitet ist.

    Originalgemälde dieses Landammanns im Historischen Museum in Altdorf.

    Als Landvogt im Thurgau besiegelte Jost Püntener einen Brief vom 5. Oktober 1634 an Dr. Jodoc Appenzeller in St. Gallen (Stiftsarchiv St. Gallen, VIII, 26/3) mit Oktogon-Siegel von 12 X 11 mm. Der Schild von 5,5 x 5 mm zeigt das ge- vierte Wappen (i/4 Stierkopf, 2/3 Feuerstahl, überhöht von Stern) und als Kleinod den steigenden Stier (Abbildung No. 89).

    Jost Püntener war Besitzer des Gutes „Seewadi" zu Erstfeld und erbaute daselbst 1644 die St. Josefs-Kapelle und veranlasste die am 19. März 1658 vollzogene Stiftung einer Pfründe.
    Quelle:

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/015576/2009-06-03/

    Jost Püntener

    1587 Altdorf (UR), 4.1.1657 Altdorf, kath., Landmann von Uri. Sohn des Heinrich, Gardehauptmanns in Turin, und der Katharina Rümplin (Rüpplin), von Frauenfeld. Bruder des Johann Joachim. Heiratet ​um 1610 Katharina Tuss, Tochter des Peter, Tagsatzungsgesandten. Hauptmann in franz. Diensten. 1618-32 Landschreiber von Uri, 1624-55 Tagsatzungsgesandter, 1634-35 Landvogt im Thurgau, 1637-46 Landessäckelmeister, 1646-55 Landesfähnrich, 1647-51 Landesstatthalter, 1651-53 Urner Landammann. 1653 Gesandter nach Turin zur Beschwörung des Bündnisses mit dem Hzg. von Savoyen. 1654 soll ihm das Bürgerrecht von Luzern erteilt worden sein. P. baute um 1644 in der Seewadi zu Erstfeld eine Kapelle zu Ehren des hl. Josef. 1638 Ritter vom Goldenen Sporn.

    Version vom: 03.06.2009
    Autorin/Autor: August Püntener

    Name:
    Ritter vom goldenen Sporn: Comes palatinus. Jost und seinen Söhnen wurde das Bürgerrecht von Luzern verliehen.

    Beruf / Beschäftigung:
    Dem Kirchenrate von Altdorf gehörte er längere Zeit an.

    Beruf / Beschäftigung:
    zB " Gesandter nach Turin zur Beschwörung des Bündnisses mit dem Herzog von Savoyen 1653."

    Jost heiratete Katharina Tuss in cir 1610. Katharina (Tochter von Peter Tuss und Apollonia Aschwanden) wurde geboren in Schattdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 3 Aug 1651. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 119. Hauptmann Gedeon Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 12 Jan 1682 in Erstfeld, Uri, Schweiz.
    2. 120. Landammann Johann Karl Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 27 Mai 1694.
    3. 121. Anna Katharina Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1615 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    4. 122. Maria Margaretha Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    5. 123. Johann Peter Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    6. 124. Anna Margaretha Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1622 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    7. 125. Jost Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1624 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    8. 126. Sebastian Heinrich Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1628 in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 21 Jun 1667.
    9. 127. Maria Elisa Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1630 in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 21 Jan 1706.

  6. 91.  Martha PüntenerMartha Püntener Graphische Anzeige der Nachkommen (64.Heinrich11, 52.Anna10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in cir 1590.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kloster Seedorf, Uri, Schweiz

    Notizen:

    Beruf / Beschäftigung:
    Als Sr. Martha dem Kloster Seedorf beigetreten

    https://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_St._Lazarus


  7. 92.  Anna Maria Tresch (Trösch)Anna Maria Tresch (Trösch) Graphische Anzeige der Nachkommen (65.Anna11, 52.Anna10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Anna heiratete Landammann Johann Peter von Roll in Datum unbekannt. Johann (Sohn von Ritter und Oberst Walter (Waltert) von Roll und Ursula Zollikofer) wurde geboren in 1571/1572; gestorben in cir 1648. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 128. Anna Maria von Roll  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1624 in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 12 Jan 1681.
    2. 129. Maria Regina von Roll  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1626 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    3. 130. Johann Peter von Roll (Böttstein)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1630 in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 9 Jun 1671 in Baden, Aargau, Schweiz.
    4. 131. Karl Ernst von Roll  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1631.
    5. 132. Johann Ludwig von Roll  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 133. Timotheus von Roll  Graphische Anzeige der Nachkommen
    7. 134. Maria Barbara von Roll  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1635.

  8. 93.  Maria Helena Tresch (Trösch)Maria Helena Tresch (Trösch) Graphische Anzeige der Nachkommen (65.Anna11, 52.Anna10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz

    Maria heiratete Oberst Sebastian Heinrich Crivelli in Datum unbekannt. Sebastian (Sohn von Dr. med. Johann Anton Crivelli und Maria Barbara Kuon) wurde geboren in 1597 in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben in 1664 in Bellinzona, TI, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 135. Julius Anton Heinrich Crivelli, des Raths  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1632 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 136. Landvogt Franz Ferdinand Crivelli  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1635 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    3. 137. Anna Maria Crivelli  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1642 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    4. 138. Sebastian Balz Crivelli, des Raths  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Jan 1645 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    5. 139. Otto Friedrich Crivelli  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Mrz 1649 in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben in 1682.
    6. 140. Maria Apollonia Crivelli  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 9 Feb 1652 in Altdorf, Uri, Schweiz.

  9. 94.  Landammann & Ritter Johann Kaspar Arnold von SpiringenLandammann & Ritter Johann Kaspar Arnold von Spiringen Graphische Anzeige der Nachkommen (66.Anna11, 53.Waltert10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) gestorben am 16 Nov 1638.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Beruf / Beschäftigung: 1611-1625, Uri, Schweiz; Landschreiber
    • Beruf / Beschäftigung: 1624-1626, Riviera, Tessin, Schweiz; Landvogt zu Riviera https://de.wikipedia.org/wiki/Ennetbergische_Vogteien
    • Beruf / Beschäftigung: 1626-1628, Bellinzona, TI, Schweiz; Kommissar zu Bellenz
    • Wohnort: 1626-1632, Bürglen, Uri, Schweiz; Vom Jahre 1626—1632 wohnte Johann Kaspar Arnold zu Bürglen im Hause des Ritter Peter Gisler sel., das nach des letztern Ableben an seinen Schwiegervater, Landschreiber und Kirchenvogt Mathias Käs kam.
    • Beruf / Beschäftigung: 1631-1633, Uri, Schweiz; Landesstatthalter
    • Ehrung: 20 Sep 1634, Mailand; Bei Anlass der Beschwörung des Bundes mit König Philipp IV. von Spanien in Mailand am 20. September 1634, erhielt Arnold die Ritterwürde verliehen.
    • Beruf / Beschäftigung: 1633-1635, Uri, Schweiz; Der 66. Landammann der Schweiz (Amtsperiode 118)
    • Beruf / Beschäftigung: 1635, Uri, Schweiz; Landeshauptmann
    • Beruf / Beschäftigung: 1618-1637; Tagsatzungsgesandter für Uri

    Notizen:


    Der 66. Landammann der Schweiz (Amtsperiode 118) - Johann Kaspar Arnold von Spiringen

    Arnold von Spirigen Johann Kaspar, in Altdorf, Landammann —1635, † 16. November 1638; geboren 1590 als Sohn des Heinrich, Seckelmeister, und der Anna Imhof († 1591) ; und dreimal vermählt: 1. mit Maria Stricker, † um 1621/22, 2. mit Magdalena Käs, im September 1622 († 16. November 1628), 3. mit Anna Maria Tresch, † 1645.

    Arnold war Landschreiber 1611—1625, Tagsatzungsgesandter 1618—1637, Landvogt zu Riviera 1624—1626, Kommissar zu Bellenz 1626—1628, Landesstatthalter 1631-1633, Landeshauptmann 1635.

    Bei Anlass der Beschwörung des Bundes mit König Philipp IV. von Spanien in Mailand am 20. September 1634, erhielt Arnold die Ritterwürde verliehen.

    Vom Jahre 1626—1632 wohnte Johann Kaspar Arnold zu Bürglen im Hause des Ritter Peter Gisler sei., das nach des letztern Ableben an seinen Schwiegervater, Landschreiber und Kirchenvogt Mathias Käs kam.

    Im Jahre 1618 gehörte Arnold dem Syndikate an; sein Wappen ist im Porticato des Castello di Locarno bei diesem Anlasse verewigt worden: in Blau ein roter Hellebardier, mit derselben Helmzier. Ein Originalgemälde von 1634 dieses Landammannes kam s. Z. ins Kunstmuseum nach Frankfurt; dessen Photographie ist im Historischen Museum zu Altdorf.

    Von Landammann Arnold sind mir 2 Siegelabdrücke zu Gesicht gekommen mit derselben Darstellung; sie unterscheiden sich durch die Grösse. Ein Aktenstück vom 17. April 1625 des Staatsarchives Tessin, Abt. Riviera, zeigt das Rundsiegel von 3 cm Durchmesser; im Schild von 11 X 14/11 mm, der Hellebardier, ebenso als Helmzier, und die 1,2 mm grosse Umschrift: „S. IOHANN KAS / PAR . ARNOLD" (Abbildung No. 54).

    Ferner ab einer Gült von 200 Gl. d. d. 29. Dezember 1633 auf „Hofstatt zu Sigmanig" in Bürglen das Siegel von 3,4 cm Durchmesser. Schild von 13 X11 mm, mit dem Wappenbilde, und der Inschrift in 1,5 mm hohen Majuskeln. (Abbildung No. 53).

    Quelle:

    Johann heiratete Magdalena Stricker in Datum unbekannt. Magdalena gestorben in cir 1621/22. [Familienblatt] [Familientafel]

    Johann heiratete Magdalena Käs in Sep 1622. Magdalena gestorben am 16 Nov 1628. [Familienblatt] [Familientafel]

    Johann heiratete Anna Maria Trösch (Tresch) in Datum unbekannt. Anna wurde geboren in Datum unbekannt; gestorben in 1645. [Familienblatt] [Familientafel]


  10. 95.  Maria Adelheid PüntenerMaria Adelheid Püntener Graphische Anzeige der Nachkommen (67.Dorothea11, 53.Waltert10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) gestorben in 1630.

    Maria heiratete Landvogt Johann Jakob Wolleb, des Raths in Datum unbekannt. Johann (Sohn von Hauptmann Beat Jakob Wolleb, des Raths und Katharina Troger) wurde geboren am 5 Aug 1600 in Altdorf, Uri, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 141. Johann Ulrich Wolleb  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1628 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 142. Josua Wolleb  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1629 in Altdorf, Uri, Schweiz.

  11. 96.  Ulrich PüntenerUlrich Püntener Graphische Anzeige der Nachkommen (67.Dorothea11, 53.Waltert10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Notizen:

    Name:
    Dieser Ulrich Püntener ist im Stammbuch Uri nicht aufgeführt, jedoch in der Püntener Chronik.


  12. 97.  Maria Magdalena Imhof von BlumenfeldMaria Magdalena Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (69.Johann11, 53.Waltert10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Stammbuch Uri: - Bessler von Wattingen 18c

    Maria heiratete Ritter & Hauptmann Johann Martin Bessler von Wattingen in Datum unbekannt. Johann (Sohn von Alexander Bessler von Wattingen, des Raths und Katharina von Varese (von Varis)) wurde geboren in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  13. 98.  Lieutenant Sebastian Peregrin Imhof von BlumenfeldLieutenant Sebastian Peregrin Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (70.Johann11, 53.Waltert10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in 1640.

    Sebastian heiratete Maria Anna Arnold von Spiringen in Datum unbekannt. Maria (Tochter von Arnoldus Arnold von Spiringen, des Raths und Helena Zweyer (Zwyer) von Evibach) wurde geboren in Spiringen, Uri, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 143. Fähnrich Johann Melk Imhof von Blumenfeld  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1680 in Altdorf, Uri, Schweiz.

  14. 99.  Hugo Ludwig Imhof von BlumenfeldHugo Ludwig Imhof von Blumenfeld Graphische Anzeige der Nachkommen (70.Johann11, 53.Waltert10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1) wurde geboren in 1634.

    Hugo heiratete Maria Magdalena Tanner in Datum unbekannt. Maria (Tochter von Ritter & Landesfähndrich Johann Franz Tanner und Anna Katharina von Roll) wurde geboren in 1635. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 144. Maria Genoveva Imhof  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in nach 1661.

  15. 100.  Anna Maria ZumbrunnenAnna Maria Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (78.Johann11, 57.Dorothea10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 18a -

    Anna heiratete Fähndrich Sebastian Lusser in Datum unbekannt. Sebastian wurde geboren in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  16. 101.  Maria Magdalena ZumbrunnenMaria Magdalena Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (78.Johann11, 57.Dorothea10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 18b -

    Maria heiratete Franz Tanner in Datum unbekannt. Franz wurde geboren in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  17. 102.  Fähndrich Joachim ZumbrunnenFähndrich Joachim Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (78.Johann11, 57.Dorothea10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 18c


  18. 103.  Mansuetus ZumbrunnenMansuetus Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (78.Johann11, 57.Dorothea10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 18d


  19. 104.  Balz ZumbrunnenBalz Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (78.Johann11, 57.Dorothea10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 18e


  20. 105.  Franz ZumbrunnenFranz Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (78.Johann11, 57.Dorothea10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 18f


  21. 106.  Melk ZumbrunnenMelk Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (78.Johann11, 57.Dorothea10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 18g


  22. 107.  Fähndrich Kaspar ZumbrunnenFähndrich Kaspar Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (78.Johann11, 57.Dorothea10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 18h


  23. 108.  Katharina ZumbrunnenKatharina Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (78.Johann11, 57.Dorothea10, 40.Dorothea9, 28.Barbara8, 22.Veronika7, 18.Albin6, 16.Christof5, 14.Arnold4, 12.Ida3, 5.Anna2, 1.Werner1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 18i


  24. 109.  Junker Hans Meiss, der Lange Junker Hans Meiss, der Lange Graphische Anzeige der Nachkommen (81.Anna11, 58.Euphrosine10, 41.Justina9, 31.Johanna8, 23.Heinrich7, 20.Petrissa6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1) getauft am 15 Apr 1541; gestorben am 23 Sep 1608 in Bubikon; wurde beigesetzt in Bubikon.

    Notizen:

    Name:
    Zürich, Achtzehner 1570, gerichtsherr zu Teufen, Freienstein, Rorbas, Nürensdorf und Berg, des Rats 1571-1587, Vogt zu Wollishofen, Landvogt zu Grüningen 1584, Statthalter des Johanniterhauses Bubikon 1589, Schildner zum Schneggen (Schild 1(.

    Familie/Ehepartner: Dorothea von Ulm. [Familienblatt] [Familientafel]


  25. 110.  Marx Escher Graphische Anzeige der Nachkommen (82.Margareta11, 59.Hans10, 42.Gerold9, 33.Elisabeth8, 25.Beatrix7, 21.Ursula6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1) wurde geboren am 24 Jan 1547; gestorben am 28 Jul 1612.

    Notizen:

    Name:
    Zürich, Mitherr zu Kempten, wohnt von 1573 bis 1580 zu Mörsburg, dann zu Kempten, 1597 zu Zürich im Steinernen Erggel, Achtzehner 1600, Schultheiss 1609.

    Marx heiratete Margareta Blarer von Wartensee am 15 Feb 1569. Margareta (Tochter von Georg Blarer von Wartensee und Kiburga Effinger von Wildegg) gestorben am 14 Feb 1584. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 145. Hans Georg Escher  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Mrz 1573; gestorben am 6 Mrz 1621.

  26. 111.  Dorothea von UlmDorothea von Ulm Graphische Anzeige der Nachkommen (85.Barbara11, 60.Beatrix10, 43.Ulrich9, 34.Barbara8, 25.Beatrix7, 21.Ursula6, 17.Küngold5, 15.Elisabeth4, 13.Conrad3, 8.Diethelm2, 1.Werner1)

    Notizen:

    Name:
    Die Reichsritter und Freiherren von Ulm waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das sich in mehrere Linien verzweigte. Bis um die Mitte des 12. Jahrhunderts nannte sich die Familie Erbishofen nach dem gleichnamigen Ort in der Gemeinde Pfaffenhofen an der Roth im Landkreis Neu-Ulm.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ulm_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Junker Hans Meiss, der Lange . Hans (Kind von Jakob Meiss und Anna von Breitenlandenberg) getauft am 15 Apr 1541; gestorben am 23 Sep 1608 in Bubikon; wurde beigesetzt in Bubikon. [Familienblatt] [Familientafel]