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Mechthild von Schwarzburg-Käfernburg

Mechthild von Schwarzburg-Käfernburg

weiblich - 1192

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Generation: 1

  1. 1.  Mechthild von Schwarzburg-KäfernburgMechthild von Schwarzburg-Käfernburg gestorben in 1192; wurde beigesetzt in Dom Minden.

    Familie/Ehepartner: Graf Adolf II. von Schauenburg (von Holstein). Adolf (Sohn von Adolf I. von Schauenburg (von Holstein) und Hildewa) wurde geboren in 1128; gestorben am 6 Jul 1164 in Schlachtfeld Verchen, Demmin, Vorpommern; wurde beigesetzt in Minden, Nordrhein-Westfalen, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Adolf III. von Schauenburg (von Holstein)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1160; gestorben am 3 Jan 1225.


Generation: 2

  1. 2.  Adolf III. von Schauenburg (von Holstein)Adolf III. von Schauenburg (von Holstein) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Mechthild1) wurde geboren in 1160; gestorben am 3 Jan 1225.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_III._(Schauenburg_und_Holstein)

    Adolf III., Edler Herr von Schauenburg und Graf von Holstein und Stormarn (* 1160; † 3. Januar 1225) aus dem Geschlecht der Schauenburger war der Gründer einer Handels- und Marktsiedlung am westlichen Alsterufer.

    Leben
    Adolf III. war der einzige Sohn des Grafen Adolf II. (Schauenburg und Holstein) und dessen Ehefrau Mechthild von Schwarzburg-Käfernburg, einer Tochter des Grafen Sizzo III. von Schwarzburg-Käfernburg.[1] Er war ein Cousin von Adolf I. von Dassel.
    Adolf III. folgte seinem Vater 1164 in der Grafschaft – zunächst unter der Vormundschaft seiner Mutter, des holsteiner Overboden Marcrad I. und des Bruno.[2] Er war eine Stütze des Welfen-Herzogs Heinrich des Löwen, begleitete diesen auf dem Feldzug gegen Philipp I. von Heinsberg, den Erzbischof von Köln, machte die Zweite Schlacht auf dem Haler Feld am 1. August 1179 (nordwestlich von Osnabrück) an der Seite von Graf Bernhard I. von Ratzeburg mit, und bekam damals die entscheidenden Rechte im Mittelwesergebiet von Heinrich dem Löwen, die zur Basis der Herrschaft Schauenburg, seit 1295 Grafschaft genannt, wurden.[1]
    1180 fiel Adolf III. von Heinrich dem Löwen ab, woraufhin ihn dieser aus Holstein und aus der Siegesburg vertrieb. Adolf III. schlug sich auf die Seite Kaiser Friedrichs I. Barbarossa, mit dessen Hilfe er nach dem Sturz Heinrichs des Löwen seine Herrschaft 1181 wiederherstellte. Mit dem Barbarossa-Privileg 1188 beschnitt Friedrich I. jedoch den Anspruch Adolfs III. auf die Stadt Lübeck. Adolf III. begleitete 1189 Barbarossa beim Dritten Kreuzzug ins Heilige Land und ließ den Grafen von Dassel als Statthalter zurück. Im August 1190 erreichte er so Tyrus, von wo er das Kreuzzugsheer verließ und auf dem Seeweg nach Holstein zurückkehrte, um seine Lande erneut gegen den aus dem Exil zurückgekehrten Heinrich den Löwen zu verteidigen. 1196 begab er sich erneut ins Heilige Land, diesmal mit dem Kreuzzug Heinrichs VI.; er kehrte 1198 zurück.
    In die Regierungszeit Adolfs III. fällt der Versuch der Expansion Dänemarks unter König Knut VI. und dessen Bruder und Nachfolger Waldemar II. Diese Expansion war, nachdem Adolf III. 1201 die Schlacht bei Stellau verloren hatte und später in Hamburg von Waldemar II. gefangen genommen worden war, für einige Jahrzehnte erfolgreich. Nach seiner Gefangennahme verzichtete Adolf III. 1203 auf die Grafschaft Holstein und Stormarn und zog sich in die Herrschaft Schauenburg zurück, um sich damit die Freilassung aus seiner Gefangenschaft zu erkaufen.[3] Erst seinem Sohn Adolf IV. gelang die Rückeroberung Holsteins und auch die Wiederinbesitznahme der Siegesburg.
    Um das Jahr 1224 verzichtete Graf Adolf III. auf Ansuchen des Bischofs von Minden, Konrad I. von Rüdenberg, auf seine vogteilichen Rechte an den Kirchengütern des Klosters Wennigsen. Diese Urkunde ist gleichzeitig die erste schriftliche Urkunde dieses Klosters[4] sowie eine der ersten schriftlichen Urkunden des Ortes Wennigsen (Deister).

    Ehen
    Graf Adolf III. war seit 1182 mit Adelheid von Assel († 25. Dezember 1185) und danach ab 1189 mit Adelheid von Querfurt († um 1210) verheiratet[1].


    Literatur
    • Karl Jansen: Adolf III., Graf von Holstein. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 1, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 107 f.
    • Heinz Maybaum: Adolf III., Graf von Holstein. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, ISBN 3-428-00182-6, S. 78 (Digitalisat).
    • Detlev von Liliencron: Die Schlacht bei Stellau 1201. http://gutenberg.spiegel.de/liliencr/stellau/stellau.htm am 24. Juli 2006
    Weblinks
     Commons: Adolf III. von Schauenburg und Holstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Anmerkungen
    1 Genealogie Graf von Holstein-Wagrien bei genealogie-mittelalter.de am 14. Januar 2007
    2 Petersen, Georg Peter: Neue Schleswig-Holsteinische Provinzialberichte. Dritter Jahrgang. C. F. Mohr, Kiel, 1813, Seite 132.
    3 Holstein (Geschichte). In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 8, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 663.
    4 750 Jahre Wennigsen 1200–1950. Herausgegeben vom Vorbereitenden Ausschuss für die 750-Jahrfeier der Gemeinde Wennigsen Gedruckt 1950 bei den Buchdruckwerkstätten Hannover, S. 8

    Adolf heiratete Adelheid von Assel in 1182. Adelheid gestorben am 25 Dez 1185. [Familienblatt] [Familientafel]

    Adolf heiratete Adelheid von Querfurt in 1189. Adelheid gestorben in cir 1210. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Graf Adolf IV. von Schauenburg (von Holstein)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1205; gestorben am 8 Jul 1261 in Kiel; wurde beigesetzt in Marienkloster, Kiel.
    2. 4. Mechthild von Holstein-Schauenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1190; gestorben in cir 1264.


Generation: 3

  1. 3.  Graf Adolf IV. von Schauenburg (von Holstein)Graf Adolf IV. von Schauenburg (von Holstein) Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Adolf2, 1.Mechthild1) wurde geboren in 1205; gestorben am 8 Jul 1261 in Kiel; wurde beigesetzt in Marienkloster, Kiel.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Edler Herr von Schauenburg (1225–1238) sowie Graf von Holstein und Stormarn (1227–1238)

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_IV._(Schauenburg_und_Holstein)

    Adolf IV. (* vor 1205; † 8. Juli 1261 in Kiel) war Edler Herr von Schauenburg (1225–1238) sowie Graf von Holstein und Stormarn (1227–1238).

    Leben
    Adolf IV. war der älteste Sohn von Adolf III. (Schauenburg und Holstein) und dessen zweiter Ehefrau Adelheid von Querfurt. Er gehört dem Geschlecht der Grafen von Schauenburg und Holstein an.
    Adolf IV. errang mehrere Siege gegen den dänischen König Waldemar II. und dessen Lehnsmänner: 1225 gewann er die Schlacht bei Mölln und verjagte Graf Albrecht von Weimar-Orlamünde, den Neffen und Lehnsmann von König Waldemar II. von Dänemark. Adolf IV. siegte mit seinen Koalitionstruppen am 22. Juli 1227 in der Schlacht bei Bornhöved gegen ein dänisches Heer unter König Waldemar II. und eroberte so die Grafschaft Holstein zurück, die sein Vater 1203 an Waldemar verloren hatte. Fortan residierte Adolf IV. wieder auf der zentral gelegenen Siegesburg und vermochte seine Grafschaft von hier aus weiter zu festigen. 1235 gründete er Kiel und Oldenburg in Holstein und auch die Verleihung der Stadtrechte Segebergs wird auf ihn zurückgeführt.[1] Er beteiligte sich 1238 an einem Kreuzzug nach Livland und gründete Itzehoe. In Schauenburg betrieb er ebenfalls einen planmäßigen Landesausbau und gründete Stadthagen und Rinteln.
    Infolge eines in der Bedrängnis der Schlacht bei Bornhöved (1227) gegebenen Gelübdes zog sich Adolf nach dem Livlandfeldzug 1239 in das von ihm gestiftete Maria-Magdalenen-Kloster der Franziskaner am Hamburger Alsterufer zurück. 1244 wurde er in Rom zum Priester geweiht. Ab 1246 lebte er in dem von ihm in Kiel gegründeten Marienkloster, wo er 1261 starb und beigesetzt wurde. Vormund seiner beiden minderjährigen Söhne wurde sein Schwiegersohn Herzog Abel von Schleswig, ein Sohn des Waldemar II. Ebenfalls 1244 gründete er Neustadt in Holstein.[2] Nach Adolfs Tod wurde Holstein zwischen seinen Söhnen Johann (Holstein-Kiel) und Gerhard (Holstein-Itzehoe) aufgeteilt, nachdem es bereits um 1241 zur Nutzungsteilung gekommen war. Seine Ehefrau Heilwig wurde Nonne in dem von ihr gestifteten Zisterzienserinnenkloster in Harvestehude.

    Ehe und Nachkommen
    Adolf IV. war mit Heilwig zur Lippe (1200–1248), Tochter des Edlen Herren Hermann II. (Lippe) zur Lippe und Herrn von Rheda verheiratet. Der Ehe entstammten folgende Kinder:
    • Mechthild (* 1225; † 1288)
    • I ∞ 1237 Abel, Herzog von Südjütland in Schleswig, später König von Dänemark (Haus Estridsson). Dies schuf die engen Kontakte der Schauenburger zum Herzogtum Schleswig.
    • II ∞ 1261 Birger Jarl, Reichsverweser von Schweden
    • Johann I. (* um 1229; † 1263)
    • Gerhard I. (* um 1232; † 1290)
    • Ludolf, Mönch


    Literatur
    • Karl Jansen: Adolf IV. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 1, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 108–110.
    • Heinz Maybaum: Adolf IV., Graf von Holstein. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, ISBN 3-428-00182-6, S. 78 f. (Digitalisat).
    • Andreas Thiele: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte. Bd. 1: Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser. Teilband 2. R. G. Fischer, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-89406-691-1, S. 347 f.: Schauenburger.
    • Adolf Usinger: Deutsch-Dänische Geschichte. 1189–1227. Mittler, Berlin 1863, S. 73–82: Kapitel V, Graf Adolf von Holstein (online).
    • Helge bei der Wieden: Schaumburgische Genealogie. Stammtafeln der Grafen von Holstein und Schaumburg – auch Herzöge von Schleswig – bis zu ihrem Aussterben 1640 (= Schaumburger Studien. Heft 14). 2., überarbeitete Auflage. Knoth, Melle 1999,SBN 3-88368-305-1, S. 18 f.: Adolf IV.
    Weblinks
     Commons: Adolf IV. (Schauenburg und Holstein) – Sammlung von Bildern
    • Adolf IV., Graf von Holstein-Wagrien auf genealogie-mittelalter.de
    Einzelnachweise
    1 Henning Unverhau: Die Entstehung und frühe Entwicklung der Stadt Bad Segeberg, in: Heimatkundliche Jahrbücher des Kreises Segeberg 31 (1985), S. 25–39
    2 Volker Honemann: Franziskanische Geschichtsschreibung. In: Volker Honemann (Hrsg.): Von den Anfängen bis zur Reformation. Paderborn 2015, S. 730−844, hier S. 767.

    Familie/Ehepartner: Heilwig von der Lippe. Heilwig (Tochter von Hermann II. von der Lippe und Oda von Tecklenburg) wurde geboren in cir 1200; gestorben in zw 1248 und 1250. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Mechthild von Holstein  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 1220 oder 1225; gestorben in 1288 in Kiel; wurde beigesetzt in Klosterkirche, Varnhem bei Skara, Västergötland, Schweden.
    2. 6. Graf Gerhard I. von Holstein-Itzehoe  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1232; gestorben am 21 Dez 1290.

  2. 4.  Mechthild von Holstein-SchauenburgMechthild von Holstein-Schauenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Adolf2, 1.Mechthild1) wurde geboren in cir 1190; gestorben in cir 1264.

    Mechthild heiratete Graf Otto I. von Tecklenburg in Datum unbekannt. Otto (Sohn von Graf Simon I. von Tecklenburg und Oda von Berg-Altena) wurde geboren in cir 1185; gestorben am 11 Sep 1263. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Heinrich III. von Tecklenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1247/1248.


Generation: 4

  1. 5.  Mechthild von HolsteinMechthild von Holstein Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Adolf3, 2.Adolf2, 1.Mechthild1) wurde geboren am 1220 oder 1225; gestorben in 1288 in Kiel; wurde beigesetzt in Klosterkirche, Varnhem bei Skara, Västergötland, Schweden.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1250 bis 1252, Königreich Dänemark; Königin von Dänemark durch Heirat

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Mechthild_von_Holstein (Apr 2018)

    Mechthild von Holstein (* 1220 oder 1225; † 1288 in Kiel) war von 1250 bis 1252 Königin von Dänemark.

    In einer Urkunde[1] vom 12. Mai 1260 verpfändete Mechthild von Holstein gemeinsam mit ihren beiden Söhnen Erich I. und Abel Abelsen ihren Grundbesitz Stapelholm, Fræzlæt, Schwansen und das Krongut Jarnwith an die Holsteiner Grafen Johann I. und Gerhard I. In der Urkunde erwähnt ist auch die Festung Rendsburg, die Mechthild als Mitgift erhalten hatte.[2]
    Mechthild von Holstein ist in Varnhems Klosterkirche in Varnhem bei Skara/Västergötland in Schweden begraben.

    Mechthild heiratete König Abel von Dänemark in 1237. Abel wurde geboren in 1218; gestorben am 29 Jun 1252. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Herzog Erich I. von Schleswig (von Dänemark)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1242; gestorben am 27 Mai 1272.

    Familie/Ehepartner: Jarl Birger Magnusson von Schweden (von Bjälbo). Birger (Sohn von Magnus Minnesköld und Ingrid Ylva Sunesdotter) wurde geboren in 1210; gestorben am 21 Okt 1266 in Jälbolung. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 6.  Graf Gerhard I. von Holstein-ItzehoeGraf Gerhard I. von Holstein-Itzehoe Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Adolf3, 2.Adolf2, 1.Mechthild1) wurde geboren in 1232; gestorben am 21 Dez 1290.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Holstein-Itzehohe; Graf von Holstein-Itzehoe (der einzige)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_I._(Holstein-Itzehoe) (Jan 2023)

    Gerhard I. war der zweite Sohn von Adolf IV. von Schauenburg und Holstein und Heilwig von der Lippe. Nachdem sein Vater am 13. August 1239 in das von ihm in Kiel gegründete Marienkloster der Franziskaner eingetreten war, regierte Gerhard gemeinsam mit sseinem älteren Bruder Johann, anfangs unter der Vormundschaft ihres Onkels Herzog Abel von Schleswig. Als Adolf IV. 1261 starb, teilten Johann und Gerhard Holstein und Stormarn in die Grafschaften Holstein-Kiel und Holstein-Itzehoe, wobei Gerhard den Teil mit Stormarn, Plön und die Grafschaft Schauenburg, den Stammsitz der Familie, übernahm und in Itzehoe residierte und Johann den Teil mit Kiel, Wagrien, Ostholstein. Er baute dort die Herrschaft mit Rodungsbesiedlung planvoll aus, sodadass mehrere Orte entstanden. 1255 schlossen die Brüder ein Handelsabkommen mit Lübeck. Gerhard bekam Rendsburg vom Bruder Johann, welches er von Dänemark zurückgewann und trat dafür Segeberg mit der Siegesburg ab. Er half den Neffen in Schleswiig gegen Dänemark und sicherte so das Gebiet Eckernförde. Er siegte 1262 in der Schlacht auf der Lohheide. Als sein Bruder 1263 starb, wurde er als Vormund der Söhne von Johann Regent von Kiel und Segeberg. Er stritt viel mit den Erzbischöfen von Bremen, mit Lübeck und dem Landadel und baute die Verwaltung aus.

    Als Gerhard I. starb, teilten seine Söhne Gerhard II., Adolf VI. und Heinrich vor 1295 die Grafschaft Holstein-Itzehoe in die drei Grafschaften Holstein-Plön, Holstein-Schauenburg und Holstein-Rendsburg auf.

    Name:
    War der einzige Graf von Holstein-Itzehoe..

    Titel (genauer):
    Holstein-Itzehoe war eine Grafschaft, die durch die Teilung der Grafschaft Holstein zwischen Gerhard und Johann von Schauenburg und Holstein 1261 entstand.
    Gerhard von Holstein-Itzehoe war der einzige Regent auf Burg Itzehoe. Nach dessen Tod 1290 wurde Holstein-Itzehoe zwischen den Söhnen Gerhards in die drei Grafschaften Holstein-Plön, Holstein-Schauenburg und Holstein-Rendsburg um 1294 aufgeteilt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Holstein-Itzehoe

    Gerhard heiratete Elisabeth von Mecklenburg in cir 1250. Elisabeth (Tochter von Fürst Johann I. von Mecklenburg und Luitgard von Henneberg) gestorben in cir 1280. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Liutgard von Holstein  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1251; gestorben in 1289.
    2. 10. Graf Gerhard II. von Holstein (von Plön), der Blinde  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1254; gestorben am 28 Okt 1312.
    3. 11. Graf Adolf VI. von Schauenburg-Holstein (Pinneberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1256; gestorben am 15 Mai 1315.
    4. 12. Graf Heinrich I. von Holstein-Rendsburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1258; gestorben in 1304.
    5. 13. Königin von Schweden Helvig (Hedwig) von Holstein  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1257 in Itzehohe; gestorben in zw 1324 und 1326; wurde beigesetzt in Riddarholmskyrkan, Stockholm.

    Familie/Ehepartner: Adelaide (Alessina) von Montferrat. Adelaide (Tochter von Markgraf Bonifatius II. von Montferrat (Aleramiden), der Riese und Margarete von Savoyen) wurde geboren in cir 1237; gestorben in 1285. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 7.  Heinrich III. von TecklenburgHeinrich III. von Tecklenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Mechthild3, 2.Adolf2, 1.Mechthild1) gestorben in 1247/1248.

    Heinrich heiratete Gräfin Jutta von Ravensberg in 1242/1244. Jutta (Tochter von Otto II. von Ravensberg und Sophie von Oldenburg) wurde geboren in cir 1223 oder cir 1231. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 5

  1. 8.  Herzog Erich I. von Schleswig (von Dänemark)Herzog Erich I. von Schleswig (von Dänemark) Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Mechthild4, 3.Adolf3, 2.Adolf2, 1.Mechthild1) wurde geboren in 1242; gestorben am 27 Mai 1272.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1260, Herzogtum Schleswig; Herzog von Schleswig

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_I._(Schleswig) (Aug 2323)

    Erich I. (* um 1242; † 27. Mai 1272) war der zweite Sohn des Königs Abel von Dänemark und der Mechthild von Holstein, Tochter des Grafen Adolf IV. von Schauenburg und Holstein. Ab 1260 war er Herzog von Schleswig.

    Herzog von Schleswig
    Nach dem Tod seines Vaters wurde zunächst sein älterer Bruder Waldemar III. nach Auseinandersetzungen mit dem dänischen König Christoffer letztlich Herzog von Schleswig.

    Nach dem Tod seines Bruders folgte Erich I. ihm und wurde 1260 mit dem Herzogtum belehnt, setzte aber den Krieg um Dänemark und Schleswig fort. 1261 gewann er die Schlacht auf der Lohheide und nahm den königlichen Vetter Erich V. von Dänemark und dessen Mutter gefangen. Er sicherte damit seiner Linie Schleswig als erbliches Lehen. Zudem wurde sein jüngerer Bruder Abel dann mit Langeland belehnt. Er wurde von den Fürsten von Rügen und Grafen von Holstein unterstützt, verlor jedoch trotzdem nach und nach sein Land bis auf den südlichsten Teil an die Krone. Zeitweise wurde er sogar nach Holstein verjagt.

    Titel (genauer):
    Das Herzogtum Schleswig (dänisch Hertugdømmet Slesvig) entwickelte sich ab etwa 1200 und existierte bis 1864. Es umfasste im Wesentlichen das heutige Nordschleswig (Dänemark) und Südschleswig (der Norden des deutschen Landes Schleswig-Holstein). Hauptort war die Stadt Schleswig, bedeutendste Siedlung Flensburg. Vorläufer des Herzogtums war im frühen Mittelalter das Jarltum Süderjütland (Sønderjylland). Die Herrschaft über das Herzogtum war im Verlauf der Jahrhunderte immer wieder umstritten und umkämpft.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Schleswig (Aug 2023)

    Erich heiratete Margarete von Pommern-Rügen in cir 1260. Margarete (Tochter von Fürst Wizlaw I. von Rügen und Margarete (von Lund?)) wurde geboren in 1247; gestorben in 1272. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Herzog Waldemar IV. Erichssohn von Schleswig  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1265 in Schloss Gottorf, Schleswig; gestorben in 26 Mrz od 7 Jul 1312 in Schleswig.

  2. 9.  Liutgard von HolsteinLiutgard von Holstein Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Gerhard4, 3.Adolf3, 2.Adolf2, 1.Mechthild1) wurde geboren in cir 1251; gestorben in 1289.

    Familie/Ehepartner: Fürst Albrecht I. von Anhalt-Köthen (Askanier). Albrecht (Sohn von Fürst Siegfried I von Anhalt (von Köthen) (Askanier) und Katharina Birgersdottir von Schweden) gestorben in 1316. [Familienblatt] [Familientafel]

    Liutgard heiratete Herzog Johann I. von Braunschweig-Lüneburg (Welfen) in 1265. Johann (Sohn von Herzog Otto I. von Lüneburg (von Braunschweig) (Welfen), das Kind und Herzogin Mechthild von Brandenburg) wurde geboren in cir 1242; gestorben am 13 Dez 1277; wurde beigesetzt in Kloster St. Michaelis, Lüneburg, Niedersachsen, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Fürst Otto II. von Braunschweig-Lüneburg (Welfen)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1266; gestorben am 10 Apr 1330; wurde beigesetzt in Kloster St. Michaelis, Lüneburg, Niedersachsen, DE.

  3. 10.  Graf Gerhard II. von Holstein (von Plön), der Blinde Graf Gerhard II. von Holstein (von Plön), der Blinde Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Gerhard4, 3.Adolf3, 2.Adolf2, 1.Mechthild1) wurde geboren in 1254; gestorben am 28 Okt 1312.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Holstein-Plön; Graf von Holstein-Plön

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_II._(Holstein-Plön) (Jul 2023)

    Gerhard II. (* 1254; † 28. Oktober 1312), genannt der Blinde, war Graf von Holstein-Plön.

    Leben
    Er war der zweite Sohn von Gerhard I. von Holstein-Itzehoe und Elisabeth von Mecklenburg.

    Die Grafschaft seines Vaters wurde bei dessen Tod 1290 unter den noch lebenden Söhnen aufgeteilt so, dass ab 1290 Gerhard II. Graf von Holstein-Plön war, während seine jüngeren Brüder Adolf VI. als Graf von Holstein-Schauenburg und Heinrich I. als Graf von Holstein-Rendsburg regierten.

    Siegel Umschrift: S(IGILLUM)*GERARDI*COMITIS*HOLTSACIE*ET*IN*SCHOWENBURCH
    (Siegel Gerhards Graf von Holstein und in Schauenburg)


    Titel (genauer):
    Holstein-Plön ist eine Linie der Schauenburger, die in Holstein und Stormarn seit 1110/11 herrschten. Sie entstand vor 1295 bei der Teilung des Territoriums nach dem Tod von Graf Gerhard I. von Holstein-Itzehoe († 1290) als die Grafschaft Holstein-Itzehoe in die Grafschaften Holstein-Plön, Holstein-Pinneberg und Holstein-Rendsburg aufgeteilt wurde. Residenz war Schloss Plön.
    Nach dem Tod von Gerhard II. herrschten Gerhard IV. und sein jüngerer Halbbruder Johann III. gemeinsam über Holstein-Plön. 1314 verkaufte Gerhard IV. sein Gebiet an Johann III., der so alleiniger Graf von Holstein-Plön wurde. Er eroberte zusammen mit Gerhard III. Holstein-Kiel dazu. Als 1390 die Plöner Linie ausstarb, fielen Holstein-Plön und Holstein-Kiel an Graf Nikolaus von Holstein-Rendsburg († 1397) und seinen Neffen Graf Gerhard VI. von Holstein-Rendsburg († 1404).
    https://de.wikipedia.org/wiki/Holstein-Plön

    Gerhard heiratete Prinzessin Ingeborg von Schweden am 12 Dez 1275. Ingeborg (Tochter von König Waldemar (Valdemar) von Schweden und Sophia von Dänemark) wurde geboren in cir 1262; gestorben in ca 1290/1293. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Katharina (Catharina) von Holstein  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 17. Graf Gerhard IV. von Holstein-Plön  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1277; gestorben in cir 1323.

    Gerhard heiratete Agnes (Agnete) von Brandenburg in 1293. Agnes (Tochter von Markgraf Johann I. von Brandenburg (Askanier) und Jutta (Brigitte) von Sachsen (Askanier)) wurde geboren in 1257; gestorben am 29 Sep 1304. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Graf Johann III. von Holstein-Kiel (Schauenburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1297; gestorben am 27 Sep 1359.

  4. 11.  Graf Adolf VI. von Schauenburg-Holstein (Pinneberg)Graf Adolf VI. von Schauenburg-Holstein (Pinneberg) Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Gerhard4, 3.Adolf3, 2.Adolf2, 1.Mechthild1) wurde geboren in cir 1256; gestorben am 15 Mai 1315.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_VI._(Holstein-Schauenburg)

    Adolf VI. (* 1256; † 13. Mai 1315) war ein Graf in Holstein und im Gebiet Schaumburg (damals noch Schauenburg) im Hochmittelalter.

    Er war der dritte Sohn von Gerhard I. von Holstein-Itzehoe und Elisabeth von Mecklenburg. Im Rahmen einer Erbteilung der Schauenburger Grafen erhielt er 1290 Holstein-Pinneberg sowie die Stammgrafschaft Schauenburg (später: Schaumburg). Er begründete damit hier das Jüngere Haus Schaumburg, während die Plöner Linie auf seinen Bruder Gerhard und Rendsburger Linie auf Heinrich zurückgingen.

    Adolf hielt sich meist südlich der Elbe in seiner Grafschaft Schaumburg auf. 1298 stellte er den Freiheitsbrief der Stadt Gehrden aus.[1] Er errichtete 1302 die Wasserburg Bückeburg am Hellweg vor dem Santforde. Der Name dieser Burg wurde von einer wüsten Burg bei Obernkirchen übernommen und erstmals 1304 urkundlich erwähnt.

    Er war seit dem 14. Februar 1297 verheiratet mit Helene von Sachsen-Lauenburg[2] († 1322), der Tochter des Herzogs Johann I. und der schwedischen Prinzessin Ingeborg Birgersdatter, einer Enkelin von Birger Jarl.

    Adolf heiratete Helena von Sachsen-Lauenburg (Askanier) in vor 14 Feb 1294. Helena (Tochter von Johann I. von Sachsen-Lauenburg (Askanier) und Ingeborg (Ingeburg) Birgersdottir von Schweden) gestorben in nach 13 Sep 1337; wurde beigesetzt in Kloster Loccum. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Gräfin Helene von Schauenburg-Holstein (Pinneberg)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in vor 28 Jan 1341.

  5. 12.  Graf Heinrich I. von Holstein-RendsburgGraf Heinrich I. von Holstein-Rendsburg Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Gerhard4, 3.Adolf3, 2.Adolf2, 1.Mechthild1) wurde geboren in 1258; gestorben in 1304.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Holstein-Rendsburg; Graf von Holstein-Rendsburg

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_I._(Holstein-Rendsburg) (Aug 2023)

    Heinrich I. von Holstein-Rendsburg (* 1258; † 1304) war der erste Graf von Holstein-Rendsburg aus dem Hause der Grafen von Schauenburg und Holstein.

    Er war ein Sohn von Gerhard I. von Holstein-Itzehoe († 1290) und Elisabeth von Mecklenburg († ca. 1280). 1285 konnte er Waldemar von Schleswig aus der Gefangenschaft des dänischen Königs Erik V. befreien. Nach dem Tod ihres Vaters teilten die überlebenden Söhne die Grafschaft Holstein-Itzehoe unter sich auf. Heinrich bekam bei der Teilung Rendsburg zugesprochen. Er lag immer wieder in Fehde mit den Dithmarschern.

    Noch kurz vor seinem Tod führte er einen Zoll für auswärtige Güter ein, By dem Krane. Der Zoll ging zur Hälfte an Hamburg und der Rest zu gleichen Teilen an Holstein-Pinneberg und Holstein-Rendsburg. Nach dem Aussterben der letzten Schauenburger Linie 1640 ging deren Anteil an dem Zoll an das Herzogtum Holstein, mit dem Gottorfer Vergleich von 1768 fiel er komplett an Hamburg.

    Titel (genauer):
    Holstein-Rendsburg ist der Name einer von 1290 bis 1459 bestehenden Linie der Schauenburger.
    Die Schauenburger herrschten in Holstein seit 1110/1111. Als 1290 Graf Gerhard I. von Holstein-Itzehoe starb, wurde sein Anteil von Holstein und Stormarn vor 1295 in drei Teile geteilt. Es entstanden so die Grafschaften Holstein-Plön, Holstein-Pinneberg und Holstein-Rendsburg.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Holstein-Rendsburg (Aug 2023)

    Heinrich heiratete Heilwig van Bronckhorst in 1289. Heilwig (Tochter von Herr Willem van Bronckhorst und Irmgard van Randerode) wurde geboren in nach 1265; gestorben in 1331. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Adelheid von Holstein-Rendsburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in Jan 1350.
    2. 21. Elisabeth von Holstein-Rendsburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1258/1300; gestorben in vor 1340.

  6. 13.  Königin von Schweden Helvig (Hedwig) von HolsteinKönigin von Schweden Helvig (Hedwig) von Holstein Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Gerhard4, 3.Adolf3, 2.Adolf2, 1.Mechthild1) wurde geboren in cir 1257 in Itzehohe; gestorben in zw 1324 und 1326; wurde beigesetzt in Riddarholmskyrkan, Stockholm.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1276 bis 1290, Königreich Schweden; Königin von Schweden

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Helvig_von_Holstein (Aug 2023)

    Helvig von Holstein war Tochter des Grafen Gerhard I. von Itzehoe-Holstein (1232–1290) und seiner Frau Elisabeth von Mecklenburg († ca. 1280).

    Am 11. November 1276 heiratete Helvig in Kalmar den schwedischen König Magnus I. (1240–1290), der ein Jahr zuvor zum schwedischen König gewählt worden war. Die Hochzeit stand unter einem schlechten Stern, da wegen eines Feuers bei den Feierlichkeiten fast die gesamte Stadt abbrannte.

    Helvig wurde offiziell am 29. Juli 1281 in Söderköping zur schwedischen Königin gekrönt. Es war die erste Krönung einer königlichen Gemahlin überhaupt in der schwedischen Geschichte.

    In der schwedischen Geschichtsschreibung wird Helvig als vorbildliche Königin und Mutter beschrieben. Politisch war ihr Einfluss wohl gering.

    Witwe
    Nach dem Tod ihres Mannes ließ sich Helvig auf dem Gut Dåvö bei Munktorp (Västmanland) nieder, das sie als Morgengabe zur Hochzeit bekommen hatte. Helvig überlebte alle ihre Söhne, die sich in innenpolitischen Streitigkeiten gegenseitig befehdeten. Sie starb auf Dåvö zwischen März 1324 und Februar 1326. Vermutlich liegt sie heute in der Riddarholmskyrkan in Stockholm neben ihrem Mann und ihrer Tochter Rikissa begraben.

    Titel (genauer):
    Als Königin Schwedens (schwedisch Sveriges drottning) bezeichnet man im schwedischen Staatsrecht und Hofprotokoll seit dem Mittelalter entweder die Ehefrau eines schwedischen Königs oder die Königin (Regentin), die selbst Staatsoberhaupt Schwedens ist.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Königinnen_von_Schweden (Aug 2023)

    Begraben:
    Vermutlich liegt sie heute in der Riddarholmskyrkan in Stockholm neben ihrem Mann und ihrer Tochter Rikissa begraben.

    Helvig heiratete König Magnus I. (Ladulås) von Schweden in 1276. Magnus (Sohn von Jarl Birger Magnusson von Schweden (von Bjälbo) und Ingeborg Eriksdotter von Schweden) wurde geboren in 1240; gestorben am 18 Dez 1290 in Insel Visingsö, Vättern; wurde beigesetzt in Riddarholmskirche, Stockholm. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 22. Herzog Erik Magnusson von Schweden  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1282; gestorben in 1318.