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Rudolf I. von Stade (der Nordmark) (Udonen)

Rudolf I. von Stade (der Nordmark) (Udonen)

männlich - 1124

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Generation: 1

  1. 1.  Rudolf I. von Stade (der Nordmark) (Udonen)Rudolf I. von Stade (der Nordmark) (Udonen) gestorben am 7 Dez 1124.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Stade; Graf von Stade
    • Titel (genauer): 1106 bis 1112, Nordmark; Markgraf der Nordmark (wurde abgesetzt)

    Notizen:

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Stade

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Markgrafen_der_Nordmark#Udonen_(Stade)_und_Plötzkau

    Rudolf heiratete Richardis (Richgard) von Spanheim (Sponheim) in Datum unbekannt. Richardis (Tochter von Hermann von Spanheim (Sponheim)) gestorben in 1151. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Liutgard von Stade (Udonen)  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Liutgard von Stade (Udonen)Liutgard von Stade (Udonen) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Rudolf1)

    Liutgard heiratete Friedrich II. von Sommerschenburg in Datum unbekannt, und geschieden in cir 1144. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Äbtissin Adelheid von Sommerschenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1130; gestorben am 1 Mai 1184 in Stitskirche St. Servatius, Quedlinburg.

    Liutgard heiratete König Erik III. von Dänemark in 1144, und geschieden in 1146. Erik (Sohn von Jarl Håkon und Ragnhild) wurde geboren in cir 1100 bis 1105 in Fünen; gestorben am 27 Aug 1146 in Odense. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 3

  1. 3.  Äbtissin Adelheid von Sommerschenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Liutgard2, 1.Rudolf1) wurde geboren in cir 1130; gestorben am 1 Mai 1184 in Stitskirche St. Servatius, Quedlinburg.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: ab 1152, Stift Gandersheim; Äbtissin von Gandersheim
    • Beruf / Beschäftigung: ab 1160, Stitskirche St. Servatius, Quedlinburg; Äbtissin von Quedlinburg

    Notizen:

    Adelheid IV., geboren als Adelheid von Sommerschenburg (* um 1130; † 1. Mai 1184 in Quedlinburg) war von 1152/53 an Äbtissin von Gandersheim und ab 1160/61 zusätzlich als Adelheid III. Äbtissin des Damenstifts in Quedlinburg.

    Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Adelheid wurde als Tochter des sächsischen Pfalzgrafen Friedrich II. von Sommerschenburg und dessen Gemahlin Luitgard, geborene von Stade, geboren. Ihr Bruder war Adalbert († 1179), der letzte Pfalzgraf aus dieser Familie. Nach Annullierung der elterlichen Ehe (wegen zu naher Verwandtschaft) im Jahr 1144[1] wurde sie von ihrer Großmutter der Gräfin Richardis von Stade, geborene von Sponheim-Freckleben, in die Obhut der heiligen Hildegard von Bingen in das Kloster Disibodenberg gegeben. Gemeinsam mit dieser ging sie im Jahr 1151 in das neu gegründete Kloster Rupertsberg auf dem Rupertsberg bei Bingen.[2][1]

    Mit Zustimmung Hildegards von Bingen wurde Adelheid im Jahr 1152 oder 1153 zur Äbtissin von Gandersheim gewählt und durch Bischof Bernhard von Paderborn wurde die Benediktion erteilt.[1] Diese Einsetzung erfolgte, nachdem ihr Vater Friedrich II. durch den König Friedrich I., Barbarossa zum Hochvogt des Reichsstiftes Gandersheim ernannt worden war. Im Jahr 1160/61 wurde ihr zusätzlich das Abbatiat für das Stift in Quedlinburg übertragen. Dort verbrachte sie von nun an den Großteil ihrer Zeit. Das Stift in Gandersheim, das bereits dreimal abgebrannt war, ließ sie 1168 neu errichten und nahm die Weihe für die dortige Stiftskirche vor. Bis zum Jahr 1167 stand sie mit Hildegard von Bingen weiterhin im Briefwechsel. Erhalten sind auch Siegel und Münzen von Adelheid, die 1184 ihre letzte Ruhestätte in Quedlinburg fand.[2]

    Mehr unter folgendem Link..

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Adelheid_IV._von_Sommerschenburg

    Beruf / Beschäftigung:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stift_Gandersheim

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Äbtissinnen_von_Gandersheim

    Beruf / Beschäftigung:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stift_Quedlinburg