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Sophia von Sommerschenburg

Sophia von Sommerschenburg

weiblich - 1190

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Generation: 1

  1. 1.  Sophia von SommerschenburgSophia von Sommerschenburg gestorben am 1189 / 1190.

    Notizen:

    Geburt:
    Sophia könnte auch von der ersten Frau des Friedrich sein ?

    Familie/Ehepartner: Graf Heinrich von Wettin. Heinrich gestorben in 1181. [Familienblatt] [Familientafel]

    Sophia heiratete Pfalzgraf Hermann I. von Thüringen (Ludowinger) in 1182. Hermann (Sohn von Landgraf Ludwig II. von Thüringen, der Eiserne und Judith (Jutta Claricia) von Schwaben (von Thüringen)) wurde geboren in cir 1155; gestorben am 25 Apr 1217 in Gotha. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Jutta von Thüringen (Ludowinger)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1184; gestorben am 6 Aug 1235 in Schleusingen, Thüringen.


Generation: 2

  1. 2.  Jutta von Thüringen (Ludowinger)Jutta von Thüringen (Ludowinger) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Sophia1) wurde geboren in 1184; gestorben am 6 Aug 1235 in Schleusingen, Thüringen.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Jutta_von_Thüringen

    Jutta von Thüringen (* 1184; † 6. August 1235 in Schleusingen) war die älteste Tochter des Landgrafen Hermann I. von Thüringen.
    Sie wurde vor 1197 mit dem Markgrafen Dietrich dem Bedrängten von Meißen verheiratet. Nach dem Tod ihres Gemahls 1221 bemühte sie sich gemeinsam mit ihrem Bruder Landgraf Ludwig IV. von Thüringen eifrig um die vormundschaftliche Verwaltung Meißens für ihren erst fünfjährigen Sohn Heinrich den Erlauchten. 1223 heiratete sie den Grafen Poppo VII. von Henneberg.
    Jutta von Thüringen starb am 6. August 1235 in Schleusingen.

    Jutta heiratete Markgraf Dietrich von Meissen (Wettiner) in vor 1197. Dietrich (Sohn von Markgraf Otto von Meissen (Wettiner) und Markgräfin Hedwig von Brandenburg (von Ballenstedt)) wurde geboren in 1162; gestorben am 18 Feb 1221; wurde beigesetzt in Kloster Altzella, Nossen, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Hedwig von Meissen (Weissenfels)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1249.
    2. 4. Sophia von Meissen (Weissenfels)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 17 Mrz 1280.
    3. 5. Markgraf Heinrich III. von Meissen (Wettiner)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1215 in Meissen, Sachsen, DE; gestorben am 15 Feb 1288 in Dresden, DE.

    Jutta heiratete Graf Poppo VII. von Henneberg am 3 Jan 1223 in Leipzig, DE. Poppo (Sohn von Graf Poppo VI. von Henneberg und Sophia (Sophie) von Andechs) wurde geboren in vor 1202; gestorben am 21 Aug 1245; wurde beigesetzt in Kloster Vessra, Thüringen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Graf Hermann I. von Henneberg-Coburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1224; gestorben am 18 Dez 1290.
    2. 7. Kunigunde von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1257.
    3. 8. Bischof Berthold IV. von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 29 Sep 1312 in Münnerstadt, Bayern, DE.
    4. 9. Margaretha von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Grafschaft Henneberg; gestorben in nach 26 Aug 1271.
    5. 10. Otto von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1257.
    6. 11. von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Hedwig von Meissen (Weissenfels)Hedwig von Meissen (Weissenfels) Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Jutta2, 1.Sophia1) gestorben in 1249.

    Familie/Ehepartner: Graf Dietrich IV. (VI.) von Kleve. Dietrich (Sohn von Graf Dietrich III. (V) von Kleve und Margarethe von Holland) wurde geboren in cir 1185; gestorben in 13 Mai oder 26 Jun 1260. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Graf Dietrich V. (VII.) von Kleve  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1226; gestorben in 1275.
    2. 13. Dietrich Luv I. von Kleve  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1228; gestorben in 1277.

  2. 4.  Sophia von Meissen (Weissenfels)Sophia von Meissen (Weissenfels) Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Jutta2, 1.Sophia1) gestorben am 17 Mrz 1280.

    Familie/Ehepartner: Heinrich III. von Henneberg. Heinrich (Sohn von Graf Poppo VII. von Henneberg und Elisabeth von Wildberg) wurde geboren in vor 1226; gestorben am 9 Apr 1262. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Sophia von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1263; gestorben in nach 1313.
    2. 15. Alheidis (Adelheid) von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in vor 1317.
    3. 16. Heinrich IV. (III.) von Henneberg-Hartenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1252; gestorben in zw 9 Sep und 17 Dez 1317.
    4. 17. Graf Berthold V. von Henneberg-Schleusingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1245; gestorben am 15 Feb 1284 in Montpellier, FR.
    5. 18. Graf Hermann II. von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1250; gestorben am 9 Feb 1292 in Schloss Aschach.

  3. 5.  Markgraf Heinrich III. von Meissen (Wettiner)Markgraf Heinrich III. von Meissen (Wettiner) Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in cir 1215 in Meissen, Sachsen, DE; gestorben am 15 Feb 1288 in Dresden, DE.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): - Markgraf von Meißen als Heinrich III. (seit 1221) - Markgraf der Lausitz als Heinrich IV. - Landgraf von Thüringen - Pfalzgraf von Sachsen

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_III._(Meißen) (Okt 2017)

    Heinrich III., genannt der Erlauchte (* um 1215 in Meißen?; † 15. Februar 1288 in Dresden) war seit 1221 als Heinrich III. Markgraf von Meißen und als Heinrich IV. Markgraf der Lausitz, Landgraf von Thüringen und Pfalzgraf von Sachsen aus dem Hause Wettin.

    Heinrich kam als jüngster Sohn Dietrichs des Bedrängten und der Jutta von Thüringen um 1215 auf die Welt. 1221 folgte er seinem Vater, der wettinischer Markgraf von Meißen war, unter Vormundschaft seines Oheims, des Landgrafen Ludwig (des Heiligen) von Thüringen, und nach dessen Tod 1227 unter Vormundschaft Herzog Albrechts I. von Sachsen.
    Schon 1230 wurde er für mündig erklärt und 1234 mit Constanze, der Tochter des Herzogs Leopold VI. von Österreich, vermählt. Mit ihr hatte er zwei Söhne Albrecht (1240–1314/15) und Dietrich (1242–1285).

    Seinen ersten Feldzug erlebte Heinrich 1237 im Kreuzzug gegen die Prußen (erfolglose Belagerung der Burg Balga) und geriet bald darauf mit den gemeinsam regierenden askanischen Markgrafen von Brandenburg, Johann I. und Otto III., in Fehde. Heinrich scheiterte letztlich mit der Absicht, aus der Niederlausitz heraus östlich an Berlin vorbei in den noch herrschaftsfreien Raum vorzustoßen. Er musste 1245 nach dem sechsjährigen Teltow-Krieg seine beiden Herrschaftszentren auf dem Teltow, Köpenick und Mittenwalde an die Mark Brandenburg abtreten. Auch sein Versuch, auf dem Barnim um Hönow eine kleine Herrschaft einzurichten, war nach diesem Krieg beendet. Zur selben Zeit gewann er allerdings das Gebiet Schiedlo, wo er Fürstenberg (Oder) gründete. 1268 stiftete Heinrich das Kloster Neuzelle.

    Im Kampf zwischen Kaiser und Papst ergriff Heinrich mit Entschiedenheit Partei für den Kaiser. Zum Dank dafür erteilte ihm Friedrich II. 1242 eine Eventualbelehnung mit Thüringen und der Pfalz Sachsen und verlobte 1243 seine Tochter Margaretha mit Heinrichs Sohn Albrecht.

    Erst nach Konrads IV. Abzug aus Deutschland erkannte Heinrich den Gegenkönig Wilhelm von Holland an. Seinen Anspruch auf Thüringen konnte er nach Heinrich Raspes Tod 1247 nur mit dem Schwert gegen Sophie von Brabant, Tochter Ludwigs des Heiligen und Gemahlin des Herzogs Heinrichs II. von Lothringen und Brabant, und den Grafen Siegfried von Anhalt behaupten. Nach langwierigem Krieg, dem sog. Thüringisch-Hessischen Erbfolgekrieg, war er gezwungen, die hessischen Landesteile an Sophies Sohn Heinrich I. von Hessen (auch „Heinrich das Kind“ genannt) abzutreten. Ihm blieben jedoch Thüringen, das er seinem Sohn Albrecht unterstellte, sowie die Pfalz Sachsen. Diese Erwerbungen vergrößerten den wettinischen Länderbesitz, der jetzt von der Oder bis zur Werra, vom Erzgebirge bis zum Harz reichte, so dass er nur von den böhmisch-habsburgischen Ländereien an Umfang übertroffen wurde.
    Allein häusliche Zwistigkeiten, hervorgerufen durch die Unwürdigkeit seines Sohns, Albrechts des Entarteten, trübten die späteren Jahre seiner Regentschaft und zerrütteten noch lange nach seinem Tod 1288 sein Haus.
    Heinrich war ein tapferer, edler, gerechter, kunstsinniger, freigebiger und prachtliebender Fürst (Henricus illustris). In zweiter Ehe war er nach dem Tode Constanzes († 1243) seit 1244 oder 1245 mit Agnes von Böhmen († 10. Oktober 1268) vermählt. Seine dritte Ehe schloss er zwischen 1268 und 1273 mit der Ministerialentochter Elisabeth von Maltitz (1238/39–1333), die ihm Friedrich Clem (1273–1316) und Hermann den Langen gebar.

    In der Großen Heidelberger Liederhandschrift (Codex Manesse) erscheint Heinrich als Minnesänger; eine Seite der Handschrift (14v) ist einem Bild von ihm gewidmet, dann zwei Seiten (15r & 15v) seinen Gedichten. In literaturwissenschaftlichen Darstellungen wird er oft schlicht als Heinrich von Meißen bezeichnet; diese Bezeichnung wird ebenfalls für Heinrich Frauenlob gebraucht, was leicht zu Verwechslungen führt, zumal Frauenlobs Lieder in derselben Handschrift überliefert sind.

    Heinrich heiratete Constantia von Österreich (Babenberger) am 1 Mai 1234 in Wien. Constantia (Tochter von Herzog Leopold VI. von Österreich (Babenberger, der Glorreiche und Theodora Angela von Byzanz) wurde geboren am 6 Mai 1212; gestorben in vor 5 Jun 1243. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Albrecht II. von Meissen (Wettiner)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1240; gestorben am 13 Nov 1314 in Erfurt, Thüringen, DE.
    2. 20. Dietrich von Landsberg (Meissen, Wettiner)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1242; gestorben am 8 Feb 1285.

  4. 6.  Graf Hermann I. von Henneberg-CoburgGraf Hermann I. von Henneberg-Coburg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in 1224; gestorben am 18 Dez 1290.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1247, Herrschaft Schmalkalden; Erwarb 1247 aus dem Erbe der Landgrafen von Thüringen die Herrschaft Schmalkalden
    • Titel (genauer): 1249, Herrschaft Schmalkalden; 1247 Herr von Schmalkaden 1249 integriert Hermann Schmalkaden in die Grafschaft Henneberg-Coburg
    • Titel (genauer): 1248 bis 1290, Grafschaft Henneberg-Coburg; Graf von Henneberg-Coburg
    • Besitz: 1248 bis 1290, Thüringer Wald; Erhält bei der Teilung einen Teil der Besitzungen am Rand des Thüringer Waldes

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_I._von_Henneberg

    Graf Hermann I. von Henneberg (* 1224; † 18. Dezember 1290) war verheiratet 1249 mit Margarete († 26. März 1276), der Schwester Wilhelms von Holland, des Grafen von Holland und römisch-deutschen Königs (bzw. Gegenkönigs). Er begründete die „Neue Herrschaft“ mit Gebieten um Coburg und Eisfeld, welche später mit Katharina von Henneberg als Pflege Coburg an die Wettiner gingen.

    Er stammte aus der Ehe seines Vaters Poppo VII. von Henneberg mit Jutta von Thüringen (* 1184; † 6. August 1235 in Schleusingen), der ältesten Tochter des Landgrafen Hermann I. von Thüringen. Sowohl für Poppo, als auch für Jutta war es die zweite Ehe. Markgraf Heinrich III. (* um 1215 in Meißen?; † 15. Februar 1288 in Dresden) war mütterlicherseits sein Halbbruder. Graf Heinrich III. von Henneberg (* vor 1226; † 9. April 1262) war väterlicherseits sein Halbbruder, welcher bei der Besitzteilung die alte Grafschaft Henneberg erhielt. Hermann, dem zeitweise selbst die Kandidatur angetragen wurde, unterstützte die Wahl seines Onkels Heinrich Raspe zum deutschen (Gegen-)König.

    Hermanns überregionale Bedeutung zeigte sich beispielsweise darin, dass sich sein Name in den Dichtungen des Tannhäusers überliefert hat (Nr. 6 Ich mouz clagen, Vers XXIX):

    An Hennenberg vil êre lît,
    mit tugenden wol beschoenet.
    grâve Herman, ouwê der zît,
    daz der niht wart gekroenet!


    Literatur
    • Bernhard Grossmann, Thomas Witter, Günther Wölfing: Auf den Spuren der Henneberger. Verlag Frankenschwelle 1996, ISBN 978-3861800545.
    • Georg Gerland: Hermann. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 12, Duncker & Humblot, Leipzig 1880, S. 124 f.
    Weblinks
    • Die Dichtungen des Tannhäusers – Kommentierte Kieler Online-Edition
    • Graf Hermann I. bei „Genealogie Mittelalter“

    Besitz:
    Die Herrschaft Schmalkalden war eine territoriale Verwaltungseinheit, die ab 1360 zur Hälfte zur Landgrafschaft Hessen und nach deren Teilung zur Landgrafschaft Hessen-Kassel und zur anderen Hälfte zur Grafschaft Henneberg-Schleusingen gehörte.
    Die Stadt Schmalkalden mit ihrem zugehörigen Verwaltungsbezirk kam mit der Cent Brotterode aus dem Erbe der ludowingischen Landgrafen von Thüringen an den ersten wettinischen Landgrafen von Thüringen, Markgraf Heinrich III. von Meißen († 1288). Dieser übergab seinem Halbbruder mütterlicherseits, dem Grafen Hermann I. von Henneberg († 1290) im Jahr 1247 diese Gebiete, welcher im Gegenzug auf eigene, über die gemeinsame Mutter Jutta von Thüringen zustehende Ansprüche auf das Reichsfürstentum verzichtete.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Schmalkalden

    Titel (genauer):
    Hermann I. von Henneberg gliederte 1249 die „Herrschaft Schmalkalden“, bestehend aus der Stadt und dem Amt Schmalkalden sowie der Cent Brotterode, seinen Besitzungen der Neuen Herrschaft Henneberg an. Da die von ihm begründete Linie "Henneberg-Coburg" jedoch schon 1291 mit dem Tod seines Sohnes Poppo VIII. erlosch, kamen diese Gebiete als Erbe an dessen Halbschwester Jutta († 1292) von Henneberg-Coburg und ihren Gemahl, den askanischen Mitregenten Markgraf Otto den Langen von Brandenburg zu Salzwedel († 1308).

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Henneberg war eine fränkische Grafschaft zwischen Thüringer Wald und Main und umfasste Gebiete der Rhön, des Grabfeldes und der Haßberge. Sie existierte vom Ende des 11. Jahrhunderts bis 1660 und war eine Gründung der Grafen von Henneberg, die in mehreren Linien regierten. Die bedeutendste Linie, Henneberg-Schleusingen, regierte ab 1310 eine reichsunmittelbare und gefürstete Grafschaft, bis zum Aussterben der Henneberger im Jahre 1583. 1660 teilten verschiedene Linien der Wettiner die Grafschaft unter sich auf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Henneberg

    Hermann heiratete Margarete von Holland (von Henneberg) in Pfingsten 1249. Margarete (Tochter von Graf Florens (Floris) IV. von Holland (von Zeeland) (Gerulfinger) und Mathilde von Brabant) wurde geboren in 1234; gestorben am 26 Mrz 1276 in Loosduinen; wurde beigesetzt in Kirche der Abtei von Loosduinen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 21. Graf Poppo VIII. von von Henneberg-Coburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1279; gestorben am 4 Feb 1291 in Strauf.
    2. 22. Judith (Jutta) von Henneberg-Coburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1327.

  5. 7.  Kunigunde von HennebergKunigunde von Henneberg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Jutta2, 1.Sophia1) gestorben in 1257.

    Kunigunde heiratete Herr Albrecht I. von Hohenlohe-Möckmühl in 1240. Albrecht (Sohn von Graf Gottfried I. von Hohenlohe-Weikersheim und Richenza (Richza) von Krautheim) gestorben in 1269. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 8.  Bischof Berthold IV. von HennebergBischof Berthold IV. von Henneberg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Jutta2, 1.Sophia1) gestorben am 29 Sep 1312 in Münnerstadt, Bayern, DE.

  7. 9.  Margaretha von HennebergMargaretha von Henneberg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in Grafschaft Henneberg; gestorben in nach 26 Aug 1271.

    Margaretha heiratete Konrad I. von Wildberg am 26 Aug 1271 in Rodach. Konrad wurde geboren in Burg Wildberg, Sulzfeld; gestorben am 6 Dez 1272. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 10.  Otto von HennebergOtto von Henneberg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Jutta2, 1.Sophia1) gestorben in 1257.

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1257


  9. 11.  von Hennebergvon Henneberg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Jutta2, 1.Sophia1)

    Notizen:

    Name:
    Filiation nicht sicher ??

    Familie/Ehepartner: Herzog Konrad I. von Teck. Konrad (Sohn von Herzog Adalbert II. (Albrecht) von Teck) wurde geboren in cir 1195; gestorben in cir 1244; wurde beigesetzt in Kirchheim, Teck, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 23. Herzog Ludwig I. von Teck  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1283; wurde beigesetzt am 24 Dez 1283 in Klosterkirche, Kirchheim.
    2. 24. Herzog Konrad II. von Teck, der Jüngere  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1235; gestorben am 1 Mai 1292 in Frankfurt am Main, DE; wurde beigesetzt in Marienkirche, Owen.


Generation: 4

  1. 12.  Graf Dietrich V. (VII.) von KleveGraf Dietrich V. (VII.) von Kleve Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Hedwig3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in cir 1226; gestorben in 1275.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1202-1260, Grafschaft Kleve; Graf von Kleve https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Kleve

    Notizen:

    Dietrich V./VII. (* um 1226; † 1275) war von 1260 bis 1275 Graf von Kleve. Während er in der älteren Forschung als Dietrich VII. (gelegentlich auch als Dietrich VI.) bezeichnet wird, wird er in der jüngeren, auf Kraus basierenden Forschung als Dietrich V. gezählt.

    Leben
    Dietrich war der älteste Sohn aus der zweiten Ehe Graf Dietrichs IV./VI. von Kleve mit Hedwig von Meißen und wurde um 1226 geboren. Ursprünglich war er nicht für das Grafenamt vorgesehen; aber mit dem frühen Tod seines älteren Halbbruders Dietrich primogenitus († 1245) rückte er in der Erbfolge nach. Seit 1255 regierte er bereits selbständig Hülchrath und die südlichen Teile der Grafschaft Kleve, bis er 1260 das väterliche Erbe antrat. Seit 1255 war er mit Aleidis von Heinsberg verheiriratet, die umfangreiche Besitztümer in die Ehe mitbrachte (Hülchrath und Saffenburg). Dietrich V./VII. hatte sich zeitweise mit seinem jüngeren Bruder Dietrich Luf auseinanderzusetzen, der sich als Graf von Saarbrücken nicht halten konnte. Unter Dietrich V./VII. wurde Dinslaken, Orsoy, Büderich und vielleicht auch Huissen und Kranenburg das Stadtrecht verliehen. Nach seinem Tod wurde er vermutlich in der Klosterkirche von Bedburg beigesetzt.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Dietrich_V./VII._(Kleve)

    Dietrich heiratete Aleidis (Alheidis) von Heinsberg (Haus Sponheim) in 1255. Aleidis (Tochter von Heinrich I. von Heinsberg (Haus Sponheim) und Agnes von Kleve-Heinsberg) wurde geboren in Burg Heinsberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 25. Mechtild von Kleve  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 21 Dez 1309.
    2. 26. Dietrich VI. (VIII.) von Kleve  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1256/57; gestorben am 4 Okt 1305.

  2. 13.  Dietrich Luv I. von KleveDietrich Luv I. von Kleve Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Hedwig3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in cir 1228; gestorben in 1277.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Kranenburg; Verwalter https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Kranenburg

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Dietrich_Luf_I._(Kleve)

    Dietrich Luf I. (Kleve)
    Zur Navigation springenZur Suche springen
    Dietrich Luf I. von Kleve (* um 1228; † 1277) war de iure uxoris Graf von Saarbrücken.

    Er war ein jüngerer Sohn des Grafen Dietrich IV. von Kleve und der Hedwig von Meißen. Sein älterer Bruder war Dietrich V. von Kleve, der beim Tod seines Vaters dessen Grafschaft Kleve erbte.

    Leben
    Dietrich Luf, in den Quellen auch Grote Luf genannt, heiratete 1252 die Erbtochter Lauretta von Saarbrücken und versuchte, sich in den Besitz der Grafschaft Saarbrücken zu setzen, scheiterte aber und kehrte in die Grafschaft Kleve zurück. Den Titel „Graf von Saarbrücken“ führte er aber noch bis 1259. Mit seiner zweiten Frau Elisabeth (oder aber mit unbekannten Konkubinen) hatte Dietrich Luf mehrere Kinder. Um 1255 teilte der alte Graf Dietrich IV. die Regierung weitgehend unter seinen beiden noch lebenden Söhnen auf, wobei dem späteren Dietrich V. das Klever Kerngebiet zugewiesen wurde, während Dietrich Luf die Randgebiete, unter anderem aber die bedeutende Stadt Wesel erhielt. Möglicherweise errichtete er die Burg Kranenburg, die 1270 erstmals erwähnt wurde. Dietrich Luf war in mehrere Fehden verwickelt und stand um 1270 in Konflikt mit seinem Bruder. Er starb zwischen dem 7. April und dem 20. Juli 1277.

    Mehr unter dem Link oben..

    Gestorben:
    Zwischen dem 7. April und dem 20. Juli.

    Dietrich heiratete Lauretta von Saarbrücken in 1252. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 14.  Sophia von HennebergSophia von Henneberg Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Sophia3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in vor 1263; gestorben in nach 1313.

    Familie/Ehepartner: Herr Friedrich von Hohenlohe-Wernsberg. Friedrich (Sohn von Herr Albrecht I. von Hohenlohe-Möckmühl und Udelhild von Berg-Schelkingen) wurde geboren in vor 1267; gestorben am 23 Dez 1290. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 27. Herr Heinrich von Hohenlohe-Wernsberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 15.  Alheidis (Adelheid) von HennebergAlheidis (Adelheid) von Henneberg Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Sophia3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) gestorben in vor 1317.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1232, Kloster Himmelthal; Das Kloster Himmelthal, zwischen Eschau und Rück im Elsavatal, wurde 1232 durch Graf Ludwig II. von Rieneck und seiner Frau Adelheid von Henneberg gegründet. 1568 hob das Erzbistum Mainz das ausgestorbene Frauenkloster auf und machte es zum erzstiftischen Kameralhof.

    Familie/Ehepartner: Graf Ludwig II. von Rieneck. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 16.  Heinrich IV. (III.) von Henneberg-HartenbergHeinrich IV. (III.) von Henneberg-Hartenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Sophia3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in cir 1252; gestorben in zw 9 Sep und 17 Dez 1317.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1274 bis 1317, Grafschaft Henneberg; Graf von Henneberg-Hartenberg

    Notizen:

    Name:
    Stifter der Linie der Grafen von Henneberg-Hartenberg (1274–1317) (erloschen 1378)

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Henneberg war eine fränkische Grafschaft zwischen Thüringer Wald und Main und umfasste Gebiete der Rhön, des Grabfeldes und der Haßberge. Sie existierte vom Ende des 11. Jahrhunderts bis 1660 und war eine Gründung der Grafen von Henneberg, die in mehreren Linien regierten. Die bedeutendste Linie, Henneberg-Schleusingen, regierte ab 1310 eine reichsunmittelbare und gefürstete Grafschaft, bis zum Aussterben der Henneberger im Jahre 1583. 1660 teilten verschiedene Linien der Wettiner die Grafschaft unter sich auf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Henneberg

    Familie/Ehepartner: Margarethe von Meissen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Heinrich heiratete Kunigunde von Wertheim in vor 3 Mai 1287. Kunigunde gestorben in nach 9 Okt 1331. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 28. Domherr Heinrich V. von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 1329.
    2. 29. Graf Poppo X. von Henneberg-Hartenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1286; gestorben am (30 Jul) 1349.
    3. 30. Berthold IX. von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 1327.
    4. 31. Elisabeth von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1291; gestorben in nach 1307.
    5. 32. Sophie von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1319; gestorben in 5 Feb nach 1360.
    6. 33. Adelheid von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 6 Jun 1312.
    7. 34. Kunigunde von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 17.  Graf Berthold V. von Henneberg-SchleusingenGraf Berthold V. von Henneberg-Schleusingen Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Sophia3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in cir 1245; gestorben am 15 Feb 1284 in Montpellier, FR.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Schloss Bertholdsburg

    Notizen:

    https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Henneberg,_Grafen_von#Henneberg-Coburg

    Henneberg-Schleusingen
    Graf Berthold (V., gest. 1284), Stammvater der Linie Schleusingen, hatte mit seiner Ehefrau Sophie von Schwarzburg (gest. 1279) u. a. zwei Söhne mit Namen Berthold. Der ältere, Berthold (VI., gest. 1330), trat in den Johanniterorden ein. Er wurdde Prior für Böhmen, Mähren, Polen und Österreich und stiftete 1291 ein Ordenshaus in Schleusingen. Sein gleichnamiger Bruder Berthold (VII., gest. 1340) spielte als Ratgeber der Könige und Kaiser Albrecht I. (reg. 1288-1308), Heinrich VII. (regeg. 1308-1313) und Ludwig IV. (reg. 1313-1347) eine bedeutende Rolle in der Reichspolitik. In diesem Zusammenhang verlieh ihm am 25. Juli 1310 König Heinrich VII. bestimmte fürstliche Vorrechte; die Familie gehörte fortan zu den "Fürstengenossen" (gefürstete Grafen). Aus der ersten Ehe mit Adelheid von Hessen hatte Graf Berthold mehrere Söhne. Den ältesten, Heinrich (VIII., gest. 1347), verheiratete er 1314/16 mit Jutta von Brandenburg (gest. 1353), einer Erbin der "Neuen Herrschaft Henneberg". Da aus dieser Ehe jedoch nur Töchter überlebten, fiel die "neue Herrschaft" nach dem Tode Juttas 1353 an deren Schwiegersöhne, den Markgrafen Friedrich den Strengen von Meißen (1332-1381, reg. 1349-1381), den Burggrafen Albrecht von Nürnberg (gest. 1361) und den Grafen Eberhard II. von Württemberg (reg. 1344-1392).
    Das väterliche Erbe erhielt Bertholds jüngerer Sohn Johann (I., gest. 1359), verheiratet mit Elisabeth von Leuchtenberg (gest. 1361), die nach dem Tod des Ehemannes für ihre unmündigen Söhne Heinrich (X., gest. 1405) und Berthold (XII., gest. 14416) die Regentschaft führte. Aus der Ehe Heinrichs mit Mechtild von Baden (gest. 1425) stammte Graf Wilhelm (II., reg. 1405-1426), dessen aus der Ehe mit Anna von Braunschweig (gest. 1426) stammende Kinder bei seinem Tod noch unmündig waren. Der älteste Sohn, Wilhelm (III., reg. 1426-1444), starb im Januar 1444 bei einem Jagdunfall; seine Kinder aus der Ehe mit Katharina von Hanau (gest. 1459) waren noch unmündig. Daher forderte 1445 Graf Heinrich (XI., gest. 1475) - ein jüngerer, geiistlicher Bruder des Grafen Wilhelm - einen Anteil am Erbe, den er schließlich 1450 auch durchsetzen konnte. Von Heinrichs Neffen waren die beiden jüngeren in den geistlichen Stand getreten: Johann (1438-1513) war von 1472 bis 1513 Abt von Fulda. Der in der Regierung folgende Wilhelm (IV., reg. 1444-1480) starb 1480 auf dem Rückweg von einer Wallfahrt nach Rom. Seine Witwe Margarete von Braunschweig (1451-1509) führte zunächst für die Söhne Wolfgang (I., 1470-1484) und Wilhelm (VI., 1478-1559) die Regentschaft.
    Wilhelm (VI.), verheiratet mit Anastasia (1478-1534), der jüngsten Tochter des Kurfürsten Albrecht Achilles von Brandenburg, hatte sieben Söhne, von denen zwei jung starben. Drei traten in den geistlichen Stand. Für Johann (1503-1541, seit 152521 Koadjutor, 1529 Abt von Fulda), Christoph (1510-1548) und Poppo (1513-1574) wurden mit großem Aufwand Kanonikate in Mainz, Köln und Straßburg erworben. Nachdem der älteste, für die Nachfolge vorgesehene Sohn Wolfgang (1507-1537) im Dienst des Kaisers gefallen war, trat Georg Ernst (1511-1583, reg. 1559-1583) an seine Stelle. Nach Einführung der Reformation im Territorium (1543/44) verzichtete Graf Poppo auf seine geistlichen Pfründen. Er und sein Bruder Georg Ernst gingen je zwei Ehen ein (mit Töchtern aus den Häusern Brandenburg, Braunschweig und Württemberg). Da der einzige Sohn des Grafen Georg Ernst 1562 noch vor der Taufe starb, erlosch mit seinem Tod am 27. Dezember 1583 das Grafenhaus.

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    Name:
    Durch die Hennebergische Hauptteilung 1274, Stifter der Linie Henneberg-Schleusingen (1274–1284) (erloschen 1583)

    Beruf / Beschäftigung:
    1284

    Berthold heiratete Sophia von Schwarzburg-Blankenburg in kurz vor 7 Mrz 1268 in Elgersburg. Sophia (Tochter von Graf Günter IV. (VII.) von Schwarzburg und Prinzessin Sofija von Halicz (Halytsch)) gestorben am 13 Feb 1279. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 35. Graf Berthold VII. von Henneberg-Schleusingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1272 in Schleusingen, Thüringen; gestorben am 13 Apr 1340 in Schleusingen, Thüringen.

  7. 18.  Graf Hermann II. von Henneberg-AschachGraf Hermann II. von Henneberg-Aschach Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Sophia3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in cir 1250; gestorben am 9 Feb 1292 in Schloss Aschach.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1274 bis 1292, Grafschaft Henneberg-Aschach; Graf von Henneberg-Aschach

    Notizen:

    Name:
    Durch die Hennebergische Hauptteilung 1274, Stifter der Linie Henneberg-Aschach (1274–1292) (später Henneberg-Römhild, erloschen 1549)

    Gestorben:
    Der Bau des Schlosses, das ursprünglich als Burg konzipiert war, begann im Jahr 1165 unter dem Henneberger Poppo VI. und wurde nach seinem Tod von seinem Sohn Poppo VII. fortgesetzt.[2] Nach dessen Tod im Jahr 1245 ging das Anwesen an seinen Neffen Heinrich.[3] Nach Heinrichs Tod im Jahr 1274 teilten seine drei Söhne ihr Erbe in die Linien Aschach, Hartenburg und Schleusingen auf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Aschach_(Bad_Bocklet)

    Hermann heiratete Adelheid von Trimberg in vor 25 Mrz 1277. Adelheid gestorben in zw 18 Nov 1316 und 7 Jul 1318. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 36. Graf Hermann III. von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1277/1292; gestorben am 12 Jul 1307.
    2. 37. Heinrich VI. von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1293; gestorben in zw 14 Aug 1355 und 26 Jan 1356.
    3. 38. Berthold VIII. von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 8 Apr 1329.
    4. 39. Poppo IX. von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 24 Jun 1362.
    5. 40. Elisabeth von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 25 Jan 1291.
    6. 41. Hermann von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 10 Dez 1329.

  8. 19.  Albrecht II. von Meissen (Wettiner)Albrecht II. von Meissen (Wettiner) Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Heinrich3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in 1240; gestorben am 13 Nov 1314 in Erfurt, Thüringen, DE.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_II._(Meißen)

    Albrecht II., der Entartete, auch der Unartige (* 1240; † 13. November 1314 – nach anderen Quellen am 20. November 1314 bzw. im Jahre 1315 – in Erfurt) aus dem Geschlecht der Wettiner war zunächst Landgraf von Thüringen und später auch Markgraf von Meißen.

    Leben
    Albrecht wurde als ältester Sohn Heinrichs des Erlauchten und Constantia von Österreich geboren. Durch die von seinem Vater 1265 vollzogene Länderteilung erhielt Albrecht Thüringen und die Pfalzgrafschaft Sachsen und wurde Landgraf von Thüringen. Sein Bruder Dietrich erhielt die Mark Landsberg und das Osterland, während der Vater selbst im Besitz der Mark Meißen und der Mark Lausitz blieb.
    Albrecht war seit 1254 mit Margaretha von Staufen verheiratet, der Tochter Kaiser Friedrichs II. Als Mitgift wurde dem Haus Wettin das Pleißenland verpfändet.
    Nach anfänglich glücklicher Regierung und Ehe wandte sich Albrecht von Margarete ab und begann eine leidenschaftliche Liebesbeziehung mit Kunigunde von Eisenberg, was zur Folge hatte, dass Margarete am 24. Juni 1270 die Wartburg verließ und nach Frankfurt am Main ging, wo sie am 8. August des gleichen Jahres starb. Die jüngeren Söhne Friedrich und Dietrich nahm ihr Onkel, der Markgraf Dietrich von Landsberg, zu sich. Heinrich, der älteste Sohn, verschwand 1283 in Schlesien.
    1274 heiratete Albrecht Kunigunde und ließ den mit ihr gezeugten Sohn Apitz (Albrecht) durch den König legitimieren. Als er beabsichtigte, ihm die Landgrafschaft Thüringen zu vererben und seine Söhne aus erster Ehe nur mit dem Osterland (dem Erbteil ihrer Mutter) und der Pfalz Sachsen abzufinden, begannen letztere einen Krieg gegen ihren Vater, in dem Albrecht anfangs überlegen war: Friedrich geriet in Gefangenschaft seines Vaters und wurde auf der Wartburg festgesetzt, konnte aber nach einem Jahr entkommen und setzte gemeinsam mit seinem Bruder Dietrich den Krieg gegen den Vater fort. In dieser Zeit starb 1284 ihr Onkel Dietrich von Landsberg. Er hinterließ einen Sohn, Friedrich den Stammler. Vier Jahre später, 1288, starb auch Heinrich der Erlauchte, Albrechts Vater. Beides verschärfte die Familienstreitigkeiten.
    Durch den Tod seines Vaters wurde Albrecht zusätzlich Markgraf von Meißen, während Friedrich der Stammler die Mark Lausitz erbte, die er jedoch noch im selben Jahr an Albrechts Sohn Dietrich IV. verlor. Ebenfalls 1288 nahm Friedrich dessen Vater Albrecht in der Schlacht gefangen. Durch den Vertrag von Rochlitz (1. Januar 1289) erhielt Albrecht gegen Abtretung großer Landesteile seine Freiheit zurück. Was ihm von der Mark Meißen noch geblieben war, verkaufte er an seinen Neffen Friedririch den Stammler. Als nach dessen Tod 1291 Friedrich und Dietrich IV. eigenmächtig seine Länder in Besitz nahmen, musste Albrecht aus Geldnot 1293 Thüringen für den Fall seines Todes an den römisch-deutschen König Adolf von Nassau verkaufen, deer auch die Mark Meißen und Osterland als durch den Tod Friedrich des Stammlers heimgefallene Lehen betrachtete, aber ebenso wenig wie sein Nachfolger Albrecht I. von Habsburg die von ihm beanspruchten Gebiete auch tatsächlich in Besitz zu nehmen vermochte.
    Albrecht hatte sich nach Kunigundes Tod (1286) in dritter Ehe mit Elisabeth von Arnshaugk verheiratet; diese wurde 1299 die Schwiegermutter ihres Stiefsohns Friedrich und bewirkte eine Art Aussöhnung zwischen Vater und Sohn. Zuletzt trat Albrecht gegen ein Jahrgeld auch Thüringen an Friedrich ab und starb 1314 in Erfurt. Sein Lieblingssohn Apitz (Albrecht) war bereits vor ihm gestorben.

    Ehen und Nachkommen
    Albrecht heiratete dreimal:
    Seine erste Ehe schloss er 1254 oder 1255 mit Margaretha von Staufen, Tochter von Kaiser Friedrich II.. Aus ihrer Ehe entstammten folgende Kinder:
    1 Heinrich (* 21. März 1256; † zwischen dem 25. Januar und dem 23. Juli 1282)
    2 Friedrich der Freidige (1257–1323)
    3 Dietrich IV., genannt Diezmann (* um 1260; † wahrscheinlich 10. Dezember 1307)
    4 Margareta (urkundlich erwähnt am 17. April 1273)
    5 Agnes (* vor 1264; † nach September 1332), wurde vor 1284 mit Heinrich von Braunschweig-Lüneburg vermählt und war die Mutter der späteren byzantinischen Kaiserin Irene Alemanna.
    Nach 1270 heiratete Albrecht seine bisherige Geliebte Kunigunde von Eisenberg († 31. Oktober 1286). Dieser Ehe entstammten:
    1 Apitz (Albrecht) (* vor 1270; † nach 27. Januar 1301, spätestens 1305), Herr von Tenneberg 1290
    2 Elisabeth (* vor 1270; † nach 23. April 1326), heiratete vor dem 11. April 1291 Heinrich II. von Frankenstein († zwischen 23. April 1326 und 25. März 1327)
    Vor dem 1. Oktober 1290 heiratete Albrecht Elisabeth von Arnshaugk, geborene von Orlamünde († nach 24. März 1333). Diese Ehe blieb kinderlos.



    Literatur
    • Franz Xaver von Wegele: Albrecht, Landgraf von Thüringen, Markgraf von Meißen. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 1, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 276–279.
    • Horst Schlechte: Albrecht der Entartete. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, ISBN 3-428-00182-6, S. 168 (Digitalisat).
    Belletristische Darstellung
    • Bernd Kaufmann: Der Verleumdete. Die Geschichte des Landgrafen Albrecht II. von Thüringen. Erstes Buch: Margareta BKP-Verlag GmbH, Zweibrücken 2009, ISBN 978-3-9813424-0-6 und "Der Verleumdete. Die Geschichte des Landgrafen Albrecht II. von Türingen. Zweites Buch: Krieg der Söhne" BKP Verlag GmbH, Zweibrücken 2011, ISBN 978-3-9813424-3-7.

    Gestorben:
    nach anderen Quellen am 20. November 1314 bzw. im Jahre 1315

    Albrecht heiratete Prinzessin Margaretha von Staufen am 1254 / 1255. Margaretha (Tochter von König Friedrich II. von Staufen und Prinzessin Isabella von England (Plantagenêt)) wurde geboren in 1237; gestorben am 8 Aug 1270. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 42. Markgraf Friedrich I. von Meissen (Wettiner)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1257 in Wartburg in Eisenach; gestorben am 16 Nov 1323 in Wartburg in Eisenach; wurde beigesetzt in Burg Grimmenstein in Gotha.
    2. 43. Markgräfin Agnes von Meissender (Wettiner)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1264; gestorben am nach Sep 1332.

    Albrecht heiratete Kunigunde von Eisenberg in nach 1270. Kunigunde (Tochter von Otto von Eisenberg) wurde geboren in cir 1245; gestorben in vor 31 Okt 1286; wurde beigesetzt in Katharinenkloster, Eisenach. [Familienblatt] [Familientafel]

    Albrecht heiratete Elisabeth von Weimar-Orlamünde (Askanier), die Ältere in 1290. Elisabeth (Tochter von Graf Hermann III. von Weimar-Orlamünde (Askanier) und N N) gestorben in vor 24 Mrz 1333. [Familienblatt] [Familientafel]


  9. 20.  Dietrich von Landsberg (Meissen, Wettiner)Dietrich von Landsberg (Meissen, Wettiner) Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Heinrich3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in 1242; gestorben am 8 Feb 1285.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Dietrich_von_Landsberg

    Dietrich von Landsberg (der Weise * 1242; † 8. Februar 1285 auf der Rückreise aus Polen) war ab 1263 Markgraf von Landsberg. Er entstammte dem Adelsgeschlecht der Wettiner und war der zweite Sohn Markgraf Heinrichs III. von Meißen und der Constantia von Österreich.

    Leben
    Dietrich von Landsberg erhielt infolge der wettinischen Landesteilung von 1263 die schon 1261 geschaffene Markgrafschaft Landsberg von seinem Vater, der selbst im Besitz der Mark Meißen und der Ostmark/Lausitz blieb und seinem Bruder Albrecht deem Entarteten die Landgrafschaft Thüringen und die Pfalzgrafschaft Sachsen überließ. Das neue Fürstentum Mark Landsberg entstand durch Abspaltung des westlichen Teils der Ostmark/Lausitz und lag hauptsächlich zwischen Saale und Mulde. Die Teilung eines sächsischen Fahnlehens und Fürstentums durch Markgraf Heinrich III. (der Erlauchte) und seine Weitergabe an den Sohn Dietrich (der Fette) ohne herrscherliche Mitwirkung widersprach dem Reichsrecht. Dieser illegitime Akt blieb vorerst ohne Folgen, da es in diesen Jahren keinen Kaiser oder König im Reich gab. Herrschaftsmittelpunkte dieses Gebietes stellten die ostmärkische Hauptburg Landsberg, die der neuen Mark ihren Namen gab, und die alte ostmärkische Gerichtsstätte/Landdingsstätte Delitzsch dar. Dazu erhielt Dietrich die Grafschaft Groitzsch an der Weißen Elster. Den territorialen Zusammenhang zwischen dem Landsberg-Delitzscher und dem Groitzscher Raum sicherte die Stadt Leipzig mit ihrem Umland, die aus meißnischem Besitz in den Bestand der Landsberger Markgrafschaft überging. Die Städte Weißenfels mit häufigen Aufenthalten Markgraf Dietrichs sowie Burg und Stadt Sangerhausen – bis dahin zu Pfalzsachsen zählend – gehörten ebenfalls zur neuen Mark; schließlich noch das pleißenländische Zwickau sowie die Stadt Grimma mit ihrer repräsentativen Burg an der Grenze zum Meißener Land. Auf längere Sicht hatten diese und weitere eigenmächtige und selbstherrliche Akte der Wettiner zur Gestaltung der innerfamiliären Herrschaftsverhältnisse katastrophale Folgen und führte beinahe zum Ende der Dynastie um 1300. Dietrich nahm auf der Seite des Deutschen Ordens an den Feldzügen gegen die Prußen teil.
    Dietrich von Landsberg hatte die Beinamen der Weise und der Feiste/Fette. Seine Grabstätte befindet sich in der Kirche des ehemaligen Klarissenklosters St. Afra in Seußlitz, heute Ortsteil von Nünchritz. Nach seinem Tod 1285 folgte ihm sein Sohn Friedrich Tuta in der Herrschaft über die Mark Landsberg.

    Seine Schwestern Hedwig und Adelheid waren Nonnen in Weißenfelser Kloster.


    Literatur
    • Heinrich Theodor Flathe: Dietrich. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 5, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 187 f.
    • Herbert Helbig: Dietrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 3, Duncker & Humblot, Berlin 1957, ISBN 3-428-00184-2, S. 678 (Digitalisat).
    • Waldemar Giese, Die Mark Landsberg bis zu ihrem Übergang an die brandenburgischen Askanier im Jahre 1291, in: Thüringisch-Sächsische Zeitschrift für Geschichte und Kunst 8 (1918), S. 1–54, 105-157.
    • Wolf Rudolf Lutz, Heinrich der Erlauchte (1218–1288), Markgraf von Meißen und der Ostmark (1221–1288), Landgraf von Thüringen und Pfalzgraf von Sachsen (1247–1263) (Erlanger Studien 17, 1977).
    Siehe auch
    • Stammliste des Hauses Wettin
    Weblinks
    • Das St.-Claren-Kloster in Weißenfels

    Name:
    Er entstammte dem Adelsgeschlecht der Wettiner und war der zweite Sohn Markgraf Heinrichs III. von Meißen und der Constantia von Österreich.

    Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt. Ihren Namen leitet die Dynastie von der Burg Wettin ab, gelegen in der Nähe von Halle.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Wettin

    Gestorben:
    auf der Rückreise aus Polen

    Dietrich heiratete Helene von Brandenburg in 1258. Helene (Tochter von Markgraf Johann I. von Brandenburg (Askanier) und Sophia von Dänemark) wurde geboren in 1241/1242; gestorben in 1304; wurde beigesetzt in St.-Claren-Kloster in Weißenfels. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 44. Sophia von Landsberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1258/1259; gestorben in 14 od 24 Aug 1318 in Weissenfels.

  10. 21.  Graf Poppo VIII. von von Henneberg-CoburgGraf Poppo VIII. von von Henneberg-Coburg Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Hermann3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in vor 1279; gestorben am 4 Feb 1291 in Strauf.

  11. 22.  Judith (Jutta) von Henneberg-CoburgJudith (Jutta) von Henneberg-Coburg Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Hermann3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) gestorben in 1327.

    Familie/Ehepartner: Markgraf Otto V. von Brandenburg, der Lange . Otto (Sohn von Markgraf Otto III. von Brandenburg (Askanier), der Fromme und Beatrix (Božena) von Böhmen) wurde geboren in cir 1246; gestorben in 1298. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 45. Markgraf Hermann (III.) von Brandenburg, der Lange  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1275; gestorben am 1 Feb 1308 in bei Lübz; wurde beigesetzt in Kloster Lehnin.
    2. 46. Jutta (Brigitte) von Brandenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 9 Mai 1328 in Wittenberg, Sachsen-Anhalt, DE.

  12. 23.  Herzog Ludwig I. von TeckHerzog Ludwig I. von Teck Graphische Anzeige der Nachkommen (11.3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) gestorben in 1283; wurde beigesetzt am 24 Dez 1283 in Klosterkirche, Kirchheim.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_I._(Teck)

    Ludwig I. (Teck)

    Ludwig I. von Teck, († 1283), Herzog von Teck, war ein Sohn von Konrad I. von Teck und gehörte zu der Zähringer Seitenlinie der Herzöge von Teck. Er gilt als Stammvater der Oberndorfer Linie des Hauses Teck.

    Leben
    Ludwigs Mutter ist nicht urkundlich belegt, evtl. war es eine Tochter des Grafen Hermann von Sulz.

    Die erste urkundliche Nennung Ludwig I. erfolgte 1249 auf Burg Teck und erlaubte teckischen Dienstmannen Schenkungen an die Dominikanerinnen im Kirchheimer Kloster zu machen. [1] Im Jahre 1261 wird Owen das erste Mal in einer von Ludwig I. besiegelten Urkunde seines Dienstmannen Bertold "Übelritter" von Owen erwähnt.

    Als Inhaber des Schenkenlehens des Klosters St. Gallen und als Vogt des Klosters Alpirsbach ergaben sich zahlreiche Aktivitäten am oberen Neckar im Gebiet um seinen Eigenbesitz Burg Waseneck mit den Ortschaften Altoberndorf, Bochingen, Beffendorf und Waldmössingen. Mitte des 13. Jahrhunderts gründet Ludwig I. die Stadt Oberndorf. 1272 stattet er das Dominikanerinnenkloster in Oberndorf mit Privilegien aus.

    Bei einer Schlichtungsurkunde 1251 um die ritterlichen Befugnisse im Dorf Dornhan ist das erste Mal das tecksche Rautenschild als Wappenbild der Herzöge von Teck am Urkundensiegel hinterlegt. 1276 wird das Stadttor zu Dornhan urkundlich erwähnt. Auch die Gründung der Stadt Rosenfeld wird mit Ludwig I. in Verbindung gebracht.

    Urkundliche Nennungen weisen Ludwig I. die Teilnahme am Hoftag König Rudolf von Habsburg am 12. Mai 1275 in Augsburg zusammen mit seinem Bruder Konrad aus.

    Ludwig I. von Teck verstarb 1283 und wurde am 24. Dezember 1283 in der teckschen Gruft in der Klosterkirche zu Kirchheim beigesetzt.

    Ehe
    Der Name seiner Ehefrau ist nicht urkundlich belegt, evtl. war es Irmelgard von Baden. Dies würde den Übergang der ehemals badischen Orte Marbach am Neckar und Lauffen am Neckar in den Besitz der Herzöge von Teck erklären.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Er gilt als Stammvater der Oberndorfer Linie des Hauses Teck.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 47. Herzog Ludwig II. von Teck, der Jüngere  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1255; gestorben in 1 Mai 1280/20 Jul 1282.

  13. 24.  Herzog Konrad II. von Teck, der Jüngere Herzog Konrad II. von Teck, der Jüngere Graphische Anzeige der Nachkommen (11.3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in cir 1235; gestorben am 1 Mai 1292 in Frankfurt am Main, DE; wurde beigesetzt in Marienkirche, Owen.

    Notizen:

    Stammliste der Herzöge von Teck:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_der_Herzöge_von_Teck

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1270)

    Im Gegensatz zu seinem Vater, der offenbar schon starb, ehe er sich für das eine oder andere Lager entscheiden musste, nahm Konrad eifrig am Treiben seiner Zeit teil; er war ein treuer Anhänger König Rudolfs, für den er mit andern 1274 nach Rom geht, um mit dem Papst wegen der Kaiserkrönung zu verhandeln; 1284 erlaubte ihm der König, Heiningen, südlich von Göppingen, zur Stadt zu erheben, die dann die gleiche Rechte wie Freiburg i.B. haben sollte. Zusammen mit seinem Bruder Hermann und dem Reichslandvogt von Niederschwaben, Albert von Hohenberg, bekämpfte er den Grafen Eberhard von Württemberg, der Teck belagerte; mit Hilfe des Königs gelang es, ihn bei Nürtingen zu schlagen, aber erst 1287 kam ein dauerhafter Frieden zustande.

    Dieser Konrad wird bei Rübel-Blass als Sohn von Ludwig I. (seinem Bruder) geführt ??

    Familie/Ehepartner: Uta von Zweibrücken. Uta (Tochter von Simon I. von Zweibrücken und von Calw) gestorben in vor 1290. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 48. Simon von Teck  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1316.


Generation: 5

  1. 25.  Mechtild von KleveMechtild von Kleve Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Dietrich4, 3.Hedwig3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) gestorben am 21 Dez 1309.

    Mechtild heiratete Heinrich I. von Hessen (von Brabant) in cir 1275. Heinrich (Sohn von Herzog Heinrich II. von Brabant (von Löwen) und Herzogin Sophie von Brabant (von Thüringen)) wurde geboren am 24 Jun 1244; gestorben am 21 Dez 1308 in Marburg an der Lahn, Hessen; wurde beigesetzt in Elisabethkirche, Marburg. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 26.  Dietrich VI. (VIII.) von KleveDietrich VI. (VIII.) von Kleve Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Dietrich4, 3.Hedwig3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in cir 1256/57; gestorben am 4 Okt 1305.

    Notizen:

    Dietrich VI./VIII. (* um 1256/57; † 4. Oktober 1305) war von 1275 bis 1305 Graf von Kleve und gilt als der bedeutendste Vertreter des alten Klever Grafenhauses. Während er in der älteren Forschung als Dietrich VIII. (gelegentlich auch als Dietrich VII.) bezeichnet wird, wird er in der jüngeren, auf Thomas R. Kraus basierenden Forschung als Dietrich VI. gezählt.

    Dietrich wurde um 1256/57 als ältester Sohn des späteren Grafen Dietrich V./VII. und der Aleidis von Heinsberg geboren. 1271 ist er erstmals urkundlich bezeugt und folgte seinem verstorbenen Vater im Grafenamt 1275. In erster Ehe war Dietrich mit Margarethe von Geldern, einer Tochter Graf Ottos II. von Geldern verheiratet, mit der er seinen direkten Nachfolger Otto (1305–1310) zeugte. Nachdem seine Frau vor 1287 verstorben war, heiratete er 1290 zu Erfurt Margareta von Neu-Kyburg, eine Verwandte der Könige Rudolf und Albrecht von Habsburg. Aus dieser Ehe stammen die späteren Klever Grafen Dietrich VII./IX. (1310–1347) und Johann (1347–1368). Dietrich betrieb eine betont friedliche Politik; so hielt er sich beispielsweise aus der Schlacht von Worringen 1288 heraus. Er pflegte enge Beziehungen zu den römisch-deutschen Königen, von denen er als „Rat und Familiar“ ausgezeichnet wurde. Territorialpolitisch konnte Graf Dietrich wichtige Erfolge erzielen, so beispielsweise 1290 den Erwerb Duisburgs als Mitgift und die Erhebung von Kranenburg zum Reichslehen. Von seinem jüngeren Bruder Dietrich Luf II. konnte er 1298 das Land Linn erwerben. Unter der Regierung Dietrichs VI./VIII. wurde die klevische Binnenkolonisation entschlossen fortgesetzt. Nach seinem Tod wurde Graf Dietrich in der Klosterkirche von Bedburg beigesetzt.

    Zitataus: https://de.wikipedia.org/wiki/Dietrich_VI./VIII._(Kleve)

    Name:
    Das Herzogtum Kleve (auch Cleve) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis zu beiden Seiten des Rheins zwischen dem Fürstbistum Münster, dem Reichsstift Essen, den Herzogtümern Berg, Jülich und Geldern sowie dem Kurfürstentum Köln gelegen. Kleve bestand seit etwa 1020 als Grafschaft und wurde 1417 zum Herzogtum erhoben. Der Sitz des Herrschers war die Schwanenburg in der Stadt Kleve, zeitweise auch Burg Monterberg bei Kalkar. Ab 1614 gehörte das Herzogtum zu Brandenburg-Preußen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Kleve

    Geburt:
    Dietrich VI (VIII) von Kleve und seine Gattin Margarethe von Geldern hatten dieselben Grosseltern ?

    Familie/Ehepartner: Margarethe von Geldern. Margarethe (Tochter von Graf Otto II von Geldern, der Lahme und Margarete von Kleve) gestorben am wohl vor 1287. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 49. Graf Otto von Kleve  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1278; gestorben am 29 Okt 1310 in Horstmar, Nordrhein-Westfalen, DE.

    Dietrich heiratete Margareta von Neu-Kyburg in Datum unbekannt. Margareta (Tochter von Eberhard I von Neu-Kyburg und Anna von Kyburg) gestorben in verm. 1333. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 50. Graf Dietrich VIII. (IX.) von Kleve  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 7 Jul 1347.
    2. 51. Gräfin Anna von Kleve  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 1377/78 vor 1 Mai 1392; wurde beigesetzt in Kloster Wedinghausen.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 27.  Herr Heinrich von Hohenlohe-WernsbergHerr Heinrich von Hohenlohe-Wernsberg Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Sophia4, 4.Sophia3, 2.Jutta2, 1.Sophia1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): cir 1290 bis 1329, Herrschaft Hohenlohe-Wernsberg; Herr von Hohenlohe-Wernsberg

    Notizen:

    Name:
    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)


  4. 28.  Domherr Heinrich V. von HennebergDomherr Heinrich V. von Henneberg Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Heinrich4, 4.Sophia3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) gestorben in nach 1329.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Ritter des Deutschen Ordens
    • Titel (genauer): Dom, Würzburg; Domherr zu Würzburg

    Notizen:

    Beruf / Beschäftigung:
    Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft. Mit dem Malteserorden steht er in der (Rechts-)Nachfolge der Ritterorden aus der Zeit der Kreuzzüge. Die Mitglieder des Ordens sind seit der Reform der Ordensregel 1929 regulierte Chorherren. Der Orden hat etwa 1000 Mitglieder (Stand: 2018),[1] darunter 100 Priester und 200 Ordensschwestern, die sich vorwiegend karitativen Aufgaben widmen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Orden


  5. 29.  Graf Poppo X. von Henneberg-HartenbergGraf Poppo X. von Henneberg-Hartenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Heinrich4, 4.Sophia3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in vor 1286; gestorben am (30 Jul) 1349.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1317 bis 1348, Grafschaft Henneberg; Graf von Henneberg-Hartenberg

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Henneberg war eine fränkische Grafschaft zwischen Thüringer Wald und Main und umfasste Gebiete der Rhön, des Grabfeldes und der Haßberge. Sie existierte vom Ende des 11. Jahrhunderts bis 1660 und war eine Gründung der Grafen von Henneberg, die in mehreren Linien regierten. Die bedeutendste Linie, Henneberg-Schleusingen, regierte ab 1310 eine reichsunmittelbare und gefürstete Grafschaft, bis zum Aussterben der Henneberger im Jahre 1583. 1660 teilten verschiedene Linien der Wettiner die Grafschaft unter sich auf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Henneberg

    Familie/Ehepartner: Elisabeth? von Castell. Elisabeth? gestorben in 1315. [Familienblatt] [Familientafel]

    Poppo heiratete Richza (Richtz) von Hohenlohe-Weikersheim in vor 6 Nov 1316. Richza (Tochter von Herr Kraft I. von Hohenlohe-Weikersheim und Margarethe von Truhendingen) wurde geboren in vor 1305; gestorben in 4 Feb / 28 Apr 1337; wurde beigesetzt in Kloster Vessra, Thüringen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 52. Hermann von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 20 Apr 1337; wurde beigesetzt in Kloster Vessra, Thüringen.
    2. 53. Graf Berthold XI. von Henneberg-Hartenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1342; gestorben am 26 Mai 1378.
    3. 54. Heinrich IX. von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 28 Jul 1337.
    4. 55. Richza von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1379.
    5. 56. Utha (Oda) von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 1 Apr 1346; wurde beigesetzt in Arnstadt.

  6. 30.  Berthold IX. von HennebergBerthold IX. von Henneberg Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Heinrich4, 4.Sophia3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) gestorben in nach 1327.

  7. 31.  Elisabeth von HennebergElisabeth von Henneberg Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Heinrich4, 4.Sophia3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in cir 1291; gestorben in nach 1307.

  8. 32.  Sophie von HennebergSophie von Henneberg Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Heinrich4, 4.Sophia3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in vor 1319; gestorben in 5 Feb nach 1360.

  9. 33.  Adelheid von HennebergAdelheid von Henneberg Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Heinrich4, 4.Sophia3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) gestorben in nach 6 Jun 1312.

  10. 34.  Kunigunde von HennebergKunigunde von Henneberg Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Heinrich4, 4.Sophia3, 2.Jutta2, 1.Sophia1)

  11. 35.  Graf Berthold VII. von Henneberg-SchleusingenGraf Berthold VII. von Henneberg-Schleusingen Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Berthold4, 4.Sophia3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in 1272 in Schleusingen, Thüringen; gestorben am 13 Apr 1340 in Schleusingen, Thüringen.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf von Henneberg-Schleusingen (1284 bis 1340)

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Berthold_VII.

    Berthold VII. der Weise (* 1272 in Schleusingen; † 13. April 1340 ebenda) war von 1284 bis 1340 regierender Graf von Henneberg-Schleusingen.

    Er war Sohn von Berthold V. († 1284) und (?) Sophie von Schwarzburg († 1279), Tochter Günthers VII. von Schwarzburg. Der römisch-deutsche König und spätere Kaiser Heinrich VII. erhob ihn am 25. Juli 1310 auf dem Reichstag zu Frankfurt in den Reichsfürstenstand. Ein Jahr zuvor hatte Heinrich ihm die Reichsstadt Schweinfurt verpfändet und das Recht auf die dortige Reichsburg zugestanden. Im Jahre 1312 erwarb er durch Heiratspolitik (Heirat seines Sohnes Heinrich VIII. mit Jutta von Brandenburg) die Pflege Coburg für das Haus Henneberg zurück, was seinen Herrschaftsbereich praktisch verdoppelte.
    Berthold gehörte zu den einflussreichsten Beratern des Kaisers Ludwig IV. Er war von 1323 bis 1330 Vormund von Ludwig dem Brandenburger, dem ältesten Sohn Kaiser Ludwigs IV. aus dessen erster Ehe mit Beatrix von Schlesien-Schweidnitz, und Statthalter der Mark Brandenburg.

    Nachkommen
    Aus seiner 1284 geschlossenen Ehe mit Adelheid von Hessen (1268–1317), Tochter des Landgrafen Heinrich I. von Hessen, stammten folgende Kinder:
    • Heinrich VIII. († 10. September 1347) ∞ Jutta von Brandenburg
    • Johann I. (1289–2. Mai 1359) ∞ Elisabeth von Leuchtenberg
    • Berthold, Ritter des Johanniterordens, Komtur in Kühndorf
    • Ludwig, Domherr in Magdeburg
    • Elisabeth (* vor 1318, † 6. Dezember 1377) ∞ Johann II., Burggraf von Nürnberg

    Eine zweite Ehe mit Anna († 1323), Tochter des Grafen Konrad von Hohenlohe, blieb kinderlos.


    Literatur
    • Georg Rummel: Bertold VII. der Weise, Graf von Henneberg: 1284 – 1340. (Dissertation, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 1903) Becker, Würzburg, 1904
    • Johann Adolph Schultes: Diplomatische Geschichte des Gräflichen Hauses Henneberg, Zweiter Theil. Hanisch, Hildburghausen, 1791, S. 11–56
    • Georg Brückner: Bertold VII., Graf von Henneberg. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 2, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 522 f.
    • Wolfgang Huschke: Bertold VII., Graf von Henneberg-Schleusingen. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1955, ISBN 3-428-00183-4, S. 155 (Digitalisat).

    Berthold heiratete Adelheid von Hessen in 1284. Adelheid (Tochter von Heinrich I. von Hessen (von Brabant) und Adelheid von Lüneburg (von Braunschweig)) wurde geboren in 1268; gestorben in 1317. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 57. Herr Heinrich VIII. von Henneberg-Schleusingen, der Jüngere  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1300; gestorben am 10 Sep 1347 in Schleusingen, Thüringen; wurde beigesetzt in Kloster Vessra, Thüringen.
    2. 58. Berthold XI. von Henneberg-Schleusingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1303; gestorben in nach 24 Aug 1356.
    3. 59. Ludwig von Henneberg-Schleusingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am cir 1302 (1304); gestorben am 4 Mrz 1376.
    4. 60. Graf Johann I. von Henneberg-Schleusingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1289; gestorben am 2 Mai 1359.
    5. 61. Gräfin Elisabeth von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1318; gestorben am 6 Dez 1377.

  12. 36.  Graf Hermann III. von Henneberg-AschachGraf Hermann III. von Henneberg-Aschach Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Hermann4, 4.Sophia3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in 1277/1292; gestorben am 12 Jul 1307.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1292 bis 1306, Grafschaft Henneberg-Aschach; Graf von Henneberg-Aschach (Regiert zusammen mit seinem Bruder Heinrich VI.)

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Henneberg war eine fränkische Grafschaft zwischen Thüringer Wald und Main und umfasste Gebiete der Rhön, des Grabfeldes und der Haßberge. Sie existierte vom Ende des 11. Jahrhunderts bis 1660 und war eine Gründung der Grafen von Henneberg, die in mehreren Linien regierten. Die bedeutendste Linie, Henneberg-Schleusingen, regierte ab 1310 eine reichsunmittelbare und gefürstete Grafschaft, bis zum Aussterben der Henneberger im Jahre 1583. 1660 teilten verschiedene Linien der Wettiner die Grafschaft unter sich auf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Henneberg

    Familie/Ehepartner: Katharina von Schlesien-Glogau. [Familienblatt] [Familientafel]


  13. 37.  Heinrich VI. von Henneberg-AschachHeinrich VI. von Henneberg-Aschach Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Hermann4, 4.Sophia3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in vor 1293; gestorben in zw 14 Aug 1355 und 26 Jan 1356.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1292 bis 1352, Grafschaft Henneberg-Aschach; Graf von Henneberg-Aschach (Regiert zusammen mit seinem Bruder Hermann III.)

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Henneberg war eine fränkische Grafschaft zwischen Thüringer Wald und Main und umfasste Gebiete der Rhön, des Grabfeldes und der Haßberge. Sie existierte vom Ende des 11. Jahrhunderts bis 1660 und war eine Gründung der Grafen von Henneberg, die in mehreren Linien regierten. Die bedeutendste Linie, Henneberg-Schleusingen, regierte ab 1310 eine reichsunmittelbare und gefürstete Grafschaft, bis zum Aussterben der Henneberger im Jahre 1583. 1660 teilten verschiedene Linien der Wettiner die Grafschaft unter sich auf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Henneberg

    Heinrich heiratete Gräfin Sophia von Schwarzburg-Blankenburg in vor 3 Mrz 1315. Sophia (Tochter von Günther VIII. von Schwarzburg-Käfernburg (Kevernburg) und Irmgard von Schwarzburg-Schwarzburg) gestorben am 4 Mrz 1358. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 62. Hermann IV. von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1315 / vor 1346; gestorben in 27 Jan / 28 Mrz 1403.
    2. 63. Berthold X. von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 1 Apr 1411.
    3. 64. Sophie von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1320; gestorben am 27 Nov 1344.
    4. 65. Heinrich VIII. von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 13 Jun 1379.
    5. 66. Adelheid von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in vor 14 Jun 1369.

  14. 38.  Berthold VIII. von Henneberg-AschachBerthold VIII. von Henneberg-Aschach Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Hermann4, 4.Sophia3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) gestorben in nach 8 Apr 1329.

  15. 39.  Poppo IX. von Henneberg-AschachPoppo IX. von Henneberg-Aschach Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Hermann4, 4.Sophia3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) gestorben in nach 24 Jun 1362.

  16. 40.  Elisabeth von Henneberg-AschachElisabeth von Henneberg-Aschach Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Hermann4, 4.Sophia3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) gestorben in nach 25 Jan 1291.

  17. 41.  Hermann von Henneberg-AschachHermann von Henneberg-Aschach Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Hermann4, 4.Sophia3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) gestorben am 10 Dez 1329.

  18. 42.  Markgraf Friedrich I. von Meissen (Wettiner)Markgraf Friedrich I. von Meissen (Wettiner) Graphische Anzeige der Nachkommen (19.Albrecht4, 5.Heinrich3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in 1257 in Wartburg in Eisenach; gestorben am 16 Nov 1323 in Wartburg in Eisenach; wurde beigesetzt in Burg Grimmenstein in Gotha.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Markgrafschaft Meissen; Markgraf von Meissen
    • Titel (genauer): Grafschaft Thüringen; Landgraf von Thüringen

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_I._(Meißen)

    Friedrich der Freidige (* 1257 auf der Wartburg in Eisenach; † 16. November 1323 ebenda), oft auch „Friedrich der Gebissene“ genannt, war Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen und nach dem Tod seines Vetters Konradin der letzte männliche Stauferspross.
    Er selbst nannte sich „Friedrich III., König von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, Landgraf zu Thüringen und Pfalzgraf zu Sachsen“. Er wollte durch den Titel wohl seine Ansprüche auf den römisch-deutschen Herrscherthron in der Nachfolge seines Großvaters, Kaiser Friedrich II., deutlich machen.

    Leben
    Friedrich war der Sohn Albrechts des Entarteten und wurde 1257 auf der Wartburg geboren. Der Sage nach biss ihn seine Mutter Margaretha von Staufen, die vor ihrem Gemahl 1270 von der Wartburg floh, vom Abschiedsschmerz übermannt, in die Wange, uund so wurde er auch „der Gebissene“ oder „mit dem Wangenbiss“ genannt. Schon als Knabe wurde er aufgrund verschiedener Prophezeiungen, die das Kommen eines dritten Kaisers Friedrich ankündigten, von den lombardischen Ghibellinen als Enkel Kaiser Friedrichs II. zur Übernahme der staufischen Erbschaft in Italien eingeladen, ab 1280 war er Pfalzgraf von Sachsen.
    Weil sein Vater den Halbbruder Apitz bevorzugte, bekriegte er diesen und wurde dabei von seinem Bruder Dietrich IV. von der Lausitz unterstützt. Er geriet zwar 1281 in Gefangenschaft, nötigte aber 1289 nach längerem Kampf den Vater zur Anerkennung des Rechts der beiden Brüder. Nach dem Tod ihres Cousins Friedrich Tuta 1291 setzten sie sich in den Besitz seiner Länder, wobei Friedrich die Mark Meißen erhielt, ihrem Vater überließen sie nur die Mark Landsberg. Da aber König Adolf von Nassau Meißen und Osterland als durch Tutas Tod heimgefallene Lehen betrachtete und Thüringen dem verschuldeten Albrecht abkaufte, griffen beide zur Verteidigung ihres Erbes abermals zu den Waffen, mussten aber aus dem Land weichen.
    Friedrich weilte in der Fremde, bis ihm der Tod Adolfs bei Göllheim sein Land zurückgab. Auch sein Vater versöhnte sich mit ihm. Bald darauf aber erhob König Albrecht I. Ansprüche auf Thüringen und hatte die Städte, die reichsfrei zu werden wünschten, auf seiner Seite. Die landgräfliche Familie wurde auf der Wartburg von den Eisenachern belagert, doch gelang es Friedrich, sie zu befreien. Aber erst der Sieg bei Lucka am 31. Mai 1307 schaffte dem bedrängten Brüderpaar wieder Raum, und neuen Rüstungen des Königs kam dessen blutiges Ende zuvor.
    Nach Dietrichs Tod im Jahr 1307 huldigten die Vasallen Friedrich allein, da Albrecht schon früher gegen ein Jahrgeld auf die Regierung verzichtet hatte. Nur die Städte zeigten sich noch abgeneigt. Aber Erfurt wurde mit Gewalt unterworfen, und auch mit Kaiser Heinrich VII., dem sich Friedrich anfangs nicht hatte unterwerfen wollen, versöhnte er sich und erhielt von ihm 1310 seine Länder in feierlicher Belehnung zurück.
    Mit Brandenburg dauerte der Kampf an, und als Friedrich in Gefangenschaft des Markgrafen Waldemar geriet, musste er seine Freiheit im Vertrag von Tangermünde 1312 mit 32.000 Mark Silber und der Abtretung der Mark Lausitz, des Landes zwischen Elbbe und Elster sowie der Städte Hayn und Torgau erkaufen.[1][2][3] Die 1316 erneuerte Fehde wurde 1317 durch den Magdeburger Frieden beendet. Durch das Aussterben des askanischen Hauses gewann Friedrich alles Verlorene bis auf die Marken Landsberg und Lausitz zurück. Jetzt erst konnte er einen allgemeinen Landfrieden stiften.
    Seit 1321 durch einen Schlaganfall gelähmt – er hatte in einem Kloster zu Eisenach das geistliche Schauspiel von den klugen und törichten Jungfrauen gesehen und war in große Aufregung darüber geraten, dass den törichten Jungfrauen auch die Anrufung der Heiligen nicht half –, starb er am 16. November 1323. Seine Gebeine wurden später von Eisenach auf die Burg Grimmenstein in Gotha übergeführt, sein Grabmal aber wurde in Reinhardsbrunn aufgestellt.

    Ehen
    Friedrich der Freidige schloss zwei Ehen:
    • am 1. Januar 1286 mit Agnes, Gräfin von Görz und Tirol († 14. Mai 1293) und
    • am 24. August 1301[4] mit Elisabeth, Gräfin von Lobdeburg-Arnshaugk (* 1286; † 22. August 1359 in Gotha)
    Agnes war die Tochter des Grafen Meinhards von Görz und Tirol und der Elisabeth von Bayern (1227–1273). Elisabeth war die Tochter von Hartmann XI. von Lobdeburg-Arnshaugk. Ihre gleichnamige Mutter war die dritte Ehefrau von Albrecht dem Entarteten und somit auch Friedrichs Stiefmutter. Aus Friedrichs Ehe mit Elisabeth überlebten ihn nur zwei Kinder, die 1322 mit Heinrich II. von Hessen vermählte Elisabeth, und Friedrichs Nachfolger, Friedrich der Ernsthafte.

    Kinder

    Aus der Ehe mit Agnes von Görz und Tirol ging hervor:
    • Friedrich der Lahme (* 9. Mai 1293; † 13. Januar 1315 in Zwenkau), verheiratet mit Anna († 22. November 1327 in Wismar), Tochter von Albrecht II. von Sachsen.

    Der Ehe mit Elisabeth von Arnshaugk entstammten:
    • Elisabeth (* 1306; † 1368), ∞ mit Heinrich II. von Hessen
    • Friedrich II. (* 30. November? 1310 in Gotha; † 18. November 1349 auf der Wartburg in Eisenach)



    Literatur
    • Bernd Kaufmann: Der Verleumdete. Die Geschichte des Landgrafen Albrecht II. von Thüringen. Erstes Buch: Margareta BKP-Verlag GmbH, Zweibrücken 2009, ISBN 978-3-9813424-0-6; Zweites Buch: Krieg der Söhne. BKP Verlag GmbH, Zweibrücken 2011, ISN 978-3-9813424-3-7 (beschreibt u. a. die Kindheit und das Leben Friedrich des Freidigen bis 1314).
    • Harald Schieckel: Friedrich I. der Freidige. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 5, Duncker & Humblot, Berlin 1961, ISBN 3-428-00186-9, S. 518 f. (Digitalisat).
    • Franz Xaver von Wegele: Friedrich der Freidige, Markgraf von Meißen, Landgraf von Thüringen und die Wettiner seiner Zeit (1247–1325). Ein Beitrag zur Geschichte des deutschen Reiches und der wettinischen Länder. Beck, Nördlingen 1870.
    • Franz Xaver von Wegele: Friedrich I. (Markgraf von Meißen). In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 7, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 560–563.
    Einzelnachweise
    1 Ralf Uschner: „Auf Spuren- und Identitätssuche – 700 Jahre Land zwischen Elbe und Elster (1312–2012).“ In: Heimatkalender für den Altkreis Bad Liebenwerda, das Mückenberger Ländchen, Ortrand am Schraden und Uebigau-Falkenberg. Hrsg.: Arbeitsgmeinschaft für Heimatkunde e. V. Bad Liebenwerda. Bad Liebenwerda 2012, S. 4–12.
    2 K. F. Klöden: Diplomatische Geschichte des Markgrafen Waldemar von Brandenburg vom Jahre1295 bis 1323, M. Simion Berlin 1844, Teil II, S.109 (Digitalisat)
    3 Adolph Friedrich Johann Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten. Berlin 1838–1869, Zweiter Haupttheil oder Geschihte der auswärtigen Verhältnisse der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, S. 319 (Digitalisat)
    4 Historisch-topographisches Taschenbuch von Jena und seiner Umgebung von J.C. Zenker, Jena 1836

    Gestorben:
    Gelähmt von einem Schlaganfall hat er sich bei einem Schauspiel dermassen aufgeregt, dass er starb.

    Begraben:
    Die Burg Grimmenstein war eine festungsartig ausgebaute Höhenburg, Vorgängerbau des Schlosses Friedenstein in Gotha. Sie wurde vermutlich im 11. Jahrhundert gebaut und 1567 endgültig geschleift.
    Erstmals erwähnt wird die Burg Grimmenstein im Jahr 1215. Die Anlage war als Festung ähnlich der Veste Coburg konzipiert. Ihr Hauptzweck bestand zunächst in der Sicherung der mittelalterlichen Reichsstraße Via Regia, die vom Rhein bis nach Schlesien hier vorbeiführte. Daneben diente sie im 13. und 14. Jahrhundert als Sitz der Thüringer Landgrafen Albrecht und Balthasar.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Grimmenstein_(Gotha) (Sep 2023)

    Friedrich heiratete Gräfin Agnes von Tirol-Görz (Meinhardiner) am 1 Jan 1286. Agnes (Tochter von Graf Meinhard II. von Kärnten (Meinhardiner) und Elisabeth von Bayern (Wittelsbacher)) gestorben in 14 Mai1293. [Familienblatt] [Familientafel]

    Friedrich heiratete Elisabeth von Lobdeburg-Arnshaugk am 24 Aug 1301. Elisabeth (Tochter von Hartmann von Lobdeburg-Arnshaugk und Elisabeth von Weimar-Orlamünde (Askanier), die Ältere ) wurde geboren in 1286; gestorben am 22 Aug 1359 in Gotha. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 67. Elisabeth von Thüringen (Meissen, Wettiner)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1306; gestorben in 1367 in Eisenach; wurde beigesetzt in Eisenach.
    2. 68. Markgraf Friedrich II. von Meissen (Wettiner)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Nov 1310 in Gotha; gestorben am 19 Nov 1349 in Wartburg, Thüringen, DE; wurde beigesetzt in Kloster Altzella, Nossen, DE.

  19. 43.  Markgräfin Agnes von Meissender (Wettiner)Markgräfin Agnes von Meissender (Wettiner) Graphische Anzeige der Nachkommen (19.Albrecht4, 5.Heinrich3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in vor 1264; gestorben am nach Sep 1332.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Agnes_von_Meißen

    Agnes von Meißen (* vor 1264; † nach September 1332) war eine Tochter von Albrecht II. (dem Entarteten) und Margaretha von Staufen.

    Sie war vermählt (vor 1284) mit Heinrich dem Wunderlichen von Braunschweig-Grubenhagen und ist Mutter von Adelheit-Irene (1293–1324), der ersten Gemahlin des byzantinischen Kaisers Andronikos III. Agnes galt als Förderin für Literatur. Dies zeugte von einer gewissen Bildung des Adelsstandes. Ob sie tatsächlich Handschriften mit den epischen Werken selbst gelesen haben, ist ungewiss. Sicher ist, dass die meisten Adeligen Personen in ihren Diensten hatten, die des Schreibens und Lesens mächtig waren. Dies war in der Regel der Hofkleriker, der auch als Schreiber für Urkunden eingesetzt wurde.

    Agnes heiratete Herzog Heinrich I. von Braunschweig-Grubenhagen in 1282. Heinrich (Sohn von Herzog Albrecht I. von Braunschweig-Lüneburg (Welfen), der Große und Adelaide (Alessina) von Montferrat) wurde geboren in Aug 1267; gestorben am 7 Sep 1322 in Heldenburg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 69. Fürst Heinrich II. von Braunschweig-Grubenhagen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1289; gestorben in 1351.
    2. 70. Adelheid von Braunschweig (von Grubenhagen)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1285; gestorben am 18 Aug 1320.
    3. 71. Fürst Ernst I. von Braunschweig-Grubenhagen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1297; gestorben am 9 Mrz 1361.
    4. 72. Mathilde (Mechthild) von Braunschweig  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1333/1344.

  20. 44.  Sophia von LandsbergSophia von Landsberg Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Dietrich4, 5.Heinrich3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in 1258/1259; gestorben in 14 od 24 Aug 1318 in Weissenfels.

    Notizen:

    Sophias Ehe mit Konradin wurde wahrscheinlich nie vollzogen.

    Konrad II. hatte mit Salome und Sophie sechs Kinder die das Erwachsenenalter erreichten. Es ist nicht klar welches Kind von welcher Mutter stammt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Sophia_von_Landsberg

    Sophia von Landsberg (* 1258/59; † 14. oder 24. August[1] 1318 in Weißenfels) aus dem Hause Wettin war durch Stellvertreterhochzeit die „Ehefrau“ des letzten legitimen Staufers Konradin, später in zweiter Ehe Herzogin von Glogau und schließlich Äbtissin des Klosters Weißenfels.
    Sie war die Tochter des Markgrafen Dietrich von Landsberg und dessen Frau Helene von Brandenburg und somit Enkelin des Heinrich III. von Meißen, eines alten Parteigängers der Staufer. Im September 1266 wurde die erst sieben- oder achtjährige Sopphia in Coburg per procurationem (symbolisch per Stellvertreter) mit dem vierzehnjährigen Staufererben Konradin verheiratet. Als Stellvertreter fungierte Konradins Vormund Herzog Ludwig der Strenge von Oberbayern, der die Ehe wohl auch arrangierert hatte. Ob Konradin persönlich anwesend war und ob sich die Ehepartner überhaupt jemals begegnet sind, ist unklar.[2] Als Ehefrau Konradins war Sophia formal rechtmäßige Königin von Sizilien und Jerusalem und Herzogin von Schwaben. Da Konradin bereits ein Jahr später nach Italien zog und dort hingerichtet wurde, wurde die Ehe nie vollzogen. Spätere Geschichtsschreiber sprachen daher lediglich von einer Verlobung, nicht von einer Vermählung. Interessanterweise bot Konradin, als er nanach der Niederlage gegen Karl von Anjou bei Giovanni Frangipani Unterschlupf suchte, diesem an, dessen Tochter zu heiraten, wenn dieser ihn dafür unterstützen würde; so berichtet zumindest der zeitgenössische Chronist Bartolomeo di Neocastro.[3] Frangipani ging nicht darauf ein, sondern lieferte Konradin aus.
    Nach Konradins Tod 1268 heiratete Sophia 1271 den verwitweten, mehrere Jahrzehnte älteren Herzog Konrad II. von Schlesien-Glogau.[4] Dieser wiederum starb bereits 1273/74; Sophia kehrte daraufhin zu ihren Eltern zurück und wandte sich dem religiösen Leben zu.
    Auf Veranlassung Sophias und ihrer Mutter Helene stiftete ihr Vater Dietrich um 1284 das Klarissenkloster St. Claren in Weißenfels, in das sie und ihre Schwestern eintraten.[5] Später wurde sie hier Äbtissin und übte das Amt bis zu ihrem Tod aus.



    Einzelnachweise
    1 Laut Europäische Stammtafeln, Tafel 152, verstarb sie am 24. August. Hingegen gibt Reiner Haussherr im Katalog der Stauferaustellung 1977, S. 369, als Todesdatum den 14. August an.
    2 Vgl. Regesta Imperii V, 1.2, Nr. 4806b
    3 So etwa aufgegriffen in Morgenblatt für gebildete Leser, Band 57, Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, 1863, S. 38
    4 Vgl. Herbert Helbig: Dietrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 3, Duncker & Humblot, Berlin 1957, ISBN 3-428-00184-2, S. 678 (Digitalisat).
    5 Wolfgang Huschner: Die Gründung des Klarissenklosters Ribnitz (1323/24–1331): Eine landesherrliche Stiftung gegen städtischen und weltgeistlichen Widerstand. In: Wolfgang Huschner, Frank Rexroth (Hrsg.): Gestiftete Zukunft im mittelalterlichn Europa. Festschrift für Michael Borgolte zum 60. Geburtstag. Akad.-Verl, Berlin 2008, ISBN 978-3-05-004475-0, S. 333–351, hier S. 336.
Siehe auch: Weißenfelser Bürgerverein „Kloster St. Claren“ e.V.: Zeittafel.

    Name:
    Landsberg ist ein altes bergisches und westfälisches Adelsgeschlecht, das wie das Geschlecht der Herren von Buer von den Herren von Werden, Ministerialen des Klosters Werden, abstammt. Die Linien der Freiherren und Grafen von Landsberg-Velen bestehen bis heute.
    Der erste der Familie, der sich von Landsberg nannte, war Wilhelm Schillings Urenkel Philipp von Werden (Philippus de Werdina). Dieser wurde 1291 von Adolf V. von Berg als Burgmann (castellanus) auf Burg Landsberg an der Ruhr bei Kettwig eingesetzt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landsberg_(Adelsgeschlecht)

    Sophia heiratete König Konradin von Staufen in 1266. Konradin (Sohn von König Konrad IV. von Staufen und Elisabeth von Bayern (Wittelsbacher)) wurde geboren am 25 Mrz 1252 in Burg Wolfstein, Landshut; gestorben am 29 Okt 1268 in Neapel, Italien. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Herzog Konrad II. von Glogau (von Schlesien) (Piasten). Konrad (Sohn von Herzog Heinrich II von Polen (von Schlesien) (Piasten), der Fromme und Herzogin Anna von Böhmen) wurde geboren in zw 1232 und 1235; gestorben in 06 Aug 1273 oder 1274 in Glogau. [Familienblatt] [Familientafel]


  21. 45.  Markgraf Hermann (III.) von Brandenburg, der Lange Markgraf Hermann (III.) von Brandenburg, der Lange Graphische Anzeige der Nachkommen (22.Judith4, 6.Hermann3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in cir 1275; gestorben am 1 Feb 1308 in bei Lübz; wurde beigesetzt in Kloster Lehnin.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_(Brandenburg)

    Der Askanier Hermann „der Lange“ (* um 1275; † 1. Februar 1308 bei Lübz) war ein Markgraf von Brandenburg. Andreas Thiele bezeichnet ihn als Hermann III. von Brandenburg,[1] in anderen Zählungen ist er auch als Hermann II. von Brandenburg zu finnden.[2] Er war der Sohn des brandenburgischen (Mit-)Markgrafen Otto V., genannt „der Lange“ und der Judith von Henneberg und von 1298 bis zu seinem Tod 1308 Mit-Regent seines Cousins Otto IV., „mit dem Pfeil“. 1300 erbte er auch das abgesonderte Herrschaftsgebiet seines Onkels, des Markgrafen Albrecht III. († 1300), dessen zwei Söhne 1299 gestorben waren. 1291 hatte Hermanns Vater Otto die Pflege Coburg geerbt; mit dem Tod des Vaters wurde er somit auch Herr der Pflege Coburg. Er führte auch die Titel Graf von Henneberg oder Graf von Franken.

    Leben
    Seine Mutter Judith war eine Tochter des Hermann I., Graf zu Heldburg, Strauf, Steinach, Kalenberg, Irmelshausen, Kissen sowie der Hälfte von Schweinfurth und Münnerstadt, und dessen Frau Margarete von Holland-Seeland. Hermann I. erbte 1248/49 BBesitzungen um Hildburghausen, Rodach und Coburg sowie Schmalkalden. Die Herrschaft Hermanns I. wurde auch als Neue Herrschaft oder später Neue Pflege bezeichnet. Sein Sohn Poppo VIII. erbte die Besitzungen seines Vaters, starb jedoch schon 12911. Daher fiel das Erbe an Hermanns Schwester Judith und deren Ehemann Otto V. Da Otto sich überwiegend in der Mark Brandenburg aufhielt, setzte er zur Verwaltung Administratoren oder Pfleger ein, was der Herrschaft Hermanns die Bezeichnungen Neue Pflege oder Pflege Coburg einbrachte.
    Bereits 1290 erscheint Hermann erstmals in einer Urkunde zusammen mit seinem Vater Otto, als sein Vater sich wegen der ihm erblich zugefallenen Schlösser Kissingen, Steinach, Rotenstein und Königshofen mit Bischof Manegold von Würzburg verglich.[3]
    1297 folgte er seinem Vater als Mitregent von Brandenburg,[4] das er dann nach dem Tod des Vaters - ein Jahr später - gemeinsam mit seinem Vetter Otto IV. regierte. Von seinem Vater erbte er die Pflege Coburg. In den brandenburgischen Urkunden bezeichnete er sich daher auch als dominus de Henneberg.[5]
    Nach dem Tod des Schweidnitzer Herzogs Bolko I. 1301 übte Hermann die Vormundschaft über dessen unmündige Kinder aus. 1302 verkaufte der wettinische Markgraf der Lausitz, Dietrich IV., zunächst die Osthälfte der Markgrafschaft Lausitz (= Niederlrlausitz) an Markgraf Hermann, 1304 veräußerte er auch den Westteil an die Markgrafen Hermann und Otto IV. gemeinsam. 1303 (ohne Tag- und Monatsangabe) bezeichnete sich Hermann erstmals in einer Urkunde auch als Markgraf der Lausitz,[6] aber erst 1307 erhielten Hermann und sein neuer Mitregent, Markgraf Waldemar, die kaiserliche Belehnung mit der Markgrafschaft Lausitz.[7]
    1304 unterzeichneten Hermann und Otto den Vietmannsdorfer Vertrag mit Heinrich II. von Mecklenburg, der dem mecklenburgischen Fürsten das Land Stargard auf Lebenszeit einräumte.
    Chronisten beschreiben Hermann als weisen und kühnen Mann, der von seinen Gegnern gefürchtet war. Er war von kräftiger Statur, besaß aber auch nicht weniger Intelligenz. Er soll sein Land in Frieden regiert haben, war aber auch unnachgiebig gegen Adlige, die sich gegen ihn auflehnten. Er liebte durchaus auch die Annehmlichkeiten des Lebens. So ließ er kostspielige Ritterturniere ausrichten. Im Juli 1306 wurden Hermann und sein Neffe Waldemar vom polnischen König Wenzel III. mit Pomerellen belehnt. Wenzel wurde bald darauf ermordet und sein Nachfolger erkannte die Belehnung nicht an.
    Hermann starb, als er gemeinsam mit Otto IV. während des Norddeutschen Markgrafenkrieges im Jahr 1308 in das mecklenburgische Fürstentum einfiel und die Burg Eldenburg (bei Lübz) belagerte. Bestattet wurde er im Kloster Lehnin.

    Ehe
    1295 vermählte er sich mit Anna von Österreich, Tochter des späteren römisch-deutschen Königs Albrecht I.



    Literatur
    • Otto von Heinemann: Hermann (der Lange), Markgraf von Brandenburg. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 12, Duncker & Humblot, Leipzig 1880, S. 123 f.
    • Johannes Schultze: Hermann. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 8, Duncker & Humblot, Berlin 1969, ISBN 3-428-00189-3, S. 631 (Digitalisat).
    Einzelnachweise
    1 Andreas Thiele: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte, Band 1, Teilband I. 3. überarbeitete und erweiterte Aufl., 333 Tafeln, R. G. Fischer Verlag, Frankfurt (Main) 1997, Tafeln 277, 290.
    2 Gudrun Pischke: Agnes, Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg. In: Horst-Rüdiger Jarck, Dieter Lent u. a. (Hrsg.): Braunschweigisches Biographisches Lexikon – 8. bis 18. Jahrhundert. Appelhans Verlag, Braunschweig 2006, ISBN 3-937664-46-7, S. 9–30. (online)
    3 Adolph Friedrich Johann Riedel: Codex Diplomaticus Brandenburgensis B. Zweiter Haupttheil oder Urkundensammlung für die Geschichte der auswärtigen Verhältnisse, 2. Band. 540 S., Berlin, F. H. Morin 1845 Online bei Google Books (S. 193)
    4 Adolph Friedrich Johann Riedel: Codex Diplomaticus Brandenburgensis A. Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen, der adlichen Familien, sowie der Städte und Burgen der Mark Brandenburg, 22. Band. Die Atmark (Fortsetzung des 17. Bandes) 508 S., Berlin, Reimer 1862 Online bei Google Books (S.16)
    5 Adolph Friedrich Johann Riedel: Codex Diplomaticus Brandenburgensis B. Zweiter Haupttheil oder Urkundensammlung für die Geschichte der auswärtigen Verhältnisse, 2. Band. 540 S., Berlin, F. H. Morin 1845 Online bei Google Books (S. 246)
    6 Adolph Friedrich Johann Riedel: Codex Diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellenschriften für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten. A. Erster Haupttheil oder Urkundensammlung für de Orts- und spezielle Landesgeschichte, 1. Band. 506 S., Berlin, F. H. Morin, 1841 Online bei Google Books (S. 125, Urkunde Nr. VI)
    7 Adolph Friedrich Johann Riedel: Codex Diplomaticus Brandenburgensis B. Zweiter Haupttheil oder Urkundensammlung für die Geschichte der auswärtigen Verhältnisse, 2. Band. 540 S., Berlin, F. H. Morin 1845 Online bei Google Books (S. 143)

    Hermann heiratete Anna von Habsburg in 1295. Anna (Tochter von König Albrecht I. von Österreich (von Habsburg) und Königin Elisabeth von Kärnten (Tirol-Görz)) wurde geboren in 1275/80; gestorben in 1326, 1327 oder 1328. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 73. Judith (Jutta) von Brandenburg-Salzwedel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1301; gestorben in 1353.
    2. 74. Markgraf Johann V. von Brandenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Aug 1302; gestorben in Apr 1317 in Spandau.
    3. 75. Mathilde von Brandenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1323.

  22. 46.  Jutta (Brigitte) von BrandenburgJutta (Brigitte) von Brandenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (22.Judith4, 6.Hermann3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) gestorben am 9 Mai 1328 in Wittenberg, Sachsen-Anhalt, DE.

    Notizen:

    Geburt:
    Jutta soll die Tochter des Markgrafen Otto V., des Langen von Brandenburg sein.
    In dessen Bericht wird sie jedoch nicht erwähnt? Somit ist auch nicht klar welche seiner beiden Ehefrauen die Mutter sein soll?

    Jutta heiratete Herzog Rudolf I. von Sachsen-Wittenberg (Askanier) in 1298. Rudolf (Sohn von Herzog Albrecht II. von Sachsen-Wittenberg (Askanier) und Agnes Gertrud (Hagne) von Habsburg) wurde geboren in 1284 in Wittenberg, Sachsen-Anhalt, DE; gestorben am 12 Mrz 1356 in Wittenberg, Sachsen-Anhalt, DE; wurde beigesetzt in Schlosskirche, Wittenberg, Sachsen-Anhalt, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 76. Agnes von Sachsen-Wittenberg (Askanier)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1310; gestorben am 4 Jan 1338.
    2. 77. Beatrix von Sachsen-Wittenberg (Askanier)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 26 Feb 1345 in Kloster Coswig.

  23. 47.  Herzog Ludwig II. von Teck, der Jüngere Herzog Ludwig II. von Teck, der Jüngere Graphische Anzeige der Nachkommen (23.Ludwig4, 11.3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) wurde geboren in cir 1255; gestorben in 1 Mai 1280/20 Jul 1282.

    Familie/Ehepartner: Luitgard von Burgau. Luitgard (Tochter von Graf Heinrich III. von Berg (I. von Burgau) und Adelheid von Württemberg) wurde geboren in vor 1260; gestorben in vor 13 Mai 1295. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 78. Herzogin Anna von Teck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1240 in Teck, Owen, DE; gestorben in 1270 in Eichelberg, Östringen, Baden-Württemberg, DE.

  24. 48.  Simon von TeckSimon von Teck Graphische Anzeige der Nachkommen (24.Konrad4, 11.3, 2.Jutta2, 1.Sophia1) gestorben in 1316.

    Familie/Ehepartner: Agnes von Helfenstein. Agnes (Tochter von Graf Ulrich III. von Helfenstein und Adelheid von Graisbach) gestorben in 1335/36. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 79. Agnes von Teck  Graphische Anzeige der Nachkommen