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Graf Walther von Klingen

Graf Walther von Klingen

männlich 1220 - 1286  (66 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Graf Walther von KlingenGraf Walther von Klingen wurde geboren in cir 1220 in Klingnau, Aargau, Schweiz; gestorben am 1 Mrz 1286 in Klingental, Basel, BS, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Minnesänger
    • Besitz: cir 1251; Erbteilung: Walther erhielt die Besitzungen am Hochrhein mit Klingnau und Burg Werrach in Wehr, sein Bruder Ulrich die Herrschaft Altenklingen, ein jüngerer Bruder trat in die Johanniterkommende Leuggern ein.
    • Besitz: 1256, Kloster, Wehr, DE; Walther gründete 1256 den Dominikanerinnenkonvent Klingental in Wehr, der um 1272 nach Kleinbasel verlegt wurde, wo er später auch beigesetzt wurde
    • Besitz: 1269, Klingnau, Aargau, Schweiz; Verkauft die von seinen Eltern gegründete Stadt und Burg Klingnau an das Hochstift Konstanz.
    • Besitz: 1272, Wehr, Waldshut, Baden-Württemberg, DE; Verkauft das Städtchen Wehr an den späteren König Rudolf I. von Habsburg.
    • Besitz: 1273, Werrach, Wehr, Waldshut, Baden-Württemberg, DE; Verkauft die Burg Werrachan den späteren König Rudolf I. von Habsburg.

    Notizen:

    Walther von Klingen, (urkundlich seit 1240 in Klingnau; † 1. März 1286[1] in Basel), war ein Minnesänger in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts.

    Leben und Werk
    Walther von Klingen war der Sohn von Ulrich II., dem Gründer des aargauischen Städtchens Klingnau, aus dem alten adligen Freiherrengeschlecht derer von Klingen, Burg Altenklingen im Thurgau.[2]

    Im Jahr 1256 ist Walther als Gründungsstifter des Dominikanerinnenklosters Klingental bezeugt, das zunächst noch in Wehr angesiedelt war, 1274 an das Kleinbasler Rheinufer umsiedelte und das sich dort zu einem der wohlhabendsten und bedeutendsten Klöster Basels entwickelte. Im Laufe seines Lebens erwies sich Walther mehrfach als großzügiger Geber von Grund- und Geldschenkungen an Klöster und Konvente (Kloster St. Blasien, Predigerkloster Basel, Kloster Klingental). Des Weiteren waren er und seine Frau Gründer des Klosters Sion. In einem Stiftungsbrief vom 27. Mai 1269 übergab er mit seiner Gattin Sophie von Frohburg ein am Fusse des Achenbergs gelegenes Oratorium mit dem Namen Sion, qui locus vocabulo Syon dictur. Zwei Monate später, am 26. Juli, bestätigte Walther von Klingen die Vergabung.

    In einem Kaufvertrag vom 20. Mai 1269 mit dem Stift St. Blasien werden vier Töchter Walters aufgeführt: Verena, Hazelaud, Katharina und Klara. Im Jahre 1267 heiratete seine Tochter Verena († 1314) den Grafen Heinrich von Veringen (erwähnt 1267–1282). Verenas Tochter Anna heiratete den Grafen Hugo von Montfort. Die Tochter Sophie heiratete Konrad von Lichtenberg und eine weitere Tochter heiratete in das Geschlecht von Bucheck.[3]

    1272 verkaufte Walther das ganze Städtchen Wehr an den späteren König Rudolf I. von Habsburg, dessen Vetter und enger Vertrauter er war. In Rudolfs Gefolge wurde er in zahlreichen Rechtsquellen der Zeit als urkundender Zeuge geführt, insbesondere in den Jahren 1273–76 und 1283. Gleiches gilt für Walthers Ministeriale, die beiden Klingnauer Ritter Conrad und Berthold Steinmar; der letztgenannte wird mit dem Minnedichter Steinmar der Großen Heidelberger Liederhandschrift (Codex Manesse) identifiziert. Mit König Rudolf war Walther 1283 unter anderem in Aarau, wo er in der diesem Ort verliehenen Stadtrechtsurkunde an erster Stelle als Zeuge genannt wird.

    Walther ist im Codex Manesse als Autor von acht konventionell zu nennenden Minneliedern vertreten. Sowohl formal als auch thematisch weisen sie ihn als Schüler Gottfrieds von Neifen und Konrads von Würzburg aus. Ein zeitgenössischer Minnesänger aus dem Geschlecht der Freien von Wengen bei Frauenfeld preist denn auch weniger Walthers Sangeskunst als die Vorzüge seines Charakters: triuwe (Treue), milte (Freigebigkeit) und zuht (Ritterlichkeit) (vgl. Bartsch, K: Die schweizerischen Minnesänger).

    Letzte Lebenszeichen sind testamentarische Verfügungen aus dem Jahr 1284 in Basel, wo er neben Klingnau seinen Wohnsitz hatte.[4] Seine Grabstätte ist nicht eindeutig zu bestimmen; sowohl das Predigerkloster zu Basel als auch das Kloster Klingental kommen als Grablege in Frage.

    Textausgabe
    Pfaff, Friedrich (Hg.): Die große Heidelberger Liederhandschrift (Codex Manesse) In getreuem Textabdruck, Titelausgabe der zweiten, verbesserten und ergänzten Auflage bearbeitet v. Hellmut Salowsky mit einem Verzeichnis der Strophenanfänge und 7 Schrifttafeln, Heidelberg 1995, Spalte 127-133
    Literatur und Quellen
    Josef Bader: Das ehemalige sanktblasische Amt Klingenau, in: ZGO 1/1850, Seite 452 ff.
    Karl Bartsch (Hg.): Die Schweizer Minnesänger, Frauenfeld, Verlag Huber 1964
    Moriz Gmelin: Urkundenbuch der Deutschordens-Commende Beuggen, in: ZGO 28/1876, Seite 78; Fortsetzung Seite 1266–1299, ibid. Seite 376–439
    Johann Huber: Die Regesten der ehemaligen Sanktblasier Propsteien Klingnau und Wislikofen im Aargau. Ein Beitrag zur Kirchen- und Landesgeschichte der alten Grafschaft Baden, Luzern, Räber 1878
    Walther Merz (Hg.): Die mittelalterlichen Burganlagen und Wehrbauten des Kantons Argau, Aarau, Sauerländer 1904, hier: Abschnitt „Klingnau“, Seite 293 ff., mit einer Stammtafel der „Freien von Klingen“
    Elmar Mittler und Wilfried Werner (Hgg.): Codex Manesse. Die Große Heidelberger Liederhandschrift. Texte. Bilder. Sachen, Katalog zur Ausstellung 1988, Universitätsbibliothek Heidelberg, Heidelberg, Braus 1988
    Otto Mittler: Geschichte der Stadt Klingnau 1239-1939, Aarau, Sauerländer 1947
    Ursula Peters: Literatur in der Stadt. Studien zu den sozialen Voraussetzungen und kulturellen Organisationsformen städtischer Literatur im 13. und 14. Jahrhundert, Tübingen, Max Niemeyer Verlag 1983; hier: „Der Literaturkreis um Walther von Klingen“, Seite 105–114
    Max Schiendorfer: Walther von Klingen: Vorsitzender eines Basler Sängerkreises? Eine regionalgeschichtliche Fallstudie, in: Zeitschrift für deutsche Philologie 122/2003, Seite 203–229
    Max Schiendorfer: Walther von Klingen. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Urkundenbuch der Stadt Basel, bearbeitet durch Rudolf Wackernagel und Rudolf Thommen, Basel 1890–1910
    Walther von Klingen und das Kloster Klingental in Wehr, hg. von der Stadt Wehr, Ostfildern 2010
    Ingo F. Walther (Hg.): Codex Manesse. Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Hrsg. und erläutert v. Ingo F. Walther unter Mitarbeit von Gisela Siebert, Frankfurt am Main, Insel 1988
    Wilhelm Wilmanns: Klingen, Walther von. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 16, Duncker & Humblot, Leipzig 1882, S. 189.
    Einzelnachweise
    Michael Bärmann: Herr Göli: Neidhart-Rezeption in Basel
    Zur Genealogie vgl.: W. Merz: Burganlagen.
    Sebastian Locher: Regesten der Grafen von Veringen. 1872. Seite 74.
    Urkundenbuch Basel, Bd. II., Nr. 445, S. 257 f.; Nrn. 447-449, S. 258–261
    Weblinks
    vollständiges Digitalisat des Codex Manesse bei der UB Heidelberg, Cod. Pal. germ. 848, Blatt 52r: Herr Walther von Klingen
    Commons: Codex Manesse – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Walther_von_Klingen



    Am 2. September 1256 schenkte der Ritter und Minnesänger Walter von Klingen einem Frauenkonvent aus Hüseren bei Pfaffenheim im Elsass Grundbesitz sowie das Patronatsrecht der Kirche in Wehr, einschließlich der dazu gehörigen Kapelle im Schloss. Das Kloster in Hüseren war 1236 als ein Kloster des Ordens von St. Marx in Strassburg gegründet und 1246 von Papst Innozenz IV. dem Dominikanerorden inkorporiert worden. Um 1253 hatten die Schwestern wegen kriegerischer Wirren ihr altes Kloster verlassen. Die Stiftung Walters von Klingen ermöglichte ihnen in Wehr einen Neuanfang. Seit 1256 nahm das Kloster den Namen "Klingental" an. Durch Tausch der Stiftungsgüter erwarb der Konvent 1257 links des Flüsschens Wehra in Oberwehr ein Gelände für den Klosterbau, für den 1264 Bischof Albert von Regensburg (Albertus Magnus) einen Ablassbrief ausstellte. Gleichen Jahres bestätigte Papst Urban IV. die Inkorporation in den Dominikanerorden. Für die seelsorgerische Betreuung waren die Prediger von Basel zuständig. Mit ihrer Unterstützung entschlossen sich die Klingentaler Schwestern 1274 für die Verlegung ihres Klosters nach Kleinbasel. Der Besitz in Wehr wurde teilweise an die Habsburger verkauft, die damit ihre Stellung im habsburgischen Amt Wehr ausbauen konnten. Das Kloster blieb aber weiterhin dem Dorf Wehr verbunden. 1480-1482 diente der Klosterhof von Wehr den nicht reformwilligen Nonnen von Klingental als Aufenthaltsort.
    Autor: MARTINA WEHRLI-JOHNS

    Zitat aus: https://www.leo-bw.de/web/guest/detail-gis/-/Detail/details/DOKUMENT/labw_kloester/517/Dominikanerinnenkloster+Klingental-Wehr



    WALTHER VON KLINGEN – MINNESANG IN WEHR

    Zur Person
    Der Minnesänger Walther von Klingen (geb. um 1220 in Klingnau/CH, gest. 1284 in Basel/CH) zählt zu den überragenden Persönlichkeiten des 13. Jahrhunderts in der Nordschweiz/Südschwarzwald. Er war ein enger Vertrauter Rudolfs von Habsburg. Zu Walthers Besitz zählte auch die Herrschaft Wehr.

    Walther von Klingen: Stifter des Klosters Klingental
    Im Jahr 1256 stiftete Walther von Klingen das Kloster Klingental zu Wehr. Es befand sich auf dem Gelände des heutigen Schwimmbads am Ortsausgang nach Todtmoos, nahe der Wolfgangskapelle. Die frommen Frauen kamen aus Häusern im Elsass, wo sie in die Kämpfe zwischen den papsttreuen und kaisertreuen Städten verwickelt worden waren. Walthers Stiftung war reich und ermöglichte rasch den Bau einer stattlichen Klosteranlage. Doch wieder gerieten die Nonnen in heftige Auseinandersetzungen, dieses Mal zwischen Rudolf von Habsburg und dem Bischof von Basel. Ein Brennpunkt der Kämpfe war das Wehratal. So kam es, dass das Kloster Klingental im Jahr 1274 nach Kleinbasel verlegt wurde, wo es im weiteren Verlauf der Geschichte eine herausragende Rolle spielte.

    Die Stadt Wehr hat 2007/2008 das Gelände der ehemaligen Klosteranlage geophysikalisch untersuchen lassen. Die Ergebnisse wurden im Rahmen des Symposiums Walther von Klingen und das Kloster Klingental in Wehr untersucht. Sie wurden in dem bei Thorbecke veröffentlichten Band „Walther von Klingen und das Kloster Klingental zu Wehr“ publiziert. Das Buch ist bei der Buchhandlung Volk in Wehr erhältlich.

    Zitat aus: https://www.wehr.de/de/stadtinfo/stadtgeschichte/walther-von-klingen/



    Kloster Klingental

    Nachdem 1253 der Augustinerorden von Rouffach in das von Walther von Klingen neu gegründete Kloster Klingental in Wehr umzog, konnte sich dieser nur wenige Jahre an ihrem neuen Kloster erfreuen. Die gewaltsame Übernahme der Herrschaft Wehr durch den späteren König Rudolf von Habsburg war wohl Anlass dafür, dass die Stiftsdamen 1272 ihren Sitz erneut aufgeben mussten, um nun nach Kleinbasel zu ziehen.

    1274 liessen sich in Kleinbasel zwölf Dominikanerinnen nieder, die vom Elsass über den Schwarzwald nach Basel gekommen waren. Der Name des Klosters stammt vom Gönner der Nonnengemeinschaft, dem Minnesänger und Ritter Walther von Klingen.

    Die Klostergebäude entstanden in einem eigenen Klosterbezirk am Rheinufer unterhalb der Mittleren Rheinbrücke, wofür die Stadtmauer erweitert wurde. Im Gründungsbau von 1274, dem «Kleinen Klingental», befanden sich die ursprünglichen Schlaf- und Wohnräume der Nonnen. 1293 wurde die Klosterkirche, das «Grosse Klingental», geweiht. Jenseits der Kirche liessen die Nonnen grosse Wohngebäude errichten, so dass das «Kleine Klingental» ab 1305 den Laien des Klosters überlassen werden konnte. Das Kloster Klingental, in dem zu seinen besten Zeiten 52 Nonnen lebten, war das reichste und vornehmste Kloster Basels. Es wurde im Zuge der Reformation 1557 aufgehoben und danach für Lager- und Gewerbezwecke und als Truppenunterkunft genutzt. In der Kirche, die Zwischenböden erhielt, fanden bis 1779 reformierte Gottesdienste statt. Ab 1804 diente das Grosse Klingental mehrheitlich als Kaserne und Exerzierplatz (Ställe in der Kirche), einige Bereiche wurden auch zivil genutzt (Viehweideflächen, Turnplatz, Arbeitsplätze für Bauhandwerker). 1860 mussten die Wohngebäude jenseits der Kirche dem Neubau der Kaserne weichen. Seither erinnern nur noch das «Kleine Klingental» mit seinen erhaltenen historischen Intérieurs sowie das Äussere des Kirchenchors an die Existenz des Klosters. Seit dem Auszug des Militärs 1966 wird der Haupttrakt der Kaserne als Schule genutzt, in der Kirche sind Künstlerateliers eingerichtet worden. In den ehemaligen Stallungen und der Reithalle der Kaserne befindet sich der 1980 eröffnete Kulturbetrieb Kaserne Basel.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Museum_Kleines_Klingental

    Walther heiratete Sophie von Froburg (Frohburg) in vor 6 Jul 1249. Sophie (Tochter von Graf Hermann III. von Froburg (Frohburg) und Heilwig von Habsburg) gestorben in nach 30 Nov 1291. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Verena von Klingen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1314.
    2. 3. Hazelaud von Klingen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 4. Katharina von Klingen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 5. Klara von Klingen  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Verena von KlingenVerena von Klingen Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Walther1) gestorben in 1314.

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Walther_von_Klingen

    Verena heiratete Graf Heinrich von Veringen (von Altveringen) in 1267. Heinrich (Sohn von Wolfrad VI von Veringen und Anna von Nellenburg) wurde geboren in 1250; gestorben in 1293. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Sophie von Veringen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1262.
    2. 7. Anna von Veringen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1278; gestorben in 1320 in Neuburg, Oesterreich.
    3. 8. Graf Heinrich III von Veringen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1286.
    4. 9. Graf Konrad von Veringen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1293.

  2. 3.  Hazelaud von KlingenHazelaud von Klingen Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Walther1)

  3. 4.  Katharina von KlingenKatharina von Klingen Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Walther1)

  4. 5.  Klara von KlingenKlara von Klingen Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Walther1)


Generation: 3

  1. 6.  Sophie von VeringenSophie von Veringen Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Verena2, 1.Walther1) wurde geboren in cir 1262.

  2. 7.  Anna von VeringenAnna von Veringen Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Verena2, 1.Walther1) wurde geboren in cir 1278; gestorben in 1320 in Neuburg, Oesterreich.

    Familie/Ehepartner: Graf Hugo IV. von Montfort zu Feldkirch. Hugo (Sohn von Graf Rudolf II. von Montfort-Feldkirch und Agnes von Grüningen (Grieningen)) gestorben am 11 Aug 1310 in Schaffhausen, SH, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Anna von Montfort-Feldkirch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1295 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich.
    2. 11. Friedrich III von Montfort-Feldkirch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1301 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich.
    3. 12. Elisabeth von Montfort-Feldkirch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1304 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich.
    4. 13. Sophie von Montfort-Feldkirch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1305 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich; gestorben in 1346.
    5. 14. Hugo VI von Montfort-Tosters  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1310 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich; gestorben am 29 Mrz 1359.
    6. 15. Katharina von Montfort-Feldkirch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1311 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich.
    7. 16. Rudolf IV von Montfort-Feldkirch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1312 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich; gestorben am 13 Mrz 1375.

  3. 8.  Graf Heinrich III von VeringenGraf Heinrich III von Veringen Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Verena2, 1.Walther1) wurde geboren in 1286.

  4. 9.  Graf Konrad von VeringenGraf Konrad von Veringen Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Verena2, 1.Walther1) wurde geboren in 1293.


Generation: 4

  1. 10.  Anna von Montfort-FeldkirchAnna von Montfort-Feldkirch Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Anna3, 2.Verena2, 1.Walther1) wurde geboren in 1295 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich.

  2. 11.  Friedrich III von Montfort-FeldkirchFriedrich III von Montfort-Feldkirch Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Anna3, 2.Verena2, 1.Walther1) wurde geboren in 1301 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich.

  3. 12.  Elisabeth von Montfort-FeldkirchElisabeth von Montfort-Feldkirch Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Anna3, 2.Verena2, 1.Walther1) wurde geboren in 1304 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich.

  4. 13.  Sophie von Montfort-FeldkirchSophie von Montfort-Feldkirch Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Anna3, 2.Verena2, 1.Walther1) wurde geboren in 1305 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich; gestorben in 1346.

    Sophie heiratete Ritter Friedrich Thumb von Neuburg in 1300 in Untervaz, GR, Schweiz. Friedrich (Sohn von Ritter Swiggerus Thumb von Neuburg und Anna von Ems) wurde geboren in 1265 in Untervaz, GR, Schweiz; gestorben in Mrz 1316 in Untervaz, GR, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Schweikhart Thumb von Neuburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1300 in Untervaz, GR, Schweiz; gestorben in 1362.

  5. 14.  Hugo VI von Montfort-TostersHugo VI von Montfort-Tosters Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Anna3, 2.Verena2, 1.Walther1) wurde geboren in 1310 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich; gestorben am 29 Mrz 1359.

  6. 15.  Katharina von Montfort-FeldkirchKatharina von Montfort-Feldkirch Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Anna3, 2.Verena2, 1.Walther1) wurde geboren in 1311 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich.

    Familie/Ehepartner: Heinrich V von Tengen. Heinrich (Sohn von Konrad II von Tengen) gestorben in 1350/52. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Herzlaude von Tengen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  7. 16.  Rudolf IV von Montfort-FeldkirchRudolf IV von Montfort-Feldkirch Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Anna3, 2.Verena2, 1.Walther1) wurde geboren in 1312 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich; gestorben am 13 Mrz 1375.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich; 1375 verkaufte Burggraf Rudolf IV. von Montfort die von der Schattenburg aus verwaltete Herrschaft Feldkirch an Herzog Leopold III. aus dem Hause Habsburg. Nach dem Tod Rudolf IV. von Montfort setzten die Habsburger Vögte als Verwalter der Grafschaft ein.



Generation: 5

  1. 17.  Schweikhart Thumb von NeuburgSchweikhart Thumb von Neuburg Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Sophie4, 7.Anna3, 2.Verena2, 1.Walther1) wurde geboren in 1300 in Untervaz, GR, Schweiz; gestorben in 1362.

    Notizen:

    Name:
    Die Thumb von Neuburg (auch Thumb von Neuenburg) sind ein Adelsgeschlecht, das während der Zeit des Heiligen Römischen Reichs zur Reichsritterschaft gehörte. Es war seit dem 13. Jahrhundert in Vorarlberg und Graubünden und seit 1430 im schwäbischen Raum ansässig.
    Die Thumb stammen vermutlich aus der Ravensburger Gegend und erscheinen erstmals im Jahre 1188 mit Hainricus Tumbo in einer Urkunde. Er bezeugt darin eine Schenkung des Herzogs Friedrich von Schwaben an das Kloster Steingaden. Alle Nachkommen dieses Heinrich in männlicher Linie führten den Beinamen Thumb, der in auf Latein verfassten Urkunden teilweise als stultus (dt. dumm = tumb) wiedergegeben wird. Die sichere Stammreihe beginnt mit dem vor 1240 gestorbenen Albertus Tumbin.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Thumb_von_Neuburg

    Die Burg Rappenstein ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Höhlenburg im schwer zugänglichen Cosenztobel westlich von Untervaz im schweizerischen Kanton Graubünden. Rappenstein ist neben der Burg Kropfenstein in der Surselva eine der am besten erhaltenen Höhlenburgen der Schweiz.
    Auch wie die Burg zu ihrem Namen kam ist unklar. Er könnte auf die adlige Kaufmannsfamilie Mötteli zurückgehen, die sich nach der Burg Rappenstein im Martinstobel bei St. Gallen nannte und die um 1450 in den Besitz der Burg im Tobel bei Untervaz gelangt war. So dürfte sich der Name Rappenstein von der Familie Mötteli auf die Burg übertragen haben.
    Die Möttelis waren verwandt mit den Rittern Thumb von Neuburg aus dem Vorarlberg, denen die Neuburg bei Koblach gehörte. Da Rappenstein älter ist als die erst um 1300 errichtete Neuburg, könnte Rappenstein der erste Sitz der Familie Thumb in Untervaz gewesen sein.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rappenstein

    Schweikhart heiratete Catharina von Erolzheim in 1325 in Untervaz, GR, Schweiz. Catharina wurde geboren in 1302 in Neuberg, Bludenz, Vorarlberg, Österreich; gestorben in cir 1356. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Ritter Hans Thumb von Neuburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1330.

  2. 18.  Herzlaude von TengenHerzlaude von Tengen Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Katharina4, 7.Anna3, 2.Verena2, 1.Walther1)

    Familie/Ehepartner: Walter V. von Hallwil (Hallwyl). Walter wurde geboren in cir 1320; gestorben in cir 1374. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Sophia von Hallwil (Hallwyl)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1355; gestorben in nach 1383.


Generation: 6

  1. 19.  Ritter Hans Thumb von NeuburgRitter Hans Thumb von Neuburg Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Schweikhart5, 13.Sophie4, 7.Anna3, 2.Verena2, 1.Walther1) wurde geboren in cir 1330.

    Notizen:

    Name:
    Die Thumb von Neuburg (auch Thumb von Neuenburg) sind ein Adelsgeschlecht, das während der Zeit des Heiligen Römischen Reichs zur Reichsritterschaft gehörte. Es war seit dem 13. Jahrhundert in Vorarlberg und Graubünden und seit 1430 im schwäbischen Raum ansässig.
    Die Thumb stammen vermutlich aus der Ravensburger Gegend und erscheinen erstmals im Jahre 1188 mit Hainricus Tumbo in einer Urkunde. Er bezeugt darin eine Schenkung des Herzogs Friedrich von Schwaben an das Kloster Steingaden. Alle Nachkommen dieses Heinrich in männlicher Linie führten den Beinamen Thumb, der in auf Latein verfassten Urkunden teilweise als stultus (dt. dumm = tumb) wiedergegeben wird. Die sichere Stammreihe beginnt mit dem vor 1240 gestorbenen Albertus Tumbin.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Thumb_von_Neuburg

    Die Burg Rappenstein ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Höhlenburg im schwer zugänglichen Cosenztobel westlich von Untervaz im schweizerischen Kanton Graubünden. Rappenstein ist neben der Burg Kropfenstein in der Surselva eine der am besten erhaltenen Höhlenburgen der Schweiz.
    Auch wie die Burg zu ihrem Namen kam ist unklar. Er könnte auf die adlige Kaufmannsfamilie Mötteli zurückgehen, die sich nach der Burg Rappenstein im Martinstobel bei St. Gallen nannte und die um 1450 in den Besitz der Burg im Tobel bei Untervaz gelangt war. So dürfte sich der Name Rappenstein von der Familie Mötteli auf die Burg übertragen haben.
    Die Möttelis waren verwandt mit den Rittern Thumb von Neuburg aus dem Vorarlberg, denen die Neuburg bei Koblach gehörte. Da Rappenstein älter ist als die erst um 1300 errichtete Neuburg, könnte Rappenstein der erste Sitz der Familie Thumb in Untervaz gewesen sein.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rappenstein

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 21. Ritter Hans Thumb von Neuburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1354 in Untervaz, GR, Schweiz; gestorben am 17 Jul 1401 in Neuburg, GR, Schweiz.

  2. 20.  Sophia von Hallwil (Hallwyl)Sophia von Hallwil (Hallwyl) Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Herzlaude5, 15.Katharina4, 7.Anna3, 2.Verena2, 1.Walther1) wurde geboren in cir 1355; gestorben in nach 1383.

    Notizen:

    Name:
    Hallwyl, auch Hallwil oder Hallweil, ist der Name eines Geschlechts des niederen Adels in der Schweiz, das jedoch später wegen seiner Dienste mit dem Titel eines Reichsgrafen im Rang erhöht wurde. Der Ursprung der Familie liegt im Seetal im heutigen Kanton Aargau. Der Stammsitz der Familie ist das Schloss Hallwyl.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hallwyl_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Heinrich von Homburg. Heinrich wurde geboren in cir 1345. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 22. Ursula von Homburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1377.