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Ulrich von Hettlingen

Ulrich von Hettlingen

männlich

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Generation: 1

  1. 1.  Ulrich von HettlingenUlrich von Hettlingen wurde geboren in zu Hettlingen.

    Notizen:

    https://www.winterthur-glossar.ch/app/default/pub/fw.action/wine.article?ce_id=257&ce_name=Building

    Alt-Wülflingen war im 10. Jhdt. Sitz der 897 erwähnten Grafen von Wülflingen. Um das Jahr 1000 ist Graf Lütold von Mömpelgard-Wülflingen Herr über den ausgedehnten Besitz um Wülflingen. Die Burg gelangte über Willebirg von Wülflingen an Kuno von Achalm, der im 11. Jhdt. dort wohnte. 1056 soll er Kaiser Heinrich III. den Bischof von Regensburg auf der Burg gefangen gehalten haben. Wer während des 12.Jhdt. Herr der Festung war, ist nicht bekannt. Im 13. Jhdt. gelangt das Haus Habsburg in den Besitz von Burg und Herrschaft, zur der auch die hohe Gerichtsbarkeit gehörte. Im 13. Jhdt. sind die Grafen von Habsburg-Kyburg als Besitzer fassbar. Diese bauten den heute noch erhaltenen Turm. Die Habsburger gaben die Herrschaft an verschiedene Adlige zu Lehen. Um 1300 waren die Herren von Hettlingen und danach jene von Seen auf der Burg. Nach dem Tod Hartmanns von Seen in der Schlacht bei Sempach (1386) ging die Burg an den Schwiegersohn, Ulrich von Landenberg-Greifensee, über.

    Danach waren mehrere Besitzer zu verzeichnen, unter anderem auch die Herren von Rümlang. Doch wegen Verschuldung und Betruges wird Hans Konrad von Rümlang von Zürich gefangen genommen und 1529 enthauptet. Burg und Herrschaft gehen an die Familie Steiner von Zug. Anschliessend kaufte die Familie Escher die Burg, verlegte ihren Wohnsitz aber bald ins 1644 neu erbaute Schloss im Dorf Wülflingen. Die alte Burg wird bald darauf verlassen und zerfällt. Die Herrschaft Wülflingen wird 1760 durch Zürich aufgelöst. 1834 wird auch der zur Burg gehörende Gutshof abgebrochen. Später gelangte die Burg in die Hände der Stadt Winterthur. Die alte Burg diente noch bis ins 18. Jhdt. als Gefängnis. Die Nebenbauten zerfielen und das Material diente im 19. Jhdt. zu Neubauten in der Umgebung. 1895 erhielt der Turm eine schräge Ziegelabdeckung, die Mauerkrone wurde 1936 durch die Stadt erneuert.

    1983 wurde die Burgruine saniert, da durch herabfallende Steine eine Unfallgefahr entstanden ist. Gleichzeitig wurde der Turm zugänglich gemacht. Da nachgewiesen ist, dass am Turm früher ein Laubengang bestanden hat, wurde diese Idee wieder aufgenommen. Es wurde eine Holztreppe gebaut, die in diesen neuen Laubengang mündet. Von dort führ im Turminnern eine Wendeltreppe auf die Aussichtplattform. Von dieser kann eine schöne Aussicht auf das Schlosstal und den Lantig einerseits sowie zum Vogelsang und ins östliche Stadtgebiet genossen werden.



    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1305-1340)

    Familie/Ehepartner: Margareta von Seen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Verena von Hettlingen  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Verena von HettlingenVerena von Hettlingen Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Ulrich1)

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hettlingen_ZH

    Hettlingen ist eine Gemeinde im Bezirk Winterthur des Kantons Zürich in der Schweiz. Das Dorf gehört zur Agglomeration der Stadt Winterthur.

    Wappen
    Blasonierung

    Geteilt, oben in Gold ein halber blauer Adler an der Teilung, unten geschacht von Silber und Rot
    Geographie
    Hettlingen liegt nördlich von Winterthur in der hügeligen Gegend des südlichen Zürcher Weinlandes am Ostfuss der Irchelkette.

    Die Gemeinde Hettlingen grenzt im Nordwesten an Henggart, im Nordosten an Dägerlen, im Südosten an Seuzach, im Süden an Winterthur, und im Westen Neftenbach.

    Politik
    Seit 2010 ist Bruno Kräuchi (FDP) Gemeindepräsident (Stand Dezember 2017).

    Es gibt folgende Parteien: FDP, GLP, PFH (Politisches Forum Hettlingen) und SVP.

    Geschichte
    Die ersten Besiedelungsspuren in Hettlingen gehen auf die Jungsteinzeit zurück. Aus römischer Zeit wurden in der Nähe der Kirche Reste eines römischen Gutshofes gefunden. Um 700 gab es in Hettlingen eine frühmittelalterliche Kapelle und es wurden alemannische Gräber aus dieser Zeit gefunden.

    1223 werden die Herren von Hettlingen erstmals erwähnt, kyburgische Gefolgsleute, die im 1752 abgebrochenen Wasserschloss Hettlingen residieren. 1434 erwirbt die Stadt Winterthur Hettlingen, in dessen Besitz das Dorf bis zum Ende der alten Herrschaft 1798 bleibt. 1857 wurde das Dorf durch die Rheinfallbahn erschlossen. Heute ist das Dorf eine Agglomerationsgemeinde der Stadt Winterthur.

    Schulen und Kindergärten
    2 Kindergärten
    Primarschule
    Naturschutzgebiete
    Baldisriet
    Mädlesten
    Mittelfeld
    Verkehr
    Hettlingen ist Haltepunkt an der S-Bahn-Linie 33 von Winterthur nach Schaffhausen. Es bestehen auch zwei Haltepunkte der Postauto-Linie Winterthur – Henggart. Der nächste Autobahnanschluss zur N 1 (St. Gallen – Bern) und N 4 (Winterthur – Schaffhausen) in Ohringen ist drei Kilometer entfernt.

    Freizeiteinrichtungen
    Sportanlagen
    Turnhalle
    Freibad mit Sprungturm (1 m und 3 m), Beachvolleyballfeld. 25-m-Schwimmbecken, Nichtschwimmerbecken und ein Planschbecken für die Kleinen
    Tennisanlage mit drei Plätzen
    Schiesssportanlage „Witerig“ (Gemeinschaftsanlage der Dörfer Ohringen, Seuzach und Hettlingen)
    Sehenswürdigkeiten
    Siehe auch: Liste der Kulturgüter in Hettlingen ZH
    Persönlichkeiten
    Peter Spälti (1930–2010), Politiker und Manager
    Literatur
    Hans Martin Gubler: Kunstdenkmäler der Schweiz Band 79 "Die Kunstdenkmäler des Kanton Zürich Band 8: Der Bezirk Winterthur Nördlicher Teil" Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1986 ISBN 3-7643-1812-0 S. 118–144.
    Weblinks
    Commons: Hettlingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Offizielle Website der Gemeinde Hettlingen
    Statistische Daten des Kantons zur Gemeinde Hettlingen
    Ueli Müller: Hettlingen. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Einzelnachweise
    Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach institutionellen Gliederungen, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Alter (Ständige Wohnbevölkerung). In: bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik (BFS), 29. August 2017, abgerufen am 20. September 2017.
    Daten zur Wohnbevölkerung nach Heimat, Geschlecht und Alter (Gemeindeporträt). Statistisches Amt des Kantons Zürich, abgerufen am 20. September 2017.

    Familie/Ehepartner: Dietrich ? von Schlatt zu Moosburg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Dietrich ? von Schlatt zu Moosburg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Dietrich ? von Schlatt zu MoosburgDietrich ? von Schlatt zu Moosburg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Verena2, 1.Ulrich1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1361, Moosburg, Effretikon, Zürich, Schweiz; Mit der Mossburg bei Effretikon belehnt.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schlatt_(Adelsgeschlecht)

    Schlatt (auch Slâte oder Slat) ist der Name eines mittelalterlichen Adelsgeschlechts, das sich nach der Burg im Dorf Schlatt bei Winterthur benannte.

    Die Herren von Schlatt gehörten ursprünglich dem Freiherrnstand an, bevor sie zu Ministerialen der Grafen von Kyburg herabstiegen, deren Bannerherrn sie waren.

    Eine Schenkungsurkunde an die Abtei St. Gallen nennt bereits 754 den Ort Slâte (alemannisch für Schilf, Bodensenkung oder sumpfiger Wald). 1094 urkundete Freiherr Hesso von Slâte. Albrecht von Schlatt erscheint 1180 namentlich. Die Herreren von Schlatt verwalteten dieses Dorf in klösterlichem Besitz und bewohnten die Burg über der Kirche bis 1361. Die Kirche wird 1241 als Eigentum des Ritters Konrad von Schlatt erwähnt. Vielleicht war Konrads Sohn oder Enkel der Ritter Konrad von Schlatt, der 1289 einen von Österreich lehenbaren Hof zu Dickbuch zu Gunsten des Klosters Töss aufsandte. Jener Konrad trat im Jahr 1300 gemeinsam mit Ritter Heinrich von Schlatt als Zeuge eines Briefs auf, den der Landrichter im Aargau ausstellte. Heinrich von Schlatt schenkte der Abtei Wettingen 1301 einen Hof und dazugehörende Güter, auf die sein Sohn Werner verzichtete.

    In der „Mordnacht von Zürich“ in den Jahren 1336 bis 1355 genannten Fehde büsste Johannes von Schlatt seine Parteinahme für die Zürcher Patrizier mit dem Tod durch das Rad, und 1407 war Burkhard von Schlatt Bürger von Zürich. Möglicherweise ist die Zürcher bürgerliche Familie Schlatter seine Nachkommenschaft.
    Auf die Freiherren von Schlatt geht auch das heutige Gemeindewappen von Schlatt zurück: in Silber ein blauer Doppeladler mit roten Fängen.



    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Moosburg_(Effretikon)

    Die Moosburg ist die Ruine einer Niederungsburg im ehemaligen Weiler Moosburg im Süden von Effretikon im Kanton Zürich.

    Geschichte
    Die Burg wurde um 1254 von Graf Hartmann IV. von Kyburg für seine Gemahlin Margaretha von Savoyen erbaut. Nach dem Tod des kinderlosen Ehepaars kam die Burg 1273 an die Habsburger und um 1300 als Lehen an die Herren von Schlatt ZH.

    1386 wurde sie durch die Zürcher zerstört, um 1400 verpfändete Burkhard von Schlatt die Moosburg an seinen Schwager Johannes Schwend den Älteren. In dieser Zeit war sie Verwaltungssitz einiger Niedergerichte. Schwends gleichnamiger Sohn war der erste zürcherische Landvogt auf der Grafschaft Kyburg. Während seiner Amtszeit von 1424 bis 1437 wohnte er auf der Moosburg.

    Während des Alten Zürichkrieges wurde die Burg im Mai 1444 von den Innerschweizer Truppen zerstört und in der Folge diente die Ruine als Steinbruch. Ein Stich von David Herrliberger von 1745 lässt erkennen, dass der Turm und Teile der Umfassungsmauer noch erhalten waren.

    Die ersten Ausgrabungen erfolgten 1896 durch die Schweizerische Gesellschaft zur Erhaltung Historischer Kunstdenkmäler. Die Ausbeute war gering; ein Eisenhut, der aus dem Sodbrunnen geborgen wurde, erwies sich als wertvollster Fund. 1910 erwarb die Antiquarische Gesellschaft in Zürich den Burghügel.

    1952 und 1953 fanden umfangreiche Ausgrabungen statt. Gefunden wurden zahlreiche Scherben von Tongefässen, ein Armbrustbolzen und Fragmente von Ofenkacheln aus der Zeit um 1400. 1955 wurde die Moosburg von der Gemeinde Illnau-Effretikon für 30'000 Franken übernommen. Die nördlichen und westlichen Mauerzüge wurden 1970 konserviert.

    Bau
    Die Burg lag auf einem Moränenhügel in einer sumpfigen Ebene, Moos genannt. Der Hügel war von Süden her über eine Brücke erreichbar. Die Anlage war von einem breiten und tiefen Wassergraben umgeben, der im Südosten durch einen zweiten Graben verstärkt wurde. Vom Riet hat sich im Osten des Burghügels ein Streifen erhalten.

    Der rechteckige Wohnturm (Bergfried) mit Hocheingang war rund 13 Meter lang und 10,5 Meter breit; die Mauerstärke betrug 2,2 Meter. In den oberen Stockwerken lagen die Wohnräume. Südlich des Turmes lag ein Wohngebäude, im Norden waren Stallungen und Wirtschaftsgebäude. Eine 1,2 Meter feste Ringmauer umschloss die Gebäude in einer Entfernung von rund 5 Metern.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Anna von Schlatt zu Moosburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Moosburg, Effretikon, Zürich, Schweiz; wurde beigesetzt in Schwendengruft in der Krypta des Grossmünster.
    2. 5. Burkhard von Schlatt  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 4.  Anna von Schlatt zu MoosburgAnna von Schlatt zu Moosburg Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Dietrich3, 2.Verena2, 1.Ulrich1) wurde geboren in Moosburg, Effretikon, Zürich, Schweiz; wurde beigesetzt in Schwendengruft in der Krypta des Grossmünster.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Moosburg_(Effretikon)

    Die Moosburg ist die Ruine einer Niederungsburg im ehemaligen Weiler Moosburg im Süden von Effretikon im Kanton Zürich.

    Die Burg wurde um 1254 von Graf Hartmann IV. von Kyburg für seine Gemahlin Margaretha von Savoyen erbaut. Nach dem Tod des kinderlosen Ehepaars kam die Burg 1273 an die Habsburger und um 1300 als Lehen an die Herren von Schlatt ZH.
    1386 wurde sie durch die Zürcher zerstört, um 1400 verpfändete Burkhard von Schlatt die Moosburg an seinen Schwager Johannes Schwend den Älteren. In dieser Zeit war sie Verwaltungssitz einiger Niedergerichte. Schwends gleichnamiger Sohn war der erste zürcherische Landvogt auf der Grafschaft Kyburg. Während seiner Amtszeit von 1424 bis 1437 wohnte er auf der Moosburg.
    Während des Alten Zürichkrieges wurde die Burg im Mai 1444 von den Innerschweizer Truppen zerstört und in der Folge diente die Ruine als Steinbruch. Ein Stich von David Herrliberger von 1745 lässt erkennen, dass der Turm und Teile der Umfassungsmauer noch erhalten waren.
    Die ersten Ausgrabungen erfolgten 1896 durch die Schweizerische Gesellschaft zur Erhaltung Historischer Kunstdenkmäler. Die Ausbeute war gering; ein Eisenhut, der aus dem Sodbrunnen geborgen wurde, erwies sich als wertvollster Fund. 1910 erwarb die Antiquarische Gesellschaft in Zürich den Burghügel.
    1952 und 1953 fanden umfangreiche Ausgrabungen statt. Gefunden wurden zahlreiche Scherben von Tongefässen, ein Armbrustbolzen und Fragmente von Ofenkacheln aus der Zeit um 1400. 1955 wurde die Moosburg von der Gemeinde Illnau-Effretikon für 30'000 Franken übernommen. Die nördlichen und westlichen Mauerzüge wurden 1970 konserviert.

    Die Burg lag auf einem Moränenhügel in einer sumpfigen Ebene, Moos genannt. Der Hügel war von Süden her über eine Brücke erreichbar. Die Anlage war von einem breiten und tiefen Wassergraben umgeben, der im Südosten durch einen zweiten Graben verstärkt wurde. Vom Riet hat sich im Osten des Burghügels ein Streifen erhalten.
    Der rechteckige Wohnturm (Bergfried) mit Hocheingang war rund 13 Meter lang und 10.5 Meter breit; die Mauerstärke betrug 2.2 Meter. In den oberen Stockwerken lagen die Wohnräume. Südlich des Turmes lag ein Wohngebäude, im Norden waren Stallungen und Wirtschaftsgebäude. Eine 1.2 Meter feste Ringmauer umschloss die Gebäude in einer Entfernung von rund 5 Metern.

    ———————————— &

    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlatt_ZH

    Geschichte
    Die vier Dörfer Unterschlatt, Oberschlatt, Waltenstein und Nussberg, welche die heutige Gemeinde Schlatt bilden, dürften alemannischen Ursprungs sein. Den ersten schriftlichen Hinweis liefern uns zwei Schenkungsurkunden an das Kloster St. Gallenn. Die ältere erwähnt 744 den Ort Nuzperech (Nussberg), die andere nennt 754 Slâte und meint damit Unterschlatt. Diesen klösterlichen Besitz verwalteten die Herren von Schlatt (1094 wird Freiherr Hesso von Slâte genannt), welche die Burg über der Kirche bis 1361 bewohnten. In der Folge wechselte diese mehrmals den Besitzer, bis sie 1568 zum Pfarrhaus umgebaut wurde.
    Die Kirche wird 1241 als Eigentum des Ritters Konrad von Schlatt erwähnt, von 1475 an ernannte Zürich den Pfarrer. Auf die Freiherren von Schlatt geht auch das heutige Gemeindewappen zurück; in Silber ein blauer Doppeladler mit roten Fängen. Oberschlatt gehörte zur Herrschaft Elgg, die 1452 mit der Grafschaft Kyburg an Zürich kam. Für den zürcherischen Landvogt amteten vor allem Angehörige der seit 1543 in Oberschlatt ansässigen Familie Furrer als Weibel oder Vogt. Waltenstein ging ursprünglich auf einen einzigen grossen Gutshof zurück. 1277 verlieh das Kloster St. Gallen die Vogtei Waltistal an die Edlen von Teufen, 1279 kam sie in österreichische Hände. Wie Oberschlatt gelangte Waltenstein 1452 in zürcherischen Besitz.


    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Brachte ihrem Gemahl die (1444 von den Eidgenossen zerstörte) Moosburg bei Illnau in die Ehe; 1395-1450 urkundlich bezeugt.

    Anna heiratete Johannes II Schwend, der Alte in spätestens 1395. Johannes (Sohn von Ritter Rudolf I Schwend und Beatrix Manesse) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 2 Apr; wurde beigesetzt in Schwendengruft in der Krypta des Grossmünster. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Ritter Johannes III Schwend, der Junge  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 16 Feb 1477 in Zürich, ZH, Schweiz; wurde beigesetzt in Zürich, ZH, Schweiz.
    2. 7. Margaretha Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in zw 1430 und 1433.

  2. 5.  Burkhard von Schlatt Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Dietrich3, 2.Verena2, 1.Ulrich1)

    Notizen:

    Name:
    Annas Bruder war jener unglückliche, der am 26 Februar 1407 als Bürger zu Zürich aufgenommene Burkhard von Schlatt, dem Herzog Friedrich von Österreich, Graf im Tirol, die Augen austechen und die Zunge ausschneiden liess, um sich so an dessen Herrn, dem österreichischen Landvogt Hermann Gessler zu rächen, da dieser Burg, Stadt und Herrschaft Grüningen an Zürich verpfändet hatte.



Generation: 5

  1. 6.  Ritter Johannes III Schwend, der Junge Ritter Johannes III Schwend, der Junge Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Anna4, 3.Dietrich3, 2.Verena2, 1.Ulrich1) gestorben am 16 Feb 1477 in Zürich, ZH, Schweiz; wurde beigesetzt in Zürich, ZH, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Babtistalrat (1423-1442) Natalrat (1444-1477) Bürgermeister (1441, 1442) Vogt von Bülach (1425), Kyburg (1429 & 1432 - 1436), Andelfingen und Ossingen (1438, 1441 & 1442), Oberglatt (1447), Neuamt (1456). Pfleger des Barfüsserkloster (1439 & 1446) Tagsatzungsgesandter Stadtsiegelhalter
    • Besitz: Moosburg, Effretikon, Zürich, Schweiz; Johannes III wohnte von 1424 bis 1437 auf der Mossburg
    • Ehrung: 31 Mai 1433, Tiberbrücke, Rom; Ritterschlag empfangen von Kaiser Sigismund.
    • Besitz: 1435-1438, Burg Dübelstein, Dübendorf, Schweiz

    Notizen:

    http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D18103.php

    Schwend, Johannes
    1417 in Zürich erstmals erw., gestorben 17.2.1477 Zürich, von Zürich. Ritter. Sohn des Johannes ( -> 2). ∞ 1) Regula Glenter, Tochter des Jakob Glenter, 2) Anna Schön, Witwe des Götz, 3) Klara von Reischach. 1423-40 und 1442-77 Vertreter der Konstaffel im Kl. Rat, u.a. 1429 und 1433 Vogt von Kyburg, 1425-27 von Bülach und 1438-42 von Andelfingen, 1441 Bürgermeister. Während 50 Jahren bestimmte der sehr reiche S. die Politik Zürichs mit, von der Expansionspolitik vor dem Alten Zürichkrieg 1436-50 bis zur Integration in die Eidgenossenschaft nach der Jahrhundertmitte.


    Literatur
    – E. Diener, Die Zürcher Fam. S. c. 1250-1536, 1901

    Autorin/Autor: Martin Lassner



    Bürgermeister von Zürich

    Die Schwend stellten in den frühen Jahren vier Bürgermeister für Zürich.
    Rudolf I Schwend, 1384 bis 1390
    Johannes III Schwend, 1441 & 1442
    Heinrich I Schwend, 1442 & 1443
    Konrad II Schwend, Mai 1489 bis 1499

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stadtpr%C3%A4sidenten_von_Z%C3%BCrich

    Bürgermeister 1336–1798
    Die Daten bezeichnen das Jahr der Ernennung. In der Regel übten die Bürgermeister ihr Amt bis zu ihrem Tod aus. In Zürich wurde im Ancien Régime das Rotationsprinzip angewendet: Zwei Bürgermeister wechselten sich im Amt halbjährlich ab.

    Rudolf Brun, Winter 1336
    Rüdiger Manesse, September 1360
    Johannes Vink, 1384
    Rudolf Sohwend, 1384
    Rudolf Schön, 1390, entsetzt Juni 1393
    Johannes Manesse, 1392
    Heinrich Meiss, Juni 1393
    Johannes Meyer von Knonau, 1393
    Johannes Herter, 1409
    Pantaleon ab Inkenberg, 1414
    Jakob Glentner, 1415
    Felix Manesse, 1427
    Rudolf Stüssi, 1429
    Rudolf Meiss, 1434
    Jakob Schwarzmurer, 1439
    Johannes Schwend, 1441
    Heinrich Schwend, 1442
    Johannes Keller, 1445
    Rudolf von Cham, 1454
    Heinrich Röist, 1469
    Heinrich Göldli, 1475
    Hans Waldmann, 1483
    Konrad Schwend, Mai 1489
    Felix Brennwald, Dezember 1489
    Rudolf Escher, 1499
    Matthias Wyss, 1502
    Markus Röist, 1505
    Felix Schmid, 1510
    Heinrich Walder, 1524
    Diethelm Röist, 1524
    Johannes Haab, 1542
    Joh. Rudolf Lavater, Dezember 1544
    Georg Müller, 16. Januar 1557
    Bernhard von Cham, 15. Juni 1560
    Johannes Bräm, 13. Dezember 1567
    Johannes Kambli, Ende April 1571
    Kaspar Thomann, 30. Mai 1584
    Konrad Grossmann, Ende Dezember 1590
    Johannes Keller, 14. Dezember 1594
    Heinrich Bräm, 12. Dezember 1601
    Hans Rudolf Rahn, 12. Dezember 1607
    Leonhard Holzhalb, 8. April 1609
    Johann Heinrich Holzhalb, 14. April 1617
    Heinrich Bräm, 15. Dezember 1627
    Salomon Hirzel, 10. Mai 1637
    Hans Rudolf Rahn, 8. Oktober 1644
    Johann Heinrich Waser, 28. Juni 1652
    Johann Heinrich Rahn, 13. November 1655
    Johann Kaspar Hirzel, 11. Februar 1669
    Johann Konrad Grebel, 23. September 1669
    Sigmund Spöndli, 23. April 1674
    Heinrich Escher, 22. Juni 1678
    Johann Caspar Escher vom Glas, 4. Juni 1691
    Andreas Meyer, 16. Januar 1696
    Johann Ludwig Hirzel, 22. April 1710
    David Holzhalb, 7. Mai 1710
    Hans Jakob Escher, 13. April 1711
    Johann Jakob Ulrich, 20. November 1719
    Johann Heinrich Hirzel, 1. März 1723
    Johannes Hofmeister, 20. Mai 1734
    Hans Kaspar Escher, 17. März 1740
    Johannes Fries, 3. Januar 1742
    Hans Jakob Leu, 16. Mai 1759
    Johann Kaspar Landolt, 27. Dezember 1762
    Hans Konrad Heidegger, 12. November 1768
    Johann Heinrich von Orelli, 4. Mai 1778
    Johann Heinrich Landolt, 17. August 1778
    Johann Heinrich Ott, 20. November 1780
    Heinrich Kilchsperger, 5. Juli 1785
    David von Wyss, 20. Juni 1795, res. 12. März 1798
    Bürgermeister 1803–1869
    Der Titel eines Bürgermeisters wurde seit 1803 für den Vorsteher der kantonalen Regierung verwendet. Das Amt wurde kollegial von zwei Mitgliedern des Regierungsrates bekleidet, die sich als Amtsbürgermeister im Jahresturnus abwechselten.

    Hans von Reinhard, 21. April 1803
    Johann Konrad von Escher, 21. April 1803
    Hans Konrad von Escher, 24. Juni 1814
    David von Wyss, 16. Dezember 1814
    Paul Usteri, 25. März 1831 (vor Amtsantritt verstorben)
    Hans Konrad von Muralt, 13. April 1831
    Conrad Melchior Hirzel, 20. März 1832
    Johann Jakob Hess, 20. März 1832
    Hans Konrad von Muralt, 1839–1844
    Johann Heinrich Mousson, 1840–1845
    Hans Ulrich Zehnder, 1844–1850 (bis 1866 im Regierungsrat)
    Jonas Furrer, 1845–1848
    Alfred Escher, 1848–1850 (bis 1855 im Regierungsrat)
    1850 ging die Regierung im Kanton Zürich vom Kollegial zum Departementalsystem über und die Würde eines Bürgermeisters wurde zugunsten eines jährlich wechselnden Präsidiums des Regierungsrates abgeschafft.

    Stadtpräsidenten ab 1803
    Mit der Verfassungsänderung von 1869 tritt der Präsident des Regierungsrates an die Spitze der Zürcher Regierung. Die Stadt Zürich wird als Gemeinde des Kantons Zürich seit 1803 von einem Stadtpräsidenten geleitet.

    Liste der Stadtpräsidenten von Zürich (Jahr der Wahl)

    Hans Konrad Escher, 1803
    Hans Rudolf Werdmüller, 1804
    Hans Heinrich Landolt, 1810
    Hans Georg Finsler, 1815
    Hans Konrad Vogel, 1821
    Georg Konrad Bürkli, 1831
    Hans Jakob Escher, 1831
    Paul Carl Eduard Ziegler, 1837
    Johann Ludwig Hess, 1840
    Johann Heinrich Mousson, 1863
    Melchior Römer, 1869
    Hans Konrad Pestalozzi, 1889
    Robert Billeter (FDP), 1909
    Hans Nägeli (Demokraten), 1917
    Emil Klöti (SP), 1928
    Ernst Nobs (SP), 1942
    Adolf Lüchinger (SP), 1944
    Emil Landolt (FDP), 1949
    Sigmund Widmer (LdU) 1966
    Thomas Wagner (FDP), 1982
    Josef Estermann (SP), 1990
    Elmar Ledergerber (SP), 2002
    Corine Mauch (SP), 2009

    Johannes heiratete Regula Glenter in Datum unbekannt. Regula (Tochter von Jakob Glenter und Margaretha Keller) gestorben in nach 1418. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Regula Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1432 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in vor 1482.

    Johannes heiratete Anna Schön in Datum unbekannt. Anna wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 27 Feb 1429. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Hans V. Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt; gestorben in 1508.

    Johannes heiratete Clara von Reischach in Datum unbekannt. Clara gestorben am 5 Okt 1480. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Ritter Konrad II Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 15 Jan 1499.
    2. 11. Anna Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 3 Okt.
    3. 12. Regula Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz.
    4. 13. Verena Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz.
    5. 14. Margaretha Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 15. Agnes Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 1518.

  2. 7.  Margaretha SchwendMargaretha Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Anna4, 3.Dietrich3, 2.Verena2, 1.Ulrich1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in zw 1430 und 1433.

    Familie/Ehepartner: Bürgermeister Hans Hert. Hans gestorben in vor 1428. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 6

  1. 8.  Regula SchwendRegula Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Johannes5, 4.Anna4, 3.Dietrich3, 2.Verena2, 1.Ulrich1) wurde geboren in vor 1432 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in vor 1482.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Glenterturm, Zürich, Schweiz; Regula Schwend bringt den Glenterturm ihrer Mutter in die Ehe.

    Regula heiratete Heinrich I Schwend in spätestens 1432. Heinrich (Sohn von Berchtold VI Schwend und Adelheid (Elisabeth) Meiss) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 4 Mai 1479 in Zürich, ZH, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Felix II Schwend  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1489.
    2. 17. Hans VI Schwend, der Junge  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1453 in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 17 Jan 1510.

    Regula heiratete Hans (Johann) Ulrich II Segesser von Brunegg in Datum unbekannt. Hans (Sohn von Hans Ulrich I Segesser und Elisabeth Sendler) wurde geboren in cir 1435 in Mellingen, AG, Schweiz; gestorben am 26 Dez 1488 in Mellingen, AG, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Hans Ulrich III Segesser von Brunegg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Mellingen, AG, Schweiz; gestorben in 1524.

  2. 9.  Hans V. SchwendHans V. Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Johannes5, 4.Anna4, 3.Dietrich3, 2.Verena2, 1.Ulrich1) wurde geboren in Datum unbekannt; gestorben in 1508.

    Familie/Ehepartner: Elisabeth Meyer. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 10.  Ritter Konrad II SchwendRitter Konrad II Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Johannes5, 4.Anna4, 3.Dietrich3, 2.Verena2, 1.Ulrich1) wurde geboren in Datum unbekannt in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 15 Jan 1499.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Baptistalrat (1470-1498) Bürgermeister (1489-1499) Vogt zu Ober- und Niederstammheim (1480) Vogt zu Zürich, Wiedikon, Äsch und Altstetten (1485) Pfleger der Barfüsserkirche (1489)
    • Wohnort: ab 1461, Münstergasse 22, Zürich; im Schwendenturm
    • Ehrung: cir 1478; Vermutlich in den Burgunderkriegen zum Ritter geschlagen.

    Notizen:

    http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D18104.php

    Schwend, Konrad
    1461 in Zürich erstmals erw., gestorben 15.1.1499 Zürich, von Zürich. Ritter. Sohn des Johannes ( -> 3) und der Regula Glenter. Schwager des Heinrich ( -> 1). ∞ Anna von Breitenlandenberg, Tochter des Rudolf. Pensionär des Hzg. von Mailand. 1470-89 Vertreter der Konstaffel im Kl. Rat, 1470 und 1472 Vogt von Stäfa, 1478 von Stammheim, 1489 Barfüsserpfleger, 1489-98 Bürgermeister von Zürich, mehrfach Tagsatzungsgesandter. Im Waldmannhandel von 1489 tat sich S. als Schlichter hervor. Unter seiner Ägide erlebte Zürich mit dem 4. (1489) und 5. (1498) Geschworenen Brief zwei Verfassungsrevisionen.

    Literatur
    – E. Diener, Die Zürcher Fam. S. c. 1250-1536, 1901
    – GKZ 1, 346

    Autorin/Autor: Martin Lassner



    Bürgermeister von Zürich

    Die Schwend stellten in den frühen Jahren vier Bürgermeister für Zürich.
    Rudolf I Schwend, 1384 bis 1390
    Johannes III Schwend, 1441 & 1442
    Heinrich I Schwend, 1442 & 1443
    Konrad II Schwend, Mai 1489 bis 1499

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stadtpr%C3%A4sidenten_von_Z%C3%BCrich

    Bürgermeister 1336–1798
    Die Daten bezeichnen das Jahr der Ernennung. In der Regel übten die Bürgermeister ihr Amt bis zu ihrem Tod aus. In Zürich wurde im Ancien Régime das Rotationsprinzip angewendet: Zwei Bürgermeister wechselten sich im Amt halbjährlich ab.

    Rudolf Brun, Winter 1336
    Rüdiger Manesse, September 1360
    Johannes Vink, 1384
    Rudolf Sohwend, 1384
    Rudolf Schön, 1390, entsetzt Juni 1393
    Johannes Manesse, 1392
    Heinrich Meiss, Juni 1393
    Johannes Meyer von Knonau, 1393
    Johannes Herter, 1409
    Pantaleon ab Inkenberg, 1414
    Jakob Glentner, 1415
    Felix Manesse, 1427
    Rudolf Stüssi, 1429
    Rudolf Meiss, 1434
    Jakob Schwarzmurer, 1439
    Johannes Schwend, 1441
    Heinrich Schwend, 1442
    Johannes Keller, 1445
    Rudolf von Cham, 1454
    Heinrich Röist, 1469
    Heinrich Göldli, 1475
    Hans Waldmann, 1483
    Konrad Schwend, Mai 1489
    Felix Brennwald, Dezember 1489
    Rudolf Escher, 1499
    Matthias Wyss, 1502
    Markus Röist, 1505
    Felix Schmid, 1510
    Heinrich Walder, 1524
    Diethelm Röist, 1524
    Johannes Haab, 1542
    Joh. Rudolf Lavater, Dezember 1544
    Georg Müller, 16. Januar 1557
    Bernhard von Cham, 15. Juni 1560
    Johannes Bräm, 13. Dezember 1567
    Johannes Kambli, Ende April 1571
    Kaspar Thomann, 30. Mai 1584
    Konrad Grossmann, Ende Dezember 1590
    Johannes Keller, 14. Dezember 1594
    Heinrich Bräm, 12. Dezember 1601
    Hans Rudolf Rahn, 12. Dezember 1607
    Leonhard Holzhalb, 8. April 1609
    Johann Heinrich Holzhalb, 14. April 1617
    Heinrich Bräm, 15. Dezember 1627
    Salomon Hirzel, 10. Mai 1637
    Hans Rudolf Rahn, 8. Oktober 1644
    Johann Heinrich Waser, 28. Juni 1652
    Johann Heinrich Rahn, 13. November 1655
    Johann Kaspar Hirzel, 11. Februar 1669
    Johann Konrad Grebel, 23. September 1669
    Sigmund Spöndli, 23. April 1674
    Heinrich Escher, 22. Juni 1678
    Johann Caspar Escher vom Glas, 4. Juni 1691
    Andreas Meyer, 16. Januar 1696
    Johann Ludwig Hirzel, 22. April 1710
    David Holzhalb, 7. Mai 1710
    Hans Jakob Escher, 13. April 1711
    Johann Jakob Ulrich, 20. November 1719
    Johann Heinrich Hirzel, 1. März 1723
    Johannes Hofmeister, 20. Mai 1734
    Hans Kaspar Escher, 17. März 1740
    Johannes Fries, 3. Januar 1742
    Hans Jakob Leu, 16. Mai 1759
    Johann Kaspar Landolt, 27. Dezember 1762
    Hans Konrad Heidegger, 12. November 1768
    Johann Heinrich von Orelli, 4. Mai 1778
    Johann Heinrich Landolt, 17. August 1778
    Johann Heinrich Ott, 20. November 1780
    Heinrich Kilchsperger, 5. Juli 1785
    David von Wyss, 20. Juni 1795, res. 12. März 1798
    Bürgermeister 1803–1869
    Der Titel eines Bürgermeisters wurde seit 1803 für den Vorsteher der kantonalen Regierung verwendet. Das Amt wurde kollegial von zwei Mitgliedern des Regierungsrates bekleidet, die sich als Amtsbürgermeister im Jahresturnus abwechselten.

    Hans von Reinhard, 21. April 1803
    Johann Konrad von Escher, 21. April 1803
    Hans Konrad von Escher, 24. Juni 1814
    David von Wyss, 16. Dezember 1814
    Paul Usteri, 25. März 1831 (vor Amtsantritt verstorben)
    Hans Konrad von Muralt, 13. April 1831
    Conrad Melchior Hirzel, 20. März 1832
    Johann Jakob Hess, 20. März 1832
    Hans Konrad von Muralt, 1839–1844
    Johann Heinrich Mousson, 1840–1845
    Hans Ulrich Zehnder, 1844–1850 (bis 1866 im Regierungsrat)
    Jonas Furrer, 1845–1848
    Alfred Escher, 1848–1850 (bis 1855 im Regierungsrat)
    1850 ging die Regierung im Kanton Zürich vom Kollegial zum Departementalsystem über und die Würde eines Bürgermeisters wurde zugunsten eines jährlich wechselnden Präsidiums des Regierungsrates abgeschafft.

    Stadtpräsidenten ab 1803
    Mit der Verfassungsänderung von 1869 tritt der Präsident des Regierungsrates an die Spitze der Zürcher Regierung. Die Stadt Zürich wird als Gemeinde des Kantons Zürich seit 1803 von einem Stadtpräsidenten geleitet.

    Liste der Stadtpräsidenten von Zürich (Jahr der Wahl)

    Hans Konrad Escher, 1803
    Hans Rudolf Werdmüller, 1804
    Hans Heinrich Landolt, 1810
    Hans Georg Finsler, 1815
    Hans Konrad Vogel, 1821
    Georg Konrad Bürkli, 1831
    Hans Jakob Escher, 1831
    Paul Carl Eduard Ziegler, 1837
    Johann Ludwig Hess, 1840
    Johann Heinrich Mousson, 1863
    Melchior Römer, 1869
    Hans Konrad Pestalozzi, 1889
    Robert Billeter (FDP), 1909
    Hans Nägeli (Demokraten), 1917
    Emil Klöti (SP), 1928
    Ernst Nobs (SP), 1942
    Adolf Lüchinger (SP), 1944
    Emil Landolt (FDP), 1949
    Sigmund Widmer (LdU) 1966
    Thomas Wagner (FDP), 1982
    Josef Estermann (SP), 1990
    Elmar Ledergerber (SP), 2002
    Corine Mauch (SP), 2009

    Konrad heiratete Anna von Breitenlandenberg in 1463. Anna (Tochter von Rudolf V von Breitenlandenberg und Agathe Muntprat) gestorben am 1532 / 1535. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Anna SchwendAnna Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Johannes5, 4.Anna4, 3.Dietrich3, 2.Verena2, 1.Ulrich1) gestorben in 3 Okt.

    Notizen:

    Gestorben:
    Starb an einem 3 Oktober

    Anna heiratete Jakob Brun in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 12.  Regula SchwendRegula Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Johannes5, 4.Anna4, 3.Dietrich3, 2.Verena2, 1.Ulrich1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 10 Nov 1469, Kloster Oetenbach, Zürich, Schweiz; Mit ihrer Schwester Verena als Konventfrauen im Kloster Ötenbach aufgenommen


  6. 13.  Verena SchwendVerena Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Johannes5, 4.Anna4, 3.Dietrich3, 2.Verena2, 1.Ulrich1) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 10 Nov 1469, Kloster Oetenbach, Zürich, Schweiz; Zusammen mit ihrer Schwester Regula als Konventfrauen im Kloster Ötenbach aufgenommen


  7. 14.  Margaretha SchwendMargaretha Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Johannes5, 4.Anna4, 3.Dietrich3, 2.Verena2, 1.Ulrich1)

    Familie/Ehepartner: Hans am Stad. Hans (Sohn von Wilhelm am Stad und Judith von Randeck) gestorben in vor 1488. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Agnes SchwendAgnes Schwend Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Johannes5, 4.Anna4, 3.Dietrich3, 2.Verena2, 1.Ulrich1) gestorben in nach 1518.

    Familie/Ehepartner: Hans Trülleray. Hans (Sohn von Ulrich Trülleray und Barbara Wiechser) gestorben am 1515 / 1517. [Familienblatt] [Familientafel]