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Berchtold von Ebersberg

Berchtold von Ebersberg

männlich

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Generation: 1

  1. 1.  Berchtold von EbersbergBerchtold von Ebersberg

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ebersberg, Württemberg

    Notizen:

    Name:
    Ebersberg zu Württemberg

    Familie/Ehepartner: von Wetzikon. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Ritter Peter von Ebersberg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Ritter Peter von EbersbergRitter Peter von Ebersberg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Berchtold1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ebersberg, Württemberg

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1306-1331)

    Herr zu Wetzikon im Zürcher Oberland, Vogt zu Robenhausen.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Peter von Ebersberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1384.


Generation: 3

  1. 3.  Peter von EbersbergPeter von Ebersberg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Peter2, 1.Berchtold1) gestorben in spätestens 1384.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ebersberg_(Auenwald)

    Ebersberg (Auenwald)

    Ebersberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Auenwald im Rems-Murr-Kreis. Das Dorf liegt 350 m ü. NN und ist mit Lippoldsweiler zusammengewachsen.

    Ebersberg gehörte bis Ende des 16. Jahrhunderts zu Lippoldsweiler und wurde dann nach der Burg Ebersberg benannt. Die Burg mit Zubehör wurde 1328 von den Herren von Ebersberg an Württemberg verkauft. 1606 wurde die Burg und die zugehörigen Güter freies Gut. Damit einhergehend konnten die Herrschenden nach dem Grundsatz „Cuius regio, eius religio“ (wessen Gebiet, dessen Religion) die Religion in ihrem Gebiet für die Untertanen frei festsetzen. Dies nutzten der Schenk von Winterstetten 1654 und führten für Ebersberg den römisch-katholischen Glauben wieder ein. 1698 kam Ebersberg an das Kloster Schöntal und wurde 1786 unter der Bedingung der Beibehaltung des römisch-katholischen Glauben für das Gebiet wieder an Württemberg verkauft. Ebersberg war Unteramt im Oberamt Backnang und gehörte seit 1938 zum Landkreis Backnang.

    Zur Gemeinde Ebersberg gehörten das Dorf Ebersberg und das Schloss Ebersberg. Die Gemeinde mit einer Fläche von 1,23 km² wurde am 1. Januar 1971 nach Lippoldsweiler eingemeindet.[1]

    Literatur
    Der Rems-Murr-Kreis. Konrad Theiss Verlag. Stuttgart 1980. ISBN 3-8062-0243-5
    Einzelnachweise
    Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 446.
    Weblinks
    Wikisource: Ebersberg in der Beschreibung des Oberamts Backnang von 1871 – Quellen und Volltexte

    Name:
    Herr zu Wetzikon, Vogt zu Meilen

    Familie/Ehepartner: von Schellenberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Verena von Ebersberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1412/1413.

    Familie/Ehepartner: Anna von Utzingen. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 4

  1. 4.  Verena von EbersbergVerena von Ebersberg Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Peter3, 2.Peter2, 1.Berchtold1) gestorben in 1412/1413.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Ebersberg_(Baden-W%C3%BCrttemberg)

    Schloss Ebersberg (Baden-Württemberg)

    Schloss Ebersberg (auch Burg Ebersberg) ist die Bildungs- und Begegnungsstätte der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Schloss Ebersberg liegt in der Gemeinde Auenwald im Rems-Murr-Kreis östlich der Teilorte Ebersberg und Lippoldsweiler auf einem Bergsporn.

    Geschichte
    Die Reste der staufischen Burg Ebersberg liegen oberhalb der Auenwalder Teilorte Ebersberg und Lippoldsweiler. Baubeginn der Burg war zu Beginn des 12. Jahrhunderts, 1226 wurde sie erstmals erwähnt. Nach dem Aussterben der Familie der edelfreien Herren von Ebersberg, in deren Besitz die Burg um 1300 übergegangen war, wechselte die Burg häufig den Besitzer. 1551 wurde das zweiflügelige Schloss Ebersberg dazu gebaut, dessen Reste im heutigen Bau zu sehen sind. Das Kloster Schöntal (Jagst) wurde im Jahr 1698 neuer Besitzer des Schlossgutes. 1714 zerstörte ein Brand fast die gesamte Schlossanlage. In seiner heutigen, barocken Form wurde das Schloss nach diesem verheerenden Brand um 1720 vom Zisterzienserkloster Schöntal erbaut. Die Kapelle zum Heiligen Michael wurde 1724 eingerichtet. Im Jahr 1786 verkaufte das Kloster Schöntal nach dem Wegzug der Mönche das Schloss an den Herzog von Württemberg Carl Eugen. Eine Auflage für den Verkauf war, dass der Herzog die Erhebung zur katholischen Pfarrei, die ungestörte Glaubensausübung der Untertanen sowie den Unterhalt der Kirche im Schloss und des Pfarrers anerkennen musste. Durch § 31 des Osnabrücker Friedensvertrags von 1648 war der Herzog von Württemberg zu diesem Verhalten reichsgesetzlich gezwungen. So ist auch zu erklären, warum der Ort Ebersberg als einziger im protestantischen Gebiet katholisch geprägt ist.

    Bildungsstätte der DPSG
    Mit dem Bau der katholischen Herz-Jesu-Kirche im Ort Ebersberg ging das Schloss 1962 in den Besitz der Diözese über. Am 17. Juni 1963 wurde das Schloss der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg übergeben. Mit viel Eigenarbeit wurde das Schloss in einer ersten Bauphase von 1964 bis 1965 renoviert und am 21. Mai 1966 von Bischof Carl Joseph Leiprecht als neue Jugendburg eingeweiht. Nach Planungen in den 80er und 90er Jahren wurde – in Übereinstimmung mit dem Landesdenkmalamt und mit der Diözese – ab 1995 das Schloss umgebaut und grundlegend renoviert. 1996 konnte so das neue Schloss wieder eröffnet werden. In einer weiteren Bauphase 1998 wurden die Arbeiten abgeschlossen. Das Haus verfügt nun über 64 Betten und ist ein sogenanntes Selbstversorgerhaus.

    Literatur
    Gerhard Fritz, Roland Schurig (Hrsg.): Die Burgen im Rems-Murr-Kreis. Verlag Manfred Hennecke, Remshalden 1994, ISBN 3-927981-42-7, S. 63–67.
    Weblinks
    Commons: Schloss Ebersberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Schloss Ebersberg – Bildungs- und Begegnungsstätte der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg
    Informationen auf den Webseiten der Gemeinde Auenwald

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1384)

    Nennt 1384 Anna von Utzingen ihre Stiefmutter, übergibt 1410 die Vogtei Meilen an Zürich.

    Familie/Ehepartner: Albrecht von Breitenlandenberg. Albrecht (Sohn von Hermann von Breitenlandenberg und Adelheid von Blumenberg) gestorben am 9 Apr 1388 in Näfels. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Margareta von Breitenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 6. Ritter Hermann von Breitenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1436/1437.


Generation: 5

  1. 5.  Margareta von BreitenlandenbergMargareta von Breitenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Verena4, 3.Peter3, 2.Peter2, 1.Berchtold1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1400-1454)

    Familie/Ehepartner: Hermann von Hinwil. Hermann (Sohn von Herdegen von Hinwil und R. von Ifental) gestorben in spätestens 1454. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Herdegen von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 8. Friedrich von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1448.

  2. 6.  Ritter Hermann von BreitenlandenbergRitter Hermann von Breitenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Verena4, 3.Peter3, 2.Peter2, 1.Berchtold1) gestorben in 1436/1437.

    Familie/Ehepartner: Ursula Truchsess von Diessenhofen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Rudolf V von Breitenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 6 Aug 1460.


Generation: 6

  1. 7.  Herdegen von HinwilHerdegen von Hinwil Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Margareta5, 4.Verena4, 3.Peter3, 2.Peter2, 1.Berchtold1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1442, Herrschaft Elgg; Gekauft für 2105 Gulden

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Elgg

    Elgg

    Elgg (zürichdeutsch [elkː]) ist eine politische Gemeinde im Bezirk Winterthur des schweizerischen Kantons Zürich. Es ist eines der sechs historischen Zürcher Landstädtchen.

    Wappen
    Blasonierung

    In Rot ein silberner Balken, begleitet von drei schwarzen, goldgezungten Bärenköpfen mit goldenen Halsbändern (2, 1)
    Geographie
    Elgg liegt im oberen Eulachtal, ungefähr zwölf Kilometer östlich von Winterthur, unmittelbar an der Grenze zum Kanton Thurgau.

    Geschichte
    Der Name «Elgg» wurde erstmals im Jahre 760 schriftlich als Ailaghoga (761/67: Ailihccaugia) in einer Schenkungsurkunde an das Kloster St. Gallen erwähnt.[3] 1371 verlieh der Habsburger Herzog Leopold III. dem Ort das Stadtrecht. 1442 kauft Herdegen von Hinwil Schloss und Herrschaft Elgg; dessen Familie bestimmte während der folgenden 130 Jahre die Geschicke der Gemeinde, wobei den Bürgern gewisse Rechte wie die Wahl von drei Ratsherren zugestanden wurden.

    Nach verschiedenen weiteren Besitzerwechseln kaufte 1712 Generalmajor Hans Felix Werdmüller vom damaligen Besitzer Herkules von Salis-Marschlins die Gerichtsherrschaft Elgg. Die Familie Werdmüller besitzt das Schloss Elgg – seit 1715 als Fideikommiss der «Werdmüller von Elgg» – heute noch. Im Zuge der Helvetischen Revolution 1798 verzichteten die Werdmüllers auf sämtliche gerichtsherrschaftlichen Rechte, und Elgg gehört seither zum Kanton Zürich. In der damaligen Helvetischen Republik wurde Elgg als eine sogenannte Munizipalgemeinde, bestehend aus der politischen Gemeinde Elgg und der Zivilgemeinde Elgg, konstituiert. Nach mehreren Anläufen wurde 1990 die Zivilgemeinde abgeschafft.

    1876 zerstörte ein Grossbrand das halbe Städtchen (42 Wohnhäuser, 47 Ökonomiegebäude etc.), welches anschliessend wieder aufgebaut wurde.[4]

    Am 15. Januar 2017 entschieden die Stimmbürger in Hofstetten und Elgg, dass die bisher eigenständige politische Gemeinde Hofstetten ab 2018 Teil der Gemeinde Elgg sein wird.[5]

    Politik
    Der Gemeinderat, die Exekutive der Gemeinde, setzt sich aus 5 Vertretern und 2 Vertreterinnen der folgenden Parteien zusammen (Stand 2018): Lokalpartei «soso,elgg»: 3 (darunter Gemeindepräsident Christoph Ziegler/glp), SVP: 3, FDP: 1.

    Bei den Kantonsratswahlen 2015 erzielten die SVP 36 %, GLP 19 %, SP 17 %, FDP 9 %, EVP 6 % der Stimmen.

    Wirtschaft
    Verkehr
    Elgg wird im Halbstundentakt durch den Betrieb der Thurbo-Regionalbahn auf der Eisenbahnlinie Winterthur – St. Gallen sowie der Postautolinie Winterthur – Schlatt – Elgg erschlossen. Die Autobahnanschlüsse Matzingen, Oberwinterthur und Attikon, an den Autobahnen A1 und A7 sind innert weniger Minuten zu erreichen.

    Kirchen
    In Elgg gibt es zwei Kirchen:

    Die reformierte Kirche Elgg, ursprünglich St. Georg, besitzt wegen ihrer Wandmalereien überregionale Bedeutung.[6]
    Die katholische Kirche St. Georg stammt aus dem Jahr 1982 und besitzt moderne Kunstwerke u. a. von Willi Buck (1911–1997), Christof Zünd (1936–2012) und José de Nève (* 1933).
    Kunst und Kultur

    Sehenswert ist der Dorfkern, der vier Hauptgassen mit Riegelhäusern und den Lindenplatz umfasst. Dort steht auch das bedeutendste Bauwerk des Zürcher Landstädtchens, die 2003/2004 renovierte, mit bedeutenden Wandmalereien geschmückte spätgotische Kirche von 1516, deren Anfänge auf das 8./9. Jahrhundert zurückgehen. Das über dem Flecken thronende Schloss Elgg geht auf eine Burg aus dem 12. Jahrhundert zurück und gehört seit Jahrhunderten der privaten Familienstiftung der «Werdmüller von Elgg».

    Ein Museum in einer der alten Weintrotten am Humberg präsentiert altes Handwerk das im Städtchen Tradition hatte, wie die Kammmacherei, die Zinngiesserei und den Ofenbau.

    Brauchtum
    Die Einwohner pflegen jedes Jahr am Aschermittwoch den historischen Brauch des «Äschli».[7][8] Das ist ein Umzug von schulpflichtigen Knaben in historischen Gewändern, der an die einstigen militärischen Musterungen erinnert und erstmals Anfang des 16. Jahrhunderts gefeiert wurde.

    Ebenfalls seit Jahrhunderten wird jährlich anfangs Sommer der sogenannte «Waldumgang» durchgeführt. Jeweils am Freitag vor dem 6. Dezember findet der alljährliche Klausmarkt statt. Von April bis Anfang Dezember ist jeden Samstag Markttag mit Frischprodukten, welche zum grössten Teil aus Elgg und der Umgebung stammen.

    Sport
    Der 1922 gegründete FC Elgg spielte in den Saisons 1995–1997 in der 2. Liga (damals vierthöchste Schweizer Liga). Seit der Saison 2015 spielt die 1. Mannschaft in der 3. Liga.

    In der höheren Ligen ist hingegen der Faustballverein FB Elgg bzw. die Spielgemeinschaft «Elgg-Ettenhausen» unterwegs, die in der Nationalliga A spielt.

    Des Weiteren gibt es im Dorf einen Turnverein, einen Damenturnverein, einen Tennisclub, einen Reitverein, einen Schützenverein, einen Unihockeyclub und weitere Sportvereine.

    Literatur
    Ueli Müller: Elgg. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    K. Hauser: Geschichte der Stadt, Herrschaft und Gemeinde Elgg. Buchdruckerei H. Büche, Elgg 1895.
    Ulrich Beringer: Der grosse Brand von Elgg am 9. Juli 1876. Ein Erinnerungsblatt. Elgg 1926.
    Karl Mietlich: Geschichte der Stadt, Herrschaft und Gemeinde Elgg. Volksverlag, Elgg 1946.
    Hans Martin Gubler: Die Kunstdenkmäler des Kanton Zürich. Band 7: Der Bezirk Winterthur. Südlicher Teil. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1986 (Kunstdenkmäler der Schweiz 76), ISBN 3-7643-1786-8, S. 282–417.
    Helmut Jaeckel, Conrad Schneider: Elgger Leben Elgg Erleben. Obergass, Winterthur 2006, ISBN 978-3-033-00796-3.
    Markus Stromer: Geschichte des Landstädtchens Elgg. Chronos, Zürich 2010, ISBN 978-3-0340-1053-5.
    Weblinks
    Commons: Elgg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Offizielle Website der Gemeinde Elgg
    Statistische Daten des Kantons zur Gemeinde Elgg
    Amt für Raumentwicklung, Kanton Zürich: Archäologie in Elgg – Urgeschichte
    Amt für Raumentwicklung, Kanton Zürich: Von Elgg nach Zell
    Einzelnachweise
    1 Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach institutionellen Gliederungen, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Alter (Ständige Wohnbevölkerung). In: bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik (BFS), 29. August 2017, abgerufen am 20. September 2017.
    2 Daten zur Wohnbevölkerung nach Heimat, Geschlecht und Alter (Gemeindeporträt). Statistisches Amt des Kantons Zürich, abgerufen am 20. September 2017.
    3 Vergleiche – auch zur ungelösten Namendeutung – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen, hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol, Frauenfeld 2005, S. 318 f.
    4 Der ganze Abschnitt nach Markus Stromer: Geschichte des Landstädtchens Elgg.
    5 Reto Flury: Gemeindefusionen: Elgg schluckt Hofstetten. In: Neue Zürcher Zeitung. 15. Januar 2017, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 22. Januar 2017]).
    6 Roland Böhmer: Die reformierte Kirche von Elgg. (= Schweizerische Kunstführer, Nr. 849, Serie 85). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2009, ISBN 978-3-85782-849-2.
    7 Website der Aschermittwoch-Gesellschaft: Die Geschichte des Äschli
    8 Der Elgger-Brauch «Äschli» auf der Gemeinde-Website

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1438-1471)

    Erwirbt Burg Werdegg und Elgg, verkauft 1451 Hinwil dem Johanniterhause Bubukon, ist 1443 im Dienste Friedrichs III. zu Winterthur, sagt 1443 den Schwyzern ab die ihm die Schlösser Werdegg und Greifenberg zerstören.

    Familie/Ehepartner: Anna Stagel. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Margareta von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1491.
    2. 11. Herdegen von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1508; wurde beigesetzt in Elgg.

    Herdegen heiratete Margareta von Schienen in 1464. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 8.  Friedrich von HinwilFriedrich von Hinwil Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Margareta5, 4.Verena4, 3.Peter3, 2.Peter2, 1.Berchtold1) gestorben in spätestens 1448.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1426)

    Zu Greifenberg, Herr zu Humbrechtsried in Schwaben, gab um 1440 von Petermann von Raron gezwungen mit seinem Bruder Herdegen das Zürcher Bürgerrecht auf und wurde Landmann zu Schwyz und Glarus.

    Familie/Ehepartner: Beatrix von Wilberg. Beatrix (Tochter von Heinrich von Wilberg und Ursula von Ringgenberg) gestorben in vor 1495 in Winterthur, Zürich, Schweiz; wurde beigesetzt in Oberwinterthur, Zürich, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Elisabeth von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 25 Mrz vor 1492.

  3. 9.  Rudolf V von BreitenlandenbergRudolf V von Breitenlandenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Hermann5, 4.Verena4, 3.Peter3, 2.Peter2, 1.Berchtold1) gestorben am 6 Aug 1460.

    Notizen:

    Name:
    Herr zu Neftenbach und Wila, besitzt die Schlösser Spiegelberg und Breitenlandenberg.

    Familie/Ehepartner: Agathe Muntprat. Agathe (Tochter von Hans Muntprat und Agatha Humpis) gestorben in 1505. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Bischof Hermann von Breitenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1410; gestorben in 1474.
    2. 14. Wildhans von Breitenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1410 in Turbenthal; gestorben am 28 Mai 1444 in Nänikon.
    3. 15. Anna von Breitenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 1532 / 1535.
    4. 16. Abt Kaspar von Breitenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1439; gestorben in 1463.
    5. 17. Ritter Frischhans von Breitenlandenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1504/05.