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von Wartenberg

von Wartenberg

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  von Wartenbergvon Wartenberg

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Freiherren_von_Wartenberg

    Die Freiherren von Wartenberg waren ein süddeutsches Adelsgeschlecht mit den Stammsitzen Burg Wartenberg und Obere Burg Wartenberg auf dem Wartenberg bei Geisingen.

    Geschichte
    Angenommen wird ihr Abkunft aus einem Ortsadelsgeschlecht des Ortes Geisingen, ein Cuno von Gisingen wird 1085 genannt. Nach dem Bau einer Burg auf dem ehemaligen Vulkan Wartenberg nannten sie sich wohl nach diesem Ort.

    Im Jahr 1215 werden die Brüder Konrad der Ältere und Heinrich der Ältere genannt als deren Söhne 1242 H. et E(igelofus) juniores, filli sui, de Wartenberc anzusehen sind.[1] 1273 nennt sich Konrad von Wartenberg Landgraf in der Baar. Bekanntestes Mitglied der Familie war wohl der Abt von St. Gallen, Heinrich von Wartenberg.

    Die Wartenberger waren keine Dienstmannen der Fürstenberger wie manchmal vermutet wurde. Konrad von Wartenberg nannte sich 1273 Landgraf in der Baar. Teil an der Herrschaft hatten auch die Grafen von Sulz. Graf Hermann von Sulz überließ 1282 die Landgrafschaft Baar König Rudolf von Habsburg, welcher sie dem Grafen Heinrich von Fürstenberg verlieh. Ein Fürstenberger heiratete in die Familie der von Wartenberg ein. Das Geschlecht der Wartenberger erlosch um 1302 in der Stammlinie.

    Wappen
    Das Wappen der Wartenberger zeigt einen stehenden Löwen in Rot auf Silbernem Schild. Es findet sich heute noch in einigen Ortswappen der Gegend, so von Geisingen (ergänzt durch den fürstenbergischen Adler), Öfingen (Stadtteil von Bad Dürrheim), Unterbaldingen (Stadtteil von Bad Dürrheim) und Fürstenberg (Stadtteil von Hüfingen).

    Literatur
    Arthur Hauptmann: Burgen einst und jetzt. Burgen und Burgruinen in Südbaden und angrenzenden Gebieten. Im Verlag des Südkurier, Konstanz 1984, ISBN 3-87799-040-1, (S. 216–219).
    Franz Ludwig Baumann, Die Freiherren von Wartenberg (Regesten). In: Freiburger Diözesan Archiv Bd. XI, 1877 S. 145 ff. online bei der UB Freiburg
    Karl Siegfried Bader: Zur Geschichte der Freiherren von Wartenberg. In: Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar, Band XXVII/1968, S. 114–118. online
    Weblinks
    Commons: Coats of arms of Wartenberg family – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Einzelnachweise
    Franz Ludwig Baumann, Die Freiherren von Wartenberg, (Regesten) in: Freiburger Diözesan Archiv Bd. XI, 1877 S. 145 ff. online bei der UB Freiburg



    Name:
    Wartenberg bei Donaueschingen.

    Familie/Ehepartner: Ritter Albrecht von Bussnang. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Albrecht von Bussnang  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 3. Elisabeth von Bussnang  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1276.
    3. 4. Heinrich von Bussnang  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Albrecht von BussnangAlbrecht von Bussnang Graphische Anzeige der Nachkommen (1.1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1209-1244)

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Albrecht von Bussnang  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 3.  Elisabeth von BussnangElisabeth von Bussnang Graphische Anzeige der Nachkommen (1.1) gestorben in spätestens 1276.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Bussnang

    Bussnang (lokal Busslig genannt) ist eine politische Gemeinde im Bezirk Weinfelden des Kantons Thurgau in der Schweiz.

    Geographie
    Bussnang liegt am Südufer der Thur gegenüber der Stadt Weinfelden. Zu Bussnang gehören die Dörfer und Weiler Friltschen, Lanterswil, Mettlen, Neuberg, Niederhof, Oberbussnang, Oberoppikon, Oppikon, Puppikon, Reuti, Rothenhausen, Schmidshof, Stehrenberg, Unteroppikon, Weingarten sowie Wertbühl.

    Bussnang grenzt im Nordwesten an Amlikon-Bissegg, im Norden an Weinfelden, im Nordosten an Bürglen, im Südosten an Schönholzerswilen, im Süden an Wuppenau, im Südosten an Braunau und im Osten an Affeltrangen.

    Geschichte
    Die erste urkundliche Nennung von Bussnang datiert vermutlich aus dem Jahre 822 als Pussinwanc.

    Im Jahre 1978 wurden nach dem Thurhochwasser oberhalb des Ganggelistegs, einer schmalen, 1882 erbauten Hängebrücke nach Bussnang, die Überreste einer römischen Holzbrücke gefunden, die seit dem Jahre 124 nach Christus die Thur überquerte.

    Im frühen Mittelalter war die grösste Grundbesitzerin in Bussnang das Kloster St. Gallen. Im späten Mittelalter erhielten die Freiherren von Bussnang die Rechte über die Gegend. Diese mussten ihren Besitz nach den Appenzellerkriegen jedoch verkaufen, wodurch die Rechte im Jahre 1442 an Weinfelden übergingen.

    Die heutige politische Gemeinde Bussnang entstand am 1. Januar 1996 durch Zusammenlegung der früheren Munizipalgemeinde Bussnang mit deren ehemaligen Ortsgemeinden Friltschen, Lanterswil, Mettlen, Oberbussnang, Oppikon, Reuti und Rothenhausen.

    Mehr unter dem Link oben..

    Familie/Ehepartner: Kraft von Toggenburg. Kraft (Sohn von Graf Diethelm von Toggenburg und Gertrud von Neuenburg) gestorben am 15 Jul 1249/53. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Graf Friedrich III. von Toggenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1303/05.

  3. 4.  Heinrich von BussnangHeinrich von Bussnang Graphische Anzeige der Nachkommen (1.1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1230-1244)
    Stammvater der Freiherren von Griessenberg.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Heinrich von Griessenberg (von Bussnang)  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 5.  Albrecht von BussnangAlbrecht von Bussnang Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Albrecht2, 1.1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1244-1277)

    Lehensmann von St. Gallen und Konstanz.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Ritter Konrad von Bussnang  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 6.  Graf Friedrich III. von ToggenburgGraf Friedrich III. von Toggenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Elisabeth2, 1.1) gestorben in 1303/05.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Toggenburg; Graf von Toggenburg https://de.wikipedia.org/wiki/Toggenburg
    • Besitz: 1271, Lichtensteig; Friedrich und sein Bruder Diethelm mussten 1271 ihr Städtchen Lichtensteig an St. Gallen verpfänden, Hoffnungen, aus dem Streite zwischen St. Gallen und den Habsburgern und später unter den Habsburgern selbst, Nutzen zu ziehen, zerschlugen sich. https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtensteig

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1260)

    Bericht über die Grafen von Toggenburg im Appenzeller Kalender: https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=apk-002:1968:247::184

    Familie/Ehepartner: Klementa von Werdenberg. Klementa (Tochter von Graf Rudolf I. von Montfort-Werdenberg und Klementa von Kyburg) gestorben am 28 Feb 1282; wurde beigesetzt in Töss. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Margareta von Toggenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 10. Klementa von Toggenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1306.
    3. 11. Friedrich IV. von Toggenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 15 Nov 1315.

  3. 7.  Heinrich von Griessenberg (von Bussnang)Heinrich von Griessenberg (von Bussnang) Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Heinrich2, 1.1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1244-1260)

    Familie/Ehepartner: A.. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Albrecht von Griessenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 8.  Ritter Konrad von BussnangRitter Konrad von Bussnang Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Albrecht3, 2.Albrecht2, 1.1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1284-1322)

    In Diensten des Bischofs von Konstanz.

    Familie/Ehepartner: von Krenkingen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Albrecht von Bussnang  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 12 Mai 1352 in Ilanz.

  2. 9.  Margareta von ToggenburgMargareta von Toggenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Friedrich3, 3.Elisabeth2, 1.1)

    Familie/Ehepartner: Graf Ulrich III. von Helfenstein. Ulrich (Sohn von Graf Ulrich II. von Helfenstein und Willibirg von Dillingen) gestorben in cir 1315; wurde beigesetzt in Wiesensteig. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 10.  Klementa von ToggenburgKlementa von Toggenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Friedrich3, 3.Elisabeth2, 1.1) gestorben in 1306.

    Familie/Ehepartner: Hesso von Uesenberg. Hesso (Sohn von Burkhard von Uesenberg und Elisabeth von Geroldseck) gestorben in 1306. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Burkhart von Uesenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1336.

  4. 11.  Friedrich IV. von ToggenburgFriedrich IV. von Toggenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Friedrich3, 3.Elisabeth2, 1.1) gestorben am 15 Nov 1315.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: 15 Nov 1315, Morgarten; Teilnehmer an der Schlacht am Morgarten. https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_am_Morgarten

    Notizen:

    Name:
    Bericht über die Grafen von Toggenburg im Appenzeller Kalender: https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=apk-002:1968:247::184

    Gestorben:
    Gefallen in der Schlacht am Morgarten.

    Familie/Ehepartner: Ita von Homberg. Ita (Tochter von Graf Werner I. (III.) von Homberg und Kunigunde) gestorben in spätestens 1328. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Diethelm von Toggenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 21 Sep 1337 in Grynau.

  5. 12.  Albrecht von GriessenbergAlbrecht von Griessenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Heinrich3, 4.Heinrich2, 1.1)

    Familie/Ehepartner: Gertrud von Regensberg. Gertrud (Tochter von Lüthold VI. von Regensberg und Adelburg von Kaiserstuhl) wurde geboren in cir 1200. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Lüthold von Griessenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 13.  Albrecht von BussnangAlbrecht von Bussnang Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Konrad4, 5.Albrecht3, 2.Albrecht2, 1.1) gestorben am 12 Mai 1352 in Ilanz.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1343)

    Freiherr, Landrichter im Thurgau, fiel im Kampfe der von Werdenberg und von Montfort gegen die Bergleute im Bündner Oberland.

    Gestorben:
    Gefallen in der Schlacht von Ilanz

    Familie/Ehepartner: Amalia von Altenklingen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Klara von Bussnang  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 14.  Burkhart von UesenbergBurkhart von Uesenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Klementa4, 6.Friedrich3, 3.Elisabeth2, 1.1) gestorben in 1336.

    Familie/Ehepartner: von Hewen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. von Uesenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 15.  Diethelm von ToggenburgDiethelm von Toggenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Friedrich4, 6.Friedrich3, 3.Elisabeth2, 1.1) gestorben am 21 Sep 1337 in Grynau.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: 21 Sep 1337, Grynau; Feldhauptmann der Zürcher in der Schlacht bei Grynau. https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Grynau

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1319)

    War schon sein Vater ein Freund Zürichs, so verbündete er sich mit der Stadt, in der eben die Brunsche Verfassungsänderung vor sich gegangen war, gegen die vertriebenen ehemals Hherrschenden, die vom Grafen von Rapperswil unterstützt wurden; als Zürich die Burg Grynau belagerte, die Johann von Rapperswil, einem Habsburger, gehörte, war Diethelm ihr Feldhauptmann; Johann überraschte sie mit Entsatztruppen, die Zürcher flohen und Diethelm wurde gefangen genommen, aber Scham überkam sie und sie kehrten um, den Kampf doch noch aufzunehmen; in blutiger Schlacht erzwangen sie den Sieg, Graf Johann fiel, und aus Rache töteten die Rapperswiler unseren Diethelm.

    Bericht über die Grafen von Toggenburg im Appenzeller Kalender: https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=apk-002:1968:247::184

    Gestorben:
    Wurde von den Rapperswilern zuerst gefangen genommen und dann getötet.

    Familie/Ehepartner: Adelheid von Griessenberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Klementa von Toggenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1400/04.

  4. 16.  Lüthold von GriessenbergLüthold von Griessenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Albrecht4, 7.Heinrich3, 4.Heinrich2, 1.1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1284-1322)
    Parteigänger des Abtes Wilhelm von St. Gallen im Kampfe gegen Rudolf von Habsburg.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Adelheid von Griessenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 6

  1. 17.  Klara von BussnangKlara von Bussnang Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Albrecht5, 8.Konrad4, 5.Albrecht3, 2.Albrecht2, 1.1)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Bussnang

    Bussnang (lokal Busslig genannt) ist eine politische Gemeinde im Bezirk Weinfelden des Kantons Thurgau in der Schweiz.

    Geographie
    Bussnang liegt am Südufer der Thur gegenüber der Stadt Weinfelden. Zu Bussnang gehören die Dörfer und Weiler Friltschen, Lanterswil, Mettlen, Neuberg, Niederhof, Oberbussnang, Oberoppikon, Oppikon, Puppikon, Reuti, Rothenhausen, Schmidshof, Stehrenberg, Unteroppikon, Weingarten sowie Wertbühl.

    Bussnang grenzt im Nordwesten an Amlikon-Bissegg, im Norden an Weinfelden, im Nordosten an Bürglen, im Südosten an Schönholzerswilen, im Süden an Wuppenau, im Südosten an Braunau und im Osten an Affeltrangen.

    Geschichte
    Die erste urkundliche Nennung von Bussnang datiert vermutlich aus dem Jahre 822 als Pussinwanc.

    Im Jahre 1978 wurden nach dem Thurhochwasser oberhalb des Ganggelistegs, einer schmalen, 1882 erbauten Hängebrücke nach Bussnang, die Überreste einer römischen Holzbrücke gefunden, die seit dem Jahre 124 nach Christus die Thur überquerte.

    Im frühen Mittelalter war die grösste Grundbesitzerin in Bussnang das Kloster St. Gallen. Im späten Mittelalter erhielten die Freiherren von Bussnang die Rechte über die Gegend. Diese mussten ihren Besitz nach den Appenzellerkriegen jedoch verkaufen, wodurch die Rechte im Jahre 1442 an Weinfelden übergingen.

    Die heutige politische Gemeinde Bussnang entstand am 1. Januar 1996 durch Zusammenlegung der früheren Munizipalgemeinde Bussnang mit deren ehemaligen Ortsgemeinden Friltschen, Lanterswil, Mettlen, Oberbussnang, Oppikon, Reuti und Rothenhausen.

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    Familie/Ehepartner: Johannes Truchsess von Diessenhofen, der Ältere . Johannes (Sohn von Johannes Truchsess von Diessenhofen und Elisabeth von Reinach (Rinach)) gestorben in 1357/58. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 21. Johann Truchsess von Diessenhofen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1394/99.

  2. 18.  von Uesenbergvon Uesenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Burkhart5, 10.Klementa4, 6.Friedrich3, 3.Elisabeth2, 1.1)

    Familie/Ehepartner: Heinrich von Blumenegg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 22. Ritter Johann von Blumenegg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1384.

  3. 19.  Klementa von ToggenburgKlementa von Toggenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Diethelm5, 11.Friedrich4, 6.Friedrich3, 3.Elisabeth2, 1.1) gestorben in 1400/04.

    Familie/Ehepartner: Ulrich von Hohenklingen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Heinrich von Hewen. Heinrich gestorben in 1368/69. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 20.  Adelheid von GriessenbergAdelheid von Griessenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Lüthold5, 12.Albrecht4, 7.Heinrich3, 4.Heinrich2, 1.1)

    Familie/Ehepartner: Diethelm von Toggenburg. Diethelm (Sohn von Friedrich IV. von Toggenburg und Ita von Homberg) gestorben am 21 Sep 1337 in Grynau. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 23. Klementa von Toggenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1400/04.