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Ritter Hiltpold von Heidegg

Ritter Hiltpold von Heidegg

männlich - 1293

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Generation: 1

  1. 1.  Ritter Hiltpold von HeideggRitter Hiltpold von Heidegg gestorben in 1293.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1270; Ritter

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1241)

    Familie/Ehepartner: Guta. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Ritter Heinrich von Heidegg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1338.


Generation: 2

  1. 2.  Ritter Heinrich von HeideggRitter Heinrich von Heidegg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Hiltpold1) gestorben in 1338.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1277)

    Verkauft mit seinen Brüdern dem Kloster Kappel den Hof Heisch.

    Familie/Ehepartner: Agnes. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Ritter Johannes von Heidegg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Ritter Johannes von HeideggRitter Johannes von Heidegg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Heinrich2, 1.Hiltpold1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Luzern, LU, Schweiz

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1329-1385)

    Bürger zu Luzern

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Hünenberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Gottfried von Heidegg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 4.  Gottfried von HeideggGottfried von Heidegg Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Johannes3, 2.Heinrich2, 1.Hiltpold1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1449-1364)

    Edelknecht, hat Anteil an den Heideggschen Gütern in Heidegg, Gelfingen und Hitzkirch.

    Familie/Ehepartner: Johanna von Hunwil. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Ulrich von Heidegg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 5.  Ulrich von HeideggUlrich von Heidegg Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Gottfried4, 3.Johannes3, 2.Heinrich2, 1.Hiltpold1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Aarau; Gekauft
    • Besitz: 1429, Heidegg; Verkauft seinen Teil der Herrschaft an seine Tochter Verena.

    Notizen:

    Name:
    Herr zu Heidegg, erwirbt die Burg zu Aarau, verkauft 1429 seinen Teil zu Heidegg an seine Tochter Verena.

    Familie/Ehepartner: Verena von Rinach, Lieli oder Rot. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Verena von Heidegg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 7. Johanna von Heidegg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1440.


Generation: 6

  1. 6.  Verena von HeideggVerena von Heidegg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Ulrich5, 4.Gottfried4, 3.Johannes3, 2.Heinrich2, 1.Hiltpold1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1429, Heidegg; Kauft von ihrem Vater dessen Teil der Burg und Herrschaft.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Heidegg

    Schloss Heidegg

    Das Schloss Heidegg liegt in Gelfingen im Luzerner Seetal in der Schweiz, hoch über dem Baldeggersee, inmitten einer weitgehend erhaltenen Park- und Kulturlandschaft von nationaler Bedeutung.

    Geschichte
    Die erste erhaltene Urkunde, die das Geschlecht der Herren von Heidegg erwähnt, datiert von 1185. Als Ministerialen standen die Heidegger im Dienst der Landesherren im Seetal, wohl anfänglich der Grafen von Lenzburg, dann der Kyburger und der Habsburger. Burg und Herrschaft entstanden im Sog der Städte- und Burgengründungswelle des 12./13. Jahrhunderts. Diese erfasste auch das Seetal, das im 13. Jahrhundert für kurze Zeit zur besten überregionalen Landverbindung zwischen Gotthard, Luzern und Basel aufstieg. Die Herrschaft Heidegg umfasste grundherrliche Rechte, die niedere Gerichtsbarkeit über Gelfingen und Altwis, die Vogtei über den grössten Teil des Baldeggersees, Reben und Waldungen. 1431/37 erwarb die neue Besitzerfamilie Büsinger durch Kauf die Herrschaft Lieli mit den Twingen Lieli, Sulz und Mosen hinzu.

    Ab 1482/83 lösten einflussreiche Stadtluzerner Ratsfamilien die adligen Besitzer ab. Johann Heinrich Franz Pfyffer von Altishofen baute ab 1678 den im Wesentlichen noch mittelalterlichen Wohnturm zum barocken Schloss aus. Der Familienzweig nannte sich nun Pfyffer von Heidegg. 1700 erwarb die Stadt Luzern Schloss und Herrschaft und vollendete den Innenausbau. 1798 endete die Gerichtsherrschaft. Heidegg wurde zu einer Staatsdomäne des Kantons Baden und 1803 bis 1848 des Kantons Luzern, der sie nach dem verlorenen Sonderbundskrieg an den liberalen Gelfinger Bauern Joseph Heggli versteigerte.

    1875 erwarb das vermögende luzernisch-amerikanische Paar Louis und Caroline Pfyffer von Heidegg-Slidell das Schloss zurück, versah das Äussere der Anlage im burgenromantischen Sinne mit Zinnen und Portalen, legte einen Schlosspark mit einer Kastanienallee an und machte 1912 den Schlossturm wieder bewohnbar. 1950 schenkten die letzten Nachfahren, die kinderlosen Witwen Mathilde von Glutz und Marie-Louise de Chambrier, das Schloss dem Kanton Luzern, der es öffentlich zugänglich machte. Den Betrieb samt Museum führt seither die Vereinigung Pro Heidegg[1].

    Anfangs der 1950er Jahre verhalfen der von Gottfried Boesch auf Anregung des deutschen Bundeskanzlers Konrad Adenauer angelegte Rosengarten, der wieder mit Reben bepflanzte Burghügel, an dem der Luzerner Staatswein wuchs, und das neu gegründete Schweizerische Jagdmuseum Schloss Heidegg zu überregionaler Ausstrahlung. Von 1995 bis 1998 unterzog der Kanton Luzern das Schloss einer Gesamtrenovation.

    Schlossbesitzer
    1185 Herren von Heidegg, 1421/29 Büsinger, 1482/83 Hasfurter, 1522/28 Tammann, 1561 Kündig, 1618 Fleckenstein, 1664/65 Pfyffer von Heidegg, 1700 Luzern, 1798 Kanton Baden, 1803 Kanton Luzern, 1849 Heggli, 1875 Pfyffer von Heidegg, 1950 Kanton Luzern

    Baugeschichte
    Im heutigen Schlossturm verbirgt sich das älteste bekannte Wohngebäude auf Luzerner Boden, ein Steinhaus von 1192 (Jahrringdatierung von 2013). Es wurde 1229/30 und 1236/37 zu einem romanischen Wohnturm erweitert und erhöht und im 15./16. Jahrhundert zum gelegentlich bewohnten Landsitz umgebaut. Ab 1678 erfolgte der Ausbau zum barocken Schloss, zuerst mit vier Eck-Erkern, die bald wieder entfernt wurden. 1688/98 erhielt der Schlossturm mit seinem Walmdach und einheitlichen gelben Verputz seine charakteristische Gestalt als Wahrzeichen des Seetals. Die dem hl. Karl Borromäus geweihte Kapelle stammt aus dem 16./17. Jahrhundert, das Wohnhaus mit Gewölbekeller und Kornschütte von 1704, der Bauernhof aus dem 18.–20. Jahrhundert.

    Besichtigung
    Das Museum im Schlossturm widmet sich der über 800 Jahre langen Geschichte von Heidegg und seiner Region. Dauerausstellung und Wohnmuseum der Familie Pfyffer von Heidegg werden mit Sonderausstellungen und Erlebnisangeboten angereichert. Auch der 2004/05 erneuerte Rosengarten, der Sieben-Brüggli-Weg durchs romantische Burgtobel und die Allee mit Rastplätzen und Spielanlage machen Schloss und Park Heidegg zum beliebten Ausflugs- und Naherholungsort. Zahlreiche Säle und Räume können für Veranstaltungen genutzt oder gemietet werden.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1400-1439)

    Familie/Ehepartner: Lüpold von Büsingen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Hans Heinrich von Büsingen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 7.  Johanna von HeideggJohanna von Heidegg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Ulrich5, 4.Gottfried4, 3.Johannes3, 2.Heinrich2, 1.Hiltpold1) gestorben in 1440.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1400)

    Familie/Ehepartner: Friedrich Stagel. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Anna Stagel  Graphische Anzeige der Nachkommen