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Ritter Gottfried von Hünenberg

Ritter Gottfried von Hünenberg

männlich - 1309

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Generation: 1

  1. 1.  Ritter Gottfried von HünenbergRitter Gottfried von Hünenberg gestorben in 1305/09.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_H%C3%BCnenberg

    Burg Hünenberg

    Die Burg Hünenberg ist die Ruine einer Höhenburg in der Gemeinde Hünenberg im Kanton Zug (Schweiz). Sie liegt auf 440 m ü. M. leicht südwestlich des Dorfes Hünenberg auf einer bewaldeten Anhöhe zwischen zwei Bächen.

    Geschichte
    Spuren weisen auf eine Besiedelung um 1100 hin. Eine Erd- /Holzanlage mit einer Ringmauer aus Stein bildete damals die Stammburg der Ritter von Hünenberg, die erstmals 1173 schriftlich erwähnt wurden. Unklar ist jedoch, ob sich diese Erwähnung auf das Zuger Geschlecht oder auf Angehörige einer Familie aus dem Hegnau bezieht. Als erster Vertreter des Zuger Geschlechts wird 1239 und 1240 erwähnt. Der Familie gehörte neben der Festung Hünenberg auch noch die Burgen St. Andreas in Cham, Wildenburg in Baar und die Burg Zug.

    Im 12. Jahrhundert wurde die erste Anlage durch ein Feuer zerstört. Nach einem weiteren Brand um 1200 erhielt die Burg einen in Megalithentechnik ausgeführten Bergfried mit einer Mauerdicke von rund 3 Metern sowie ein repräsentativer Palas. In der Schlacht von Sempach kämpften 1386 die Hünenberger auf Seiten von Habsburg-Österreich und die Burg Hünenberg wurde nach der Niederlage zerstört. Als in den folgenden drei Jahrzehnten die vorderösterreichische Herrschaft zusammenbrach verlor auch die Familie Hünenberg an Macht und Ansehen. Rudolf von Hünenberg verkaufte 1416 die zerfallene Burg samt Herrschaftsrechten an die Gebrüder Bütler aus dem Dorf Hünenberg. Der Bergfried stand bis ins 19. Jahrhundert hinein noch aufrecht.

    Ausgrabung
    Dass die Burg 1944 wieder ans Tageslicht kam, ist dem Chamer Landwirt und Kantonsrichter Emil Villiger zu verdanken. Er setzte sich dafür ein, dass die Korporation Hünenberg den Burghügel von der Familie Holzmann erwarb. Am 22. Mai 1944 begann Emil Villiger mit freiwilligen Arbeitskräften mit den Ausgrabungen. Am 22. September 1945 war die Burg freigelegt und 1961 wurde sie unter den Schutz der Eidgenossenschaft gestellt.

    Zwischen 2005 und 2009 wurden Konservierungsmassnahmen sowie archäologische Untersuchungen durchgeführt. 2007 wurde der Bergfried konserviert. Dazu wurde er vorgängig umfassend dokumentiert und untersucht. Dabei musste leider festgestellt werden, dass der Bergfried bei den Ausgrabungen vor gut 60 Jahren kaum saniert wurde. Es wurde aber rund einen Meter über Boden eine die ganze Mauergrenze einnehmende Mörtelschicht entdeckt auf der eine dünne Kohleschicht lag. Es dürfte sich um eine Bauetappengrenze handeln, vermutlich wurde die feuchte Mörtelmasse vor Wintereinbruch mit Stroh oder Zweigen abgedeckt. Dadurch bestand die Möglichkeit durch Entnahme zweier Proben eine Radiokohlenstoffdatierung (C14-Datierung) durchzuführen. Diese ergab ein C-14 Datum um die Mitte des 13. Jahrhunderts, was dem bisher nur typologisch bestimmten Alters des Turmes entspricht.[1]

    Bei neueren Ausgrabungen 2006 wurden römische Kupfer- und Silbermünzen aus der Zeit zwischen 150 Jahren vor und 250 Jahren nach Christus gefunden. Zum Schutz der Fundstelle wurde die Entdeckung erst nach Beendigung der Ausgrabungen, 2007 bekanntgegeben. Insgesamt wurden 68 Münzen gefunden, welche nahe beieinander lagen. Der Schatz besteht eher aus kleinen Nominalien, wobei 24 sogar halbiert waren. Es fanden sich nur zwei Silbermünzen. Der Wert entspricht in etwa einem Wochenlohn eines römischen Legionärs. Der Fund ist kein typischer Verwahrfund, dafür ist die Stückelung zu klein, und die Fundstelle ist ein topografisch markanter Ort. Daher wird angenommen, dass es sich um Votivgaben eines römischen Heiligtums handelt. Der Fund hat keinen direkten Zusammenhang mit der mittelalterlichen Burg.[2]

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Familie/Ehepartner: Katharina von Heidegg. Katharina (Tochter von Konrad von Heidegg und Elisabeth von Staufen) gestorben in spätestens 1305. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Elisabeth von Hünenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 3. Ritter Gottfried von Hünenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Elisabeth von HünenbergElisabeth von Hünenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Gottfried1)

    Familie/Ehepartner: Ritter Johannes von Heidegg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Gottfried von Heidegg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 3.  Ritter Gottfried von HünenbergRitter Gottfried von Hünenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Gottfried1)

    Notizen:

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/020259/2008-01-16/

    von Hünenberg

    Autorin/Autor: Franziska Hälg-Steffen

    Ritterl. Ministerialengeschlecht des 13. bis 15. Jh., 1173 erstmals bezeugt mit Walter I. Die Genealogie ist ab 1240 mit Walter II. über sieben bis acht Generationen relativ gesichert. Bekannt als Wohnsitze und Verwaltungsmittelpunkte sind die Burgen Hünenberg (Lehen der Frh. von Rüssegg), Wildenburg sowie St. Andreas (Lehen der Frh. von Wolhusen) und die Twingherrschaft Waldsberg mit der Kirche Luthern. Der Besitz an Eigen und Lehen sowie an Rechten im Raum zwischen Limmat und Vierwaldstättersee mit Zentrum um den Zugersee war heterogen und unterschiedl. Herkunft. Kirchensatz und Hof zu Arth waren Lehen der Gf. von Kyburg, später der Habsburger. Weitere Güter besassen die H. von den Frh. von Ramstein und von Thierstein. Die Kirchenvogtei in Wädenswil und Richterswil wurde Ende des 13. Jh. von den Frh. von Wädenswil, die Herrschaft Merenschwanden 1293 von den Gf. von Rapperswil erworben. Heiratsbeziehungen bestanden zu den Frh. von Wädenswil, Affoltern, Rüssegg sowie u.a. zu den Ritteradligen von Heidegg, von Reinach, von Hertenstein, von Büttikon, von Hallwyl, von Glarus und Mülner. Insgesamt sind sechs Linien bekannt.

    Mitte des 13. Jh. begründete eine Herrschaftsteilung die beiden Hauptlinien zu Arth und auf St. Andreas. 1309 erfolgte die weitgehende Herrschaftsteilung zwischen den Brüdern Peter II., Gottfried III. und Hartmann II. Die Hauptlinie auf St. Andreas lässt sich kurz nach 1400 nicht mehr nachweisen. Die Linie auf der Wildenburg verzweigte sich in Nebenlinien in Baar und in Schaffhausen (mit Götz, ->) und verliert sich im 15. Jh. Der lehensherrl. Dienst für die Gf. von Kyburg und Habsburg spielte für die Stellung der H. nur eine nebensächl. Rolle. Gottfried II. (erw. 1271-1309) war noch ein eindeutiger Parteigänger Habsburg-Österreichs, obschon er bereits Beziehungen zur Stadt Zürich pflegte. Ab Mitte des 14. Jh. lavierte die Fam. aufgrund der geogr. Lage ihres Besitzes zwischen Habsburg und den Eidgenossen, ohne dass sich ein Zweig eindeutig einer Partei zuschreiben lässt. Zwölf der in jenem Zeitraum bekannten männl. H. verburgrechteten sich in den 1360er und 70er Jahren in Zürich. Polit. Kapital liess sich aus dieser numer. Vormachtsstellung innerhalb des Zürcher Ritteradels trotzdem nicht schlagen. Peter III. war 1352, Gottfried IV. 1355 Ratsmitglied, sein Sohn Hartmann V. bekleidete 1383-95 das Schultheissenamt. Nach einem steilen wirtschaftl. und sozialen Aufstieg im 13. Jh. waren die H. noch um 1300-30 das bedeutendste Ritteradelsgeschlecht der Region. Ab 1350 nahm ihre Verschuldung zu. 1370 wurde die Herrschaft St. Andreas an Österreich verkauft. Bis zum Ende des 15. Jh. war der Besitz fast vollständig aufgelöst.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Peter von Hünenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1369.


Generation: 3

  1. 4.  Gottfried von HeideggGottfried von Heidegg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Elisabeth2, 1.Gottfried1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1449-1364)

    Edelknecht, hat Anteil an den Heideggschen Gütern in Heidegg, Gelfingen und Hitzkirch.

    Familie/Ehepartner: Johanna von Hunwil. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Ulrich von Heidegg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 5.  Peter von HünenbergPeter von Hünenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Gottfried2, 1.Gottfried1) gestorben in spätestens 1369.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1331-1358)
    Zürich, auf dem Münsterhof.

    Familie/Ehepartner: Anna von Randegg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. H. von Hünenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 6.  Ulrich von HeideggUlrich von Heidegg Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Gottfried3, 2.Elisabeth2, 1.Gottfried1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Aarau; Gekauft
    • Besitz: 1429, Heidegg; Verkauft seinen Teil der Herrschaft an seine Tochter Verena.

    Notizen:

    Name:
    Herr zu Heidegg, erwirbt die Burg zu Aarau, verkauft 1429 seinen Teil zu Heidegg an seine Tochter Verena.

    Familie/Ehepartner: Verena von Rinach, Lieli oder Rot. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Verena von Heidegg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 9. Johanna von Heidegg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1440.

  2. 7.  H. von Hünenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Peter3, 3.Gottfried2, 1.Gottfried1)

    Familie/Ehepartner: W. von Tanneck. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Agnes von Hünenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 8.  Verena von HeideggVerena von Heidegg Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Ulrich4, 4.Gottfried3, 2.Elisabeth2, 1.Gottfried1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1429, Heidegg; Kauft von ihrem Vater dessen Teil der Burg und Herrschaft.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Heidegg

    Schloss Heidegg

    Das Schloss Heidegg liegt in Gelfingen im Luzerner Seetal in der Schweiz, hoch über dem Baldeggersee, inmitten einer weitgehend erhaltenen Park- und Kulturlandschaft von nationaler Bedeutung.

    Geschichte
    Die erste erhaltene Urkunde, die das Geschlecht der Herren von Heidegg erwähnt, datiert von 1185. Als Ministerialen standen die Heidegger im Dienst der Landesherren im Seetal, wohl anfänglich der Grafen von Lenzburg, dann der Kyburger und der Habsburger. Burg und Herrschaft entstanden im Sog der Städte- und Burgengründungswelle des 12./13. Jahrhunderts. Diese erfasste auch das Seetal, das im 13. Jahrhundert für kurze Zeit zur besten überregionalen Landverbindung zwischen Gotthard, Luzern und Basel aufstieg. Die Herrschaft Heidegg umfasste grundherrliche Rechte, die niedere Gerichtsbarkeit über Gelfingen und Altwis, die Vogtei über den grössten Teil des Baldeggersees, Reben und Waldungen. 1431/37 erwarb die neue Besitzerfamilie Büsinger durch Kauf die Herrschaft Lieli mit den Twingen Lieli, Sulz und Mosen hinzu.

    Ab 1482/83 lösten einflussreiche Stadtluzerner Ratsfamilien die adligen Besitzer ab. Johann Heinrich Franz Pfyffer von Altishofen baute ab 1678 den im Wesentlichen noch mittelalterlichen Wohnturm zum barocken Schloss aus. Der Familienzweig nannte sich nun Pfyffer von Heidegg. 1700 erwarb die Stadt Luzern Schloss und Herrschaft und vollendete den Innenausbau. 1798 endete die Gerichtsherrschaft. Heidegg wurde zu einer Staatsdomäne des Kantons Baden und 1803 bis 1848 des Kantons Luzern, der sie nach dem verlorenen Sonderbundskrieg an den liberalen Gelfinger Bauern Joseph Heggli versteigerte.

    1875 erwarb das vermögende luzernisch-amerikanische Paar Louis und Caroline Pfyffer von Heidegg-Slidell das Schloss zurück, versah das Äussere der Anlage im burgenromantischen Sinne mit Zinnen und Portalen, legte einen Schlosspark mit einer Kastanienallee an und machte 1912 den Schlossturm wieder bewohnbar. 1950 schenkten die letzten Nachfahren, die kinderlosen Witwen Mathilde von Glutz und Marie-Louise de Chambrier, das Schloss dem Kanton Luzern, der es öffentlich zugänglich machte. Den Betrieb samt Museum führt seither die Vereinigung Pro Heidegg[1].

    Anfangs der 1950er Jahre verhalfen der von Gottfried Boesch auf Anregung des deutschen Bundeskanzlers Konrad Adenauer angelegte Rosengarten, der wieder mit Reben bepflanzte Burghügel, an dem der Luzerner Staatswein wuchs, und das neu gegründete Schweizerische Jagdmuseum Schloss Heidegg zu überregionaler Ausstrahlung. Von 1995 bis 1998 unterzog der Kanton Luzern das Schloss einer Gesamtrenovation.

    Schlossbesitzer
    1185 Herren von Heidegg, 1421/29 Büsinger, 1482/83 Hasfurter, 1522/28 Tammann, 1561 Kündig, 1618 Fleckenstein, 1664/65 Pfyffer von Heidegg, 1700 Luzern, 1798 Kanton Baden, 1803 Kanton Luzern, 1849 Heggli, 1875 Pfyffer von Heidegg, 1950 Kanton Luzern

    Baugeschichte
    Im heutigen Schlossturm verbirgt sich das älteste bekannte Wohngebäude auf Luzerner Boden, ein Steinhaus von 1192 (Jahrringdatierung von 2013). Es wurde 1229/30 und 1236/37 zu einem romanischen Wohnturm erweitert und erhöht und im 15./16. Jahrhundert zum gelegentlich bewohnten Landsitz umgebaut. Ab 1678 erfolgte der Ausbau zum barocken Schloss, zuerst mit vier Eck-Erkern, die bald wieder entfernt wurden. 1688/98 erhielt der Schlossturm mit seinem Walmdach und einheitlichen gelben Verputz seine charakteristische Gestalt als Wahrzeichen des Seetals. Die dem hl. Karl Borromäus geweihte Kapelle stammt aus dem 16./17. Jahrhundert, das Wohnhaus mit Gewölbekeller und Kornschütte von 1704, der Bauernhof aus dem 18.–20. Jahrhundert.

    Besichtigung
    Das Museum im Schlossturm widmet sich der über 800 Jahre langen Geschichte von Heidegg und seiner Region. Dauerausstellung und Wohnmuseum der Familie Pfyffer von Heidegg werden mit Sonderausstellungen und Erlebnisangeboten angereichert. Auch der 2004/05 erneuerte Rosengarten, der Sieben-Brüggli-Weg durchs romantische Burgtobel und die Allee mit Rastplätzen und Spielanlage machen Schloss und Park Heidegg zum beliebten Ausflugs- und Naherholungsort. Zahlreiche Säle und Räume können für Veranstaltungen genutzt oder gemietet werden.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1400-1439)

    Familie/Ehepartner: Lüpold von Büsingen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Hans Heinrich von Büsingen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 9.  Johanna von HeideggJohanna von Heidegg Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Ulrich4, 4.Gottfried3, 2.Elisabeth2, 1.Gottfried1) gestorben in 1440.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1400)

    Familie/Ehepartner: Friedrich Stagel. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Anna Stagel  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 10.  Agnes von HünenbergAgnes von Hünenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (7.H.4, 5.Peter3, 3.Gottfried2, 1.Gottfried1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1409)

    Familie/Ehepartner: Eberhard Im Thurn. Eberhard (Sohn von Ritter Wilhelm Im Thurn und Anna von Utzingen) wurde geboren in Gutenburg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Eberhard Im Thurn  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Gutenburg; gestorben in spätestens 1427.


Generation: 6

  1. 11.  Hans Heinrich von BüsingenHans Heinrich von Büsingen Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Verena5, 6.Ulrich4, 4.Gottfried3, 2.Elisabeth2, 1.Gottfried1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1465)

    Herr von Heidegg

    Familie/Ehepartner: Osanna von Schienen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Margareta von Büsingen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 12.  Anna Stagel Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Johanna5, 6.Ulrich4, 4.Gottfried3, 2.Elisabeth2, 1.Gottfried1)

    Familie/Ehepartner: Herdegen von Hinwil. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Margareta von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1491.
    2. 16. Herdegen von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1508; wurde beigesetzt in Elgg.

  3. 13.  Eberhard Im ThurnEberhard Im Thurn Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Agnes5, 7.H.4, 5.Peter3, 3.Gottfried2, 1.Gottfried1) wurde geboren in Gutenburg; gestorben in spätestens 1427.

    Familie/Ehepartner: Margareta von Blumenegg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Hans Wilhelm Im Thurn  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Jestetten; gestorben in 1477.