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Wilhelm Heggenzi

Wilhelm Heggenzi

männlich

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Generation: 1

  1. 1.  Wilhelm HeggenziWilhelm Heggenzi

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1253-1273)
    Schaffhausen

    Familie/Ehepartner: Mechthild. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Konrad Heggenzi  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1335.


Generation: 2

  1. 2.  Konrad HeggenziKonrad Heggenzi Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Wilhelm1) gestorben in spätestens 1335.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1306, Hallau; Gekauft Ober- und Unterhallau
    • Besitz: 1315, Altdorf, SH, Schweiz; Gekauft von den Truchsessen von Diessenhofen

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Altdorf_SH

    Altdorf SH

    Altdorf (SH) (in einheimischer Mundart Aaltorf [ˈaːltɔˑʶf])[1][2] ist ein Dorf und eine ehemalige politische Gemeinde im Reiat im Schweizer Kanton Schaffhausen. Seit Januar 2009 gehört Altdorf mit den Weilern Regelsrüti, Föhrenhof, Lindenhof, Egghof, Häldeli zu Thayngen.

    Politik
    Letzte Gemeindepräsidentin war Heidi Fuchs-Lüthy

    Verkehrsanbindung
    Es zirkulieren täglich Postautos nach Thayngen und Schaffhausen sowie Busverkehr nach Altdorf.

    Name
    Der Ort ist wahrscheinlich 830, sicher 1315 als Altdorf belegt. Der Name weist vielleicht auf eine zur Zeit der alamannischen Einwanderung schon bestehende Siedlung hin,[1] oder auf einen Gründer namens Alto.[2]

    Geschichte
    Im Februar 1944 wurde das Dorf von einem Kampfflugzeug angegriffen. Entgegen der ersten Vermutungen, wonach ein weiteres Mal amerikanische Flieger versehentlich Schweizer Gebiet angegriffen hätten, hätte sich gemäss dem im Ort aufgewachsenen Hans Ruh herausgestellt, dass es sich um ein deutsches Flugzeug handelte.[4]

    Wappen
    Blasonierung

    In rot auf grünem Boden an braunen Stecken natürlicher Rebstock mit zwei blauen, hängenden Trauben, weisser sechszackiger Stern im rechten Obereck.
    1806 liess die Gemeinde Altdorf ihr erstes Siegel stechen. Der Rebstock war nach dem Vorbild des Fertigungsgerichtes "unter dem Berg Reyet" gestaltet, zu dem neben Altdorf auch Bibern, Hofen und Opfertshofen gehörte. Da das Wappen von Opfertshofen gleichfalls den Rebstock darstellte, musste Altdorf als Inhaber des jüngeren Wappens bei der Neugestaltung etwas zur Differenzierung einführen. Zu diesem Zweck wurde im linken (heraldisch: rechten) Obereck ein sechszackiger Stern eingeführt. [5]

    Sehenswürdigkeiten
    Siehe auch: Liste der Kulturgüter in Thayngen
    Weblinks
    Commons: Altdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Altdorf auf der Website der Gemeinde Thayngen
    Andreas Schiendorfer: Altdorf (SH). In: Historisches Lexikon der Schweiz.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Schaffhausen, erwirbt 1306 die Vogtei Ober- und Unterhallau, 1315 Vogtei Altdorf, österreirischer Lehensmann 1316.

    Familie/Ehepartner: Katharina. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Agnes Heggenzi  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Agnes HeggenziAgnes Heggenzi Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Konrad2, 1.Wilhelm1)

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Heggenzer_von_Wasserstelz_(Adelsgeschlecht)

    Heggenzer von Wasserstelz (Adelsgeschlecht)

    Die Heggenzer von Wasserstelz (auch: Hegezer, Heggenzi, Heggentz) waren ein Schaffhauser Patriziergeschlecht, das zwischen 1315 und 1587 urkundlich nachgewiesen ist.

    Geschichte
    1315 kaufte Konrad Heggenzer das Dorf Altdorf von den Truchsessen von Diessenhofen. Das Geschlecht hatte Bürgerrecht in Zürich und Schaffhausen. In der Stadt Schaffhausen besetzten die Heggenzer Ämter als Rat und Schatzmeister. In der Schlacht bei Sempach ließ ein Hans Heggenzi 1386 sein Leben.

    1451 kam die Burg Weißwasserstelz als reichenauisches Lehen an Hans Heggenzi. Später fügte das Geschlecht seinem Namen den Zusatz von Wasserstelz hinzu. Das Geschlecht der Hegenzer von Wasserstelz ist aber nicht verwandt mit den Herren von Wasserstelz.

    Das Schloss Schwarzwasserstelz verkauften sie 1587 an eine Familie Tschudi.

    Wappen
    In Rot auf blauem Dreiberg ein silberner Stern.

    Persönlichkeiten des Geschlechts
    Der Großprior der Johanniter
    Johann V. Heggenzer von Wasserstelz war 1505–1512 Großprior des deutschen Johanniterordens. Er verlegte den Sitz des deutschen Großpriorats nach Heitersheim, womit er einen Beschluss des Ordens von 1428 umsetzte. Er legte damit den Grundstein für das spätere Fürstentum Heitersheim. Seit 1506 war Johann auch Komtur des Ritterhauses Bubikon.

    Der Waldvogt
    Johann Melchior Heggenzer von Wasserstelz war von 1537 bis 1559 Waldvogt der Grafschaft Hauenstein.

    Die Äbtissin
    Agathe Heggenzer von Wasserstelz war 1550–1571 Äbtissin des Damenstifts Säckingen. Sie übernahm das Stift in einem desolaten Zustand. Nach der Reformation im Markgräflerland versuchte Markgraf Karl II. auch in dem dem Stift zugehörigen Dorf Lörrach-Stetten die Reformation einzuführen. Agathe gelang es jedoch diesen Versuch abzuwehren. Sie konnte auch sonst die Position des Stifts wirtschaftlich und politisch wieder verbessern. 1570 wurde sie von Kaiser Maximilian II. zum Reichstag in Speyer eingeladen.

    Literatur
    J. Kindler von Knobloch. Oberbadisches Geschlechterbuch, Heidelberg 1894, Band 2, S. 7–10 online
    Hans-Jakob Leu: Allgemeines Helvetisches, Eydgenössisches oder Schweitzerisches Lexicon X. Theil, He.-K., Zürich 1756, S. 14–15 online in der Google-Buchsuche
    Weblinks
    Landesarchiv Baden-Württemberg: Rechtsgutachten der Straßburger Gelehrten Dr. Ludwig Grempp von Freudenstein, Dr. Johann Bernhard Rüemlin und Dr. Bernhard Botzheim über die weibliche Sukzessionsfähigkeit in dem gegenwärtig von Johann Melchior Heggenzer von Wasserstelz besessenen reichenauischen Lehen Schloß Hohenwasserstelz (Weißwasserstelz)

    Familie/Ehepartner: Gottfried am Stad. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Johann am Stad  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 4.  Johann am StadJohann am Stad Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Agnes3, 2.Konrad2, 1.Wilhelm1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1332-1362)
    Schaffhausen

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Konrad am Stad  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 5.  Konrad am StadKonrad am Stad Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Johann4, 3.Agnes3, 2.Konrad2, 1.Wilhelm1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (181-1436)

    Baden, wo er 1427 Bürger und 1436 de grossen Rates wurde, Wirt zum Stadhof der diesen Namen nach ihm erhielt.

    Familie/Ehepartner: Katharina von Rordorf. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Konrad am Stad  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 1478 / 1479.


Generation: 6

  1. 6.  Konrad am StadKonrad am Stad Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Konrad5, 4.Johann4, 3.Agnes3, 2.Konrad2, 1.Wilhelm1) gestorben am 1478 / 1479.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1476, Stadhof, Baden; Verkauft

    Notizen:

    Zitat aus: Der Staadhof, ein Bädergasthof mit mindestens 600 Jahren Tradition: http://projekt.thermalbaden.ch/fileadmin/user_upload/gasthof_staadhof.pdf

    "Hof am Rey von altersher
    Den Nam ich getragen hab'.
    Conrad am Staad besitzt mich viel Jahr,
    Darum ich Staadhof betittelt war.
    „Staadhof“, nicht Stadthof heiss ich weil
    Konrad am Staad hat besessen mich;
    Conrad Am Staad und Salome Schwendin.
    1470."

    Name:
    Baden, Wirt zum Stadhof, Besitzer der Gerichtsherrschaft Martalen, gab 1453 sein Schaffhauser Bürgerrecht auf, verkaufte aber 1476 den Stadhof und zog 1478 nach Schaffhausen, der Stadt seiner Väter.

    Familie/Ehepartner: Elisabeth Schwend. Elisabeth (Tochter von Johannes IV Schwend, der Lange und Anna Manesse) gestorben in nach 1496. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Anna am Stad  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1497.