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Ursula von Ems

Ursula von Ems

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  Ursula von EmsUrsula von Ems

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Ems

    Herren von Ems

    Die Herren von Ems waren ein Uradels- und Rittergeschlecht in Vorarlberg.

    Als der Bruder einer Frau von Ems 1559 zum Papst Pius IV. gewählt wurde, erhielten dessen Neffen 1560 den Reichsgrafenstand als von Hohenems. Einer der Papstneffen, Kardinal Markus Sittikus von Hohenems (1538–1595), wurde Bischof von Konstanz, residierte aber in Rom. Sein illegitimer Sohn Roberto begründete eine italienische Linie, die unter dem Namen Altemps zu Herzögen von Gallese, Markgrafen von Soriano und Fürsten von Altems wurde und erst 1964 erlosch.[1]

    Die Vorarlberger Linie erwarb 1613 die Grafschaft Vaduz und teilte sich 1646 in die reichsunmittelbaren Grafen von Hohenems-Lustenau und von Hohenems-Vaduz. Die Vaduzer Linie geriet durch mißbräuchliche Hexenprozesse unter Reichsexekution und in Verschuldung und musste ihre Grafschaft 1712 an die Liechtensteiner verkaufen. Die Lustenauer Linie starb 1759 im Mannesstamm aus, ihr Territorium fiel an Österreich und 1790 an das Haus Waldburg-Zeil-Hohenems.

    Familiengeschichte

    Mittelalter
    Die Herren von Ems waren neben den Grafen von Montfort das bedeutendste Adelsgeschlecht in Vorarlberg.[2] Die Familie lässt sich urkundlich bis in das Jahr 1170 zurückführen. 1160 wird ein Hainricus de Amedes (Amides, Ems) als Zeuge in einer Urkunde erwähnt. Die Brüder „Rudolfus et Goswinus de Amides“ tauchen nach 1170 als Ministerialen des Staufers Friedrich von Schwaben auf.[3] Erst welfische, dann staufische Ministeriale, kontrollierten sie das Rheintal von Vaduz bis zum Bodensee.

    Der geblendete, entmannte Wilhelm III. von Sizilien, der letzte Normannenkönig aus dem Hause Hauteville, wurde ab 1195 bis zu seinem Tod im Alter von 13 Jahren auf der Burg Alt-Ems von den Herren von Ems gefangengehalten.[4] Zwischen 1206 und 1207 wurde auch der Erzbischof von Köln Bruno IV. von Sayn auf der Burg Alt-Ems gefangen gehalten.

    Die Tätigkeit der Mitglieder der emsischen Familie in österreichischen Diensten führte zu einem raschen Aufstieg des Geschlechts. Darüber hinaus gelang es den Emsern, durch Darlehen an verschiedene Kaiser und den im Gegenzug gewährten Reichspfandschaften, Hoheitsrechte in ihre Hand zu bringen. Dem Flecken Ems wurde vom Kaiser Ludwig dem Bayern 1333 die Rechte und Freiheiten der Reichsstadt Lindau verliehen, was aber von den Herren von Ems nie umgesetzt werden konnte. Im Jahre 1453 wurde das Prädikat von Ems um den Zusatz zu Hohenems ergänzt. [5]

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Familie/Ehepartner: Laurenz von Sal. Laurenz (Sohn von Konrad von Sal und Agnes Schultheiss unter dem Schopf) wurde geboren in Winterthur, Zürich, Schweiz; gestorben am 7 Jun 1405 in Stoss; wurde beigesetzt in Altstätten. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Katharina von Sal  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Katharina von Sal Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Ursula1)

    Familie/Ehepartner: Konrad Mangolt. Konrad (Sohn von Jakob Mangolt) wurde geboren in Konstanz, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Konrad Mangolt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Konstanz, Baden, DE; gestorben in 1417.


Generation: 3

  1. 3.  Konrad MangoltKonrad Mangolt Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Katharina2, 1.Ursula1) wurde geboren in Konstanz, Baden, DE; gestorben in 1417.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1368-1399)

    Konstanz, des Rats 1368, Bürgermeister 1371-1375, Reichsvogt 1375-1389, hat 1393 in Zürich ein Leibgeding.

    Familie/Ehepartner: Barbara in der Bünd. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Sal. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Konrad Mangolt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Konstanz, Baden, DE.


Generation: 4

  1. 4.  Konrad MangoltKonrad Mangolt Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Konrad3, 2.Katharina2, 1.Ursula1) wurde geboren in Konstanz, Baden, DE.

    Notizen:

    Link zur Geschichte von Konstanz:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Konstanz

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1423-1444)

    Konstanz, des Rats 1424-1444, Reichsvogt 1432, Bürgermeister 1425 & 1431, Unterbürgermeister 1426 & 1427.

    Familie/Ehepartner: Amalia von Rorschach. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Elisabeth Mangolt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 6. Amalia Mangolt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Konstanz, Baden, DE.

    Familie/Ehepartner: N Apotheker. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 5

  1. 5.  Elisabeth MangoltElisabeth Mangolt Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Konrad4, 3.Konrad3, 2.Katharina2, 1.Ursula1)

    Notizen:

    Zitat aus. http://www.rheintorturm.de/de/rheintorturm.php

    Geschichte des Rheintorturms

    Unter den heute noch erhaltenen drei Türmen der einstmals rund 25 Tore und Türme der mittelalterlichen Befestigungsanlage der Stadt Konstanz kommt dem Rheintorturm oder dem Petershausertor, wie das Bauwerk früher hieß, die größte historische Bedeutung zu.
    Der unmittelbar am Rhein stehende Turm, der auf einer Pfahlgründung und einem massiven Fundament aus Rorschacher Sandstein ruht, trägt schon 800 Jahre lang das Innengewicht mit ca.2500t.
    Die Turmmaße 9,00m x 9,00m werden deutlich durch die Turmhöhe mit ca. 35,00 m über dem mittleren Wasserspiegel. Neben seiner Aufgabe als Wehrturm nahm er zugleich die Funktion eines Brückentores wahr.
    Die hölzerne Rheinbrücke führte unmittelbar durch den Rheintorturm hindurch. Die Brücke und der Rheintorturm waren Jahrhunderte hindurch das Bindeglied für den Verkehr aus dem gesamten Nördlichen Raum, in den südlich des Rheins gelegenen Thurgau und damit in die Schweiz.
    Aus diesem Grunde ist der Rheintorturm neben dem mittelalterlichen Kaufhaus (Konzilgebäude) am Hafen der letzte noch stehende Zeuge für die Bedeutung der einstigen Bischofs- und Reichsstadt Konstanz als eines der wichtigsten Verkehrs¬und Wirtschaftszentren des Spät-Mittelalters.
    Da der Rheintorturm um 1200, also in Staufischer Zeit erbaut worden war, stellt dieser Torturm nicht nur eine imposante Wehranlage, sondern zugleich auch ein erstrangiges Verkehrsdenkmal der mittelalterlichen Stadt Konstanz dar. Dreimal ist Kaiser Friedrich II bei seinen Besuchen in seiner Stadt der Stadt des Reiches durch dieses Tor geritten.
    Reichsgeschichtliche Bedeutung hat der Rheintorturm als Brückentor in der frühen Neuzeit erlangt. Von diesem Torturm aus hat die Konstanzer Bürgerschaft am 06. August 1548 den Angriff der spanischen Söldnertruppen Kaiser Kart V mutig zurück geschlagen. Kaiser Karl V war bestrebt, die protestantische Stadt wieder Katholisch zu machen.
    Während der zwei Koalitionskriege von 1796 -1801 durch Französische Truppen wurden Turm und Brücke stark beschädigt (Kampfgebiet).
    1861 verhinderten Stadtrat Ludwig Leiner und Archivrat Johann Marmor erneut einen Vorstoß der Stadt Konstanz den Turm abzubrechen.1878 bzw. 17 Jahre später sollte der Turm zu einem Wasserreservoir umgebaut werden. Ziel war die Stadtbürger mit Rheinwasser zu versorgen.
    Auf Anordnung der französischen Besatzungsmacht wird 1946 in den Turm ein Jugendtreff eingerichtet. Jedoch befand der französische Gouverneur die Einrichtung durch die Stadt Konstanz als zu spärlich, was Ihn veranlasste, die notwendigen Möbel durch Beschlagnahmen aus privaten Haushalten zu besorgen.
    Es galt der Konstanzer Jugend neue Wege der Eigenverantwortlichkeit aufzuzeigen. Eine wichtige Einnahmequelle waren die Brücken - u. Torzölle für Mensch und Tier, die dann im 19. Jahrhundert in Chausseegeld umgewandelt wurden und bis zum16. August 1900 zu zahlen waren.
    Zusammenfassend sei festgehalten, dass es sich beim Rheintorturm in der Tat um eines der bedeutendsten mittelalterlichen Bauwerke unserer Stadt Konstanz handelt.

    Verfasser: Herr Kurt Lang, Konstanz - für die Initiative Rheintorturm e.V. zu Maria Lichtmess am 02.02.2007

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1478-1487)

    Familie/Ehepartner: Heinrich von Ulm. Heinrich (Sohn von Ritter Heinrich von Ulm und Anna von Casteln) gestorben in 1478. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Hans von Ulm  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 6.  Amalia MangoltAmalia Mangolt Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Konrad4, 3.Konrad3, 2.Katharina2, 1.Ursula1) wurde geboren in Konstanz, Baden, DE.

    Familie/Ehepartner: Jakob Muntprat. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Margareta Muntprat  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 6

  1. 7.  Hans von UlmHans von Ulm Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Elisabeth5, 4.Konrad4, 3.Konrad3, 2.Katharina2, 1.Ursula1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1494-1513)

    Die Reichsritter und Freiherren von Ulm waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das sich in mehrere Linien verzweigte. Bis um die Mitte des 12. Jahrhunderts nannte sich die Familie Erbishofen nach dem gleichnamigen Ort in der Gemeinde Pfaffenhofen an der Roth im Landkreis Neu-Ulm.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ulm_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Agnes Escher (Luchs). Agnes wurde geboren in 1453 ?. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Margareta Humpis. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Hans Jakob von Ulm  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1526/28.
    2. 10. Heinrich von Ulm  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in Nov 1546.

    Familie/Ehepartner: Margareta Ehinger. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 8.  Margareta MuntpratMargareta Muntprat Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Amalia5, 4.Konrad4, 3.Konrad3, 2.Katharina2, 1.Ursula1)

    Margareta heiratete Christof Effinger von Wildegg in 1507. Christof (Sohn von Ritter Kaspar Effinger von Wildegg und Kiburga von Hinwil) gestorben in 1551. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Kiburga Effinger von Wildegg  Graphische Anzeige der Nachkommen