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Johannes Erler

männlich


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Generation: 1

  1. 1.  Johannes Erler

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1397)
    Ravensburg, Mitglied der Gesellschaft zum Esel (Geschlechterzunft).

    Familie/Ehepartner: U.. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Elisabeth Erler  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Elisabeth Erler Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johannes1)

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Johann Humpis. Johann (Sohn von Frick Humpis und Klara von Engertwiler) gestorben am 25 Sep 1429. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Frick (Friedrich) Humpis  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1434.
    2. 4. Hans Humpis  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Frick (Friedrich) HumpisFrick (Friedrich) Humpis Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Elisabeth2, 1.Johannes1) gestorben in spätestens 1434.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Marktstrasse 21, Ravensburg, Oberschwaben, DE
    • Besitz: 1450, Marktstrasse 21, Ravensburg, Oberschwaben, DE; Erbaut

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1395-1400)
    Ravensburg

    Familie/Ehepartner: Margareta Sälzlin. Margareta gestorben in spätestens 1434. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Ital Humpis  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 4.  Hans HumpisHans Humpis Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Elisabeth2, 1.Johannes1)


Generation: 4

  1. 5.  Ital HumpisItal Humpis Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Frick3, 2.Elisabeth2, 1.Johannes1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1397)

    Ravensburg, Bürgermeister daselbst, kaufte Siggen 1433, Leiter der grossen Ravensburger Handelsgesellschaft, ein sehr reicher Mann, machte 1460 die sogenannte Pfeffertagstiftung.

    Ital heiratete Agatha Grämlich in 1420. Agatha (Tochter von Hans Grämlich) wurde geboren in Pfullendorf. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Jakob Humpis  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1503.


Generation: 5

  1. 6.  Jakob HumpisJakob Humpis Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Ital4, 3.Frick3, 2.Elisabeth2, 1.Johannes1) gestorben in spätestens 1503.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1493-1497)
    Ravensburg auf Bochenzell und Sammelshofen, Stifter der Linie zu Siggen.

    Familie/Ehepartner: Margareta Besserer (oder Ehringer?). [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Margareta Humpis  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Familie/Ehepartner: Petronella von Ow. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 6

  1. 7.  Margareta HumpisMargareta Humpis Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Jakob5, 5.Ital4, 3.Frick3, 2.Elisabeth2, 1.Johannes1)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Humpis

    Die Humpis (auch Hompis, Humpiss, Huntpiss, Hundbiss, Hundpiz, Huntpitz) waren ein einflussreiches schwäbisches Adelsgeschlecht, das aus welfischen Dienstmannen hervorging und sich heute Hundbiß[1] schreibt.

    Geschichte

    Die Humpis (Hundbiß) sind ein Ratsgeschlecht der Freien Reichsstadt Ravensburg, das mit Heinrich genannt Huntpize 1225 und 1258 erstmals erscheint[2]. Eine sichere Stammreihe beginnt mit dem Stadtamtmann zu Ravensburg, Conrad gen. Humpis, der urkundlich 1303–1327 erwähnt wird.

    Um 1380 schloss sich das Geschlecht mit den Mötteli von Buchhorn und Muntprat von Konstanz zur Großen Ravensburger Handelsgesellschaft zusammen. Mit dieser trieben sie im großen Stil von Ravensburg aus Handel mit Tüchern und Stoffen bis nach Spanien und Italien. Sie tauschten und kauften Edelstoffe, orientalische Gewürze und Spezereien. Die Humpis waren dabei die bedeutendsten Mitglieder der größten deutschen Handelsgesellschaft. Bis zum Erlöschen der Handelsgesellschaft 1530 nahmen sie großen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung Süddeutschlands, insbesondere der Bodenseeregion.

    Am 10. Juli 1540 erfolgte eine kaiserliche Namens- und Wappenmehrung mit „von Waltrams“ für Eitelhans Humpis und seine Brüder. 1699 wurde Marquard Jacob Hundtbiß von Waltrams der Reichsfreiherrenstand zuerkannt.

    Die Familie Humpis stellte von 1298 bis 1528 77 Mal das Amt des Bürgermeisters bzw. Stadtammanns. Das Geschlecht der Humpis war ferner Mitglied der 1397 gegründeten Patriziergesellschaft Zum Esel.

    Ihr Vermögen investierten sie in den Erwerb von Grundbesitz, beziehungsweise von niederadeligen Herrschaften mit den damit verbunden Lehen. Unter den Kaisern Friedrich III. und Maximilian I. erreichten sie für diese Herrschaften sukzessiv die niederen und höheren Gerichtsbarkeiten und das Recht ihr Wappen mit diesen Herrschaften zu mehren. (siehe unten Humpis von Waltrams und Humpis von Ratzenried). Bereits vor 1488 waren die Humpis Mitglied der Rittergesellschaft vom Sankt Jörgenschild.

    Wichtige Familienzweige
    Humpis von Waltrams
    Humpis von Siggen-Brochenzell
    Humpis von Ratzenried
    Humpis von Ravensburg
    Bedeutende Familienmitglieder
    Friedrich von Hundbiß (1769–1805), letzter fürstbischöflich-konstanzischer Obervogt auf der Insel Reichenau
    Heute
    Während sich der Familienname in die heute amtliche Schreibweise von Hundbiß verfestigte, ist der Name Humpis noch an vielen Orten Ravensburgs und dem Umland zu finden:

    Humpisstraße
    Humpis-Schule Ravensburg: kaufmännische Schulen in Ravensburg
    Humpis-Quartier: Gebäudequartier der Humpis-Familie in Ravensburg, das nach einem Umbau für 16,2 Millionen € seit 2009 als Stadtmuseum genutzt wird
    Humpisschloss im Meckenbeurer Ortsteil Brochenzell, ab 1447 Sitz der Linie Siggen-Brochenzell
    Narrenruf der Narrenzunft Brochenzell: Humpis - ahoi
    Humpis Original: Biersorte der Edelweißbrauerei Oskar Farny (benannt nach der Humpisstuben im Humpis-Quartier)
    Auch andere Unternehmen rund um Ravensburg nutzen den Namen Humpis zur Vermarktung ihrer Waren.

    Literatur
    Aloys Schulte: Geschichte der grossen Ravensburger Handelsgesellschaft. (Deutsche Handelsakten des Mittelalters und der Neuzeit 3, ISSN 0170-3080) 3 Bände. Stuttgart u. a. 1923 (Digitalisat)
    Einzelnachweise
    Siehe Adelslexikon des Starke-Verlags, Band V/1984, S. 525
    Württembergisches Urkundenbuch 4 (1883) und 5 (1889)
    Weblinks
    Commons: Humpis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Museum im Humpisschloss Meckenbeuren
    Ausführliche Geschichte auch der einzelnen Familienzweige
    Museum Humpis-Quartier

    Familie/Ehepartner: Hans von Ulm. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Hans Jakob von Ulm  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1526/28.
    2. 9. Heinrich von Ulm  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in Nov 1546.