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Elisabeth Biber

weiblich


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Generation: 1

  1. 1.  Elisabeth Biber

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1552)

    Familie/Ehepartner: Friedrich Stagel. Friedrich (Sohn von Friedrich Stagel) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Friedrich Stagel  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1396.


Generation: 2

  1. 2.  Friedrich StagelFriedrich Stagel Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Elisabeth1) gestorben in cir 1396.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1381, Altstetten, Zürich, Schweiz; Vogt
    • Besitz: von ? bis 1391, Burg Dübelstein, Dübendorf, Schweiz
    • Beruf / Beschäftigung: 1361-1396, Zürich, ZH, Schweiz; Ratsherr, der Constaffel, Natalrat

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.swisscastles.ch/Zurich/schloss/dubelstein_d.html

    Der Name der Burg Dübelstein, einst Tuobelnstein, weist uns in die Richtung der Bauherren, der Herren von Dübendorf, früher Tuobelndorf. In der Namensbeziehung ist ein ähnliches Verhältnis wie zwischen Alt-Regensberg und Regensdorf erkennbar. In Dübendorf war das Kloster Reichenau begütert. Vögte und Lehensträger des Klosters waren in diesem Gebiet bis 1257 die Grafen von Rapperswil, die mit der Wahrung ihrer Rechte anscheinend die Herren von Dübendorf beauftragten. Diesen niederen Dorfadel bezeugen die geschichtlichen Quellen erstmals um 1130. Im 13. Jahrhundert treten die Herren von Dübendorf häufig auf, unter anderem auch im Gefolge der Grafen von Kyburg und von Werdenberg, der Freiherren von Regensberg und von Tengen. Erstmals nennt sich 1257 ein Konrad nach der wohl um diese Zeit herum erbauten Burg Dübelstein. Die Herkunftsbezeichnung schwankte noch längere Zeit zwischen Dübendorf und Dübelstein.

    Im Lauf des 14. Jahrhunderts lassen sich nach dem Aussterben der Herren von Dübelstein verschiedene Burg- und Vogteibesitzer nachweisen, darunter in zunehmendem Mass reiche Bürger der Stadt Zürich. Im Alten Zürichkrieg übergab der Burgherr Göldli die Burg den andringenden Innerschweizern. Die kleine Zürcher Besatzung erhielt freien Abzug. 1487 brachte der Bürgermeister Hans Waldmann Burg und Vogtei an sich und machte die Burg zu einem freien Edelsitz, indem er die Werdenberger dazu bewegen konnte, auf ihre lehensherrlichen Rechte zu verzichten. Der Erwerb der niederen Gerichtsbarkeit in Dietikon und Rieden macht seine Bestrebungen deutlich, ein abgerundetes Territorium zu schaffen. Allein seine Entmachtung und Hinrichtung bereitete diesen Plänen schon zwei Jahre später ein ende. In der Folge plünderten und brandschatzten Gegner Waldmanns die Burg. Darauf zog die Stadt Zürich die Herrschaft über Dübendorf, zusammen mit dem übrigen Besitz Waldmanns, an sich. Das Gebiet wurde von Zürich aus verwaltet. Deshalb verlor die Burg Dübelstein ihre Bedeutung und wurde verkauft. Nach einer Zeit des langsamen Zerfalls wurde sie offenbar im späten 16. Jahrhundert wieder instandgestellt. Aber schon 1611 nahm sie ein jähes Ende. Durch die Unvorsichtigkeit einer Magd beim Flachstrocknen geriet die Burg in Brand, und nur mit knapper Not entrann die Familie des Marx Escher den flammen. Während die Burg zerfiel, blieb der Turm möglicherweise noch für ein paar Jahrzehnte bewohnbar. In der Folgezeit teilte die Burgstelle das Schicksal vieler Ruinen: die Steine wurden für Bauten in der Umgebung verwendet. Eine Ausgrabung und Restauration der Burg erfolgte in den Jahren 1942/43.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1352)
    Des Rats, Vogt zu Altstetten 1381.

    Familie/Ehepartner: Figura. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Friedrich Stagel  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Friedrich StagelFriedrich Stagel Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Friedrich2, 1.Elisabeth1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1426-1429, Zürich, ZH, Schweiz; Schultheiss
    • Besitz: 1429, Vogtei Oberwil bei Bremgarten; Verkauft
    • Besitz: 1434, Burgstall zu Schönenwerd; Varkauft an Hans Hedinger für 200 fl. (Der Burgstall gehörte zu Schloss Schönenwerd das links der Limmat zwischen Schlieren und Dietikon stand)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1396-1442)

    Zürich, Schulteiss 1425-1429, verkauft 1429 die Vogtei Oberwil bei Bremgarten, 1434 Schönenwerd bei Dietikon, der Letzte seines Geschlechts.

    Familie/Ehepartner: Johanna von Heidegg. Johanna (Tochter von Ulrich von Heidegg und Verena von Rinach, Lieli oder Rot) gestorben in 1440. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Anna Stagel  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 4.  Anna Stagel Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Friedrich3, 2.Friedrich2, 1.Elisabeth1)

    Familie/Ehepartner: Herdegen von Hinwil. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Margareta von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1491.
    2. 6. Herdegen von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1508; wurde beigesetzt in Elgg.


Generation: 5

  1. 5.  Margareta von HinwilMargareta von Hinwil Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Anna4, 3.Friedrich3, 2.Friedrich2, 1.Elisabeth1) gestorben in 1491.

    Familie/Ehepartner: Hans Meiss. Hans (Sohn von Hans Meiss und Ita von Hofstetten) gestorben am 28 Mai 1505. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Jakob Meiss  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 13 Sep 1515 in Marignano, Italien.

  2. 6.  Herdegen von HinwilHerdegen von Hinwil Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Anna4, 3.Friedrich3, 2.Friedrich2, 1.Elisabeth1) gestorben in 1508; wurde beigesetzt in Elgg.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Elgg

    Schloss Elgg

    Schloss Elgg ist ein Schloss in der Gemeinde Elgg im Schweizer Kanton Zürich.

    Geschichte

    Das Schloss wurde ursprünglich als Burg erbaut und liegt auf einer Erhebung im Süden der Siedlung. Erstmals erwähnt wurde es 1166 und war bis 1289 Sitz der Meier Elggs unter der Abtei St. Gallen. Bis 1425 hielten hier die Habsburger Gericht, bevor die Gerichtsbarkeit an die Zürcher überging, die das Gebäude bis 1798 zu diesem Zweck nutzten.

    1576 wurde die Burg vom Zürcher Bannerherr Hans Heinrich Lochmann erworben, der sie 1580 umbaute und zum Schloss erweiterte. Er verstarb 1590 kinderlos in Padua. Die Augsburger Patrizier Hans Heinrich und Hans Ludwig Heinzel von Tägernstein erwarben das Schloss, mussten es jedoch durch eine Schwiegermutter der beiden, Frau Magdalena Neidhart 1599 veräussern. In diesem Jahr erwarb der kaiserliche Rat Bonaventura Bodeck das Schloss mitsamt der Gerichtsbarkeit. Er verstarb 1629 und wurde in Elgg beigesetzt. Durch seinen Sohn Melchior Bodeck wurde das Schloss 1637 an den Statthalter Peter Sulzer von Winterthur verkauft. Söhne des Peter Sulzer gerieten durch Spekulationen und Bürgschaften in arge finanzielle Bedrängnis, so dass das Schloss 1665 in einem bedenklichen Zustand war.

    Mit Hilfe eines fingierten Schuldscheines gelang es dem Abt von St. Gallen, in den Besitz des Schlosses zu kommen. Darüber entbrannte mit der Stadt Zürich ein langjähriger Streit, der erst 1670 beim Erwerb des Schlosses durch Herkules von Salis-Marschlins, der in das Zürcher Bürgerrecht aufgenommen wurde, beendet wurde.

    1712 kam die Burg an den holländischen Generalmajor Felix Werdmüller. Dieser verfügte in seinem Testament 1712, dass das Schloss und die Herrschaft als unveräusserliche Fideikommiss im Besitze der Familie Werdmüller bleibt. Sie ist bis heute im Besitz des Schlosses.[1]

    In der ehemaligen Zehntenscheune des Schlosses ist heute ein Gasthaus untergebracht, die Schlossschenke.

    Weblinks
    Commons: Schloss Elgg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Burgenwelt: Burg Elgg
    Einzelnachweise
    [1] Neue Zürcher Zeitung

    Festschrift über Schloss Elgg, Elgg im Juli 1918 mit zahlreichen Quellenverweisungen, u. a. K. Hauser: "Geschichte der Stadt, Herrschaft u. Gemeinde Elgg" (Elgg, 1895)


    Name:
    Elgg, löste 1494 die verpfändete Herrschaft Elgg ein, bischöflich-konstanzischer Vogt zu Meersburg und Castell.

    Familie/Ehepartner: Dorothea von Peyern. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Dorothea von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 9. Jörg (Georg) von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 10. Kiburga von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 6

  1. 7.  Jakob MeissJakob Meiss Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Margareta5, 4.Anna4, 3.Friedrich3, 2.Friedrich2, 1.Elisabeth1) gestorben am 13 Sep 1515 in Marignano, Italien.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Nürensdorf; Besitzt die Vogtei
    • Militär / Gefecht: 13/14 Sep 1515, Marignano, Italien; Teilnehmer an der Schlacht bei Marignano

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1488)

    Zürich, zur Linden, besitzt die Vogtei Nürensdorf, den Zehnten zu Breite, Güter zu Wipkingen, Erlenbach und Kloten, des Raths und Vogt zu Horgen 1508, Sekkelmeister 1510, Reichsvogt 1512, Pannerherr 1513, Gesandter nach Rom.

    Militär / Gefecht:
    Die Schlacht bei Marignano (heute Melegnano) fand am 13. und 14. September 1515 in der italienischen Lombardei statt und war eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen den Eidgenossen und dem Königreich Frankreich um das Herzogtum Mailand. Die Niederlage bei Marignano beendete die Expansionsbestrebungen der Eidgenossen und war eine der letzten großen Schlachten, an denen die alte Eidgenossenschaft beteiligt war. Der Rückzug der Eidgenossen bei Marignano galt lange als der erste dokumentierte geordnete Rückzug seit der Antike. Dieser Darstellung wurde aber widersprochen. In der Literatur des 19. Jahrhunderts wird die Schlacht bei Marignano auch als die «Schlacht der Riesen» (italienisch battaglia dei giganti) bezeichnet.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Marignano

    500 Jahre nach der «Schlacht der Giganten» zeigt die Ausstellung «1515 Marignano» Ursachen und Folgen der Kriege um Mailand. Eine vielfältige Objektwelt setzt die Eidgenossenschaft als Militärmacht und Söldnerreservoir in Szene. «1515 Marignano» verfolgt den Weg in die Schlacht und führt über diese hinaus. Der Glanz der Papstgeschenke von 1512 beleuchtet die Eidgenossenschaft als militärische Kraft. Eine audiovisuelle Installation inszeniert die Wucht der Schlacht, die mehr als 10 000 Tote fordert. Die meisten davon sind Eidgenossen. Der Friedensvertrag von 1516 mit seinen 19 prächtigen Siegeln zeugt jedoch von einem profitablen Frieden für die Eidgenossenschaft.
    https://www.youtube.com/watch?v=Ew-krGbSOWg

    Gestorben:
    Gefallen in der Schlacht von Marignano

    Familie/Ehepartner: Magdalena von Seengen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Jakob Meiss  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 30 Dez 1559.

  2. 8.  Dorothea von HinwilDorothea von Hinwil Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Herdegen5, 4.Anna4, 3.Friedrich3, 2.Friedrich2, 1.Elisabeth1)

    Familie/Ehepartner: Junker Gerold Meyer von Knonau. Gerold (Sohn von Junker Johannes Meyer von Knonau und Elisabeth von Hinwil) gestorben am 9 Mrz 1518. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Junker Hans Meyer von Knonau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 26 Nov 1517.

  3. 9.  Jörg (Georg) von HinwilJörg (Georg) von Hinwil Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Herdegen5, 4.Anna4, 3.Friedrich3, 2.Friedrich2, 1.Elisabeth1)

    Familie/Ehepartner: Madlen (Magdalena) von Rotenstein. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Hans von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Jan 1498; gestorben am 20 Apr 1544.
    2. 14. Appolonia von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 10.  Kiburga von HinwilKiburga von Hinwil Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Herdegen5, 4.Anna4, 3.Friedrich3, 2.Friedrich2, 1.Elisabeth1)

    Kiburga heiratete Ritter Kaspar Effinger von Wildegg am 9 Aug 1484. Kaspar (Sohn von Balthasar Effinger und Küngold von Scharnachtal (Scharnachthal)) wurde geboren in 1442 in Brugg?; gestorben in 1513. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Christof Effinger von Wildegg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1551.