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Adelheid von Klingen

Adelheid von Klingen

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  Adelheid von KlingenAdelheid von Klingen

    Familie/Ehepartner: Eberhard von Tanne. Eberhard wurde geboren in 1170; gestorben in 1234/35. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Otto Bertold Truchsess von Waldburg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 3. Bischof Eberhard von Tanne-Waldburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde beigesetzt in Münster, Konstanz, DE.


Generation: 2

  1. 2.  Otto Bertold Truchsess von WaldburgOtto Bertold Truchsess von Waldburg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adelheid1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1235-1260)

    Erscheint oft als Zeuge, doch spielte er im Vergleich zum Vater eine recht bescheidene Rolle; er war Familienoberhaupt und wohnte möglicherweise in Ravensburg; sowohl sein Oheim Heinrich, als sein Bruder Eberhard, sassen auf dem Bischofstuhl zu Konstanz.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Eberhard Truchsess von Waldburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 30 Dez 1291.

  2. 3.  Bischof Eberhard von Tanne-WaldburgBischof Eberhard von Tanne-Waldburg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adelheid1) wurde beigesetzt in Münster, Konstanz, DE.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1248-1274; Bischof von Konstanz

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_II._von_Waldburg

    Eberhard (II.) von Waldburg (* im 13. Jahrhundert; † 19. Februar 1274 oder 20. Februar 1274 in Konstanz oder Gottlieben) war Fürstbischof von Konstanz von 1248 bis 1274.

    Familie
    Eberhard von Waldburg entstammte dem welfisch-staufischen Ministerialengeschlecht der Truchsessen von Waldburg. Sitz der Familie war die Waldburg.[1]

    Er war ein Sohn des Truchsessen Eberhard von Tanne-Waldburg und dessen ersten Gemahlin Adelheid.[2]

    Leben
    Eberhard von Waldburg wurde 1235 Domherr im Konstanzer Münster. Von 1236 bis 1248 war er Propst von St. Stephan zu Konstanz. 1241 war er Priester in Meßkirch.

    Er folgte 1248 seinem Onkel Heinrich von Tanne als Bischof von Konstanz. Er wirkte ab 1262 als Vormund und Ratgeber des minderjährigen Staufers Konradin, der am 29. Oktober 1268 in Neapel hingerichtet wurde.[3] 1251 ließ er das Schloss Gottlieben vor den Toren von Konstanz errichten.

    Als Bischof hatte er mit zahlreichen Konflikten zu tun, insbesondere mit der Stadt Konstanz und der Fürstabtei St. Gallen. Als Schutzherr des Klosters Obermarchtal zog er gegen seine Verwandten, die Schenken von Winterstetten (Konrad von Winterstetten), zu Felde. Kurz vor seinem Tode schloss er sich dem habsburgischen König Rudolf I. an.[4]

    Eberhard von Waldburg wurde im Konstanzer Münster bestattet.

    Mehr unter obenstehendem Link..



Generation: 3

  1. 4.  Eberhard Truchsess von WaldburgEberhard Truchsess von Waldburg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Otto2, 1.Adelheid1) gestorben am 30 Dez 1291.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: cir 1278, Schloss Waldburg; Erwarb das ganze Schloss (vorher war es nur zu Lehen)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Waldburg_(Burg)

    Waldburg (Burg)

    Die Waldburg ist die Stammburg des Truchsessen- und Reichsfürstengeschlechts Waldburg. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und steht auf der Gemarkung der Gemeinde Waldburg im Landkreis Ravensburg in Oberschwaben.

    Geschichte
    Die erste Gründung der Burg geht auf das 11. Jahrhundert zurück. In dieser Zeit erhielt die Familie von Waldburg von den Welfen ein Amtslehen. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde die Burg grundlegend umgebaut, der Palas wurde bis zum zweiten Obergeschoss neu errichtet.

    Unter Kaiser Friedrich II. wurden auf der Burg von 1220 bis mindestens 1240 die Reichskleinodien aufbewahrt. Die Heilige Lanze und der Reichsapfel sind als Repliken in den Räumen der Burg ausgestellt.

    Im Jahr 1327 wurde die Kirche St. Magnus zu Füßen der Burg erbaut.

    Mitte des 16. Jahrhunderts unter Truchsess Georg IV. von Waldburg wurde die Burg zu einem schlossähnlichen Wohn- und Herrschaftssitz ausgebaut. Ab dem 17. Jahrhundert wurde die Burg nur noch sporadisch von der Familie von Waldburg bewohnt, und die Bautätigkeit nahm ab.

    Heutige Nutzung
    Heute beherbergt die Burg in ihrem Palas ein Museum und ist in den Sommermonaten zur Besichtigung geöffnet. Dabei ist auch eine Aussichtsplattform auf dem Dach des Palas zugänglich, auf der sich ein Trigonometrischer Punkt befindet. Die Burgkapelle wird für kirchliche Trauungen verwendet. Teile des Museums und der Gewölbe stehen auch für Hochzeitsfeiern zur Verfügung.

    Geographische Lage
    Die Gipfelburg befindet sich auf einer natürlichen Erhebung, einem Drumlin aus der Würmeiszeit, in 772 Meter Höhe. Die erhöhte Lage mit Fernsicht (bei geeigneter Wetterlage) westlich bis zum Hohentwiel bei Singen, nördlich bis zum Ulmer Münster, östlich weit in das Alpenvorland und südlich bis weit in die Schweizer Alpen machte die Waldburg auch für Landvermessung im frühen 19. Jahrhundert zu einem wichtigen trigonometrischen Vermessungspunkt der Landesvermessung. Der steile Drumlin bietet schon durch seinen sehr großen Böschungswinkel einen fast idealen militärischen Schutz für eine Burganlage, erschwerte aber auch den Bau und Ausbau über sieben Jahrhunderte erheblich.

    Die Burg war bis in die Achtziger Jahre stark bewaldet. Durch gezielte Schlagrodung Anfang der Neunziger Jahre zur Wiedereröffnung für die Öffentlichkeit 1996 wurde der Blick auf die Burg wieder in den alten Zustand versetzt. Sowohl tagsüber als auch nachts mit Beleuchtung ist die Burg ein sehr markanter und wichtiger Orientierungspunkt in Oberschwaben.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1266)

    Hielt wie sein Oheim Bischof Eberhard von Konstanz zu den Staufern, 1275 erklärte er, dem Kloster Weingarten einen Schaden von 1000 Pfund zugefügt zu haben, den er wieder gut macht; um 1278 erwarb er das ganze Schloss Waldburg, erscheint einige Male bei König Rudolf von Habsburg als Zeuge.

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Montfort. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Johann Truchsess von Waldburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1338/39.


Generation: 4

  1. 5.  Johann Truchsess von WaldburgJohann Truchsess von Waldburg Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Eberhard3, 2.Otto2, 1.Adelheid1) gestorben in 1338/39.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Oberschwaben; Landvogt
    • Besitz: Zeil; Erwarb die Herrschaft
    • Besitz: Isny; Gekauft (besassen die von Waldburg vorher als Lehen)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1291)

    Kaufte von den schuldenbeladenen Veringern und Nellenburgern Isny, das sein Geschlecht vorher nur als Lehen besessen und liess dieser Stadt von König Heinrich VII. das Stadtrecht von Lindau geben; in den Kämpfen zwischen den Gegenkönigen Friedrich dem Schönen und Ludwig dem Bayern stand Johann auf des Österreichers Seite; erst nach der Aussöhnung der beiden Häuser trat er in Ludwigs Dienste, wurde bald dessen Landvogt in Oberschwaben, und später Mitglied einer Gesandtschaft an Benedikt XII., am Ende seines Lebens erwarb er noch die Herrschaft Zeil.

    Familie/Ehepartner: Klara von Neuffen (Neifen). Klara (Tochter von Graf Albert II. von Neuffen (Neifen) und Elisabeth von Graisbach) gestorben in 1339. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Eberhard Truchsess von Waldburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1361/62.


Generation: 5

  1. 6.  Eberhard Truchsess von WaldburgEberhard Truchsess von Waldburg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Johann4, 4.Eberhard3, 2.Otto2, 1.Adelheid1) gestorben in 1361/62.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Oberschwaben; Landvogt
    • Besitz: Zeil; geerbt
    • Besitz: Waldburg; Geerbt

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1335)

    Er musste viele Besitzungen verkaufen, ein Teil davon ging an das Kloster Weingarten; Landvogt in Oberschwaben, dann vom Grauen Wald bis an den Lech.

    Familie/Ehepartner: Agnes von Teck. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Johannes Truchsess von Waldburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in Mrz 1424.


Generation: 6

  1. 7.  Johannes Truchsess von WaldburgJohannes Truchsess von Waldburg Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Eberhard5, 5.Johann4, 4.Eberhard3, 2.Otto2, 1.Adelheid1) gestorben in Mrz 1424.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Aargau; Österreichischer Landvogt
    • Beruf / Beschäftigung: Thurgau, Schweiz; Österreichischer Landvogt
    • Beruf / Beschäftigung: Glarnerland; Österreichischer Landvogt
    • Beruf / Beschäftigung: Schwarzwald; Österreichischer Landvogt
    • Besitz: 1361/62, Waldburg; Geerbt
    • Besitz: 1361/62, Wolfegg; Geerbt
    • Besitz: 1361/62, Zeil; Geerbt

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1362)

    Hat von seinem Vater Waldburg, Wolfegg und Zeil ererbt, Ritter der Gesellschaft mit dem Schwerte; durch seine zweite Frau kam er zu Geld und konnte so seinen Güterbestand vermehren; schloss 1375 mit Herzog Leopold von Österreich ein Bündnis, erhielt 1384 von diesem drei Städte und zwei Landvogteien zu Pfand, österreichischer Landvogt im Aargau, Thurgau, Schwarzwald und Glarnerland, wurde bei Sempach am 9 Mrz 1386 verwundet; in einem Kriege gegen die Städte am Bodensee wurde ihm bei einem Anschlag auf Wangen ein Bein zerschmettert und er bald darauf gefangen genommen, später trat er selbst dem Städtebund bei, 1393 ist er Unterlandvogt in Oberschwaben, als solcher sorgte er für Frieden, nahm aber in seiner bewegten Zeit selbst an vielen Bündnissen und Fehden teil.

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Habsburg-Laufenburg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Katharina von Cilly. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Magdalena von Montfort. [Familienblatt] [Familientafel]

    Johannes heiratete Ursula von Abendsberg am 28 Feb 1395. Ursula (Tochter von Graf Ulrich IV. von Abensberg und Katharina von Lichtenstein) gestorben am 30 Jan 1422. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Waldburga Truchsess zu Waldburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1478.