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Graf Auprand von Verticilio

männlich


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Generation: 1

  1. 1.  Graf Auprand von Verticilio

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Railenda von Verticilio  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Railenda von Verticilio Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Auprand1)

    Familie/Ehepartner: Olderado. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Graf Riprand  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Graf Riprand Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Railenda2, 1.Auprand1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf am Comersee

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Gräfin Railenda (Reginlinde)  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 4.  Gräfin Railenda (Reginlinde) Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Riprand3, 2.Railenda2, 1.Auprand1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (999)

    Familie/Ehepartner: Markgraf Otbert II. (Otbertiner). Otbert (Sohn von Markgraf Otbert I. (Oberto) (Otbertiner) und Willa von Spoleto) gestorben in zw 1014 und 1021. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Markgräfin Berta von Este  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 6. Alberto Azzo I. (Otbertiner)  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 5.  Markgräfin Berta von EsteMarkgräfin Berta von Este Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Railenda4, 3.Riprand3, 2.Railenda2, 1.Auprand1)

    Notizen:

    1014-1037 urkundlich bezeugt.

    Berta heiratete Markgraf Olderich (Odelricus dictus Mainfredus) von Turin (Arduine) in vor 1014. Olderich (Sohn von Markgraf Manfred (Manfredo) von Turin (Arduine) und Gräfin Prangarda von Canossa) gestorben in zw 1033 und 1035. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Markgräfin Adelheid (Arduine) von Susa (von Turin)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1015 in Turin; gestorben am 19 Dez 1091 in Canischio, Piemont, Italien; wurde beigesetzt in Canischio, Piemont, Italien.
    2. 8. Irmgard (Arduine) von Turin (von Susa)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 21 Jan 1078.

  2. 6.  Alberto Azzo I. (Otbertiner)Alberto Azzo I. (Otbertiner) Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Railenda4, 3.Riprand3, 2.Railenda2, 1.Auprand1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1014)

    Mit seinen Brüdern war er die Seele des Aufstandes, der nach der Kaiserkrönung Heinrichs II. in Rom ausbrach; nach blutigem Ringen auf der Engelsbrücke wurden sie mit anderen gefangen genommen und nach Deutschland geführt, bald aber wieder entlassen; von Azzo haben wir aber keine Nachricht mehr.

    Familie/Ehepartner: Adela. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Markgraf Alberto Azzo II. d'Este  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1009; gestorben in 1097.


Generation: 6

  1. 7.  Markgräfin Adelheid (Arduine) von Susa (von Turin)Markgräfin Adelheid (Arduine) von Susa (von Turin) Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Berta5, 4.Railenda4, 3.Riprand3, 2.Railenda2, 1.Auprand1) wurde geboren in cir 1015 in Turin; gestorben am 19 Dez 1091 in Canischio, Piemont, Italien; wurde beigesetzt in Canischio, Piemont, Italien.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Englischer Name: Adelaide of Susa, ((also Adelheid, Adelais, or Adeline)
    • Französischer Name: Adélaïde de Suse, parfois mentionnée sous la forme Adélaïde de Turin, surnommée « la Grande Comtesse.
    • Titel (genauer): Markgräfin von Turin (von 1034, spätestens jedoch ab 1046, bis zu ihrem Tod 1091)
    • Titel (genauer): Countess of part of the March of Ivrea, Marchioness of Turin
    • Titel (genauer): Margrave (marquise) de Suze et de Turin (ca1034 - ca1091), Comtesse de Savoie Régente

    Notizen:

    English: https://en.wikipedia.org/wiki/Adelaide_of_Susa

    Français: https://en.wikipedia.org/wiki/Adelaide_of_Susa



    https://de.wikipedia.org/wiki/Adelheid_von_Susa

    Adelheid von Susa (auch Adelheid, Adelais oder Adeline; * um 1014/1020; † 19. Dezember 1091[1]) war seit 1034 bis zu ihrem Tod die Markgräfin von Turin. Sie verlegte den Regierungssitz von Turin nach Susa und richtete hier den Gerichtshof ein. Sie war die letzte aus dem Geschlecht der Arduine.

    Leben
    Adelheid wurde um 1014/1020 in Turin als Tochter von Odalrich-Aginfred II. (früher oft mit Odalrich-Manfred übersetzt) und Bertha, Tochter von Markgraf Oberto (Obertenghi) geboren. Über ihre Jugend ist nichts bekannt. Ihr einziger Bruder verstarb vor ihrem Vater im Jahre 1034. Nach Odalrich-Aginfreds Tod wurde die große Markgrafschaft zwischen ihr und ihren Schwestern Irmgard (Imilla) und Bertha aufgeteilt, wobei sie als den größten Teil die Grafschaften von Ivrea, Auriate, Aosta und TTurin erhielt. Die markgräflichen Titel war jedoch in erster Linie mit militärischen Verpflichtungen verbunden, die von ihr als Frau nicht erfüllt werden durften. Konrad II., römisch-deutscher Kaiser, arrangiert deshalb eine Ehe mit Hermann IV., Herzog von Schwaben, und setzte ihn 1034 als Markgraf von Turin ein. Die Hochzeit wurde im Januar 1037 durchgeführt, aber Hermann starb Juli 1038 im Kampf um Neapel an der Pest.[2]
    Um ihren Stand zu sichern, heiratete sie 1041 Heinrich von Montferrat, der im Jahr 1045 starb. Unmittelbar darauf folgte die dritte Ehe, diesmal mit Otto von Savoyen (1046). Mit Otto hatte sie drei Söhne, Peter I., Amadeus und Otto und die beiden Töchter Bertha und Adelheid. Bertha, Gräfin von Maurienne, heiratete den späteren römisch-deutscher Kaiser Heinrich IV., Adelheid ehelichte Rudolf von Rheinfelden, der zeitweilig als Gegenkönig von Heinrich IV. eingesetzt wurde.
    Um 1060 fungierte Adelheid als Regentin für ihre Söhne. 1068 versuchte Heinrich IV. die Scheidung von Bertha, was Adelaide gegen den Salier aufbrachte. Doch durch Fürsprache von Bertha erhielt Heinrich IV. Adelheids Unterstützung gegen Papst Gregor VII. und Mathilde von Tuszien. Sie und ihr Bruder Amadeaus waren in Heinrichs Gefolge, als er seinen Gang nach Canossa durchführte. In Dankbarkeit für ihre Vermittlungstätigkeit gab Heinrich Bugey an Adelheid und ihre Familie zurück und behielt Bertha als seine Frau.
    Sie betätigte sich als Vermittlerin im Krieg zwischen ihren beiden königlichen Schwiegersöhne Heinrich und Rudolf. Sie war ein Gegner der gregorianischen Reform, obwohl sie die Autonomie der Kirche unterstützte.
    Adelheid starb 1091 und wurde in der Pfarrkirche von Canischio (Canisculum), einem kleinen Dorf an der Cuorgnè im Valle dell’Orco begraben, wohin sie sich in ihrem letzten Jahren zurückgezogen hatte.[3] In der Kathedrale von Susa steht in einer Wandnische eine Statue aus Nussbaumholz. die Adelheid kniend im Gebet darstellt, darunter die Inschrift: „Questa è Adelaide, cui l'istessa Roma Cole, E primo d'Ausonia Onor la Noma“.
    Adelaide hatte ihre Kindheit bei den Verwaltern ihres Vaters verbracht und hatte sogar die Kampfkünste erlernt. Sie besaß eigene Waffen und Rüstungen. Sie galt als schön und tugendhaft. Sie war fromm, temperamentvoll, zögerte nicht gegen die Groroßen ihres Landes vorzugehen. Sie förderte die Spielleute an ihrem Hof mit der Aufforderung, Lieder mit Betonung auf religiöser Werte zu komponieren. Sie ließ Klöster bauen und die Geschichte der Region aufzeichnen. Entgegen der den Frauen ihrer Zeit gegebenen Möglichkeiten, konnte sie bis auf die Grafschaft Albon ihren Besitz erhalten. Bewunderer ihrer Zeit verglichen sie mit der biblischen Deborah und nannten sie anerkennend die „italienische Marquise“.

    Nachkommen
    Adelaide und Hermann IV. von Schwaben hatten (mindestens) drei Kinder:
    • Gebhard I., Graf von Sulzbach
    • Adalbert I., Graf von Windberg
    • Adelheid, verheiratet mit Hermann von Peugen
    Die vorstehende Aussage über Kinder aus dieser Ehe wird bezweifelt. Im Lemma von Hermann steht, dass er kinderlos geblieben wäre und die von Franz Tyroller aufgebrachte These, die Grafen von Kastl und Sulzbach seien ebenfalls Nachfahren des Herzogs, allgemein abgelehnt wird (siehe Diskussion).
    Adelheid und Otto von Savoyen hatten fünf Kinder:
    • Peter I. von Savoyen
    • Amadeus II. von Savoyen
    • Otto, Bischof von Asti
    • Bertha von Savoyen, verheiratet mit Heinrich IV.
    • Adelheid von Turin, verheiratet mit Rudolf von Rheinfelden



    Einzelnachweise
    1 auch 27. Dezember NORTHERN ITALY 900-1100
    2 Herman is stated to have died after eighteen months of matrimony in July 1038 NORTHERN ITALY 900-1100
    3 Her burial is also placed in the former abbey church of San Giusto, Susa, now Susa Cathedral, or in Turin Cathedral NORTHERN ITALY 900–1100.

    Begraben:
    in der Pfalzkirche

    Adelheid heiratete Herzog Hermann von Schwaben in cir 1036. Hermann gestorben in 1038. [Familienblatt] [Familientafel]

    Adelheid heiratete Markgraf Heinrich Montferrat am 29 Jan 1042. Heinrich gestorben in 1045. [Familienblatt] [Familientafel]

    Adelheid heiratete Graf Otto von Savoyen (von Maurienne) in cir 1046. Otto (Sohn von Graf Humbert I. von Savoyen (von Maurienne), Weisshand und Gräfin Ansilia von Schänis) wurde geboren in cir 1021; gestorben in an einem 19 Jan zw 1058 und 1060. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Graf Peter I. von Savoyen (von Maurienne)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1048; gestorben in 1078.
    2. 11. Graf Amadeus II. von Savoyen (Maurienne)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1050; gestorben am 26 Jan 1080.
    3. 12. Gräfin Berta von Savoyen (von Maurienne)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Sep 1051; gestorben am 27 Dez 1087.
    4. 13. Herzogin Adelheid von Turin (von Maurienne)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1079.
    5. 14. Bischof Otto von Savoyen (von Maurienne)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 8.  Irmgard (Arduine) von Turin (von Susa) Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Berta5, 4.Railenda4, 3.Riprand3, 2.Railenda2, 1.Auprand1) gestorben am 21 Jan 1078.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Arduine

    Die Arduine waren im frühen Hochmittelalter ein bedeutendes italienisches Adelsgeschlecht. Sie beherrschten die Markgrafschaft Turin, die nach ihrem Aussterben im Erbweg an das Haus Savoyen überging.

    Geschichte
    Die Arduine sind die Nachkommen eines fränkischen Ritters Arduin (Hardouin), dessen Nachkommen in Oberitalien im 10. und 11. Jahrhundert an die Macht kamen. Sein Enkel Arduin Glabrio war einer der drei Adligen, die von König Berengar II. bei der Neuordnung der feudalen Strukturen eine der neu geschaffenen Markgrafschaften übertragen bekam, in diesem Fall die Markgrafschaft Turin oder „marcia arduinica“ mit den Gebieten Auriate, Turin, Asti, Albenga und wohl auch Bredulo, Alba und Ventimiglia.
    Die bekanntesten Angehörigen der Familie sind Markgraf Odalrich-Aginfred (früher oft mit Odalrich-Manfred übersetzt) und seine beiden (Erb-)Töchter Adelheid von Susa und Irmgard von Turin, die mit zwei deutschen Adligen verheiratet wurden, dem Herzog Hermann IV. von Schwaben (1030–1038) und einem seiner Nachfolger, dem Herzog Otto III. von Schwaben (1048–1057), mit dem Ziel Oberitalien näher an das Kaiserreich zu binden. Irmgard tritt darüber hinaus noch als Ehefrau von Ekbert I., Markgraf von Meißen auf, Adelheid (aus ihrer dritten Ehe mit Graf Odo von Savoyen) als Mutter der Kaiserin Bertha von Turin.
    Das Erbe der Familie fiel durch diese dritte Ehe Adelheids an das Haus Savoyen und wurde damit zum Kern des savoyischen Besitzes in Oberitalien und damit zum Ausgangspunkt des savoyischen Königtums.

    Stammliste
    1 Arduin, fränkischer Ritter in der Normandie
    1 Roger (Rotgerius, Ruggero), 902/915 Graf von Auriate (im Gebiet von Cuneo und Saluzzo), von Graf Rodulf von Auriate († nach 21. April 902) zu seinem Stellvertreter und dann zu seinem Nachfolger eingesetzt; ∞ NN, dessen Witwe
    1 Roger, Graf, † vor 3. September 962, er oder sein Vater treten um 935 in das Kloster Novalesa-Breme ein
    1 Guntilda, kauft 962 die Hälfte von Castello di Mosezzo; ∞ I Maginfred von Mosezzo, Graf von Lomello, 941/955 bezeugt; ∞ II vor 3. September 962 Amadeus (Haus Burgund-Ivrea)
    2 Arduin Glabrio (Arduin der Kahle), † nach 4. April 976, Graf von Auriate, vertreibt 940/945 die Sarazenen aus dem Valle di Susa, 945 am Hof von König Lothar und Berengar II., vor 13. November 950 Graf von Turin, 950 Vogt von Kloster Novalesa-reme, vor Januar 964 Markgraf von Turin, wohl am 5. September 976 Graf von Pavia
    1 Maginfred (Manfredo), † vor 1001, Markgraf; ∞ vor 8. März 991 Prangarda, Tochter von Graf Adalbert-Atto von Reggio, Modena und Mantua (Haus Canossa)
    1 Odalrich-Maginfred (Odelricus dictus Mainfredus), wohl 1001 Markgraf von Turin, Herr von einem Drittel Valle di Susa, 31. Juli 1001 von Kaiser Otto III. einschließlich Immunität bestätigt, gründet 1028 das Kloster Santa Maria di Caramagna, ud 1029 San Gusto di Susa, begraben im Duomo di San Giovanni in Turin; ∞ vor 1014 Gräfin Berta, † nach 4. November 1037, Tochter von Markgraf Oberto (Obertenghi)
    1 Adelheid, Gräfin, Erbin der Markgrafschaft Turin, † 19./27. Dezember 1091 in Canischio; ∞ I um 1036 Hermann IV., Herzog von Schwaben, 1036 Markgraf von Turin, † 28. Juli 1038 bei Mailand (Babenberger); ∞ II vor 29. Januar 1042 Markgraf Heinrih, wohl Markgraf von Westligurien (Liguria Occidentale) 20. Mai 1042/9. Juni 1044 Markgraf von Turin (Aleramiden); ∞ III um 1045/50 Odo Graf von Maurienne und Chablais, dann Graf von Savoyen, 1045/50 Markgraf von Turin, † 1. März 1060 (vielleicht auch nur vor dem 21. Mai 1060) Haus Savoyen – Adelheid und Odo sind die Eltern der Kaiserin Bertha von Turin
    2 Sohn, wohl Graf von Monbardone, † vor 1034, vielleicht auch noch am 23. Dezember 1035 bezeugt
    3 Irmgard (Imilla), † zwischen 3. Dezember 1077 und 29. April 1078, Gräfin, Herzogin; ∞ I um 1036 Otto, Graf von Schweinfurt, Markgraf des Nordgaus, 1048 Herzog von Schwaben, † 28. September 1057 (Haus Schweinfurt); ∞ II 1058 Ekbert, Graf von Baunschweig, 1057 Markgraf von Friesland, 1067 Markgraf von Meißen, † 11. Januar 1068 (Brunonen)
    4 Berta, 1065 Gräfin; ∞ Markgraf Teto (Teoto), † vor 1064 (Aleramiden)
    2 Adalrich (Alricus), X 7. Dezember 1036 bei Campo Malo, 1008 vor dem 2. Oktober Bischof von Asti
    3 Odo, 1014 Graf, 1016 Markgraf, 1014/29 bezeugt
    4 Hugo, 1029 Markgraf
    5 Atto, 1029 bezeugt
    6 Wido, 1029 Markgraf
    1  ? Prangarda, 1029 bezeugt; ∞ Obizzo di Biandrate, Graf von Vercelli, † vor 1029
    2 Arduin, 1029 „patruus“ von Odalrich-Maginfred, wohl Stifter des Klosters San Michele della Chiusa, das 1039 die kaiserliche Bestätigung erhält
    3 Alsina (Anselda), 981/93 bezeugt; ∞ Pfalzgraf Giselbert, Graf von Bergamo, 961/93 bezeugt, † vor 10. Oktober 1010
    4 Odo (Oddone), † 19. Januar …., 996 Graf, Markgraf, schenkt das Priorat Pollenzo 992/998 dem Kloster Novalesa-Breme
    1 Arduin, 999/1014 bezeugt, Markgraf, 1001 mit Besitz in Montaldo nell'Astigiano
    1 Boso, wohl 1026 zu Castello di Susa, wohl Graf von Susa
    2 Wido, Markgraf wohl von Susa, wohl 1026 zu Castello di Susa, 1029 bezeugt, † vor 1040
    1 Odalrich, † nach 20. Oktober 1040, Markgraf, Markgraf von Romagnano; ∞ Gräfin Julita, Tochter von Wido
    1 Beatrix, 1065 bezeugt; ∞ Oberto, Graf von Vado, Markgraf von Liguria Occidentale, † 1061/65 (Aleramiden)
    2 Sohn, wohl Wido von Romagnano, 1082 bezeugt
    1 Sohn, wohl Ardizzone, Markgraf von Romagnano 1099/1100, † als Mönch
    2 Sohn, wohl Manfredo, Markgraf von Romagnano 1100 – die Nachkommen der beiden Brüder sind die Marchesi di Romagnano, Virle und Pollenzo
    5 Richilde (Yhilda), 987/89 bezeugt; ∞ vor 987 Cunrad-Cona, Markgraf von Ivrea, 960/89 bezeugt (Haus Burgund-Ivrea)
    6  ? Adam, 989/97 Erzbischof von Turin
    2 Arduin, mit seinem Bruder Roger aus Frankreich gekommen, Vasall Rodulf von Auriates



    Literatur
    • Detlev Schwennicke (Hrsg.): Europäische Stammtafeln. Neue Folge Band 3, Teilband 3: Andere grosse europäische Familien, illegitime Nachkommen spanischer und portugiesischer Königshäuser. Stargardt, Marburg 1985, ISBN 3-465-02714-0, Tafel 59, darin benutzt:
    • Francesco Cognasso: Il Piemonte nell'età Sveva (= Miscellanea di storia patria. Seria 4, Bd. 10). Deputazione subalpina di storia patria, Turin 1968.
    • Fritz Curschmann: Zwei Ahnentafeln. Ahnentafeln Kaiser Friedrichs I. und Heinrichs d. Löwen zu 64 Ahnen (= Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. Heft 27, ZDB-ID 504809-6). H. A. L. Degener, Leipzig 1921
    • Eduard Hlawitschka: Franken, Alemannen, Bayern und Burgunder in Oberitalien. (774–962). Zum Verständnis der fränkischen Königsherrschaft in Italien (= Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte. Bd. 8, ISSN 0532-2197). E. Albert, Freibug im Breisgau 1960.
    • Charles W. Previté Orton: The early History of the House of Savoy. (1000–1223). Cambridge University Press, Cambridge 1912, (Digitalisat).
    • Teofilo Rossi, Ferdinando Gabotto: Storia di Torino. Band 1: Fino al 1280 (= Biblioteca della Società Storica Subalpina. Bd. 82, ZDB-ID 767988-9). Tipografia Baravalle e Falconieri, Turin 1914, (Die hierin enthaltenen genealogischen Tafeln wuden nicht berücksichtigt, da sie kaum nachprüfbar sind).
    • Giuseppe Sergi: Una grande circoscrizione del regno italico: la marca arduinica di Torino. In: Studi medievali. Serie 3, Anno 12, Fasc. 2, 1971, ISSN 0391-8467, S. 637–712.

    Familie/Ehepartner: Ekbert I. von Meissen (von Braunschweig)(Brunonen). Ekbert (Sohn von Liudolf von Braunschweig (von Friesland) und Gertrud von Braunschweig, die Ältere ) wurde geboren in cir 1036; gestorben am 11 Jan 1068. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Ekbert II. von Meissen (von Braunschweig)(Brunonen)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1059/1061; gestorben in 3.Jul 1090 in Selketal, Harz.
    2. 16. Gertrud von Braunschweig, die Jüngere  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1060; gestorben am 9 Dez 1117 in Braunschweig.

    Irmgard heiratete Herzog Otto III. von Schweinfurt (von Schwaben), der Weisse in 1036. Otto (Sohn von Markgraf Heinrich von Schweinfurt und Gräfin Gerberga in der Wetterau) wurde geboren in cir 995; gestorben am 28 Sep 1057. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Berta von Schweinfurt (von Schwaben)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 1 Jan 1103.
    2. 18. Gisela von Schwaben  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 19. Judith von Schweinfurt (von Schwaben)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1104.
    4. 20. Äbtissin Eilika von Schweinfurt (von Schwaben)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 21. Beatrix von Schweinfurt (von Schwaben)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1040; gestorben in 1104.

  3. 9.  Markgraf Alberto Azzo II. d'EsteMarkgraf Alberto Azzo II. d'Este Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Alberto5, 4.Railenda4, 3.Riprand3, 2.Railenda2, 1.Auprand1) wurde geboren in cir 1009; gestorben in 1097.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Mailand; Markgraf von Mailand

    Notizen:

    Stammliste der Este:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_der_Este



    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Alberto_Azzo_II._d’Este (Jul 2018)

    Alberto Azzo II. d’Este aus der italienischen Familie Este ist der Stammvater der jüngeren Welfen. Er gründete 1056 die Stadt Este, nach der er und dann auch seine Nachkommen ihren Namen führten.

    Er war der Sohn Alberto Azzos I., von dem er Ländereien in Nord- und Mittelitalien erbte.

    Sein Geburtsdatum ist unklar. Erstmals 1021 tritt er als Zeuge in einer Urkunde auf.[1] Die Bernoldi Chronicon berichtet, er sei bei seinem Tod über hundert Jahre alt gewesen.[2]

    Sowohl Kunigunde als auch Garsende waren als letzte ihrer Familie Erbtöchter. Kunigunde erhielt nach dem Tod ihres Bruders den umfangreichen Besitz der Welfen in Oberschwaben, Garsende brachte die Anwartschaft auf Maine mit in die Ehe, die Alberrto Azzo dazu brachte, hier einzugreifen, nachdem die Familie seiner Frau 1062 in männlicher Linie ausgestorben war, mehrfach in weiblicher Linie vererbt wurde, um sich 1070, nachdem er durch einen Aufstand ins Land gerufen worden war, zum Grafen von Maine zu machen. Er konnte seinen Anspruch einige Jahre durchsetzen, verlor aber die Grafschaft 1072 wieder an den Herzog Robert II. von der Normandie.
    Letztmals unterzeichnete er am 13. April 1097 eine Schenkungsurkunde an das Kloster Vangadizza.[3] Er starb im selben Jahr[2] und wurde in ebendiesem Kloster begraben.



    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Este_(Venetien)

    Este (Venetien)

    Este ist eine italienische Stadt in der Provinz Padua mit 16.461 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2016). Aus ihr stammt das Adelsgeschlecht Este.

    Geschichte

    Este ist namensgebend für die Este-Kultur, die vom 10. vorchristlichen Jahrhundert bis in die römische Zeit auf dem Gebiet des Veneto blühte. Im Römischen Reich trug die Stadt den Namen Ateste vermutlich von dem Fluss Athesis (Etsch), der hier einst vorbeigeflossen sein soll.[2] Sie war bereits im 2. Jahrhundert v. Chr. ein Municipium und erhielt wohl in augusteischer Zeit den Rang einer Colonia.

    Nach Zerstörungen in der Zeit der Völkerwanderung erbaute Alberto Azzo II. d’Este im 11. Jahrhundert hier eine Burg, auf der das Geschlecht der Este bis 1240 residierte, bevor es nach Ferrara umzog. Im 13. Jahrhundert wurde Este zweimal durch Ezzelino da Romano erobert; es war im 14. Jahrhundert Zankapfel zwischen den Scaligern, den Carraresi und den Visconti, bis es sich 1405 freiwillig unter die Herrschaft der Republik Venedig stellte. Unter venezianischer Herrschaft erlebte Este eine Blüte, die nur durch die Pest von 1630 unterbrochen wurde. Nach dem Niedergang der Republik und den Napoleonischen Kriegen geriet die Stadt mit dem gesamten Veneto unter österreichische Herrschaft, bis sie 1866 im Zuge des Risorgimento vom Königreich Italien annektiert wurde.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Stammliste der Este:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_der_Este

    Alberto heiratete Kunigunde von Altdorf (Welfen) in cir 1035. Kunigunde (Tochter von Welf II. von Altdorf (Welfen) und Imiza (Irmtrud) von Luxemburg (von Gleiberg)) wurde geboren in cir 1020; gestorben am 31 Aug 1054. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 22. Herzog Welf IV. von Bayern (Welfen)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 1030 / 1040; gestorben am 9 Nov 1101 in Paphos auf Zypern; wurde beigesetzt in Weingarten, Ravensburg, Oberschwaben, DE.

    Alberto heiratete Gersende (Garsende) von Maine (Zweites Haus) in cir 1051. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 23. Graf Hugo V. von Maine (von Este)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 24. Fulco I. d'Este  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 15 Dez 1128.

    Familie/Ehepartner: Mathilde. [Familienblatt] [Familientafel]