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Adelheid von Langenberg?

weiblich - 1230


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Generation: 1

  1. 1.  Adelheid von Langenberg? gestorben in cir 1230.

    Notizen:

    Name:
    Ihre Familie nannte sich vermutlich nach dem späteren Langenburg von Langenberg. Es gibt auch Angaben, gemäß denen sie als von Gundelfingen auf der Brenz bezeichnet wurde.

    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1219-1230)

    Familie/Ehepartner: Heinrich von Weikersheim (von Hohenlohe). Heinrich (Sohn von Konrad von Weikersheim) wurde geboren in cir 1155; gestorben in cir 1212. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Andreas von Hohenlohe  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1192; gestorben in nach 1270 in Burg Mergentheim.
    2. 3. Graf Gottfried I. von Hohenlohe-Weikersheim  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1190; gestorben in 1254/1255.
    3. 4. Graf Konrad I. von Hohenlohe-Brauneck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1195; gestorben in nach 1249.
    4. 5. Heinrich von Hohenlohe  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1200; gestorben am 15 Jul 1249.
    5. 6. Friedrich von Hohenlohe  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1197; gestorben in nach 1219 in Ägypten (Damiette?).
    6. 7. Kunigunde von Hohenlohe  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Familie/Ehepartner: Konrad von Lobenhausen. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 2

  1. 2.  Andreas von HohenloheAndreas von Hohenlohe Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adelheid1) wurde geboren in cir 1192; gestorben in nach 1270 in Burg Mergentheim.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Deutschordensritter

    Notizen:

    Beruf / Beschäftigung:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Orden


  2. 3.  Graf Gottfried I. von Hohenlohe-WeikersheimGraf Gottfried I. von Hohenlohe-Weikersheim Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adelheid1) wurde geboren in cir 1190; gestorben in 1254/1255.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Romagna; Graf zu Romagnola
    • Titel (genauer): cir 1212 bis 1254, Herrschaft Hohenlohe; Herr von Hohenlohe

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_I._(Hohenlohe)

    Gottfried I. von Hohenlohe (* um 1190; † 1254 oder 1255) war ein fränkischer Edelmann, Dichter und Ritter des Hochmittelalters, Graf zu Romaniola (Grafschaft Romagna, dem nordöstlichsten Teil des späteren Kirchenstaates) und Geheimrat im Dienst der Staufer. Er ist der Stammvater aller Nachfahren des Hauses Hohenlohe der Neuzeit.

    Abstammung
    Gottfried I. von Hohenlohe war der älteste Sohn des Heinrich von Hohenlohe (* um 1155; † um 1212) und der Freiin Adelheid von Langenburg († um 1230) und hatte vier Brüder und eine Schwester, darunter den späteren Hochmeister des Deutschen Ordens, Heinrich von Hohenlohe.

    Herrschaft
    Auf den ererbten väterlichen Gütern um die Burg Hohenlohe und Weikersheim regierte Gottfried I. von circa 1215 bis zu seinem Tod im Jahre 1254 oder 1255. Sein Bruder Konrad I. († nach 1249) hatte die Burg Brauneck erhalten und begründete eine Nebenlinie, die sich in mehrere Teillinien aufspaltete und im Jahre 1390 im Mannesstamm erlosch.

    Leben
    Durch den Beitritt seiner Brüder Andreas, Heinrich und Friedrich von Hohenlohe zum Deutschen Orden, was etwa 1219 geschah, gingen ihm und seinem Bruder Konrad I. von Hohenlohe-Brauneck († nach 1249) und somit dem Haus Hohenlohe insgesamt bedeutende Besitzungen um Mergentheim verloren, aus denen die Deutschordenskommende Mergentheim hervorging, die später zur Grundlage des Meistertums Mergentheim wurde.

    1220 kamen Gottfried I. von Hohenlohe und sein Bruder Konrad I. von Hohenlohe-Brauneck an den Hof Kaiser Friedrichs II. in Hagenau, wo sie ihm vermutlich erstmals begegneten.[2] In dieser Zeit entstand die lebenslange treue Gefolgschaft der Hohenlohe-Brüder zum Staufer-Kaisertum.

    Gottfried I. erschien in den 1220er Jahren wiederholt bei Kaiser Friedrich II. in Italien. Wahrscheinlich reiste er 1225 zu seinem Bruder Heinrich nach Akkon, wohl in der Absicht, am Kreuzzug des Kaisers teilzunehmen, der für das Jahr 1225 geplant war, dann aber mehrmals verschoben wurde.[3] Auf dem Rückweg vom Heiligen Land geleitete er 1225 mit seinem Bruder Heinrich die Jerusalemer Königstochter Isabella als erkorene Braut des Kaisers nach Italien.[4] Im Januar 1226 ist sein Aufenthalt beim Kaiser in Apulien sowie bei seinem Feldzug durch die Lombardei bezeugt.[2] Gottfried I. kehrte etwa 1227 noch vor dem Kreuzzug Kaiser Friedrichs II. zurück in die Heimat ins Herzogtum Franken.[5] Im selben Jahr war er auch mit Kaiser Friedrich II. in Regensburg.[2] Ab 1230 war er zeitweise in der Gefolgschaft von König Heinrich (VII.) unter anderem an den Pfalzen in Gelnhausen und in Hagenau. Als aber König Heinrich (VII.) wegen seiner Vorgehensweise die Missgunst seines Vaters erregte, stand Gottfried I. fest auf der Seite des fernab in Süditalien regierenden Kaisers. Im September 1231 erschien Gottfried I. mit seinem Bruder Konrad I. beim Hoftag des Kaisers in Ravenna.[6] Unter dem Vorwand, dass von den Gebieten der Hohenlohe der Landfriede gebrochen worden sei, ließ König Heinrich (VII.) die Hohenlohe-Schlösser durch seine Anhänger zerstören. Dafür gewährte im Kaiser Friedrich II. nach dem Sturz Heinrichs (VII.) Schadensersatz. Unter anderem sprach ihm der Kaiser 1235 beim Hoftag in Mainz die Burg Langenburg zu.[7] Zur weiteren Belohnung für die Treue und die Verdienste um den Kaiser wurde Gottfried I. zusammen mit seinem jüngeren Bruder Konrad I. von Hohenlohe-Brauneck mit der Grafschaft Romaniola belehnt. Diese befand sich im nordöstlichsten Teil des Kirchenstaats, der heutigen Romagna. Deshalb kam Gottfried I. in den Jahren 1235 und 1236 urkundlich als Graf vor, weilte aber auch danach meistens in den Herzogtümern Franken und Schwaben nun bei Kaiser Friedrichs zweitem Sohn, dem jugendlichen König Konrad IV., der ihn wie einen Ersatzvater betrachtete. Gottfried I. wurde Mitglied in König Konrads geheimem Rat, dem er von 1237 bis zur Volljährigkeit Konrads IV. 1246 als dessen einflussreichster Sprecher angehörte. In dieser Zeit war Gottfried I. somit der starke Mann hinter dem Staufer-König und leitete, wie auch der Historiker Julius von Ficker feststellte, de facto die königliche Regierung im Heiligen Römischen Reich nördlich der Alpen.[8] Mit der formalen Absetzung Kaiser Friedrichs II. durch Papst Innozenz IV. auf dem Konzil von Lyon begann im Jahre 1245 der Niedergang des Staufer-Geschlechts. Gottfried I. und sein Bruder Konrad I. kämpften für König Konrad IV. am 5. August 1246 in der Schlacht bei Frankfurt. Da die Schlacht in Folge des Verrats der Grafen Ulrich I. von Württemberg und Hartmann I. von Grüningen zum Nachteil für König Konrad IV. verlief, hatte auch Gottfried I. von Hohenlohe erhebliche Verluste an Material und Mannschaft zu verzeichnen.[8]

    Gottfried nahm Ende des Jahres 1250 an einem Kriegszug des Königs Konrad IV. gegen den Fürstbischof Albert von Regensburg teil. Der Bischof war in ein Mordkomplott gegen den König verwickelt, der dieses aber überlebte. Vermutlich erhielt Gottfried im Zuge dieser Ereignisse die Lehen des Hochstifts Regensburg in und um Öhringen sowie die Vogtei über das dortige Chorherrenstift.

    Dem Feldzug König Konrads IV. nach Italien im Oktober 1251 schloss sich Gottfried nicht mehr an. Zur Finanzierung des Italienfeldzugs verpfändete der junge König zahlreiche Burgen und Städte. Gottfried nahm sich die Stadt Rothenburg ob der Tauber für 3000 Mark Silber als Pfand. Gottfrieds Tod trat vermutlich im Sommer des Jahres 1254 ein.[9] Er hatte noch erfahren, dass König Konrad IV. im Mai 1254 im Heerlager bei Lavello in Italien verstorben war. Mit Ablauf des Jahres 1255 ist Gottfried nachweislich nicht mehr am Leben gewesen.

    Dichtung
    Gottfried I. von Hohenlohe betätigte sich auch als Dichter und befasste sich als solcher in einem nicht überlieferten Gedicht mit dem bretonischen Fabelkreis von König Artus und seiner Tafelrunde.

    Familie
    Gottfried I. von Hohenlohe heiratete Anfang der 1220er Jahre Richza von Krautheim († um 1262). Sie war die Tochter des Wolfrad von Krautheim zu Burg Krautheim und der Adelheid von Boxberg zu Burg Boxberg. Aus der Ehe von Gottfried I. mit Richza gingen mehrere Kinder hervor, darunter die drei Söhne Albrecht I. von Hohenlohe († 1269), Kraft I. von Hohenlohe-Weikersheim († 1312) und Konrad I. von Hohenlohe-Röttingen († 1276). Die Söhne Albrecht I. und Konrad I. begründeten mehrere Linien des Hauses Hohenlohe, die jedoch bis 1412 alle ausstarben. Lediglich aus der Linie des Sohnes Kraft I. von Hohenlohe-Weikersheim gingen alle späteren in der Neuzeit blühenden Linien des Hauses Hohenlohe hervor.

    Name:
    Gottfried erhielt den westlichen Teil mit dem Stammsitz Burg Hohlach. Er bekam darüber hinaus von Kaiser Friedrich II. als würzburgisches Lehen die Herrschaft über Langenburg, dessen Herren in den Deutschen Orden eingetreten waren und verwandtschaftliche Beziehungen zu den Hohenlohe hatten.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    Die Romagna (deutsch bis zum 19. Jahrhundert auch Romanei) ist eine historische Landschaft in Norditalien zwischen dem Apennin und der Adria, der Republik San Marino und Ravenna, die – mit einer kurzen Unterbrechung – niemals eine politische Einheit darstellte. Bedeutende Städte sind neben Ravenna Imola, Faenza, Cervia, Forlì, Cesena und der Badeort Rimini.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Romagna

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Gottfried heiratete Richenza (Richza) von Krautheim in vor 1223. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Herr Albrecht I. von Hohenlohe-Möckmühl  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1269.
    2. 9. Herr Kraft I. von Hohenlohe-Weikersheim  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1240; gestorben am 19 Dez 1313.
    3. 10. Kunigunde von Hohenlohe-Weikersheim  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 11. Herr Konrad I. von Hohenlohe-Röttingen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1276.

  3. 4.  Graf Konrad I. von Hohenlohe-BrauneckGraf Konrad I. von Hohenlohe-Brauneck Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adelheid1) wurde geboren in cir 1195; gestorben in nach 1249.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Molise; Graf von Molise
    • Titel (genauer): Grafschaft Romagna; Graf zu Romagnola
    • Wohnort: ab 1230, Burg Brauneck, Creglingen; Konrad hatte um 1230 die Burg Brauneck als Stammsitz erhalten, von wo aus er die Linie Hohenlohe-Brauneck begründete, die sich in mehrere Teillinien aufspaltete und im Jahre 1390 im Mannesstamm erlosch.
    • Titel (genauer): cir 1212 bis 1249, Herrschaft Hohenlohe-Brauneck; Herr von Hohenlohe-Brauneck

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_I._(Hohenlohe-Brauneck)

    Konrad I. von Hohenlohe (* um 1195; † nach 1249) war ein fränkischer Edelmann und Ritter des Hochmittelalters. Er führte zeitweise den Titel eines Grafen von Molise und war danach Graf der Romaniola. Er war ein treuer Gefolgsmann im Dienst der Staufer.

    Abstammung
    Konrad I. von Hohenlohe-Brauneck war ein Sohn des Heinrich von Hohenlohe (* um 1155; † um 1212) und der Freiin Adelheid von Langenburg († um 1230) und hatte vier Brüder und eine Schwester, darunter den späteren Hochmeister des Deutschen Ordens, Heinrich von Hohenlohe.

    Herrschaft
    Auf den ererbten väterlichen Gütern regierte Konrad I. bis zu seinem Tod nach 1249 und begründete nach der Landesteilung die Linie Hohenlohe-Brauneck. Sein älterer Bruder Gottfried I. von Hohenlohe († 1254 oder 1255) hatte die Burg Hohenlohe und Weikersheim erhalten und begründete die Hauptlinie des Hauses Hohenlohe.

    Leben
    Durch den Beitritt seiner Brüder Andreas, Heinrich und Friedrich von Hohenlohe zum Deutschen Orden, was etwa 1219 geschah, gingen ihm und seinem Bruder Gottfried I. von Hohenlohe und somit dem Haus Hohenlohe insgesamt bedeutende Besitzungen um Mergentheim verloren, aus denen die Deutschordenskommende Mergentheim hervorging, die später zur Grundlage des Meistertums Mergentheim wurde.

    1220 kamen Konrad I. und sein Bruder Gottfried I. von Hohenlohe an den Hof Kaiser Friedrichs II. in Hagenau, wo sie ihm vermutlich erstmals begegneten. In dieser Zeit entstand die lebenslange treue Gefolgschaft der Hohenlohe-Brüder zum Staufer-Kaisertum.

    Wie sein älterer Bruder Gottfried I. war er für Kaiser Friedrich II. besonders in Italien tätig und begleitete diesen auch auf seinem Kreuzzug von 1228 und 1229. Dort war er mit seinen Brüdern Andreas und Heinrich von Hohenlohe Zeuge der Zeremonie in der Grabeskirche, bei welcher der Kaiser am 18. März 1229 seinen Anspruch auf die Würde eines Königs von Jerusalem bekräftigte. Im Anschluss daran erhielt Konrad I. eine jährlich Summe von 6000 Hyperpyra aus den Einkünften von Akkon zugesprochen und wurde zum Lehensmann des Königreichs Jerusalem erhoben. Nach Europa zurückgekehrt, erhielt Konrad I. von Friedrich II. im Dezember 1229 für sich und seine Erben die Belehnung mit der Grafschaft Molise am Volturno. Er konnte diesen Titel jedoch nur kurz führen, weil die Aussöhnung des Kaisers mit dem Papst die Rückgabe an ihren früheren Inhaber zur Folge hatte. Deshalb wurde Konrad I. mit der Grafschaft Romaniola belehnt und führte diesen Titel nachweislich von 1230 bis 1236. Konrad hatte um 1230 die Burg Brauneck als Stammsitz erhalten, von wo aus er die Linie Hohenlohe-Brauneck begründete, die sich in mehrere Teillinien aufspaltete und im Jahre 1390 im Mannesstamm erlosch. Nach dem Jahr 1249 wurde Konrad I. nicht mehr erwähnt. Vielleicht ist er identisch mit dem Minnesänger „von Brauneck“, dessen Name unter den Dichtern des 13. Jahrhunderts gerühmt wurde, ohne dass jedoch von seinen Dichtungen etwas überliefert wurde.

    Familie
    Konrad I. von Hohenlohe-Brauneck heiratete in den 1220er Jahren Petrissa von Büdingen (* um 1195; † um 1247). Sie war die Tochter des Gerlach II. von Büdingen († 1245) und der Mechtild von Ziegenhain († 1229).

    Name:
    Stammvater der Linie Hohenlohe-Brauneck

    Konrad erhielt den östlichen, heute größtenteils in Bayern liegenden Teil mit der Hauptburg Brauneck. Sein Familienzweig starb in männlicher Linie 1390 aus, die Besitzungen gingen dem Haus Hohenlohe verloren.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    Die Romagna (deutsch bis zum 19. Jahrhundert auch Romanei) ist eine historische Landschaft in Norditalien zwischen dem Apennin und der Adria, der Republik San Marino und Ravenna, die – mit einer kurzen Unterbrechung – niemals eine politische Einheit darstellte. Bedeutende Städte sind neben Ravenna Imola, Faenza, Cervia, Forlì, Cesena und der Badeort Rimini.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Romagna

    Titel (genauer):
    Molise ist eine italienische Region auf der Apenninhalbinsel an der Adria
    https://de.wikipedia.org/wiki/Molise

    Wohnort:
    Die Burg Brauneck ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Spornburg der Edelherren von Hohenlohe-Brauneck. Sie liegt am Wohnplatz Brauneck, nordwestlich von Niedersteinach bei Creglingen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
    Erbaut und erstmals urkundlich erwähnt wurde die Burg Brauneck um 1230 unter Konrad von Hohenlohe, der die Linie Hohenlohe-Brauneck begründete. Ihr gehörte eine große Anzahl der umliegenden Dörfer. Für das Geschlecht der Hohenloher war sie einer der Stammsitze (neben Burg Hohlach und Schloss Weikersheim) und eine in der damaligen Zeit recht umfangreiche Burganlage.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Brauneck

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Konrad heiratete Petrissa von Büdingen in 1220er. Petrissa (Tochter von Gerlach II. von Büdingen und Mechtild von Ziegenhain) wurde geboren in cir 1195; gestorben in cir 1247. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Konrad II. von Hohenlohe-Brauneck  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1390.
    2. 13. Herr Gottfried I. von Hohenlohe-Brauneck  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1312.
    3. 14. Herr Heinrich I. von Hohenlohe-Brauneck-Neuhaus  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 5.  Heinrich von HohenloheHeinrich von Hohenlohe Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adelheid1) wurde geboren in cir 1200; gestorben am 15 Jul 1249.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Hochmeister des Deutschen Ordens

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_von_Hohenlohe

    Heinrich von Hohenlohe (* um 1200; † 15. Juli 1249) war der siebte Hochmeister des Deutschen Ordens.

    Familie
    Heinrich war Angehöriger des fränkischen Adelsgeschlechts Hohenlohe. Sein Vater war Heinrich von Hohenlohe († nach 1212), seine Mutter war Adelheid von Gundelfingen auf der Brenz († nach 1230).[1] Nach dem Tod seines Vaters beerbten diesen Heinrichs Brüder Gottfried und Konrad als neue Herren von Hohenlohe. Heinrich war 1218 Domherr in Würzburg.

    Deutscher Orden
    Heinrich trat um 1219, zusammen mit seinen Brüdern Andreas (* um 1192; † nach 1270 in Mergentheim) und Friedrich (* um 1197; ⚔ nach 1219 in Ägypten beim Kreuzzug von Damiette) in den Deutschen Orden ein. Gemeinsam brachten sie bei ihrem Eintritt in den Orden Mergentheim als Schenkung ein. Daraus entstand die Deutschordenskommende Mergentheim, aus der später das Meistertum Mergentheim hervorging. Zu Zeiten Hermann von Salzas war Heinrich von Hohenlohe bereits in den Jahren 1232–1242 Deutschmeister des Deutschen Ordens, so dass ihm alle deutschen Kommenden unterstanden.

    Kreuzzug nach Jerusalem
    Mit seinem Bruder Andreas, der wie er Deutschordensritter war, und seinem Bruder Konrad von Hohenlohe, nahm Heinrich am Kreuzzug Friedrichs II. teil und war am 18. März 1229 bei der Zeremonie Kaiser Friedrichs II. in der Grabeskirche anwesend, durch die sich der Kaiser als neuer König von Jerusalem präsentierte.[2][3]

    Regentschaftsrat des unmündigen Königs
    Im Jahre 1237 wurde er zudem in den Regentschaftsrat für den unmündigen deutschen König Konrad IV. berufen. Sein Einfluss muss zu dieser Zeit sehr groß gewesen sein, da ein Zeitgenosse schrieb, dass „einige Deutschordensbrüder“ Deutschland regierten. Zu diesen Deutschordensrittern muss auch Heinrich gezählt haben. Heinrichs Bruder Andreas gründete in dieser Zeit auch das Deutsch-Ordenshaus in Mergentheim.

    1244 wurde Heinrich zum siebten Hochmeister des Ordens gewählt.

    Umgestaltung der Ordensregel
    Er erreichte, dass Papst Innozenz IV. dem Deutschen Orden gestattete seine Regel zu ändern, was bis dato nicht erlaubt war. Allerdings sollte die Regeländerung nach Willen des Papstes nicht das geistige Leben des Ordens betreffen. So begann Heinrich die Regel des Ordens umzuarbeiten und zu vereinheitlichen: Er behielt weitestgehend die Templerregel für den Kriegsdienst und die Johanniterregel für den Dienst an den Kranken bei, fasste die Regel jedoch kürzer und präziser als zuvor. Vor allem passte er die Regel aber den neuen Verhältnissen in Preußen an.

    Die älteste erhaltene Abschrift dieser Regel stammt aus dem Jahr 1264. Neben der Bibel war die Regel, das so genannte Ordensbuch, die wichtigste Schrift des Deutschen Ordens. Das Ordensbuch, welches in jeder Kommende, das heißt in jedem Haus des Ordens vorhanden sein musste, bestand aus vier Teilen. Der erste Teil, der Prolog, beschrieb die Entstehungsgeschichte des Deutschen Ordens und gab eine theologische Begründung für das Ordensleben. Der zweite Teil beinhaltete die Regel, in ihr enthalten waren die drei Mönchsgelübde, die Observanzen für die Krankenpflege und die Regeln für das Gemeinschaftsleben der Mönche. Im dritten Teil waren die Gesetze des Ordens zusammengefasst, dabei handelte es sich um Vorschriften für das Leben in der Gemeinschaft. Der letzte Teil, die Gewohnheiten, erläutert die Verfassung und die Hierarchie des Ordens, regelte die Befugnisse der einzelnen Ämter im Allgemeinen, sowie im Fall des Krieges.

    Auch die Ordenstracht wurde festgeschrieben: die Deutschordensritter sollten einen weißen Mantel mit einem schwarzen Tatzenkreuz auf der linken Mantelseite tragen. Dies erregte den Zorn der Templer, da diese dieselbe Tracht trugen, doch der Deutsche Orden war bereits so mächtig, dass er sich gegen die Templer durchsetzen konnte. Die Templer trugen in Zukunft dennoch weiter den weißen Mantel mit rotem Tatzenkreuz.

    1855 ließ sein Nachfahr Heinrich zu Hohenlohe-Kirchberg ein Standbild zu Ehren seines Vorfahren, des Deutschordensmeisters, in der Schlosskirche des Deutschordens-Schlosses Mergentheim aufstellen.

    Beruf / Beschäftigung:
    Während des Deutschen Kreuzzugs wurde im März 1198 die Gemeinschaft der einstigen Krankenpfleger auf Betreiben Wolfgers von Erla und Konrads von Querfurt nach dem Vorbild der Templer und Johanniter in den Stand eines Ritterordens erhoben. Die Anerkennung als Ritterorden erfolgte durch Papst Innozenz III. am 19. Februar 1199. Erster Hochmeister war Heinrich Walpot von Bassenheim. Nach dem Tod Heinrichs VI. (1197) und dem erfolglosen Ende des in erster Linie vom deutschen Feudaladel getragenen Kreuzzuges sollte ein vom deutschen Adel geprägter Ritterorden über familiäre Beziehungen und Lehensabhängigkeiten als politischer Verbündeter des künftigen Herrschers im Reich dienen. Bis dahin verfügten die um den vakanten Kaiserthron streitenden Machtgruppen der Staufer und Welfen in Outremer über keine ihre Interessen vertretende klerikale Institution. Deutsche Interessen im nationalen Sinn waren allerdings im Heiligen Römischen Reich unbekannt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Orden


  5. 6.  Friedrich von HohenloheFriedrich von Hohenlohe Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adelheid1) wurde geboren in cir 1197; gestorben in nach 1219 in Ägypten (Damiette?).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Deutschordensritter
    • Militär / Gefecht: 1217 bis ?; Teilnehmer am Kreuzzug von Damietta

    Notizen:

    Name:
    Trat in den Deutschen Orden ein.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Orden

    Beruf / Beschäftigung:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Orden

    Militär / Gefecht:
    Der Kreuzzug von Damiette in den Jahren 1217 bis 1221 war ein von der Kirche geförderter Kreuzzug zur Rückeroberung Jerusalems von den muslimischen Ayyubiden. Der Kriegszug führte die Kreuzfahrer nach Ägypten, wo sie nach langer Belagerung die Stadt Damiette erobern konnten, diese nach einer Niederlage im Nildelta aber wieder aufgeben mussten.
    Dieser Kreuzzug wird meist zusammen mit dem Kreuzzug Friedrichs II. als Fünfter Kreuzzug gezählt. Nach anderer Rechnung wird der Kreuzzug von Damiette alleine als Fünfter Kreuzzug und der Kreuzzug des Staufers Friedrich II. separat als Sechster Kreuzzug behandelt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzzug_von_Damiette

    Gestorben:
    Beim Kreuzzug


  6. 7.  Kunigunde von HohenloheKunigunde von Hohenlohe Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adelheid1)


Generation: 3

  1. 8.  Herr Albrecht I. von Hohenlohe-MöckmühlHerr Albrecht I. von Hohenlohe-Möckmühl Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Gottfried2, 1.Adelheid1) gestorben in 1269.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): cir 1242 bis 1254, Herrschaft Hohenlohe-Möckmühl; Herr von Hohenlohe-Möckmühl

    Notizen:

    Name:
    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Albrecht heiratete Kunigunde von Henneberg in 1240. Kunigunde (Tochter von Graf Poppo VII. von Henneberg und Jutta von Thüringen (Ludowinger)) gestorben in 1257. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Udelhild von Berg-Schelkingen. Udelhild gestorben in nach 1271. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Herr Friedrich von Hohenlohe-Wernsberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1267; gestorben am 23 Dez 1290.

  2. 9.  Herr Kraft I. von Hohenlohe-WeikersheimHerr Kraft I. von Hohenlohe-Weikersheim Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Gottfried2, 1.Adelheid1) wurde geboren in cir 1240; gestorben am 19 Dez 1313.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1256 bis 1312, Herrschaft Hohenlohe-Weikersheim; Herr von Hohenlohe-Weikersheim

    Notizen:

    Name:
    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Tauber und Jagst. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    Die Bezeichnung Hohenlohe als Familiennamen verwendete als erster Konrad, einer der drei Söhne des 1153 erstmals erwähnten Konrad von Weikersheim, in der Form „Hohenlach“ oder „Holach“. Dieser Name wurde später auch von seinen Brüdern Heinrich und Albert geführt. Er leitet sich von der nicht mehr existierenden Burg Hohlach bei Uffenheim in Mittelfranken ab, auf die die Herren von Weikersheim ihren Stammsitz verlegt hatten. Dies geschah vermutlich aufgrund der Nähe der Burg zu den Handelswegen zwischen Frankfurt, Würzburg und Augsburg. Als Beleg für diese Vermutung dient die Tatsache, dass die Herren von Hohenlohe bis ins 14. Jahrhundert in den mittelfränkischen Gegenden um das Taubertal das Geleitrecht an den dortigen Straßen hielten.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    Weikersheim ist einer der Stammsitze des Hauses Hohenlohe, dessen Stammvater Konrad sich im 12. Jahrhundert noch „von Weikersheim“ nannte. Von den im 13. Jahrhundert aufgespaltenen Linien Hohenlohe, Weikersheim und Brauneck blieb im 15. Jahrhundert nur die Linie Weikersheim übrig.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Weikersheim

    Die Edelherren von Hohenlohe-Weikersheim stiegen erst 1450 in den Reichsgrafenstand auf.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Familie/Ehepartner: Willeborg von Wertheim. Willeborg gestorben am 8 Jan 1279. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Herr Konrad von Hohenlohe-Weikersheim  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in zw 17 Feb 1329 und 5 Jan 1330.

    Kraft heiratete Margarethe von Truhendingen in nach 1280. Margarethe gestorben am 11 Nov 1293/1294. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Herr Kraft II. von Hohenlohe-Weikersheim  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in nach 1280; gestorben am 3 Mai 1344.
    2. 18. Richza (Richtz) von Hohenlohe-Weikersheim  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1305; gestorben in 4 Feb / 28 Apr 1337; wurde beigesetzt in Kloster Vessra, Thüringen.

    Kraft heiratete Agnes von Württemberg in vor 3 Jul 1295. Agnes (Tochter von Graf Ulrich I. von Württemberg und Gräfin Mechthild von Baden) wurde geboren in vor 1264; gestorben am 27 Sep 1305; wurde beigesetzt in Dominikanerkloster Mergentheim. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Gottfried II. von Hohenlohe-Weikersheim (Röttingen)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1294; gestorben in 1339.
    2. 20. Agnes von Hohenlohe-Weikersheim  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1342.

  3. 10.  Kunigunde von Hohenlohe-WeikersheimKunigunde von Hohenlohe-Weikersheim Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Gottfried2, 1.Adelheid1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1153)

    Familie/Ehepartner: Gottfried III. von Löwenstein. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 21. Richenza von Löwenstein  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 11.  Herr Konrad I. von Hohenlohe-RöttingenHerr Konrad I. von Hohenlohe-Röttingen Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Gottfried2, 1.Adelheid1) gestorben in 1276.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): cir 1258 bis 1276, Herrschaft Hohenlohe-Röttingen; Herr von Hohenlohe-Röttingen

    Notizen:

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 22. Herr Gottfried II. von Hohenlohe-Röttingen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  5. 12.  Konrad II. von Hohenlohe-BrauneckKonrad II. von Hohenlohe-Brauneck Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Konrad2, 1.Adelheid1) gestorben in 1390.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): cir 1245 bia 1251, Herrschaft Hohenlohe-Brauneck; Herr von Hohenlohe-Brauneck - Linie Konrads II.

    Notizen:

    Name:
    Linie Konrads II. von Brauneck



    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    Die Burg Brauneck ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Spornburg der Edelherren von Hohenlohe-Brauneck. Sie liegt am Wohnplatz Brauneck, nordwestlich von Niedersteinach bei Creglingen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
    Erbaut und erstmals urkundlich erwähnt wurde die Burg Brauneck um 1230 unter Konrad von Hohenlohe, der die Linie Hohenlohe-Brauneck begründete. Ihr gehörte eine große Anzahl der umliegenden Dörfer. Für das Geschlecht der Hohenloher war sie einer der Stammsitze (neben Burg Hohlach und Schloss Weikersheim) und eine in der damaligen Zeit recht umfangreiche Burganlage.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Brauneck

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Konrad heiratete Anna von Hohenlohe-Weikersheim in vor 15 Mrz 1388. Anna (Tochter von Herr Kraft III. von Hohenlohe-Weikersheim und Landgräfin Anna von Leuchtenberg) wurde geboren in vor 1371; gestorben am 1 Jun 1434. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 23. Herr Konrad III. von Hohenlohe-Brauneck (von Teck)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 13.  Herr Gottfried I. von Hohenlohe-BrauneckHerr Gottfried I. von Hohenlohe-Brauneck Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Konrad2, 1.Adelheid1) gestorben in 1312.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): cir 1256 bis 1305, Herrschaft Hohenlohe-Brauneck-Hohlach; Herr von Hohenlohe-Brauneck - Linie Gottfried I.

    Notizen:

    Name:
    Linie Gottfrieds I. von Brauneck



    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    Dankte ab und wurde Mönch

    Die Burg Hohlach, auch Hohenloch genannt, ist eine abgegangene mittelalterliche Burg in Hohlach, einem heutigen Gemeindeteil der Gemeinde Simmershofen im mittelfränkischen Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim in Bayern.
    Von hier aus bauten die Herren von Hohenlohe, die sich zunächst nach Schloss Weikersheim und seit 1178 nach dieser Burg benannten, ihren Besitz auf. Konrad, einer der drei Söhne des 1153 erstmals erwähnten Konrad von Weikersheim, nannte sich nach der Burg „Konrad von Hohenlach“ oder „von Holach“.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Hohlach

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 24. Herr Andreas von Hohenlohe-Brauneck  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 25. Herr Gottfried II. von Hohenlohe-Brauneck  Graphische Anzeige der Nachkommen

  7. 14.  Herr Heinrich I. von Hohenlohe-Brauneck-NeuhausHerr Heinrich I. von Hohenlohe-Brauneck-Neuhaus Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Konrad2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): cir 1245 bis 1267, Herrschaft Hohenlohe-Brauneck-Neuhaus; Herr von Hohenlohe-Brauneck-Neuhaus

    Notizen:

    Name:
    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 26. Herr Heinrich II. von Hohenlohe-Brauneck-Neuhaus  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 27. Herr Gebhard I. von Hohenlohe-Brauneck-Haltenbergstetten  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 15.  Herr Friedrich von Hohenlohe-WernsbergHerr Friedrich von Hohenlohe-Wernsberg Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Albrecht3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) wurde geboren in vor 1267; gestorben am 23 Dez 1290.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): cir 1267 bis 1290, Herrschaft Hohenlohe-Wernsberg; Herr von Hohenlohe-Wernsberg

    Notizen:

    Name:
    Seit 1450 führten die Herren des Hauses Hohenlohe den Adelstitel eines Grafen. Im 18. Jahrhundert erwarben 1744 zunächst die katholischen Linien und 1764 auch die protestantischen Linien den adelsrechtlich höheren Rang eines Fürsten. Durch die Mediatisierung gerieten 1806 zunächst fünf und seit 1810 endgültig insgesamt sechs der Fürstentümer unter die Herrschaft des Königreichs Württemberg und das Fürstentum Hohenlohe-Schillingsfürst wurde dem Königreich Bayern zugeschlagen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Familie/Ehepartner: Sophia von Henneberg. Sophia (Tochter von Heinrich III. von Henneberg und Sophia von Meissen (Weissenfels)) wurde geboren in vor 1263; gestorben in nach 1313. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 28. Herr Heinrich von Hohenlohe-Wernsberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 16.  Herr Konrad von Hohenlohe-WeikersheimHerr Konrad von Hohenlohe-Weikersheim Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) gestorben in zw 17 Feb 1329 und 5 Jan 1330.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1287 bis 1329, Herrschaft Hohenlohe-Weikersheim; Herr von Hohenlohe-Weikersheim

    Notizen:

    Name:
    Erhielt Weikersheim



    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    Weikersheim ist einer der Stammsitze des Hauses Hohenlohe, dessen Stammvater Konrad sich im 12. Jahrhundert noch „von Weikersheim“ nannte. Von den im 13. Jahrhundert aufgespaltenen Linien Hohenlohe, Weikersheim und Brauneck blieb im 15. Jahrhundert nur die Linie Weikersheim übrig.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Weikersheim

    Die Edelherren von Hohenlohe-Weikersheim stiegen erst 1450 in den Reichsgrafenstand auf.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe


  3. 17.  Herr Kraft II. von Hohenlohe-WeikersheimHerr Kraft II. von Hohenlohe-Weikersheim Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) wurde geboren in nach 1280; gestorben am 3 Mai 1344.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1343, Burg Mergentheim; Verkauft die noch in seinem Besitz befindliche Burg zu Mergentheim für 2000 Pfund an den Deutschen Orden
    • Titel (genauer): 1290 bis 1344, Herrschaft Hohenlohe-Weikersheim; Herr von Hohenlohe-Weikersheim

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kraft_II._(Hohenlohe-Weikersheim)

    Kraft II. von Hohenlohe-Weikersheim (* nach 1280; † 3. Mai 1344) war ein fränkischer Edelmann und Ritter und ist Stammvater sämtlicher Mitglieder des Hauses Hohenlohe, die nach 1412 lebten.

    Abstammung
    Kraft II. von Hohenlohe war ein Sohn des fränkischen Edelmannes Kraft I. von Hohenlohe (* um 1240; † 1313) und dessen zweiter Frau Margarethe von Truhendingen.

    Herrschaft in den eigenen Territorien
    Zunächst regierte Kraft II., der seit 1290 in Urkunden auftaucht, auf den ererbten väterlichen Gütern um Öhringen, Neuenstein und Waldenburg. Mit dem Tod seines älteren Halbbruders Konrad kam Weikersheim 1329 zunächst an Krafts Bruder Gottfried II., der schon Röttingen besaß. Als Gottfried II. 1339 starb, erbte Kraft II. dessen Teile und herrschte bis zu seinem Tod 1344.

    Im Dienst des Hauses Habsburg
    Im Streit zwischen den Häusern Habsburg und Wittelsbach um den deutschen Königsthron diente Kraft II. zunächst Friedrich dem Schönen, der als Gegenkönig in die Geschichte einging, während sich der überwiegende Teil der Angehörigen des Hauses Hohenlohe von Beginn an für König Ludwig den Bayern einsetzte. Als Lohn für seine Dienste wurde Kraft II. im Dezember 1314 von König Friedrich dem Schönen mit Besitzungen des geächteten Grafen Konrad von Oettingen, seines Schwagers belehnt. Für sein Versprechen, den Gegenkönig im Krieg mit König Ludwig auf dem Gebiet des Herzogtums Franken mit 100 Rittern und überall sonst mit mindestens 50 Rittern zu dienen, erhielt er außerdem Rothenburg ob der Tauber als Pfand. Im Jahr 1315 gab es wegen seiner Dienste im Lager von Breitenbronn eine zusätzliche Belohnung für Kraft II. Es wurde ihm eine Anweisung von 200 Mark Silber auf die Reichsmünze in Schwäbisch Hall erteilt. Mit König Ludwig dem Bayern geriet Kraft II. in direkte Auseinandersetzung, da er die von seiner Schwester Adelheid, der Witwe Konrads von Oettingen, beanspruchten Burgen Wahrberg und Herrieden nicht an den Eichstätter Bischof Philipp von Rathsamhausen ausliefern wollte. Dem Bischof von Eichstätt wurden sie bereits 1313 durch einen Schiedsspruch zugesprochen. Um den Konflikt in seinem Sinne zu lösen, überfiel Kraft II. wahrscheinlich im April 1315 mit anderen Anhängern der Habsburger den vom Rheinland heimkehrenden König Ludwig. Dazu legten sie Feuer an das Rasthaus, in dem der König schlief, so dass dieses in Brand geriet. Es gelang König Ludwig jedoch knapp, das brennende Gebäude zu verlassen und sein Leben zu retteten. Den Mordanschlag beantwortete König Ludwig im Frühjahr 1316. Er zog mit überlegenen Streitkräften gegen Kraft II. von Hohenlohe ins Feld und eroberte die Burg Herrieden. Der König ließ sie anschließend in Trümmer legen, ebenso Wahrberg und das für unüberwindlich gehaltene Schillingsfürst. Der König zwang Kraft II. zudem, seine Territorien zu räumen. Erst nach der für die Habsburger verlorenen Schlacht bei Mühldorf am 28. September 1322 wechselte Kraft II. die Seiten und trat in das Lager des siegreichen Königs Ludwig über.

    Im Dienst des Hauses Wittelsbach
    Trotz der bisher erbitterten Feindschaft war König Ludwig bereit, seinen früheren Gegner Kraft II. von Hohenlohe in einer am 5. Januar 1323 in Amberg ausgestellten Urkunde völlige Indemnität zu gewähren. Dies zeigt, dass Kraft II. ein sehr hohes Ansehen als tapferer Kämpfer genoss. Schon im Februar 1323 versetzte König Ludwig ihm wegen seiner Dienstbereitschaft die Stadt Crailsheim, die Burg Lohr und das Dorf Honart. Im August 1323 verlieh er ihm die Burg und Stadt Forchtenberg, die zuvor ein Reichslehen des Grafen Ruprecht von Durne war, worüber sein Vater mit diesem einen Erbvertrag abgeschlossen hatte.

    Die Habsburger waren über den Übertritt Krafts II. so verbittert, dass Herzog Leopold bei einem Vertrag in Bar sur Aube mit König Karl IV. von Frankreich diesen versprechen ließ, falls er römischer König würde, Kraft II. von Hohenlohe niemals mehr in Gnaden aufzunehmen.

    Allerdings verdankte Kraft II. der neu erworbenen Gunst des Königs aus Bayern auch in den folgenden Jahren reiche Erwerbungen und Auszeichnungen. Am 13. Juli 1326 leistete er König Ludwig ein Dienstgelöbnis im Namen des gesamten Hauses Hohenlohe. Am 28. Januar 1332 wurde er mit einigen Verwandten und anderen Herren von Ludwig IV., seit 1328 auch Kaiser, zum Schirmherrn des Stifts St. Viktor vor Mainz bestellt. Im Juli 1332 half er dem Kaiser im Krieg gegen Heinrich II. von Niederbayern, dessen Residenzstadt Straubing zu belagern. Für die dabei erlittenen Verluste räumte ihm Kaiser Ludwig zusätzliche Geld- und Zolleinkünfte ein. Außerdem gewährte der Kaiser seinem Gefolgsmann Kraft II. 1332 die Würde eines Marschalls und kaiserlichen Rats. 1339 belehnte ihn der Kaiser mit der Burg Schüpf, die bereits 1235 an ihn verpfändet worden war. Am 1. Juli 1340 trat Kraft II. mit anderen Herren des Herzogtums Franken dem durch den Kaiser vermittelten Schirm- und Friedensbündnis mit den Söhnen des Kaisers bei. Der Hausbesitz der Linie Hohenlohe-Weikersheim war in der Zeit Krafts II. deutlich vergrößert worden. Es kam schließlich auch noch die Grafschaft Flügelau als würzburgisches Lehen hinzu.

    1343 verkauften Kraft II. die noch in seinem Besitz befindliche Burg zu Mergentheim für 2000 Pfund an den Deutschen Orden.[1]

    Name:
    Halbbruder von Konrad, Sohn von Kraft I., erhielt Öhringen, Neuenstein und Waldenburg. Dazu erbte er 1339 die Lande seines (Halb?)Bruders Gottfried II.



    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    Weikersheim ist einer der Stammsitze des Hauses Hohenlohe, dessen Stammvater Konrad sich im 12. Jahrhundert noch „von Weikersheim“ nannte. Von den im 13. Jahrhundert aufgespaltenen Linien Hohenlohe, Weikersheim und Brauneck blieb im 15. Jahrhundert nur die Linie Weikersheim übrig.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Weikersheim

    Die Edelherren von Hohenlohe-Weikersheim stiegen erst 1450 in den Reichsgrafenstand auf.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Kraft heiratete Adelheid Mechthild von Württemberg in cir 1306. Adelheid (Tochter von Graf Eberhard I. von Württemberg und Markgräfin Irmengard von Baden) gestorben in 1342. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 29. Herr Kraft III. von Hohenlohe-Weikersheim  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1315; gestorben am 16 Nov 1371.
    2. 30. Irmengard (Irmgard) von Hohenlohe-Weikersheim  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1315; gestorben am 11 Mai 1371 in Kloster Liebenau, Worms, DE.

  4. 18.  Richza (Richtz) von Hohenlohe-WeikersheimRichza (Richtz) von Hohenlohe-Weikersheim Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) wurde geboren in vor 1305; gestorben in 4 Feb / 28 Apr 1337; wurde beigesetzt in Kloster Vessra, Thüringen.

    Familie/Ehepartner: Engelhard von Weinsberg. Engelhard (Sohn von Konrad IV. von Weinsberg, der Jüngere und Liutgard von Neuffen) wurde geboren in vor 1301; gestorben in vor 1318. [Familienblatt] [Familientafel]

    Richza heiratete Graf Poppo X. von Henneberg-Hartenberg in vor 6 Nov 1316. Poppo (Sohn von Heinrich IV. (III.) von Henneberg-Hartenberg und Kunigunde von Wertheim) wurde geboren in vor 1286; gestorben am (30 Jul) 1349. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 31. Hermann von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 20 Apr 1337; wurde beigesetzt in Kloster Vessra, Thüringen.
    2. 32. Graf Berthold XI. von Henneberg-Hartenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1342; gestorben am 26 Mai 1378.
    3. 33. Heinrich IX. von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 28 Jul 1337.
    4. 34. Richza von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1379.
    5. 35. Utha (Oda) von Henneberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 1 Apr 1346; wurde beigesetzt in Arnstadt.

  5. 19.  Gottfried II. von Hohenlohe-Weikersheim (Röttingen)Gottfried II. von Hohenlohe-Weikersheim (Röttingen) Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) wurde geboren in 1294; gestorben in 1339.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1307, Herrschaft Hohenlohe-Röttingen; Herr von Hohenlohe-Röttingen
    • Titel (genauer): 1329 bis 1339, Herrschaft Hohenlohe-Weikersheim; Herr von Hohenlohe-Weikersheim

    Notizen:

    Name:
    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Titel (genauer):
    Weikersheim ist einer der Stammsitze des Hauses Hohenlohe, dessen Stammvater Konrad sich im 12. Jahrhundert noch „von Weikersheim“ nannte. Von den im 13. Jahrhundert aufgespaltenen Linien Hohenlohe, Weikersheim und Brauneck blieb im 15. Jahrhundert nur die Linie Weikersheim übrig.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Weikersheim

    Die Edelherren von Hohenlohe-Weikersheim stiegen erst 1450 in den Reichsgrafenstand auf.

    Gottfried heiratete Elisabeth von Eberstein am 3 Nov 1319. Elisabeth wurde geboren in cir 1310; gestorben in 1381. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 20.  Agnes von Hohenlohe-WeikersheimAgnes von Hohenlohe-Weikersheim Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) gestorben in 1342.

    Notizen:

    Name:
    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Agnes heiratete Ulrich II. von Hanau in 1310. Ulrich (Sohn von Ulrich I. von Hanau und Elisabeth von Rieneck) gestorben in 2 Sep oder 23 Sep 1346; wurde beigesetzt in Klosters Arnsburg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 36. Ulrich III. von Hanau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1310; gestorben in 1369/1370.

  7. 21.  Richenza von LöwensteinRichenza von Löwenstein Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Kunigunde3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1)

    Familie/Ehepartner: Graf Berchtold IV. von Neuffen (Neifen). Berchtold (Sohn von Graf Berchtold III. von Neuffen (Neifen) und Jutta von Marstetten) gestorben in spätestens 1291. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 37. Graf Albert II. von Neuffen (Neifen)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 4 Jul 1306; wurde beigesetzt in Grafschaft Weissenhorn.

    Richenza heiratete Eberhard I. von Grüningen-Landau in cir 1261. Eberhard (Sohn von Graf Hartmann II. von Grüningen und Hedwig von Veringen) wurde geboren in 1232; gestorben in 1318/1323. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 38. Eberhard II. von Grüningen-Landau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1259 in Burg Landau; gestorben in 1345.

  8. 22.  Herr Gottfried II. von Hohenlohe-RöttingenHerr Gottfried II. von Hohenlohe-Röttingen Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Konrad3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): cir 1258 bis 1276, Herrschaft Hohenlohe-Röttingen; Herr von Hohenlohe-Röttingen

    Notizen:

    Name:
    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 39. Herr Konrad II. von Hohenlohe-Röttingen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  9. 23.  Herr Konrad III. von Hohenlohe-Brauneck (von Teck)Herr Konrad III. von Hohenlohe-Brauneck (von Teck) Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Konrad3, 4.Konrad2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): cir 1259 bia 1290, Herrschaft Hohenlohe-Brauneck; Herr von Hohenlohe-Brauneck - Linie Konrads II.

    Notizen:

    Name:
    genannt "von Teck"

    Linie Konrads II. von Brauneck



    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    Die Burg Brauneck ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Spornburg der Edelherren von Hohenlohe-Brauneck. Sie liegt am Wohnplatz Brauneck, nordwestlich von Niedersteinach bei Creglingen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
    Erbaut und erstmals urkundlich erwähnt wurde die Burg Brauneck um 1230 unter Konrad von Hohenlohe, der die Linie Hohenlohe-Brauneck begründete. Ihr gehörte eine große Anzahl der umliegenden Dörfer. Für das Geschlecht der Hohenloher war sie einer der Stammsitze (neben Burg Hohlach und Schloss Weikersheim) und eine in der damaligen Zeit recht umfangreiche Burganlage.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Brauneck

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe


  10. 24.  Herr Andreas von Hohenlohe-BrauneckHerr Andreas von Hohenlohe-Brauneck Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Gottfried3, 4.Konrad2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): cir 1282 bis 1318, Herrschaft Hohenlohe-Brauneck-Hohlach; Herr von Hohenlohe-Brauneck - Linie Gottfried I.

    Notizen:

    Name:
    Linie Gottfrieds I. von Brauneck



    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    Die Burg Hohlach, auch Hohenloch genannt, ist eine abgegangene mittelalterliche Burg in Hohlach, einem heutigen Gemeindeteil der Gemeinde Simmershofen im mittelfränkischen Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim in Bayern.
    Von hier aus bauten die Herren von Hohenlohe, die sich zunächst nach Schloss Weikersheim und seit 1178 nach dieser Burg benannten, ihren Besitz auf. Konrad, einer der drei Söhne des 1153 erstmals erwähnten Konrad von Weikersheim, nannte sich nach der Burg „Konrad von Hohenlach“ oder „von Holach“.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Hohlach

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe


  11. 25.  Herr Gottfried II. von Hohenlohe-BrauneckHerr Gottfried II. von Hohenlohe-Brauneck Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Gottfried3, 4.Konrad2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1293 bis 1305, Dom, Würzburg; Domherr zu Würzburg
    • Titel (genauer): cir 1305 bis 1354, Herrschaft Hohenlohe-Brauneck-Hohlach; Herr von Hohenlohe-Brauneck - Linie Gottfried I.

    Notizen:

    Name:
    Linie Gottfrieds I. von Brauneck



    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    Die Burg Hohlach, auch Hohenloch genannt, ist eine abgegangene mittelalterliche Burg in Hohlach, einem heutigen Gemeindeteil der Gemeinde Simmershofen im mittelfränkischen Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim in Bayern.
    Von hier aus bauten die Herren von Hohenlohe, die sich zunächst nach Schloss Weikersheim und seit 1178 nach dieser Burg benannten, ihren Besitz auf. Konrad, einer der drei Söhne des 1153 erstmals erwähnten Konrad von Weikersheim, nannte sich nach der Burg „Konrad von Hohenlach“ oder „von Holach“.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Hohlach

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 40. Herr Gottfried III. von Hohenlohe-Brauneck  Graphische Anzeige der Nachkommen

  12. 26.  Herr Heinrich II. von Hohenlohe-Brauneck-NeuhausHerr Heinrich II. von Hohenlohe-Brauneck-Neuhaus Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Heinrich3, 4.Konrad2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): cir 1267 bis 1304, Herrschaft Hohenlohe-Brauneck-Neuhaus; Herr von Hohenlohe-Brauneck-Neuhaus

    Notizen:

    Name:
    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe


  13. 27.  Herr Gebhard I. von Hohenlohe-Brauneck-HaltenbergstettenHerr Gebhard I. von Hohenlohe-Brauneck-Haltenbergstetten Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Heinrich3, 4.Konrad2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): cir 1267 bis 1300, Herrschaft Hohenlohe-Brauneck-Haltenbergstetten; Herr von Hohenlohe-Brauneck-Haltenbergstetten

    Notizen:

    Name:
    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 41. Herr Ulrich I. von Hohenlohe-Brauneck-Haltenbergstetten  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 28.  Herr Heinrich von Hohenlohe-WernsbergHerr Heinrich von Hohenlohe-Wernsberg Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Friedrich4, 8.Albrecht3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): cir 1290 bis 1329, Herrschaft Hohenlohe-Wernsberg; Herr von Hohenlohe-Wernsberg

    Notizen:

    Name:
    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)


  2. 29.  Herr Kraft III. von Hohenlohe-WeikersheimHerr Kraft III. von Hohenlohe-Weikersheim Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Kraft4, 9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) wurde geboren in cir 1315; gestorben am 16 Nov 1371.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1345; Im Jahre 1345 verkaufte Kraft III. die Herrschaften Röttingen, Ingolstadt und Reichenberg an das Hochstift Würzburg. Dazu gehörten auch die Dörfer Allersheim und Sulzdorf.
    • Besitz: 1345; Im Jahre 1345 verkaufte Kraft III. die Herrschaften Röttingen, Ingolstadt und Reichenberg an das Hochstift Würzburg. Dazu gehörten auch die Dörfer Allersheim und Sulzdorf.
    • Besitz: Feb 1345; Im Februar 1345 verpfändete Kraft III. für 4500 Gulden die Herrschaft Möckmühl an Erzbischof Heinrich III. von Mainz, die jedoch bald wieder eingelöst wurde.
    • Titel (genauer): 1345 bis 1371, Herrschaft Hohenlohe-Weikersheim; Herr von Hohenlohe-Weikersheim

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kraft_III._(Hohenlohe-Weikersheim)

    Kraft III. von Hohenlohe-Weikersheim (* um 1315; † 16. November 1371) war ein fränkischer Edelmann und Ritter und ist Stammvater sämtlicher Mitglieder des Hauses Hohenlohe, die nach 1412 lebten.

    Abstammung
    Kraft III. von Hohenlohe war der einzige männliche Erbe und Sohn des fränkischen Edelmannes Kraft II. von Hohenlohe (* um 1280; † 1344) und dessen Frau Adelheid von Württemberg (* um 1295; † 1342), Tochter des Grafen Eberhard I. von Württemberg (* 1265; † 1325) und seiner dritten Frau, Markgräfin Irmengard von Baden (* um 1270; † 1320). Kraft III. hatte noch eine Schwester Irmengard († 1372).

    Herrschaft
    Kraft III. von Hohenlohe, der seit 1328 in Urkunden auftauchte, erbte als einziger Sohn von seinem Vater einen beträchtlichen Landbesitz und herrschte als Stammhalter der nachmaligen Hauptlinie Hohenlohe-Weikersheim seit 1344 auf den ererbten väterlichen Gütern um Öhringen, Neuenstein, Waldenburg, Langenburg, Weikersheim und Röttingen.

    Im Jahre 1345 verkaufte Kraft III. die Herrschaften Röttingen, Ingolstadt und Reichenberg an das Hochstift Würzburg.[1] Dazu gehörten auch die Dörfer Allersheim und Sulzdorf.[2]

    Im Februar 1345 verpfändete Kraft III. für 4500 Gulden die Herrschaft Möckmühl an Erzbischof Heinrich III. von Mainz, die jedoch bald wieder eingelöst wurde.[3]

    Kraft III. von Hohenlohe hatte eine sehr große Anzahl von ritterlichen Lehensleuten. Von 1345 bis 1350 lassen sich allein 62 Belehnungen nachweisen, die jedoch nur einen kleinen Bruchteil aller Lehensleute Krafts III. darstellten.[4]

    Kraft III. trat 1346 unverzüglich in die Dienste des neu gewählten Königs Karl IV. und ergriff somit eindeutig Partei gegen den bislang etablierten, jedoch exkommunizierten Kaiser Ludwig den Bayern. Dafür erhielt er vom neuen König Karl 1347 die Städte Friedberg und Gelnhausen für 15.000 Gulden verpfändet. Durch den Tod von Eberhard von Rosenberg bekam er dessen Land und Leute auf dem Gebiet um Kupferzell und am Kocher verschrieben. Er erhielt für die Summe von 6000 Pfund Heller das Geleitrecht für Simmringen, Erlach, Mergentheim, Öhringen, Crailsheim, Brettheim, Diebach, Hermuthausen, Ilshofen und Westernach zugesprochen.[5][6] Im Jahre 1351 erhielt Kraft III. von König Karl IV. die Erlaubnis, Neuenstein zur Stadt zu erheben und zu befestigen.

    Wegen der Geleite kam es auch zu Beschwerden. Im April 1354 legte König Karl IV. seinem Gefolgsmann Kraft III. von Hohenlohe auf, fortan keine Geleitgebühren mehr zu erheben, weil dies gegen den beschworenen Landfrieden gerichtet sei. Er lud ihn deswegen nach Nürnberg vor, damit er dort seine Geleitsrechte beweisen möge.[7]

    Später wurde Kraft III. zum Hofrichter bei Kaiser Karl IV. ernannt.[8]

    Im Jahre 1367 versuchte Kraft III. durch eine Verordnung, den bisher im Haus Hohenlohe üblichen unbegrenzten Erbteilungen vorzubeugen.[9] Er bestimmte, dass von seinen Söhnen lediglich die beiden ältesten im geerbten Territorium herrschen durften und die jüngeren Söhne Kleriker oder Ordensritter werden sollten, so dass sie dann auf Grund des Zölibats keine weiteren Erben erzeugen konnten. Diese Regelung führte jedoch beinahe zum Aussterben des Hauses Hohenlohe, was Kraft III. nicht vorhersehen konnte, da erst nach seinem Tod die Situation eintrat, dass von keinem der für den Erhalt des Geschlechts vorgesehenen Söhne Nachwuchs kam, der Interesse an einer Fortsetzung zeigte. Die existenzielle Krise des Hauses, die damit einige Jahrzehnte nach dem Tod Krafts III. eintrat, wurde allein durch seinen Sohn Albrecht I. überwunden, der als einer der letzten männlicher Vertreter seines Hauses mit päpstlichem Dispens den geistlichen Stand verlassen konnte und heiraten durfte.

    Name:
    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    Weikersheim ist einer der Stammsitze des Hauses Hohenlohe, dessen Stammvater Konrad sich im 12. Jahrhundert noch „von Weikersheim“ nannte. Von den im 13. Jahrhundert aufgespaltenen Linien Hohenlohe, Weikersheim und Brauneck blieb im 15. Jahrhundert nur die Linie Weikersheim übrig.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Weikersheim

    Die Edelherren von Hohenlohe-Weikersheim stiegen erst 1450 in den Reichsgrafenstand auf.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Kraft heiratete Landgräfin Anna von Leuchtenberg am 12 Mrz 1340. Anna (Tochter von Landgraf Ulrich I. von Leuchtenberg und Anna von Nürnberg) gestorben am 11 Jun 1390. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 42. Herr Kraft IV. von Hohenlohe-Weikersheim  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in nach 1340; gestorben am 24 Nov 1399.
    2. 43. Herr Gottfried III. von Hohenlohe-Weikersheim  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 13 Sep 1413.
    3. 44. Herr Ulrich von Hohenlohe-Weikersheim  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 6 Dez 1407.
    4. 45. Albrecht I. von Hohenlohe-Weikersheim  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1368; gestorben am 15 Jun 1429.
    5. 46. Anna von Hohenlohe-Weikersheim  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1371; gestorben am 1 Jun 1434.

  3. 30.  Irmengard (Irmgard) von Hohenlohe-WeikersheimIrmengard (Irmgard) von Hohenlohe-Weikersheim Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Kraft4, 9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) wurde geboren in 1315; gestorben am 11 Mai 1371 in Kloster Liebenau, Worms, DE.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Irmgard_von_Nassau

    Irmgard von Nassau (* 1315; † 11. Mai 1371 im Kloster Liebenau) war durch Heirat Gräfin von Nassau.

    Leben
    Irmgard war eine Tochter Krafts II. von Hohenlohe-Weikersheim und dessen Gemahlin Adelheid Mechtild von Württemberg († 1342), Tochter des Grafen Eberhard I. von Württemberg.

    Sie war in erster Ehe mit Konrad von Zollern († 1334), einem Sohn des Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg verheiratet. Nach dessen sehr frühem Tod schloss sie eine zweite Ehe mit Gerlach I. von Nassau, einem Sohn des deutschen Königs Adolf von Nassau. Aus dieser Ehe gingen die Kinder Kraft (nach 1333–1356, Graf von Nassau-Sonnenberg, gefallen in der Schlacht bei Maupertuis) und Ruprecht VII. (um 1340–1390, Graf von Nassau-Sonnenberg) hervor.

    Nach ihrer zweiten Eheschließung lebte Irmgard zusammen mit ihrem Mann auf der Burg Sonnenberg, die ihr als Witwenversorgung verschrieben war. Sie war emsig mit dem Ausbau der Burganlage beschäftigt. Mit Unterstützung des Mainzer Erzbischofs Heinrich III. erreichte sie im Juli 1351 von König Karl IV. die Verleihung der Stadtrechte für das Dorf Sonnenberg und die Anerkennung als selbstständige Herrschaft.[1]

    Name:
    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Tauber und Jagst. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    Die Bezeichnung Hohenlohe als Familiennamen verwendete als erster Konrad, einer der drei Söhne des 1153 erstmals erwähnten Konrad von Weikersheim, in der Form „Hohenlach“ oder „Holach“. Dieser Name wurde später auch von seinen Brüdern Heinrich und Albert geführt. Er leitet sich von der nicht mehr existierenden Burg Hohlach bei Uffenheim in Mittelfranken ab, auf die die Herren von Weikersheim ihren Stammsitz verlegt hatten. Dies geschah vermutlich aufgrund der Nähe der Burg zu den Handelswegen zwischen Frankfurt, Würzburg und Augsburg. Als Beleg für diese Vermutung dient die Tatsache, dass die Herren von Hohenlohe bis ins 14. Jahrhundert in den mittelfränkischen Gegenden um das Taubertal das Geleitrecht an den dortigen Straßen hielten.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Gestorben:
    Das Kloster Liebenau steht im engen Zusammenhang zum nahegelegenen, ebenfalls untergegangenen St. Cyriakusstift in Worms-Neuhausen.
    Das Cyriakusstift Neuhausen hat ein sehr hohes Alter und soll ein fränkischer Königshof gewesen sein, der von König Dagobert I. um 630 in eine Kirche des Hl. Dionysius umgewandelt wurde. Bischof Samuel von Worms (841–856),[1] auch Abt im Reichskloster Lorsch, erwarb aus Rom die Reliquien des Hl. Cyriakus, einem der hochverehrten 14 Nothelfer und verbrachte sie in die Neuhauser Kirche, die schon bald den neuen Heiligen zum Patron erhielt und mit einem Kollegiatstift verbunden wurde. Dadurch avancierte sie zu einem Wallfahrtszentrum.
    Kaiser Heinrich V., der das Stift 1111 besuchte, ließ in der Nähe eine Burg erbauen, die 1124 zerstört wurde.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Liebenau

    Familie/Ehepartner: Burggraf Konrad II. (IV.) von Nürnberg (von Zollern). Konrad (Sohn von Burggraf Friedrich IV. (Frederick) von Nürnberg (Hohenzollern) und Margarethe (Margareta) von Kärnten) gestorben in 1334. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Graf Gerlach I von Nassau. Gerlach (Sohn von König Adolf von Nassau und Imagina von Limburg (von Isenburg)) wurde geboren in 1258; gestorben am 7 Jan 1361 in Burg Sonnenberg; wurde beigesetzt in Kloster Klarenthal. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 31.  Hermann von HennebergHermann von Henneberg Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Richza4, 9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) gestorben am 20 Apr 1337; wurde beigesetzt in Kloster Vessra, Thüringen.

  5. 32.  Graf Berthold XI. von Henneberg-HartenbergGraf Berthold XI. von Henneberg-Hartenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Richza4, 9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) wurde geboren in vor 1342; gestorben am 26 Mai 1378.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1348 bis 1371, Grafschaft Henneberg; Graf von Henneberg-Hartenberg
    • Besitz: 1371, Grafschaft Hartenberg; Verkauft Hartenberg 1371 an Graf Hermann IV. von Henneberg-Aschach https://stammler-genealogie.ch/getperson.php?personID=I36617&tree=StammlerBaum

    Notizen:

    Name:
    → Linie 1378 erloschen – Sein Resterbe fiel an seine Schwester Richza

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Henneberg war eine fränkische Grafschaft zwischen Thüringer Wald und Main und umfasste Gebiete der Rhön, des Grabfeldes und der Haßberge. Sie existierte vom Ende des 11. Jahrhunderts bis 1660 und war eine Gründung der Grafen von Henneberg, die in mehreren Linien regierten. Die bedeutendste Linie, Henneberg-Schleusingen, regierte ab 1310 eine reichsunmittelbare und gefürstete Grafschaft, bis zum Aussterben der Henneberger im Jahre 1583. 1660 teilten verschiedene Linien der Wettiner die Grafschaft unter sich auf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Henneberg

    Besitz:
    Die Hartenburg war eine mittelalterliche Burg in der Gemarkung Römhild im Landkreis Hildburghausen in Thüringen.
    Die Hartenburg wurde im 10./11. Jahrhundert erbaut. Um 1178 stand sie unter Aufsicht eines hennebergischen Burgmannes. Bei der Hauptteilung der Grafschaft Henneberg wurde die Burg im Jahr 1274 Stammsitz einer der drei Linien, welche nach der Burg den Namen „Henneberg-Hartenberg“ trug. Diese Linie unter dem Grafen Heinrich IV. von Henneberg (reg. 1274–1317) war neben der Hartenburg und der darunter liegenden Stadt Römhild vor allem im Thüringer Wald begütert.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hartenburg

    Römhild
    Die Erwähnung des „locus Rotmulte“ (lat.: Ort Rotmulte) erfolgte im Jahre 800 als Besitz des Klosters Fulda. Der Name „villa Rotemulti“ (mittelhochdeutsch) bedeutet rote Erde. Zu dieser Zeit gehörte Römhild zum fränkischen Gau Grabfeld. Gaugrafen waren die Grafen von Henneberg. Diese residierten auf der Hartenburg oberhalb der heutigen Stadt. Um das Jahr 1300 gründete Graf Heinrich IV. von Henneberg-Hartenberg die heutige Stadt etwa 1000 Meter südwestlich der alten Siedlung Altenrömhild.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Römhild


  6. 33.  Heinrich IX. von HennebergHeinrich IX. von Henneberg Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Richza4, 9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) gestorben in nach 28 Jul 1337.

  7. 34.  Richza von HennebergRichza von Henneberg Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Richza4, 9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) gestorben in cir 1379.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Erbt das Resterbe von ihrem Bruder Berthold XI. (VII.)

    Familie/Ehepartner: Graf Heinrich IV. von Weimar-Orlamünde. Heinrich gestorben in 1345/1354/1357. [Familienblatt] [Familientafel]

    Richza heiratete Johann (Hans) II. von Schwarzburg-Wachsenburg am vor Jul 1358. Johann (Sohn von Günther X. (XVIII.) von Schwarzburg-Wachsenburg und Richza von Schlüsselberg) wurde geboren in 1327; gestorben in zw 28 Feb 1407 und 21 Mai 1407. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 47. Günther XVII. (XXIX.) von Schwarzburg-Wachsenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in zw 21 Feb 1395 und 21 Jul 1396.

  8. 35.  Utha (Oda) von HennebergUtha (Oda) von Henneberg Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Richza4, 9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) gestorben am 1 Apr 1346; wurde beigesetzt in Arnstadt.

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1331

    Familie/Ehepartner: Heinrich V. (VI.) von Schwarzburg-Schwarzburg. Heinrich (Sohn von Graf Günther V. (IX.) von Schwarzburg-Schwarzburg und Irmgard) gestorben in vor 19 Sep 1293. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 48. Agnes von Schwarzburg-Schwarzburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 6 Jan 1331.
    2. 49. Irmgard von Schwarzburg-Schwarzburg  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Familie/Ehepartner: Heinrich VI. (VII.) von Schwarzburg-Blankenburg. Heinrich (Sohn von Graf Heinrich IV. (V.) von Schwarzburg-Blankenburg und N N) wurde geboren in vor 1285; gestorben am 11 Nov 1324 in Mark (Kurfürstentum) Brandenburg; wurde beigesetzt in Graues Klosster, Berlin. [Familienblatt] [Familientafel]


  9. 36.  Ulrich III. von HanauUlrich III. von Hanau Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Agnes4, 9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) wurde geboren in cir 1310; gestorben in 1369/1370.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1346 bis 1369/70, Grafschaft (Herrschaft) Hanau; Herr von Hanau

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_III._(Hanau)

    Ulrich III. von Hanau (* um 1310; † 1369/70, bestattet im Kloster Arnsburg) war 1346 bis 1369/70 Herr von Hanau und Landvogt in der Wetterau.

    Herkunft
    Ulrich III. wurde um 1310 als ältester Sohn Ulrichs II. von Hanau und seiner Frau, Agnes von Hohenlohe, geboren. Das Geburtsjahr ergibt sich aufgrund des Heiratsdatums seiner Eltern einerseits und der Tatsache, dass er 1327 heiraten sollte.

    Familie

    Grabplatte Adelheid Gräfin von Hanau 1344, Arnsburg[1]
    1327 oder später heiratete Ulrich III. Gräfin Adelheid von Nassau († 8. August 1344)[2], Tochter des Grafen Gerlach I. von Nassau. Ihr Grabstein ist in Kloster Arnsburg erhalten.

    Regierung
    Schon vor dem Tod seines Vaters 1346 war Ulrich III. politisch aktiv. Seit 1343 nahm er zusammen mit Kuno von Falkenstein die Vormundschaft in Falkenstein-Münzenberg wahr.

    In den Jahren 1349 und 1357 wüteten die ersten der großen mittelalterlichen Pestwellen. Nachrichten dazu gibt es aus Hanau keine. Im benachbarten Frankfurt am Main sollen innerhalb von 200 Tagen 2000 Menschen gestorben sein. Ulrich III. und seine Familie waren davon offensichtlich persönlich nicht betroffen. Todesfälle in seiner Familie, die mit der Pest in Verbindung gebracht werden können, lassen sich nicht nachweisen. Im Zusammenhang mit der Pest fand auch in der Stadt Hanau ein Pogrom gegen die Juden statt, die komplett vertrieben wurden. Sie wurden der Brandstiftung bezichtigt.

    Innenpolitik
    Die Finanzpolitik in der Herrschaft Hanau war unter seiner Regierung offensichtlich sehr erfolgreich. Trotz der kostspieligen Kriegszüge und Fehden verfügte er immer über ausreichend Geld, um Verbündeten Kredite zu gewähren, verpfändete Gebiete einzulösen und selbst Pfänder zu erwerben.

    1368 erlangt er für seine Dörfer Bruchköbel und Marköbel das Stadtrecht vom König, was in der Praxis aber für deren Entwicklung keine Folgen hatte. Für seine Stadt Babenhausen erhielt er das Münzrecht.

    In seiner Regierungszeit kam es vermehrt zu Auseinandersetzungen und Vergleichen zwischen ihm und anderen Territorialherren einerseits und insbesondere der Stadt Frankfurt andererseits, da eine merkliche Migration vom Land in die Stadt einsetzte und somit den Herren Untertanen und Steuern entzog.

    Politik im Reich
    Ulrich III. verfolgte die königsnahe Politik seiner Vorgänger weiter. Dies ermöglichte ihm, seine Rechte rund um Frankfurt zu stärken, insbesondere im Bereich des Amtes Bornheimerberg. Es gelang ihm, das Amt des Reichsschultheißen von Frankfurt am Main (1349) und den Frankfurter Stadtwald (1360) als Pfand durch Kreditvergabe an den Kaiser in die Hand zu bekommen. Damit drohte er Frankfurt von außen einzuschließen und dessen Selbständigkeit von innen heraus auszuhöhlen, zumal sich dort ein Dauerkonflikt zwischen Patriziern und Handwerkern entwickelt hatte. Er wirkte dabei schon 1358 als Schiedsmann zwischen den Parteien.

    Wahrscheinlich ließ Ulrich III. im Zusammenhang mit dieser „Einkreisungspolitik“ auch den Ulrichstein als Zwingburg oder Zollturm vor Frankfurt-Sachsenhausen errichten, mit dem er seine Interessen gegen die Stadt zu wahren suchte. (Gelegentlich wird auch eine Erbauung durch Ulrich I. von Münzenberg (1217–1240) vermutet.[5]) Der Turm wurde erstmals 1391 im Verzeichnis der Frankfurter Pforten und Türme urkundlich erwähnt, befand sich zu dieser Zeit als Teil der Sachsenhäuser Stadtmauer also bereits im Besitz der Stadt.

    Um diese Einkreisung zu beenden, löste aufgrund seiner exzellenten Beziehungen zum Kaiserhof der Frankfurter Patrizier und spätere Frankfurter Bürgermeister Siegfried zum Paradies 1363 und 1366 die beiden Pfänder für den Kaiser aus und übernahm sie selbst. Langfristig war dem König vermutlich eher an einer zahlungskräftigen Stadt als an einem mächtigen Territorialherren gelegen.

    1354 erlangte Ulrich die Kontrolle über die Schelmenburg, Stammsitz der Schelme von Bergen in Frankfurt-Bergen-Enkheim. Darüber hinaus gelang es Ulrich III., für seine Herrschaft Anteile an dem Gericht Ortenberg, dem Amt Altenhaßlau und dem Amt Jossgrund zu erwerben. Er arrondierte den Hanauer Besitz durch Zukäufe und Pfandschaften. Dazu zählten 1357 Lehen im Kloster Fulda, Anteile an Somborn, Alzenau, Wilmundsheim vor der Hart und Hörstein – alles Dörfer im Freigericht Alzenau, ein Sechstel von Münzenberg und Assenheim und Anteile an Gronau. Weiter gelang es ihm, 1367 den Anteil Hanaus an dem mit Falkenstein gemeinsamen Rodheim auf die Hälfte aufzustocken.

    Ulrich III. nahm 1356 an den Reichstagen in Metz und Nürnberg teil, auf denen letztendlich die Goldene Bulle ausgefertigt wurde. Vom König erhielt er Zollprivilegien in Steinau an der Straße (Handelsstraße Frankfurt – Leipzig), Sterbfritz (Fulda-Würzburg) und Kesselstadt (Main). 1363/64 nahm er an militärischen Aktionen des Deutschen Ordens in Preußen teil.

    Landvogt in der Wetterau
    Ulrich III. wirkte aktiv an der Landfriedenspolitik seiner Zeit mit. König Karl IV. ernannte ihn am 8. Juni 1349 zum Landvogt in der Wetterau. Aus dieser Stellung heraus kämpfte er in den Jahren 1356–1366 mehrfach gegen andere regional bedeutende Herren, so gegen Philipp von Isenburg-Grenzau, dessen Burg Villmar er 1359 einnahm und gegen Philipp den Älteren von Falkenstein 1364–1366, bei dieser, sogenannten Falkensteiner Fehde waren seine Verbündeten die vier Reichsstädte Frankfurt, Friedberg, Wetzlar und Gelnhausen und der Erzbischof Kuno von Trier.

    Titel (genauer):
    Hanau ist eine Großstadt mit 101.364 Einwohnern (31. Dezember 2022) im Main-Kinzig-Kreis im hessischen Regierungsbezirk Darmstadt. Hanau ist hinsichtlich der Bevölkerungszahl die sechstgrößte Stadt und größte kreisangehörige Stadt Hessens.
    Die älteste erhaltene Erwähnung von Hanau, als hagenouwa, stammt vom 20. März 1143, was sich später in Hagenowa (1151) oder Hagenowe (1234, 1238, 1240) ändert. Die Toponomastik geht heute von einer Zusammensetzung aus den germanischen Wörtern Hagen und Aue aus. Der Name bedeutet also sinngemäß so viel wie „eingezäunte bzw. befestigte Siedlung in einer Flusslandschaft“.
    Die Wasserburg Hanau wurde erstmals 1143 erwähnt. Um die Burg herum entwickelte sich in der Folgezeit eine Siedlung. Am 2. Februar 1303 verlieh König Albrecht I. der Siedlung Hanau das Markt- und Stadtrecht. Damit war das Recht verbunden, Märkte abzuhalten und einen Rat mit zwei Bürgermeistern an der Spitze zu wählen, sowie die Freiheit von Leibeigenschaft („Stadtluft macht frei“). In dieser Zeit wurde mit dem Bau der ersten Stadtmauer begonnen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hanau

    Ulrich heiratete Adelheid von Nassau in Datum unbekannt. Adelheid (Tochter von Graf Gerlach I von Nassau und Agnes von Hessen) gestorben am 8 Aug 1344. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 50. Ulrich IV. von Hanau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in zw 1330 und 1340; gestorben in 1380; wurde beigesetzt in Kloster Arnsburg.
    2. 51. Elisabeth von Hanau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in zw 1335 und 1340; gestorben in nach 2 Okt 1396.

  10. 37.  Graf Albert II. von Neuffen (Neifen)Graf Albert II. von Neuffen (Neifen) Graphische Anzeige der Nachkommen (21.Richenza4, 10.Kunigunde3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) gestorben am 4 Jul 1306; wurde beigesetzt in Grafschaft Weissenhorn.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graisbach; Graf von Graisbach
    • Titel (genauer): Marstetten; Graf von Marstetten https://de.wikipedia.org/wiki/Burgruine_Marstetten

    Notizen:

    Name:
    Konflikt! Bei Rübel-Blass ist Albert II. der Sohn des Berchtold III.
    Im Wikipedia-Bericht über die Herren von Neuffen soll er der Sohn des Albert I. sein welcher bei Rübel-Blass sein Urgrossvater ist ??
    (Ich bleibe wegen den Geburts- und Sterbedaten bei der Version Rübel-Blass -ms-)

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Graisbach. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 52. Graf Berthold V. von Graisbach (von Neifen)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 19 Feb 1342.
    2. 53. Klara von Neuffen (Neifen)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1339.

  11. 38.  Eberhard II. von Grüningen-LandauEberhard II. von Grüningen-Landau Graphische Anzeige der Nachkommen (21.Richenza4, 10.Kunigunde3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) wurde geboren in 1259 in Burg Landau; gestorben in 1345.

    Notizen:

    Name:
    Die Grafen von Grüningen-Landau, zunächst Grüningen, dann nur noch Grafen von Landau, zuletzt nur noch Herren von Landau, waren ein Zweig der Grafen von Württemberg. Wegen ihrer Bedeutung in der Genealogie des Hauses Württemberg überwiegt in der Literatur die Bezeichnung Grüningen-Landau. Die Entwicklung der Dynastie zeigt, dass die Zugehörigkeit zum Dynastenadel nicht zwangsläufig zur Ausbildung einer Landesherrschaft führen musste, sondern auch in der Bedeutungslosigkeit enden konnte. Eine Linie der Herren von Landau war im 16. und 17. Jahrhundert auch in Niederösterreich ansässig. Die Familie ist dort 1690 ausgestorben.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grüningen-Landau

    Eberhard heiratete Irmgard von Pfirt in 1291 in Burg Landau. Irmgard (Tochter von Graf Ulrich von Pfirt und Herrin Agnes de Vergy) wurde geboren in 1272 in Hohenpfirt, Ferrette, Haut-Rhin, Alsace, France; gestorben in cir 1329. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 54. Eberhard III. von Landau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1306 in Burg Landau; gestorben in 1368.

    Familie/Ehepartner: Mechthild von Pfullingen. Mechthild gestorben in nach 1341. [Familienblatt] [Familientafel]


  12. 39.  Herr Konrad II. von Hohenlohe-RöttingenHerr Konrad II. von Hohenlohe-Röttingen Graphische Anzeige der Nachkommen (22.Gottfried4, 11.Konrad3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Herrschaft Hohenlohe-Röttingen; Herr von Hohenlohe-Röttingen

    Notizen:

    Name:
    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe


  13. 40.  Herr Gottfried III. von Hohenlohe-BrauneckHerr Gottfried III. von Hohenlohe-Brauneck Graphische Anzeige der Nachkommen (25.Gottfried4, 13.Gottfried3, 4.Konrad2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): cir 1334 bis 1372, Herrschaft Hohenlohe-Brauneck-Hohlach; Herr von Hohenlohe-Brauneck - Linie Gottfried I.

    Notizen:

    Name:
    Linie Gottfrieds I. von Brauneck



    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    Die Burg Hohlach, auch Hohenloch genannt, ist eine abgegangene mittelalterliche Burg in Hohlach, einem heutigen Gemeindeteil der Gemeinde Simmershofen im mittelfränkischen Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim in Bayern.
    Von hier aus bauten die Herren von Hohenlohe, die sich zunächst nach Schloss Weikersheim und seit 1178 nach dieser Burg benannten, ihren Besitz auf. Konrad, einer der drei Söhne des 1153 erstmals erwähnten Konrad von Weikersheim, nannte sich nach der Burg „Konrad von Hohenlach“ oder „von Holach“.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Hohlach

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 55. Herr Konrad IV. von Hohenlohe-Brauneck  Graphische Anzeige der Nachkommen

  14. 41.  Herr Ulrich I. von Hohenlohe-Brauneck-HaltenbergstettenHerr Ulrich I. von Hohenlohe-Brauneck-Haltenbergstetten Graphische Anzeige der Nachkommen (27.Gebhard4, 14.Heinrich3, 4.Konrad2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): cir 1300 bis 1329, Herrschaft Hohenlohe-Brauneck-Haltenbergstetten; Herr von Hohenlohe-Brauneck-Haltenbergstetten

    Notizen:

    Name:
    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 56. Herr Ulrich II. von Hohenlohe-Brauneck-Haltenbergstetten  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 6

  1. 42.  Herr Kraft IV. von Hohenlohe-WeikersheimHerr Kraft IV. von Hohenlohe-Weikersheim Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Kraft5, 17.Kraft4, 9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) wurde geboren in nach 1340; gestorben am 24 Nov 1399.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1371 bis 1399, Herrschaft Hohenlohe-Weikersheim; Herr von Hohenlohe-Weikersheim

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kraft_IV._(Hohenlohe-Weikersheim)

    Kraft IV. von Hohenlohe-Weikersheim (* nach 1340; † 24. November 1399) war ein fränkischer Edelmann aus dem Haus Hohenlohe.

    Abstammung
    Kraft IV. von Hohenlohe war einer der älteren von sieben Söhnen des fränkischen Edelmannes Kraft III. von Hohenlohe (* um 1315; † 1371) und dessen Frau Anna von Leuchtenberg († 11. Juni 1390), Tochter des Landgrafen Ulrich I. von Leuchtenberg (* 1293; † 1334). Außerdem hatte Kraft IV. noch zwei Schwestern.

    Krafts IV. Vater hatte 1367 durch eine Verordnung festgelegt, dass die bisher im Haus Hohenlohe übliche unbegrenzten Erbteilung unter den Söhnen aufhören sollte.[1] Er bestimmte, dass von seinen Söhnen lediglich die beiden ältesten Kraft IV. und Gottfried III. im zu vererbenden Territorium herrschen durften und die jüngeren Söhne Kleriker oder Ordensritter werden sollten, so dass sie dann auf Grund des Zölibats keinen weiteren Nachwuchs haben konnten.

    Herrschaft
    1371 hatten die Brüder Kraft IV. und Gottfried III. in den väterlichen Territorien die Herrschaft übernommen, aber Gottfried III. resignierte schon im Jahre 1379 und überließ seinen Herrschaftsanteil dem jüngeren Bruder Ulrich, der seit 1372 Domherr in Würzburg war. Dafür erhielt Gottfried III. ein Jahreseinkommen von 200 Gulden. Gottfried III. war ab dem Jahre 1400 Mönch im Stift Engelszell und starb 1413.

    m Konflikt des Kaisers Karl IV. mit dem Schwäbischen Städtebund unterstützte Kraft IV. das Reichsoberhaupt und geriet somit auch ins Visier des Städtebunds. Ein Jahr nach dem Tod des Kaisers kam es im Herbst 1379 zur Belagerung der Stadt Crailsheim, die sich im Besitz des Hauses Hohenlohe befand. Auf Grund des Einfallsreichtums ihrer Bewohner konnte die belagerte Stadt die Angreifer von der Aussichtslosigkeit einer baldigen Kapitulation überzeugen, so dass die Feinde am 17. Februar 1380 die Belagerung der Stadt abbrachen und abzogen. Die weiteren Jahre der Herrschaft von Kraft IV. und Ulrich waren seit 1380 geprägt durch wenig ergiebige wirtschaftliche Vorausschau, wie auch der römisch-deutsche König Wenzel, zu dessen Räten Kraft IV. zählte, keine glückliche Hand hatte. Die geerbte Substanz des Hauses Hohenlohe wurde geschmälert durch Verpfänden, Verkaufen und Verschwendung.[2] So ging zum Beispiel Crailsheim ab 1387 durch mehrmalige Verpfändungen dem Haus Hohenlohe 1399 endgültig verloren. Als Kraft IV. 1399 verstorben war, setzte Ulrich die Misswirtschaft noch bis 1407 fort, ehe auch er ohne Nachwuchs starb. Die Bewahrung des Hauses Hohenlohe vor dem Aussterben erfolgte durch Krafts jüngsten Bruder Albrecht I. (Hohenlohe-Weikersheim) und dessen Gemahlin Elisabeth von Hanau († 1475).

    Ehen
    Kraft IV. heiratete in erster Ehe vor dem 28. Oktober 1370 Agnes von Ziegenhain († 23. März 1374), Tochter des Grafen Gottfried VII. von Ziegenhain († 1372) und der Agnes von Falkenstein († 1376). Kraft IV. Frau Agnes war eine Schwester des Grafen Gottfried VIII. von Ziegenhain, dessen kinderloser Sohn Johann II. nach seinem Tod Bedeutung für den Hohenloher Grafentitel erlangen sollte. In zweiter Ehe war Kraft IV. vor dem 23. März 1374 verheiratet mit Elisabeth von Sponheim-Bolanden († 1381), Tochter des Grafen Heinrich II. von Sponheim-Bolanden und der Adelheid von Katzenelnbogen († 1397).

    Name:
    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Urkundlich 1351

    Titel (genauer):
    Weikersheim ist einer der Stammsitze des Hauses Hohenlohe, dessen Stammvater Konrad sich im 12. Jahrhundert noch „von Weikersheim“ nannte. Von den im 13. Jahrhundert aufgespaltenen Linien Hohenlohe, Weikersheim und Brauneck blieb im 15. Jahrhundert nur die Linie Weikersheim übrig.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Weikersheim

    Die Edelherren von Hohenlohe-Weikersheim stiegen erst 1450 in den Reichsgrafenstand auf.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Kraft heiratete Agnes von Ziegenhain in vor 28 Okt 1370. Agnes gestorben am 23 Mrz 1374. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kraft heiratete Elisabeth von Sponheim-Bolanden in vor 23 Mrz 1374. Elisabeth (Tochter von Graf Heinrich II. von Sponheim-Bolanden und Adelheid von Katzenelnbogen) gestorben in 1381. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 57. Anna von Hohenlohe-Weikersheim  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 11 Okt 1410.

  2. 43.  Herr Gottfried III. von Hohenlohe-WeikersheimHerr Gottfried III. von Hohenlohe-Weikersheim Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Kraft5, 17.Kraft4, 9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) gestorben am 13 Sep 1413.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1370 bis 1379, Herrschaft Hohenlohe-Weikersheim; Herr von Hohenlohe-Weikersheim
    • Beruf / Beschäftigung: 1385, Dom Trier; Domprior in Trier
    • Beruf / Beschäftigung: 1400, Stift Engelszell, Engelhartszell, Passau; Mönch im Stift Engelszell in Engelhartszell bei Passau ab 1400

    Notizen:

    Name:
    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Ersterwähnung 1370, dankte 1379 ab und ging um 1400 ins Kloster, dort gestorben 1413



    Titel (genauer):
    Weikersheim ist einer der Stammsitze des Hauses Hohenlohe, dessen Stammvater Konrad sich im 12. Jahrhundert noch „von Weikersheim“ nannte. Von den im 13. Jahrhundert aufgespaltenen Linien Hohenlohe, Weikersheim und Brauneck blieb im 15. Jahrhundert nur die Linie Weikersheim übrig.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Weikersheim
    Die Edelherren von Hohenlohe-Weikersheim stiegen erst 1450 in den Reichsgrafenstand auf.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Beruf / Beschäftigung:
    Stift Engelszell (lat. Abbatia Cella Angelorum) ist eine Trappisten-Abtei in der Nähe des Ortes Engelhartszell im Innviertel in Oberösterreich. Es ist das einzige Trappistenkloster in Österreich.
    Das Stift wurde am 12. März 1293 durch Bischof Bernhard (Wernhart) von Prambach gegründet und 1295 vom Zisterzienserorden besiedelt. Als Tochterkloster von Stift Wilhering gehörte es der Filiation der Primarabtei Morimond an.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stift_Engelszell


  3. 44.  Herr Ulrich von Hohenlohe-WeikersheimHerr Ulrich von Hohenlohe-Weikersheim Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Kraft5, 17.Kraft4, 9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) gestorben am 6 Dez 1407.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1372, Dom, Würzburg; Domherr in Würzburg
    • Ereignis: 1392; Exkommuniziert
    • Titel (genauer): 1379 bis 1407, Herrschaft Hohenlohe-Weikersheim; Herr von Hohenlohe-Weikersheim

    Notizen:

    Beruf / Beschäftigung:
    1372 zunächst Domherr in Würzburg, trat die Nachfolge seines Bruders Gottfried III. an.

    Titel (genauer):
    Weikersheim ist einer der Stammsitze des Hauses Hohenlohe, dessen Stammvater Konrad sich im 12. Jahrhundert noch „von Weikersheim“ nannte. Von den im 13. Jahrhundert aufgespaltenen Linien Hohenlohe, Weikersheim und Brauneck blieb im 15. Jahrhundert nur die Linie Weikersheim übrig.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Weikersheim
    Die Edelherren von Hohenlohe-Weikersheim stiegen erst 1450 in den Reichsgrafenstand auf.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe


  4. 45.  Albrecht I. von Hohenlohe-WeikersheimAlbrecht I. von Hohenlohe-Weikersheim Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Kraft5, 17.Kraft4, 9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) wurde geboren in cir 1368; gestorben am 15 Jun 1429.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1388, Dom Mainz; Domherr in Mainz
    • Beruf / Beschäftigung: 1406, Dom Würzburg; Domherr in Würzburg
    • Titel (genauer): 1407 bis 1429, Herrschaft Hohenlohe-Weikersheim; Herr von Hohenlohe-Weikersheim

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_I._(Hohenlohe-Weikersheim)

    Albrecht I. von Hohenlohe-Weikersheim (* um 1368; † 15. Juni 1429) war ein fränkischer Kanoniker und Edelmann. Er wurde zum Stammvater sämtlicher Mitglieder des Hauses Hohenlohe, die nach 1412 lebten.

    Abstammung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Albrecht I. von Hohenlohe war der jüngste von sieben Söhnen des fränkischen Edelmannes Kraft III. von Hohenlohe (* um 1315; † 1371) und dessen Frau Anna von Leuchtenberg († 11. Juni 1390), Tochter des Landgrafen Ulrich I. von Leuchtenberg (* 1293; † 1334). Außerdem hatte Albrecht noch zwei Schwestern.

    Auf Grund einer Verordnung seines Vaters aus dem Jahre 1367 sollten nur Albrechts beiden ältesten Brüder Kraft IV. und Gottfried III. unter Gleichteilung des väterlichen Erbes Land und Leute des Hauses Hohenlohe-Weikersheim regieren, und die jüngeren Geschwister sollten mit Apanagen versehen werden und möglichst eine geistliche Laufbahn als Kanoniker oder Ordensritter anstreben.[1]

    Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Im Jahre 1383 immatrikulierte sich Albrecht I. an der Universität Bologna. Von 1388 bis 1397 war er Domherr in Mainz. Im Jahr 1390 lässt sich Albrecht I. auch als Domherr in Passau nachweisen, und von 1408 bis 1412 als Propst von Öhringen. Von 1391 bis 1409 war er Domherr in Trier und Würzburg.

    Beim Aussterben der Linie Hohenlohe-Brauneck im Jahre 1390 mit dem Tod Konrads IV. versuchte Albrecht I. vergeblich, die Territorien dieser Linie für sein Haus zu sichern. Sämtliche Allodien erbten die Familien, in welche die verbliebenen Töchter von Hohenlohe-Brauneck eingeheiratet hatten. Über die heimgefallenen Reichslehen wurde anderweitig verfügt, so dass die Linie Hohenlohe-Weikersheim nichts mehr davon abbekam.

    Mit päpstlichem Dispens, den eigens König Ruprecht bei Papst Gregor XII. beantragt hatte, zog sich Albrecht I. 1409 als Kanoniker zurück und trat die Herrschaft in den Territorien seines Vaters an, nachdem sämtliche älteren Brüder und ein Neffe bereits verstorben waren, oder wie bei dem Passauer Bischof Georg oder dem Mönch Gottfried III. auf Grund des geistlichen Amtes kein legitimer Nachwuchs mehr zu erwarten war.[2]

    Das Erbe, das Albrecht I. 1409 antrat, war in den mehr als drei Jahrzehnten seit dem Tod seines Vaters 1371 wenig vorteilhaft verwaltet worden, so dass das Haus Hohenlohe insgesamt in diesen Jahren einen Niedergang zu verzeichnen hatte.

    1412 starb auch die Linie Hohenlohe-Uffenheim aus, so dass sich alle Hoffnungen auf die Weiterexistenz des Hauses Hohenlohe auf Albrecht I. konzentrierten. Durch seine guten Beziehungen zu König Sigismund konnte Albrecht I. die Reichslehen der Linie Hohenlohe-Uffenheim für sein Haus sichern, wenn auch der Allodialbesitz durch das Erbe an die hinterbliebenen Töchter dieser Linie verloren ging.

    1414 ordnete Albrecht I. die Münzstätte in Öhringen neu, entließ den betrügerischen Münzmeister und stoppte den Niedergang des Hauses Hohenlohe. In seinem Todesjahr 1429 hatte er auch den Titel eines kurpfälzischen Rats.

    Name:
    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Beruf / Beschäftigung:
    Trat als letzter Agnat seiner Linie mit Erlaubnis des Papstes zurück in den Laienstand und konnte die Nachfolge seines Bruders Ulrich antreten.

    Titel (genauer):
    Weikersheim ist einer der Stammsitze des Hauses Hohenlohe, dessen Stammvater Konrad sich im 12. Jahrhundert noch „von Weikersheim“ nannte. Von den im 13. Jahrhundert aufgespaltenen Linien Hohenlohe, Weikersheim und Brauneck blieb im 15. Jahrhundert nur die Linie Weikersheim übrig.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Weikersheim
    Die Edelherren von Hohenlohe-Weikersheim stiegen erst 1450 in den Reichsgrafenstand auf.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Albrecht heiratete Elisabeth von Hanau in 1413. Elisabeth wurde geboren in cir 1395; gestorben am 25 Mai 1475; wurde beigesetzt in Kloster Gnadental, Michelfeld, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 58. Kraft V. von Hohenlohe  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1416; gestorben in Mrz 1472.
    2. 59. Gräfin Elisabeth von Hohenlohe-Weikersheim  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Dez 1488.

  5. 46.  Anna von Hohenlohe-WeikersheimAnna von Hohenlohe-Weikersheim Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Kraft5, 17.Kraft4, 9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) wurde geboren in vor 1371; gestorben am 1 Jun 1434.

    Anna heiratete Konrad II. von Hohenlohe-Brauneck in vor 15 Mrz 1388. Konrad (Sohn von Graf Konrad I. von Hohenlohe-Brauneck und Petrissa von Büdingen) gestorben in 1390. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 60. Herr Konrad III. von Hohenlohe-Brauneck (von Teck)  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Anna heiratete Konrad IX. (VII.) von Weinsberg in 26 Aug / 11 Nov 1396. Konrad wurde geboren in vor 1391; gestorben am 18 Jan 1448. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 47.  Günther XVII. (XXIX.) von Schwarzburg-WachsenburgGünther XVII. (XXIX.) von Schwarzburg-Wachsenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (34.Richza5, 18.Richza4, 9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) gestorben in zw 21 Feb 1395 und 21 Jul 1396.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Herr zu Schwarzburg Domkantor zu Eichstätt Domherr zu Regensburg (1373) Kanonikus von St. Gereon zu Köln (1373–1377)

    Notizen:

    Name:
    „der Jüngere“ (1382)
    „der Ältere“ (1393)

    Günther heiratete Gräfin Jutta von Schwarzburg-Blankenburg in 1375. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 61. Graf Heinrich XVII. (XXI.) von Schwarzburg-Wachsenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in zw 1376 und 1380; gestorben in nach 10 Apr 1406.
    2. 62. Günther XIX. (XXXII.) von Schwarzburg-Wachsenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1380; gestorben in vor 6 Feb 1450 in Schloss Tharandt.
    3. 63. Äbtissin Anna von Schwarzburg-Wachsenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 31 Mrz 1439 / vor 1447.

  7. 48.  Agnes von Schwarzburg-SchwarzburgAgnes von Schwarzburg-Schwarzburg Graphische Anzeige der Nachkommen (35.Utha5, 18.Richza4, 9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) gestorben in nach 6 Jan 1331.

    Agnes heiratete Burggraf Otto II. (V.) von Kirchberg (Windberg) in 1323. Otto gestorben in vor 6 Jan 1331. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 49.  Irmgard von Schwarzburg-SchwarzburgIrmgard von Schwarzburg-Schwarzburg Graphische Anzeige der Nachkommen (35.Utha5, 18.Richza4, 9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1)

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1324 bis 1340

    Familie/Ehepartner: Günther VIII. von Schwarzburg-Käfernburg (Kevernburg). Günther (Sohn von Günther VI. von Schwarzburg, der Ältere und Sophie von Lüchow) gestorben in zw Aug 1318 und 22 Aug 1324. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 64. Günther XI. von Schwarzburg-Käfernburg (Kevernburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 27 Jun 1371.
    2. 65. Gräfin Sophia von Schwarzburg-Blankenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 4 Mrz 1358.
    3. 66. Irmengard von Schwarzburg-Käfernburg (Kevernburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 67. Mechtild von Schwarzburg-Käfernburg (Kevernburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 68. Elisabeth von Schwarzburg-Käfernburg (Kevernburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 69. Sophia von Schwarzburg-Käfernburg (Kevernburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  9. 50.  Ulrich IV. von HanauUlrich IV. von Hanau Graphische Anzeige der Nachkommen (36.Ulrich5, 20.Agnes4, 9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) wurde geboren in zw 1330 und 1340; gestorben in 1380; wurde beigesetzt in Kloster Arnsburg.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft (Herrschaft) Hanau; Herr Von Hanau

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_IV._(Hanau)

    Geboren wurde Ulrich IV. zwischen 1330 und 1340, was sich allein aus dem vermuteten Jahr der Eheschließung seiner Eltern, Ulrich III. von Hanau und Adelheid von Nassau, und seinem ersten urkundlichen Auftreten ergibt.

    Regierung
    Ende 1369 oder Anfang 1370 folgte Ulrich IV. seinem Vater in der Herrschaft Hanau. Da dessen Todeszeitpunkt nicht genauer überliefert ist, kann auch der Amtsantritt Ulrichs IV. nicht genauer gefasst werden.

    Reichspolitik
    Am 20. März 1371 erhielt er die Bestellung zum Landvogt in der Wetterau durch Herzog Wenzel von Böhmen als Vertreter Kaiser Karls IV. im Reich. Auch hierin folgte er der Stellung seines Vaters. Aber schon im Herbst des gleichen Jahres hatte er die Stellung nicht mehr inne. Landvogt war nun Erzbischof Johann von Mainz. Eventuell hat der Kaiser die Ernennung Ulrichs IV. nicht bestätigt.

    Er war in seiner Regierungszeit in verschiedene Fehden und Regionalkriege verwickelt, darunter dem Sternerkrieg, einer Auseinandersetzung zwischen der expandierenden Landgrafschaft Hessen und diese umgebenden kleineren Territorialherren.

    Wohl in diesem Zusammenhang erschlug Ulrich IV. im hanauischen Steinau an der Straße den Ritter Frowin von Hutten, der auf der Seite des Landgrafen stand. Der genaue Hergang des Vorfalls ist nicht bekannt. Die Verwandten des Erschlagenen, vor allem sein Bruder Konrad von Hutten, stellten Ulrich IV. nach und setzten ihn gefangen. Der Onkel Ulrichs IV., Bischof Adolf von Speyer, vermittelte die Aussöhnung. Preis dafür war, dass Ulrich IV. ein Sühnegeld in Höhe von 7500 Gulden zahlte, im Kloster Schlüchtern eine ewige Messe und ein ewiges Licht stiftete, ferner den Pfründen zur Unterhaltung des Altars 50 Gulden zustiftete und dem Erschlagenen ein steinernes Sühnekreuz im Wert von 100 Gulden an dem Haus, in dem die Tat begangen wurde, setzte. Hinzu traten diverse politische Zugeständnisse, die verhindern sollten, dass Ulrich IV. weiter auf der Seite der Sterner gegen den Landgrafen von Hessen kämpfte.[3]

    Parallel zu diesen wenig friedlichen Ereignissen nahm Ulrich IV. aber weiter an der Landfriedenspolitik seines Vorgängers teil.

    Gebietserwerb
    Durch seine Hochzeit mit Elisabeth von Wertheim erhielt Hanau bereits 1366 oder 1367 ein Viertel der Burg und Herrschaft Breuberg. Erst unter Ulrichs Nachfolgern kauften die Grafen von Wertheim 1409 diesen Anteil zurück.

    Es gelang Ulrich IV. 1371 das gegenüber Hanau auf der anderen Mainseite gelegene Steinheim von den Herren von Eppstein zu erwerben – wenn auch nur vorübergehend –, ebenso wie deren Anteile am Freigericht Alzenau. Die Hälfte von Steinheim veräußerte er bereits 1377 an Graf Wilhelm II. von Katzenelnbogen, seinen Schwager, weiter. Vorübergehend (1378–1389) gelangte er und sein Nachfolger in den Besitz von Burg und Stadt Königstein und anderen Rechten und Einkünften, die die Herren von Falkenstein-Münzenberg an ihn, Frankfurt und Falkenstein als Sicherheit für einen Kredit hatten übergeben müssen.

    1372 verkaufte er das hanauische Babenhausen für 4000 Gulden an die böhmische Krone, erhielt es aber sofort als Lehen wieder zurück. Hintergrund dieser Transaktion ist das Bemühen der Kurfürsten – hier des böhmischen – gesicherte Wege und Plätze zwischen ihren Residenzen und dem Wahlort der deutschen Könige, zu dem ja mit der Goldenen Bulle von 1356 endgültig Frankfurt am Main geworden war, zu gewinnen. Babenhausen liegt etwa eine Tagesreise von Frankfurt entfernt und war so als nächster „Trittstein“ zur Wahlstätte sehr geeignet.

    1374 verpfändete das Kloster Fulda die Veste Otzberg, die Stadt Hering und seinen Anteil an Umstadt an Ulrich IV. 1390 verkaufte das Kloster diese Territorien an Pfalzgraf Ruprecht II., wodurch die Kurpfalz zum Schuldner von Hanau wurde. Hanau wurde damit Teilhaber am Kondominat Umstadt. 1377 erhielt Ulrich IV. die zweite Hälfte des Amtes Schlüchtern im Tausch gegen die Burg Bütthard und das Amt Altenhaßlau als Lehen von Bischof Gerhard von Schwarzburg von Würzburg.

    Innen- und Hauspolitik
    Ulrich IV. bestätigte und erweiterte 1375 das erstmals durch seinen Großvater Ulrich II. 1339 festgeschriebene Primogeniturrecht in der Herrschaft Hanau und verlieh ihm damit die für die kommenden Jahrhunderte seine endgültige Form. In der politischen Praxis der Herrschaft und späteren Grafschaft Hanau sollte es jedoch noch mehrfach umgangen werden.

    Titel (genauer):
    Hanau ist eine Großstadt mit 101.364 Einwohnern (31. Dezember 2022) im Main-Kinzig-Kreis im hessischen Regierungsbezirk Darmstadt. Hanau ist hinsichtlich der Bevölkerungszahl die sechstgrößte Stadt und größte kreisangehörige Stadt Hessens.
    Die älteste erhaltene Erwähnung von Hanau, als hagenouwa, stammt vom 20. März 1143, was sich später in Hagenowa (1151) oder Hagenowe (1234, 1238, 1240) ändert. Die Toponomastik geht heute von einer Zusammensetzung aus den germanischen Wörtern Hagen und Aue aus. Der Name bedeutet also sinngemäß so viel wie „eingezäunte bzw. befestigte Siedlung in einer Flusslandschaft“.
    Die Wasserburg Hanau wurde erstmals 1143 erwähnt. Um die Burg herum entwickelte sich in der Folgezeit eine Siedlung. Am 2. Februar 1303 verlieh König Albrecht I. der Siedlung Hanau das Markt- und Stadtrecht. Damit war das Recht verbunden, Märkte abzuhalten und einen Rat mit zwei Bürgermeistern an der Spitze zu wählen, sowie die Freiheit von Leibeigenschaft („Stadtluft macht frei“). In dieser Zeit wurde mit dem Bau der ersten Stadtmauer begonnen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hanau

    Gestorben:
    Ulrich IV. starb im September oder Oktober des Jahres 1380. Begraben wurde er – wie alle seine Vorfahren – im Kloster Arnsburg. Dies war das letzte Mal, dass dieses „Erbbegräbnis“ der Familie der Herren von Hanau in Anspruch genommen wurde.

    Ulrich heiratete Elisabeth von Wertheim in 1366/1367. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 70. Graf Reinhard II. von Hanau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1369; gestorben am 26 Jun 1451 in Hanau; wurde beigesetzt in Marienkirche, Hanau.

  10. 51.  Elisabeth von HanauElisabeth von Hanau Graphische Anzeige der Nachkommen (36.Ulrich5, 20.Agnes4, 9.Kraft3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) wurde geboren in zw 1335 und 1340; gestorben in nach 2 Okt 1396.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_von_Hanau_(Katzenelnbogen)

    Elisabeth von Hanau (* zwischen 1335 und 1340; † nach dem 2. Oktober 1396) war durch Ehe Gräfin von Katzenelnbogen.

    Sie war eine Tochter Ulrichs III. von Hanau (* ca. 1310; † 1369/70) und der Gräfin Adelheid von Nassau († 8. August 1344), Tochter des Grafen Gerlach I. von Nassau. Das Geburtsjahr von Elisabeth ist unbekannt und kann aufgrund ihres Hochzeitsdatums nur geschätzt werden.

    Elisabeth war mit Graf Wilhelm II. von Katzenelnbogen († vor dem 23. Oktober 1385) verheiratet. Die Verlobung fand am 22. Juni 1355, die Hochzeit kurz danach statt. Die Morgengabe des Bräutigams betrug 4000 Frankfurter Gulden, eine Schuld, die er nicht in bar beglich, sondern indem er ihr Stadt und Burg Zwingenberg an der Bergstraße als Pfand und deren Einkünfte als Einkommen an Statt der Zinsen überschrieb. Ihr Vater dagegen verschrieb dem Grafen Wilhelm II. anlässlich der Hochzeit als Mitgift für seine Tochter seinen Teil an der Burg Tannenberg (ein Sechstel) belastungsfrei. Ferner erhielt Wilhelm II. 4.000 Pfund Heller oder 400 Pfund Gülte auf das halbe Hanauer Dorf Schaafheim.

    Elisabeth heiratete Graf Wilhelm II von Katzenelnbogen in nach 22 Jun 1355. Wilhelm (Sohn von Graf Wilhelm I von Katzenelnbogen und Adelheid von Waldeck) wurde geboren in 1315; gestorben in vor 23 Okt 1385; wurde beigesetzt in Kloster Eberbach, Hessen, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  11. 52.  Graf Berthold V. von Graisbach (von Neifen)Graf Berthold V. von Graisbach (von Neifen) Graphische Anzeige der Nachkommen (37.Albert5, 21.Richenza4, 10.Kunigunde3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) gestorben am 19 Feb 1342.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Berthold_V._von_Neuffen

    Berthold V. von Neuffen
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    Bertold V. von Neuffen (* um 1290; † 1342) war Graf von Marstetten und Graisbach und einer der wichtigsten Räte Kaiser Ludwigs des Bayern.

    Leben
    Berthold stammte aus der Marstetter Linie der Herren von Neuffen (oder Neiffen). Er war der einzige Sohn Graf Albrechts II. von Marstetten und folgte 1306 seinem Vater in der Grafschaft nach. Über seine Mutter Elisabeth, Tochter des Grafen Berthold III. von Graisbach, fiel ihm nach dem Tod seines Großvaters auch die Grafschaft Graisbach zu. 1334 wurde er zudem Vogt der Reichsstadt Ulm.

    Bereits seit 1311 stand Berthold in Diensten des Wittelsbacher Herzogs Ludwigs von Bayern. Seit der Doppelkönigswahl des Jahres 1314 unterstützte er Ludwig gegen seinen Habsburger Thronkonkurrenten Friedrich den Schönen. 1316 wurde Berthold Landrichter in der Grafschaft Hirschberg, 1319 ernannte ihn Ludwig erstmals zum Hauptmann bzw. Generalprokurator für Oberbayern. In diesem Amt, das noch über dem Viztum anzusiedeln ist, war ihm die Befugnis erteilt, den Herzog zu vertreten und die herzoglichen Beamten zu ernennen, zu kontrollieren und abzusetzen.

    Spätestens seit dieser Zeit zählte Berthold zu den wichtigsten Räten Ludwigs des Bayern und unterstützte den Kaiser in dessen Kampf gegen das Papsttum. 1323 wurde er von Ludwig als Reichsvikar für die Lombardei, Tuszien und die Marken nach Norditalien geschickt, um die Reichsrechte und den Herrschaftsanspruch Ludwigs über Reichsitalien gegen Papst Johannes XXII. und Robert den Weisen von Neapel zu verteidigen. Zusammen mit Ludwig wurde Berthold 1324 exkommuniziert. Als Reichsvikar amtierte Berthold mit Unterbrechungen bis 1331; ihm gelang es u. a. einen Angriff Roberts von Neapel auf das kaisertreue Mailand abzuwehren und damit Ludwigs Position in Norditalien dauerhaft gegen die päpstliche Partei zu stabilisieren.

    1327 kehrte er neuerlich als oberbayerischer Hauptmann an den Münchner Hof zurück und bereitete Ludwigs Italienzug mit vor. 1328 begleitete er Ludwig nach Italien und amtierte wieder als Reichsvikar für Italien. Nach seiner endgültigen Rückkehr 1331 blieb Berthold schließlich bis 1341 Hauptmann von Oberbayern. 1335 wurde er vom Kaiser zu König Eduard III. nach England gesandt, um das schließlich 1337 abgeschlossene Bündnis zwischen Ludwig und Eduard zu verhandeln.

    Vor seinem Tod 1342 bestimmte er den Kaiser zum Vormund seiner Kinder. Der einzige legitime Sohn Berthold konnte als Domherr zu Augsburg die Linie genauso wenig fortsetzen wie der illegitime Sohn Konrad von Weißenhorn. Die Töchter Elisabeth und Margarete traten als Äbtissin von Niederschönenfeld bzw. Klarissin zu München ebenfalls in den geistlichen Stand. Die dritte Tochter Anna schließlich verheiratete der Kaiser mit seinem Enkel Friedrich dem Weisen, so dass die Allodialgüter und die Grafschaften Marstetten und Graisbach an die Wittelsbachern fielen.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Auch noch von Neifen genannt.

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Truhendingen. Elisabeth (Tochter von Graf Ulrich von Truhendingen und Imagina von Limburg) gestorben am 20 Mrz 1336. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 71. Elisabeth von Graisbach  Graphische Anzeige der Nachkommen

  12. 53.  Klara von Neuffen (Neifen)Klara von Neuffen (Neifen) Graphische Anzeige der Nachkommen (37.Albert5, 21.Richenza4, 10.Kunigunde3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) gestorben in 1339.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Neuffen

    Die Herren von Neuffen (ältere Schreibweise von Neifen oder von Neyffen) waren eine Adelsfamilie schwäbischer Grafen, die im 12. und 13. Jahrhundert zu den wichtigsten Familien im Herzogtum Schwaben gehörten.

    Das Geschlecht taucht in den Quellen erstmals mit Mangold von Sulmetingen aus dem edelfreien Geschlecht der Herren von Sulmentingen auf, der als Anhänger der päpstlichen Partei im Investiturstreit zwischen 1100 und 1120 die Burg Hohenneuffen erbaute. Durch die Heirat mit Mathilde aus der Familie der Grafen von Urach verband er sich mit einem der wichtigen schwäbischen Adelsgeschlechter. Mangolds Sohn Egino benannte sich als erster der Familie nach der Burg Neuffen. Er und seine Nachkommen sind mehrfach im Gefolge der Welfen und Zähringer zu finden. Über Bertholds I. Heirat mit Adelheid, der Tochter des letzten Grafen von Gammertingen fiel ihm 1170 die Grafschaft Achalm und der Grafentitel zu.

    Im letzten Jahrzehnt des 12. Jahrhunderts vollzog die Familie unter Berthold I. einen Schwenk hin zu den Stauferherzögen von Schwaben, Bertholds gleichnamiger Sohn wurde Protonotar Friedrichs II. und Bischof von Brixen, seine beiden weiteren Söhne Heinrich und Albert sind ebenfalls häufig am Königshof bezeugt. In der späten Regierungszeit Friedrichs sind Heinrich und seine Söhne jedoch auf der Seite der Gegner des Kaisers zu finden und unterstützen zuerst den Aufstand Heinrichs (VII.), später den Papst und den Gegenkönig Heinrich Raspe.

    Die Hauptlinie der Familie erlosch bereits mit Heinrichs Söhnen Heinrich II. und Gottfried von Neuffen. Ihr Besitz, die Grafschaften Neuffen und Achalm, fielen an die von Albert begründete Marstetter Linie. Zwar verkaufte Alberts Enkel Berthold IV. 1284 die Burg Neuffen an seinen Schwager Konrad von Weinsberg, jedoch gelang es ihm ansonsten, den Familienbesitz um Weißenhorn zu konsolidieren. Er selbst heiratete mit Jutta die Erbtochter des Grafen Gottfried von Marstetten, seinen Sohn Albert II. konnte er mit Elisabeth, Erbtochter des Grafen Berthold III. von Graisbach, vermählen. Aus dieser Ehe ging mit Berthold V. das wohl bedeutendste Mitglied der Familie hervor. Er war als Reichsvikar für Italien und Hauptmann von Oberbayern einer der engsten Vertrauten Kaiser Ludwigs des Bayern.

    Bertholds einziger legitimer Sohn Berthold konnte als Domherr zu Augsburg die Linie genauso wenig fortsetzen wie der illegitime Sohn Konrad von Weißenhorn. Die Töchter Elisabeth und Margarete traten als Äbtissin von Niederschönenfeld bzw. Klarissin zu München ebenfalls in den geistlichen Stand. Bertholds dritte Tochter Anna schließlich heiratete Friedrich den Weisen, so dass die Allodialgüter der Familie wie die Grafschaften Marstetten und Graisbach an die Wittelsbacher fielen.

    Name:
    auch Neyffen

    Familie/Ehepartner: Johann Truchsess von Waldburg. Johann (Sohn von Eberhard Truchsess von Waldburg und Elisabeth von Montfort) gestorben in 1338/39. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 72. Eberhard Truchsess von Waldburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1361/62.

  13. 54.  Eberhard III. von LandauEberhard III. von Landau Graphische Anzeige der Nachkommen (38.Eberhard5, 21.Richenza4, 10.Kunigunde3, 3.Gottfried2, 1.Adelheid1) wurde geboren in cir 1306 in Burg Landau; gestorben in 1368.

    Notizen:

    Name:
    Die Grafen von Grüningen-Landau, zunächst Grüningen, dann nur noch Grafen von Landau, zuletzt nur noch Herren von Landau, waren ein Zweig der Grafen von Württemberg. Wegen ihrer Bedeutung in der Genealogie des Hauses Württemberg überwiegt in der Literatur die Bezeichnung Grüningen-Landau. Die Entwicklung der Dynastie zeigt, dass die Zugehörigkeit zum Dynastenadel nicht zwangsläufig zur Ausbildung einer Landesherrschaft führen musste, sondern auch in der Bedeutungslosigkeit enden konnte. Eine Linie der Herren von Landau war im 16. und 17. Jahrhundert auch in Niederösterreich ansässig. Die Familie ist dort 1690 ausgestorben.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grüningen-Landau

    Eberhard heiratete Guta von Gundelfingen in 1330 in Burg Landau. Guta (Tochter von Berthold von Gundelfingen, der Jüngere und von Becht) wurde geboren in cir 1302 in Gundelfingen, Münsingen, DE; gestorben in 1363 in Binswangen, Dillingen an der Donau, Bayern, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 73. Guta von Landau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1330 in Binswangen, Dillingen an der Donau, Bayern, DE; gestorben am 1 Jun 1384.

    Familie/Ehepartner: Elisabeth. [Familienblatt] [Familientafel]


  14. 55.  Herr Konrad IV. von Hohenlohe-BrauneckHerr Konrad IV. von Hohenlohe-Brauneck Graphische Anzeige der Nachkommen (40.Gottfried5, 25.Gottfried4, 13.Gottfried3, 4.Konrad2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): cir 1363 bis 1390, Herrschaft Hohenlohe-Brauneck-Hohlach; Herr von Hohenlohe-Brauneck - Linie Gottfried I.

    Notizen:

    Name:
    Linie Gottfrieds I. von Brauneck



    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    Die Burg Hohlach, auch Hohenloch genannt, ist eine abgegangene mittelalterliche Burg in Hohlach, einem heutigen Gemeindeteil der Gemeinde Simmershofen im mittelfränkischen Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim in Bayern.
    Von hier aus bauten die Herren von Hohenlohe, die sich zunächst nach Schloss Weikersheim und seit 1178 nach dieser Burg benannten, ihren Besitz auf. Konrad, einer der drei Söhne des 1153 erstmals erwähnten Konrad von Weikersheim, nannte sich nach der Burg „Konrad von Hohenlach“ oder „von Holach“.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Hohlach

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe


  15. 56.  Herr Ulrich II. von Hohenlohe-Brauneck-HaltenbergstettenHerr Ulrich II. von Hohenlohe-Brauneck-Haltenbergstetten Graphische Anzeige der Nachkommen (41.Ulrich5, 27.Gebhard4, 14.Heinrich3, 4.Konrad2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): cir 1329 bis 1345, Herrschaft Hohenlohe-Brauneck-Haltenbergstetten; Herr von Hohenlohe-Brauneck-Haltenbergstetten

    Notizen:

    Name:
    Hohenlohe ist ein fränkisches Adelsgeschlecht des Hochadels. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich über die später nach ihm benannte Hohenloher Ebene zwischen Kocher, Jagst und Tauber. Trotz wiederholter Teilungen im 13. und 15. Jahrhundert sowie Schenkungen an den Deutschen Orden (1219) konnte Hohenlohe ein fast geschlossenes Territorium bilden. Die Herren von Hohenlohe wurden 1450 in den Reichsgrafenstand erhoben, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts waren das Gebiet und seine Herrscher fürstlich.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlohe_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Hohenlohe

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 74. Herr Ulrich III. von Hohenlohe-Brauneck-Haltenbergstetten  Graphische Anzeige der Nachkommen