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Gräfin Ruchina (Richenza) von Beilstein-Wolfsölden

weiblich 1205 - nach 1235  (30 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  Gräfin Ruchina (Richenza) von Beilstein-Wolfsölden wurde geboren in cir 1205; gestorben in nach 1235.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Gräfin von Löwenstein (durch Heirat)

    Notizen:

    Name:
    Geliebte von Kaiser Friedrich II.
    http://www.stammler-genealogie.ch/getperson.php?personID=I7928&tree=StammlerBaum

    Familie/Ehepartner: Gottfried II. von Löwenstein. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Gottfried III. von Löwenstein  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Gottfried III. von LöwensteinGottfried III. von Löwenstein Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Ruchina1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1252-1268)

    Familie/Ehepartner: Kunigunde von Hohenlohe-Weikersheim. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Richenza von Löwenstein  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Richenza von LöwensteinRichenza von Löwenstein Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Gottfried2, 1.Ruchina1)

    Familie/Ehepartner: Graf Berchtold IV. von Neuffen (Neifen). Berchtold (Sohn von Graf Berchtold III. von Neuffen (Neifen) und Jutta von Marstetten) gestorben in spätestens 1291. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Graf Albert II. von Neuffen (Neifen)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 4 Jul 1306; wurde beigesetzt in Grafschaft Weissenhorn.

    Richenza heiratete Eberhard I. von Grüningen-Landau in cir 1261. Eberhard (Sohn von Graf Hartmann II. von Grüningen und Hedwig von Veringen) wurde geboren in 1232; gestorben in 1318/1323. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Eberhard II. von Grüningen-Landau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1259 in Burg Landau; gestorben in 1345.


Generation: 4

  1. 4.  Graf Albert II. von Neuffen (Neifen)Graf Albert II. von Neuffen (Neifen) Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Richenza3, 2.Gottfried2, 1.Ruchina1) gestorben am 4 Jul 1306; wurde beigesetzt in Grafschaft Weissenhorn.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graisbach; Graf von Graisbach
    • Titel (genauer): Marstetten; Graf von Marstetten https://de.wikipedia.org/wiki/Burgruine_Marstetten

    Notizen:

    Name:
    Konflikt! Bei Rübel-Blass ist Albert II. der Sohn des Berchtold III.
    Im Wikipedia-Bericht über die Herren von Neuffen soll er der Sohn des Albert I. sein welcher bei Rübel-Blass sein Urgrossvater ist ??
    (Ich bleibe wegen den Geburts- und Sterbedaten bei der Version Rübel-Blass -ms-)

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Graisbach. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Graf Berthold V. von Graisbach (von Neifen)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 19 Feb 1342.
    2. 7. Klara von Neuffen (Neifen)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1339.

  2. 5.  Eberhard II. von Grüningen-LandauEberhard II. von Grüningen-Landau Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Richenza3, 2.Gottfried2, 1.Ruchina1) wurde geboren in 1259 in Burg Landau; gestorben in 1345.

    Notizen:

    Name:
    Die Grafen von Grüningen-Landau, zunächst Grüningen, dann nur noch Grafen von Landau, zuletzt nur noch Herren von Landau, waren ein Zweig der Grafen von Württemberg. Wegen ihrer Bedeutung in der Genealogie des Hauses Württemberg überwiegt in der Literatur die Bezeichnung Grüningen-Landau. Die Entwicklung der Dynastie zeigt, dass die Zugehörigkeit zum Dynastenadel nicht zwangsläufig zur Ausbildung einer Landesherrschaft führen musste, sondern auch in der Bedeutungslosigkeit enden konnte. Eine Linie der Herren von Landau war im 16. und 17. Jahrhundert auch in Niederösterreich ansässig. Die Familie ist dort 1690 ausgestorben.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grüningen-Landau

    Eberhard heiratete Irmgard von Pfirt in 1291 in Burg Landau. Irmgard (Tochter von Graf Ulrich von Pfirt und Herrin Agnes de Vergy) wurde geboren in 1272 in Hohenpfirt, Ferrette, Haut-Rhin, Alsace, France; gestorben in cir 1329. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Eberhard III. von Landau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1306 in Burg Landau; gestorben in 1368.

    Familie/Ehepartner: Mechthild von Pfullingen. Mechthild gestorben in nach 1341. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 5

  1. 6.  Graf Berthold V. von Graisbach (von Neifen)Graf Berthold V. von Graisbach (von Neifen) Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Albert4, 3.Richenza3, 2.Gottfried2, 1.Ruchina1) gestorben am 19 Feb 1342.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Berthold_V._von_Neuffen

    Berthold V. von Neuffen
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    Bertold V. von Neuffen (* um 1290; † 1342) war Graf von Marstetten und Graisbach und einer der wichtigsten Räte Kaiser Ludwigs des Bayern.

    Leben
    Berthold stammte aus der Marstetter Linie der Herren von Neuffen (oder Neiffen). Er war der einzige Sohn Graf Albrechts II. von Marstetten und folgte 1306 seinem Vater in der Grafschaft nach. Über seine Mutter Elisabeth, Tochter des Grafen Berthold III. von Graisbach, fiel ihm nach dem Tod seines Großvaters auch die Grafschaft Graisbach zu. 1334 wurde er zudem Vogt der Reichsstadt Ulm.

    Bereits seit 1311 stand Berthold in Diensten des Wittelsbacher Herzogs Ludwigs von Bayern. Seit der Doppelkönigswahl des Jahres 1314 unterstützte er Ludwig gegen seinen Habsburger Thronkonkurrenten Friedrich den Schönen. 1316 wurde Berthold Landrichter in der Grafschaft Hirschberg, 1319 ernannte ihn Ludwig erstmals zum Hauptmann bzw. Generalprokurator für Oberbayern. In diesem Amt, das noch über dem Viztum anzusiedeln ist, war ihm die Befugnis erteilt, den Herzog zu vertreten und die herzoglichen Beamten zu ernennen, zu kontrollieren und abzusetzen.

    Spätestens seit dieser Zeit zählte Berthold zu den wichtigsten Räten Ludwigs des Bayern und unterstützte den Kaiser in dessen Kampf gegen das Papsttum. 1323 wurde er von Ludwig als Reichsvikar für die Lombardei, Tuszien und die Marken nach Norditalien geschickt, um die Reichsrechte und den Herrschaftsanspruch Ludwigs über Reichsitalien gegen Papst Johannes XXII. und Robert den Weisen von Neapel zu verteidigen. Zusammen mit Ludwig wurde Berthold 1324 exkommuniziert. Als Reichsvikar amtierte Berthold mit Unterbrechungen bis 1331; ihm gelang es u. a. einen Angriff Roberts von Neapel auf das kaisertreue Mailand abzuwehren und damit Ludwigs Position in Norditalien dauerhaft gegen die päpstliche Partei zu stabilisieren.

    1327 kehrte er neuerlich als oberbayerischer Hauptmann an den Münchner Hof zurück und bereitete Ludwigs Italienzug mit vor. 1328 begleitete er Ludwig nach Italien und amtierte wieder als Reichsvikar für Italien. Nach seiner endgültigen Rückkehr 1331 blieb Berthold schließlich bis 1341 Hauptmann von Oberbayern. 1335 wurde er vom Kaiser zu König Eduard III. nach England gesandt, um das schließlich 1337 abgeschlossene Bündnis zwischen Ludwig und Eduard zu verhandeln.

    Vor seinem Tod 1342 bestimmte er den Kaiser zum Vormund seiner Kinder. Der einzige legitime Sohn Berthold konnte als Domherr zu Augsburg die Linie genauso wenig fortsetzen wie der illegitime Sohn Konrad von Weißenhorn. Die Töchter Elisabeth und Margarete traten als Äbtissin von Niederschönenfeld bzw. Klarissin zu München ebenfalls in den geistlichen Stand. Die dritte Tochter Anna schließlich verheiratete der Kaiser mit seinem Enkel Friedrich dem Weisen, so dass die Allodialgüter und die Grafschaften Marstetten und Graisbach an die Wittelsbachern fielen.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Auch noch von Neifen genannt.

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Truhendingen. Elisabeth (Tochter von Graf Ulrich von Truhendingen und Imagina von Limburg) gestorben am 20 Mrz 1336. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Elisabeth von Graisbach  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 7.  Klara von Neuffen (Neifen)Klara von Neuffen (Neifen) Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Albert4, 3.Richenza3, 2.Gottfried2, 1.Ruchina1) gestorben in 1339.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Neuffen

    Die Herren von Neuffen (ältere Schreibweise von Neifen oder von Neyffen) waren eine Adelsfamilie schwäbischer Grafen, die im 12. und 13. Jahrhundert zu den wichtigsten Familien im Herzogtum Schwaben gehörten.

    Das Geschlecht taucht in den Quellen erstmals mit Mangold von Sulmetingen aus dem edelfreien Geschlecht der Herren von Sulmentingen auf, der als Anhänger der päpstlichen Partei im Investiturstreit zwischen 1100 und 1120 die Burg Hohenneuffen erbaute. Durch die Heirat mit Mathilde aus der Familie der Grafen von Urach verband er sich mit einem der wichtigen schwäbischen Adelsgeschlechter. Mangolds Sohn Egino benannte sich als erster der Familie nach der Burg Neuffen. Er und seine Nachkommen sind mehrfach im Gefolge der Welfen und Zähringer zu finden. Über Bertholds I. Heirat mit Adelheid, der Tochter des letzten Grafen von Gammertingen fiel ihm 1170 die Grafschaft Achalm und der Grafentitel zu.

    Im letzten Jahrzehnt des 12. Jahrhunderts vollzog die Familie unter Berthold I. einen Schwenk hin zu den Stauferherzögen von Schwaben, Bertholds gleichnamiger Sohn wurde Protonotar Friedrichs II. und Bischof von Brixen, seine beiden weiteren Söhne Heinrich und Albert sind ebenfalls häufig am Königshof bezeugt. In der späten Regierungszeit Friedrichs sind Heinrich und seine Söhne jedoch auf der Seite der Gegner des Kaisers zu finden und unterstützen zuerst den Aufstand Heinrichs (VII.), später den Papst und den Gegenkönig Heinrich Raspe.

    Die Hauptlinie der Familie erlosch bereits mit Heinrichs Söhnen Heinrich II. und Gottfried von Neuffen. Ihr Besitz, die Grafschaften Neuffen und Achalm, fielen an die von Albert begründete Marstetter Linie. Zwar verkaufte Alberts Enkel Berthold IV. 1284 die Burg Neuffen an seinen Schwager Konrad von Weinsberg, jedoch gelang es ihm ansonsten, den Familienbesitz um Weißenhorn zu konsolidieren. Er selbst heiratete mit Jutta die Erbtochter des Grafen Gottfried von Marstetten, seinen Sohn Albert II. konnte er mit Elisabeth, Erbtochter des Grafen Berthold III. von Graisbach, vermählen. Aus dieser Ehe ging mit Berthold V. das wohl bedeutendste Mitglied der Familie hervor. Er war als Reichsvikar für Italien und Hauptmann von Oberbayern einer der engsten Vertrauten Kaiser Ludwigs des Bayern.

    Bertholds einziger legitimer Sohn Berthold konnte als Domherr zu Augsburg die Linie genauso wenig fortsetzen wie der illegitime Sohn Konrad von Weißenhorn. Die Töchter Elisabeth und Margarete traten als Äbtissin von Niederschönenfeld bzw. Klarissin zu München ebenfalls in den geistlichen Stand. Bertholds dritte Tochter Anna schließlich heiratete Friedrich den Weisen, so dass die Allodialgüter der Familie wie die Grafschaften Marstetten und Graisbach an die Wittelsbacher fielen.

    Name:
    auch Neyffen

    Familie/Ehepartner: Johann Truchsess von Waldburg. Johann (Sohn von Eberhard Truchsess von Waldburg und Elisabeth von Montfort) gestorben in 1338/39. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Eberhard Truchsess von Waldburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1361/62.

  3. 8.  Eberhard III. von LandauEberhard III. von Landau Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Eberhard4, 3.Richenza3, 2.Gottfried2, 1.Ruchina1) wurde geboren in cir 1306 in Burg Landau; gestorben in 1368.

    Notizen:

    Name:
    Die Grafen von Grüningen-Landau, zunächst Grüningen, dann nur noch Grafen von Landau, zuletzt nur noch Herren von Landau, waren ein Zweig der Grafen von Württemberg. Wegen ihrer Bedeutung in der Genealogie des Hauses Württemberg überwiegt in der Literatur die Bezeichnung Grüningen-Landau. Die Entwicklung der Dynastie zeigt, dass die Zugehörigkeit zum Dynastenadel nicht zwangsläufig zur Ausbildung einer Landesherrschaft führen musste, sondern auch in der Bedeutungslosigkeit enden konnte. Eine Linie der Herren von Landau war im 16. und 17. Jahrhundert auch in Niederösterreich ansässig. Die Familie ist dort 1690 ausgestorben.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grüningen-Landau

    Eberhard heiratete Guta von Gundelfingen in 1330 in Burg Landau. Guta (Tochter von Berthold von Gundelfingen, der Jüngere und von Becht) wurde geboren in cir 1302 in Gundelfingen, Münsingen, DE; gestorben in 1363 in Binswangen, Dillingen an der Donau, Bayern, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Guta von Landau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1330 in Binswangen, Dillingen an der Donau, Bayern, DE; gestorben am 1 Jun 1384.

    Familie/Ehepartner: Elisabeth. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 6

  1. 9.  Elisabeth von GraisbachElisabeth von Graisbach Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Berthold5, 4.Albert4, 3.Richenza3, 2.Gottfried2, 1.Ruchina1)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Neuffen

    Herren von Neuffen

    Die Herren von Neuffen (ältere Schreibweise von Neifen oder von Neyffen) waren eine Adelsfamilie schwäbischer Grafen, die im 12. und 13. Jahrhundert zu den wichtigsten Familien im Herzogtum Schwaben gehörten.

    Geschichte
    Das Geschlecht taucht in den Quellen erstmals mit Mangold von Sulmetingen aus dem edelfreien Geschlecht der Herren von Sulmentingen auf, der als Anhänger der päpstlichen Partei im Investiturstreit zwischen 1100 und 1120 die Burg Hohenneuffen erbaute. Durch die Heirat mit Mathilde aus der Familie der Grafen von Urach verband er sich mit einem der wichtigen schwäbischen Adelsgeschlechter. Mangolds Sohn Egino benannte sich als erster der Familie nach der Burg Neuffen. Er und seine Nachkommen sind mehrfach im Gefolge der Welfen und Zähringer zu finden. Über Bertholds I. Heirat mit Adelheid, der Tochter des letzten Grafen von Gammertingen fiel ihm 1170 die Grafschaft Achalm und der Grafentitel zu.

    Im letzten Jahrzehnt des 12. Jahrhunderts vollzog die Familie unter Berthold I. einen Schwenk hin zu den Stauferherzögen von Schwaben, Bertholds gleichnamiger Sohn wurde Protonotar Friedrichs II. und Bischof von Brixen, seine beiden weiteren Söhne Heinrich und Albert sind ebenfalls häufig am Königshof bezeugt. In der späten Regierungszeit Friedrichs sind Heinrich und seine Söhne jedoch auf der Seite der Gegner des Kaisers zu finden und unterstützen zuerst den Aufstand Heinrichs (VII.), später den Papst und den Gegenkönig Heinrich Raspe.

    Die Hauptlinie der Familie erlosch bereits mit Heinrichs Söhnen Heinrich II. und Gottfried von Neuffen. Ihr Besitz, die Grafschaften Neuffen und Achalm, fielen an die von Albert begründete Marstetter Linie. Zwar verkaufte Alberts Enkel Berthold IV. 1284 die Burg Neuffen an seinen Schwager Konrad von Weinsberg, jedoch gelang es ihm ansonsten, den Familienbesitz um Weißenhorn zu konsolidieren. Er selbst heiratete mit Jutta die Erbtochter des Grafen Gottfried von Marstetten, seinen Sohn Albert II. konnte er mit Elisabeth, Erbtochter des Grafen Berthold III. von Graisbach, vermählen. Aus dieser Ehe ging mit Berthold V. das wohl bedeutendste Mitglied der Familie hervor. Er war als Reichsvikar für Italien und Hauptmann von Oberbayern einer der engsten Vertrauten Kaiser Ludwigs des Bayern.

    Bertholds einziger legitimer Sohn Berthold konnte als Domherr zu Augsburg die Linie genauso wenig fortsetzen wie der illegitime Sohn Konrad von Weißenhorn. Die Töchter Elisabeth und Margarete traten als Äbtissin von Niederschönenfeld bzw. Klarissin zu München ebenfalls in den geistlichen Stand. Bertholds dritte Tochter Anna schließlich heiratete Friedrich den Weisen, so dass die Allodialgüter der Familie wie die Grafschaften Marstetten und Graisbach an die Wittelsbacher fielen.

    Wappen
    Das Wappen zeigt drei Hifthörner mit Schnüren. Man findet sie in verschiedenen Kolorierungen, so etwa in Silber mit roten Schnüren auf blauem Schild oder in Gold mit silbernen Schnüren auf rotem Schild. Das Wappen in Nikolaus Thomans Weissenhorner Chronik zeigt silberne Hörner mit goldenen Schnüren auf rotem Grund[1]. Die Zürcher Wappenrolle wiederum zeigt drei silberne Hifthörner mit roten Schnüren in Schwarz. Auf dem Helm zwei solche Hifthörner.[2]

    Mehr, auch eine Stammliste, unter obenstehendem Link..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1327-1342)

    Familie/Ehepartner: Graf Ulrich III. von Abensberg. Ulrich (Sohn von Graf Ulrich II. von Abensberg) gestorben am 30 Aug 1367. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Graf Ulrich IV. von Abensberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 30 Aug 1367.
    2. 13. Johann I. von Abensberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1399.

  2. 10.  Eberhard Truchsess von WaldburgEberhard Truchsess von Waldburg Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Klara5, 4.Albert4, 3.Richenza3, 2.Gottfried2, 1.Ruchina1) gestorben in 1361/62.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Oberschwaben; Landvogt
    • Besitz: Zeil; geerbt
    • Besitz: Waldburg; Geerbt

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1335)

    Er musste viele Besitzungen verkaufen, ein Teil davon ging an das Kloster Weingarten; Landvogt in Oberschwaben, dann vom Grauen Wald bis an den Lech.

    Familie/Ehepartner: Agnes von Teck. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Johannes Truchsess von Waldburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in Mrz 1424.

  3. 11.  Guta von LandauGuta von Landau Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Eberhard5, 5.Eberhard4, 3.Richenza3, 2.Gottfried2, 1.Ruchina1) wurde geboren in 1330 in Binswangen, Dillingen an der Donau, Bayern, DE; gestorben am 1 Jun 1384.

    Notizen:

    Name:
    Die Grafen von Grüningen-Landau, zunächst Grüningen, dann nur noch Grafen von Landau, zuletzt nur noch Herren von Landau, waren ein Zweig der Grafen von Württemberg. Wegen ihrer Bedeutung in der Genealogie des Hauses Württemberg überwiegt in der Literatur die Bezeichnung Grüningen-Landau. Die Entwicklung der Dynastie zeigt, dass die Zugehörigkeit zum Dynastenadel nicht zwangsläufig zur Ausbildung einer Landesherrschaft führen musste, sondern auch in der Bedeutungslosigkeit enden konnte. Eine Linie der Herren von Landau war im 16. und 17. Jahrhundert auch in Niederösterreich ansässig. Die Familie ist dort 1690 ausgestorben.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grüningen-Landau

    Guta heiratete Albrecht von Aichelberg in 1350 in Aichelberg, Baden-Württrmberg, DE. Albrecht (Sohn von Graf Diepold II. von Aichelberg und Gräfin Agnes von Rechberg) wurde geboren in 1310 in Eichelberg, Östringen, Baden-Württemberg, DE; gestorben am 15 Jun 1365 in Köngen, Baden-Württemberg, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Anna von Aichelberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1350 in Aichelberg, Baden-Württemberg, DE; gestorben am 27 Jun 1404 in Esslingen am Neckar, Baden-Württemberg, DE.