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Elisabeth von Lützelstein

weiblich


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Generation: 1

  1. 1.  Elisabeth von Lützelstein

    Familie/Ehepartner: Walter II. von Geroldseck (Hohengeroldseck). Walter (Sohn von Wolfgang von Geroldseck (Hohengeroldseck)) gestorben in 1277. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Bischof Walter von Geroldseck (Hohengeroldseck)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1231; gestorben am 12 Feb 1263 in Strassburg, Elsass, Frankreich.
    2. 3. Elisabeth von Geroldseck  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Bischof Walter von Geroldseck (Hohengeroldseck)Bischof Walter von Geroldseck (Hohengeroldseck) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Elisabeth1) wurde geboren in 1231; gestorben am 12 Feb 1263 in Strassburg, Elsass, Frankreich.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1260-1263, Strassburg, Elsass, Frankreich; Bischof von Strassburg

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_von_Geroldseck

    Walter von Geroldseck

    Walter von Geroldseck (* 1231; † 12. Februar 1263) war von 1260 bis zu seinem Tode Bischof von Straßburg.

    Leben
    Walter stammte aus der im Schwarzwald, am oberen Neckar, in der Rheinebene und im Elsass begüterten Familie der Herren von Geroldseck. Er wurde 1247 Domherr und 1252 Dompropst in Straßburg. Am 27. März 1260 wurde Walter zum Bischof von Straßburg gewählt, seine Bestätigung und Weihe zum Bischof erfolgte jedoch erst zu Beginn des Folgejahrs. Seine Amtszeit war geprägt vom Kampf gegen die Autonomiebestrebungen der Straßburger Bürgerschaft. Walter wurde von den benachbarten Adelsgeschlechtern unterstützt. Nachdem jedoch der spätere König Rudolf von Habsburg auf die Seite der Straßburger überwechselte und die elsässischen Städte Colmar, Kaysersberg und Mülhausen in seinen Besitz brachte, erlitten Walters Truppen am 8. März 1262 in der Schlacht von Hausbergen eine entscheidende Niederlage. Walters Bruder Hermann II. von Hohengeroldseck, Landvogt der Ortenau, fiel in der Schlacht. Nach einem vorläufigen Frieden vom 9. Juli nahm Walter im November den Kampf wieder auf, verlor jedoch die Unterstützung seiner Verbündeten. Kurze Zeit später, am 12. Februar verstarb er und wurde in Dorlisheim beigesetzt. Erst sein Nachfolger Heinrich schloss einen dauerhaften Frieden mit der Stadt Straßburg.

    Literatur
    Wilhelm Wiegand: Walther von Geroldseck. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 41, Duncker & Humblot, Leipzig 1896, S. 30–33.
    Bernhard Metz: Walter von Geroldseck. In: Lexikon des Mittelalters. Band VIII. dtv, München 2002, ISBN 3-423-59057-2, Sp. 1993.

    Mehr unter dem Link oben..


  2. 3.  Elisabeth von GeroldseckElisabeth von Geroldseck Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Elisabeth1)

    Familie/Ehepartner: Burkhard von Uesenberg. Burkhard (Sohn von Rudolf I. von Uesenberg und Helia von Lichtenberg) gestorben in 1248. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Hesso von Uesenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1306.


Generation: 3

  1. 4.  Hesso von UesenbergHesso von Uesenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Elisabeth2, 1.Elisabeth1) gestorben in 1306.

    Familie/Ehepartner: Klementa von Toggenburg. Klementa (Tochter von Graf Friedrich III. von Toggenburg und Klementa von Werdenberg) gestorben in 1306. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Burkhart von Uesenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1336.


Generation: 4

  1. 5.  Burkhart von UesenbergBurkhart von Uesenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Hesso3, 3.Elisabeth2, 1.Elisabeth1) gestorben in 1336.

    Familie/Ehepartner: von Hewen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. von Uesenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 6.  von Uesenbergvon Uesenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Burkhart4, 4.Hesso3, 3.Elisabeth2, 1.Elisabeth1)

    Familie/Ehepartner: Heinrich von Blumenegg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Ritter Johann von Blumenegg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1384.


Generation: 6

  1. 7.  Ritter Johann von BlumeneggRitter Johann von Blumenegg Graphische Anzeige der Nachkommen (6.5, 5.Burkhart4, 4.Hesso3, 3.Elisabeth2, 1.Elisabeth1) gestorben in 1384.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 8 Aug 1365, Burg Alt-Urach; Verkauft die Burg an die Erben von Johannes Malterer für 500 Mark Silber. https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Alt-Urach

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Blumegg_(Adelsgeschlecht)

    Blumegg (Adelsgeschlecht)

    Das Geschlecht der Blumegger auch Ritter von Blumenegg (überliefert sind auch Schreibweisen wie: Blumek, Blumeneckh, Blumeck, Blumegg.), zweigte sich vor 1292 als eigenständige Linie der Herren von Blumberg ab.

    Das Geschlecht der Blumegger verbreitete sich weiter, es gab eine Klettgauer, Albgauer und Breisgauer Linie. Mit dem Junker Gaudenz von Blumegg zu Dachswangen, von welchem noch ein Lehen über 300 Seeforellen im Schluchsee an St. Blasien zurückfiel, starb das Geschlecht der Blumegger 1577 im Mannesstamm aus. Stammsitz der Blumegger war die Burg Blumegg auf einer kleinen Felsnadel in der Wutachschlucht. Sie waren enger verwandt mit den Herren von Blumenfeld im Hegau → Schloss Blumenfeld

    Ersterwähnung
    Auszug aus der Urkunde von 1292:

    „Růdolfus Constantiensis episcopus notificat, quod Heinricus quondam de Blůmenberg miles, Heinricus eiusdem filius, Johannes, Heinricus et Chůnradus fratres, Heinrici secundi filii. Heinricus piae memoriae praefati Johaniis filius, Chůnradus canonicus Constantiensis, Johannes in Stahelegge, Johannes in Tůnoveschingen, Heinricus in Blůmenegge, Chuonradus in Blůmenuelt, Chůnradus in Tannegge, Albertus et Johannes in Blůmenberg, milites. et Bertholdus pupillus, in Tůnovweschingen residentes ...“

    – UBFrbg. 5, Nr. 259; Reg. ep. Const. 1, Nr. 2818.
    Festgestellt sind hier:

    Blumberg: Albertus und Johannes
    Burg Blumenfeld: Konrad
    Burg Blumegg: Heinrich
    Burg Donaueschingen: Johannes und Bertold
    Burg Stahlegg: Johannes
    Burg Tannegg: Konrad
    Zu dem „Netz von Blumberger Burgen“ zählt „die südwestlich von Blumberg gelegene Blumegg, auf der 1292 Heinricus (von Blumberg) saß.“[Anm 1]

    Weitere Angaben

    - In einer Urkunde von 1295 sind erwähnt: „Iohannes de Blûmenberc, Chůnradus de Blůmenegge“.[1]

    - Eine Verbindung zu den Blumeneggern in Vorarlberg mit deren Stammburg Blumenegg und deren Herrschaft Blumenegg ist wahrscheinlich, sie hatten offenbar das gleiche Wappen.

    - Den Herren von Blumenegg gehörte zeitweise die Stadt Tiengen. Dieses Lehen erhielten sie von den Herren von Krenkingen welche es 1262 als Lehen des Hochstifts Konstanz erhalten hatten.[2]

    - Konrad von Blumenegg besaß Lenzkirch, Raitenbuch, Göschweiler, Münchingen, Hüfingen und Katzensteig im Bregtal, das Gebiet reichte vom Feldsee bis zum Steg unter dem Tittisee, von Saig an die Haslach und Wutach und bis Bildstein. Er verstarb 1313 und wurde bestattet in der Kirche zu Lenzkirch. In Blumeggischem Besitz erscheint auch Burg Schnellingen.

    - 1357 tauschen Heinrich und Johann von Blumenegg das Dorf Herbolzheim als ein Lehen des Bistums Straßburg durch Bischof Johann von Lichtenberg aus dem Besitz der Freiherren von Krenkingen gegen die Burg Gutenburg mit Graf Hug von Fürstenberg, Schwiegersohn des Lütold von Krenkingen.[3]

    - Heinrich von Blumenegg war verheiratet mit Adelheid von Fürstenberg und verkaufte zur Rettung des in finanzieller Not befindlichen Hauses Fürstenberg 1366 seine Herrschaft Blumenegg an Egloff von Wolfurt. Dessen Erbe Ulrich von Wolfurt wiederum für 8700 Gulden 1415 an die Herren von Friedingen, die Blumenegger mit den Verwandten Snewlin-Bärnlapp fingen jedoch alsbald mit den Friedingern Fehden an und zerstörten unter anderem Fützen, so geschädigt verkauften Heinrich und Rudolf von Friedingen die Herrschaft Blumenegg 1432 an das Kloster St. Blasien.[4]

    - St. Blasien verkaufte nach wenigen Jahren die Herrschaft Blumenegg an Thüring von Hallwyl, dieser 1448 wieder an St. Blasien und an das Kloster Reichenau je zur Hälfte, durch Nachlass von 1000 Gulden wurde den Leibeigenen der übliche Leibfall erlassen.

    - Das Freiburger Adelsgeschlecht der Herren Malterer kauften am 8. August 1365 von den Herren von Blumegg die Burg Alt-Urach in Lenzkirch für 500 Mark Silber.[5]

    - Rudolf von Blumenegg war verheiratet mit Sophia von Krenkingen, sie hatten sechs Söhne: Heinrich, Johann, Martin, Dietrich, Rudolf, und Otto welche die 1399 von ihrer Großmutter Gisela von Thierstein ererbten Kleinodien zu einer Priesterpräbende zu Lenzkirch gestiftet haben.[6]

    - Im Schweizerkrieg/Schwabenkrieg zogen „Mitte April 1499 die Berner, Luzerner, Zürcher und Schaffhauser, die von Kaiserstuhl aus über Grießen und Geißlingen nach Lauchringen gekommen waren, vor die Stadt Tiengen, wo sich zum Ring der Belagerer die Freiburger gesellten. Die Stadt wurde von einer Besatzung von 1400 Mann unter dem Befehl von Dietrich von Blumegg gehalten, der es aber vorzog, mit einigen anderen Adligen die Stadt heimlich in der Stunde höchster Not zu verlassen, ob aus Feigheit oder weil er der als zügellos bekannten Besatzung nicht traute, wie ein Schweizer Chronist meint, sei dahin gestellt. Nach zwei Tagen Belagerung und Beschuss ergab sich Tiengen am 18. April 1499.“[7]

    - „Rudolf der jüngere von der alten Blumberg war vor dem 30. April 1451 gestorben und mit ihm war die Blumberger Hauptlinie erloschen. Auch die Blumberger Seitenlinien bestanden nicht mehr lange.“[8]

    - 1631 erhielten die Herren und Freiherren von Stotzingen das Wappen der erloschenen von Blumeneckh.

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    Name:
    Mitpfandherr zu Triberg und Althornberg.

    Familie/Ehepartner: Margareta Malterer. Margareta (Tochter von Ritter Johannes Malterer und G. von Kaisersberg) gestorben in spätestens 1384. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Dietrich von Blumenegg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1416/17.