Teilen Drucken Lesezeichen hinzufügen

Gerberga von (Verdun ?)

weiblich


Generationen:      Standard    |    Kompakt    |    Vertikal    |    Nur Text    |    Registerformat    |    Tabellen

Generation: 1

  1. 1.  Gerberga von (Verdun ?)

    Familie/Ehepartner: Graf Folmar III. von Metz. Folmar (Sohn von Graf Folmar II. von Lunéville und Berta) gestorben in spätestens 1034. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Graf Folmar IV. von Metz  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 3. Pfalzgraf Gottfried von Metz  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Graf Folmar IV. von MetzGraf Folmar IV. von Metz Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Gerberga1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1056-1075, Metz; Graf von Metz

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1055-1075)
    Beschenkte die Abtei St. Remigius.

    Familie/Ehepartner: Spanechildis (Schwanhilde). Spanechildis gestorben in spätestens 1075. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Graf Folmar V. von Metz  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 3.  Pfalzgraf Gottfried von Metz Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Gerberga1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1029-1056, Metz; Graf von Metz

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1029-1052)
    Vogt der Abtei St. Remigius zu Lunéville.

    Familie/Ehepartner: Judith von Luxemburg ?. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Graf Gottfried im Bliesgau  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 4.  Graf Folmar V. von MetzGraf Folmar V. von Metz Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Folmar2, 1.Gerberga1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Metz; Graf von Metz https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Metz

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1082-1114)

    Vogt zu Longeville, Gründer der Abtei Lixheim, gehörte im Streite zwischen Kaiser und Papst zur gregorianischen Partei und wurde aus Metz vertrieben.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Graf Folmar VI. von Metz  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1145.

  2. 5.  Graf Gottfried im Bliesgau Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Gottfried2, 1.Gerberga1)

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Graf Gottfried von Kastris  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 6.  Graf Folmar VI. von MetzGraf Folmar VI. von Metz Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Folmar3, 2.Folmar2, 1.Gerberga1) gestorben in 1145.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Hombourg; Graf von Hombourg https://de.wikipedia.org/wiki/Hombourg
    • Besitz: Beaupré; Gründet die Zisterzienserabtei https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Beaupré_(Lorraine)
    • Titel (genauer): 1111-1145, Metz; Graf von Metz https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Metz

    Familie/Ehepartner: Mathilde (Mechthild) von Dagsburg und Moha. Mathilde (Tochter von Albert I. (Adalbert) von Dagsburg (von Egisheim) (Etichonen) und Ermensinde von Luxemburg) gestorben in nach 1157. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Agnes von Metz  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 9. Klementia von Metz  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 10. Graf Hugo II. von Dagsburg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 7.  Graf Gottfried von Kastris Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Gottfried3, 3.Gottfried2, 1.Gerberga1)

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Graf Volmar von Kastris  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 8.  Agnes von MetzAgnes von Metz Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Folmar4, 4.Folmar3, 2.Folmar2, 1.Gerberga1)

    Familie/Ehepartner: Graf Ludwig I. von Loon und Rieneck. Ludwig (Sohn von Graf Arnold II. von Loon und Rieneck und Agnes von Rieneck) gestorben in 1171. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Agnes von Loon und Rieneck  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 13. Lauretta von Loon und Rieneck  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1190.

  2. 9.  Klementia von MetzKlementia von Metz Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Folmar4, 4.Folmar3, 2.Folmar2, 1.Gerberga1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1157-1169)

    Familie/Ehepartner: Graf Volmar von Kastris. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Volmar von Blieskastel  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1223.

  3. 10.  Graf Hugo II. von DagsburgGraf Hugo II. von Dagsburg Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Folmar4, 4.Folmar3, 2.Folmar2, 1.Gerberga1)

    Familie/Ehepartner: Luitgard von Sulzbach. Luitgard (Tochter von Graf Berengar I. (II.) von Sulzbach und Adelheid von Megling-Frontenhausen (von Diessen-Wolfratshausen)) gestorben in nach 1163. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Luitgard von Dagsburg und Moha  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 11.  Graf Volmar von Kastris Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Gottfried4, 5.Gottfried3, 3.Gottfried2, 1.Gerberga1)

    Familie/Ehepartner: Klementia von Metz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Volmar von Blieskastel  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1223.


Generation: 6

  1. 12.  Agnes von Loon und RieneckAgnes von Loon und Rieneck Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Agnes5, 6.Folmar4, 4.Folmar3, 2.Folmar2, 1.Gerberga1)

    Notizen:

    Agnes hatte mit Otto I. zehn Kinder.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rieneck_(Adelsgeschlecht)

    Die Grafen von Rieneck waren ein fränkisches Adelsgeschlecht, das im Mittelalter in der Grafschaft Rieneck im heutigen Unterfranken herrschte.

    Vorgeschichte
    Name
    Den Namen von Rieneck/von Rheineck (in mittelhochdeutscher Schreibweise identisch) trug zunächst ein Adelsgeschlecht, das am Rhein ansässig war, bei Andernach/Bad Breisig eine Burg Rheineck besaß, aber 1150 im Mannesstamm ausstarb.

    Territorium
    Am Ende des 11. Jahrhunderts tritt ein Mainzer Burggraf und Hochvogt, Graf Gerhard (comes Gerhardus), auf. Neben seinen Mainzer Ämtern hatte er umfangreichen Besitz in und um Lohr am Main, Gemünden am Main und Karlstadt. All dies kam aus ursprünglich königlichem Besitz, und die Bindung zwischen Gerhard und dem Königtum war eng. Als Gerhard 1106 starb, hinterließ er keinen männlichen Erben.

    Loon
    Ihm folgten in seinen Ämtern und in seinem Besitz sein Schwiegersohn, Graf Arnold I. von Loon (1101–1139), dessen Sohn, Arnold II., und der Enkel, Ludwig I. Sie hielten an der engen Bindung zum Königtum fest.

    Ursprung
    Um die Mitte des 12. Jahrhunderts nannte sich Graf Ludwig I. von Loon zusätzlich von Rieneck, wohl weil er die rheinische Burg Rheineck (erfolglos) für sich beanspruchte. Seine Familie hatte über dem Ufer der Sinn ein Kastell errichtet, das bald als Burg Rieneck bezeichnet wurde, wie auch das umliegende Territorium als Grafschaft Rieneck. Mit der Erweiterung der Burg in Rieneck im Jahr 1168 wählte Graf Ludwig I. Burg und Ort zum Mittelpunkt seiner Herrschaft.
    Mittelalter

    Königsnahe Politik
    Im späten 12. Jahrhundert waren die Loon-Rienecker Grafen eine der Stützen des staufischen Ausbaus in Franken. Sie gewannen dabei weiter Territorium und Einfluss, etwa die Vogtei über das Stift St. Peter und Alexander in Aschaffenburg. Mit dem Thronstreit zwischen Philipp von Schwaben und Otto IV. am Ende des 12. Jahrhunderts aber brach die Unterstützung des Königs für die Rienecker ab. Die Reichspolitik wandte sich nun anderen Gebieten zu.
    Im späten 12. Jahrhundert teilte die Familie ihren Besitz: Ludwig II. erhielt Loon, Gerhard III. den Rienecker Herrschaftsteil. Gerhard III. heiratete um 1200 die Erbtochter Kunigunde von Zimmern und Lauda, sein Enkel, Ludwig III., 1243 die Erbtochter Udelhilt von Grumbach und Rothenfels. Diese beiden Erbschaften verdoppelten das Territorium der Grafschaft Rieneck nahezu. Gewonnen wurden Gebiete südöstlich von Tauberbischofsheim um den Ort Grünsfeld und die Burgen Rothenfels und Schloss Burggrumbach.

    Auseinandersetzung mit Mainz
    Zu Beginn des 13. Jahrhunderts zeichnete sich ein Konflikt zwischen den Erzbischöfen von Mainz und den Grafen von Rieneck ab. 1221 verloren die Grafen ihre angestammten, inzwischen aber überwiegend symbolischen Ämter des Burggrafen und Hochvogts von Mainz. Sowohl die Mainzer Erzbischöfe als auch die Grafen von Rieneck versuchten, den westlichen Spessart unter ihre Kontrolle zu bringen. Dies führte zu einem lang anhaltenden Konflikt, der sich bis 1271 hinzog. Letztlich blieb der Mainzer Erzbischof Werner von Eppstein Sieger und die Grafen von Rieneck mussten zurückstecken. Ein Ergebnis dieser Niederlage war, dass eine Tochter des Grafen Ludwig III., Elisabeth, mit reicher Aussteuer, zu der unter anderem die Stadt Steinau an dder Straße gehörte, und unter ihrem Stand, an den Sohn eines Mainzer Verbündeten, Ulrich I., Herr von Hanau, verheiratet wurde. Die Hanauer, stolz auf diesen ständischen Aufstieg, kopierten Wappen und Helmzier der Rienecker, worüber es zum Streit kam, der 1367 mit einem Vergleich beigelegt wurde.

    Teilung
    Der Bruder der nach Hanau verheirateten Elisabeth von Rieneck, Graf Ludwig V., erbte 1289 noch als Minderjähriger die Grafschaft. Vormund war sein Schwager, Ulrich I. von Hanau. Zwischen Ludwig V. und Ulrich I. kam es 1296 zu einem Erbvertrag, nach dem, sollte Ludwig V. ohne männliche Erben sterben, seine Lehen an Hanau fallen sollten.
    Unter Graf Ludwig V. kam es auch zu einer Teilung der Rienecker Grafschaft: Ludwig V. erhielt Lauda, Partenstein, Gemünden und Burggrumbach, seine Vettern Ludwig IV. und Heinrich III. erhielten Lohr, Grünsfeld und die Burg Wildenstein im Südwest-Spessart bei Eschau. Die Burg Rieneck blieb zunächst gemeinschaftlicher Besitz, taugte damit aber schlecht als Residenz. Seit 1295 war deshalb Lohr Hauptort der Grafschaft und, im Schutz der örtlichen Burg, auch Grenzposten gegen die Erzbischöfe von Mainz. 1333 erhielten die Grafen von Rieneck für ihre Stat zu oberen Lore von Kaiser Ludwig dem Bayern als Dank für ihre Unterstützung im Kampf um das Königtum das Stadtrecht.
    Entgegen dem 1296 geschlossenen Erbvertrag mit Hanau verfügte Ludwig V. 1329, dass seine Tochter Udelhilt Alleinerbin werden sollte – auch hinsichtlich der Lehen. Das führte nach seinem Tod 1333 sofort zu einem Erbstreit, in dem sich auch die anderen Familienzweige, das Erzbistum Mainz und das Hochstift Würzburg beteiligten und der zu herben Gebietsverlusten für die Grafschaft Rieneck führte.
    1366 beanspruchte das Erzstift Mainz die Lehensherrschaft über die gesamte Grafschaft. Nach dem Tod des Grafen Ludwig XI. von Rieneck wurde dieser Anspruch 1408 noch einmal bekräftigt. Im 15. Jahrhundert führte ein Streit zwischen den Grafen Philipp I. und Philipp II. zu einer erneuten Teilung der Grafschaft in eine Nordhälfte um Lohr und eine Südhälfte um Grünsfeld. Dieser südliche Teil ging 1502 an die Kurpfalz und das Hochstift Würzburg verloren.

    Mehr unter obengenanntem Link..

    Agnes heiratete Herzog Otto I. von Bayern (von Scheyren) (Wittelsbacher), der Rotkopf in 1169 in Kelheim. Otto (Sohn von Otto V. von Scheyern (Wittelsbacher) und Heilika von Pettendorf-Lengenfeld-Hopfenohe) wurde geboren in 1117 in Kelheim; gestorben am 11 Jul 1183 in Pfullendorf; wurde beigesetzt in Kloster Scheyren. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Richardis von Scheyern-Wittelsbach (Wittelsbacher)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1173; gestorben in 1231.
    2. 17. Sophia von Bayern (Wittelsbacher)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1170; gestorben in 1238.
    3. 18. Herzog Ludwig I. von Bayern (Wittelsbacher), der Kelheimer  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Dez 1173 in Kelheim; gestorben am 15 Sep 1231 in Kelheim.
    4. 19. Mathilde von Bayern (Wittelsbacher)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1231; wurde beigesetzt in Kastel.

  2. 13.  Lauretta von Loon und RieneckLauretta von Loon und Rieneck Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Agnes5, 6.Folmar4, 4.Folmar3, 2.Folmar2, 1.Gerberga1) gestorben in 1190.

    Notizen:

    Name:
    Die Grafschaft Loon wird erstmals um das Jahr 1000 erwähnt und entstand vermutlich aus den Resten der karolingischen Grafschaft Hespengau. Gründer der Grafschaft war Otto, Graf in der Betuwe oder sein Sohn Giselbert. Deren Nachkomme Graf Gerhard II. musste 1190 die Oberhoheit des Bistums Lüttich anerkennen sowie den Bischof als Erben für den Fall, dass keine männlichen Nachkommen vorhanden waren.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Loon

    Lauretta heiratete Graf Theobald I. von Bar-Scarponnois in 1176. Theobald (Sohn von Graf Rainald II. von Bar, (von Mousson) (Scarponnois), der Junge und Herrin von Ligny Agnes von Champagne (Blois)) wurde geboren in cir 1158; gestorben am 13 Feb 1214. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Gräfin Agnes von Bar  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1177; gestorben am 19 Jun 1226; wurde beigesetzt in Kloster Beaupré.

  3. 14.  Volmar von BlieskastelVolmar von Blieskastel Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Klementia5, 6.Folmar4, 4.Folmar3, 2.Folmar2, 1.Gerberga1) gestorben in spätestens 1223.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1172-1212)
    Erbaut die Burgen Bernkastel und Hunolstein.

    Familie/Ehepartner: Jutta von Saarbrücken. Jutta (Tochter von Graf Simon von Saarbrücken und Mathilde) gestorben in spätestens 1223. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 21. Heinrich von Blieskastel  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1235/37.

  4. 15.  Luitgard von Dagsburg und MohaLuitgard von Dagsburg und Moha Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Hugo5, 6.Folmar4, 4.Folmar3, 2.Folmar2, 1.Gerberga1)

    Familie/Ehepartner: Graf Dietrich (Theodericus) von Ahr und Hochstaden. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 22. Graf Lothar von Ahr (Are) und Hochstaden (Hostaden)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1215.