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Adelheid oder Elisa

weiblich - 1271


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Generation: 1

  1. 1.  Adelheid oder Elisa gestorben in spätestens 1271.

    Familie/Ehepartner: Ludwig von Lichtenberg. Ludwig (Sohn von Albert von Lichtenberg) gestorben in cir 1252. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Heinrich II von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1269.
    2. 3. Simon von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 4. Bischof Konrad III von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in Aug 1299; wurde beigesetzt in Johannes der Täufer Kapelle, Kathedrale, Strassburg.
    4. 5. Adelheid von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 6. Friedrich I. von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 20 Dez 1306; wurde beigesetzt in Johannes der Täufer Kapelle, Kathedrale, Strassburg.
    6. 7. Johannes von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    7. 8. Ludwig II von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1271.


Generation: 2

  1. 2.  Heinrich II von LichtenbergHeinrich II von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adelheid1) gestorben in 1269.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1249)

    Vogt von Strassburg, wo sein Bruder Konrad 1273 Bischof wurde; lebte mit seinem Bruder Ludwig unverteilt: in den Zerfürfnissen zwischen Stadt und Bischof von Strassburg standen sie auf des Bischofs Seite, der in der berühmten Schlacht bei Hausbergen unterlag.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtenberg_(elsässisches_Adelsgeschlecht)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_der_Herren_von_Lichtenberg

    Familie/Ehepartner: Elisabeth. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Elisabeth von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 10. Ludwig von Lichtenberg, der Junge  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Heinrich heiratete Adelheid von Eberstein in 1251. Adelheid (Tochter von Otto I. von Eberstein und Kunigunde von Urach) wurde geboren in Grafschaft Eberstein; gestorben am 1 Nov 1291; wurde beigesetzt in Abtei Neuburg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Kunigunde von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1269.

  2. 3.  Simon von LichtenbergSimon von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adelheid1)

  3. 4.  Bischof Konrad III von LichtenbergBischof Konrad III von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adelheid1) gestorben in Aug 1299; wurde beigesetzt in Johannes der Täufer Kapelle, Kathedrale, Strassburg.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1273 bis 1299, Kathedrale, Strassburg; Bischof von Strassburg

    Notizen:

    Konrad III. von Lichtenberg (* um 1240 in Lichtenberg (Elsass); † 1. August 1299 in Straßburg) war von 1273 bis zu seinem Tod Bischof von Straßburg.

    Sein Vater war Ludwig I. von Lichtenberg, seine Mutter ist namentlich nicht bekannt. Erstmals erwähnt 1253 könnte Konrad um 1235 geboren worden sein.[1]

    Konrad III. machte sich um den Bau des Straßburger Münsters sehr verdient. 1275 legte er den Grundstein für die Westfassade. Während seiner Amtszeit wurde das Langhaus vollendet. 1277 wurde das Westwerk mit einer der größten Fensterrosetten Europas begonnen. Einerseits war er seiner Stadt sehr verbunden, andererseits kämpfte er aber auch für die Interessen des Hauses Habsburg und die Ausweitung der Macht seiner Familie, der Herren von Lichtenberg.

    1299 eilte er seinem Schwager Egino II., dem Grafen von Freiburg im Breisgau, bei dessen Kampf gegen die rebellierenden Bürger der Stadt Freiburg zur Hilfe. Bei der Belagerung der Stadt wurde er durch einen Lanzenstich am 28. Juli 1299 so schwer verwundet[2] (angeblich durch einen Metzger), dass er umgehend nach Straßburg zurückgebracht wurde. Dort starb er vier Tage später. Er wurde im Straßburger Münster bestattet.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_III._von_Lichtenberg

    Gestorben:
    1299 eilte er seinem Schwager Egino II., dem Grafen von Freiburg im Breisgau, bei dessen Kampf gegen die rebellierenden Bürger der Stadt Freiburg zur Hilfe. Bei der Belagerung der Stadt wurde er durch einen Lanzenstich am 28. Juli 1299 so schwer verwundet (angeblich durch einen Metzger), dass er umgehend nach Straßburg zurückgebracht wurde. Dort starb er vier Tage später. Er wurde im Straßburger Münster bestattet.


  4. 5.  Adelheid von LichtenbergAdelheid von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adelheid1)

    Familie/Ehepartner: Dietrich von Rotenburg. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 6.  Friedrich I. von LichtenbergFriedrich I. von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adelheid1) gestorben am 20 Dez 1306; wurde beigesetzt in Johannes der Täufer Kapelle, Kathedrale, Strassburg.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kathedrale, Strassburg; Bischof von Strassburg
    • Beruf / Beschäftigung: Kathedrale, Strassburg; Dompropst

    Notizen:

    Friedrich von Lichtenberg († 20. Dezember 1306) war von 1299 bis 1306 Bischof von Straßburg.

    Herkunft
    Friedrich entstammte dem elsässischen Geschlecht der Herren von Lichtenberg. Seine Eltern waren Ludwig von Lichtenberg und seine Frau Elisa. Erstmals erwähnt 1255 könnte Friedrich um 1237 geboren worden sein.[1] Sein unmittelbarer Vorgänger im Bischofsamt war sein Bruder Konrad III.

    Friedrich wurde 1273 Archidiakon von Metz, 1274 Kantor und folgte 1275 seinem Bruder Konrad als Propst des Domkapitels in Straßburg.

    Bischof
    Nach dem Tod seines Bruders wurde er am 15. September 1299 in Anwesenheit von König Albrecht I.[2] zu dessen Nachfolger als Bischof von Straßburg gewählt und empfing im April 1300 die Bischofsweihe.

    1300 erließ er Statuten für die Diözese und schloss 1301 einen Landfrieden mit König Albrecht I., dem Basler Bischof Peter von Aspelt, dem Landgrafen im Elsass sowie den Städten Basel und Straßburg. 1302/04 verlieh er Ettenheim das Stadtrecht. Er erwarb 1303 von Udalhilt von Fürstenberg die Burg Fürsteneck und die Stadt Oberkirch und verlegte das Augustiner-Chorherrenstift Obersteigen nach Zabern. Nach seinem Tod, 1306, wurde er an der Seite seines Bruders Konrad in der Johanniskapelle des Straßburger Münsters beigesetzt.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_I._von_Lichtenberg

    Begraben:
    Nach seinem Tod, 1306, wurde er an der Seite seines Bruders Konrad in der Johanniskapelle des Straßburger Münsters beigesetzt.


  6. 7.  Johannes von LichtenbergJohannes von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kloster Neuweiler; Stiftsherr im Kloster Neuweiler


  7. 8.  Ludwig II von LichtenbergLudwig II von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adelheid1) gestorben in 1271.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Strassburg, Elsass, Frankreich; Vogt in Strassburg

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Baden. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Rudolf von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 13. Johann I von Lichtenberg, der Alte  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 22 Aug 1315.
    3. 14. Heinrich von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 15. Sigibodo von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 12 Jan 1314.


Generation: 3

  1. 9.  Elisabeth von LichtenbergElisabeth von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Heinrich2, 1.Adelheid1)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtenberg_(Adelsgeschlecht)

    Lichtenberg (Adelsgeschlecht)

    Die Herren von Lichtenberg waren ein elsässisches Adelsgeschlecht, das vorwiegend im Unterelsass im Umfeld der Städte Straßburg und Hagenau begütert war. Im ausgehenden Mittelalter gelang es den Lichtenbergern durch konsequente Territorialpolitik eine Vorherrschaft in diesem Gebiet einzunehmen. Ausgerichtet auf Straßburg hatten sie seit 1249 die Vogtei über die Stadt inne und stellten für dessen Diözese drei Bischöfe und zahlreiche Domherren. Das Geschlecht starb 1480 im Mannesstamm aus.

    Herkunft
    Die Herkunft der Herren von Lichtenberg bleibt im Dunklen. Für die Zeit vor dem 13. Jahrhundert fehlen Quellen. Als die urkundliche Überlieferung am Beginn des 13. Jahrhunderts einsetzt, nehmen sie im Unterelsass bereits eine wichtige Stellung ein, die sie in den folgenden beiden Jahrhunderten ausbauen. Von Anfang an werden sie als „nobilis viri“ bezeichnet,[1] nie als „ministerialis“,[2] gehörten also dem Uradel an.

    Ein Albert von Lichtenberg wird erstmals 1197 bezeugt, allerdings wird mit guten Argumenten angenommen, dass er nicht zu der Familie der Elsässer, sondern der Pfälzer Lichtenberger gehörte.[3] Die in der Literatur behauptete Verwandtschaft der Lichtenberger zu den Herren von Hüneburg ist ebenfalls nicht nachweisbar.[4]

    Ein erstes gesichertes Familienmitglied tritt mit Rudolf von Lichtenberg auf, der 1203 als Domherr des Bistums Straßburg genannt wird.[5] Sein Bruder Ludwig I. (erwähnt ab 1206, † 1252) ist der Stammvater des Adelsgeschlechts der Herren von Lichtenberg, benannt nach der Burg Lichtenberg.

    Da für die Zeit vor 1203 alle Hinweise auf die Familie im Elsass (und auch sonst) fehlen, ihre Heiratsbeziehungen anschließend ganz überwiegend rechtsrheinisch orientiert sind, spricht einiges dafür, dass die Familie, die in dieser Zeit eng mit dem staufischen Haus kooperierte, unterstützt durch dieses im Unterelsass Fuß fasste.[6]

    13. Jahrhundert
    Um 1230 errichten die Lichtenberger ihre „Stammburg“ Lichtenberg. Mit dem Schwinden der staufischen Macht lehnten sie sich eng an das Bistum Straßburg an: Von 32 männlichen Familienmitgliedern, die die Volljährigkeit erreichten, wurden 15 Mitglieder des Straßburger Domkapitels[7] und drei wurden zu Bischöfen von Straßburg gewählt:

    Konrad III. von Lichtenberg, Bischof von Straßburg 1273–1299
    Friedrich I. von Lichtenberg, Bischof von Straßburg 1299–1306
    Johann II. von Lichtenberg, Bischof von Straßburg 1353–1365
    Insgesamt stellte die Familie fünf Bischöfe. Neben den drei genannten in Straßburg waren das:

    Sigibodo II., 1291: Propst zu St. Viktor, Bischof von Speyer 1302–1314
    Hermann II. (1314, † 1335), Kanzler von Kaiser Ludwig dem Bayern und Bischof von Würzburg 1333–1335
    1249 erlangten die Lichtenberger das Amt des Vogtes über die Stadt Straßburg. 1259 verlieh der letzte Staufer, Konradin, Ludwig II. von Lichtenberg die Würde eines Landgrafen des Unterelsass – allerdings mit der Einschränkung, dass Ludwig II. sich auf eigene Kosten selbst des Amtes bemächtigen müsse: Sowohl die Macht Konradins als auch die eines Landgrafen des Unterelsass reichten damals nicht mehr sehr weit.[8]

    In der Schlacht bei Göllheim kämpfte Johann I. von Lichtenberg auf der Seite des Siegers, Albrecht von Habsburg.[9] Das brachte auch ihm unter anderem die Stellung eines Landvogts im Elsass ein.[10]

    Dynastische Gegebenheiten
    Zwei Mal kam es zu einer Teilung der Herrschaft Lichtenberg[11], weil mehr als ein erbberechtigter Nachkomme[Anm. 1] vorhanden war. 1252 teilte sich nach dem Tod von Ludwig I. die Herrschaft zunächst mit zwei seiner Söhne in die beiden Linien:

    Heinrich II. (erwähnt ab 1249, † 1269), „Ältere Linie“, und
    Ludwig II. (erwähnt ab 1249, † 1271)
    Die Teilung erfolgte zunächst nur genealogisch. Erst etwa 80 Jahre später – um 1330, das genaue Datum ist nicht bekannt – wurde auch hinsichtlich des Territoriums und der Rechte eine Realteilung zwischen Johann II. von Lichtenberg von der Älteren Linie und Ludwig III. von Lichtenberg vorgenommen. Ludwig III. war zugleich auch Vormund für seinen noch minderjährigen Neffen, Simund von Lichtenberg, Sohn seines bereits 1324 verstorbenen älteren Bruders, Johann III. von Lichtenberg. Um einem innerfamiliären Konflikt vorzubeugen, teilte Ludwig III. die von ihm aus der vorangegangenen Teilung übernommene Hälfte der Herrschaft Lichtenberg 1335 nochmals zwischen seinem Sohn und Nachfolger, Heinrich IV. von Lichtenberg, und seinem Neffen Simund. Simund begründete so die mittlere Linie der Familie, Ludwig III. und sein Sohn Heinrich IV. die jüngere Linie des Hauses Lichtenberg. Die mittlere Linie residierte in Buchsweiler, die jüngere Linie in Lichtenau. Letztere nannte sich auch nach dem neuen Residenzort.[12] Mehrfach kam es in der Folge zu weiteren Verträgen darüber, welchem Familienzweig welcher Anteil an der Herrschaft zustand, so 1337, 1341, 1342, 1344 und 1346.[13] Ergänzend kam es zu zwei Erbverträgen auf Gegenseitigkeit, 1361 zwischen der mittleren und der jüngeren Linie, 1362 dann auch mit der älteren Linie.[14]

    1390 starb die ältere Linie mit Konrad II. von Lichtenberg, 1405 die mittlere mit Johann IV. (dem Älteren) jeweils im Mannesstamm aus.[15]

    Ludwig IV.
    So konnte Ludwig IV. die Herrschaft 1390 wieder in einer Hand vereinigen. Allerdings erlitt er zwei schwere politische Niederlagen: Im Bündnis mit dem Straßburger Bischof führte er einen Krieg gegen Kurtrier. Dabei geriet er in Gefangenschaft. Um das Lösegeld von 30.000 Gulden aufbringen zu können musste er ein Viertel der Herrschaft Lichtenberg an seinen Schwiegervater in spe, Markgraf Bernhard I. von Baden, verpfänden.[16] Die zweite politische Katastrophe war eine Niederlage in einem Krieg gegen die Bürger der Stadt Straßburg. Dies führte dazu, dass er 1429 zugunsten seiner beiden noch unmündigen Söhne zurücktrat. Das waren Jakob von Lichtenberg und Ludwig V. von Lichtenberg (* 12. Mai 1417; † 25. Februar 1471).[17] Bis 1436 führte so Graf Friedrich von Mörs-Saarwerden, Schwiegervater von Jakob von Lichtenberg, eine Regentschaft.

    Ludwig V. und Jakob
    Die beiden Erben, Ludwig V. und Jakob, waren vollkommen gegensätzliche Charaktere: Der ältere, Jakob von Lichtenberg, interessierte sich vor allem für „Wissenschaften“, Astrologie und Alchemie. Als Ältester beanspruchte er die politische Führung der Herrschaft, nahm sie aber nicht angemessen wahr. Ludwig V. dagegen hatte das politische Talent, als jüngerer aber nicht die Führungsposition zu beanspruchen. Aus dieser Konstellation entstanden jahrelange Auseinandersetzungen und mehrere letztendlich nicht durchgehaltene Kompromisse. Andererseits arbeiteten beide bei Bedrohungen von außen aber erfolgreich zusammen.

    Nachdem Walpurga, die Frau Jakobs, 1450 ohne Nachkommen zu hinterlassen verstorben und ein Krieg gegen die Grafen von Leiningen im darauffolgenden Jahr für Lichtenberg erfolgreich beendet wurde, verlor Jakob zunehmend an Einfluss. Er widmete sich seinen astrologischen und alchemistischen Interessen und wandte sich privat der nicht ebenbürtigen Bärbel von Ottenheim zu. 1458 erhielt Jakob durch Kaiser Friedrich III. die Grafenwürde verliehen.[18] 1462 kam es zum sogenannten Weiberkrieg von Buchsweiler, einen möglicherweise von Ludwig V. geschürten Aufstand gegen den Einfluss der Bärbel von Ottenheim auf die Verwaltung des Landes. In der Folge musste Jakob hinnehmen, dass sie nach Speyer ausgewiesen wurde. Jakob versuchte 1463 seine Ländereien unter den Schutz des französischen Königs Ludwig XI. zu stellen, um sie vor Machtansprüchen Ludwigs V. zu sichern, was aber folgenlos blieb. 1466 schließlich gab er auf und verzichtete auf seine Hälfte der Grafschaft gegen eine Zahlung von 1000 Gulden jährlich.[19]

    Nachfolge
    Ein weiterer genealogischer Zufall führte zum Ende der selbständigen Herrschaft Lichtenberg: Jakobs Ehe blieb kinderlos und aus der Ehe Ludwigs V. gingen zwei Töchter, Anna[Anm. 2] und Elisabeth, hervor, die so „Erbtöchter“ waren und die Herrschaft Lichtenberg zu gleichen Teilen an ihre Nachkommen vererbten.

    Anna heiratete Graf Philipp I., den Älteren, von Hanau-Babenhausen. Ihre Nachkommen nannten sich künftig von Hanau-Lichtenberg, im Gegensatz zur älteren Hanauer Linie, den Grafen von Hanau-Münzenberg.

    Elisabeth heiratete Graf Simon IV. Wecker von Zweibrücken-Bitsch. Nach dem Aussterben dieser Linie 1570 fiel durch deren Erbe auch die zunächst an Zweibrücken gelangte Hälfte der Herrschaft Lichtenberg an Hanau-Lichtenberg.

    Mehr unter dem Link oben..

    Elisabeth heiratete Rudolf II. von Uesenberg in 1254. Rudolf (Sohn von Rudolf I. von Uesenberg und Helia von Lichtenberg) gestorben in 1259. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Rudolf IV. von Uesenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1301/04.

    Familie/Ehepartner: Heinrich von Geroldseck (Hohengeroldseck). Heinrich (Sohn von Walter II. von Geroldseck (Hohengeroldseck) und Heilika von Finstingen) gestorben in 1294. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Elisabeth von Geroldseck (Hohengeroldseck)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 10.  Ludwig von Lichtenberg, der Junge Ludwig von Lichtenberg, der Junge Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Heinrich2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Strassburg, Elsass, Frankreich; Vogt in Strassburg

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtenberg_(elsässisches_Adelsgeschlecht)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_der_Herren_von_Lichtenberg

    Familie/Ehepartner: Herzelanda von Klingen. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 11.  Kunigunde von LichtenbergKunigunde von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Heinrich2, 1.Adelheid1) gestorben in 1269.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1279-1310)
    Erhielt 500 Mark Silber Mitgift.

    Familie/Ehepartner: Otto III. von Ochsenstein. Otto (Sohn von Otto II. von Ochsenstein und Kunigunde von Habsburg) gestorben am 2 Jul 1298 in Göllheim. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Guota (Imagina) von Ochsenstein  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 12.  Rudolf von LichtenbergRudolf von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Ludwig2, 1.Adelheid1)

    Familie/Ehepartner: Katarina von Klingen. Katarina gestorben in 1291. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 13.  Johann I von Lichtenberg, der Alte Johann I von Lichtenberg, der Alte Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Ludwig2, 1.Adelheid1) gestorben am 22 Aug 1315.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Elsass; Landvogt im Elsass

    Familie/Ehepartner: Gräfin Adelheid von Werdenberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Elisabeth von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 20. Johann III von Lichtenberg, der Junge  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1324.
    3. 21. Ludwig III von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1369.
    4. 22. Adelheid von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 25 Okt 1383.
    5. 23. Susanne von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 24. Hermann von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1335.

  6. 14.  Heinrich von LichtenbergHeinrich von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Ludwig2, 1.Adelheid1)

  7. 15.  Sigibodo von LichtenbergSigibodo von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Ludwig2, 1.Adelheid1) gestorben am 12 Jan 1314.


Generation: 4

  1. 16.  Rudolf IV. von UesenbergRudolf IV. von Uesenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Elisabeth3, 2.Heinrich2, 1.Adelheid1) gestorben in 1301/04.

    Familie/Ehepartner: Adelheid. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 25. Friedrich von Uesenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1353/1356.
    2. 26. Elisabeth von Uesenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 27. Anna von Uesenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 28. Hugo von Uesenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1343.

  2. 17.  Elisabeth von Geroldseck (Hohengeroldseck)Elisabeth von Geroldseck (Hohengeroldseck) Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Elisabeth3, 2.Heinrich2, 1.Adelheid1)

    Familie/Ehepartner: Johann I. von Limburg. Johann (Sohn von Herr Gerlach I. von Limburg (von Isenburg) und I. von Blieskastel) gestorben am 29 Sep 1312; wurde beigesetzt in Franziskanerkirche Limburg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 29. Imagina von Limburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1337.

  3. 18.  Guota (Imagina) von OchsensteinGuota (Imagina) von Ochsenstein Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Kunigunde3, 2.Heinrich2, 1.Adelheid1)

    Familie/Ehepartner: Donat von Vaz. Donat (Sohn von Walter V. von Vaz und Luitgard (Liukarda) von Kirchberg) gestorben am 23 Apr 1337/38 in Churwalden, GR, Schweiz; wurde beigesetzt in Churwalden, GR, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 30. Ursula von Vaz  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 4 Apr 1367.

  4. 19.  Elisabeth von LichtenbergElisabeth von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1)

    Familie/Ehepartner: Walther von Geroldseck-Lahr. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 20.  Johann III von Lichtenberg, der Junge Johann III von Lichtenberg, der Junge Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1) gestorben in 1324.

    Familie/Ehepartner: Mathilde (Metza) von Saarbrücken-Commercy. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 31. Bischof Johann von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 13 Sep 1365; wurde beigesetzt in Kathedrale, Strassburg.
    2. 32. Metza von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 33. Simund von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 23 Jun 1380.
    4. 34. Adelheid von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 11 Jun 1353.
    5. 35. Ludwig von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 21.  Ludwig III von LichtenbergLudwig III von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1) gestorben in 1369.

    Familie/Ehepartner: Hildegard von Vinstingen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 36. Heinrich IV von Lichtenberg (zu Lichtenau)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 18 Nov 1393.
    2. 37. Adelheid von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 15 Apr 1415.
    3. 38. Elisabeth von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 39. Walpurga von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 40. Johann von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 41. Metza von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  7. 22.  Adelheid von LichtenbergAdelheid von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1) gestorben am 25 Okt 1383.

  8. 23.  Susanne von LichtenbergSusanne von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1)

  9. 24.  Hermann von LichtenbergHermann von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1) gestorben in 1335.


Generation: 5

  1. 25.  Friedrich von UesenbergFriedrich von Uesenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Rudolf4, 9.Elisabeth3, 2.Heinrich2, 1.Adelheid1) gestorben in 1353/1356.

    Familie/Ehepartner: Susanna II. von Geroldseck. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 26.  Elisabeth von UesenbergElisabeth von Uesenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Rudolf4, 9.Elisabeth3, 2.Heinrich2, 1.Adelheid1)

  3. 27.  Anna von UesenbergAnna von Uesenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Rudolf4, 9.Elisabeth3, 2.Heinrich2, 1.Adelheid1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1306))

    Familie/Ehepartner: Heinrich von Schwarzenberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 42. Ulrich von Schwarzenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1346/48.

  4. 28.  Hugo von UesenbergHugo von Uesenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Rudolf4, 9.Elisabeth3, 2.Heinrich2, 1.Adelheid1) gestorben in 1343.

  5. 29.  Imagina von LimburgImagina von Limburg Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Elisabeth4, 9.Elisabeth3, 2.Heinrich2, 1.Adelheid1) gestorben in spätestens 1337.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Limburg_(Adelsgeschlecht)

    Limburg (Adelsgeschlecht)

    Das Haus Limburg (auch Isenburg-Limburg) war ein etwa 150 Jahre lang im 13. und 14. Jahrhundert in Limburg an der Lahn regierendes Adelsgeschlecht, eine Seitenlinie des Geschlechts der Grafen von Isenburg. Sitz der Herren von Limburg war die Burg Limburg. Der größte Teil des heutigen Baubestandes wurde von ihnen errichtet. Grablage der Familie war das von ihnen 1232 gegründete Franziskanerkloster in Limburg, die heutige Stadtkirche. Aus dem Haus Limburg entstammten auch mehrere Kanoniker in Köln und Trier. Außer zum Haus Isenburg bestanden verwandtschaftliche Beziehungen auch zu den Häusern Nassau und Westerburg.

    Geschichte
    Das Haus Limburg entstand mit der Erbteilung zwischen Gerlach I. und Heinrich II. von Isenburg am 22. Mai 1258. Gerlach, der sich bereits seit 1247 Herr von Limburg nannte, erhielt den alleinigen Besitz der Stadt Limburg. Die Herrschaft Limburg war erst zwischen 1219 und 1221, als Erbe des im Mannesstamm ausgestorbenen Hauses Leiningen, an das Haus Isenburg gefallen.

    Lehnsherren der Herrschaft Limburg waren die Landgrafen von Hessen, der Erzbischof von Mainz und das Heilige Römische Reich zu je einem Drittel. Kern der Herrschaft waren die Stadt Limburg und die Vogtei über das Limburger St. Georgs-Stift. Weiterhin umfasste die Herrschaft die Dörfer Neesbach, Elz, Oberbrechen, Werschau, die Zente Werode und die Herrschaft Cleeberg mit den Orten Cleeberg, Brandoberndorf, Oberkleen und Ebergöns sowie Anteile an Schaumburg. Die Herrschaft Cleeberg und der Anteil an der Schaumburg gingen jedoch durch Verwendung als Mitgift verloren.

    Das Verhältnis der Herren von Limburg mit der Bürgerschaft der Stadt war gespannt. Im Jahr 1279 vertrieben die Bürger Gerlach I. von Limburg aus der Stadt. Erst nach Verhandlungen konnte er in seine Burg zurückkehren, musste jedoch der Bürgerschaft weit reichende Freiheiten zubilligen.

    Im Jahr 1288 beteiligte sich Gerlach I. gemeinsam mit Nassau und Westerburg an der Schlacht von Worringen auf der Seite des Kölner Erzbischofs Siegfried von Westerburg.

    Die Dynasten des Hauses Limburg waren für die deutschen Könige tätig. Insbesondere Johann I. von Limburg wirkte zwischen 1292 und 1298 für seinen Schwager, König Adolf von Nassau, der mit Johanns Schwester Imagina von Limburg verheiratet war. Trotz seiner Teilnahme an der Schlacht bei Göllheim auf Seiten König Adolfs konnte er die Gunst von König Albrecht von Österreich erlangen.

    Unter Gerlach II. erreichte die Stadt Limburg ihre höchste mittelalterliche Blüte. Der Chronist Tilemann Elhen von Wolfhagen schreibt in seiner Limburger Chronik vor 1402, dass die Stadt vor der Pest über 2.000 waffenfähige Bürger aufbieten konnte. Gerlach ließ die steinerne Lahnbrücke errichten und legte Vororte vor dem Diezer Tor, dem Frankfurter Tor und in der Brückenvorstadt an. Mit dem Stadtbrand 1342 und der ersten Pestwelle 1349 begann jedoch der wirtschaftliche Niedergang. Die Herrschaft wurde ab 1344 schrittweise an die Erzbischöfe von Trier verpfändet.

    Im Jahr 1365 starb Gerlach III. ohne männliche Erben an der Pest. Mit Genehmigung von Papst Urban V. durfte sein Bruder Johann das Amt des Dompropstes von Trier niederlegen und als Johann II. die Herrschaft Limburg übernehmen. Mit dem Tod von Johann II. im Jahr 1406 war der letzte männliche Vertreter des Hauses Limburg gestorben. Dem Erzbistum Trier gelang es, die Stadt und Herrschaft endgültig zu übernehmen.

    Dynasten
    Gerlach I. * 1227; Regent ab 1258 - † Januar 1289
    Johann I. Der Blinde Herr, Regent ab 1289 - † 29. September 1312
    Gerlach II. der Ältere, Regent ab 1312 - † 14. April 1355
    Gerlach III. der Jüngere, Regent ab 1355 - † 1365
    Johann II., Regent ab 1365 - † 1406
    Abgrenzung zu gleichnamigen Geschlechtern
    Das Geschlecht der Herren von Limburg aus Limburg an der Lahn ist nicht zu verwechseln mit den aus Limburg an derMaas stammenden Grafen und späteren Herzögen von Limburg, nach denen die heutigen Provinzen Limburg in Belgien und Limburg in den Niederlanden benannt sind. Ferner benannte sich nach den Herzögen ein in weiblicher Linie von ihnen abstammender Zweig der Grafen von Berg-Altena, die westfälischen Grafen von Limburg auf Hohenlimburg (und die Zweige Limburg-Stirum und Limburg-Broich). Zum niederländischen Herzogs- und zum westfälischen Grafenhaus bestanden keine verwandtschaftlichen Verbindungen.

    Mehr unter dem Link oben..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1303-1327)

    Familie/Ehepartner: Graf Ulrich von Truhendingen. Ulrich (Sohn von Friedrich II. von Truhendingen und Agnes von Württemberg) wurde geboren in cir 1281. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 43. Elisabeth von Truhendingen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 20 Mrz 1336.
    2. 44. Anna von Truhendingen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1337.

  6. 30.  Ursula von VazUrsula von Vaz Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Guota4, 11.Kunigunde3, 2.Heinrich2, 1.Adelheid1) gestorben am 4 Apr 1367.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1337-1367)

    Der Bischof von Chur, das Schams und Obervaz kauften 1456 das Erbe der Ursula von den verarmten Grafen von Werdenberg-Sargans für 3600 Gulden ab. Obervaz bezahlte für sein Gebiet 600 Gulden, ungefähr 11000 Franken. Im gleichen Jahre konnte sich Vaz/Obervaz loskaufen und wurde eine selbständige Gemeinde.

    Familie/Ehepartner: Rudolf III. von Werdenberg-Sargans. Rudolf (Sohn von Rudolf II. von Werdenberg-Sargans und Adelheid von Burgau) gestorben am 27 Dez 1361 in Chiavenna, Italien. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 45. Johann von Werdenberg-Sargans  Graphische Anzeige der Nachkommen

  7. 31.  Bischof Johann von LichtenbergBischof Johann von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Johann4, 13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1) gestorben am 13 Sep 1365; wurde beigesetzt in Kathedrale, Strassburg.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Oettingen; Johann von Lichtenberg erwarb von den Grafen von Oettingen die Landgrafschaft Unterelsass und erweiterte das Territorium des Hochstifts durch den Ankauf mehrerer Schlösser und Ortschaften. Friedrich II. von Oettingen starb 1357, sein Sohn Ludwig X. verkaufte 1359 den Landgrafentitel und den gesamten Besitz an Bischof Johann von Straßburg. Der hinterließ die Grafschaft Werd seinen Nachfolgern im Amt, trug Teile davon aber Mitgliedern seiner Familie, den Herren von Lichtenberg zu Lehen auf.[1] Den Landgrafentitel übernahmen die Bischöfe von Straßburg nicht.
    • Beruf / Beschäftigung: 1353 bis 1365, Kathedrale, Strassburg; Bischof von Strassburg

    Notizen:

    Johann von Lichtenberg (* 1300/1305; † 13. September 1365) war von 1353 bis 1365 Bischof von Straßburg.

    Johann entstammte dem elsässischen Adelsgeschlecht der Herren von Lichtenberg, das mit Konrad III. und Friedrich I. bereits zwei Straßburger Bischöfe gestellt hatte. Seine Eltern waren Johann, Herr von Lichtenberg († 1324) und Mezza von Saarbrücken.

    Er war als Reichsvikar im Dienst Karls IV. tätig. Im Straßburger Domkapitel hatte er die Ämter des Propstes, Dekans, Kantors und Schenken inne. Nachdem ihn Berthold von Buchegg kurz vor seinem Tode zum Stellvertreter ernannt hatte, wählte ihn das Domkapitel am 2. Dezember 1353 zum Bischof von Straßburg. Die Bestätigung durch Papst Innozenz VI. erfolgte kurz darauf. Trotz vorheriger Erfahrung in der Reichspolitik konzentrierte sich Johann auf die Belange des Hochstifts.

    Gegenüber der Stadt Straßburg war er auf ein gutes Verhältnis bedacht, so beispielsweise in der durch die Goldene Bulle zuungunsten der Städte entschiedene Frage der Pfahlbürger, wo er nachgab, so dass der Konflikt erst um 1390 eskalierte. Versuchen des Rates, die Kompetenzen der geistlichen Gerichte einzuschränken, trat er jedoch entschieden entgegen. Gemeinsam mit den Herren von Lichtenberg und der Stadt Straßburg trat er mehrfach den zur Dekapolis zusammengeschlossenen elsässischen Städten entgegen. Bereits zu Beginn seiner Amtszeit, 1354, hielt er eine Diözesansynode ab und erließ Statuten. Gegen Ende seiner Amtszeit wurde das Elsass während des Hundertjährigen Kriegs durch englische Truppen verheert. Johann wurde nach seinem Tode in einer Kapelle des Straßburger Münsters bestattet.

    Territorialpolitik und Wappenvereinigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Johann von Lichtenberg erwarb von den Grafen von Oettingen die Landgrafschaft Unterelsass und erweiterte das Territorium des Hochstifts durch den Ankauf mehrerer Schlösser und Ortschaften. Friedrich II. von Oettingen starb 1357, sein Sohn Ludwig X. verkaufte 1359 den Landgrafentitel und den gesamten Besitz an Bischof Johann von Straßburg. Der hinterließ die Grafschaft Werd seinen Nachfolgern im Amt, trug Teile davon aber Mitgliedern seiner Familie, den Herren von Lichtenberg zu Lehen auf.[1] Den Landgrafentitel übernahmen die Bischöfe von Straßburg nicht.

    Das gevierte fürstbischöfliche Wappen von Straßburg führt demnach das ursprüngliche Wappen des Bistums und das Wappen der Grafschaft Werd, das heißt, ein rotes Schild mit schrägrechtem silbernen Balken in den Feldern 1 und 4, ein silbernes Schild mit schrägrechtem roten Balken und gesticktem Saum in den Feldern 2 und 3. Dieses Wappen wurde von dem Erzbistum übernommen.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_von_Lichtenberg

    Besitz:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Oettingen

    https://de.wikipedia.org/wiki/Oettingen_(fränkisch-schwäbisches_Adelsgeschlecht)


  8. 32.  Metza von LichtenbergMetza von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Johann4, 13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Nonne


  9. 33.  Simund von LichtenbergSimund von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Johann4, 13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1) gestorben am 23 Jun 1380.

    Familie/Ehepartner: Gräfin Adelheid von Helfenstein. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 46. Adelheid von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1353; gestorben in vor 28 Apr 1378.
    2. 47. Ludwig von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 9 Nov 1356; gestorben am 6 Dez 1356.
    3. 48. Johann IV von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Dez 1349; gestorben am 23 Aug 1405.
    4. 49. Simund von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 8 Feb 1361.
    5. 50. Agnes von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 51. Metza von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    7. 52. Lorette von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 10 Sep 1405.

  10. 34.  Adelheid von LichtenbergAdelheid von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Johann4, 13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1) gestorben am 11 Jun 1353.

  11. 35.  Ludwig von LichtenbergLudwig von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Johann4, 13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1)

  12. 36.  Heinrich IV von Lichtenberg (zu Lichtenau)Heinrich IV von Lichtenberg (zu Lichtenau) Graphische Anzeige der Nachkommen (21.Ludwig4, 13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1) gestorben am 18 Nov 1393.

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_der_Herren_von_Lichtenberg

    https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtenau_(Baden)

    Familie/Ehepartner: Adelheid von Veldenz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 53. Ludwig IV von Lichtenberg (zu Lichtenau)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 28 Aug 1434.

  13. 37.  Adelheid von LichtenbergAdelheid von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (21.Ludwig4, 13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1) gestorben am 15 Apr 1415.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kloster Lichtental ; Nonne im Kloster Lichtental

    Notizen:

    Beruf / Beschäftigung:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Lichtenthal


  14. 38.  Elisabeth von LichtenbergElisabeth von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (21.Ludwig4, 13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Lichtental ; Nonne im Kloster Lichtental

    Notizen:

    Beruf / Beschäftigung:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Lichtenthal


  15. 39.  Walpurga von LichtenbergWalpurga von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (21.Ludwig4, 13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kloster Lichtental ; Nonne im Kloster Lichtental

    Notizen:

    Beruf / Beschäftigung:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Lichtenthal


  16. 40.  Johann von LichtenbergJohann von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (21.Ludwig4, 13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1)

  17. 41.  Metza von LichtenbergMetza von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (21.Ludwig4, 13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1)

    Notizen:

    Gestorben:
    Jung gestorben



Generation: 6

  1. 42.  Ulrich von Schwarzenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (27.Anna5, 16.Rudolf4, 9.Elisabeth3, 2.Heinrich2, 1.Adelheid1) gestorben in 1346/48.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1328)


    Einer der vornehmsten freien Herren am Oberrhein, anscheinend einziger Erbe des elterlichen Besitzes im Breisgau, Elsass und Zürichbiet.

    Familie/Ehepartner: Johanna von Signau. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 43.  Elisabeth von TruhendingenElisabeth von Truhendingen Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Imagina5, 17.Elisabeth4, 9.Elisabeth3, 2.Heinrich2, 1.Adelheid1) gestorben am 20 Mrz 1336.

    Familie/Ehepartner: Graf Berthold V. von Graisbach (von Neifen). Berthold (Sohn von Graf Albert II. von Neuffen (Neifen) und Elisabeth von Graisbach) gestorben am 19 Feb 1342. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 54. Elisabeth von Graisbach  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 44.  Anna von TruhendingenAnna von Truhendingen Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Imagina5, 17.Elisabeth4, 9.Elisabeth3, 2.Heinrich2, 1.Adelheid1) gestorben in 1337.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Truhendingen_(Adelsgeschlecht)

    Truhendingen (Adelsgeschlecht)

    Die Familie von Truhendingen ist ein schwäbisch-fränkisches Grafengeschlecht, das seit dem frühen 12. Jahrhundert nachweisbar ist. Der Grafentitel ist erstmals 1264 belegt; vorher zählt die Familie aber bereits zu den Edelfreien. Das Geschlecht erlosch Ende des 15. Jahrhunderts.

    Geschichte
    Ursprung
    Namensgebende Ortschaft ist Altentrüdingen, heute Teil der Stadt Wassertrüdingen im mittelfränkischen Landkreis Ansbach. Angeblich soll Runizza eine Tochter des Grafen Reginbert von Truhendingen mit Poppo von Andechs, Sohn des Berthold II. von Andechs, verheiratet gewesen sein. Die Ehe wurde angeblich später wegen Unfruchtbarkeit geschieden.[1] Die erste urkundliche Erwähnung die angeblich auf das Jahr 1113 zurück reicht worin Adelbertus et Friedericus de Truhendingen erscheinen[2] ist wohl nicht haltbar. Folgend treten sie 1129 in einer Zeugenreihe für den Bischof von Eichstätt auf. Die Familie baute ihren Einfluss durch Rodung und Siedlungen entlang des Hahnenkamms aus und schuf Burgen zur Absicherung. Die damalige Burg Spielberg war darunter eine der wichtigen Burgen im Wettbewerb mit den Grafen von Oettingen. In einer Urkunde aus dem Jahr 1142 werden die Brüder Fridericus und Adalbertus de Truhendingen als Zeugen genannt. In der Zeugenreihe ihnen folgend erscheint Tibertus de Spilberg der bereits ab dem 31. März 1138 gleich in mehreren Urkunden als Zeuge des Nürnberger Burggrafen Gottfried III. von Raabs erscheint und wohl ein Ministeriale der Truhendinger auf Burg Spielberg war.[3]

    Verbreitung
    Im fränkisch-schwäbischen Raum sind die von Truhendingen u. a. nachweisbar in Colmberg, Gunzenhausen, Hatzenhofen, Solnhofen und Treuchtlingen.

    Die Familie ist durch Heirat mit den Grafen von Oettingen, den Grafen von Dillingen, den Grafen von Graisbach, den Grafen von Urach und den Grafen von Ortenburg verwandt. Die obermainische Linie (siehe auch Stammliste der Truhendingen) verband sich später u. a. mit den Edlen von Schlüsselberg und den Grafen von Henneberg.

    Erben der Andechs-Meranier
    Die Familie von Truhendingen war im fränkischen Raum zunächst nur mit kleineren Besitzungen vertreten. Dies änderte sich im Jahr 1248 mit dem Tod von Otto II. und damit dem Aussterben der Andechs-Meranier in männlicher Linie. Friedrich von Truhendingen, verheiratet mit Margaretha von Meranien, beerbte die Meranier ebenso wie Otto von Weimar Orlamünde und der Nürnberger Burggraf Friedrich III. Allerdings erhob zunächst auch der Bamberger Bischof Friedrich I. von Hohenlohe Anspruch auf die Besitzungen als heimgefallene Lehen des Bamberger Hochstifts. Friedrich von Truhendingen konnte sich letztlich behaupten; allerdings wurde der Besitz mehrfach an das Hochstift verpfändet und 1390 schließlich endgültig verkauft.[4] Mit Fürstbischof Friedrich von Truhendingen († 1366) nahm die Familie allerdings auch unmittelbaren Einfluss in die Geschicke des Bistums. Zum Erbe gehörten die Giechburg und die Gügel-Burg, sowie der Markt Scheßlitz und andere umliegende Ortschaften wie Kübelstein, Laibarös, Stadelhofen, Wattendorf und auch Neuhaus als bambergische Lehen. Ein anderer Schwerpunkt war der Markt Baunach mit Lauter und die Stufenburg als fuldische Lehen. Hinzu kam noch Arnstein als freieigener Besitz. Nach 1390 nahmen Familienmitglieder wichtige Positionen anderer Territorialherren ein, darunter der Brandenburg-Kulmbacher Amtmann Oswalt von Truhendingen.

    Wappen
    Das Wappen ist dreimal von Rot und Gold geteilt. Die Helmzier besteht aus Stierhörnern (mit Pfauenbusch) oder voneinander abgewendeten Schwanenhälsen.

    Persönlichkeiten
    Siegfried von Truhendingen († 1150): Bischof von Würzburg (1146–1150)
    Friedrich I. von Truhendingen: Erbe der Andechs-Meranier, Ahnherr
    Agnes von Truhendingen († 20. September 1294), Ehefrau von Heinrich I. von u. zu Fürstenberg
    Agnes von Württemberg (* vor 1264; † 1305): Gräfin von Württemberg, Oettingen, Truhendingen und Hohenlohe
    Friedrich von Truhendingen († 1366): Fürstbischof von Bamberg (1363–1366)
    Oswalt von Truhendingen (* um 1380; † um 1424): Brandenburg-Kulmbacher Amtmann

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1304/05)


  4. 45.  Johann von Werdenberg-SargansJohann von Werdenberg-Sargans Graphische Anzeige der Nachkommen (30.Ursula5, 18.Guota4, 11.Kunigunde3, 2.Heinrich2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Laax; Graf von Laax https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Laax
    • Titel (genauer): Schams; Graf von Schams mit Rheinwald https://de.wikipedia.org/wiki/Schams
    • Titel (genauer): Domleschg; Herr zu Domleschg https://de.wikipedia.org/wiki/Domleschg
    • Besitz: Safien, Schanfigg, Obervaz, Stürvis, Mutten; Neben den aufgeführten Graf- und Herrschaften die Täler Safien, Schanfigg sowie Obervaz mit Stürvis. https://de.wikipedia.org/wiki/Safien https://de.wikipedia.org/wiki/Schanfigg https://de.wikipedia.org/wiki/Vaz/Obervaz https://de.wikipedia.org/wiki/Stierva https://de.wikipedia.org/wiki/Mutten_GR
    • Besitz: 1396, Sargans, St. Gallen, Schweiz; An Habsburg verpfändet weil er finanziell ruiniert war. https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Sargans

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1242-1399)

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 55. Elisabeth von Werdenberg-Sargans  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 56. Graf Heinrich II. von Werdenberg-Sargans  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1447.

  5. 46.  Adelheid von LichtenbergAdelheid von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (33.Simund5, 20.Johann4, 13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1) wurde geboren in 1353; gestorben in vor 28 Apr 1378.

    Adelheid heiratete Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg in 1373. Rudolf (Sohn von Markgraf Rudolf II. von Hachberg-Sausenberg und Katharina von Thierstein-Pfeffingen) wurde geboren in 1343; gestorben am 8 Feb 1428; wurde beigesetzt in Rötteln, Loerrach, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 47.  Ludwig von LichtenbergLudwig von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (33.Simund5, 20.Johann4, 13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1) wurde geboren am 9 Nov 1356; gestorben am 6 Dez 1356.

  7. 48.  Johann IV von LichtenbergJohann IV von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (33.Simund5, 20.Johann4, 13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1) wurde geboren am 20 Dez 1349; gestorben am 23 Aug 1405.

    Familie/Ehepartner: Gräfin Loretta von Zweibrücken-Bitsch. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 57. Simund von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 18 Aug 1388.
    2. 58. Adelheid von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 59. Elsa von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 3 Sep 1440.
    4. 60. Agnes von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 15 Nov 1405.
    5. 61. Loretta von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 10 Sep 1405.
    6. 62. Katharina von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 14 Apr 1401 oder 1405.

  8. 49.  Simund von LichtenbergSimund von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (33.Simund5, 20.Johann4, 13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1) wurde geboren am 8 Feb 1361.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kathedrale, Strassburg; Domherr und Scholastiker in Straßburg


  9. 50.  Agnes von LichtenbergAgnes von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (33.Simund5, 20.Johann4, 13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kloster Lichtental; Nonne im Kloster Lichtental

    Notizen:

    Beruf / Beschäftigung:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Lichtenthal


  10. 51.  Metza von LichtenbergMetza von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (33.Simund5, 20.Johann4, 13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kloster Lichtental; Nonne im Kloster Lichtental

    Notizen:

    Beruf / Beschäftigung:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Lichtenthal


  11. 52.  Lorette von LichtenbergLorette von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (33.Simund5, 20.Johann4, 13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1) gestorben am 10 Sep 1405.

  12. 53.  Ludwig IV von Lichtenberg (zu Lichtenau)Ludwig IV von Lichtenberg (zu Lichtenau) Graphische Anzeige der Nachkommen (36.Heinrich5, 21.Ludwig4, 13.Johann3, 8.Ludwig2, 1.Adelheid1) gestorben am 28 Aug 1434.

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtenberg_(elsässisches_Adelsgeschlecht)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_der_Herren_von_Lichtenberg

    Familie/Ehepartner: Anna von Baden. Anna (Tochter von Markgraf Bernhard I von Baden und Anna von Oettingen) wurde geboren am 15 Mrz 1399; gestorben in nach 6 Dez 1421. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 63. Graf Jakob von Lichtenberg (zu Lichtenau)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Mai 1416; gestorben am 5 Jan 1480; wurde beigesetzt in Jakobskirche zu Reipertswiller.
    2. 64. Ludwig V von Lichtenberg (zu Lichtenau)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Mai 1417; gestorben am 25 Feb 1471.