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Graf Simon III. von Saarbrücken

Graf Simon III. von Saarbrücken

männlich

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Generation: 1

  1. 1.  Graf Simon III. von SaarbrückenGraf Simon III. von Saarbrücken

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1207 bis 1245, Grafschaft Saarbrücken; Graf von Saarbrücken

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Saarbr%C3%BCcken

    Liste der Grafen von Saarbrücken

    Die Liste der Grafen von Saarbrücken stellt die vormaligen Saargaugrafen vor, die über die Grafschaft Saarbrücken herrschten.

    Geschichte
    1080 wird Siegbert erstmals als Graf im Saargau erwähnt, als er von Kaiser Heinrich IV. mit Wadgassen beschenkt wurde. Graf Simon III. legte 1227 in einem Erbvertrag mit dem Bischof Johann von Metz die Erbfolge für seine beiden Töchter Lauretta und Mathilde fest. Als 1271 die Grafschaft an Mathilde ging, erhob jedoch der neue Bischof, Lorenz, Einspruch gegen die weibliche Nachfolge. Mathilde nahm im Bund mit Herzog Friedrich III. von Lothringen den Kampf um ihr Erbe auf und wurde dafür exkommuniziert. Die Erbkämpfe zogen sich bis nach ihrem Tod hin, doch letztlich konnte sich ihr Sohn, Simon, durchsetzen. Ein jüngerer Sohn Graf Johanns I. begründete die Linie Saarbrücken-Commercy die 1417 in den Besitz der Grafschaft Roucy gelangt.

    Durch die Ehe Gräfin Johannas mit Graf Johann I. von Nassau-Weilburg gelangt Saarbrücken in den Besitz des Hauses Nassau. Weil dieser letztgenannte Johann manchmal als Johann III. gezählt wird (obwohl er nie regierender Graf von Saarbrücken war), wird manchmal Johann III. von Nassau-Saarbrücken auch als Johann IV. gezählt.

    Saarbrücken
    1080–1105 Siegbert, Graf im (unteren) Saargau
    1105–1135 Friedrich Sohn
    1135–1182 Simon I. Sohn
    1182–1207 Simon II. Sohn ∞ Liutgard von Leiningen
    1207–1245 Simon III. Sohn (sein Bruder Friedrich, ab 1214 Graf von Leiningen, begründete die bis heute im Mannesstamm blühende Linie der Leininger)
    1245–1271 Lauretta Tochter
    1240–1250 Gottfried II. von Apremont erster Ehemann Laurettas
    1252–1260 Dietrich Luf von Kleve zweiter Ehemann Laurettas
    1271–1274 Mathilde Schwester Laurettas ∞ Simon III. von Commercy

    Broyes-Commercy
    1271–1308 Simon IV. Sohn des Herrn Simon III. von Commercy und der Gräfin Mathilde von Saarbrücken
    1308–1342 Johann I. Sohn
    1342–1381 Johann II. Enkel ∞ Gille von Bar † 1362
    1381–1381 Johanna Tochter

    Nassau-Saarbrücken
    1381–1442 Philipp I. Sohn des Grafen Johann I. von Nassau-Weilburg und der Gräfin Johanna von Saarbrücken-Commercy
    1442–1472 Johann II./III. Sohn
    1472–1545 Johann Ludwig Sohn
    1545–1554 Philipp II.Sohn
    1554–1574 Johann III./IV. Bruder
    1575–1602 Philipp III. aus der Linie Nassau-Weilburg
    1602–1627 Ludwig II. Neffe
    1627–1640 Wilhelm Ludwig Sohn
    1640–1642 Kraft Sohn
    1659–1677 Gustav Adolf Sohn Wilhelm Ludwigs
    1677–1713 Ludwig Kraft Sohn
    1713–1723 Karl Ludwig Sohn von Gustav Adolf
    1723–1728 Friedrich Ludwig aus der Linie Nassau-Ottweiler
    1741-1768 Wilhelm Heinrich Sohn des Wilhelm Heinrich von Nassau-Usingen d. Ä., 1. Fürst
    1768–1794 Ludwig Sohn
    Heinrich (Ludwig Karl Albrecht) Erbprinz, regierte nie

    Mehr unter dem Link oben..

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Saarbrücken

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Lauretta von Saarbrücken  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 3. Gräfin Mathilde von Saarbrücken  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Lauretta von SaarbrückenLauretta von Saarbrücken Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Simon1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1245 bis 1271, Grafschaft Saarbrücken; Gräfin von Saarbrücken

    Notizen:

    Name:
    Erbtochter

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Saarbrücken

    Lauretta heiratete Herr Gottfried II. von Apremont in cir 1235. Gottfried (Sohn von Gobert VI. von Apremont, der Glückliche und Herrin Juliane von Chaumont-Porcien) wurde geboren in cir 1210; gestorben in Jan 1250 in vor al-Mansura in Ägypten. [Familienblatt] [Familientafel]

    Lauretta heiratete Dietrich Luv I. von Kleve in 1252. Dietrich (Sohn von Graf Dietrich IV. (VI.) von Kleve und Hedwig von Meissen (Weissenfels)) wurde geboren in cir 1228; gestorben in 1277. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Gräfin Mathilde von SaarbrückenGräfin Mathilde von Saarbrücken Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Simon1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1271 bis 1274, Grafschaft Saarbrücken; Gräfin von Saarbrücken

    Notizen:

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Saarbrücken

    Familie/Ehepartner: Simon II von Commercy. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Graf Simon IV von Saarbrücken-Commercy  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 4.  Graf Simon IV von Saarbrücken-CommercyGraf Simon IV von Saarbrücken-Commercy Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Mathilde2, 1.Simon1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1271 bis 1308, Grafschaft Saarbrücken Commercy; Graf von Saarbrücken-Commercy

    Familie/Ehepartner: Margarethe von Broyes. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Graf Johann I von Saarbrücken  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1260; gestorben am 23 Jan 1342.


Generation: 4

  1. 5.  Graf Johann I von SaarbrückenGraf Johann I von Saarbrücken Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Simon3, 3.Mathilde2, 1.Simon1) wurde geboren in cir 1260; gestorben am 23 Jan 1342.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1285, Commercy; Nach dem Tod seiner Mutter erbte er 1285 einen Teil der Herrschaft Commercy.
    • Besitz: 1324, Commercy; Erteilt Commercy die Stadtrechte

    Notizen:

    Johann I. von Saarbrücken (* um 1260; † 23. Januar 1342) war von 1308 bis zu seinem Tod Graf von Saarbrücken.

    Johann war der Sohn von Simon IV. Graf von Saarbrücken-Commercy und der Margarethe von Broyes. Nach dem Tod seiner Mutter erbte er 1285 einen Teil der Herrschaft Commercy. Seit 1297 stand er im Dienst der Herzöge von Lothringen und nahm auf französischer Seite an den Feldzügen in Flandern teil. Johann wurde 1308, nach dem Tod seines Vaters, Graf von Saarbrücken. 1309 war er Mitglied der Gesandtschaft König Heinrichs VII. an den päpstlichen Hof in Avignon. Im Jahr 1313 gehörte er den Hilfstruppen Kaiser Heinrichs VII. in Italien an und geriet dabei in Gefangenschaft. Er weilte 1325 und 1331 erneut in Avignon als Bevollmächtigter des böhmischen Königs Johann des Blinden. 1318 kämpfte er wieder auf französischer Seite in Flandern auch am Beginn des Hundertjährigen Krieges zwischen England und Frankreich nahm Johann auf der Seite Frankreichs am Feldzug in Flandern teil.

    Als 1325 Johanns ältester Sohn Simon starb, der als Alleinerbe von Saarbrücken und Commercy vorgesehen war, wurde die Erbfolge geändert. Die Nachfolge der Herrschaft Commercy fiel an Johanns gleichnamigen jüngeren Sohn, Erbe der Grafschaft Saarbrücken und eines kleinen Teils von Commercy wurde Simons Sohn Johann. Die Stadt Saarbrücken erhielt 1322, Commercy 1324 die Stadtrechte.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_I._(Saarbrücken)



    Die Gegend von Commercy ist seit der Altsteinzeit besiedelt. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus der Zeit um 830, als Ludwig der Fromme durch den Ort reiste. Im Laufe der Zeit hatte der Ort verschiedene Namen, darunter Commarchia (was „auf der Grenze“ bedeutet) und Commercium (im Mittelalter).

    1274 erbten die Herren von Commercy durch Heirat die Grafschaft Saarbrücken und bildeten dort die Linie der Grafen von Saarbrücken-Commercy.

    1324 erhielt Commercy von Graf Johann I. von Saarbrücken-Commercy die Stadtrechte. Aus der Verleihungsurkunde stammt das Motto der Stadt: Qui mesure, dure („Wer abwägt, bleibt bestehen“).

    Anlässlich einer Erbteilung 1341 verblieb den Grafen von Saarbrücken-Commercy nur noch die Hälfte der Herrschaft Commercy, die andere Hälfte fiel an die Herren von Saarbrücken-Commercy, deren Linie bis 1525 bestand.

    1662 bekam der Kardinal de Retz die Lehnsherrschaft über Commercy. Er verkaufte die Hoheitsrechte 1679 an die Princesse de Lillebonne, die sie ihrerseits 1708 an ihren Bruder Charles Henri de Lorraine-Vaudémont abgab. Bei dessen Tod im Jahr 1723 ging die Herrschaft in den Besitz des Herzogs Leopold von Lothringen über. 1744 fiel Commercy an Frankreich und wurde die Residenz von Stanislaus Leszczynski, der sich hier oft aufhielt und die Stadt prächtig ausbauen ließ. Während des Deutsch-Französischen Kriegs wurde Commercy am 14. August 1870 von den Deutschen besetzt und war am 23. August 1870 das Hauptquartier des Königs Wilhelm.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Commercy

    Besitz:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Commercy

    Familie/Ehepartner: Mathilde von Apremont. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Simon von Saarbrücken  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1325.
    2. 7. Johann von Saarbrücken  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in vor 1344.
    3. 8. Agnes von Saarbrücken  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in vor 1337.
    4. 9. Mathilde (Metza) von Saarbrücken-Commercy  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Familie/Ehepartner: Margarethe von Grancey. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 5

  1. 6.  Simon von SaarbrückenSimon von Saarbrücken Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Johann4, 4.Simon3, 3.Mathilde2, 1.Simon1) gestorben in 1325.

  2. 7.  Johann von SaarbrückenJohann von Saarbrücken Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Johann4, 4.Simon3, 3.Mathilde2, 1.Simon1) gestorben in vor 1344.

  3. 8.  Agnes von SaarbrückenAgnes von Saarbrücken Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Johann4, 4.Simon3, 3.Mathilde2, 1.Simon1) gestorben in vor 1337.

  4. 9.  Mathilde (Metza) von Saarbrücken-CommercyMathilde (Metza) von Saarbrücken-Commercy Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Johann4, 4.Simon3, 3.Mathilde2, 1.Simon1)

    Familie/Ehepartner: Johann III von Lichtenberg, der Junge . Johann (Sohn von Johann I von Lichtenberg, der Alte und Gräfin Adelheid von Werdenberg) gestorben in 1324. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Bischof Johann von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 13 Sep 1365; wurde beigesetzt in Kathedrale, Strassburg.
    2. 11. Metza von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 12. Simund von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 23 Jun 1380.
    4. 13. Adelheid von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 11 Jun 1353.
    5. 14. Ludwig von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 6

  1. 10.  Bischof Johann von LichtenbergBischof Johann von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Mathilde5, 5.Johann4, 4.Simon3, 3.Mathilde2, 1.Simon1) gestorben am 13 Sep 1365; wurde beigesetzt in Kathedrale, Strassburg.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Oettingen; Johann von Lichtenberg erwarb von den Grafen von Oettingen die Landgrafschaft Unterelsass und erweiterte das Territorium des Hochstifts durch den Ankauf mehrerer Schlösser und Ortschaften. Friedrich II. von Oettingen starb 1357, sein Sohn Ludwig X. verkaufte 1359 den Landgrafentitel und den gesamten Besitz an Bischof Johann von Straßburg. Der hinterließ die Grafschaft Werd seinen Nachfolgern im Amt, trug Teile davon aber Mitgliedern seiner Familie, den Herren von Lichtenberg zu Lehen auf.[1] Den Landgrafentitel übernahmen die Bischöfe von Straßburg nicht.
    • Beruf / Beschäftigung: 1353 bis 1365, Kathedrale, Strassburg; Bischof von Strassburg

    Notizen:

    Johann von Lichtenberg (* 1300/1305; † 13. September 1365) war von 1353 bis 1365 Bischof von Straßburg.

    Johann entstammte dem elsässischen Adelsgeschlecht der Herren von Lichtenberg, das mit Konrad III. und Friedrich I. bereits zwei Straßburger Bischöfe gestellt hatte. Seine Eltern waren Johann, Herr von Lichtenberg († 1324) und Mezza von Saarbrücken.

    Er war als Reichsvikar im Dienst Karls IV. tätig. Im Straßburger Domkapitel hatte er die Ämter des Propstes, Dekans, Kantors und Schenken inne. Nachdem ihn Berthold von Buchegg kurz vor seinem Tode zum Stellvertreter ernannt hatte, wählte ihn das Domkapitel am 2. Dezember 1353 zum Bischof von Straßburg. Die Bestätigung durch Papst Innozenz VI. erfolgte kurz darauf. Trotz vorheriger Erfahrung in der Reichspolitik konzentrierte sich Johann auf die Belange des Hochstifts.

    Gegenüber der Stadt Straßburg war er auf ein gutes Verhältnis bedacht, so beispielsweise in der durch die Goldene Bulle zuungunsten der Städte entschiedene Frage der Pfahlbürger, wo er nachgab, so dass der Konflikt erst um 1390 eskalierte. Versuchen des Rates, die Kompetenzen der geistlichen Gerichte einzuschränken, trat er jedoch entschieden entgegen. Gemeinsam mit den Herren von Lichtenberg und der Stadt Straßburg trat er mehrfach den zur Dekapolis zusammengeschlossenen elsässischen Städten entgegen. Bereits zu Beginn seiner Amtszeit, 1354, hielt er eine Diözesansynode ab und erließ Statuten. Gegen Ende seiner Amtszeit wurde das Elsass während des Hundertjährigen Kriegs durch englische Truppen verheert. Johann wurde nach seinem Tode in einer Kapelle des Straßburger Münsters bestattet.

    Territorialpolitik und Wappenvereinigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Johann von Lichtenberg erwarb von den Grafen von Oettingen die Landgrafschaft Unterelsass und erweiterte das Territorium des Hochstifts durch den Ankauf mehrerer Schlösser und Ortschaften. Friedrich II. von Oettingen starb 1357, sein Sohn Ludwig X. verkaufte 1359 den Landgrafentitel und den gesamten Besitz an Bischof Johann von Straßburg. Der hinterließ die Grafschaft Werd seinen Nachfolgern im Amt, trug Teile davon aber Mitgliedern seiner Familie, den Herren von Lichtenberg zu Lehen auf.[1] Den Landgrafentitel übernahmen die Bischöfe von Straßburg nicht.

    Das gevierte fürstbischöfliche Wappen von Straßburg führt demnach das ursprüngliche Wappen des Bistums und das Wappen der Grafschaft Werd, das heißt, ein rotes Schild mit schrägrechtem silbernen Balken in den Feldern 1 und 4, ein silbernes Schild mit schrägrechtem roten Balken und gesticktem Saum in den Feldern 2 und 3. Dieses Wappen wurde von dem Erzbistum übernommen.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_von_Lichtenberg

    Besitz:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Oettingen

    https://de.wikipedia.org/wiki/Oettingen_(fränkisch-schwäbisches_Adelsgeschlecht)


  2. 11.  Metza von LichtenbergMetza von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Mathilde5, 5.Johann4, 4.Simon3, 3.Mathilde2, 1.Simon1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Nonne


  3. 12.  Simund von LichtenbergSimund von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Mathilde5, 5.Johann4, 4.Simon3, 3.Mathilde2, 1.Simon1) gestorben am 23 Jun 1380.

    Familie/Ehepartner: Gräfin Adelheid von Helfenstein. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Adelheid von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1353; gestorben in vor 28 Apr 1378.
    2. 16. Ludwig von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 9 Nov 1356; gestorben am 6 Dez 1356.
    3. 17. Johann IV von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Dez 1349; gestorben am 23 Aug 1405.
    4. 18. Simund von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 8 Feb 1361.
    5. 19. Agnes von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 20. Metza von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    7. 21. Lorette von Lichtenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 10 Sep 1405.

  4. 13.  Adelheid von LichtenbergAdelheid von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Mathilde5, 5.Johann4, 4.Simon3, 3.Mathilde2, 1.Simon1) gestorben am 11 Jun 1353.

  5. 14.  Ludwig von LichtenbergLudwig von Lichtenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Mathilde5, 5.Johann4, 4.Simon3, 3.Mathilde2, 1.Simon1)