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Gottfried II. von Rosoy

männlich


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Generation: 1

  1. 1.  Gottfried II. von Rosoy

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Herrin Juliane von Chaumont-Porcien  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Herrin Juliane von Chaumont-PorcienHerrin Juliane von Chaumont-Porcien Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Gottfried1)

    Familie/Ehepartner: Gobert VI. von Apremont, der Glückliche . Gobert (Sohn von Gottfried II. von Aspermont und Isabella von Dampierre) wurde geboren in cir 1187; gestorben am 20 Aug 1263 in Villers-la-Ville. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Herr Gottfried II. von Apremont  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1210; gestorben in Jan 1250 in vor al-Mansura in Ägypten.


Generation: 3

  1. 3.  Herr Gottfried II. von ApremontHerr Gottfried II. von Apremont Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Juliane2, 1.Gottfried1) wurde geboren in cir 1210; gestorben in Jan 1250 in vor al-Mansura in Ägypten.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Französischer Name: Geoffroy d'Apremont
    • Titel (genauer): 1238-1250, Apremont-la-Forêt; Graf von Apremont

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_II._von_Apremont

    Gottfried II. von Apremont

    Gottfried II. von Apremont (franz: Geoffroy d'Apremont; * um 1210; † Januar 1250 vor al-Mansura in Ägypten) war Herr (Sire) von Apremont und aus dem Recht seiner Frau (de iure uxoris) Graf von Saarbrücken.

    Gottfried war der älteste Sohn Goberts VI. des Glücklichen von Apremont († 1263) und der Julianne von Rozoy († 1255). Seine jüngeren Brüder waren unter anderem:

    Gobert VII. († 1278/80)
    Johann, Kanoniker in Verdun, Prévôt von Montfaucon
    Guido von Rubigny († 1270 auf dem Siebten Kreuzzug vor Tunis)
    Gottfried erbte 1238 die Herrschaft Apremont-la-Forêt, nachdem sein Vater als Mönch in die Abtei von Villers in Brabant eingetreten war. Auf Betreiben seines Onkels, Bischof Johann I. von Metz, heiratete er um 1235 Lauretta von Saarbrücken, die älteste Tochter des Grafen Simon III. von Saarbrücken. In deren Namen beanspruchte Gottfried das gesamte Erbe seines Schwiegervaters, geriet dadurch aber mit den drei Schwestern seiner Frau in Konflikt, die einen gleichberechtigten Anteil forderten. Gottfried und sein Onkel, der als Bischof von Metz der Lehnsherr von Saarbrücken war, schalteten den Grafen Heinrich II. von Bar als Schiedsrichter ein. Der urteilte am 4. April 1235 zugunsten Gottfrieds, während die Schwägerinnen geringfügig abgefunden wurden.

    Im Jahr 1248 fasste Gottfried den Entschluss, sich dem Sechsten Kreuzzug unter dem französischen König Ludwig IX. dem Heiligen anzuschließen. Dazu machte er eine Schenkung an die Priorei Notre-Dame in Apremont. Er reiste gemeinsam mit seinem Bruder, Gobert, und beider Vetter, Jean de Joinville, von Marseille aus nach Zypern, wo sie sich dem königlichen Gefolge anschlossen. Von Joinville wurde Gottfried in dessen Chronik (Vie de Saint Louis) mit dem Namen Johann (Jehan) genannt.[1] Gottfried nahm an der Einnahme von Damiette (Juni 1249) teil und starb im Januar 1250 im Feldlager vor al-Mansura.

    Er hinterließ keine Kinder. Seine Frau heiratete wenig später Dietrich Luf I. von Kleve.

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    Name:
    Heiratet die älteste Tochter des Grafen Simon III. von Saarbrücken, der keine männlichen Nachkommen hatte, namens Lauretta. In deren Namen beanspruchte Gottfried das gesamte Erbe seines Schwiegervaters, geriet dadurch aber mit den drei Schwestern seiner Frau in Konflikt, die einen gleichberechtigten Anteil forderten.

    Gottfried heiratete Lauretta von Saarbrücken in cir 1235. [Familienblatt] [Familientafel]