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Milon I. de Montlhéry, der Grosse

Milon I. de Montlhéry, der Grosse

männlich - 1102

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Generation: 1

  1. 1.  Milon I. de Montlhéry, der Grosse Milon I. de Montlhéry, der Grosse gestorben in cir 1102.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Milon_I._von_Montlhéry (Aug 2018)

    Milon I. von Montlhéry

    Milon I.,[1] genannt le Grand/der Große († um 1102) war ein Herr von Montlhéry und Bray-sur-Seine aus dem Haus Montlhéry. Er war ein Sohn des Guido I. von Montlhéry und der Hoderine von Gometz, sein Bruder war Guido der Rote von Rochefort. In den zeitgenössischen Chroniken wird er Milon de Bray genannt.

    Es ist unklar wie Milon zu seinem Beinamen kam, vermutlich aufgrund umfangreicher Händel und Intrigen. Abt Suger schrieb, dass Milon ein umtriebiger Störer des Friedens gegen König Philipp I. war.[2]

    Gemeinsam mit seinem ältesten Sohn und seinem Neffen, Erhard III. von Le Puiset, nahm Milon am ersten Kreuzzug teil.[3] Weil sein Sohn bei der Belagerung von Antiochia 1098 desertierte, nahm Milon mit seinem Bruder Guido von Rochefort am anschließenden Kreuzzug von 1101 teil, um die Familienehre wiederherzustellen.[4] Dabei reiste er mit seinem Neffen Joscelin von Courtenay und dem Vizegrafen Eudes Herpin von Bourges.[5] Er starb im heiligen Land, vermutlich in der zweiten Schlacht von Ramla.

    Familie/Ehepartner: Vizegräfin Lituise von Troyes. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Elisabeth de Montlhéry  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Elisabeth de MontlhéryElisabeth de Montlhéry Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Milon1)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Montlhéry_(Adelsgeschlecht)

    Montlhéry (Adelsgeschlecht)

    Montlhéry war eine jener Familien des niederen Adels der Île-de-France, die im 11. und 12. Jahrhundert die Macht für sich vereinnahmt hatten, dann aber von der politischen Bühne verschwanden. Höhepunkt ihrer Entfaltung war die Verlobung (oder sogar Ehe) von Lucienne von Rochefort mit dem Kronprinzen Ludwig (VI.), die aber vor dessen Thronbesteigung wieder gelöst wurde - was den faktischen Sturz der Familie bedeutete. In der gleichen Generation starb die Familie Montlhéry aus.

    Anmerkung
    In älteren genealogischen Arbeiten wurde die Familie Montlhéry als Nebenlinie der Montmorency angesehen; diese Auffassung hat sich als nicht haltbar erwiesen.[2]

    Mehr, auch Stammtafeln, unter dem Link oben..

    Name:
    1103–1107 bezeugt

    Familie/Ehepartner: Thibaut von Dampierre-sur-l’Aube. Thibaut (Sohn von Vitier (Gauthier) von Moeslain) gestorben in 1106/07. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Guy I. von Dampierre  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Guy I. von DampierreGuy I. von Dampierre Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Elisabeth2, 1.Milon1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Dampierre-sur-l’Aube; Herr von Dampierre
    • Titel (genauer): Herr von Saint-Dizier, Moeslain und Saint-Just
    • Titel (genauer): cir 1130, Troyes; Vizegraf von Troyes

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Herr Willhelm (Guillaume) I. von Dampierre  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in vor 1161.


Generation: 4

  1. 4.  Herr Willhelm (Guillaume) I. von DampierreHerr Willhelm (Guillaume) I. von Dampierre Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Guy3, 2.Elisabeth2, 1.Milon1) gestorben in vor 1161.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Dampierre-sur-l’Aube; Herr von Dampierre

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Dampierre war die Familie der Herren von Dampierre-sur-l’Aube, die durch Heiraten in den Besitz zahlreicher weiterer Besitzungen in Frankreich gelangte, diese aber nicht halten konnte.
    Das (im 16. Jahrhundert erloschene) Haus Dampierre stellte somit nicht nur die Stammmütter der Bourbonen und des Hauses Burgund, sondern auch einen wesentlichen Teil der territorialen Grundlagen dieser Familien.
    Neben dem Haus Dampierre aus Dampierre-sur-l’Aube gab es noch zahlreiche weitere Adelsgeschlechter des Namens Dampierre, von denen zwei bis heute blühen.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Dampierre_(mittelalterliches_Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Ermengarde de Mouchy. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Herr Guy II. (Guido) von Dampierre  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 18 Jan 1216.
    2. 6. Isabella von Dampierre  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 7. Herrin Odette von Dampierre  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 5.  Herr Guy II. (Guido) von DampierreHerr Guy II. (Guido) von Dampierre Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Willhelm4, 3.Guy3, 2.Elisabeth2, 1.Milon1) gestorben am 18 Jan 1216.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Konstabler der Grafschaft Champagne, Herr von Dampierre, Bourbon und Montluçon

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Guy_II._de_Dampierre (Aug 2018)

    Guy II. de Dampierre († 18. Januar 1216) war Konstabler der Grafschaft Champagne, Herr von Dampierre, Bourbon und Montluçon. Er war der einzige Sohn von Guillaume I. de Dampierre, Herr von Dampierre, und Ermengarde de Mouchy.
    Guy II. nahm am dritten Kreuzzug teil und erreichte als Angehöriger eines Vorauskommandos im Herbst 1189 die Belagerung von Akkon.[1] Im heiligen Land wurde er 1191 zu den Anhängern (familiares) des Konrad von Montferrat gezählt.[2]
    1212 erhielt er von König Philipp II. August den Auftrag zur Unterwerfung des Grafen Guido II. von Auvergne, die er mit der Eroberung der Burg Tournoël im Dezember 1213 erfolgreich abschließen konnte. 1214 trug er in der Schlacht bei Bouvines entscheidend zum französischen Sieg bei.

    Guy heiratete Mathilde I. von Bourbon in Sep 1196. Mathilde (Tochter von Archambault (VIII.) von Bourbon und Alix (Adelheid) von Burgund) wurde geboren in zw 1165 und 1169; gestorben am 18 Jun 1228. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Herr Archambault VIII. von Dampierre (Bourbon)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1189; gestorben in 1242.
    2. 9. Guillaume II. (Wilhelm) von Dampierre  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 3 Sep 1231; wurde beigesetzt in Zisterzienserabtei von Orchies (Arrondissement Douai), dann ab 1257 in der Abtei Flines.
    3. 10. Marie von Dampierre  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 6.  Isabella von DampierreIsabella von Dampierre Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Willhelm4, 3.Guy3, 2.Elisabeth2, 1.Milon1)

    Familie/Ehepartner: Gottfried II. von Aspermont. Gottfried gestorben in 1222. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Gobert VI. von Apremont, der Glückliche  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1187; gestorben am 20 Aug 1263 in Villers-la-Ville.

  3. 7.  Herrin Odette von DampierreHerrin Odette von Dampierre Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Willhelm4, 3.Guy3, 2.Elisabeth2, 1.Milon1)

    Odette heiratete Herr Jean II. de Thorotte in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 6

  1. 8.  Herr Archambault VIII. von Dampierre (Bourbon)Herr Archambault VIII. von Dampierre (Bourbon) Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Guy5, 4.Willhelm4, 3.Guy3, 2.Elisabeth2, 1.Milon1) wurde geboren in 1189; gestorben in 1242.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1228-1242, Bourbon; Herr von Bourbon

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Archambault_VIII. (Jul 2023)

    Archambault VIII. (* 1189; † 21. oder 22. Juli 1242 bei Taillebourg) aus der Familie der Herren von Dampierre-sur-l’Aube war Herr von Bourbon-l’Archambault.

    Leben
    Er war der älteste Sohn von Guy II. de Dampierre und Mahaut I. de Bourbon, der Erbin von Bourbon und wurde französisch le Grand ‚der Große‘ genannt.

    Von König Philipp II. August wurde er 1215 zum königlichen Statthalter in der Auvergne ernannt. Dieses Amt hatte schon sein Vater innegehabt, nachdem der 1213 den Grafen Guido II. von Auvergne unterworfen hatte. Im Jahr 1223 wurde Archambault auch zu einem Connétable der Auvergne ernannt, womit ihm die dortige militärische Führung anvertraut wurde. Nach dem Tod der Mutter nahm deren Namen und das Wappen von Bourbon an. Er war bereits seit dem Tod des Vaters Sire de Bourbon. Er hatte ein beträchtliches Vermögen, obwohl er seinen Brüdern die väterlichen Güter überlassen hatte. Es stammte von seiner Mutter. Durch seine Heiraten vermehrte er seinen Besitz.[1]

    Im Jahr 1230 musste er seine Ämter in der Auvergne wieder abgeben, nachdem Graf Wilhelm X. seine Ländereien zurückerhalten hatte und das Kronland in der Auvergne (terre royale d’Auvergne) einem königlichen Seneschall zur Verwaltung anvertraut wurde. Er wurde am 21. oder 22. Juli 1542 in der Schlacht bei Taillebourg getötet. Nach anderen Angaben soll er bereits 1238 in einer Schlacht bei Cognac oder Cognat gefallen sein, als er Alfons von Poitiers den Grafen von Poitou auf einem Feldzug begleitete.[1] Das erscheint wenig wahrscheinlich zu sein, da Alfons erst 1241 Graf von Poitou wurde und auch andere Indizien dagegen sprechen.[2] Sein Leichnam wurde in die Abtei von Bellaigue (Puy-de-Dôme) gebracht, wo er, ebenso wie seine Ehefrau, begraben wurde.

    Familie
    Archambault VIII. sollte Vorschlag, deren Bedingungen durch König Philippe II. von Frankreich in einer Urkunde bestätigt wurden 1205 eine Ehe mit Guigone de Forez eingehen. Zugleich wurde in dieser Urkunde auch die Heirat seiner Schwester Philippa mit Guigues IV. vereinbart. Die Ehe mit Guigone kam nicht zustande.[4] 1215 heiratete er Béatrice de Montluçon (lebte noch 1232).

    Name:
    Der untenstehende Bericht unterscheidet sich erheblich von der früheren Dokumentation..?
    In der vorhergehenden Fassung hatte er Guigone de Forez 1205 geheiratet, mit ihr und später mit Béatrice de Montluçon je 2 Kinder gezeugt..
    Die Geburt des Archambault IX. um 1505 stütz diese These..?

    Titel (genauer):
    Während des Mittelalters gehörte die Region der späteren Bourbonnais dem Gebiet der Grafschaft Bourges an. Allerdings gelang es den Burgherren von Bourbon (heute Bourbon-l'Archambault) sich im Verlauf des 11. Jahrhunderts aus der Oberhoheit der Grafen und Vizegrafen von Bourges zu lösen und ihrerseits eine selbstständige Herrschaft zu begründen, die sie auf ihr Umland ausweiteten und so seinen Namen gaben. Erst um das Jahr 1108 musste sich der Sire Aymon II. Vaire-Vache dem König Ludwig VI. dem Dicken unterwerfen. Zur Mitte des 13. Jahrhunderts kam das Bourbonnais unter den Einfluss des Herzogs von Burgund, aber durch eine weibliche Erbfolge gelangte das Gebiet in den Besitz des kapetingischen Prinzen Robert, dem jüngsten Sohn König Ludwigs IX. des Heiligen.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herren_und_Herzöge_von_Bourbon (Sep 2023)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Bourbon

    Archambault heiratete Béatrice de Montluçon in 1215. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Archambault IX. von Bourbon (von Dampierre)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1205; gestorben am 15 Jan 1249 in Zypern.
    2. 13. Marguerite von Bourbon (von Dampierre)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1256.
    3. 14. Béatrice (Agnés) von Bourbon  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 15. Marie von Bourbon (von Dampierre)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1220; gestorben in 1274.

  2. 9.  Guillaume II. (Wilhelm) von DampierreGuillaume II. (Wilhelm) von Dampierre Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Guy5, 4.Willhelm4, 3.Guy3, 2.Elisabeth2, 1.Milon1) gestorben am 3 Sep 1231; wurde beigesetzt in Zisterzienserabtei von Orchies (Arrondissement Douai), dann ab 1257 in der Abtei Flines.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Herr von Dampierre-sur-l'Aube und Saint-Dizier

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_II._von_Dampierre

    Wilhelm von Dampierre (franz: Guillaume de Dampierre; † 3. September 1231) war ein Herr von Dampierre-sur-l'Aube und Saint-Dizier sowie Begründer der flämischen Zweigs des Hauses Dampierre. Er war ein jüngerer Sohn des Sire Guido II. von Dampierre und der Mathilde von Bourbon.
    Wilhelm erreichte 1221 von seinem älteren Bruder Archambault die Einsetzung in das väterliche Erbe, Dampierre und Saint-Dizier, und die Übertragung des Amtes eines Connetablé von Champagne. Sein Plan, Alice von Zypern zu heiraten und sich somit eine Anwartschaft auf die Grafschaft Champagne zu sichern, scheiterte 1223 am Einspruch des Papstes, der eine dazu nötige Dispens wegen zu naher Verwandtschaft verweigerte. Aber noch im selben Jahr heiratete Wilhelm die Eventualerbin von Flandern und Hennegau, Margarete, obwohl auch sie mit ihm nah verwandt war. Auch in diesem Fall verweigerte der Papst zunächst eine Dispens womit dieses Verhältnis, wie schon Margaretes erste Ehe mit Burkhard von Avesnes, kirchenrechtlich nicht legitim war. Erst nach der Geburt ihrer ersten vier Kinder erhielt das Paar 1230 die Dispens, womit ihre Ehe wie auch ihre Kinder legitimiert wurden.
    Wilhelm starb noch bevor seine Frau die Grafschaften Flandern und Hennegau 1244 übernehmen konnte. Ihre Kinder galten als legitime Erben, aber Margaretes Söhne aus erster Ehe stellten ebenfalls Ansprüche auf das Erbe, womit der flämische Erbfolgekrieg ausgelöst wurde. Wilhelm wurde in der Zisterzienserabtei von Orchies (Arrondissement Douai) bestattet, 1257 aber in die Abtei Flines transferiert.

    Wilhelms Kinder aus seiner Ehe mit Margarete von Flandern waren:
    • Johanna von Dampierre (* 1224; † 1246)
    • ∞ mit Graf Hugo III. von Rethel
    • ∞ mit Graf Theobald II. von Bar
    • Wilhelm III. von Dampierre (* 1225; † 1251), Herr von Dampierre und Saint-Dizier, als Wilhelm II. Graf von Flandern und Hennegau
    • Guido von Dampierre (* 1226; † 1304), Graf von Flandern und Markgraf von Namur
    • Johann I. von Dampierre (* 1228, † 1257), Herr von Dampierre und Saint-Dizier
    • Marie von Dampierre (* 1230; † 1302), Äbtissin von Flines



    Weblink
    • mittelalter-genealogie.de: Wilhelm II. von Dampierre. Archiviert vom Original am 22. August 2004, abgerufen am 1. Juni 2012.

    Guillaume heiratete Gräfin Margarethe I. von Hennegau (II. von Flandern), die Schwarze in 1223. Margarethe (Tochter von Kaiser Balduin I. von Konstantinopel (von Hennegau) und Kaiserin Marie von Champagne (Blois)) wurde geboren in 1202; gestorben in 1280; wurde beigesetzt in Abtei Flines. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Jeanne (Johanna) von Dampierre  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1224.
    2. 17. Graf Guido (Guy) I. von Flandern (Dampierre)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1226; gestorben am 7 Mrz 1305 in Compiègne, Frankreich.
    3. 18. Vizegraf Johann I. (Jean) von Dampierre  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1228; gestorben in 1257/1258.

  3. 10.  Marie von DampierreMarie von Dampierre Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Guy5, 4.Willhelm4, 3.Guy3, 2.Elisabeth2, 1.Milon1)

    Marie heiratete Henri I. von Sully (von Blois) in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Henri II. von Sully  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1269.

  4. 11.  Gobert VI. von Apremont, der Glückliche Gobert VI. von Apremont, der Glückliche Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Isabella5, 4.Willhelm4, 3.Guy3, 2.Elisabeth2, 1.Milon1) wurde geboren in cir 1187; gestorben am 20 Aug 1263 in Villers-la-Ville.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gobert_VI._von_Apremont

    Gobert VI. von Apremont

    Gobert VI. der Glückliche (franz: Gobert le Bienheureux; * um 1187; † 20. August 1263 in Villers-la-Ville) war ein Herr von Apremont-la-Forêt aus dem Haus Apremont.[1] Er war ein Sohn des Gottfried I. von Apremont († 1222) und der Isabella, einer Tochter des Wilhelm I. von Dampierre.

    Verheiratet war er seit etwa 1221 mit Juliane, Dame von Chaumont-Porcien, einer Tochter des Gottfried II. von Rosoy.

    Gobert VI. nahm am Albigenserkreuzzug teil und begleitete Kaiser Friedrich II. auf dessen Kreuzzug (1228–1229, fünfter Kreuzzug) in das heilige Land.[2] 1238 zog er sich als Mönch der Zisterzienser in die Abtei von Villers in Brabant zurück, wo er noch ein langes Leben als Eremit führte. Seither wird er als Heiliger verehrt.

    Nach ihm ist die Gemeinde Saint-Gobert im Département Aisne in der Picardie benannt.

    Mehr unter dem Link oben..

    Familie/Ehepartner: Herrin Juliane von Chaumont-Porcien. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Herr Gottfried II. von Apremont  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1210; gestorben in Jan 1250 in vor al-Mansura in Ägypten.