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Anna von Schwandegg

Anna von Schwandegg

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  Anna von SchwandeggAnna von Schwandegg wurde geboren in Schwandegg.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Schwandegg

    Schloss Schwandegg

    Schloss Schwandegg liegt auf einem 30 Meter hohen Hügel nordwestlich des Dorfes Waltalingen im Kanton Zürich.

    Das Geschlecht derer von Schwandegg baute die Burg. Die Burg kam nach deren Aussterben an Hans von Münchwil, 1470 an die Familie von Schönau, 1502 an Gregorius von Roggwil, Obervogt zu Konstanz, 1537 an den Bauern Anton Hermann, unter dem die Anlage mehr und mehr verfiel.

    1553 kaufte sie der Konstanzer Bürgermeister Thomas Blarer. Danach wechselte die Burg mehrfach ihren Besitzer. 1677 gehörte sie Hans Caspar Escher, 1770 dem Zürcher Rittmeister Hans Konrad Bürkli. Wiederum folgten einige Besitzerwechsel.

    1933 brannte der Nordwestflügel nieder. 1974 kaufte der Kanton Zürich Schwandegg und restaurierte das Schloss. Heute befindet sich darin ein Restaurant.

    Geschlecht von Schwandegg
    Das Geschlecht derer von Schwandegg wird 1288 erstmals erwähnt. Ritter Heinrich von Schwandegg wird als Gefolgsmann des Hauses Habsburg bezeugt. 1413 starb die Familie im Mannesstamm aus.

    Namensträger
    Adelheid IV. von Schwandegg war 1402–1420 Äbtissin des adligen Damenstifts Schänis und damit Fürstin des Heiligen Römischen Reiches

    Mehr unter dem Link oben..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1363)
    Schwandegg bei Stammheim.

    Familie/Ehepartner: Johann von Sulz. Johann (Sohn von Rüdiger von Sulz und Anna) wurde geboren in Sulz; gestorben in spätestens 1363. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Verena von Sulz  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Sulz.


Generation: 2

  1. 2.  Verena von Sulz Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Anna1) wurde geboren in Sulz.

    Familie/Ehepartner: Heinrich von Kempten. Heinrich (Sohn von Ritter Gerung von Kempten und Elisabeth von Bernegg) gestorben in spätestens 1392. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Elisabetha von Kempten  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Elisabetha von KemptenElisabetha von Kempten Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Verena2, 1.Anna1)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kempten_ZH

    Kempten ist ein Ortsteil der Gemeinde Wetzikon im Bezirk Hinwil im Kanton Zürich.

    Die heutige politische Gemeinde Wetzikon besteht aus den einstigen Zivilgemeinden Robenhausen, Robank, Kempten, Ettenhausen, Ober- und Unterwetzikon sowie dem Ortsteil Medikon.

    Geschichte

    Die römischen Mauern in Kempten (lat. Cambodunum) konnten aufgrund der Untersuchungen als Gutshof identifiziert werden. Dieser lag an der Verbindungsstrasse, die den oberen Zürichsee mit Vitudurum (heute Oberwinterthur) verband. Die Siedlung wurde um 50 n. Chr. gegründet und bestand bis in die erste Hälfte des 4. Jh. Die Bewohner der Anlage dürften hauptsächlich vom Durchreiseverkehr profitiert haben (Herberge, Pferdewechselstation oder Gaststätte).

    1321 verkaufte Graf Johannes von Habsburg die Vogtei über den Kelnhof Kempten an seinen Diener Hermann von Hinwil.

    Die ehemalige hochgerichtliche Herrschaft Kempten gehörte zu Grafschaft Kyburg. Nach dem aussterben der Gerichts- und Ortsherren der Freiherren von Kempten kam um 1400 die Herrschaft Kempten an Gaudenz von Hofstetten, durch dessen Tochter an die Familie Blarer von Wartensee. Mehrmals wurde die Herrschaft in Anteile zerstückelt und gelangte so in den Besitz verschiedener Familien. Um ca. 1629 gelangte ein Anteil der Herrschaft und Burg Kempten an die Junker Schmid von der Kugel, einem Adelsgeschlecht aus Zürich welche sich nach dem Erwerb als Junker Schmid von Kempten nach ihrem Besitz benannten. Auch in dieser Zeit wurde die Herrschaft mehrmals an verschiedene Familien aufgeteilt. Erst Junker Hans Schmid von Kempten (+1804) vereinigte alle Besitzanteile in einer Hand. Bis zur Auflösung der Gerichtsherrschaft Kempten 1798 blieb sie im Besitz der Adelsfamilie Schmid aus Zürich.

    Die Mühle Kempten wird erstmals 1540 erwähnt. Zwei Rieter-Francis-Turbinen trieben einst die Mühle und später die Sägerei an. Der Mühlenhauptbau entstand 1807 nach einem Brand. Nach einem erneuten Feuer im Jahre 1987 und der folgenden Restauration präsentiert sich der Bau in der heutigen Form.

    Der Gasthof zum Ochsen steht an der bedeutenden Wegkreuzung (Ochsenkreuzung) in Kempten, wo sich die Verbindungen Pfäffikon ZH–Hinwil–Rapperswil SG und Wetzikon–Bäretswil–Wald ZH schneiden. 1531 wurden, im Anschluss an das vom Zürcher Rat herausgegebenen Sittenmandat, vom Landvogteiamt und Amtsgericht Grüningen ZH drei Wirtshäuser für die Gegend von Wetzikon bestimmt, darunter eines zu Kempten, des Zanggers Haus. Im Jahre 1583 bestätigte der Rat in Zürich diese Wirtshäuser und bezeichnete jenes in Kempten als «Ochsen».

    1884 wurde die Freiwillige Feuerwehr Kempten im Restaurant Metzg gegründet. Von den 27 Gründungsmitgliedern waren 17 als Sticker oder Stickermeister tätig. Um die Jahrhundertwende erlebte der Stickereiberuf eine ungeahnte Blüte. Die Produkte fanden in der ganzen Welt Absatz. Bis zur Vereinsgründung war das Feuerwehrwesen in Kempten in einem schlechten Zustand. Die Gerätschaften wurden in den Scheunen um den Ochsen herum gelagert. Im unteren Dorfteil fehlte das Löschwasser. Nach jahrelangem Streit um den Standort beschlossen die Zivilgemeinden Kempten und Kempten Burg, das heutige Feuerwehrhaus zu bauen. Als zudem noch um 1900 herum die Wetziker Wasserversorgung ausgebaut wurde, war auch der Löschwassermangel dank den neuen Hydranten behoben. Bis zum Jahr 1913 war die Freiwillige Feuerwehr eigenständig. Auf Beschluss der Wetziker Gemeindeversammlung hin gingen die den Zivilgemeinden gehörenden Lokale und Gerätschaften entschädigungslos an die politische Gemeinde Wetzikon über.

    1903 nahm die Wetzikon-Meilen-Bahn den Betrieb zwischen dem Zürcher Oberland und dem Zürichsee auf. Obschon die Bahn gut frequentiert war, gelang es nicht, die erforderlichen Erneuerungen durchzuführen. Bereits 1931 musste das kurze Teilstück von Meilen SBB zur Schiffstation eingestellt werden, gefolgt von der Strecke Kempten–Wetzikon SBB, welche 1939 auf Bus umgestellt wurde. 1946 beschloss dann das Zürcher Stimmvolk die drei Oberländer Bahnen UOe, UeBB und WMB auf Bus umzustellen.

    Der Chämptnerbach entspringt im Gebiet des Allmen oberhalb Bäretswil, durchfliesst Kempten und das Ausliker Ried und mündet als einziger Zufluss in den Pfäffikersee. Während der Hochwasserereignisse 1977 und 1984 führte der Bach beträchtliche Geschiebe- und Treibholzmengen mit sich und löste grosse Überschwemmungen aus.

    Mehr unter dem Link oben..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1401)

    Erbtochter

    Familie/Ehepartner: Gaudenz von Hofstetten. Gaudenz (Sohn von Gaudenz von Hofstetten und Margareta Brun) gestorben in 7 Aug1450. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Ita von Hofstetten  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 5. Küngold von Hofstetten  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1505.


Generation: 4

  1. 4.  Ita von HofstettenIta von Hofstetten Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Elisabetha3, 2.Verena2, 1.Anna1)

    Notizen:

    Ita könnte von den Edelknechten von Hofstetten abstammen ??

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Sternenberg

    Ruine Sternenberg

    Die Ruine Sternenberg ist die Ruine einer kleinen Feudalburg in der Gemeinde Hofstetten-Flüh im Kanton Solothurn.

    Geschichte
    Die ganze Gegend wurde von den Rotbergern beherrscht und so ist anzunehmen, dass der Bischof von Basel und die Grafen von Thierstein versuchten, den Machtausbau der Rotberger mit dieser Herrschaft zu bremsen. Durch die Errichtung der Burg auf allodialem Rodungsland konnte eine von den Rotbergern unabhängige Gerichtsherrschaft aufgebaut werden. Die Thiersteiner erhielten die Festung und die damit verbundenen Rechte als Erblehen vom Bischof, wohl weil sie den Bau finanziert hatten. Sie gaben aber diese Herrschaft als Afterlehen an die Edelknechte von Hofstetten, die Herren von Roseck, die Eptinger von Wildenstein und schlussendlich an die Schaler von Leimen weiter.

    Die Burg wurde von der Mitte des 13. Jahrhunderts bis in die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts von den Herren von Hofstetten bewohnt. Die heute sichtbaren Mauerreste gehen auf einen Bau vom Ende des 13. Jahrhunderts zurück, der über einem hölzernen Vorgängerbau erstellt worden war. Ende des 14. Jahrhunderts fand eine Umgestaltung der Burg statt (wahrscheinlich Hug Fröwler, Gatte der Agnes von Hofstetten), die anhand von Bodenfunden belegt werden konnte. Um die Zeit des St. Jakoberkriegs (1444), wurde die Burg durch eine Feuersbrunst verwüstet: Auf Grund der dürftigen Quellenlage ist aber nicht klar, ob das Feuer eine Folge kriegerischer Auseinandersetzungen war. Am 15. September 1525 wird dann das Erblehen von Margaretha (Witwe des letzten Thiersteiners) an die Stadt Basel verkauft. Die Stadt verkauft spätestens 1529 die ganze Anlage mit allen Rechten an Solothurn.

    Ein Teil der Ruine wurde 1852 abgebrochen und die Steine zum Strassenbau verwendet. Die Ruine wurde 1959/60 ausgegraben und konserviert. Bei den Sondierungen für die Restaurierung 1953 stiess man auf die Überreste eines Prunkkuppelofens dessen Entstehung auf um 1400 datiert wird (Umgestaltung der Burg): Die dabei zu Tage geförderten Plattenkacheln zeigen im Basrelief heraldische Tiere. 2008 wurde die Burg aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt, indem sie vom Wald befreit und die Wege erneuert wurden.

    Im Herbst 2009 beschloss die Gemeinde, eine Sanierung der Ruine aus finanziellen Gründen nicht in Angriff zu nehmen.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1444-1471)

    Wohnt im Steinhaus, zieht nach Wallenstadt

    Familie/Ehepartner: Hans Meiss. Hans (Sohn von Hans Meiss und Verena Wilberg) gestorben in Apr 1444. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Hans Meiss  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 28 Mai 1505.

  2. 5.  Küngold von Hofstetten Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Elisabetha3, 2.Verena2, 1.Anna1) gestorben in spätestens 1505.

    Familie/Ehepartner: Kaspar Blarer von Wartensee. Kaspar gestorben am 27 Jan 1473. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 5

  1. 6.  Hans MeissHans Meiss Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Ita4, 3.Elisabetha3, 2.Verena2, 1.Anna1) gestorben am 28 Mai 1505.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1444)

    Zürich, zur Linden, Herr zu Werdegg, Vogt zu Horgen, Männedorf und Stäfa, Landvogt zu Andelfingen, Reichsvogt zu Wiedikon, Aesch und Altstetten, Landvogt zu Baden 1489.

    Familie/Ehepartner: Margareta von Hinwil. Margareta (Tochter von Herdegen von Hinwil und Anna Stagel) gestorben in 1491. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Jakob Meiss  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 13 Sep 1515 in Marignano, Italien.


Generation: 6

  1. 7.  Jakob MeissJakob Meiss Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Hans5, 4.Ita4, 3.Elisabetha3, 2.Verena2, 1.Anna1) gestorben am 13 Sep 1515 in Marignano, Italien.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Nürensdorf; Besitzt die Vogtei
    • Militär / Gefecht: 13/14 Sep 1515, Marignano, Italien; Teilnehmer an der Schlacht bei Marignano

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1488)

    Zürich, zur Linden, besitzt die Vogtei Nürensdorf, den Zehnten zu Breite, Güter zu Wipkingen, Erlenbach und Kloten, des Raths und Vogt zu Horgen 1508, Sekkelmeister 1510, Reichsvogt 1512, Pannerherr 1513, Gesandter nach Rom.

    Militär / Gefecht:
    Die Schlacht bei Marignano (heute Melegnano) fand am 13. und 14. September 1515 in der italienischen Lombardei statt und war eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen den Eidgenossen und dem Königreich Frankreich um das Herzogtum Mailand. Die Niederlage bei Marignano beendete die Expansionsbestrebungen der Eidgenossen und war eine der letzten großen Schlachten, an denen die alte Eidgenossenschaft beteiligt war. Der Rückzug der Eidgenossen bei Marignano galt lange als der erste dokumentierte geordnete Rückzug seit der Antike. Dieser Darstellung wurde aber widersprochen. In der Literatur des 19. Jahrhunderts wird die Schlacht bei Marignano auch als die «Schlacht der Riesen» (italienisch battaglia dei giganti) bezeichnet.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Marignano

    500 Jahre nach der «Schlacht der Giganten» zeigt die Ausstellung «1515 Marignano» Ursachen und Folgen der Kriege um Mailand. Eine vielfältige Objektwelt setzt die Eidgenossenschaft als Militärmacht und Söldnerreservoir in Szene. «1515 Marignano» verfolgt den Weg in die Schlacht und führt über diese hinaus. Der Glanz der Papstgeschenke von 1512 beleuchtet die Eidgenossenschaft als militärische Kraft. Eine audiovisuelle Installation inszeniert die Wucht der Schlacht, die mehr als 10 000 Tote fordert. Die meisten davon sind Eidgenossen. Der Friedensvertrag von 1516 mit seinen 19 prächtigen Siegeln zeugt jedoch von einem profitablen Frieden für die Eidgenossenschaft.
    https://www.youtube.com/watch?v=Ew-krGbSOWg

    Gestorben:
    Gefallen in der Schlacht von Marignano

    Familie/Ehepartner: Magdalena von Seengen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Jakob Meiss  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 30 Dez 1559.