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Eberhard de Sacco

männlich


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Generation: 1

  1. 1.  Eberhard de Sacco

    Notizen:

    Name:
    Eberhard de Sacco war der früheste urkundlich erwähnte Vertreter der Familie Sax und war 1137/39 als Prokurator der Herren von Gammertingen in Chur. Er kann vermutlich mit Eberhard von Sasbach identifiziert werden, der mit seiner Gattin Heilwig 1138/52 Güter an das Kloster Reichenbach übergab.
    Als Stammvater gilt jedoch der 1188 erwähnte Albrecht von Sax.

    Familie/Ehepartner: Heilwig. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Albert I von Sax  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1140/45; gestorben in vor 1220.


Generation: 2

  1. 2.  Albert I von SaxAlbert I von Sax Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Eberhard1) wurde geboren in 1140/45; gestorben in vor 1220.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Freiherren_von_Sax

    Freiherren von Sax

    Die Adelsfamilie von Sax (ursprünglich de Sacco) stammte aus der heutigen Ostschweiz. Der Schwerpunkt ihrer Besitzungen lag beidseits der Alpen in den heutigen Kantonen St. Gallen, Graubünden und Tessin. Der Ursprung der Familie ist unbekannt, angesichts der Besitztümer beidseits der Alpen wird vermutet, dass sie aus dem churrätischen Hochadel abstammte und wohl mit der Familie da Torre verwandt war. Die Familie zerfiel in zwei Hauptlinien: Die Grafen von Sax-Misox und die Freiherren von Hohensax.

    Ursprünge
    Der früheste urkundlich erwähnte Vertreter der Familie war Eberhard de Sacco, der 1137/39 als Prokurator der Herren von Gammertingen in Chur war. Er kann vermutlich mit Eberhard von Sasbach identifiziert werden, der mit seiner Gattin Heilwig 1138/52 Güter an das Kloster Reichenbach übergab[1]. Als Stammvater gilt jedoch der 1188 erwähnte Albrecht von Sax. Einer Stiftungsurkunde zufolge war die Familie Sax 1168 im Besitz der Talschaft Misox, die sie wohl als Anhänger der Staufer zu Lehen bekommen hatten. Heinrich I. von Sax war Vogt des Klosters St. Gallen, der Klöster Disentis und Pfäfers, Erbauer der Burg Forstegg, Herr der Burg Wartenstein. Unter ihm erwarben die von Sax auch bedeutende Güter im Toggenburg und im Rheintal, wo sie um 1200 die nach ihnen benannte Burg Hohensax als Herrschaftszentrum erbauten. Von Friedrich II. wurde er 1220 mit der Grafschaft Blenio und der Herrschaft Monte Dongo belehnt. Der Einfluss der Familie Sax in der Ostschweiz wird daran deutlich, dass Heinrichs Bruder Ulrich 1204–20 Abt von St. Gallen wurde.

    Das Geschlecht der Sax teilt sich mit den Brüdern Heinrich III., Albert III. und Ulrich III. 1248. Albert und seine Nachkommen übernahmen den Familienbesitz in Graubünden und Tessin und nannten sich nach der Herrschaft Misox. Ulrich erhielt die Herrschaft Hohensax und die Hälfte der Vogtei Balgach. Nach der Burg Hohensax bei Sennwald nannten sich seine Nachkommen Freiherren von Hohensax.

    Stammliste bis zur Teilung
    Nach Gabathuler[1]

    1 Eberhard de Sacco / von Sasbach, 1137/39 Prokurator der Herren von Gammertingen ⚭ Heilwig
    1.1 Heinrich I von Sax (1140/45 - vor 1219), 1193–1212 Dekan von St. Gallen
    1.2 Albert I. von Sax (1140/45 - vor 1220), 1188 im Gefolge Rudolf von Tübingens
    1.3 Ulrich von Sax, 1200 Domherr von Chur
    1.2.1 Ulrich I. von Sax (1170/75 - 1220), Abt von St. Gallen, ab 1207 Reichsfürst
    1.2.2 Eberhard II.
    1.2.3 Heinrich II. (1170/75 - vor 1239), Vogt der Kloster Disentis und Pfäfers ⚭ Erbtochter des Manfred von (Mesocco-)Crimei und der Schwester Alcherio da Torres
    1.2.3.1 Ulrich II. († 30. Mai 1227), 1210 Domprobst von Chur
    1.2.3.2 Albert II. († um 1227/28)
    1.2.3.3 (Guta), illegitime Tochter, 1236 als Leibeigene an das Kloster St. Gallen verschenkt
    1.2.3.2.1 Heinrich III (von Sax von Calanca), Sitz auf Burg Calanca, 1244 Mailänder Capitaneus
    1.2.3.2.2 Albert III (von Sax von Misox † 1279), Sitz auf Burg Wartenstein, 1251 verlegt nach Misox: Grafen von Sax-Misox
    1.2.3.2.3 Ulrich III (von Sax), Sitz auf Burg Hohensax: Freiherren von Sax
    1.2.3.3.1 Hermann, 1236 Domherr
    1.2.3.3.2 Heinrich, 1250 Kirchenherr der Eigenkirche Sax

    Sax-Misox
    Albert III. verkaufte 1257 dem Kloster Pfäfers für 300 Mark Silber das Schloss Wartenstein und die Vogtei über Pfäfers, Valens, Vättis und Untervaz.[2] Nach dem Niedergang der Staufer verloren die Sax-Misox das Bleniotal, Monte Dongo und die Burg Clanx in Appenzell. Kern der Besitzungen der Sax-Misox waren nun die Talschaft Misox mit dem San-Bernardino-Pass und die Walsersiedlungen im Rheinwald. Den weit davon entfernten Reichshof in Arth verlehnten die Sax 1295 an die Ritter von Grünenfels aus Waltensburg/Vuorz.[3] Caspar von Sax-Misox (1362–90) war mit Elisabeth von Rhäzuns verheiratet. Nach dem Tod ihres Grossvaters Walter von Belmont gelangte der grosse Teil der Besitzungen der Familie Belmont an die Sax-Misox, so Flims mit der Burg Belmont, Fidaz, Gruob, Ilanz, Lugnez, Vals und Wartau. Die Herrschaft Wartau wurde später an die Grafen von Werdenberg verkauft.

    Johann von Sax-Misox (1390–1427) war mit Katharina von Werdenberg-Heiligenberg verheiratet, die Miterbin des letzten Grafen von Toggenburg war. Sie erhielt 1437 mit Wilhelm von Montfort das Prättigau, Davos, Belfort, Schanfigg und die Vogtei über Churwalden und Burg Strassberg aus dem Toggenburger Erbe. Er liess eine Transitstrasse von Castrisch über Seewis, Pitasch und Safien ins Rheinwald und Misox bauen. Längere Zeit stand er im Dienst der Herzogsfamilie Visconti aus Mailand. 1402 eroberten Johann und sein Bruder Albert (1390–1406) die mailändische Festung Bellinzona und besetzten auch das Bleniotal. In Gorduno, Bogiano und Roveredo errichteten sie Burgen zur Sicherung ihrer Eroberungen. Als 1407 die Urner mit ihren Verbündeten gegen Mailand vorrückten, mussten die Brüder in ein Burgrecht mit ihnen treten und den Durchmarsch erlauben. Im August 1413 unterstützen die Sax-Misox den deutschen König Sigismund bei seinem Zug gegen Mailand und erhielten dafür vermutlich den Grafentitel und das Münzregal zugestanden. 1419 verkauften Johann und Donat (1400–23) von Sax-Misox unter Druck Blenio, Bellinzona und Monte Dongo an Uri und Obwalden. 1424 gründete Johann von Sax-Misox mit seinen Gerichten Ilanz, Gruob, Lugnez, Vals, Castrisch und Flims den Grauen Bund. Im Mailänderzug von 1425, als der Graue Bund mit den Eidgenossen gegen Mailand zog, blieb er aber neutral. Er liegt in der Kirche von Castrisch begraben.

    Graf Heinrich von Sax-Misox (1427–1488) stritt längere Zeit um das Toggenburger Erbe seiner Mutter Katharina. 1439 trat er seinen Anteil an Wilhelm von Montfort ab. Nur seinen Teil der Grafschaft Uznach verpfändete er an Schwyz und Glarus. Während der Wirren in Mailand um die Ambrosianische Republik erlitt er in der Schlacht an der Olona am 6. Juni 1449 eine Niederlage. 1450 versöhnte er sich aber wieder mit dem Herzog von Mailand. Als er sich anschickte, sogar ein Bündnis mit Mailand abzuschliessen, kam es 1458 zu einem Aufstand in seinen Gebieten im Grauen Bund, der jedoch dank der Vermittlung des Abtes von Disentis gütlich beigelegt werden konnte. Heinrich von Sax-Misox konnte so 1466 ein Bündnis mit Herzog Galeazzo Sforza von Mailand bekräftigen. 1479 trat Heinrich den grössten Teil seiner Besitzungen an seinen Sohn Johann Peter ab.

    Johann Peter (1462–1540) war der letzte Graf von Sax-Misox. Er war ein erklärter Gegner Mailands und verfolgte alle Parteigänger der Sforza in seinem Herrschaftsgebiet. Da Mailand ihn deswegen bedrängte, trat er zusammen mit seinem Gericht Misox und Soazza 1480 in den Grauen Bund ein. Als Mailand die Talschaft Misox trotzdem besetzte, verkaufte er sie 1480 an den Mailänder Heerführer Gian Giacomo Trivulzio. Nach längeren Querelen musste er 1489 alle Ansprüche auf seine ehemaligen Besitzungen im Tessin und im Misox aufgeben. Durch seine zweite Ehe mit der Gräfin Clementine von Montfort-Werdenberg kam Johann Peter 1483 in den Besitz der Grafschaft Werdenberg und der Herrschaft Wartau. Aus Geldnot musste er 1483 seine belmontischen Besitzungen an Ortlieb von Brandis, Bischof von Chur, und 1485 Werdenberg und Wartau an die Stadt Luzern verkaufen. Verarmt trat er in die Dienste der Herzöge von Österreich und Mailand. Er verstarb in Castrisch und wurde in der dortigen Kirche begraben.

    Das Wappen der Sax-Misox war ein von Rot und Gold geteilter Schild mit zwei Säcken in gewechselten Farben.

    Illegitime Linien der Familie Sax-Misox existierten in Grono, in Castrisch, Waltensburg und Truns. Sie nannten sich Junker von Sax.

    Die Erforschung der Familie Desax erweist sich als recht schwierig. Es ist oft nicht mehr möglich alle Familienmitglieder ausfindig zu machen, da die notwendigen Unterlagen wie zum Beispiel Kirchenbücher nicht mehr vorhanden sind. Dies trifft vor allem auf die Kirchenbücher von Disentis zu. Diese sind im Jahre 1798 den Brandschatzungen der französischen Truppen zum Opfer gefallen.

    Allgemein wird davon ausgegangen, dass die Desax von Disentis und andere Desax Linien aus dem Bündner Oberland von den Sax-Misox abstammen. Die Desax von Disentis leiten ihre Herkunft vom Hofe Sax in Disentis ab. Die spärlichen Überreste eines Turmes oder einer Burg bei Acletta in Disentis, stehen möglicherweise im Zusammenhang mit den Sax-Misox, denn Heinrich von Sax (Misox) war 1190 Schirmvogt des Klosters Disentis. Der Linie Desax von Disentis entstammte Josef von Sax, Abt von Disentis 1641–1642. Bisher ist keine andere Herkunft der Familie Desax bekannt.[4]

    Hohensax
    Im 13. Jahrhundert waren die Erben Ulrichs II., Ulrich III. (1282–1322), Walter (1282) und Eberhard II. (1309) im Besitz der Dörfer Gams, Sax und eines Teils von Wildhaus sowie der Hälfte der Vogtei Balgach. In diesen Gebieten gehörten ihnen die Burgen Hohensax, Burg Frischenberg, Wildenburg und Burg Forstegg. 1320 verkauften sie die Wildenburg bei Wildhaus an den Grafen von Toggenburg. Unter den Söhnen Ulrich III. kam es zu einer weiteren Erbteilung. Ulrich IV. Stephan (1329–1381) erhielt Burg Forstegg mit den Dörfern und Weilern Büsmig, Frümsen, Haag und Salez. Ulrich Branthoch (1329–1356) zusammen mit Ulrich Eberhard III. (1346–1397) Burg Hohensax, Ulrich Johann I. (1346–1377) Burg Frischenberg. 1347 verkauften die Brüder ihren Anteil an der Vogtei Balgach, 1360 gelangte Ulrich IV. Stephan in den Besitz der halben Herrschaft Bürglen im Thurgau.

    Die Söhne von Ulrich IV. Stephan und Ulrich Johann I., Ulrich Eberhard IV. (1348–1413), Ulrich V. (1348–1388), Wilhelm I. und Johann II. gerieten wegen der Besitzansprüche auf Burg Hohensax in eine Fehde mit ihrem Onkel Ulrich Eberhard III., die von Herzog Leopold IV. von Österreich zugunsten Ulrich Eberhards III. geschlichtet wurde. Dieser verkaufte 1393 Burg und Dorf Sax sowie Gams an Leopold IV., der sie 1399 an Ulrich Eberhard IV. zu Lehen gab. 1396 erwarb dieser auch den Hof Sennwald. Er und seine Frau Elisabeth von Werdenberg-Sargans verbündeten sich 1405 mit den Appenzellern, wodurch ihre Burgen in den Appenzellerkriegen nicht zerstört wurden und sie die Vasallität zu Österreich wieder abstreifen konnten.

    Albrecht I. von Hohensax (1439–1463) erbte nach dem kinderlosen Tod aller männlicher Verwandten den gesamten Familienbesitz der Linie Hohensax. Er agierte unglücklich zwischen Österreich, Zürich und den Eidgenossen im Alten Zürichkrieg und im Plappartkrieg, so dass er zwischen die Fronten geriet und schliesslich geächtet wurde. Ausserdem heiratete er nicht standesgemäss eine Ursula Mötteli, so dass nach seinem Tod seine Schwester Elisabeth die Burgen Hohensax und Frischenberg mit den dazugehörenden Dörfern Gams und Sax erbte. Elisabeth von Hohensax war mit Kaspar von Bonstetten, einem Bürger von Zürich, verheiratet, weshalb die Appenzeller 1446 während des Alten Zürichkrieges seine Burgen Hohensax und Frischenberg niederbrannten und einen Teil der Herrschaft Hohensax annektierten. Nur Gams und die Ruine der Burg Hohensax gaben sie 1461 wieder an die Bonstetten zurück, Burg Frischenberg mit dem Dorf Sax behielten sie. Dieses Gebiet fiel 1490 nach dem St. Gallerkrieg an die VII östlichen Orte der Eidgenossenschaft.

    Der Sohn Albrechts und Ursulas, Ulrich VII. von Hohensax (1463–1538), wurde dem Zürcher Bürgermeister Hans Waldmann als Mündel übergeben. Ihm verblieb vorerst nur die Herrschaft Bürglen. Während der Burgunderkriege kämpfte er auf Seiten Zürichs und wurde zum Ritter geschlagen. 1481 konnte er die an st.gallische Bürger verpfändete Herrschaft Forstegg wieder auslösen. 1486 wurde er Bürger von Zürich. Wegen seiner Verdienste im Schwabenkrieg erhielt er von der Eidgenossenschaft Burg und Herrschaft Frischenberg sowie die hohe Gerichtsbarkeit über Lienz. Diese Gebiete bildeten nun die Freiherrschaft Sax-Forstegg. 1501 und 1503 amtete er als kaiserlicher Gesandter bei der Eidgenossenschaft. Während der Mailänderkriege war er 1511–13 Oberbefehlshaber des eidgenössischen Heeres und wurde als Gesandter nach Rom und Venedig geschickt. 1521 trat er zur Reformation über, kehrte aber 1531 wieder zum katholischen Glauben zurück. Ulrich galt als hervorragender Diplomat und Söldnerführer.

    Sein Sohn Ulrich Philipp (1531–85) trat ebenfalls zum reformierten Glauben über und führte in seinem Herrschaftsgebiet die Reformation ein. Er verkaufte 1550 Bürglen an die Breitenlandenberg und erwarb dafür 1560 Schloss und Herrschaft Uster. Nach ihm begann der Niedergang der Familie Hohensax. Johann Albrecht II. (1545–1597) tötete in einem Raufhandel den Landvogt Georg Trösch von Sargans [5] und diente darauf 15 Jahre in spanischen Diensten. Johann Philipp (1553–96) diente in der Kurpfalz und in den Niederlanden, von wo er mit der Manessischen Liederhandschrift zurückkehrte. Er geriet in einen Erbstreit mit seinem Bruder Johann Albrecht, dessen Sohn Georg Ulrich ihn in Salez 1596 tödlich verwundete. Sein Leichnam wurde 1730 in der Familiengruft in Sennwald unverwest vorgefunden und wurde dort bis in die 1970er Jahre als «Mumie von Sennwald» ausgestellt. Friedrich Ludwig (1589–1629), Sohn von Johann Philipp, verkaufte 1615 zwei Drittel der Herrschaft Sax-Forstegg an Zürich. Der letzte des Geschlechts der Hohensax, Christoph Friedrich (1620–1633), verkaufte auch noch den Rest der Herrschaft Sax-Forstegg an Zürich. Er starb 1633 auf Burg Uster.

    Das Wappen der Freiherren von Hohensax beziehungsweise das Stammwappen der Sax war ein von Gold und Rot gespaltener Schild.

    Der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg bezieht sich in seinem Roman Sax (2010) auf die Familiengeschichte der Hohensax.

    Familienmitglieder
    Ulrich von Sax, (1204–1220) Abt von St. Gallen
    Martin I. von Sax, um 1330 Abt von Disentis
    Ulrich von Sax (* ca. 1462; † 1538), Schweizer Diplomat, Söldnerführer, Militärunternehmer und erster Oberbefehlshaber des Heeres der alten Eidgenossenschaft

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    Name:
    1188 im Gefolge Rudolf von Tübingens

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Ulrich I von Sax  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1170/75; gestorben am 23 Sep 1220.
    2. 4. Eberhard II von Sax  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 5. Heinrich II von Sax  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Ulrich I von SaxUlrich I von Sax Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Albert2, 1.Eberhard1) wurde geboren in 1170/75; gestorben am 23 Sep 1220.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1204-1220, Fürstabtei St. Gallen; Abt von St. Gallen https://de.wikipedia.org/wiki/Fürstabtei_St._Gallen

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_von_Sax_(Abt)

    Ulrich von Sax (Abt)

    Ulrich von Sax (* vor 1204; † 23. September 1220) war von 1204 bis zu seinem Tode Abt von St. Gallen.

    Leben
    Ulrich entstammte dem Geschlecht der in der Ostschweiz begüterten Freiherren von Sax, er war der Sohn von Albrecht von Sax. Nach dem Studium in Paris und Bologna wurde er Portarius in St. Gallen und am 18. Dezember 1204 zum Abt gewählt. Vermutlich 1207 erhielt Ulrich von König Philipp von Schwaben die Regalien verliehen. Ulrich unterstützte seinen Bruder Heinrich im Kampf gegen Hugo I. von Montfort. Die Vogtei über die Abtei, die Ulrich nach dem Tode Philipps an sich gezogen hatte, verlieh er seinem Bruder Heinrich, der diese jedoch wieder abgeben musste, nachdem sich Otto IV. als König durchgesetzt hatte. 1208 kam es zum Streit mit dem Konstanzer Bischof Werner von Staufen um die Burg Rheineck, der mit einer Niederlage Ulrichs auf dem Breitfeld endete. Die Bildkapelle auf dem damaligen Schlachtfeld erinnert an dieses Blutvergiessen.

    Als der Staufer Friedrich II. 1212 nach Deutschland zog, kam ihm Ulrich entgegen und begleitete ihn bis nach Basel. Auch in der Folgezeit ist er häufig in der Umgebung Friedrichs anzutreffen. Ulrich leitete eine Gesandtschaft Friedrichs zu Papst Innozenz III., der ihm das Recht verlieh, die Mitra zu tragen. 1217 gewährte ihm Honorius III. das Recht auf Mitra und Ring. Ulrich wurde mehrmals vom Papst als Schiedsrichter in kirchlichen Auseinandersetzungen berufen. Er baute die Herrschaft der Abtei aus. Gemeinsam mit seinem Bruder Heinrich errichtete er die Burg Clanx. Auch in St. Gallen entfaltete er eine rege Bautätigkeit. Für arme Frauen errichtete er in der Stadt eine Wöchnerinnenfürsorge. Ulrich bereitete sich darauf vor, mit Friedrich II. nach Italien zu ziehen, als er 1220 einem Fieber erlag.

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  2. 4.  Eberhard II von SaxEberhard II von Sax Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Albert2, 1.Eberhard1)

  3. 5.  Heinrich II von SaxHeinrich II von Sax Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Albert2, 1.Eberhard1)

    Familie/Ehepartner: Mesocco-Crimei. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Dompropst Ulrich II von Sax  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 30 Mai 1227.
    2. 7. Albert II von Sax  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1227/28.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Guta  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 6.  Dompropst Ulrich II von SaxDompropst Ulrich II von Sax Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Heinrich3, 2.Albert2, 1.Eberhard1) gestorben am 30 Mai 1227.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Bistum Chur; Domprobst https://de.wikipedia.org/wiki/Bistum_Chur


  2. 7.  Albert II von SaxAlbert II von Sax Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Heinrich3, 2.Albert2, 1.Eberhard1) gestorben in cir 1227/28.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1208-1228)

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Heinrich III von Sax (von Calanca)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 10. Albert III von Sax (von Misox)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1279.
    3. 11. Ulrich III von Sax (von Hohensax)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1315/16.

  3. 8.  Guta Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Heinrich3, 2.Albert2, 1.Eberhard1)

    Notizen:

    Name:
    Illegitime Tochter des Heinrich II von Sax, 1236 als Leibeigene an das Kloster St. Gallen verschenkt



Generation: 5

  1. 9.  Heinrich III von Sax (von Calanca)Heinrich III von Sax (von Calanca) Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Albert4, 5.Heinrich3, 2.Albert2, 1.Eberhard1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): ab 1208, Wartenstein, Rheintal; Herr von Wartenstein

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Wartenstein_(Pf%C3%A4fers)

    Burg Wartenstein (Pfäfers)

    Die Ruinen der Burg Wartenstein stehen von weither sichtbar hoch über dem Rheintal auf einem steilen Felskopf südwestlich von Bad Ragaz an der Strasse zu Pfäfers im Kanton St. Gallen in der Schweiz. Die Ruine der Höhenburg ist von der Strasse aus in ein paar Minuten über einen Fussweg gut zu erreichen. Der Name leitet sich ab vom Wort Warte und bedeutet «Stein, von dem Ausschau gehalten wird».

    Geschichte
    Wartenstein wurde um 1206 im Auftrag von Konrad von Zwiefalten errichtet, dem Abt des Reichsklosters Pfäfers. Erstmals erwähnt wird die Burg 1208, als Kaiser Otto IV. die Schirmvogtei über die Klostergüter an Ritter Heinrich von Sax verpfändete. 1210 verpfändete er die Vogtei an Heinrich von Falkenstein. 1217 wird die Burg als domum, quam Wartenstain nominartunt erwähnt.[1] 1257 kaufte Abt Rudolf III. von Bernang die Vogtei für 300 Mark Silber von den neuen Inhabern zurück, dem Reich und der Familie von Sax.

    1261 wurden vom Kloster die Herren von Wildenberg als Klostervögte eingesetzt, die damals die Burg Freudenberg bei Bad Ragaz bewohnten. Im 14. Jahrhundert wurden die Grafen von Werdenberg-Heiligenberg Nachfolger der Wildenberger als Klostervögte. Deren Cousins, die Grafen von Werdenberg-Sargans, versprachen dem Abt, Wartenstein nicht zu schädigen oder gar an sich zu bringen.

    1341 liess der Pfäferser Abt Hermann II. von Arbon die Burg umbauen und instandstellen. In der Festung wurde eine Kapelle errichtet, die heute allerdings nicht mehr lokalisiert werden kann. Um 1430 diente Wartenstein Abt Gerold von Eroltzheim als Residenz.

    1482 wurde Sargans Landvogteisitz der Eidgenossen, die auch die Schirmvogtei über das Kloster Pfäfers und Wartenstein übernahmen. Im Schwabenkrieg wurde die Burg in einen kriegstüchtigen Zustand versetzt und diente den Eidgenossen als Stützpunkt. Nach dem Ende des Krieges wurde Wartenstein 1504 wieder der Abtei zurückgegeben. Unter Abt Wilhelm von Fulach wurde sie erneuert und mit Waffen ausgestattet. In der Reformationszeit liess der damalige Landvogt Aegidius Tschudi 1531 die Burg angesichts eines drohenden Klostersturms wieder besetzen.

    Nach der Mitte des 16. Jahrhunderts beschreiben Quellen die Burg als baufällig. Die Abtei Pfäfers gab 1586 die wertlos gewordene Anlage auf und überliess sie den Anwohnern als Steinbruch. Nach dem Brand des Klosters 1665 liess Abt Bonifaz Tschupp die Burg zur Gewinnung von Baumaterial weitgehend abbrechen. 1838 wurde die alte Reichsabtei aufgelöst. Wartenstein ging in Staatsbesitz über und wurde dem Direktor der Kuranstalten in Bad Ragaz verpachtet. 1951 verhinderten Sicherungsarbeiten den fortschreitenden Zerfall. 1974 bis 1976 wurde die Kernburg und 1991 die ganze Anlage saniert.

    Seit 1880 steht westlich der Ruine (an der Strasse nach Pfäfers) das Hotel Schloss Wartenstein.

    Anlage
    Der mächtige vierstöckige Wohnturm der oberen Kernburg mit seinen zwei Meter dicken Grundmauern war der zentrale Bau der Anlage. Er war über einen Hocheingang zugänglich und ab dem zweiten Stockwerk wohnlich eingerichtet. Neben Fensternischen sind Spuren eines Rauchabzugs erkennbar.

    In einer zweiten Bauphase in der Mitte des 14. Jahrhunderts wurden nördlich des Turms Wohn- und Wirtschaftsbauten errichtet. Sie wurden um 1400 wieder abgebrochen und wichen einem Zwinger mit Wehrmauer und einer Zisterne. Vom Zwinger sind noch drei Zinnen mit Balkenlöchern für den hölzernen Wehrgang erhalten. Damals wurde anstelle des alten Hocheinganges auch das Stichbogentor zum Turm ausgebrochen. In der jüngeren rund 50 Meter tiefer gelegenen Unterburg sind noch Spuren von mindestens fünf Gebäuden erkennbar.

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  2. 10.  Albert III von Sax (von Misox)Albert III von Sax (von Misox) Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Albert4, 5.Heinrich3, 2.Albert2, 1.Eberhard1) gestorben in 1279.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Misox; Herr von Misox. Das Geschlecht der Sax teilt sich mit den Brüdern Heinrich III., Albert III. und Ulrich III. 1248. Albert und seine Nachkommen übernahmen den Familienbesitz in Graubünden und Tessin und nannten sich nach der Herrschaft Misox. Ulrich erhielt die Herrschaft Hohensax und die Hälfte der Vogtei Balgach. Nach der Burg Hohensax bei Sennwald nannten sich seine Nachkommen Freiherren von Hohensax. https://de.wikipedia.org/wiki/Castello_di_Mesocco

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Misox

    Misox

    Das Misox (italienisch Val oder Valle Mesolcina) ist ein Tal im Schweizer Kanton Graubünden südlich des San-Bernardino-Passes.

    Geographie
    Das Tal erstreckt sich vom San-Bernardino-Pass in südlicher Richtung bis Grono, wo es sich mit dem Calancatal vereinigt, und von dort westwärts bis an die Tessiner Grenze kurz vor Bellinzona. Durch das Misox fliesst die Moësa, die kurz hinter der Tessiner Grenze in den Tessin (italienisch: Ticino) mündet. Nachbartäler sind im Westen das Calancatal und im Osten das Val San Giacomo in Italien.

    Das Misox ist wie das Bergell und das Puschlav ein Bündner Tal südlich des Alpenhauptkammes. Im Misox wird Italienisch gesprochen wie im Bergell und Puschlav und nicht wie im restlichen Graubünden Schweizerdeutsch oder Rätoromanisch.

    In Grono wurde am 11. August 2003 mit 41,5 °C die offiziell höchste je gemessene Temperatur in der Schweiz registriert.

    Orte im Misox
    Das Misox liegt in der der Bündner Region Moësa. Bis zur Gebietsreform im Kanton Graubünden 2015–2017 bestanden die Verwaltungskreise Mesocco, Roveredo und Calanca im ehemaligen Bezirk Moësa, der durch die Region Moësa abgelöst worden ist.

    Zum Misox (ohne Calancatal) gehören folgende Gemeinden:

    Mesocco
    Soazza
    Lostallo
    Cama
    Grono
    Roveredo
    San Vittore

    Geschichte
    Die Familie der Sax (italienisch: de Sacco) herrschte im Castello di Mesocco über das Tal der Moesa und der Calanca von etwa 1100 bis zum Jahre 1480. Sie hatten zwei Gerichtsgemeinden Mesocco und Roveredo eingesetzt und drei Verwaltungsgebiete (italienisch: Squadre) Mesocco, di Mezzo (Soazza, Lostallo, Cama, Verdabbio und Leggia) und Roveredo (Grono, Roveredo und San Vittore) eingerichtet. Die Hundertschaft (italienisch: Centena), eine öffentliche Versammlung der Bürger, war die gesetzgebende Gewalt, sie fand jedes Jahr am 25. April in Lostallo statt. Ein Generalrat übte die exekutive Gewalt aus, und das Talgericht bestand aus jeweils 30 Geschworenen. 1480 veräusserte Giovanni Pietro de Sacco seine Herrschaftsrechte an den Mailänder Feldherren Gian Giacomo Trivulzio. Während der Herrschaft der Trivulzio-Familie prägte eine Münzwerkstätte in Roveredo Gold- und Silbermünzen.

    Ebenfalls 1480 lehnten sich die Bewohner von Soazza und Mesocco an den Grauen Bund an, gefolgt von der Einwohnerschaft der restlichen Teile der Talschaften am 4. August 1496. Gian Francesco Trivulzio, der Sohn von Gian Giacomo Trivulzio, billigte im Jahre 1549 gegen eine Zahlung von 24'500 Golddukaten eine Ablösung der noch verbliebenen Herrschaftsrechte. Seit diesem Jahre ist die Geschichte von Misox eng mit der der Drei Bünde bzw. Graubündens verbunden.

    1555 zogen die ausgewiesenen Evangelischen Locarnos durchs Misox und durchs Rheintal nach Zürich. Giovanni Beccaria, der Reformator Locarnos, war schon 1549 ins Misox geflüchtet. Er nahm 1559 erneut seine Lehrer- und Predigertätigkeit in diesem Tal wieder auf, um den entstandenen evangelischen Gemeinden zu dienen. 1561 wurde er aufgrund katholischer Interventionen im Rahmen der Gegenreformation aus dem Misox verbannt und flüchtete ins tolerantere Chiavenna und 1571 nach Bondo, wo er als reformierter Pfarrer tätig war.[1][2] Die Evangelischen, vorwiegend italienische Glaubensflüchtlinge, wurden anlässlich der Pastoralvisite von Bischof Karl Borromäus 1583 zum katholischen Glauben gezwungen. 108 Personen wurden angeklagt, davon elf wegen angeblicher Hexerei durch die weltliche Gewalt verbrannt, die übrigen kehrten unter Folter zur katholischen Kirche zurück.[3]

    Bereits seit 1500 waren viele Menschen aus dem Misox aus wirtschaftlichen Gründen emigriert; danach waren sie als Kaminfeger, Baumeister, Stuckateure, Glaser und Flachmaler in ganz Europa tätig.[4] Auch im 17. Jahrhundert kam es im Misox zu verschiedenen Hexenprozessen unter fragwürdigen Umständen.[5]

    Über Ereignisse und Themen aus dem Misox berichtet die Radiosendung Voci del Grigione italiano.

    Wirtschaft
    Der grosse Waldbestand wurde früher für Holzschlag und -export in die Lombardei genutzt. Landwirtschaft, vor allem Viehzucht, wurde früher intensiv betrieben, sie ist nach dem Zweiten Weltkrieg stark zurückgegangen. Heute werden Reben im unteren Misox angebaut; Rinder-, Ziegen- und Schafzucht mit Alpbestossung ist im oberen Misox vorherrschend.

    Um 1950 wurden die ersten grossen Wasserkraftwerke erstellt. Heute sind die Elektrizitätswerke von Ara bei Soazza und von Lostallo in Betrieb. Auch einige Unternehmen der Metall- und Plastikverarbeitung, der Bekleidungsindustrie, mehrere Baufirmen und Handwerksbetriebe sind im Tal niedergelassen. Viele Arbeitnehmende fahren als Pendler in die Agglomerationen von Bellinzona und Lugano. Etwas Tourismus entwickelte sich in San Bernardino, in kleinerem Umfang auch auf der Alp Laura bei Roveredo. Die meisten Skilifte in San Bernardino sind inzwischen veraltet und seit 2012 geschlossen, weil Investoren fehlen. Das hat negative Auswirkungen auch auf die Hotellerie, Gewerbe und die gesamte lokale Wirtschaft.[6][7]

    Verkehr
    Schon im Mittelalter führte eine einfache Transitstrasse durch das Misox, die den Süden mit dem Norden Europas verband. Um 1750 wurde sie ausgebaut und verbreitert. 1818–1822 wurde eine neue Passstrasse unter der Leitung des Tessiner Ingenieurs Giulio Pocobelli über den San Bernardinopass gebaut, die noch heute im Sommerhalbjahr befahrbar ist.

    1907–1972 wurde das untere Misox durch eine elektrifizierte Schmalspurbahn befahren, die von Bellinzona bis Mesocco führte; seither bestehen verschiedene Postautoverbindungen nach San Bernardino, Thusis und Chur.

    Seit 1967 verbindet der 6,6 Kilometer lange San Bernardino-Strassentunnel die Dörfer San Bernardino und Hinterrhein, seit 1973 führt die Halbautobahn A13 durchgängig von Bellinzona nach Chur.

    Seit Jahrhunderten gibt es zusätzlich Saumpfade und Wanderwege über den San-Jorio-Pass, wo man zum Comersee kommt, und durch das Val de la Forcola und den Forcola-Pass erreicht man Chiavenna.[8]

    Mehr unter dem Link oben..


    Name:
    Begründer der Linie Sax-Misox.


  3. 11.  Ulrich III von Sax (von Hohensax)Ulrich III von Sax (von Hohensax) Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Albert4, 5.Heinrich3, 2.Albert2, 1.Eberhard1) gestorben in 1315/16.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Balgach; Mitvogt zu Balgach https://de.wikipedia.org/wiki/Balgach
    • Beruf / Beschäftigung: Untervaz, GR, Schweiz; Vogt zu Untervaz https://de.wikipedia.org/wiki/Untervaz
    • Besitz: Burg Hohensax; Das Geschlecht der Sax teilt sich mit den Brüdern Heinrich III., Albert III. und Ulrich III. 1248. Albert und seine Nachkommen übernahmen den Familienbesitz in Graubünden und Tessin und nannten sich nach der Herrschaft Misox. Ulrich erhielt die Herrschaft Hohensax und die Hälfte der Vogtei Balgach. Nach der Burg Hohensax bei Sennwald nannten sich seine Nachkommen Freiherren von Hohensax. https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Hohensax

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Freiherren_von_Sax

    Freiherren von Sax

    Die Adelsfamilie von Sax (ursprünglich de Sacco) stammte aus der heutigen Ostschweiz. Der Schwerpunkt ihrer Besitzungen lag beidseits der Alpen in den heutigen Kantonen St. Gallen, Graubünden und Tessin. Der Ursprung der Familie ist unbekannt, angesichts der Besitztümer beidseits der Alpen wird vermutet, dass sie aus dem churrätischen Hochadel abstammte und wohl mit der Familie da Torre verwandt war. Die Familie zerfiel in zwei Hauptlinien: Die Grafen von Sax-Misox und die Freiherren von Hohensax.

    Ursprünge
    Der früheste urkundlich erwähnte Vertreter der Familie war Eberhard de Sacco, der 1137/39 als Prokurator der Herren von Gammertingen in Chur war. Er kann vermutlich mit Eberhard von Sasbach identifiziert werden, der mit seiner Gattin Heilwig 1138/52 Güter an das Kloster Reichenbach übergab[1]. Als Stammvater gilt jedoch der 1188 erwähnte Albrecht von Sax. Einer Stiftungsurkunde zufolge war die Familie Sax 1168 im Besitz der Talschaft Misox, die sie wohl als Anhänger der Staufer zu Lehen bekommen hatten. Heinrich I. von Sax war Vogt des Klosters St. Gallen, der Klöster Disentis und Pfäfers, Erbauer der Burg Forstegg, Herr der Burg Wartenstein. Unter ihm erwarben die von Sax auch bedeutende Güter im Toggenburg und im Rheintal, wo sie um 1200 die nach ihnen benannte Burg Hohensax als Herrschaftszentrum erbauten. Von Friedrich II. wurde er 1220 mit der Grafschaft Blenio und der Herrschaft Monte Dongo belehnt. Der Einfluss der Familie Sax in der Ostschweiz wird daran deutlich, dass Heinrichs Bruder Ulrich 1204–20 Abt von St. Gallen wurde.

    Das Geschlecht der Sax teilt sich mit den Brüdern Heinrich III., Albert III. und Ulrich III. 1248. Albert und seine Nachkommen übernahmen den Familienbesitz in Graubünden und Tessin und nannten sich nach der Herrschaft Misox. Ulrich erhielt die Herrschaft Hohensax und die Hälfte der Vogtei Balgach. Nach der Burg Hohensax bei Sennwald nannten sich seine Nachkommen Freiherren von Hohensax.

    Stammliste bis zur Teilung
    Nach Gabathuler[1]

    1 Eberhard de Sacco / von Sasbach, 1137/39 Prokurator der Herren von Gammertingen ⚭ Heilwig
    1.1 Heinrich I von Sax (1140/45 - vor 1219), 1193–1212 Dekan von St. Gallen
    1.2 Albert I. von Sax (1140/45 - vor 1220), 1188 im Gefolge Rudolf von Tübingens
    1.3 Ulrich von Sax, 1200 Domherr von Chur
    1.2.1 Ulrich I. von Sax (1170/75 - 1220), Abt von St. Gallen, ab 1207 Reichsfürst
    1.2.2 Eberhard II.
    1.2.3 Heinrich II. (1170/75 - vor 1239), Vogt der Kloster Disentis und Pfäfers ⚭ Erbtochter des Manfred von (Mesocco-)Crimei und der Schwester Alcherio da Torres
    1.2.3.1 Ulrich II. († 30. Mai 1227), 1210 Domprobst von Chur
    1.2.3.2 Albert II. († um 1227/28)
    1.2.3.3 (Guta), illegitime Tochter, 1236 als Leibeigene an das Kloster St. Gallen verschenkt
    1.2.3.2.1 Heinrich III (von Sax von Calanca), Sitz auf Burg Calanca, 1244 Mailänder Capitaneus
    1.2.3.2.2 Albert III (von Sax von Misox † 1279), Sitz auf Burg Wartenstein, 1251 verlegt nach Misox: Grafen von Sax-Misox
    1.2.3.2.3 Ulrich III (von Sax), Sitz auf Burg Hohensax: Freiherren von Sax
    1.2.3.3.1 Hermann, 1236 Domherr
    1.2.3.3.2 Heinrich, 1250 Kirchenherr der Eigenkirche Sax

    Sax-Misox
    Albert III. verkaufte 1257 dem Kloster Pfäfers für 300 Mark Silber das Schloss Wartenstein und die Vogtei über Pfäfers, Valens, Vättis und Untervaz.[2] Nach dem Niedergang der Staufer verloren die Sax-Misox das Bleniotal, Monte Dongo und die Burg Clanx in Appenzell. Kern der Besitzungen der Sax-Misox waren nun die Talschaft Misox mit dem San-Bernardino-Pass und die Walsersiedlungen im Rheinwald. Den weit davon entfernten Reichshof in Arth verlehnten die Sax 1295 an die Ritter von Grünenfels aus Waltensburg/Vuorz.[3] Caspar von Sax-Misox (1362–90) war mit Elisabeth von Rhäzuns verheiratet. Nach dem Tod ihres Grossvaters Walter von Belmont gelangte der grosse Teil der Besitzungen der Familie Belmont an die Sax-Misox, so Flims mit der Burg Belmont, Fidaz, Gruob, Ilanz, Lugnez, Vals und Wartau. Die Herrschaft Wartau wurde später an die Grafen von Werdenberg verkauft.

    Johann von Sax-Misox (1390–1427) war mit Katharina von Werdenberg-Heiligenberg verheiratet, die Miterbin des letzten Grafen von Toggenburg war. Sie erhielt 1437 mit Wilhelm von Montfort das Prättigau, Davos, Belfort, Schanfigg und die Vogtei über Churwalden und Burg Strassberg aus dem Toggenburger Erbe. Er liess eine Transitstrasse von Castrisch über Seewis, Pitasch und Safien ins Rheinwald und Misox bauen. Längere Zeit stand er im Dienst der Herzogsfamilie Visconti aus Mailand. 1402 eroberten Johann und sein Bruder Albert (1390–1406) die mailändische Festung Bellinzona und besetzten auch das Bleniotal. In Gorduno, Bogiano und Roveredo errichteten sie Burgen zur Sicherung ihrer Eroberungen. Als 1407 die Urner mit ihren Verbündeten gegen Mailand vorrückten, mussten die Brüder in ein Burgrecht mit ihnen treten und den Durchmarsch erlauben. Im August 1413 unterstützen die Sax-Misox den deutschen König Sigismund bei seinem Zug gegen Mailand und erhielten dafür vermutlich den Grafentitel und das Münzregal zugestanden. 1419 verkauften Johann und Donat (1400–23) von Sax-Misox unter Druck Blenio, Bellinzona und Monte Dongo an Uri und Obwalden. 1424 gründete Johann von Sax-Misox mit seinen Gerichten Ilanz, Gruob, Lugnez, Vals, Castrisch und Flims den Grauen Bund. Im Mailänderzug von 1425, als der Graue Bund mit den Eidgenossen gegen Mailand zog, blieb er aber neutral. Er liegt in der Kirche von Castrisch begraben.

    Graf Heinrich von Sax-Misox (1427–1488) stritt längere Zeit um das Toggenburger Erbe seiner Mutter Katharina. 1439 trat er seinen Anteil an Wilhelm von Montfort ab. Nur seinen Teil der Grafschaft Uznach verpfändete er an Schwyz und Glarus. Während der Wirren in Mailand um die Ambrosianische Republik erlitt er in der Schlacht an der Olona am 6. Juni 1449 eine Niederlage. 1450 versöhnte er sich aber wieder mit dem Herzog von Mailand. Als er sich anschickte, sogar ein Bündnis mit Mailand abzuschliessen, kam es 1458 zu einem Aufstand in seinen Gebieten im Grauen Bund, der jedoch dank der Vermittlung des Abtes von Disentis gütlich beigelegt werden konnte. Heinrich von Sax-Misox konnte so 1466 ein Bündnis mit Herzog Galeazzo Sforza von Mailand bekräftigen. 1479 trat Heinrich den grössten Teil seiner Besitzungen an seinen Sohn Johann Peter ab.

    Johann Peter (1462–1540) war der letzte Graf von Sax-Misox. Er war ein erklärter Gegner Mailands und verfolgte alle Parteigänger der Sforza in seinem Herrschaftsgebiet. Da Mailand ihn deswegen bedrängte, trat er zusammen mit seinem Gericht Misox und Soazza 1480 in den Grauen Bund ein. Als Mailand die Talschaft Misox trotzdem besetzte, verkaufte er sie 1480 an den Mailänder Heerführer Gian Giacomo Trivulzio. Nach längeren Querelen musste er 1489 alle Ansprüche auf seine ehemaligen Besitzungen im Tessin und im Misox aufgeben. Durch seine zweite Ehe mit der Gräfin Clementine von Montfort-Werdenberg kam Johann Peter 1483 in den Besitz der Grafschaft Werdenberg und der Herrschaft Wartau. Aus Geldnot musste er 1483 seine belmontischen Besitzungen an Ortlieb von Brandis, Bischof von Chur, und 1485 Werdenberg und Wartau an die Stadt Luzern verkaufen. Verarmt trat er in die Dienste der Herzöge von Österreich und Mailand. Er verstarb in Castrisch und wurde in der dortigen Kirche begraben.

    Das Wappen der Sax-Misox war ein von Rot und Gold geteilter Schild mit zwei Säcken in gewechselten Farben.

    Illegitime Linien der Familie Sax-Misox existierten in Grono, in Castrisch, Waltensburg und Truns. Sie nannten sich Junker von Sax.

    Die Erforschung der Familie Desax erweist sich als recht schwierig. Es ist oft nicht mehr möglich alle Familienmitglieder ausfindig zu machen, da die notwendigen Unterlagen wie zum Beispiel Kirchenbücher nicht mehr vorhanden sind. Dies trifft vor allem auf die Kirchenbücher von Disentis zu. Diese sind im Jahre 1798 den Brandschatzungen der französischen Truppen zum Opfer gefallen.

    Allgemein wird davon ausgegangen, dass die Desax von Disentis und andere Desax Linien aus dem Bündner Oberland von den Sax-Misox abstammen. Die Desax von Disentis leiten ihre Herkunft vom Hofe Sax in Disentis ab. Die spärlichen Überreste eines Turmes oder einer Burg bei Acletta in Disentis, stehen möglicherweise im Zusammenhang mit den Sax-Misox, denn Heinrich von Sax (Misox) war 1190 Schirmvogt des Klosters Disentis. Der Linie Desax von Disentis entstammte Josef von Sax, Abt von Disentis 1641–1642. Bisher ist keine andere Herkunft der Familie Desax bekannt.[4]

    Hohensax
    Im 13. Jahrhundert waren die Erben Ulrichs II., Ulrich III. (1282–1322), Walter (1282) und Eberhard II. (1309) im Besitz der Dörfer Gams, Sax und eines Teils von Wildhaus sowie der Hälfte der Vogtei Balgach. In diesen Gebieten gehörten ihnen die Burgen Hohensax, Burg Frischenberg, Wildenburg und Burg Forstegg. 1320 verkauften sie die Wildenburg bei Wildhaus an den Grafen von Toggenburg. Unter den Söhnen Ulrich III. kam es zu einer weiteren Erbteilung. Ulrich IV. Stephan (1329–1381) erhielt Burg Forstegg mit den Dörfern und Weilern Büsmig, Frümsen, Haag und Salez. Ulrich Branthoch (1329–1356) zusammen mit Ulrich Eberhard III. (1346–1397) Burg Hohensax, Ulrich Johann I. (1346–1377) Burg Frischenberg. 1347 verkauften die Brüder ihren Anteil an der Vogtei Balgach, 1360 gelangte Ulrich IV. Stephan in den Besitz der halben Herrschaft Bürglen im Thurgau.

    Die Söhne von Ulrich IV. Stephan und Ulrich Johann I., Ulrich Eberhard IV. (1348–1413), Ulrich V. (1348–1388), Wilhelm I. und Johann II. gerieten wegen der Besitzansprüche auf Burg Hohensax in eine Fehde mit ihrem Onkel Ulrich Eberhard III., die von Herzog Leopold IV. von Österreich zugunsten Ulrich Eberhards III. geschlichtet wurde. Dieser verkaufte 1393 Burg und Dorf Sax sowie Gams an Leopold IV., der sie 1399 an Ulrich Eberhard IV. zu Lehen gab. 1396 erwarb dieser auch den Hof Sennwald. Er und seine Frau Elisabeth von Werdenberg-Sargans verbündeten sich 1405 mit den Appenzellern, wodurch ihre Burgen in den Appenzellerkriegen nicht zerstört wurden und sie die Vasallität zu Österreich wieder abstreifen konnten.

    Albrecht I. von Hohensax (1439–1463) erbte nach dem kinderlosen Tod aller männlicher Verwandten den gesamten Familienbesitz der Linie Hohensax. Er agierte unglücklich zwischen Österreich, Zürich und den Eidgenossen im Alten Zürichkrieg und im Plappartkrieg, so dass er zwischen die Fronten geriet und schliesslich geächtet wurde. Ausserdem heiratete er nicht standesgemäss eine Ursula Mötteli, so dass nach seinem Tod seine Schwester Elisabeth die Burgen Hohensax und Frischenberg mit den dazugehörenden Dörfern Gams und Sax erbte. Elisabeth von Hohensax war mit Kaspar von Bonstetten, einem Bürger von Zürich, verheiratet, weshalb die Appenzeller 1446 während des Alten Zürichkrieges seine Burgen Hohensax und Frischenberg niederbrannten und einen Teil der Herrschaft Hohensax annektierten. Nur Gams und die Ruine der Burg Hohensax gaben sie 1461 wieder an die Bonstetten zurück, Burg Frischenberg mit dem Dorf Sax behielten sie. Dieses Gebiet fiel 1490 nach dem St. Gallerkrieg an die VII östlichen Orte der Eidgenossenschaft.

    Der Sohn Albrechts und Ursulas, Ulrich VII. von Hohensax (1463–1538), wurde dem Zürcher Bürgermeister Hans Waldmann als Mündel übergeben. Ihm verblieb vorerst nur die Herrschaft Bürglen. Während der Burgunderkriege kämpfte er auf Seiten Zürichs und wurde zum Ritter geschlagen. 1481 konnte er die an st.gallische Bürger verpfändete Herrschaft Forstegg wieder auslösen. 1486 wurde er Bürger von Zürich. Wegen seiner Verdienste im Schwabenkrieg erhielt er von der Eidgenossenschaft Burg und Herrschaft Frischenberg sowie die hohe Gerichtsbarkeit über Lienz. Diese Gebiete bildeten nun die Freiherrschaft Sax-Forstegg. 1501 und 1503 amtete er als kaiserlicher Gesandter bei der Eidgenossenschaft. Während der Mailänderkriege war er 1511–13 Oberbefehlshaber des eidgenössischen Heeres und wurde als Gesandter nach Rom und Venedig geschickt. 1521 trat er zur Reformation über, kehrte aber 1531 wieder zum katholischen Glauben zurück. Ulrich galt als hervorragender Diplomat und Söldnerführer.

    Sein Sohn Ulrich Philipp (1531–85) trat ebenfalls zum reformierten Glauben über und führte in seinem Herrschaftsgebiet die Reformation ein. Er verkaufte 1550 Bürglen an die Breitenlandenberg und erwarb dafür 1560 Schloss und Herrschaft Uster. Nach ihm begann der Niedergang der Familie Hohensax. Johann Albrecht II. (1545–1597) tötete in einem Raufhandel den Landvogt Georg Trösch von Sargans [5] und diente darauf 15 Jahre in spanischen Diensten. Johann Philipp (1553–96) diente in der Kurpfalz und in den Niederlanden, von wo er mit der Manessischen Liederhandschrift zurückkehrte. Er geriet in einen Erbstreit mit seinem Bruder Johann Albrecht, dessen Sohn Georg Ulrich ihn in Salez 1596 tödlich verwundete. Sein Leichnam wurde 1730 in der Familiengruft in Sennwald unverwest vorgefunden und wurde dort bis in die 1970er Jahre als «Mumie von Sennwald» ausgestellt. Friedrich Ludwig (1589–1629), Sohn von Johann Philipp, verkaufte 1615 zwei Drittel der Herrschaft Sax-Forstegg an Zürich. Der letzte des Geschlechts der Hohensax, Christoph Friedrich (1620–1633), verkaufte auch noch den Rest der Herrschaft Sax-Forstegg an Zürich. Er starb 1633 auf Burg Uster.

    Das Wappen der Freiherren von Hohensax beziehungsweise das Stammwappen der Sax war ein von Gold und Rot gespaltener Schild.

    Der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg bezieht sich in seinem Roman Sax (2010) auf die Familiengeschichte der Hohensax.

    Familienmitglieder
    Ulrich von Sax, (1204–1220) Abt von St. Gallen
    Martin I. von Sax, um 1330 Abt von Disentis
    Ulrich von Sax (* ca. 1462; † 1538), Schweizer Diplomat, Söldnerführer, Militärunternehmer und erster Oberbefehlshaber des Heeres der alten Eidgenossenschaft

    Mehr unter dem Link oben..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1253-1281)

    Vogt zu Untervaz, Mitvogt zu Balgach, Stammvater der Linie zu Hohensax.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Ulrich von Hohensax  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 6

  1. 12.  Ulrich von HohensaxUlrich von Hohensax Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Ulrich5, 7.Albert4, 5.Heinrich3, 2.Albert2, 1.Eberhard1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1313, Wildenburg, Wildhaus; Verkauft an Graf Friedrich IV. von Toggenburg https://de.wikipedia.org/wiki/Wildenburg_(Wildhaus)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1282-1322)

    Verkauft die Wildenburg bei Wildhaus an die von Toggenburg, Dienstmann Friedrichs des Schönen.

    Familie/Ehepartner: Katharina von Frauenberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Ulrich Stephan von Hohensax  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 14. Anna von Hohensax  Graphische Anzeige der Nachkommen