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von Gisenstein

weiblich


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Generation: 1

  1. 1.  von Gisenstein

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gisenstein

    Gisenstein

    Die Adelsfamilie von Gisenstein (auch Geissenstein oder Gyssenstein) stammte aus dem Ort Gysenstein in der heutigen Gemeinde Konolfingen im Kanton Bern in der Schweiz. Sie gehörte vermutlich seit der Gründung der Stadt Bern zu deren Burgern und stellte etliche Amtsträger.

    Geschichte
    Den Gisenstein gehörte vermutlich die kleine Herrschaft Gisenstein, die auch den Twing Trimstein umfasste. Seit der Gründung der Stadt Bern 1191 hatte die Familie offenbar das Burgerrecht inne und war durch verschiedene Familienzweige vertreten. Die Gisenstein gehörten im späteren 13. Jahrhundert zur obersten Führungsschicht der Stadt und stellten mehrere Ratsmitglieder.[1] In einem dieser Zweige wurde das Amt des Stadtschreibers erblich. Die Gisenstein waren somit die ersten Notare, die aus der Stadtkasse besoldet wurden. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts starb die Familie aus.

    Eine Wappenscheibe der Familie ist im Berner Münster sichtbar und wohl die älteste, die noch erhalten ist.

    Mehr, auch Stammliste, unter dem Link oben..

    Familie/Ehepartner: Richard von Blankenburg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Anton von Blankenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Anton von Blankenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1327, Bern, BE, Schweiz; des Rats
    • Beruf / Beschäftigung: 1339-1346, Laupen; Kastellan und Vogt zu Laupen
    • Militär / Gefecht: 1352, Zürich, ZH, Schweiz; Zog 1352 mit dem Bernischen Heer vor Zürich.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1323-1352)

    Familie/Ehepartner: Katharina. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Junker Niklaus von Blankenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1379.


Generation: 3

  1. 3.  Junker Niklaus von Blankenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Anton2, 1.1) gestorben in 1379.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Bern, BE, Schweiz; des Rats
    • Beruf / Beschäftigung: 1336-1359, Thurnen; Kirchherr zu Thurnen https://de.wikipedia.org/wiki/Kirchenthurnen

    Notizen:

    Name:
    Bern, des Rats, Kirchherr zu Thurnen 1336-1339, der letzte seines Stammes.

    Familie/Ehepartner: Elisabeth II. von Schweinsberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Küngold von Blankenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 4.  Küngold von Blankenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Niklaus3, 2.Anton2, 1.1)

    Küngold heiratete Petermann von Ringgenberg in cir 1378. Petermann (Sohn von Philipp von Ringgenberg und Margaretha von Hunwil) gestorben in 1390/91. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Petrissa (Beatrix?) von Ringgenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1433; wurde beigesetzt in Schlachtfeld, Kappel am Albis, ZH, Schweiz.
    2. 6. Ursula von Ringgenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1440.


Generation: 5

  1. 5.  Petrissa (Beatrix?) von RinggenbergPetrissa (Beatrix?) von Ringgenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Küngold4, 3.Niklaus3, 2.Anton2, 1.1) gestorben in cir 1433; wurde beigesetzt in Schlachtfeld, Kappel am Albis, ZH, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Verkauft zusammen mit ihrer Schwester die Burg und Herrschaft Ringgenberg an das Kloster Interlaken. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ringgenberg_(Adelsgeschlecht)

    Ringgenberg (Adelsgeschlecht)

    Von Ringgenberg war der Name eines alemannischen Adelsgeschlechts. Die Herren von Ringgenberg waren Reichsvögte. Namensgebender Stammsitz der Familie ist die Burg Ringgenberg in der Berner Gemeinde Ringgenberg in der Schweiz.

    Geschichte
    Die genau Herkunft der Familie ist nicht klar. Es wird davon ausgegangen, dass die Familie entweder aus dem Kanton Uri oder aus dem bernischen Seeland stammte.

    Um 1230 ernannte der deutschen Kaiser Friedrich II. (HRR), den Ritter Kuno von Brienz zum Reichsvogt des Brienzerseegebietes und diese nannten sich zuerst Vögte von Brienz. Dieser erbaute um 1240 die Burg Ringgenberg und nannten sich fortan von Ringgenberg. Die Familie erhielt den Besitz im Allod und dieser umfasste das ganze Rechte Ufer des Brienzersees, Güter in Unterwalden, Uri und in der Region um den Bielersee. In der Mitte des 13. Jahrhunderts geriet die Familie in eine Lehensabhängigkeit zu den Grafen von Kyburg. Im 14. Jahrhundert wurde die Familie in den Konflikt zwischen den Habsburgern und dem Stadtstaat Bern um die Kontrolle des Berner Oberlands gezogen. 1308 schlossen die von Ringgensberg ein Burgrechtsvertrag mit der Stadt Bern gegen Habsburg. 1315 während der Schlacht von Morgarten und dem folgenden Laupenkriegs verhielt man sich neutral. Nach der Niederlage der Habsburger versuchte die Familie durch Heirat mit den von Hunwil aus Unterwalden ihre Position gegenüber Bern zu stärken. 1351 kam die Familie soweit in finanzielle Schwierigkeiten und musste, unter Philipp von Ringgenberg Teile der Herrschaft, unter anderem die Burg, an das Kloster Interlaken verpfänden werden. 1386 erhielt Petermann das Burgerrecht der Stadt Bern. Petermann versuchte durch Steuererhöhungen die Lage zu verbessern. Dies führte zu einem Aufstand, zur Zerstörung der Burg und zur Gefangennahme von Petermann durch die Bevölkerung (Ringgenberger Handel). 1390/91 starb Petermann und hinterliess keinen männlichen Erben. Die Töchter Beatrix und Ursula von Ringgenberg waren gezwungen 1411 und 1439 das Reichslehen an das Kloster Interlaken zu verkaufen.

    Zu Anfang des 13. Jahrhunderts entsteht im Wallis ein weiterer Familienzweig unter dem Namen von Raron.

    Namensträger
    Johann von Ringgenberg († 1270), Spruchdichter
    Philipp II. von Ringgenberg (1351–1374)
    Petermann von Ringgenberg († 1390/91)
    Beatrix und Ursula von Ringgenberg

    Mehr unter dem Link oben..

    Familie/Ehepartner: Heinrich III. von Bubenberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Heinrich IV. von Bubenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Familie/Ehepartner: Rudolf von Baldegg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Hans von Baldegg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 6.  Ursula von RinggenbergUrsula von Ringgenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Küngold4, 3.Niklaus3, 2.Anton2, 1.1) gestorben in cir 1440.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Verkauft zusammen mit ihrer Schwester die Burg und Herrschaft Ringgenberg an das Kloster Interlaken. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1391)

    Familie/Ehepartner: Heinrich von Wilberg. Heinrich gestorben in cir 1438. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Beatrix von Wilberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in vor 1495 in Winterthur, Zürich, Schweiz; wurde beigesetzt in Oberwinterthur, Zürich, Schweiz.


Generation: 6

  1. 7.  Heinrich IV. von BubenbergHeinrich IV. von Bubenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Petrissa5, 4.Küngold4, 3.Niklaus3, 2.Anton2, 1.1)

    Heinrich heiratete Anna von Rosenegg in cir 1420. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Johanna von Bubenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 11. Adrian I. von Bubenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1434 in Bern, BE, Schweiz; gestorben am Anfang Aug 1479 in Bern, BE, Schweiz.

  2. 8.  Hans von Baldegg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Petrissa5, 4.Küngold4, 3.Niklaus3, 2.Anton2, 1.1)

    Familie/Ehepartner: Verena von Aarburg. Verena gestorben am 15 Apr 1451. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 9.  Beatrix von WilbergBeatrix von Wilberg Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Ursula5, 4.Küngold4, 3.Niklaus3, 2.Anton2, 1.1) gestorben in vor 1495 in Winterthur, Zürich, Schweiz; wurde beigesetzt in Oberwinterthur, Zürich, Schweiz.

    Notizen:

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/020421/2013-04-02/

    von Wilberg

    Autorin/Autor: Martin Leonhard

    Ostschweizer Ritteradel des 13.-15. Jh. im Dienst des Klosters St. Gallen und später auch der habsburg.-österr. Landesherrschaft, ab 1228 im Toggenburg belegt. Der Besitz der W. konzentrierte sich um Gündisau mit der Burg, den Vogteirechten und der Kollatur von Wildberg sowie auf weitere österr. Lehen in der Umgebung. Ab ca. 1320 sass ein Zweig auf der Burg Tössegg. Von dort übersiedelte Johannes um 1360 nach Rapperswil (SG). Nach 1400 zog Heinrich (ab 1405 erw., ​vor 1439) nach Aarau und liquidierte den alten Besitz. Seine Tochter Beatrix starb vor 1495 in Winterthur als letzte Angehörige der Familie. Ob die ab ca. 1250 im Zürcher Oberland gesicherten W. mit dieser Fam. verwandt waren, ist nicht geklärt.

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1439-1486)

    Familie/Ehepartner: Friedrich von Hinwil. Friedrich (Sohn von Hermann von Hinwil und Margareta von Breitenlandenberg) gestorben in spätestens 1448. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Elisabeth von Hinwil  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 25 Mrz vor 1492.

    Familie/Ehepartner: Hugo von Hegi. Hugo (Sohn von Hugo von Hegi und Ursula von Reinach (Rinach)) wurde geboren in cir 1410; gestorben in nach 8 Jul 1493; wurde beigesetzt in Grabkapelle, Schloss Hegi, Winterthur, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Barbara von Hegi  Graphische Anzeige der Nachkommen