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Peter oder Ulrich von Gisenstein

männlich


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Generation: 1

  1. 1.  Peter oder Ulrich von Gisenstein

    Notizen:

    Name:
    Gisenstein (Gysenstein) ist eine Ortschaft der Gemeinde Konolfingen im Verwaltungskreis Bern-Mittelland des Kantons Bern in der Schweiz. Am 1. Januar 1933 wurde die ehemalige Gemeinde zur Gemeinde Konolfingen fusioniert.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. von Gisenstein  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  von Gisenstein Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Peter1)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gisenstein

    Gisenstein

    Die Adelsfamilie von Gisenstein (auch Geissenstein oder Gyssenstein) stammte aus dem Ort Gysenstein in der heutigen Gemeinde Konolfingen im Kanton Bern in der Schweiz. Sie gehörte vermutlich seit der Gründung der Stadt Bern zu deren Burgern und stellte etliche Amtsträger.

    Geschichte
    Den Gisenstein gehörte vermutlich die kleine Herrschaft Gisenstein, die auch den Twing Trimstein umfasste. Seit der Gründung der Stadt Bern 1191 hatte die Familie offenbar das Burgerrecht inne und war durch verschiedene Familienzweige vertreten. Die Gisenstein gehörten im späteren 13. Jahrhundert zur obersten Führungsschicht der Stadt und stellten mehrere Ratsmitglieder.[1] In einem dieser Zweige wurde das Amt des Stadtschreibers erblich. Die Gisenstein waren somit die ersten Notare, die aus der Stadtkasse besoldet wurden. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts starb die Familie aus.

    Eine Wappenscheibe der Familie ist im Berner Münster sichtbar und wohl die älteste, die noch erhalten ist.

    Mehr, auch Stammliste, unter dem Link oben..

    Familie/Ehepartner: Richard von Blankenburg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Anton von Blankenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Anton von Blankenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.2, 1.Peter1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1327, Bern, BE, Schweiz; des Rats
    • Beruf / Beschäftigung: 1339-1346, Laupen; Kastellan und Vogt zu Laupen
    • Militär / Gefecht: 1352, Zürich, ZH, Schweiz; Zog 1352 mit dem Bernischen Heer vor Zürich.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1323-1352)

    Familie/Ehepartner: Katharina. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Junker Niklaus von Blankenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1379.


Generation: 4

  1. 4.  Junker Niklaus von Blankenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Anton3, 2.2, 1.Peter1) gestorben in 1379.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Bern, BE, Schweiz; des Rats
    • Beruf / Beschäftigung: 1336-1359, Thurnen; Kirchherr zu Thurnen https://de.wikipedia.org/wiki/Kirchenthurnen

    Notizen:

    Name:
    Bern, des Rats, Kirchherr zu Thurnen 1336-1339, der letzte seines Stammes.

    Familie/Ehepartner: Elisabeth II. von Schweinsberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Küngold von Blankenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 5.  Küngold von Blankenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Niklaus4, 3.Anton3, 2.2, 1.Peter1)

    Küngold heiratete Petermann von Ringgenberg in cir 1378. Petermann (Sohn von Philipp von Ringgenberg und Margaretha von Hunwil) gestorben in 1390/91. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Petrissa (Beatrix?) von Ringgenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1433; wurde beigesetzt in Schlachtfeld, Kappel am Albis, ZH, Schweiz.
    2. 7. Ursula von Ringgenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1440.


Generation: 6

  1. 6.  Petrissa (Beatrix?) von RinggenbergPetrissa (Beatrix?) von Ringgenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Küngold5, 4.Niklaus4, 3.Anton3, 2.2, 1.Peter1) gestorben in cir 1433; wurde beigesetzt in Schlachtfeld, Kappel am Albis, ZH, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Verkauft zusammen mit ihrer Schwester die Burg und Herrschaft Ringgenberg an das Kloster Interlaken. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ringgenberg_(Adelsgeschlecht)

    Ringgenberg (Adelsgeschlecht)

    Von Ringgenberg war der Name eines alemannischen Adelsgeschlechts. Die Herren von Ringgenberg waren Reichsvögte. Namensgebender Stammsitz der Familie ist die Burg Ringgenberg in der Berner Gemeinde Ringgenberg in der Schweiz.

    Geschichte
    Die genau Herkunft der Familie ist nicht klar. Es wird davon ausgegangen, dass die Familie entweder aus dem Kanton Uri oder aus dem bernischen Seeland stammte.

    Um 1230 ernannte der deutschen Kaiser Friedrich II. (HRR), den Ritter Kuno von Brienz zum Reichsvogt des Brienzerseegebietes und diese nannten sich zuerst Vögte von Brienz. Dieser erbaute um 1240 die Burg Ringgenberg und nannten sich fortan von Ringgenberg. Die Familie erhielt den Besitz im Allod und dieser umfasste das ganze Rechte Ufer des Brienzersees, Güter in Unterwalden, Uri und in der Region um den Bielersee. In der Mitte des 13. Jahrhunderts geriet die Familie in eine Lehensabhängigkeit zu den Grafen von Kyburg. Im 14. Jahrhundert wurde die Familie in den Konflikt zwischen den Habsburgern und dem Stadtstaat Bern um die Kontrolle des Berner Oberlands gezogen. 1308 schlossen die von Ringgensberg ein Burgrechtsvertrag mit der Stadt Bern gegen Habsburg. 1315 während der Schlacht von Morgarten und dem folgenden Laupenkriegs verhielt man sich neutral. Nach der Niederlage der Habsburger versuchte die Familie durch Heirat mit den von Hunwil aus Unterwalden ihre Position gegenüber Bern zu stärken. 1351 kam die Familie soweit in finanzielle Schwierigkeiten und musste, unter Philipp von Ringgenberg Teile der Herrschaft, unter anderem die Burg, an das Kloster Interlaken verpfänden werden. 1386 erhielt Petermann das Burgerrecht der Stadt Bern. Petermann versuchte durch Steuererhöhungen die Lage zu verbessern. Dies führte zu einem Aufstand, zur Zerstörung der Burg und zur Gefangennahme von Petermann durch die Bevölkerung (Ringgenberger Handel). 1390/91 starb Petermann und hinterliess keinen männlichen Erben. Die Töchter Beatrix und Ursula von Ringgenberg waren gezwungen 1411 und 1439 das Reichslehen an das Kloster Interlaken zu verkaufen.

    Zu Anfang des 13. Jahrhunderts entsteht im Wallis ein weiterer Familienzweig unter dem Namen von Raron.

    Namensträger
    Johann von Ringgenberg († 1270), Spruchdichter
    Philipp II. von Ringgenberg (1351–1374)
    Petermann von Ringgenberg († 1390/91)
    Beatrix und Ursula von Ringgenberg

    Mehr unter dem Link oben..

    Familie/Ehepartner: Heinrich III. von Bubenberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Heinrich IV. von Bubenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Familie/Ehepartner: Rudolf von Baldegg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Hans von Baldegg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 7.  Ursula von RinggenbergUrsula von Ringgenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Küngold5, 4.Niklaus4, 3.Anton3, 2.2, 1.Peter1) gestorben in cir 1440.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Verkauft zusammen mit ihrer Schwester die Burg und Herrschaft Ringgenberg an das Kloster Interlaken. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1391)

    Familie/Ehepartner: Heinrich von Wilberg. Heinrich gestorben in cir 1438. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Beatrix von Wilberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in vor 1495 in Winterthur, Zürich, Schweiz; wurde beigesetzt in Oberwinterthur, Zürich, Schweiz.