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Jakob Ritsch

männlich - 1356


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Generation: 1

  1. 1.  Jakob Ritsch gestorben in spätestens 1356.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionée (1305-1325)
    Freiburg, Schultheiss 1310-1314, Mitglied des Oberspitalrates 1321, Bruder des Abtes Peter von Altenryf.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Aimo Ritsch  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1378.


Generation: 2

  1. 2.  Aimo Ritsch Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Jakob1) gestorben in spätestens 1378.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionée (1356-1358)
    Bürger von Freiburg

    Familie/Ehepartner: Agnes. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. J. Ritsch  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  J. Ritsch Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Aimo2, 1.Jakob1)

    Familie/Ehepartner: A. von Vuippens. [Familienblatt] [Familientafel]

    J. heiratete A. von Seftigen [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Jaquette Ritsch  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1450.


Generation: 4

  1. 4.  Jaquette Ritsch Graphische Anzeige der Nachkommen (3.J.3, 2.Aimo2, 1.Jakob1) gestorben in spätestens 1450.

    Familie/Ehepartner: Heinzmann von Scharnachtal. Heinzmann (Sohn von N. von Scharnachtal und Ita) gestorben in 1470 in Bern, BE, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Küngold von Scharnachtal (Scharnachthal)  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 5.  Küngold von Scharnachtal (Scharnachthal)Küngold von Scharnachtal (Scharnachthal) Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Jaquette4, 3.J.3, 2.Aimo2, 1.Jakob1)

    Notizen:

    Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Scharnachthal_(Adelsgeschlecht)

    Scharnachthal (Adelsgeschlecht)

    Von Scharnachthal war der Name eines alemannischen Adelsgeschlechts. Die Herren von Scharnachthal waren eine Ministerialenfamilie und standen im Dienst der Freiherren von Wädenswil. Der Familienname leitet sich vom Dorf Scharnachtal in der Gemeinde Reichenbach im Kandertal im Berner Oberland in der Schweiz ab.

    Geschichte
    Ab dem 13. Jahrhundert werden einzelne Familienmitglieder urkundlich erwähnt. Die Besitzungen der Familie befanden sich mehrheitlich im Berner Oberland. Ende des 15. Jahrhunderts starb der ältere Familienzweig mit dem Tod von Hans Wilhelm von Scharnachthal aus. Der jüngere Familienzweig unter Kaspar von Scharnachthal gehörte zur gleichen Zeit zu den reichsten Berner Familien. Unter Hans Rudolf von Scharnachthal verschlechterte sich die finanzielle Lage der Familie. Hans Beat von Scharnachthal verkaufte oder verpfändete Teile des Familienbesitzes.

    1590 starb die Familie mit dem Tod von Niklaus von Scharnachthal im Mannesstamm aus.

    Personen
    Burkard von Scharnachthal, 1300 Burgrecht von Bern
    Niklaus von Scharnachthal († 1413/14), 1395 Heirat mit Antonia von Seftigen, 1398 kauft Twingherrschaft Schloss Oberhofen.
    Heinzmann von Scharnachthal († 1470)
    Franz von Scharnachthal († 1439), 1423 bis 1426 Schultheiss von Thun, 1427 Kleinrat und Tagsatzungsgesandter
    Conrad von Scharnachthal († 1472), Reisender
    Wilhelm von Scharnachthal († 1466), Herr zu Unspunnen und Rued, 1455 bis 1457 Vogt zu Bipp, 1458 bis 1460 Vogt zu Bechburg, 1463 Vogt zu Aarburg.
    Hans Wilhelm von Scharnachthal, Herr zu Unspunnen und Rued, 1488 Schultheiss von Büren
    Kaspar von Scharnachthal (1416–1473), 1450 bis 1454 Schultheiss von Thun, 1455 eidgenössischer Vogt zu Baden
    Niklaus von Scharnachthal (1419–1489), 1446 Grosser Rat von Bern, 1451 Kleiner Rat von Bern, 1458 Schultheiss von Thun, 1463 bis 1472 Schultheiss von Bern
    Barbara von Scharnachthal († 1510), Erbin der Herrschaft Brandis, Ehefrau zweier bernischer Schultheissen
    Hans Rudolf von Scharnachthal († 1512), 1486 Grosser Rat, 1488 Kleiner Rat, 1507 bis 1512 alternierend Schultheiss von Bern, 1496 Ritterschlag.[1]
    Hans Beat von Scharnachthal († 1541)
    Niklaus von Scharnachthal († 1590), Ultimus.

    Mehr unter dem Link oben..

    Familie/Ehepartner: Balthasar Effinger. Balthasar (Sohn von Heinrich Effinger und Gerin Väsi) wurde geboren in Brugg, Aargau, Schweiz; gestorben in spätestens 1449. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Ritter Kaspar Effinger von Wildegg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1442 in Brugg?; gestorben in 1513.

    Familie/Ehepartner: Rudolf von Luternau. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 6

  1. 6.  Ritter Kaspar Effinger von WildeggRitter Kaspar Effinger von Wildegg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Küngold5, 4.Jaquette4, 3.J.3, 2.Aimo2, 1.Jakob1) wurde geboren in 1442 in Brugg?; gestorben in 1513.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Ehrung: 1476; Wurde anlässlich der Schlacht bei Murten zum Ritter geschlagen.
    • Besitz: 1483/1484, Schloss Wildegg; Erwirbt das Schloss Wildegg für 1730 Gulden. https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Wildegg

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Effinger_(Patrizierfamilie)

    Effinger (Patrizierfamilie)

    Die Familie Effinger ist eine aus Brugg stammende, vermutlich aus Effingen zugewanderte Notabelnfamilie. Es existierten Zweige in Bern und Zürich.

    Geschichte
    Hans Friedrich von Effingen gilt als Stammvater der Effinger. Sein Sohn Johannes Effinger (I.) wird von 1361 bis 1382 als Burger von Brugg erwähnt.

    1483/84 kaufte Kaspar Effinger die Herrschaft Wildegg samt dazugehörigen Gütern und Rechten und erwarb gleichzeitig das Burgerrecht der Stadt Bern. Damit wurde er zum Begründer der Wildegger Linie des Geschlechts. Die Effinger vererbten diesen Besitz elf Generationen weiter. 1552 brannte die Burg infolge Blitzeinschlags fast vollständig aus, nur das Mauerwerk blieb erhalten. Die Effinger gaben die Ruine jedoch nicht auf, sondern machten sie über Jahre hinweg wieder bewohnbar; ab 1684 bauten sie sie in ein barockes Wohnschloss um. Die Burg Wildegg und ihre zugehörigen Güter gingen 1830 in den Besitz der Familienkiste Effinger über. Das Schloss wurde im 19. Jahrhundert durch Nebengebäude ergänzt.

    Ab dem 17. Jahrhundert gehörten die Effinger zum bernischen Patriziat. Angehörige der Familie besassen zeitweilig auch Schloss Kiesen, Schloss Wildenstein (Veltheim), die Wegmühle, das Rebgut Wingreis und die Campagne Rörswil.

    Mit dem Tod von Pauline Adelheid Julia von Effinger (1837–1912), die auf dem Kernenberg den Grundstein für den Effingerhort legte, starb die Familie 1912 aus. Die Grablege der Familie befindet sich in der Kirche Holderbank. Julia vermachte das Schloss mit fast der gesamten Ausstattung sowie die dazugehörende Domäne der Eidgenossenschaft.

    Der Zweig in Zürich erlosch 1590.

    Personen
    Friedrich Effinger (1383–1413), Schultheiss von Brugg, Herr zu Urgiz
    Ludwig Effinger (1408–1452), Schultheiss von Brugg
    Berner Zweig (von Wildegg und Wildenstein)

    Kaspar Effinger (1442–1513), Begründer der Wildegger Linie
    Christoph Effinger (um 1487–1551)
    Franz Christoph Effinger (1657–1712), Politiker, Herr zu Wildenstein
    Franz Victor Effinger (1734–1815), Politiker und Historiker
    Rudolf Emanuel Effinger (1771–1847), Oberst, Politiker und Agronom
    Friedrich Ludwig Effinger (1795–1867), Gemeindepräsident von Bern
    Pauline Adelheid Julia von Effinger (1837–1912), ultima, Besitzerin des Schlosses Wildegg


    Zürcher Zweig

    Johannes Effinger, 1404 Bürger von Zürich
    Heinrich Effinger (I.), Ratsherr, Zunftmeister, Vogt
    Heinrich Effinger (II.), Ritter, Ratsherr, Vogt
    Peter Effinger, erhält von Kaiser Friedrich III. einen Wappenbrief[1]
    Jakob Effinger († 1590), Gerichtsherr


    Name:
    Führer der Brugger bei Murten, Ausburger Berns, kauft 1484 Schloss und Herrschaft Wildegg.

    Kaspar Effinger, Enkel eines Schultheissen von Brugg und Sohn des Balthasar und der Küngold von Scharnachtal wurde 1476 anlässlich der Schlacht bei Murten zum Ritter geschlagen. 1483/84 erwarb er von der Stadt Bern die Burg Wildegg samt allen zugehörigen Gütern und Rechten zu Lehen und begründete damit die Wildegger Linie der Familie Effinger.

    Kaspar heiratete Kiburga von Hinwil am 9 Aug 1484. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Christof Effinger von Wildegg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1551.