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Konrad Mangolt

Konrad Mangolt

männlich

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Generation: 1

  1. 1.  Konrad MangoltKonrad Mangolt wurde geboren in Konstanz, Baden, DE.

    Familie/Ehepartner: Katharina von Sal. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Konrad Mangolt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Konstanz, Baden, DE; gestorben in 1417.


Generation: 2

  1. 2.  Konrad MangoltKonrad Mangolt Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Konrad1) wurde geboren in Konstanz, Baden, DE; gestorben in 1417.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1368-1399)

    Konstanz, des Rats 1368, Bürgermeister 1371-1375, Reichsvogt 1375-1389, hat 1393 in Zürich ein Leibgeding.

    Familie/Ehepartner: Barbara in der Bünd. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Sal. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Konrad Mangolt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Konstanz, Baden, DE.


Generation: 3

  1. 3.  Konrad MangoltKonrad Mangolt Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Konrad2, 1.Konrad1) wurde geboren in Konstanz, Baden, DE.

    Notizen:

    Link zur Geschichte von Konstanz:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Konstanz

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1423-1444)

    Konstanz, des Rats 1424-1444, Reichsvogt 1432, Bürgermeister 1425 & 1431, Unterbürgermeister 1426 & 1427.

    Familie/Ehepartner: Amalia von Rorschach. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Elisabeth Mangolt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 5. Amalia Mangolt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Konstanz, Baden, DE.

    Familie/Ehepartner: N Apotheker. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 4

  1. 4.  Elisabeth MangoltElisabeth Mangolt Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Konrad3, 2.Konrad2, 1.Konrad1)

    Notizen:

    Zitat aus. http://www.rheintorturm.de/de/rheintorturm.php

    Geschichte des Rheintorturms

    Unter den heute noch erhaltenen drei Türmen der einstmals rund 25 Tore und Türme der mittelalterlichen Befestigungsanlage der Stadt Konstanz kommt dem Rheintorturm oder dem Petershausertor, wie das Bauwerk früher hieß, die größte historische Bedeutung zu.
    Der unmittelbar am Rhein stehende Turm, der auf einer Pfahlgründung und einem massiven Fundament aus Rorschacher Sandstein ruht, trägt schon 800 Jahre lang das Innengewicht mit ca.2500t.
    Die Turmmaße 9,00m x 9,00m werden deutlich durch die Turmhöhe mit ca. 35,00 m über dem mittleren Wasserspiegel. Neben seiner Aufgabe als Wehrturm nahm er zugleich die Funktion eines Brückentores wahr.
    Die hölzerne Rheinbrücke führte unmittelbar durch den Rheintorturm hindurch. Die Brücke und der Rheintorturm waren Jahrhunderte hindurch das Bindeglied für den Verkehr aus dem gesamten Nördlichen Raum, in den südlich des Rheins gelegenen Thurgau und damit in die Schweiz.
    Aus diesem Grunde ist der Rheintorturm neben dem mittelalterlichen Kaufhaus (Konzilgebäude) am Hafen der letzte noch stehende Zeuge für die Bedeutung der einstigen Bischofs- und Reichsstadt Konstanz als eines der wichtigsten Verkehrs¬und Wirtschaftszentren des Spät-Mittelalters.
    Da der Rheintorturm um 1200, also in Staufischer Zeit erbaut worden war, stellt dieser Torturm nicht nur eine imposante Wehranlage, sondern zugleich auch ein erstrangiges Verkehrsdenkmal der mittelalterlichen Stadt Konstanz dar. Dreimal ist Kaiser Friedrich II bei seinen Besuchen in seiner Stadt der Stadt des Reiches durch dieses Tor geritten.
    Reichsgeschichtliche Bedeutung hat der Rheintorturm als Brückentor in der frühen Neuzeit erlangt. Von diesem Torturm aus hat die Konstanzer Bürgerschaft am 06. August 1548 den Angriff der spanischen Söldnertruppen Kaiser Kart V mutig zurück geschlagen. Kaiser Karl V war bestrebt, die protestantische Stadt wieder Katholisch zu machen.
    Während der zwei Koalitionskriege von 1796 -1801 durch Französische Truppen wurden Turm und Brücke stark beschädigt (Kampfgebiet).
    1861 verhinderten Stadtrat Ludwig Leiner und Archivrat Johann Marmor erneut einen Vorstoß der Stadt Konstanz den Turm abzubrechen.1878 bzw. 17 Jahre später sollte der Turm zu einem Wasserreservoir umgebaut werden. Ziel war die Stadtbürger mit Rheinwasser zu versorgen.
    Auf Anordnung der französischen Besatzungsmacht wird 1946 in den Turm ein Jugendtreff eingerichtet. Jedoch befand der französische Gouverneur die Einrichtung durch die Stadt Konstanz als zu spärlich, was Ihn veranlasste, die notwendigen Möbel durch Beschlagnahmen aus privaten Haushalten zu besorgen.
    Es galt der Konstanzer Jugend neue Wege der Eigenverantwortlichkeit aufzuzeigen. Eine wichtige Einnahmequelle waren die Brücken - u. Torzölle für Mensch und Tier, die dann im 19. Jahrhundert in Chausseegeld umgewandelt wurden und bis zum16. August 1900 zu zahlen waren.
    Zusammenfassend sei festgehalten, dass es sich beim Rheintorturm in der Tat um eines der bedeutendsten mittelalterlichen Bauwerke unserer Stadt Konstanz handelt.

    Verfasser: Herr Kurt Lang, Konstanz - für die Initiative Rheintorturm e.V. zu Maria Lichtmess am 02.02.2007

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1478-1487)

    Familie/Ehepartner: Heinrich von Ulm. Heinrich (Sohn von Ritter Heinrich von Ulm und Anna von Casteln) gestorben in 1478. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Hans von Ulm  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 5.  Amalia MangoltAmalia Mangolt Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Konrad3, 2.Konrad2, 1.Konrad1) wurde geboren in Konstanz, Baden, DE.

    Familie/Ehepartner: Jakob Muntprat. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Margareta Muntprat  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 6.  Hans von UlmHans von Ulm Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Elisabeth4, 3.Konrad3, 2.Konrad2, 1.Konrad1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1494-1513)

    Die Reichsritter und Freiherren von Ulm waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das sich in mehrere Linien verzweigte. Bis um die Mitte des 12. Jahrhunderts nannte sich die Familie Erbishofen nach dem gleichnamigen Ort in der Gemeinde Pfaffenhofen an der Roth im Landkreis Neu-Ulm.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ulm_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Agnes Escher (Luchs). Agnes wurde geboren in 1453 ?. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Margareta Humpis. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Hans Jakob von Ulm  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1526/28.
    2. 9. Heinrich von Ulm  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in Nov 1546.

    Familie/Ehepartner: Margareta Ehinger. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 7.  Margareta MuntpratMargareta Muntprat Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Amalia4, 3.Konrad3, 2.Konrad2, 1.Konrad1)

    Margareta heiratete Christof Effinger von Wildegg in 1507. Christof (Sohn von Ritter Kaspar Effinger von Wildegg und Kiburga von Hinwil) gestorben in 1551. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Kiburga Effinger von Wildegg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 6

  1. 8.  Hans Jakob von UlmHans Jakob von Ulm Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Hans5, 4.Elisabeth4, 3.Konrad3, 2.Konrad2, 1.Konrad1) gestorben in 1526/28.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1519, Teufen; Hans Jakob erhielt 1519 über seine Heirat mit Barbara Zum Thor die Gerichtsherrschaft Teufen. Sein Sohn hatte keine männlichen Nachkommen und so ging die Gerichtsherrschaft 1571 an seinen Schwiegersohn Hans von Meiss.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1519)

    Herr zu Teufen, Rorbas, Berg und Freienstein.

    Die Reichsritter und Freiherren von Ulm waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das sich in mehrere Linien verzweigte. Bis um die Mitte des 12. Jahrhunderts nannte sich die Familie Erbishofen nach dem gleichnamigen Ort in der Gemeinde Pfaffenhofen an der Roth im Landkreis Neu-Ulm.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ulm_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Barbara zum Thor. Barbara gestorben in spätestens 1539. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Hans von Ulm  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1599.

  2. 9.  Heinrich von UlmHeinrich von Ulm Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Hans5, 4.Elisabeth4, 3.Konrad3, 2.Konrad2, 1.Konrad1) gestorben in Nov 1546.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1529, Herrschaft Griesenberg, Weinfelden, TG Schweiz; Kauft 1529 Schloss und Herrschaft Griessenberg.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1522)


    Die Reichsritter und Freiherren von Ulm waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das sich in mehrere Linien verzweigte. Bis um die Mitte des 12. Jahrhunderts nannte sich die Familie Erbishofen nach dem gleichnamigen Ort in der Gemeinde Pfaffenhofen an der Roth im Landkreis Neu-Ulm.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ulm_(Adelsgeschlecht)

    Besitz:
    Griesenberg ist ein Weiler[3] der Gemeinde Amlikon-Bissegg im Bezirk Weinfelden des Kantons Thurgau in der Schweiz und eine ehemalige Ortsgemeinde in der damaligen Munizipalgemeinde Amlikon. Am 1. Januar 1995 fusionierte Griesenberg mit den Ortsgemeinden Amlikon, Bissegg und Strohwilen zur politischen Gemeinde Amlikon-Bissegg.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Griesenberg

    Heinrich heiratete Barbara Blarer in spätestens 1533. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 10.  Kiburga Effinger von WildeggKiburga Effinger von Wildegg Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Margareta5, 5.Amalia4, 3.Konrad3, 2.Konrad2, 1.Konrad1)

    Familie/Ehepartner: Georg Blarer von Wartensee. Georg (Sohn von Erhard Blarer von Wartensee und Margareta Grebel) gestorben am 26 Sep 1580 in Kempten. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Margareta Blarer von Wartensee  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 14 Feb 1584.