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Margareta von Mandach

Margareta von Mandach

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  Margareta von MandachMargareta von Mandach

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Mandach

    Mandach (schweizerdeutsch: ˈmɑndəχ)[3] ist eine Einwohnergemeinde im Bezirk Brugg des Schweizer Kantons Aargau. Sie liegt etwa sieben Kilometer nördlich des Bezirkshauptorts.

    Geographie
    Das Dorf liegt inmitten des Tafeljuras zwischen Aare- und Rheintal und ist auf allen Seiten von Hügeln umgeben. Es befindet sich am oberen Ende eines Tals, das in Richtung Norden zur Aare hin entwässert wird. Im Westen liegt der 605 Meter hohe Wessenberg mit einer alten Burgruine, im Südwesten der Besseberg (618 m ü. M.), im Süden der Rotberg (638 m ü. M.) und im Osten die Ausläufer des Böttebergs. Dem Rotberg vorgelagert ist der Hirzigen (538 m ü. M.). Das Dorf selbst schmiegt sich an einen 561 Meter hohen Hügel, der schlicht «Berg» heisst. An den Südhängen von Besseberg, Berg und Hirzigen befinden sich Rebberge mit einer Anbaufläche von insgesamt rund 10 Hektaren.[4]

    Die Fläche des Gemeindegebiets beträgt 554 Hektaren, davon sind 147 Hektaren bewaldet und 35 Hektaren überbaut. Der höchste Punkt ist der Grat des Rotbergs auf 638 Metern, der tiefste liegt auf 430 Metern an der nördlichen Gemeindegrenze.

    Nachbargemeinden sind Leuggern im Norden, Böttstein im Osten, Villigen im Süden und Mettauertal im Westen.

    Geschichte
    Untersuchungen um die Mandacher Kirche lassen darauf schliessen, dass das erste Kirchengebäude auf den Fundamenten eines römischen Gutshofes entstand.[5] Doch diese Gegend war schon um 500 v. Chr. vom Keltenstamm der Helvetier besiedelt worden. Ab 58 v. Chr. herrschten die Römer. 1930 wurden Reste eines römischen Wachtturms gefunden, der nach den Alamannenüberfällen von 259 bis 270 errichtet worden war. Die erste urkundliche Erwähnung von Mandacho erfolgte im Jahr 1218. Der Ortsname stammt vom spätlateinischen (praedium) Manduccacum und bedeutet dem Manduccus gehörendes Landgut.[3] Im Mittelalter gehörte der meiste Grundbesitz den Edlen von Wessenberg, deren Burg auf dem gleichnamigen Berg an der Grenze zu Hottwil lag. Landesherren und Richter waren die Habsburger, die das Dorf dem Amt Waldshut zuteilten. 1316 mussten die Habsburger die Dörfer Mandach und Hottwil wegen Geldmangels an die Wessenberger verpfänden. Diese erwarben auch die niedere und hohe Gerichtsbarkeit; sie schufen damit ein kleines, fast völlig souveränes Herrschaftsgebiet. 1330 erscheint in einer Urkunde des Stifts Zurzach ein "Her Hainrich von Mandach" als Zeuge. Des Weiteren 1373 ein Edelknecht Rudiger von Mandach.[6] Im Waldshuterkrieg von 1468 besetzte Bern die Herrschaft Wessenberg und fügte es zu seinen Untertanengebieten im Berner Aargau an. Mandach war nun Teil des Gerichtsbezirks Wessenberg im Amt Schenkenberg. Die Berner liessen die Burg verfallen, 1528 führten sie die Reformation ein.

    Das Schloss Mandach stand einst am Ufer des Hochrheins bei Zurzach. Im Südschwarzwald besteht noch die Ruine der Burg Mandach.

    Im März 1798 marschierten die Franzosen in die Schweiz ein, entmachteten die «Gnädigen Herren» von Bern und riefen die Helvetische Republik aus. Mandach gehört seither zum Kanton Aargau. Bis heute ist Mandach ein von der Landwirtschaft und vom Weinbau geprägtes Dorf geblieben. Zwischen 1900 und 1970 sank die Einwohnerzahl um über 30 Prozent, da viele Dorfbewohner gezwungen waren, anderswo nach Arbeit zu suchen. Seither ist die Bevölkerungszahl jedoch wieder leicht ansteigend.

    Sehenswürdigkeiten
    Siehe auch: Liste der Kulturgüter in Mandach
    Vor 1207 liessen die Herren von Wessenberg auf dem gleichnamigen Hügel ihren Stammsitz errichten. Diese war etwa 9 Meter breit und 40 Meter lang und verfiel nach der Eroberung durch die Berner im Jahr 1468 zu einer Ruine.[7] Die Kirche von Mandach stammt ursprünglich aus dem 11. Jahrhundert. In ihr finden sich Fresken aus dem 16. Jahrhundert, die erst 1962 wiederentdeckt wurden.

    Aus Mandach stammt der älteste erhaltene Gemeindesarg mit dem Dendrodatum 1548. Er befindet sich heute im Museum Aargau.[8]

    Wappen
    Die Blasonierung des Gemeindewappens lautet: «Geteilt von Weiss mit aus der Teilung wachsendem schwarzem Mohr mit roten Lippen und weissem Halsschmuck und von Rot.» Das Gemeindewappen entspricht dem Wappen des Ministerialengeschlechts der Edlen von Mandach und erschien erstmals 1370 auf der Zürcher Wappenrolle. Der Mohr stellt angeblich den Heiligen Mauritius dar.[9]

    Mehr unter dem Link oben..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1422)

    Familie/Ehepartner: Konrad von Fulach. Konrad (Sohn von Johann von Fulach und Verena von Bettmaringen) wurde geboren in Schaffhausen, SH, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Ulrich von Fulach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Schaffhausen, SH, Schweiz.


Generation: 2

  1. 2.  Ulrich von FulachUlrich von Fulach Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Margareta1) wurde geboren in Schaffhausen, SH, Schweiz.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1429-1458)
    Wohnte 1436 zu Diessenhofen.

    Familie/Ehepartner: A. Berwart. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Wilhelm von Fulach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Schaffhausen, SH, Schweiz; gestorben in spätestens 1491.


Generation: 3

  1. 3.  Wilhelm von FulachWilhelm von Fulach Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Ulrich2, 1.Margareta1) wurde geboren in Schaffhausen, SH, Schweiz; gestorben in spätestens 1491.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1460-1484)
    Gerichtsherr zu Thayngen und Osterfingen 1460, des Rats 1468, Seckelmeister 1475.

    Familie/Ehepartner: Anna Im Thurn. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Ulrich von Fulach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Schaffhausen, SH, Schweiz.


Generation: 4

  1. 4.  Ulrich von FulachUlrich von Fulach Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Wilhelm3, 2.Ulrich2, 1.Margareta1) wurde geboren in Schaffhausen, SH, Schweiz.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1491-1549)
    Schaffhausen, am Markt, Gerichtsherr zu Thayngen.

    Familie/Ehepartner: Beatrix von Waldkirch. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Anna von Fulach  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 5.  Anna von FulachAnna von Fulach Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Ulrich4, 3.Wilhelm3, 2.Ulrich2, 1.Margareta1)

    Familie/Ehepartner: Christoph im Grüth. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Anna im Grüth  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1589.


Generation: 6

  1. 6.  Anna im Grüth Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Anna5, 4.Ulrich4, 3.Wilhelm3, 2.Ulrich2, 1.Margareta1) gestorben in 1589.

    Anna heiratete Hans Lux Escher (Luchs) am 18 Feb 1544. Hans (Sohn von Heinrich Escher (Luchs) und Elisabeth Röust) wurde geboren in 1518; gestorben am 10 Feb 1584. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Hans Lux Escher (Luchs)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Nov 1550; gestorben in 1612.