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Freiin Adelheid von Schwarzenberg

Freiin Adelheid von Schwarzenberg

weiblich 1140 -

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Generation: 1

  1. 1.  Freiin Adelheid von SchwarzenbergFreiin Adelheid von Schwarzenberg wurde geboren in cir 1140 in Waldkirch, Baden, DE.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: ab 1213, Schwarzenburg, Waldkirch, Baden, DE; Ererbt von ihrem Bruder Konrad

    Notizen:

    English: https://en.wikipedia.org/wiki/Schwarzenburg_(Breisgau)



    https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzenburg_(Breisgau)

    Die Schwarzenburg, historisch Schwarzenberg genannt, ist eine heute nur noch als Ruinenrest erhaltene Gipfelburg in Waldkirch im Landkreis Emmendingen.

    Geschichte
    Die Schwarzenburg wurde vermutlich zwischen 1122 und 1136 von den Schirmvögten des Frauenklosters St. Margarethen unter Conrad von Waldkilcha erbaut, der sich ab 1136 regelhaft als „de suarcinberc“ nannte und so zum Begründer des Adelsgeschlechtes derer von Schwarzenberg wurde. 1195 wurde Runstal vom damaligen Besitzer Konrad von Schwarzenberg an das Kloster Salem verkauft.

    Mit dem letzten Konrad, vermutlich Vogt Konrad (IV) von Schwarzenberg, starb der männliche Stamm der Waldkircher Conradiner aus. 1213 gingen dessen Güter auf seine Schwester Adelheid, Ehefrau Walters I. von Eschenbach-Schnabelburg über. 1270 übernahm Johann, ein Nachkomme Adelheids, mit seinem Neffen Wilhelm aus der Schweiz kommend die Herrschaft und nannte sich fortan Johann I. von Schwarzenberg. Am 8. August 1300 verliehen Johann und Wilhelm von Schwarzenberg Waldkirch das Stadtrecht. 1315 wurde die Herrschaft geteilt: Johann übernahm die Kastelburg und Wilhelm blieb auf der Schwarzenburg.

    Die Schwarzenberger Linie starb 1347 mit Burgherr Ulrich II. von Schwarzenberg aus. Sein Nachfolger war Johann III. von der Kastelberger Linie. Dies führte zur Wiedervereinigung der beiden Linien.

    Nach dem Tode des Hans Werner von Schwarzenberg 1459 gelangte dessen Tochtermann Heinrich von Rechberg zu Hohenrechberg in den Besitz der Güter und das Vogteiamtes. 1503 trat Martin von Rechberg die Nachfolge seines verstorbenen Vaters Heinrich an. Ihm wiederum folgte 1540 sein Sohn Hans Ludwig von Rechberg. Nach dem Tod Hans Ludwigs 1542 erwarb Sebastian von Ehingen die Güter. Dieser wurde 1559 während der Hochzeitsfeierlichkeiten seiner Tochter von seinem Sohn erdolcht. Daraufhin bekam 1560 Hans Raphael von Reischach die Herrschaft Schwarzenberg zu Lehen übertragen.

    1567 übernahm Erzherzog Ferdinand von Tirol die verschuldete Herrschaft Schwarzenberg. Dessen 1578 erfolgter Anordnung, die baufällige Burg abzutragen, wurde allerdings keine Folge geleistet. Eine Besichtigung 1583 durch die vorderösterreichische Regierung zu Ensisheim führte zu dem Befund Stark verfallen. Dem Bericht eines Chronisten des Margarethenstifts zufolge war 1590 von den Dachstühlen nichts mehr zu sehen und die Mauern waren eingestürzt. Die Ruine wurde schließlich als Steinbruch genutzt.

    Seit 1975 wird die Burganlage erforscht und restauriert, seit 1980 ist sie begehbar. 1995 wurde von der Stadt Waldkirch bei der Ruine ein Schild mit den Geschichtsdaten der Burg angebracht.


    Geographische Lage
    Neben der Kastelburg ist die Schwarzenburg die weniger bekannte zweite Burgruine im Besitz der Stadt Waldkirch. Die Ruine der ehemaligen, 656,2 m ü. NHN[1] hoch auf dem Schwarzenberg, einem Ausläufer des Kandels, gelegenen Höhenburg ist schon so weit verfallen, dass nur noch einige Grundmauern zu sehen sind.

    Zweck der Burggründung
    Sie wurde vermutlich als Flucht- und Schutzburg angelegt, möglicherweise auch aus machtpolitischen Erwägungen der Schwarzenberger heraus, mit dieser bis weit in das Rheintal hinein sichtbaren Burg ihre Stellung als freies, nur dem Kaiser untergeordnetes Adelsgeschlecht zu demonstrieren.

    Eigentümer der Burg
    Ganz im Gegensatz zu Waldkirch und der später gegründeten Kastelburg war die Schwarzenburg kein österreichisches Lehen, sondern Eigentum der Schwarzenberger bis zu deren Aussterben Mitte des 15. Jahrhunderts.

    Literatur
    Alfons Zettler/Thomas Zotz: Die Burgen im mittelalterlichen Breisgau, I. Nördlicher Teil: Halbband L-Z. Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2006, ISBN 978-3-7995-7365-8, S. 470–496.
    Andreas Hassis Berner: Die Schwarzenburg bei Waldkirch, in: Stadt Waldkirch (Hrsg.): Beiträge zur Geschichte der Stadt Waldkirch, Band 6: 700 Jahre Stadtrecht Waldkirch 1300–2000, Waldkirch 2000, S. 121–147.
    Franz Xaver Kraus: Die Kunstdenkmäler des Großherzogthums Baden, Tübingen und Leipzig, 1904, Sechster Band, Erste Abtheilung - Kreis Freiburg; S. 515–516 online.
    Badische Historische Kommission (Herausgeber), bearbeitet von Albert Krieger: Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden, Heidelberg 1904, Band 2, Spalte 942–946 online unter Heidelberger historische Bestände - digital L-Z
    Einzelnachweise
    Kartendienste des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
    Weblinks
    Commons: Schwarzenburg (Breisgau) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Eintrag zu Schwarzenberg b. Waldkirch in der EBIDAT, der wissenschaftlichen Datenbank des Europäischen Burgeninstituts
    Eintrag auf Landeskunde entdecken online leobw
    waldkirch.info
    Rekonstruktionszeichnung von Wolfgang Braun



    Name:
    Freiin; Erbtochter.

    Familie/Ehepartner: Walther I. von Eschenbach. Walther (Sohn von Walther von Eschenbach und Adelheid von Geroldseck (Hohengeroldseck)) wurde geboren in cir 1140 in Eschenbach, LU, Schweiz; gestorben am 8 Mai 1187 in Kappel am Albis, ZH, Schweiz; wurde beigesetzt in Schlachtfeld, Kappel am Albis, ZH, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Freiherr Walther II. von Eschenbach  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 3. Freiherr Berchtold I. von Schnabelburg (von Eschenbach)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 4. Freiin Lütgard von Eschenbach  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 5. Mechthild von Eschenbach-Schnabelburg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Freiherr Walther II. von EschenbachFreiherr Walther II. von Eschenbach Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adelheid1)

    Walther heiratete Ita von Oberhofen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Freiherr Walther III. von Eschenbach-Oberhofen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 3.  Freiherr Berchtold I. von Schnabelburg (von Eschenbach)Freiherr Berchtold I. von Schnabelburg (von Eschenbach) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adelheid1)

    Notizen:

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/019765/2011-08-19/

    von Schnabelburg

    Hochadlige Fam. des 12. bis 15. Jh., benannt nach der gleichnamigen Burg auf dem Albis, mit Allodialbesitz zwischen Albis und Luzern sowie Reichslehen in Uri. Die S. wurden von der älteren Forschung als Zweig der Frh. von Eschenbach eingereiht, wobei die genealog. Zusammenhänge der Clans, die sich S., von Rapperswil, von Wädenswil und von Bonstetten nannten, noch ungenügend erforscht sind, und die Annahme kognat. Verwandtschaftsverhältnisse zur Erklärung von Rechts- und Besitzzusammenhängen problematisch ist. Die Adelsfamilie der S. ging Heiratsverbindungen mit den Frh. von Klingen und von Signau, den Gf. von Thierstein und von Habsburg-Laufenburg sowie mit süddt. Nobilesgeschlechtern ein. Nach dem Aussterben der Gf. von Lenzburg 1173 standen sie an der Seite der Hzg. von Zähringen, in deren Gefolge sie als Vögte über die Besitzungen der Zürcher Fraumünsterabtei, z.T. auch des Grossmünsters, politisch aufstiegen. Als 1218 auch die Zähringer ausstarben, hielten sie sich aufgrund ihres Allodialbesitzes wohl noch in einer prestigeträchtigen Position. Ende des 13. Jh. besassen sie Lehen der Gf. von Habsburg. Als Erster nahm Berchtold I. von Eschenbach 1185 bei der Stiftung des Klosters Kappel den Zunamen S. an. Seine Söhne Ulrich I. (1223-53 erw.) und Walter I. (1223-45 erw.), der als Vogt von Schwarzenberg wirkte, blieben in enger Verbindung mit den Frh. von Eschenbach. Nach der Erbteilung im Hause Eschenbach-S. in der 2. Hälfte des 13. Jh. übernahm der Schnabelburger Zweig den Breisgauer Besitz, ein Erbe der Frh. von Schwarzenberg mit den Burgen Kastelberg und Schwarzenberg bei Waldkirch, und verlagerte damit seinen Schwerpunkt in den süddt. Raum, hielt aber die Verbindungen zu den schweiz. Besitzungen aufrecht. Der andere Zweig der Frh. von Eschenbach erhielt die S., nach der sich weiterhin einzelne Vertreter benannten.

    Version vom: 19.08.2011
    Autorin/Autor: Franziska Hälg-Steffen

    Familie/Ehepartner: von Klingen ?. wurde geboren in cir 1175 in Hohenklingen, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Berchtold II von Schnabelburg (von Eschenbach)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 8. Walter I. von Schnabelburg (von Eschenbach)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 9. Ulrich I. von Schnabelburg (von Eschenbach)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 4.  Freiin Lütgard von EschenbachFreiin Lütgard von Eschenbach Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adelheid1)

    Notizen:

    Freiin; 1250 urkundlich bezeugt.



    Eschenbach Geschichte
    Erste sichere Erwähnung im Güterrodel der Fraumünsterabtei Zürich unter dem Namen „Eskinpah“ im Jahr 924. Vorherige Erwähnungen können nicht sicher belegt werden. Die Gemeinde war bis 1309 ein Lehen der Freiherren von Eschenbach. Da sich Walter IV. aus diesem Geschlecht am Mord an König Albrecht beteiligte, wurde sein Besitz von den Habsburgern übernommen und gehörte bis 1385 zu ihrem Amt Rothenburg. Die Gemeinde fiel in diesem Jahr an die expandierende Stadt Luzern, wo sie bis 1798 als Teil der Landvogtei Rothenburg verblieb. Danach gehörte sie bis 1803 zum Distrikt Hochdorf, von da an zum damals neu geschaffenen Amt Hochdorf.



    Schnabelburg

    Deutsch: https://de.wikipedia.org/wiki/Schnabelburg_(Albis)

    English: https://en.wikipedia.org/wiki/Schnabelburg_Castle

    Familie/Ehepartner: Burkhard von Unspunnen. Burkhard gestorben in zw 1232 und 1237. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Ita von Unspunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 5.  Mechthild von Eschenbach-SchnabelburgMechthild von Eschenbach-Schnabelburg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adelheid1)

    Familie/Ehepartner: Graf Hugo III. von Tübingen (I. von Montfort). Hugo (Sohn von Pfalzgraf Hugo II. von Tübingen und Gräfin Elisabeth von Bregenz und Churrätien) wurde geboren in 1188; gestorben in 1228. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Graf Rudolf I. von Montfort-Werdenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1243/48.
    2. 12. Graf Hugo II. von Montfort  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 11 Aug 1260.
    3. 13. Elisabeth von Montfort  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1205.


Generation: 3

  1. 6.  Freiherr Walther III. von Eschenbach-OberhofenFreiherr Walther III. von Eschenbach-Oberhofen Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Walther2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Kloster St. Kathrinen, Eschenbach; Gründer des Klosters St. Kathrinen/Eschenbach

    Notizen:

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/029268/2004-11-03/

    Walter III. vonEschenbach

    1236 als Erbe erstmals erwähnt, 1245, selbstständig handelnd, auf Burg Rüssegg, letztmals erwähnt 25.6.1299 in Seengen, ​Kloster St. Katharina bei E. Sohn Berchtolds I., bevormundet von Ulrich und Walter von Schnabelburg. Freiherr. 1254 Kunigunde, Tochter des Gf. Alwig von Sulz, mit der er im vierten Grad verwandt war. Kastvogt der Propstei Interlaken. Nach 1257 alleiniger Besitzer der Herrschaft E. und Mitherr zu Schwarzenberg (Breisgau, Schwarzwald). Parteigänger der Habsburger. Wirtschaftl. Schwierigkeiten zwangen E. von der Mitte der 1250er Jahre an zu umfangreichen Güterveräusserungen im Berner Oberland und im Zürcher Gebiet. Vergabungen u.a. an die Klöster Rathausen und Interlaken, um 1285 Stiftung des Augustinerinnenklosters St. Katharina bei Eschenbach.

    Version vom: 03.11.2004
    Autorin/Autor: Franziska Hälg-Steffen

    Walther heiratete Kunigunde von Sulz in 1254. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 7.  Berchtold II von Schnabelburg (von Eschenbach)Berchtold II von Schnabelburg (von Eschenbach) Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Berchtold2, 1.Adelheid1)

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Berchtold III. von Schnabelburg (von Eschenbach)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 8.  Walter I. von Schnabelburg (von Eschenbach)Walter I. von Schnabelburg (von Eschenbach) Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Berchtold2, 1.Adelheid1)

    Notizen:

    Name:
    erwähnt 1223 bis 1245


  4. 9.  Ulrich I. von Schnabelburg (von Eschenbach)Ulrich I. von Schnabelburg (von Eschenbach) Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Berchtold2, 1.Adelheid1)

    Notizen:

    Name:
    erwähnt 1223 bis 1253


  5. 10.  Ita von UnspunnenIta von Unspunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Lütgard2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Unspunnen

    Notizen:

    Name:
    Freiin; Erbtochter, brachte ihrem Gemahl die Güter ihres Geschlechts in die Ehe; seit 1271 Äbtissin zu Frauental.

    Ita heiratete Rudolf II. von Wädenswil in vor 1224. Rudolf (Sohn von Rudolf I. von Wädenswil) gestorben in 1240. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Freiherr Rudolf III. von Wädenswil  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 16. Konrad von Wädenswil  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 11.  Graf Rudolf I. von Montfort-WerdenbergGraf Rudolf I. von Montfort-Werdenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Mechthild2, 1.Adelheid1) gestorben in 1243/48.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Werdenberg; Graf von Werdenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Werdenberg
    • Besitz: cir 1228, Schloss Werdenberg; Erbauer der Burg Werdenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Werdenberg

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Werdenberg_(Adelsgeschlecht)

    Werdenberg (Adelsgeschlecht)

    Die Grafen von Werdenberg, nach der Burg Werdenberg in der heutigen Gemeinde Grabs (Kanton St. Gallen) benannt, waren ein südwestdeutsch-schweizerisches Hochadelsgeschlecht, dessen Herrschaftsschwerpunkte beidseits des Alpenrheins, an der oberen Donau und auf der Schwäbischen Alb lagen. Sie waren ein Seitenzweig der Grafen von Montfort.

    Anfang des 16. Jahrhunderts übte vor allem die Linie Werdenberg-Heiligenberg-Sigmaringen-Trochtelfingen einen sehr großen Einfluss aus. Als Berater König/Kaiser Maximilians war Hugo (Haug) von Werdenberg maßgeblich an der Gründung des Schwäbischen Bundes beteiligt und amtierte als dessen erster Bundeshauptmann. 1534 starb das Geschlecht im Mannesstamm aus.

    Mit dem mährischen Geschlecht der Werdenberg zu Namiest (den Nachkommen des habsburgischen Diplomaten Johann Baptist Verda von Verdenberg) besteht keine Verwandtschaft, obwohl die mährischen Werdenberg ebenfalls die Montfort'sche Kirchenfahne im Wappen führten. 1846 gelangten Titel und Wappen der Werdenberg zu Namiest an die Fürsten Lichnowsky.

    Geschichte
    Die Entstehung des Geschlechts der Grafen von Werdenberg lässt sich auf Pfalzgraf Hugo II. von Tübingen († 1182) zurückführen, der durch seine Heirat mit Gräfin Elisabeth von Bregenz, der Erbtochter des letzten Grafen von Bregenz, umfangreichen Besitz im Bodenseeraum und in Churrätien erwarb. Nach Hugos Tod ging dieses Erbe an seinen gleichnamigen zweiten Sohn über, der sich seit ca. 1200 nach seiner Burg Montfort nannte und als Hugo I. († 1228) die gräfliche Familie von Montfort begründete. Ihm gehörten die Grafschaften Tettnang, Bregenz, Feldkirch, Sonnenberg, Werdenberg und Sargans sowie Besitz in Churrätien.

    Nach Hugos I. Tod verwalteten seine Söhne den Familienbesitz zunächst gemeinsam. Als Stammvater des Hauses Werdenberg gilt Rudolf I., obwohl erst sein Sohn Hartmann den Titel comes de Werdenberch (urkundlich seit 1259) führte. Nachdem sowohl Rudolf (bereits vor 1247) als auch sein jüngerer Bruder Hugo gestorben waren, erfolgte 1258 eine Aufteilung. Dabei erhielten Rudolfs Söhne Hugo I. und Hartmann I. den südlichen Teil des montfortischen Besitzes; mit ihnen verzweigte sich die Familie der Werdenberger in die Hauptlinien Werdenberg-Heiligenberg und Werdenberg-Sargans.

    Wappen
    Das Wappen der verschiedenen Zweige der Werdenberger orientiert sich am Wappen der Pfalzgrafen von Tübingen, einer roten Fahne (Gonfanon; volkstümlich auch als Kirchenfahne bezeichnet) mit drei Hängeln und drei Ringen auf goldenem Grund.

    Die Linie Werdenberg-Heiligenberg führte durch Beschluss von Hugo I. von Werdenberg 1277 in Silber eine schwarze Fahne, Werdenberg-Sargans in Rot eine silberne Fahne.

    Das österreichische Bundesland Vorarlberg führt seit 1918 dieses Wappen in den Farben der Grafen von Montfort: rote Fahne auf silbernem Grund.

    Mehr, auch Stammliste, unter dem Link oben..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1237)

    Stammvater der Grafen von Werdenberg, nennt sich auch noch von Montfort.

    Familie/Ehepartner: Klementa von Kyburg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Graf Hartmann I. von Werdenberg-Sargans  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1271.
    2. 18. Klementa von Werdenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 28 Feb 1282; wurde beigesetzt in Töss.

  7. 12.  Graf Hugo II. von MontfortGraf Hugo II. von Montfort Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Mechthild2, 1.Adelheid1) gestorben am 11 Aug 1260.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Montfort_(Adelsgeschlecht)

    Montfort (Adelsgeschlecht)

    Die Grafen von Montfort waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das dem reichsunmittelbar regierenden Hochadel des Heiligen Römischen Reichs angehörte. Das Geschlecht erlosch 1787.

    Die einflussreichen und sehr begüterten Grafen trugen ihren Namen nach dem nahe der Schweizer Grenze gelegenen Stammschloss Montfort bei Weiler im heutigen Vorarlberg. Mit ihren Herrschaften Feldkirch (bis 1390), Bregenz (bis 1523) und Tettnang (bis 1779) haben sie die territoriale Entwicklung Oberschwabens, der Ostschweiz und Vorarlbergs entscheidend beeinflusst.

    Geschichte
    Ursprünge
    Der ursprüngliche Stammsitz, die Burg Hohennagold im Nordschwarzwald, wurde von den Grafen von Nagold um 1100 errichtet. Anselm von Nagoldgau (um 966) ist der älteste urkundlich erwiesene Nagoldgau-Graf. Es folgte dann ein Anselm von Nagoldgau (der Jüngere), der in den Jahren 1027 und 1048 vorkommt. Zwischen beiden Anselmen, die die einzigen bekannten, nach dem Nagoldgau bezeichneten Grafen sind, erscheint, wohl von derselben Familie, im Jahre 1007 ein Graf Hugo I. von Nagold mit dem, seinem Gau Glehuntare zugeteilten Ort Holzgerlingen, und eröffnet die Reihe der seit dem letzten Viertel des 11. Jahrhunderts häufiger werdenden Hugos, Grafen von Nagold und schließlich Pfalzgrafen von Tübingen.[1] So wird Graf Hugo V. von Nagold spätestens ab 1146 als Hugo I., Pfalzgraf von Tübingen, bezeichnet. Vermutlich beruhte diese Rangerhöhung auf Diensten, die er dem 1138 zum König gewählten Staufer Konrad III. geleistet hatte.

    Die Entstehung des Geschlechts der Grafen von Montfort lässt sich auf seinen Sohn Hugo II., Pfalzgraf von Tübingen († 1182), zurückführen. Durch seine Frau, Gräfin Elisabeth von Bregenz, Erbin von Bregenz, Montfort und Sigmaringen, Tochter von Graf Rudolf von Bregenz, erbte er den Besitz der Grafen von Bregenz und kam dadurch – neben seiner mächtigen Stellung in Oberschwaben – in eine beherrschende Stellung im Raum Vorarlberg/Ostschweiz. Außerdem kam er durch diese eheliche Verbindung in nahe verwandtschaftliche Beziehungen zu Kaiser Friedrich I. Barbarossa und den Welfen (Elisabeth war – ebenso wie Barbarossa und Heinrich der Löwe – ein Enkelkind des Welfenherzogs Heinrichs des Schwarzen von Bayern). Ein Großteil des Bregenzer Erbes ging nach Hugos II. Tod an seinen zweiten Sohn Hugo († 1228/30, III. von Tübingen, I. von Montfort)[2] über, der sich etwa ab dem Jahr 1200 Hugo von Montfort nannte. Sein Besitz umfasste die Grafschaft über Churrätien, Tettnang, Bregenz, Feldkirch, Sonnenberg, Werdenberg und Sargans. Für das Wappen des neu entstandenen Montforter Hauses wurde das Wappen des Tübinger Grafenhauses abgewandelt und die rote Montfortsche Kirchenfahne auf silbernen (statt goldenen) Grund gelegt.

    Hugo von Montforts älterer Bruder Rudolf I. (1160–1219) setzte die Linie der Pfalzgrafen von Tübingen fort; fünf Generationen später verkaufte jedoch Pfalzgraf Gottfried II. († 1369) Tübingen 1342 an die Grafschaft Württemberg und führte nurmehr den bloßen Titel eines Grafen von Tübingen; er erbte aber über seine Frau Clara von Freiburg die Herrschaft Lichteneck. Die Linie seiner Nachfahren, der Grafen von Tübingen-Lichteneck, existierte bis 1664 und stellte damit neben den Montfortern in Tettnang die am längsten bestehende Linie des Hauses Nagold-Tübingen dar.

    Linie Feldkirch
    Der genannte Graf Hugo (III. von Tübingen, I. von Montfort, † 1228), gründete die Stadt Feldkirch und erbaute um 1200 auf einem Hügel über der Stadt die Schattenburg. Sie wurde im 14. Jahrhundert Mittelpunkt der Herrschaft Montfort-Feldkirch und damit zur Nachfolgerburg zu Alt-Montfort. 1375 verkaufte Burggraf Rudolf IV. von Montfort die von der Schattenburg aus verwaltete Herrschaft Feldkirch an Herzog Leopold III. aus dem Hause Habsburg.

    Linie Bregenz
    → Hauptartikel: Grafschaft Bregenz
    Hugo II., Pfalzgraf von Tübingen († 1182), hatte durch seine Frau Elisabeth den Besitz der Grafen von Bregenz geerbt. Unter montfortischer Herrschaft existierten ab 1170 als Teillinie die Grafen von Montfort-Bregenz. Sie erloschen schon 1338 wieder.

    In Folge bildete sich aus dem dritten Haus der Montforter (das erste war Montfort-Feldkirch), den Montfort-Tettnang, ab 1354 die Linie Montfort-Tettnang-Bregenz, die sich 1379 in die ältere und die jüngere Herrschaft teilte. Dieses Haus brachte mit Hugo XII. (VIII. von Bregenz, 1357–1423), Minnesänger und Staatsmann, einen europäisch bedeutenden Vertreter hervor.

    Elisabeth von Hochberg (Hachberg), Erbtochter Wilhelms VII. († 1422), verkaufte 1451 die ältere Herrschaft, einen Teil des Gebiets, an die Habsburger. Die jüngere Herrschaft nannte sich ab 1514 Tettnang-Bregenz-Bregenz, da sich mit den Tettnang-Bregenz-Pfannberg/Beckach (siehe unten) ein steirischer Zweig mit den Besitzungen, die der Minnesänger Hugo durch Heirat erworben hatte, ergab. 1523 verkauften die Montfort-Bregenzer, die allesamt in der Fremde dienten,[3] auch den anderen Teil der Bregenzer Grafschaft.[4] Das Montfort-Tettnang-Bregenzer Haus trat aber im steirischen Zweig 1574 auch das Erbe der Montfort-Tettnanger an, und erlosch erst 1787, und mit ihm das Gesamthaus Montfort.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Stammliste

    (nach Bilgeri 1971,[11] 1974[12])
    Hugo (II. von Tübingen, † 1182),
    Rudolf (I. von Tübingen, † 1219)
    Hugo I. (III. von Tübingen, † 1228); Gründungsvater der Grafen von Montfort
    Rudolf I. (von Montfort bzw. Werdenberg, II. von Tübingen, † 1243) → Werdenberger
    Heinrich (III. von Tübingen, I. von Montfort, † 1272); Bischof von Chur, Dominikaner
    Friedrich (o.Z.)
    Hugo II. († 1257)
    Rudolf II. (I. von Feldkirch, † 1302); Graf von Montfort-Feldkirch → Feldkircher Linie
    Hugo IV. († 1310); Graf von Montfort-Feldkirch
    Rudolf III. († 1334)[13]
    Ulrich II. († 1350)[13]
    Ulrich I. († 1287); Graf von Montfort-Bregenz → Bregenzer Linie
    Hugo (o.Z., † 1338)
    Hugo III. (I. von Tettnang, † 1309); Graf von Montfort-Tettnang → Tettnanger Linie
    Friedrich I. († 1290); Bischof von Chur
    Wilhelm I. († 1301); Fürstabt von St. Gallen

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1234)

    Stammvater aller späteren Grafen von Montfort, erhielt 1247 die Vogtei Disentis.

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Berg (von Burgau). [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Graf Rudolf II. von Montfort-Feldkirch  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1314.
    2. 20. Ulrich I. von Montfort-Bregenz  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1287.
    3. 21. Graf Hugo I. von Montfort-Tettnang  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1309.
    4. 22. Bischof Friedrich von Montfort  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1290.
    5. 23. Fürstabt Wilhelm von Montfort  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1301.

  8. 13.  Elisabeth von MontfortElisabeth von Montfort Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Mechthild2, 1.Adelheid1) wurde geboren in cir 1205.

    Elisabeth heiratete Graf Mangold von Nellenburg (von Veringen) in cir 1220/25. [Familienblatt] [Familientafel]

    Elisabeth heiratete Heinrich von Werd in 1232/34. Heinrich gestorben in spätestens 1238. [Familienblatt] [Familientafel]

    Elisabeth heiratete Wildgraf Emicho in vor 1239. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 4

  1. 14.  Berchtold III. von Schnabelburg (von Eschenbach)Berchtold III. von Schnabelburg (von Eschenbach) Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Berchtold3, 3.Berchtold2, 1.Adelheid1)

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 24. Berchtold IV. von Schnabelburg (von Eschenbach)  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 25. Freiherr Walther IV. von Eschenbach (von Schnabelburg)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1343.
    3. 26. Mangold von Schnabelburg (von Eschenbach)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 15.  Freiherr Rudolf III. von WädenswilFreiherr Rudolf III. von Wädenswil Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Ita3, 4.Lütgard2, 1.Adelheid1)

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Alt-Wädenswil

    Die Alt-Wädenswil ist die Ruine einer Höhenburg auf einem Hügel westlich der Bahnstation Burghalden der Schweizerischen Südostbahn auf dem Gebiet der Gemeinde Richterswil, im Kanton Zürich. [1]

    In einem Stiftungsbrief des Klosters Fahr wurden die Freiherren von Wädenswil (Wadinswilere) im Jahr 1130 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Ihren Wohnsitz, die Burg Alt-Wädenswil, errichteten die Freiherren im 13. Jahrhundert. Die Burg wurde 1265 erstmals schriftlich erwähnt. Der vor 1200 errichtete Freiherrenturm ist der älteste Bauteil der Burg. Seine äusseren Mauerschalen sind aus mächtigen Findlingen gefügt. 1287 verkaufte der letzte Freiherr Rudolf III. mangels Nachkommen die Herrschaft Wädenswil – heutige Gemeinden Wädenswil, Richterswil, Schönenberg ZH, Hütten ZH und Uetikon am See – an das Johanniterhaus Bubikon. Wädenswil wurde eine Komturei der Johanniter. Das Johanniterhaus entstand im 14. Jahrhundert als Ordensburg mit einem neuen Graben. Die dreizehn Räume mit Dormitorium, Refektorium, Konvent, einer Pilgerherberge und einer Kapelle dienten vor allem der Komturverwaltung. Im 15. Jahrhundert wurde das gesamte Burggelände mit einer turmbewehrten Zwingermauer umgeben.
    Nach der Reformation verkauften die Johanniter 1549 die Herrschaft Wädenswil mit allen Rechten an den Kanton Zürich. Wädenswil wurde eine Landvogtei. Für den Landvogt wurde 1550 bis 1555 das Schloss Wädenswil erbaut. Die Burg musste nach einem TTagsatzungsbeschluss 1557 geschleift werden, weil sich Schwyz vom vergrösserten Stadtstaat Zürich bedroht fühlte. 1900 erwarb ein Initiativkomitee das Burggelände und gründete 1902 die Stiftung zur Erhaltung der Burg Alt-Wädenswil. 1901 bis 1904 erfolgten die ersten Freilegungsarbeiten, von 1938 bis 1941 und 1983 weitere Grabungskampagnen.

    Name:
    Freiherr; Herr zu Wädenswil; verkaufte Burg und Herrschaft Wädenswil an das Haus Bubikon des Johanniterordens; 1233-1300 urkundlich bezeugt.

    Familie/Ehepartner: Freiin Anna von Bürglen. Anna (Tochter von Berchtold von Bürglen) gestorben in 1287. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 27. Margaretha von Wädenswil  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 28. Cäcilia von Wädenswil  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 16 Jan 1285.

  3. 16.  Konrad von WädenswilKonrad von Wädenswil Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Ita3, 4.Lütgard2, 1.Adelheid1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Freiburg im Breisgau, Baden, DE; Schultheiss von Freiburg

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D15055.php

    Wädenswil, Konrad von
    Erstmals erw. am 7.10.1246 in Gsteig, letztmals am 10.4.1282 in Belfaux. Sohn des Rudolf und der Ita von Unspunnen. ∞ Elisabeth von Kramburg. 1263 ist W. als Ratgeber der Elisabeth, Witwe Hartmanns V. von Kyburg, belegt. Als sich Freiburg 1264 unter den Schutz Gf. Rudolfs IV. von Habsburg, des späteren Königs, stellte, fungierte W. als Schultheiss von Freiburg. Er war auch zugegen, als Freiburg 1277 an die Söhne Kg. Rudolfs I. von Habsburg verkauft wurde. Im selben Jahr wird er als Landvogt Kg. Rudolfs I. erwähnt.


    Quellen
    – FRB 2-3
    Literatur
    – GHS 1, 299-301

    Autorin/Autor: Kathrin Utz Tremp

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1240-1282)
    Schultheiss von Freiburg 1263-1264, Reichsvogt 1277.

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Kramburg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 29. Ritter Arnold von Wädenswil  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 30. von Wädenswil  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 17.  Graf Hartmann I. von Werdenberg-SargansGraf Hartmann I. von Werdenberg-Sargans Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Rudolf3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) gestorben in spätestens 1271.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Sargans, St. Gallen, Schweiz; Graf von Sargans https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Sargans
    • Titel (genauer): Werdenberg; Graf von Werdenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Werdenberg_(Adelsgeschlecht)#Grafen_von_Werdenberg-Sargans
    • Titel (genauer): Blumenegg; Herr zu Blumenegg https://de.wikipedia.org/wiki/Blumenegg
    • Titel (genauer): Sonnenberg; Herr zu Sonnenberg-Nüziders https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Sonnenberg
    • Titel (genauer): Vaduz; Herr zu Vaduz https://de.wikipedia.org/wiki/Vaduz

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Werdenberg_(Adelsgeschlecht)#Grafen_von_Werdenberg-Sargans

    Grafen von Werdenberg-Sargans

    Das Kernland der Grafen von Werdenberg-Sargans, deren Stammvater Hartmann I. war, umfasste die Grafschaft Sargans, die Herrschaft Vaduz, Sonnenberg-Nüziders sowie Blumenegg im Walgau (mit Burg Blumegg). Hartmanns Sohn Rudolf II. (ca. † 1322) gelang es, den Besitz erheblich zu vergrößern: Durch seine Heirat mit Adelheid von Burgau erhielt er 1289 die Herrschaft Alpeck, später erwarb er die Herrschaft Schmalegg sowie die Vogtei über das Kloster Pfäfers.

    Nachdem Rudolfs II. Söhne zunächst gemeinsam regierten, schlossen sie am 3. Mai 1342 in Sargans einen Teilungsvertrag, so dass sich auch die Linie Werdenberg-Sargans in mehrere Nebenlinien verzweigte.

    1338 kam Schloss Ortenstein zusammen mit den anderen Gütern im Domleschg, der Bärenburg u. a. durch Heirat der Ursula von Vaz mit Graf Rudolf an die Grafen von Werdenberg-Sargans.

    1455 verkauften Jörg (Georg) Graf von Werdenberg-Sargans (ca. 1427–1504) und dessen Bruder Wilhelm die Feste und Herrschaft Sonnenberg an Eberhard I. aus dem Haus Waldburg, Jörgs späteren Schwiegervater. 1483 erwarben die eidgenössischen sieben alten Orte die Grafschaft Sargans, die dadurch Untertanenland der Eidgenossen wurde. Nach dem Tod des Grafen Georg von Werdenberg-Sargans 1505 wurde Ortenstein als bischöflich-churisches Lehen eingezogen.

    Mehr unter dem Link oben

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1254-1264)

    Stammvater des Sarganser Zweiges, heisst auch noch Graf von Montfort und wegen seiner Gemahlin masste er sich das Amt und den Titel eines Pfalzgrafen von Kreiburg an; besass ausser Sargans die Herrschaft Vaduz, Sonnenberg-Nüziders und Blumenegg im hinteren Walgau.

    Hartmann heiratete Elisabeth von Kreiburg-Ortenburg in 1258. Elisabeth (Tochter von Pfalzgraf Rapoto III. von Ortenburg in Kreiburg und Adelheid von Zollern) gestorben in spätestens 1305. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 31. Rudolf II. von Werdenberg-Sargans  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 28 Sep 1322 ? in bei Mühldorf am Inn.

  5. 18.  Klementa von WerdenbergKlementa von Werdenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Rudolf3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) gestorben am 28 Feb 1282; wurde beigesetzt in Töss.

    Familie/Ehepartner: Graf Friedrich III. von Toggenburg. Friedrich (Sohn von Kraft von Toggenburg und Elisabeth von Bussnang) gestorben in 1303/05. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 32. Margareta von Toggenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 33. Klementa von Toggenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1306.
    3. 34. Friedrich IV. von Toggenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 15 Nov 1315.

  6. 19.  Graf Rudolf II. von Montfort-FeldkirchGraf Rudolf II. von Montfort-Feldkirch Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Hugo3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) gestorben in spätestens 1314.

    Notizen:

    Zitat aus: https://regiowiki.at/wiki/Rudolf_II._von_Montfort

    Graf Rudolf (II.) von Montfort zu Feldkirch, der 1252 volljährig war[5], konnte zunächst seine Herrschaftsgebiete sehr erfolgreich ausbauen. Die Äbtissin von Lindau überließ ihm die Burg und den Hafen von Fußach als Lehen, wodurch er die verkehrspolitische Lage seiner Grafschaft ausbauen konnte. Zudem dürfte er sich Hoffnung auf die Stadt Lindau gemacht haben, die er unter seine Herrschaft zu bringen plante. 1269 erklärten ihm seine Cousins, die Grafen von Werdenberg, der Abt von St. Gallen und Graf Rudolf (IV.) von Habsburg († 1291) die Fehde und unternahmen einen Vorstoß gegen seine Stadt Feldkirch, der aber scheiterte. Gemeinsam mit seinen Brüdern Ulrich (I.) und Hugo (III.) unternahm Graf Rudolf (II.) daraufhin einen Gegenangriff und ließ Neuravensburg, damals der wichtigste Stützpunkt der Abtei St. Gallen am Nordostufer des Bodensees, verbrennen. In der Folge gelang es ihm und seinen Brüdern zahlreiche Besitzungen der Abtei und Ministeriale[A 2] für sich zu gewinnen.[6]

    Die Wahl des Grafen Rudolf (IV.) von Habsburg zum "römischen" König im Jahr 1273 veränderte jedoch die politische Lage zu Ungunsten der Montforter. Nachdem dieser wenig später die Rückstellung aller dem Reich entfremdeten Besitzungen verfügte und 1275 den Grafen Hugo von Werdenberg zu seinem Landvogt ernannt hatte, übertrug er diesem, der ein Gegner der Montforter war, die Aufsicht über die Revindikationen des Reichsgutes. In den Folgejahren waren Graf Rudolf (II.) und seine Brüder genötigt, die wichtigsten Erwerbungen, die ihre Familie während des Interregnums gemacht hatte, wieder abzutreten, darunter den Bregenzerwald und den Reichshof Lustenau. Für Graf Rudolf (II.) war besonders nachteilig, dass König Rudolf I. die Stadt Lindau zur Reichsstadt erhob. Abgesehen davon, dass er seine Hoffnung auf ihren Gewinn aufgeben musste, nutzte der römische König Lindau in den Folgejahren, um ihn und seine Familie wirtschaftlich unter Druck zu setzen.[6]

    Noch unter Rudolf (II.) dürfte dann eine Annäherung an die Habsburger eingesetzt haben. Nach der Schlacht bei Göllheim (2. Juli 1298) ist dieser im Gefolge von König Albrecht I. nachgewiesen.[7]

    Das Erbe des Grafen Rudolf (II.) von Montfort zu Feldkirch
    Nach dem Tod des Grafen Rudolf (II.) von Montfort übernahm zunächst sein Sohn Hugo (IV.) von Montfort die Herrschaft über die Grafschaft Feldkirch, während die beiden anderen Söhne Rudolf (III.) und Ulrich (II.) geistliche Karrieren einschlugen. Nachdem Graf Hugo (IV.) aber bereits 1310 in Schaffhausen aus bisher in der Geschichtsforschung nicht geklärten Gründen erschlagen worden war, kam die Herrschaft Feldkirch zunächst an seine Brüder Rudolf (III.) und Ulrich (II.).

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1252-1299)

    Erhielt bei der Erbteilung Feldkirch, sein Bruder Ulrich Bregenz mit Sigmaringen und Hugo Tettnang mit Scheer.

    Graf Rudolf (II.) von Montfort zu Feldkirch begründete den Familienzweig der Grafen von Montfort, der sich nach Feldkirch benannte.

    Geburt:
    Graf Rudolf (II.) von Montfort zu Feldkirch war einer der Söhne von Graf Hugo (II.) von Montfort und ein Bruder der Grafen Graf Ulrich (I.) von Montfort zu Bregenz und Hugo (III.) von Montfort zu Tettnang.

    Rudolf heiratete Agnes von Grüningen (Grieningen) in zw 1255 und 1260. Agnes (Tochter von Graf Hartmann II. von Grüningen) wurde geboren in Grüningen, Baden-Württemberg, DE; gestorben in spätestens 1328. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 35. Elisabeth von Montfort  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 36. Graf Hugo IV. von Montfort zu Feldkirch  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 11 Aug 1310 in Schaffhausen, SH, Schweiz.
    3. 37. Bischof Rudolf III. von Montfort-Feldkirch  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 27/28 Mrz 1334 in Arbon; wurde beigesetzt in Arbon, dann Münster Konstanz.
    4. 38. Ulrich II. von Montfort-Feldkirch  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1350.

  7. 20.  Ulrich I. von Montfort-BregenzUlrich I. von Montfort-Bregenz Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Hugo3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) gestorben in 1287.

  8. 21.  Graf Hugo I. von Montfort-TettnangGraf Hugo I. von Montfort-Tettnang Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Hugo3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) gestorben in 1309.

  9. 22.  Bischof Friedrich von MontfortBischof Friedrich von Montfort Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Hugo3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) gestorben in 1290.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Chur, GR, Schweiz; Bischof


  10. 23.  Fürstabt Wilhelm von MontfortFürstabt Wilhelm von Montfort Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Hugo3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) gestorben in 1301.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): St. Gallen, SG, Schweiz; Fürstabt



Generation: 5

  1. 24.  Berchtold IV. von Schnabelburg (von Eschenbach)Berchtold IV. von Schnabelburg (von Eschenbach) Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Berchtold4, 7.Berchtold3, 3.Berchtold2, 1.Adelheid1)

  2. 25.  Freiherr Walther IV. von Eschenbach (von Schnabelburg)Freiherr Walther IV. von Eschenbach (von Schnabelburg) Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Berchtold4, 7.Berchtold3, 3.Berchtold2, 1.Adelheid1) gestorben in 1343.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Ereignis: 1308, Königsfelden, Brugg; Teilnehmer am Mord von König Albrecht https://stammler-genealogie.ch/getperson.php?personID=I8113&tree=StammlerBaum

    Notizen:

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/029269/2004-11-03/

    Walter IV. vonEschenbach

    1299 erstmals erw. auf Burg Oberhofen am Thunersee, 1343 in Süddeutschland. Sohn Berchtolds III., bevormundet von Frh. Heinrich von Tengen. Freiherr, Ritter. ​eine Tochter Walters V. von Vaz. Gewählter Kastvogt der Propstei Interlaken. Ab 1300 in schwieriger ökonom. Lage. Nach chronikal. Überlieferung forderte E. von Kg. Albrecht I. vergeblich Güter zurück. 1308 als Mitverschworener an der Ermordung Albrechts I. beteiligt, tätigte er auch nach seiner Ächtung in der habsburg. Blutrachefehde noch vereinzelte Rechtsgeschäfte. Nach der Zerstörung der E.er Burgen ist er aber ab 1310 urkundlich nicht mehr fassbar. Gemäss dem Chronisten Matthias von Neuenburg soll E. viele Jahre unerkannt als Schäfer in Württemberg gelebt haben.

    Version vom: 03.11.2004
    Autorin/Autor: Franziska Hälg-Steffen

    Ereignis:
    Die Beteiligung Walters IV. an der Ermordung von König Albrecht I. 1308, in dessen Folge er den Rest seiner Güter verlor, war nur das Fanal eines schon früher begonnen Niedergangs. Walther IV. selbst entkam der Vergeltung und soll nach chronikalischer Überlieferung sein Leben als Schafhirt in Württemberg beendet haben.

    Walther heiratete von Vaz in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 26.  Mangold von Schnabelburg (von Eschenbach)Mangold von Schnabelburg (von Eschenbach) Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Berchtold4, 7.Berchtold3, 3.Berchtold2, 1.Adelheid1)

    Notizen:

    Name:
    erwähnt bis 1338


  4. 27.  Margaretha von WädenswilMargaretha von Wädenswil Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Rudolf4, 10.Ita3, 4.Lütgard2, 1.Adelheid1)

    Familie/Ehepartner: Hartmann von Hünenberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 39. Catharina von Hünenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  5. 28.  Cäcilia von WädenswilCäcilia von Wädenswil Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Rudolf4, 10.Ita3, 4.Lütgard2, 1.Adelheid1) gestorben am 16 Jan 1285.

    Notizen:

    Freiin; 1268-1285 urkundlich bezeugt.

    Familie/Ehepartner: Ulrich II. von Rüssegg. Ulrich (Sohn von Ulrich I. von Rüssegg und Anna von Freienstein) gestorben in zw 1298 und 1299. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 40. Elisabetha von Rüssegg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 4 Mai 1305.

  6. 29.  Ritter Arnold von WädenswilRitter Arnold von Wädenswil Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Konrad4, 10.Ita3, 4.Lütgard2, 1.Adelheid1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1281)
    Herr zu Frutigen und Mülinen.

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Wolhusen ?. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 41. von Wädenswil  Graphische Anzeige der Nachkommen

  7. 30.  von Wädenswilvon Wädenswil Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Konrad4, 10.Ita3, 4.Lütgard2, 1.Adelheid1)

    Familie/Ehepartner: Graf Wilhelm von Aarberg-Aarberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 42. Gräfin Agnes von Aarberg-Aarberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1345.

  8. 31.  Rudolf II. von Werdenberg-SargansRudolf II. von Werdenberg-Sargans Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Hartmann4, 11.Rudolf3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) gestorben in 28 Sep 1322 ? in bei Mühldorf am Inn.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Sargans, St. Gallen, Schweiz; Graf von Sargans https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Sargans
    • Titel (genauer): Werdenberg; Graf von Werdenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Werdenberg_(Adelsgeschlecht)#Grafen_von_Werdenberg-Sargans
    • Titel (genauer): Alpeck; Herr zu Alpeck https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Albeck_(Langenau)
    • Titel (genauer): Blumenegg; Herr zu Blumenegg https://de.wikipedia.org/wiki/Blumenegg
    • Titel (genauer): Sonnenberg; Herr zu Sonnenberg-Nüziders https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Sonnenberg
    • Titel (genauer): Vaduz; Herr zu Vaduz https://de.wikipedia.org/wiki/Vaduz

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1237)

    Seine Frau brachte ihm die Herrschaft Alpeck nebst Langenau bei Ulm in die Ehe, hier nahm er zeitweise Wohnsitz; Vogt zu Pfäfers; er wurde vom Bischof von Basel, Peter von Aspelt, gefangen genommen, aber gegen eine grosse Lösung wieder freigelassen, vielleicht ist er am 28.9.1322 in der Schlacht bei Mühldorf am Inn gefallen, in der Ludwig der Bayer über Friedrich von Österreich siegte.

    Gestorben:
    Es wird vermutet, dass er in der Schlacht gefallen ist ??
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Mühldorf

    Rudolf heiratete Adelheid von Burgau in vor 1291. Adelheid (Tochter von Markgraf Heinrich II. von Burgau und Adelheid von Alpeck) gestorben am spätestens 1307 ?. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 43. Rudolf III. von Werdenberg-Sargans  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 27 Dez 1361 in Chiavenna, Italien.

    Familie/Ehepartner: von Aspermont. [Familienblatt] [Familientafel]


  9. 32.  Margareta von ToggenburgMargareta von Toggenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Klementa4, 11.Rudolf3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1)

    Familie/Ehepartner: Graf Ulrich III. von Helfenstein. Ulrich (Sohn von Graf Ulrich II. von Helfenstein und Willibirg von Dillingen) gestorben in cir 1315; wurde beigesetzt in Wiesensteig. [Familienblatt] [Familientafel]


  10. 33.  Klementa von ToggenburgKlementa von Toggenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Klementa4, 11.Rudolf3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) gestorben in 1306.

    Familie/Ehepartner: Hesso von Uesenberg. Hesso (Sohn von Burkhard von Uesenberg und Elisabeth von Geroldseck) gestorben in 1306. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 44. Burkhart von Uesenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1336.

  11. 34.  Friedrich IV. von ToggenburgFriedrich IV. von Toggenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Klementa4, 11.Rudolf3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) gestorben am 15 Nov 1315.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: 15 Nov 1315, Morgarten; Teilnehmer an der Schlacht am Morgarten. https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_am_Morgarten

    Notizen:

    Name:
    Bericht über die Grafen von Toggenburg im Appenzeller Kalender: https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=apk-002:1968:247::184

    Gestorben:
    Gefallen in der Schlacht am Morgarten.

    Familie/Ehepartner: Ita von Homberg. Ita (Tochter von Graf Werner I. (III.) von Homberg und Kunigunde) gestorben in spätestens 1328. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 45. Diethelm von Toggenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 21 Sep 1337 in Grynau.

  12. 35.  Elisabeth von MontfortElisabeth von Montfort Graphische Anzeige der Nachkommen (19.Rudolf4, 12.Hugo3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Montfort_(Adelsgeschlecht)

    Montfort (Adelsgeschlecht)

    Die Grafen von Montfort waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das dem reichsunmittelbar regierenden Hochadel des Heiligen Römischen Reichs angehörte. Das Geschlecht erlosch 1787.

    Die einflussreichen und sehr begüterten Grafen trugen ihren Namen nach dem nahe der Schweizer Grenze gelegenen Stammschloss Montfort bei Weiler im heutigen Vorarlberg. Mit ihren Herrschaften Feldkirch (bis 1390), Bregenz (bis 1523) und Tettnang (bis 1779) haben sie die territoriale Entwicklung Oberschwabens, der Ostschweiz und Vorarlbergs entscheidend beeinflusst.

    Geschichte
    Ursprünge
    Der ursprüngliche Stammsitz, die Burg Hohennagold im Nordschwarzwald, wurde von den Grafen von Nagold um 1100 errichtet. Anselm von Nagoldgau (um 966) ist der älteste urkundlich erwiesene Nagoldgau-Graf. Es folgte dann ein Anselm von Nagoldgau (der Jüngere), der in den Jahren 1027 und 1048 vorkommt. Zwischen beiden Anselmen, die die einzigen bekannten, nach dem Nagoldgau bezeichneten Grafen sind, erscheint, wohl von derselben Familie, im Jahre 1007 ein Graf Hugo I. von Nagold mit dem, seinem Gau Glehuntare zugeteilten Ort Holzgerlingen, und eröffnet die Reihe der seit dem letzten Viertel des 11. Jahrhunderts häufiger werdenden Hugos, Grafen von Nagold und schließlich Pfalzgrafen von Tübingen.[1] So wird Graf Hugo V. von Nagold spätestens ab 1146 als Hugo I., Pfalzgraf von Tübingen, bezeichnet. Vermutlich beruhte diese Rangerhöhung auf Diensten, die er dem 1138 zum König gewählten Staufer Konrad III. geleistet hatte.

    Die Entstehung des Geschlechts der Grafen von Montfort lässt sich auf seinen Sohn Hugo II., Pfalzgraf von Tübingen († 1182), zurückführen. Durch seine Frau, Gräfin Elisabeth von Bregenz, Erbin von Bregenz, Montfort und Sigmaringen, Tochter von Graf Rudolf von Bregenz, erbte er den Besitz der Grafen von Bregenz und kam dadurch – neben seiner mächtigen Stellung in Oberschwaben – in eine beherrschende Stellung im Raum Vorarlberg/Ostschweiz. Außerdem kam er durch diese eheliche Verbindung in nahe verwandtschaftliche Beziehungen zu Kaiser Friedrich I. Barbarossa und den Welfen (Elisabeth war – ebenso wie Barbarossa und Heinrich der Löwe – ein Enkelkind des Welfenherzogs Heinrichs des Schwarzen von Bayern). Ein Großteil des Bregenzer Erbes ging nach Hugos II. Tod an seinen zweiten Sohn Hugo († 1228/30, III. von Tübingen, I. von Montfort)[2] über, der sich etwa ab dem Jahr 1200 Hugo von Montfort nannte. Sein Besitz umfasste die Grafschaft über Churrätien, Tettnang, Bregenz, Feldkirch, Sonnenberg, Werdenberg und Sargans. Für das Wappen des neu entstandenen Montforter Hauses wurde das Wappen des Tübinger Grafenhauses abgewandelt und die rote Montfortsche Kirchenfahne auf silbernen (statt goldenen) Grund gelegt.

    Hugo von Montforts älterer Bruder Rudolf I. (1160–1219) setzte die Linie der Pfalzgrafen von Tübingen fort; fünf Generationen später verkaufte jedoch Pfalzgraf Gottfried II. († 1369) Tübingen 1342 an die Grafschaft Württemberg und führte nurmehr den bloßen Titel eines Grafen von Tübingen; er erbte aber über seine Frau Clara von Freiburg die Herrschaft Lichteneck. Die Linie seiner Nachfahren, der Grafen von Tübingen-Lichteneck, existierte bis 1664 und stellte damit neben den Montfortern in Tettnang die am längsten bestehende Linie des Hauses Nagold-Tübingen dar.

    Linie Feldkirch
    Der genannte Graf Hugo (III. von Tübingen, I. von Montfort, † 1228), gründete die Stadt Feldkirch und erbaute um 1200 auf einem Hügel über der Stadt die Schattenburg. Sie wurde im 14. Jahrhundert Mittelpunkt der Herrschaft Montfort-Feldkirch und damit zur Nachfolgerburg zu Alt-Montfort. 1375 verkaufte Burggraf Rudolf IV. von Montfort die von der Schattenburg aus verwaltete Herrschaft Feldkirch an Herzog Leopold III. aus dem Hause Habsburg.

    Linie Bregenz
    → Hauptartikel: Grafschaft Bregenz
    Hugo II., Pfalzgraf von Tübingen († 1182), hatte durch seine Frau Elisabeth den Besitz der Grafen von Bregenz geerbt. Unter montfortischer Herrschaft existierten ab 1170 als Teillinie die Grafen von Montfort-Bregenz. Sie erloschen schon 1338 wieder.

    In Folge bildete sich aus dem dritten Haus der Montforter (das erste war Montfort-Feldkirch), den Montfort-Tettnang, ab 1354 die Linie Montfort-Tettnang-Bregenz, die sich 1379 in die ältere und die jüngere Herrschaft teilte. Dieses Haus brachte mit Hugo XII. (VIII. von Bregenz, 1357–1423), Minnesänger und Staatsmann, einen europäisch bedeutenden Vertreter hervor.

    Elisabeth von Hochberg (Hachberg), Erbtochter Wilhelms VII. († 1422), verkaufte 1451 die ältere Herrschaft, einen Teil des Gebiets, an die Habsburger. Die jüngere Herrschaft nannte sich ab 1514 Tettnang-Bregenz-Bregenz, da sich mit den Tettnang-Bregenz-Pfannberg/Beckach (siehe unten) ein steirischer Zweig mit den Besitzungen, die der Minnesänger Hugo durch Heirat erworben hatte, ergab. 1523 verkauften die Montfort-Bregenzer, die allesamt in der Fremde dienten,[3] auch den anderen Teil der Bregenzer Grafschaft.[4] Das Montfort-Tettnang-Bregenzer Haus trat aber im steirischen Zweig 1574 auch das Erbe der Montfort-Tettnanger an, und erlosch erst 1787, und mit ihm das Gesamthaus Montfort.

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    Stammliste

    (nach Bilgeri 1971,[11] 1974[12])
    Hugo (II. von Tübingen, † 1182),
    Rudolf (I. von Tübingen, † 1219)
    Hugo I. (III. von Tübingen, † 1228); Gründungsvater der Grafen von Montfort
    Rudolf I. (von Montfort bzw. Werdenberg, II. von Tübingen, † 1243) → Werdenberger
    Heinrich (III. von Tübingen, I. von Montfort, † 1272); Bischof von Chur, Dominikaner
    Friedrich (o.Z.)
    Hugo II. († 1257)
    Rudolf II. (I. von Feldkirch, † 1302); Graf von Montfort-Feldkirch → Feldkircher Linie
    Hugo IV. († 1310); Graf von Montfort-Feldkirch
    Rudolf III. († 1334)[13]
    Ulrich II. († 1350)[13]
    Ulrich I. († 1287); Graf von Montfort-Bregenz → Bregenzer Linie
    Hugo (o.Z., † 1338)
    Hugo III. (I. von Tettnang, † 1309); Graf von Montfort-Tettnang → Tettnanger Linie
    Friedrich I. († 1290); Bischof von Chur
    Wilhelm I. († 1301); Fürstabt von St. Gallen

    Familie/Ehepartner: Eberhard Truchsess von Waldburg. Eberhard (Sohn von Otto Bertold Truchsess von Waldburg) gestorben am 30 Dez 1291. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 46. Johann Truchsess von Waldburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1338/39.

  13. 36.  Graf Hugo IV. von Montfort zu FeldkirchGraf Hugo IV. von Montfort zu Feldkirch Graphische Anzeige der Nachkommen (19.Rudolf4, 12.Hugo3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) gestorben am 11 Aug 1310 in Schaffhausen, SH, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich

    Notizen:

    Name:
    Graf Hugo (IV.) von Montfort zu Feldkirch und Jagdberg war Herrscher über die im heutigen Bundesland Vorarlberg gelegene Grafschaft Feldkirch.
    Zitate aus: https://regiowiki.at/wiki/Hugo_IV._von_Montfort

    Geburt:
    Graf Hugo (IV.) von Montfort zu Feldkirch war einer der Enkel von Graf Hugo (I.) von Montfort († um 1237) und vermutlich der älteste Sohn und Erbe des Grafen Rudolf (II.) von Montfort zu Feldkirch († um 1299/1302) aus dessen Ehe mit Gräfin Agnes von Grieningen. Er war der Bruder des Bischofs Rudolf von Chur und Konstanz († 1334) und des Grafen Graf Ulrich (II.) von Montfort-Feldkirch († 1350).

    Gestorben:
    Anna siegelte in seinem Todesjahr eine Urkunde mit ihrem eigenen Siegel mit der Umschrift "S' Anne Comitisse Montis Fortis".

    Familie/Ehepartner: Anna von Veringen. Anna (Tochter von Graf Heinrich von Veringen (von Altveringen) und Verena von Klingen) wurde geboren in cir 1278; gestorben in 1320 in Neuburg, Oesterreich. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 47. Anna von Montfort-Feldkirch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1295 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich.
    2. 48. Friedrich III von Montfort-Feldkirch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1301 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich.
    3. 49. Elisabeth von Montfort-Feldkirch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1304 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich.
    4. 50. Sophie von Montfort-Feldkirch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1305 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich; gestorben in 1346.
    5. 51. Hugo VI von Montfort-Tosters  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1310 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich; gestorben am 29 Mrz 1359.
    6. 52. Katharina von Montfort-Feldkirch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1311 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich.
    7. 53. Rudolf IV von Montfort-Feldkirch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1312 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich; gestorben am 13 Mrz 1375.

  14. 37.  Bischof Rudolf III. von Montfort-FeldkirchBischof Rudolf III. von Montfort-Feldkirch Graphische Anzeige der Nachkommen (19.Rudolf4, 12.Hugo3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) gestorben am 27/28 Mrz 1334 in Arbon; wurde beigesetzt in Arbon, dann Münster Konstanz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Chur, GR, Schweiz; Bischof von Chur

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_III._von_Montfort

    Rudolf III. von Montfort (* zwischen 1260[1] und 1275[2]; † 27. oder 28. März 1334 in Arbon) war Bischof von Chur (1322–1325) und Konstanz (1322–1334). Er entstammte der jungen Linie Montfort-Feldkirch des schwäbischen Grafengeschlechts Montfort.

    Leben
    Familie
    Rudolf war der Sohn von Rudolf II. († 1302), Graf von Montfort-Feldkirch, einer Seitenlinie der Pfalzgrafen von Tübingen, und der Agnes von Grüningen, Tochter von Graf Hartmann II. von Grüningen.[3] Er studierte 1303 die Rechte in Bologna. Nach dem frühen Tod ihres Bruders Hugo IV. († 1310) wurden Rudolf und sein jüngerer Bruder Ulrich II., ebenfalls ein Geistlicher († 1350), Regenten für ihre unmündigen Neffen. Außerdem hatte Rudolf eine Schwester Elisabeth, die mit dem Truchsessen Eberhard von Waldburg verheiratet war.[4]

    Geistliches und politisches Wirken
    Rudolfs geistliche Laufbahn glich weitgehend der seines Onkels Friedrich von Montfort († 1290): Rudolf war seit 1283[5] Chorherr und ab 1307 Dompropst in Chur; 1310 wurde er zum Generalvikar und Stellvertreter des Bischofs von Chur ernannt. Nach dem Tod des Churer Bischofs Siegfried von Gelnhausen († 1321) wurde Rudolf zu dessen Nachfolger gewählt und trat sein Amt am 19. Juli 1322 an. Allerdings wurde er schon im Oktober 1322 von Papst Johannes XXII. zum Bischof von Konstanz ernannt. Das Amt des Churer Bischofs behielt er als Administrator bei, bis ihm am 12. Juli 1325 der Konstanzer Domherr Johann Pfefferhard folgte.[6] Von 1330 bis 1333 war er zudem Administrator der Abtei St. Gallen, der von 1281 bis 1301 ein weiterer Onkel, Wilhelm von Montfort († 1301), als Fürstabt vorgestanden hatte.

    Nach der Doppelwahl im Jahre 1318 war der Konstanzer Bischofsstuhl vier Jahre lang vakant gewesen. Deshalb war die finanzielle Lage des Bistums zu Rudolfs Amtsantritt zerrüttet. Rudolf machte sich an die Sanierung der Finanzen des Hochstifts und die Verbesserung des kirchlich-religiösen Lebens in seiner Diözese.

    Im Thronstreit zwischen Ludwig dem Bayern und dem Habsburger Friedrich der Schöne standen Rudolf und sein Bruder Ulrich, entgegen der traditionellen Haltung der Grafen von Montfort, auf der Seite Habsburgs. Im Streit zwischen König Ludwig und dem Papst stand er und sein Domkapitel auf der päpstlichen Seite. Nachdem erst die Reichsstadt Konstanz sich auf die Seite Ludwigs gestellt und dieser nach seiner Kaiserkrönung mit den Habsburgern Frieden geschlossen hatte, geriet Rudolf zwischen die Fronten. 1332 beugte er sich dem zunehmenden Druck und erklärte sich bereit, von Kaiser Ludwig die Regalien zu empfangen. 1333 belegte ihn deshalb der Papst wie alle Anhänger Ludwigs mit dem Kirchenbann und entzog ihm die Administration der Abtei St. Gallen. Da Rudolf exkommuniziert war, wurde er in Arbon 1334 in ungeweihter Erde bestattet. Erst Bischof Heinrich III. von Brandis ließ ihn gleich zu Beginn seiner Amtszeit 1357 ins Konstanzer Münster umbetten.[7]

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  15. 38.  Ulrich II. von Montfort-FeldkirchUlrich II. von Montfort-Feldkirch Graphische Anzeige der Nachkommen (19.Rudolf4, 12.Hugo3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) gestorben in 1350.


Generation: 6

  1. 39.  Catharina von HünenbergCatharina von Hünenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (27.Margaretha5, 15.Rudolf4, 10.Ita3, 4.Lütgard2, 1.Adelheid1)

    Familie/Ehepartner: Heinrich II von Stein. Heinrich (Sohn von Heinrich I von Stein) gestorben in 1321. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 40.  Elisabetha von RüsseggElisabetha von Rüssegg Graphische Anzeige der Nachkommen (28.Cäcilia5, 15.Rudolf4, 10.Ita3, 4.Lütgard2, 1.Adelheid1) gestorben am 4 Mai 1305.

    Familie/Ehepartner: Rüdiger IV. Manesse, der Jüngere . Rüdiger (Sohn von Rüdiger II. Manesse, der Ältere und Margaretha von Müllimatt) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 26 Sep 1309 in Zürich, ZH, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 54. Anna Manesse ?  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 1340.
    2. 55. Ulrich Manesse  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 8 Mrz 1344 in Zürich, ZH, Schweiz.

  3. 41.  von Wädenswilvon Wädenswil Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Arnold5, 16.Konrad4, 10.Ita3, 4.Lütgard2, 1.Adelheid1)

    Familie/Ehepartner: Ritter Johann (Johannes) von Ringgenberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 56. Philipp von Ringgenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 42.  Gräfin Agnes von Aarberg-AarbergGräfin Agnes von Aarberg-Aarberg Graphische Anzeige der Nachkommen (30.5, 16.Konrad4, 10.Ita3, 4.Lütgard2, 1.Adelheid1) gestorben in spätestens 1345.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1320)

    Familie/Ehepartner: Pfalzgraf Walram II. (I.) von Thierstein-Pfeffingen. Walram (Sohn von Pfalzgraf Ulrich von Thierstein-Pfeffingen und von Geroldseck am Wasichen ?) gestorben in spätestens 1330. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 57. Graf Walram III. (II.) von Thierstein-Pfeffingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1339; gestorben am 22 Mai 1403.
    2. 58. Katharina von Thierstein-Pfeffingen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1385.

  5. 43.  Rudolf III. von Werdenberg-SargansRudolf III. von Werdenberg-Sargans Graphische Anzeige der Nachkommen (31.Rudolf5, 17.Hartmann4, 11.Rudolf3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) gestorben am 27 Dez 1361 in Chiavenna, Italien.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Laax; Graf von Laax https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Laax
    • Titel (genauer): Sargans, St. Gallen, Schweiz; Graf von Sargans https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Sargans
    • Titel (genauer): ab 1338, Schams; Graf von Schams mit Rheinwald (geerbt durch seine Frau) https://de.wikipedia.org/wiki/Schams
    • Titel (genauer): ab 1338, Domleschg; Herr zu Domleschg (geerbt durch seine Frau) https://de.wikipedia.org/wiki/Domleschg
    • Besitz: ab 1338, Safien, Schanfigg, Obervaz, Stürvis, Mutten; Neben den aufgeführten Graf- und Herrschaften die Täler Safien, Schanfigg sowie Obervaz mit Stürvis. https://de.wikipedia.org/wiki/Safien https://de.wikipedia.org/wiki/Schanfigg https://de.wikipedia.org/wiki/Vaz/Obervaz https://de.wikipedia.org/wiki/Stierva https://de.wikipedia.org/wiki/Mutten_GR

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Werdenberg_(Adelsgeschlecht)#Grafen_von_Werdenberg-Sargans

    Nebenlinie Sargans-Vaz
    Rudolf IV. († ca. 1361) erhielt die Grafschaft Sargans, die Vogtei Pfäfers und das habsburgische Pfand über die Grafschaft Laax. 1338 erbte er über seine Frau Ursula von Vaz das obere und das mittlere Domleschg, die Grafschaft Schams mit Rheinwald, die Täler Safien und Schanfigg sowie Obervaz mit Stürvis und Mutten. Sein Sohn, Johann I., war am Krieg der Habsburger gegen Glarus beteiligt und wurde durch den Erbfolgekrieg um die Nebenlinie Werdenberg-Heiligenberg-Rheineck 1395 finanziell ruiniert, so dass er 1396 Sargans an Habsburg verpfänden musste. Erst sein Sohn Heinrich II. (ca. † 1447) löste 1436 das Pfand wieder aus, musste jedoch Nidberg und Walenstadt den Habsburgern überlassen. Graf Georg erbte von seiner Frau, Anna von Rhäzüns, 1459 umfangreiche Besitzungen der Freiherren von Rhäzüns in Graubünden, musste jedoch in einem Erbstreit mit den Grafen von Zollern die Herrschaft Rhäzüns wieder abgeben. Da er kinderlos blieb, verkaufte er zwischen 1463 und 1483 alle seine Besitzungen, zuletzt 1483 die Grafschaft Sargans an die Eidgenossen. Er verstarb in Reichsacht als letzter seiner Linie 1504 bei Weesen.

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    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1228)

    Erhielt bei der Teilung von 1342 Sargans, die Vogtei über Pfäfers, die Pfandschaft Laax; seine Frau erbte Obervaz mit Stürvis und Mutten, das mittlere und obere Domleschg, die Grafschaft Schams mit Rheinwald, das Saviental und Schanfigg.

    Gestorben:
    ermordet bei Chiavenna

    Familie/Ehepartner: Ursula von Vaz. Ursula (Tochter von Donat von Vaz und Guota (Imagina) von Ochsenstein) gestorben am 4 Apr 1367. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 59. Johann von Werdenberg-Sargans  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 44.  Burkhart von UesenbergBurkhart von Uesenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (33.Klementa5, 18.Klementa4, 11.Rudolf3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) gestorben in 1336.

    Familie/Ehepartner: von Hewen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 60. von Uesenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen

  7. 45.  Diethelm von ToggenburgDiethelm von Toggenburg Graphische Anzeige der Nachkommen (34.Friedrich5, 18.Klementa4, 11.Rudolf3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) gestorben am 21 Sep 1337 in Grynau.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: 21 Sep 1337, Grynau; Feldhauptmann der Zürcher in der Schlacht bei Grynau. https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Grynau

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1319)

    War schon sein Vater ein Freund Zürichs, so verbündete er sich mit der Stadt, in der eben die Brunsche Verfassungsänderung vor sich gegangen war, gegen die vertriebenen ehemals Hherrschenden, die vom Grafen von Rapperswil unterstützt wurden; als Zürich die Burg Grynau belagerte, die Johann von Rapperswil, einem Habsburger, gehörte, war Diethelm ihr Feldhauptmann; Johann überraschte sie mit Entsatztruppen, die Zürcher flohen und Diethelm wurde gefangen genommen, aber Scham überkam sie und sie kehrten um, den Kampf doch noch aufzunehmen; in blutiger Schlacht erzwangen sie den Sieg, Graf Johann fiel, und aus Rache töteten die Rapperswiler unseren Diethelm.

    Bericht über die Grafen von Toggenburg im Appenzeller Kalender: https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=apk-002:1968:247::184

    Gestorben:
    Wurde von den Rapperswilern zuerst gefangen genommen und dann getötet.

    Familie/Ehepartner: Adelheid von Griessenberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 61. Klementa von Toggenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1400/04.

  8. 46.  Johann Truchsess von WaldburgJohann Truchsess von Waldburg Graphische Anzeige der Nachkommen (35.Elisabeth5, 19.Rudolf4, 12.Hugo3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) gestorben in 1338/39.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Oberschwaben; Landvogt
    • Besitz: Zeil; Erwarb die Herrschaft
    • Besitz: Isny; Gekauft (besassen die von Waldburg vorher als Lehen)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1291)

    Kaufte von den schuldenbeladenen Veringern und Nellenburgern Isny, das sein Geschlecht vorher nur als Lehen besessen und liess dieser Stadt von König Heinrich VII. das Stadtrecht von Lindau geben; in den Kämpfen zwischen den Gegenkönigen Friedrich dem Schönen und Ludwig dem Bayern stand Johann auf des Österreichers Seite; erst nach der Aussöhnung der beiden Häuser trat er in Ludwigs Dienste, wurde bald dessen Landvogt in Oberschwaben, und später Mitglied einer Gesandtschaft an Benedikt XII., am Ende seines Lebens erwarb er noch die Herrschaft Zeil.

    Familie/Ehepartner: Klara von Neuffen (Neifen). Klara (Tochter von Graf Albert II. von Neuffen (Neifen) und Elisabeth von Graisbach) gestorben in 1339. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 62. Eberhard Truchsess von Waldburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1361/62.

  9. 47.  Anna von Montfort-FeldkirchAnna von Montfort-Feldkirch Graphische Anzeige der Nachkommen (36.Hugo5, 19.Rudolf4, 12.Hugo3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) wurde geboren in 1295 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich.

  10. 48.  Friedrich III von Montfort-FeldkirchFriedrich III von Montfort-Feldkirch Graphische Anzeige der Nachkommen (36.Hugo5, 19.Rudolf4, 12.Hugo3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) wurde geboren in 1301 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich.

  11. 49.  Elisabeth von Montfort-FeldkirchElisabeth von Montfort-Feldkirch Graphische Anzeige der Nachkommen (36.Hugo5, 19.Rudolf4, 12.Hugo3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) wurde geboren in 1304 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich.

  12. 50.  Sophie von Montfort-FeldkirchSophie von Montfort-Feldkirch Graphische Anzeige der Nachkommen (36.Hugo5, 19.Rudolf4, 12.Hugo3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) wurde geboren in 1305 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich; gestorben in 1346.

    Sophie heiratete Ritter Friedrich Thumb von Neuburg in 1300 in Untervaz, GR, Schweiz. Friedrich (Sohn von Ritter Swiggerus Thumb von Neuburg und Anna von Ems) wurde geboren in 1265 in Untervaz, GR, Schweiz; gestorben in Mrz 1316 in Untervaz, GR, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 63. Schweikhart Thumb von Neuburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1300 in Untervaz, GR, Schweiz; gestorben in 1362.

  13. 51.  Hugo VI von Montfort-TostersHugo VI von Montfort-Tosters Graphische Anzeige der Nachkommen (36.Hugo5, 19.Rudolf4, 12.Hugo3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) wurde geboren in 1310 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich; gestorben am 29 Mrz 1359.

  14. 52.  Katharina von Montfort-FeldkirchKatharina von Montfort-Feldkirch Graphische Anzeige der Nachkommen (36.Hugo5, 19.Rudolf4, 12.Hugo3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) wurde geboren in 1311 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich.

    Familie/Ehepartner: Heinrich V von Tengen. Heinrich (Sohn von Konrad II von Tengen) gestorben in 1350/52. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 64. Herzlaude von Tengen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  15. 53.  Rudolf IV von Montfort-FeldkirchRudolf IV von Montfort-Feldkirch Graphische Anzeige der Nachkommen (36.Hugo5, 19.Rudolf4, 12.Hugo3, 5.Mechthild2, 1.Adelheid1) wurde geboren in 1312 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich; gestorben am 13 Mrz 1375.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich; 1375 verkaufte Burggraf Rudolf IV. von Montfort die von der Schattenburg aus verwaltete Herrschaft Feldkirch an Herzog Leopold III. aus dem Hause Habsburg. Nach dem Tod Rudolf IV. von Montfort setzten die Habsburger Vögte als Verwalter der Grafschaft ein.