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Jost Schmid von Uri

Jost Schmid von Uri

männlich

Generationen:      Standard    |    Kompakt    |    Vertikal    |    Nur Text    |    Registerformat    |    Tabellen

Generation: 1

  1. 1.  Jost Schmid von UriJost Schmid von Uri

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Schmid von Uri 1

    Notizen:

    Name:
    Der erste im Stammbuch erwähnte seiner Linie

    Jost heiratete Apollonia von Ramstein in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Johann Schmid von Uri  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Johann Schmid von UriJohann Schmid von Uri Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Jost1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Schmid von Uri 1a, 2 -

    Johann heiratete Barbara Zumberg in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Hauptmann Anton Schmid von Uri  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 4. Ludwig Schmid von Uri  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Hauptmann Anton Schmid von UriHauptmann Anton Schmid von Uri Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johann2, 1.Jost1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Schmid von Uri 2b, 3 -

    Anton heiratete Barbara (Margaretha) Wolleb in Datum unbekannt. Barbara (Tochter von Wolleb) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Hauptmann Jost Schmid von Uri  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 27 Apr 1522 in Bicocca, Mailand, Italien; wurde beigesetzt in Troyes, Frankreich.

  2. 4.  Ludwig Schmid von UriLudwig Schmid von Uri Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johann2, 1.Jost1)

    Ludwig heiratete Katharina von Mentlen (Vonmentlen) in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Dorothea Schmid von Uri  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 5.  Hauptmann Jost Schmid von UriHauptmann Jost Schmid von Uri Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Anton3, 2.Johann2, 1.Jost1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben am 27 Apr 1522 in Bicocca, Mailand, Italien; wurde beigesetzt in Troyes, Frankreich.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Uri, Schweiz; Landschreiber
    • Stammbuch Uri: Schmid von Uri 3c, 5 -
    • Militär / Gefecht: 27 Apr 1522, Bicocca, Mailand, Italien; Teilnehmer als Hauptmann in der Schlacht bei Bicocca https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Bicocca

    Notizen:

    Landmann von Uri, Schler Zwinglis, Landschreiber von Uri, 1522 Hauptmann in der Schlacht bei Bicocca.

    Die Schlacht bei Bicocca war eine Schlacht zwischen den Truppen des französischen Königs Franz I. und Kaiser Karls V. in Bicocca nördlich von Mailand am 27. April 1522. Die französischen und venezianischen Truppen unter dem Befehl von Odet de Foix wurden von der spanisch-kaiserlichen und päpstlichen Armee unter dem Befehl von Prospero Colonna geschlagen. Odet de Foix musste sich aus der Lombardei zurckziehen, das Herzogtum Mailand geriet unter die Herrschaft des Kaisers. Eine wichtige Rolle spielten dabei eidgenössische Truppen unter Albrecht vom Stein von Bern, Arnold Winkelried von Unterwalden und Ulrich von Sax von St. Gallen, die auf der Seite der französischen Armee den kaiserlichen Truppen unter Prospero Colonna unterlagen. Diese Niederlage war massgeblich auf die Überlegenheit der spanischen Arkebusiere und Artillerie über die Schweizer Pikeniere zurckzuführen. Feldschreiber der eidgenössischen Truppen war der spätere Berner Dramatiker, Maler, Graphiker, Reformator und Staatsmann Niklaus Manuel.

    Gestorben:
    Gefallen in der Schlacht bei Bicocca

    Jost heiratete Barbara Christen in vor 1522. Barbara (Tochter von Melchior Christen und Margaretha Bennet) wurde geboren in 1477; gestorben in 1539. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Landammann Ritter Jost Dietrich Schmid von Uri, der Grosse  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1523; gestorben am 28 Jun 1582.

  2. 6.  Dorothea Schmid von UriDorothea Schmid von Uri Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Ludwig3, 2.Johann2, 1.Jost1)

    Notizen:

    Gestorben:

    Dorothea heiratete Hauptmann Jost Jauch in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Maria Jauch  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Dorothea heiratete Jakob der Frauen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Dorothea heiratete Fähndrich Anton Buntsching (Bunschi?) in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 5

  1. 7.  Landammann Ritter Jost Dietrich Schmid von Uri, der Grosse Landammann Ritter Jost Dietrich Schmid von Uri, der Grosse Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Jost4, 3.Anton3, 2.Johann2, 1.Jost1) wurde geboren in 1523; gestorben am 28 Jun 1582.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz
    • Stammbuch Uri: Schmid von Uri 5a, 6 -
    • Beruf / Beschäftigung: 1565-67, 1573-75, 1581-82, Uri, Schweiz; Der 44. Landammann von Uri (Amtsperioden 83, 87 und 91)
    • Beruf / Beschäftigung: 1550-1552, Thurgau, Schweiz; Landvogt
    • Beruf / Beschäftigung: 1559-1561, Altdorf, Uri, Schweiz; Dorf- und Kirchenvogt
    • Beruf / Beschäftigung: 1562-1565, Uri, Schweiz; Landesstatthalter https://de.wikipedia.org/wiki/Statthalter
    • Beruf / Beschäftigung: 1566-1581; Tagsatzungsgesandter für Uri

    Notizen:


    Der 44. Landammann von Uri (Amtsperioden 83, 87 und 91) - Jost Dietrich Schmid

    Jost Dietrich Schmid, in Altdorf, genannt der Grosse, Landammann 1565—67, 1573—75 und 1581—82; geb. 1523 als Sohn des zu Bicocca 1522 gefallenen Hauptmann und Landschreiber Jost Schmid und der Barbara Christen, von Ursern, f 28. Juni 1582.

    Wappen: geviertet: 1 und 4 in Blau goldene Lilie, 2 und 3 in Gold aufrechtschreitender schwarzer Bär.

    Jost Schmid ward am 29. Dezember 1534 an der Universität Freiburg i. B. immatrikuliert und begann seine öffentliche Laufbahn in französischen Diensten;
    heimgekehrt, war er Landrat, Dorf- und Kirchenvogt von Altdorf 1559—1561, Landvogt im Thurgau 1550—1552, Landesstatthalter 1562—65 und vertrat Uri von 1566 bis 1581 als Tagsatzungsgesandter. Als eidgenössischer Gesandter an Kaiser Karl V. auf den Reichstag nach Augsburg zur Bestätigung der Freiheiten, erlangte er für sich und seine Nachkommen am 17. August 1550 einen Adelsbrief. Schmid war Schiedsrichter zwischen dem Stift St. Gallen und den regierenden Orten im Thurgau 1564, Gesandter zur Beschwörung des Bündnisses der Eidgenossen mit Karl IX. von Frankreich 1565, eidg. Gesandter an den Kaiser Maximilian II. und den Reichstag zu Augsburg 1566, söhnte 1570 die Stadt Luzern mit den Rothenburgern
    aus und erhielt 1578 das Bürgerrecht von Luzern geschenkt; Jost empfing 1573 auch das ausländische Bürgerrecht im Hochgericht Disentis. Bei Frankreich und Savoyen stand er in hoher Gunst und bezog grosse Pensionen; es ist somit leicht erklärlich, wenn von ihm gesagt wurde, er sei der reichste Mann in Uri. Immerhin war Jost Schmid ein in kantonalen wie eidgenössischen Fragen sehr angesehener, einflussreicher Staatsmann.

    In 1. Ehe heiratete er Euphemia von Erlach; im Landesmuseum ist eine Allianzwappenscheibe „Jost Schmid und Vemia vo Erlach 1545". Aus der 2. Ehe mit Anna Zollikofer von Altenklingen entsprossen 5 Kinder, und der 3. Ehe mit Elisabetha Mutschlin von Bremgarten acht Kinder. Landammann Jost Dietrich Schmid erbaute das grosse Haus (heute Lusser'sches) am südlichen Dorfeingang in Altdorf 1560.

    Im historischen Museum in Altdorf befindet sich ein koloriertes Bild von Suter, dieses ersten Landammann aus dem Geschlechte der „Schmid von Uri". Das Allianzwappen Schmid-Erlach mit St. Jost-Bild auf einem Glasgemälde zu Einigen, ist besprochen von E. A. Stückelberg (ZSK. IX, p. 174).

    Bisher konnte ich einzig zwei verschiedene Siegel feststellen, welche Jost Schmid führte, nämlich:

    A) Rundsiegel in Durchmesser-Grössen von 3 und 3,4 cm, mit dem vierteiligen Wappen — 1 und 4 Lilie, 2 und 3 Bär, und dem Bär als Helmzierde — und Umschrift in 2 mm hohen Majuskeln: * S *IOST * SCHMID * ". (Siegel-Abb. No. 86.)

    B) Ovalsiegel von 2 cm Höhe und 18 mm Breite; Wappenschild von 8x9 + 9 mm, mit Wappen und Helmzier, wie unter A), beseitet von den zwei Initialen ffl SA4" (Siegel-Abb. No. 87.)

    Das Vorkommen des Letztern konnte ich bisher einzig an dem Schreiben vom 24. November 1567 betr. des Scherers von Sins (Staatsarchiv Luzern, Forderungs- sachen/Uri) konstatieren.

    Unter den vielen Urkunden mit heute noch guterhaltenen Abdrucken des Siegels A) seien nur einige wenige angeführt und zwar: a) in Wachsschüssel: am Ehevertrag zwischen Landammann Kaspar Imhof und Regula Murer, vom 12. Oktober 1554 (St. A. Zürich C. V. 3/15); an dem Rechtsspruch gegen Hans Rägger von Büwyl, von 1555 (Stiftsarchiv St. Gallen: Wuppenau No. 18); b) in Holzkapsel: Gült vom 7. Januar 1567 (St. A. Uri), an Gült über 100 Gl. ab Ennermatt zu Brügg vom 3. November 1565 (Kirche-Bürglen) ; c) auf Papierurkunden: Gerichtsurteil
    vom 23. Februar 1582 (Pfarrarchiv Spiringen) und Urteil vom 13. Februar 1567 wegen des Holzzuges des Werni Jauch beim Leitschach (Gem. Archiv Erstfeld).

    Quelle:


    http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D15527.php

    Schmid, Jost Dietrich
    1523 , 28.6.1582, kath., Landmann von Uri, ab 1571 Bürger des Hochgerichts Disentis und ab 1578 auch von Luzern. Sohn des Jost, Landschreibers und Hauptmanns (gefallen in der Schlacht bei Bicocca 1522), und der Barbara Christen. ∞ 1) Euphemia von Erlach, Tochter des Anton, Junkers, 2) Anna Zollikofer, Tochter des Othmar, 3) Elisabeth Mutschlin, Tochter des Bernhard, Schultheissen zu Bremgarten (AG). Stud. an der Univ. Freiburg i.Br., Offizier in franz. Diensten, Kaufmann, beteiligt am Gotthardhandel. Landrat, 1550-52 Landvogt im Thurgau, 1558-61 Dorf- und Kirchenvogt von Altdorf, 1562-65 Landesstatthalter, 1565-67, 1573-75 und 1581-82 Urner Landammann (verstarb im Amt). 1564 fungierte S. als Schiedsrichter zwischen dem Stifift St. Gallen und den regierenden Orten im Thurgau; 1570 schlichtete er den Streit zwischen Luzern und den Leuten von Rothenburg. Er war 1550 eidg. Gesandter zu Ks. Karl V., von dem er den Adelsbrief erhielt, 1565 zu Kg. Karl IX. zur Beschwörung des Bündnisses mit Frankreich und 1566 zu Ks. Maximilian II. auf den Reichstag zu Augsburg. 1577 setzte er sich mit Peter a Pro erfolgreich für das Bündnis zwischen Uri und Savoyen ein. S. stand bei den Höfen von Frankreich und Savoyen in hohem Ansehen und bezog grosse Pensionen; er galt als der reichste Mann Uris seiner Zeit, weshalb er von späteren Genealogen auch als der Grosse bezeichnet wurde. Äusseres Zeichen seines Einflusses war der vor 1563 erworbene Stammsitz der Fam. im Bereich der heutigen oberen Bahnhofstrasse in Altdorf, der 1799 abbrannte.

    Archive
    – StAUR, FamA S.
    Literatur
    – G. Muheim, «Die Tagsatzungs-Gesandten von Uri», in HNU 16, 1910, 100-104
    Autorin/Autor: Urs Kälin

    Jost heiratete Euphemia von Erlach in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Jost heiratete Anna Zollikofer in Datum unbekannt. Anna (Tochter von Othmar Zollikofer und Ursula Kromm ?) wurde geboren in Altenklingen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Jost heiratete Elisa (Elisabetha) Mutschlin in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Landesvogt Anton Schmid von Uri  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 10. Hauptmann Jost Schmid von Uri, des Raths  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 11. Hauptmann Bernard Schmid von Uri, des Raths  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 12. Barbara Schmid von Uri  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 13. Katharina Schmid von Uri  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 14. Magdalena Schmid von Uri  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    7. 15. Hauptmann Johann Ludwig Schmid von Uri  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 8.  Maria JauchMaria Jauch Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Dorothea4, 4.Ludwig3, 2.Johann2, 1.Jost1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Jauch 9a - Zumbrunnen 13a, 16

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Jauch_(Urner_Geschlecht)

    Jauch ist der Name eines alteingesessenen Geschlechts im Kanton Uri, das seit Ende des 14. Jahrhunderts nachgewiesen ist. Mitglieder des Geschlechts betätigten sich als Militärunternehmer[1] in königlich-spanischen sowie neapolitanisch-sizilianischen Diensten und erlangten politische Bedeutung in der Schweiz[2].
    Landvogt Hans Jauch (vor 1500–1568) errang 1531 als Führer der Vorhut des Heeres der katholischen Orte den Sieg in der Schlacht bei Kappel, in welcher der Schweizer Reformator Huldrych Zwingli fiel.

    Altdorfer Stamm
    Hans Jauchs Kinder verbanden sich mit vornehmen Urner Familien[3]. Sebastian Heinrich Jauch (1650–1708) wurde 1707 zum Landesstatthalter gewählt und ließ sich in Altdorf nieder. Dieser Zweig stieg zu einer der führenden Urner Familien auf[2].
    Militärunternehmer in königlich-spanischen Diensten
    Sebastian Heinrich Jauchs Sohn Johann Sebastian Jauch (1674–1731) war 1721 Landvogt zu Sargans und 1729–1731 Landesstatthalter und 1731 Landammann. Er betätigte sich als Militärunternehmer und besaß Kompanien in spanischen Diensten[4] in den Regimentern von Salis und Bessler.
    Hauptartikel → Regiment Bessler
    Die Söhne von Johann Sebastian Jauch waren Johann Joseph Anton Jauch (1714–1780), Oberstleutnant in spanischen Diensten[5], Karl Josef Jauch (1728–1783), zunächst Hauptmann in spanischen Diensten, 1780 Landammann[6] sowie Joseph Stephan Jauch (1724–1801), 1755–68 Landessäckelmeister, 1768-70 Landammann. 1770–71 und 1787–88 Landvogt im Thurgau[7].
    Carlos Maria Jauch (1806–1890), Sohn des Hauptmanns in spanischen Diensten Joseph Leonz Jauch, war seit 1874 Generalkapitän von Aragonien und Mitglied des obersten Kriegs- und Marinegerichtes[8].
    Militärunternehmer in neapolitanisch-sizilianischen Diensten
    Hauptartikel → Schweizer Regiment Jauch
    Dessen Bruder Karl Franz Jauch (1679–1743) besaß das in spanischen Diensten stehende Regiment Bessler. Als Don Carlos 1735 als Karl VII. zum König von Neapel und Sizilien gekrönt wurde, hob er auf Bitten des Königs ein Regiment für neapolitanische Dienste aus. Er war seit 1739 Brigadier. Er war 1740 der bedeutendste Urner Militärunternehmer[9].
    Sohn Karl Franz Jauchs war Karl Florian Jauch (1712–1780), der das neapolitanische Regiment seines Vaters erbte und 1776 Generalleutnant wurde[10]. Dessen Sohn Karl Eduard Jauch (1759–1802) erbte zunächst das Regiment und wurde dann Feldmarschall des Königreichs Beider Sizilien[11].

    Weitere Familienmitglieder
    Emanuel Jauch (1759–1805) war Baumwollunternehmer. Er nahm 1802 als Gesandter Uris an der Consulta in Paris teil, 1803 leitete er die Einführung der Mediationsverfassung in Uri[12].
    Franz Jauch (1807–1867) wurde 1848 Bundesrichter[13].
    Giovanni Jauch (1806–1877) war u.a. 1848-51 und 1855-72 Nationalrat, 1847 Oberst im Sonderbundskrieg, Präsident der Tessiner Nationalbank, 1855 Staatsrat und Staatssekretär[14].
    Pater Jakob Josef Jauch (1802-59), in Russland geboren und von Kardinälen und Bischöfen gefördert, betätigte sich 1852-56 im liechtensteinischen Balzers als Landwirtschaftspionier, war Feldprediger und ist als Textdichter der liechtensteinischen Nationalhymne „Oben am jungen Rhein“ bekannt geworden[2].

    Das Jauchsche Haus in Altdorf
    Das 1550 erbaute Haus wurde 1725 von dem damaligen Landvogt zu Sargans Johann Sebastian Jauch (1674–1731) erworben. Es gilt als das älteste und kunst- und kulturhistorisch wertvollste Bürgerhaus im Kanton Uri.[15] (→ Vgl. Liste der Kulturgüter in Altdorf UR)
    Nachdem der russische General Alexander Wassiljewitsch Suworow 1799 im Zweiten Koalitionskrieg auf seinem Rückzug durch die Schweiz den Gotthardpass von den Franzosen erobert hatte, nahm er u.a. Quartier im Jauchschen Haus in Altdorf, das seitdem auch Suworow-Haus genannt wird. Das Haus liegt an der Via Suworow, einem Schweizer Kulturwanderweg, der den historischen Spuren des russischen Generals Suworow bei seinem Feldzug im Herbst 1799 über die Schweizer Alpen folgt.
    Die Liegenschaft ist heute im Besitz der Stiftung Karl Jauch.




    Literatur
    • Paul Aschwanden: Carlos Maria Jauch von Uri: Der letzte Schweizer-General in Spanien 1806-1890. In: Der Geschichtsfreund. Jahrgang 94, 1939, S. 223–251
    • M. F. Schafroth: Die Geschichte der Schweizerregimenter im Dienst des Königreichs beider Sizilien. In: Figurina helvetica. Band 35, 1976, S. 12–21
    • W. Schaufelberger: Kappel. Die Hintergründe einer militärischen Katastrophe. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde. Band 51, 1955, S. 34–61
    • Heinrich Türler, Marcel Godet, Hans Tribolet, Victor Attinger: Historisch-biographisches Lexikon der Schweiz, 1927
    Weblinks
    • Das Jauchsche Haus in Altdorf - sog. Suworow-Haus, seit 1725 im Besitz der Familie Jauch, heute der Stiftung Karl Jauch
    • Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 20. April 2004 an den Landrat zum Kantonsbeitrag an die Gesamtrenovation des Hauses Jauch (Suworow-Haus)samt Hauskapelle, Altdorf- behandelt Geschichte und Bedeutung des Hauses (PDF-Datei; 28 kB)
    • Liechtensteinische Nationalhymne von Pater Jakob Josef Jauch
    Einzelnachweise
↑ Zum Begriff und zur Geschichte des Militärunternehmers unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung in der Schweiz vgl. Hermann Romer: Militärunternehmer. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 2. Februar 2007
    Urs Kälin: Jauch. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 20. Oktober 2005
Hans Stadler: Jauch, Hans. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 6. Juni 2005
Urs Kälin: Jauch, Johann Sebastian. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 15. August 2005
Hans Stadler: Jauch, Johann Joseph Anton. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 4. Juli 2005
Urs Kälin: Jauch, Karl Josef. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 15. August 2005
Urs Kälin: JJauch, Joseph Stephan. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 15. August 2005
Urs Kälin: Jauch, Carlos Maria. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 20. Oktober 2005
Hans Stadler: Jauch, Karl Franz. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 6. Juni 2005 
Urs Kälin: Jauch, Karl Florian. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 20. Oktober 2005
Hans Stadler: Jauch, Karl Eduard. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 6. Juni 2005
Urs Kälin: Jauch, Emanuel. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 15. August 2005
Urs Kälin: Jauch, Franz. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 20. Oktober 2005
Corrado Biasca: Jauch, Giovanni. In: Historisches Lexikon der Schweiz, Version vom 6. Dezember 2005
 Das Jauchsche Haus in Altdorf - sog. Suworow-Haus

    Maria heiratete Heinrich Zumbrunnen, des Raths in Datum unbekannt. Heinrich (Sohn von Josue I Zumbrunnen und Margarethe von Fleckenstein) gestorben in 1619 in Orléans. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Landammann Johann Heinrich Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 18 Apr 1648.
    2. 17. Fridolin Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 18. Hauptmann Josua Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1585.
    4. 19. Franz Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1602.
    5. 20. Hauptmann Johann Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1620.


Generation: 6

  1. 9.  Landesvogt Anton Schmid von UriLandesvogt Anton Schmid von Uri Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Jost5, 5.Jost4, 3.Anton3, 2.Johann2, 1.Jost1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Zeugherr

    Anton heiratete Maria Magdalena Reding von Biberegg in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 21. Johann Bernhard Schmid von Uri  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 22. Hauptmann Jost Schmid von Uri  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1607.
    3. 23. Barbara Schmid von Uri  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 24. Maria Magdalena Schmid von Uri  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 10.  Hauptmann Jost Schmid von Uri, des Raths Hauptmann Jost Schmid von Uri, des Raths Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Jost5, 5.Jost4, 3.Anton3, 2.Johann2, 1.Jost1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Schmid von Uri 6b, 8 - von Beroldingen 9e

    Jost heiratete Barbara von Beroldingen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 25. Hauptmann Jost Dietrich (Theodorik) Schmid von Uri, des Raths  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 26. Regina Schmid von Uri  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1629/30.

  3. 11.  Hauptmann Bernard Schmid von Uri, des Raths Hauptmann Bernard Schmid von Uri, des Raths Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Jost5, 5.Jost4, 3.Anton3, 2.Johann2, 1.Jost1)

    Bernard heiratete Barbara de Florin in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 27. Johann Jakob Schmid von Uri  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1597.

  4. 12.  Barbara Schmid von UriBarbara Schmid von Uri Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Jost5, 5.Jost4, 3.Anton3, 2.Johann2, 1.Jost1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Schmiedgasse, Altdorf, Uri, Schweiz

    Barbara heiratete Landammann & Ritter Emanuel Bessler von Wattingen in Datum unbekannt. Emanuel (Sohn von Landvogt Magnus Bessler von Wattingen und Regula Murer) wurde geboren in 1569; gestorben in 1626. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 28. Johann Kaspar Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Schmiedgasse, Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 29. Maria Eva Bessler von Wattingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Schmiedgasse, Altdorf, Uri, Schweiz.

  5. 13.  Katharina Schmid von UriKatharina Schmid von Uri Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Jost5, 5.Jost4, 3.Anton3, 2.Johann2, 1.Jost1)

    Katharina heiratete Landammann Johann Peter von Roll in Datum unbekannt. Johann (Sohn von Ritter und Oberst Walter (Waltert) von Roll und Ursula Zollikofer) wurde geboren in 1571/1572; gestorben in cir 1648. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 30. Hauptmann Waltert von Roll  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1597 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 31. Maria Elisa von Roll  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1604 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    3. 32. Anna Katharina von Roll  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1608 in Altdorf, Uri, Schweiz; gestorben in 1656.
    4. 33. Maria Ursula von Roll  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.
    5. 34. Hauptmann & Ritter Jost von Roll, des Raths  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

  6. 14.  Magdalena Schmid von UriMagdalena Schmid von Uri Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Jost5, 5.Jost4, 3.Anton3, 2.Johann2, 1.Jost1) wurde geboren in Altdorf, Uri, Schweiz.

    Magdalena heiratete Landvogt Rudolf Reding von Biberegg in 1599. Rudolf (Sohn von Oberst Rudolf Reding von Biberegg und Elisabetha in der Halten) wurde geboren am 2 Mrz 1582; gestorben in 1616. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 15.  Hauptmann Johann Ludwig Schmid von UriHauptmann Johann Ludwig Schmid von Uri Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Jost5, 5.Jost4, 3.Anton3, 2.Johann2, 1.Jost1)

    Johann heiratete Maria Magdalena Troger in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 16.  Landammann Johann Heinrich ZumbrunnenLandammann Johann Heinrich Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Maria5, 6.Dorothea4, 4.Ludwig3, 2.Johann2, 1.Jost1) gestorben am 18 Apr 1648.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Mediziner
    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 16a, 19 -
    • Beruf / Beschäftigung: 1611-1617, Uri, Schweiz; Seckelmeister https://de.wikipedia.org/wiki/Säckelmeister
    • Ehrung: 1618, Frankreich; Ritter des St. Michaels Orden https://de.wikipedia.org/wiki/Ordre_de_Saint-Michel
    • Beruf / Beschäftigung: 1617-1621, Ui, Schweiz; Landesstatthalter https://de.wikipedia.org/wiki/Statthalter
    • Beruf / Beschäftigung: 1621-1637, Frankreich; Oberst in französischen Diensten mit eigenem Regiment
    • Beruf / Beschäftigung: 1621-1623 & 1637-1639, Uri, Schweiz; Der 61. Landammann von Uri (Amtsperioden 112 und 120)
    • Besitz: 1644, Altdorf, Uri, Schweiz; Stifter der Zumbrunnen-Pfründe
    • Beruf / Beschäftigung: 1638-1649, Uri, Schweiz; Landeshauptmann
    • Beruf / Beschäftigung: 1612-1649, Uri, Schweiz; Ratsbote und Tagsatzungsgesandter für Uri

    Notizen:


    Der 61. Landammann von Uri (Amtsperioden 112 und 120) - Johann Heinrich Zumbrunnen

    Zumbrunnen Johann Heinrich, in Altdorf, Landammann 1621—1623, 1637—!639 ; † 18. April 1648; Sohn des Ratsherrn und Kirchenvogt Heinrich, und der Maria Jauch, verehelicht mit Maria Magdalena, Tochter des Oberst Rudolf Reding von Biberegg und der .Elisabetha in der Halten.

    Johann Heinrich Z. war Mediziner, gehörte schon frühzeitig dem Rate an, wurde von der Landsgemeinde 1611 zum Seckelmeister gewählt, welches Amt er bis 1617 versah; Ratsbote und Tagsatzungsgesandter von 1612—1648, Landesstatthalter 1617—1621, Landshauptmann 1638 bis zum Ableben; Ritter des St. Michaels-Ordens 1618, Oberst in französischen Diensten, hatte dort 1621—1637 ein eigenes Regiment. Er ist auch Stifter der Zumbrunnen-Pfründe in Altdorf 1644.

    In der Turmknopf-Urkunde vom 21. Januar 1637 des Klosters Seedorf — er war einer der Protektoren desselben — wird er genannt: ,,Hr. Joh. Heinrich Zum- brunnen von Leuenstein, Ritter, Medicinae Doctor, und Altlandammann zu Uri".

    Wappen: geviertet : 1 und 4: in Gold ein silberner Brunnen, 2 und 3: in Rot, gespalten von Gold. Helmzier: Wildmann mit Brunnen auf der rechten Hand. Landammann Joh. Heinr. Zumbrunnen führte dieses ge- vierte Wappen zuerst und sodann Landschreiber Josue Zumbrunnen (1680). Dieselben Tinkturen weist auch das Wappenbuch der Straussenbruderschaft. Im Landesmuseum befindet sich eine Wappenscheibe des Landschreiber Josue Z. und seiner Frau Anna Maria Margritha Zum Brunnen von 1683 in ähnlicher Ausführung.

    Zumbrunnen war Vertreter am Kongress in Lindau 1622 mit den Österreichern wegen den graubündischen Streitigkeiten. In vielen Fällen gehörte er als Obmann oder Richter den Schiedsgerichten an, so z. B. im sogenannten Küttel-Handel; am Entscheid im Archiv Gersau vom 15. November 1635 ist sein Siegel in Holzkapsel gut erhalten.

    Ein Originalgemälde dieses Landammann Zumbrunnen ist im Besitze der Familie Jauch in Altdorf, und ein koloriertes Landammänner-Bild mit Wappen, von
    Suter, im histor. Museum zu Altclorf.

    Am 11. November 1621 besiegelte Zumbrunnen eine Gülte über 100 Gulden ab Hofstatt, Haus und Garten des Andreas Imhof beim Spital zu Erstfeld (Pfarrarchiv Bürglen). Das Rundsiegel von 3,4 cm Durchmesser, in Holzkapsel, wird von einem 1 mm breiten Kranz umrankt, welchem sich beiderseits in 2 mm hohen Antiqua-Majuskeln die Umschrift anschliesst: „*S * IOHAN * HEINRICH / ZUM * BRUNNEN" Im Schild von 13 x 12 mm ist das hievor beschriebene gevierte Wappen (1 und 4: Brunnen, 2 und 3: ein Pfahl) mit Wildmann als Helmzier, auf der rechten Hand einen sechseckigen Brunnen tragend. Der Raum zwischen Schrift und Wappen ist mit Verzierungen ausgefüllt (Siegel-Abbildung No. 47).

    In Uri ist diese Familie, die dem Lande so manchen hervorragenden Staatsmann und tüchtigen Haudegen schenkte, am 1. September 1743 mit Karl Franz Josef Z. im Mannesstamme erloschen. Nachkommen der Zumbrunnen leben im Kanton Tessin unter den Familiennamen Fontana und Bronner, letztere in Ouinto, und führen dasselbe Zumbrunnen-Wappen (siehe A. Lienhard-Riva, im Archiv 1925, Seite 75 und 120).

    Quelle:


    Johann Heinrich Zumbrunnen

    Version vom: 17.11.2015
    Autorin/Autor: Urs Kälin

    1575, 17.4.1648 Altdorf (UR), kath., Landmann von Uri. Sohn des Heinrich, Ratsherrn, und der Maria Jauch. ​Maria Magdalena Reding, Tochter des Rudolf Reding (1539-1609). Schwager von Heinrich Reding(1562-1634), Ital Reding (1573-1651), Rudolf Reding (1582-1616) und Beat Jakob Zurlauben (1615-1690). Gutsbesitzer in Altdorf. Stud. der Medizin, Doktorat. 1611-17 Landessäckelmeister, 1617-21 Landesstatthalter, 1621-23 und 1637-39 Urner Landammann, 1638-48 Landeshauptmann. 1612-48 Tagsatzungsgesandter. Z. spielte in den sog. Bündner Wirren eine wichtige Rolle. Er war neben Heinrich Reding und Beat Jakob Zurlauben einer der führenden Köpfe der franz. Parteigänger in der Eidgenossenschaft. Stifter der Zumbrunnen-Pfrund in Altdorf. Er schmückte sich mit dem Beinamen von Leuenstein. 1620 Ritter des Michaelsordens, 1621-37 Oberst eines Schweizer Regiments in franz. Diensten.

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/015618/2015-11-17/

    Johann heiratete Magdalena Reding von Biberegg in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 35. Hauptmann Anton Zumbrunnen  Graphische Anzeige der Nachkommen

  9. 17.  Fridolin ZumbrunnenFridolin Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Maria5, 6.Dorothea4, 4.Ludwig3, 2.Johann2, 1.Jost1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kloster Rheinau, ZH, Schweiz; Kapitular im Kloster Rheinau
    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 16b

    Notizen:

    Beruf / Beschäftigung:
    Das Kloster Rheinau (lateinisch Monasterium Rhenaugensis) ist eine ehemalige Benediktinerabtei auf einer Rheininsel in der heutigen Schweizer Gemeinde Rheinau im Kanton Zürich. Es wurde etwa 778 gegründet und 1862 aufgehoben. Von 1867 bis 2000 war in den Klostergebäuden eine psychiatrische Klinik untergebracht. Heute wird das frühere Klostergebäude durch die Spirituelle Weggemeinschaft und das Musikzentrum «Musikinsel Rheinau», die Klosterkirche von der katholischen Kirchgemeinde Rheinau genutzt.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Rheinau (Mai 2024)


  10. 18.  Hauptmann Josua ZumbrunnenHauptmann Josua Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Maria5, 6.Dorothea4, 4.Ludwig3, 2.Johann2, 1.Jost1) wurde geboren in 1585.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 16c


  11. 19.  Franz ZumbrunnenFranz Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Maria5, 6.Dorothea4, 4.Ludwig3, 2.Johann2, 1.Jost1) wurde geboren in 1602.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 16d


  12. 20.  Hauptmann Johann ZumbrunnenHauptmann Johann Zumbrunnen Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Maria5, 6.Dorothea4, 4.Ludwig3, 2.Johann2, 1.Jost1) wurde geboren in 1620.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zumbrunnen 16e