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Konrad II von Tengen

Konrad II von Tengen

männlich - 1318

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Generation: 1

  1. 1.  Konrad II von TengenKonrad II von Tengen gestorben in 1318.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Konrad III von Tengen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 15 Nov 1321.
    2. 3. Heinrich V von Tengen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1350/52.


Generation: 2

  1. 2.  Konrad III von TengenKonrad III von Tengen Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Konrad1) gestorben am 15 Nov 1321.

  2. 3.  Heinrich V von TengenHeinrich V von Tengen Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Konrad1) gestorben in 1350/52.

    Familie/Ehepartner: Katharina von Montfort-Feldkirch. Katharina (Tochter von Graf Hugo IV. von Montfort zu Feldkirch und Anna von Veringen) wurde geboren in 1311 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Herzlaude von Tengen  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 4.  Herzlaude von TengenHerzlaude von Tengen Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Heinrich2, 1.Konrad1)

    Familie/Ehepartner: Walter V. von Hallwil (Hallwyl). Walter wurde geboren in cir 1320; gestorben in cir 1374. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Sophia von Hallwil (Hallwyl)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1355; gestorben in nach 1383.


Generation: 4

  1. 5.  Sophia von Hallwil (Hallwyl)Sophia von Hallwil (Hallwyl) Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Herzlaude3, 3.Heinrich2, 1.Konrad1) wurde geboren in cir 1355; gestorben in nach 1383.

    Notizen:

    Name:
    Hallwyl, auch Hallwil oder Hallweil, ist der Name eines Geschlechts des niederen Adels in der Schweiz, das jedoch später wegen seiner Dienste mit dem Titel eines Reichsgrafen im Rang erhöht wurde. Der Ursprung der Familie liegt im Seetal im heutigen Kanton Aargau. Der Stammsitz der Familie ist das Schloss Hallwyl.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hallwyl_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Heinrich von Homburg. Heinrich wurde geboren in cir 1345. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Ursula von Homburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1377.


Generation: 5

  1. 6.  Ursula von HomburgUrsula von Homburg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Sophia4, 4.Herzlaude3, 3.Heinrich2, 1.Konrad1) wurde geboren in cir 1377.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: 10 Jan 1389, Burg Auenstein; Burg Auenstein wird zerstört und sie trägt angeblich ihren Gatten als ihr Teuerstes auf den Schhultern heraus.
    • Besitz: 27 Apr 1403, Überlingen; Verkauft mit ihrem Gatten ein Gut zu Überlingen.

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Homburg_(Stahringen)#Geschichte

    Familie/Ehepartner: Ritter Johann VI (Henmann, Hamann) von Reinach (Rinach). Johann (Sohn von Ritter Johann III (Johannes) von Reinach (Rinach) und Kunigunde von Gutenburg) gestorben in 1428/29. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Sophia von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1405; gestorben in 1448.
    2. 8. Ulrich VII von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 7 Jul 1439.


Generation: 6

  1. 7.  Sophia von Reinach (Rinach)Sophia von Reinach (Rinach) Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Ursula5, 5.Sophia4, 4.Herzlaude3, 3.Heinrich2, 1.Konrad1) wurde geboren in vor 1405; gestorben in 1448.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt 5 Feb 1421

    Sophia heiratete Beringer von Landenberg-Greifensee in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 8.  Ulrich VII von Reinach (Rinach)Ulrich VII von Reinach (Rinach) Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Ursula5, 5.Sophia4, 4.Herzlaude3, 3.Heinrich2, 1.Konrad1) gestorben am 7 Jul 1439.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1436, Schloss Trostburg, Teufenthal, AG, Schweiz; "Sein Schloss Trostberg wird ihm mit aller fahrenden Habe abgebrannt, worauf er in das Sundgau zieht." (Aus einer Denkschrift über die Verdienste der Reinach um das Haus Österreich 166 - Bezirksarchiv Colmar.)

    Notizen:

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/020105/2017-03-15/

    von Reinach
    Version vom: 15.03.2017
    Autorin/Autor: Waltraud Hörsch

    Ma. und frühneuzeitl. Adelsfamilie, die in kyburg. und habsburg. Dienst stand und sich von den drei Stammburgen Untere Rinach (auch Alte Rinach, Gemeinde Burg AG), Obere Rinach (auch Neuere Rinach, in der Nähe von Herrlisberg, Gemeinde Römerswil) und Hintere Rinach (Gemeinde Rickenbach LU) aus verbreitete. Die Burgen und altes Allod deuten auf ihren ursprünglich freien Stand hin. Die 1210 erw. Brüder Arnold und Hesso (->) gelten als Stammväter der älteren bzw. jüngeren Linie. Die jüngere Linie auf der Oberen Rinach hatte das Lehen Beromünster inne, besass v.a. in Herlisberg und Retschwil Eigengüter und starb 1386 aus. Die ältere Linie auf der Unteren Rinach teilte sich in den Zweig der hinteren R., aus dem die Linie Auenstein und Wildenstein hervorging, und in den Zweig der unteren R., von dem der Zweig von Trostberg abstammte, der 1423 ausstarb. Nach dem Sempacherkrieg wurden 1386 die Stammburgen und 1389 Auenstein zerstört.

    Die R. waren schon im 13. Jh. im Gütererwerb erfolgreich, wie das Zinsrodel von 1295 von Ulrich I., Hessos Sohn, zeigt. Sie erwarben v.a. im Aargau und in Luzern Besitz, Twinge, Pfänder und Streugüter, so um 1300 die Burgherrschaften Auenstein und Wildenstein, im 14. Jh. Trostberg und Ende des 14. Jh. durch Heirat Bernau. Die R. waren in Zofingen, Bremgarten (AG), Brugg, Bern und Luzern verburgrechtet. Jakob (->) war Propst von Beromünster, Wernher III. (1338-83) ebendort Chorherr sowie Chorherr und Propst in Zürich.

    1415 huldigten die R. von Auenstein und Wildenstein Bern, mit dem sie bis ins 16. Jh. in Verbindung standen. Gleichzeitig schufen sie sich in vorderösterr. Diensten eine Basis im Elsass, was u.a. 1468 im Waldshuterkrieg zu Konflikten führte. Die Abwanderung dorthin zog sich bis ins 16. Jh. 1464 verkaufte die Familie die Stammtwinge um Rickenbach, 1465 Auenstein und Wildenstein, 1486 Trostberg mit dem Twing Rupperswil und 1543 Bernau. 1545 erfolgte der letzte Verkauf von Aargauer Rechten. Im Elsass und im Breisgau versahen die R. Vogt- und Statthalterstellen, erlangten die vorderösterr. Ständeschaft und erwarben zahlreiche Vogteien und Herrschaften. Die R. bildeten dort sieben Zweige. 1550 wurde ein R. in den Freiherrenstand, 1635 die Familie in den Reichsfreiherrenstand erhoben, der 1773 von Ludwig XV. bestätigt wurde. 1718 wurde die Familie R.-Foussemagne in den franz. Grafenstand erhoben. Die Linien Steinbrunn und Hirzbach waren ab Ende des 15. Jh. am Domstift Basel präsent, etwa mit Johann Baptist (->), und besetzten in der frühen Neuzeit im Fürstbistum Basel wichtige Positionen, u.a. mit Johann Konrad (->) und Jakob Sigismund (->) als Fürstbischöfe sowie mit Hans Diebold (->) als Berater. Zu Beginn des 21. Jh. bestanden noch die elsäss. Linien R.-Hirzbach, die 1849 die Ruine der Oberen Rinach erworben hatte, und R.-Werth.

    Besitz:
    Welches Schloss Trostberg?
    Die Burg Trostberg im Traungau, auch Trostburg genannt, gehörte nach den Grafen von Ortenburg immer den Wittelsbacher.

    Es ist wohl die von seiner Ehefrau in die Ehe eingebrachte Trostburg im Aargau gemeint?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Trostburg_(Teufenthal)

    Familie/Ehepartner: Margarete von Reinach (Rinach). Margarete (Tochter von Hans Rudolf von Reinach (Rinach) und Else von Moersberg) gestorben in nach 18 Nov 1432. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Hans Erhard (Everhard) von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1425; gestorben in nach 1493.