Teilen Drucken Lesezeichen hinzufügen
Ursula Zorn von Bulach

Ursula Zorn von Bulach

weiblich

Generationen:      Standard    |    Kompakt    |    Vertikal    |    Nur Text    |    Registerformat    |    Tabellen

Generation: 1

  1. 1.  Ursula Zorn von BulachUrsula Zorn von Bulach

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 23 Feb 1541; Ihr Wittum wird auf Lehen versichert.
    • Besitz: 21 Jan 1563; Schliesst einen Erbvergleich.

    Notizen:

    Name:
    Zorn ist der Name eines alten Straßburger Patriziergeschlechts. Die Familie zählt zu den ältesten Adelsgeschlechtern des Elsass.
    Die Zorn waren Stammesgenossen der Familie Riplin, die im Jahre 1197 mit Burcardus qui dicitur Riplin erstmals urkundlich erwähnt wird. Das Geschlecht war in der freien Reichsstadt Straßburg und im gesamten Elsass weit verbreitet. 1253 erscheinen als Söhne des Straßburger Ratsherren Hugo Ripelinus, mit dem auch die Stammreihe beginnt, Nicolaus, genannt Zorn (urkundliche Nennungen 1252–1295) und Rulin Ripel (1253–1305 urkundlich erwähnt).
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Zorn_(Adelsgeschlecht)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bulach

    Familie/Ehepartner: Herr Jakob von Reinach-Steinbrunn. Jakob (Sohn von Jakob von Reinach-Steinbrunn und Beatrix Payer (Paygrer)) gestorben am 15 Jan 1556. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Jakob Sigmund von Reinach-Breisgau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 24 Dez 1599.


Generation: 2

  1. 2.  Jakob Sigmund von Reinach-BreisgauJakob Sigmund von Reinach-Breisgau Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Ursula1) gestorben am 24 Dez 1599.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt 2 Sep 1557

    Stammvater der Linie Breisgau

    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.
    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen.[1] Es besaß wohl auch Allodialgüter[2] und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Margareta Krebs von Mülheim. Margareta gestorben in vor 1580. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Herr Itel Jos von Reinach-Breisgau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 28 Okt 1634.

    Jakob heiratete Maria Jakobea Böcklin von Böcklinsau in Datum unbekannt. Maria gestorben am 4 Mai 1599. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 3

  1. 3.  Herr Itel Jos von Reinach-BreisgauHerr Itel Jos von Reinach-Breisgau Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Jakob2, 1.Ursula1) gestorben am 28 Okt 1634.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Freiburg im Breisgau, Baden, DE; Bürger zu Freiburg
    • Besitz: 25 Aug 1599, bei Waldkirch; Kauft eine Tannenmatte bei Waldkirch.
    • Beruf / Beschäftigung: 4 Sep 1600, Kenzingen, Emmendingen, DE; Stellt als Obervogt von Waldkirch und Kenzingen einen Dienstrevers aus.
    • Beruf / Beschäftigung: 21 Okt 1604; Kaiserlicher Rat
    • Ereignis: 6 Nov 1612; der ältere genannt
    • Besitz: 6 Nov 1612; Für sich und seine Vettern mit Lümschweiler belehnt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1607, 1611 und 1628, Waldkirch, Kenzingen, Kastel, Schwarzenberg und Kürnberg; Obervogt der Plätze und Herrschaften Waldkirch, Kenzingen, Kastel, Schwarzenberg und Kürnberg.

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.
    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen.[1] Es besaß wohl auch Allodialgüter[2] und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Itel heiratete Maria Anna von Schönau am 24 Okt 1586. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Margaretha von Reinach-Breisach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1611; gestorben in 1651.

    Itel heiratete Clara Eva von Baden in Datum unbekannt. Clara gestorben in vor 9 Jan 1656. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 4

  1. 4.  Margaretha von Reinach-BreisachMargaretha von Reinach-Breisach Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Itel3, 2.Jakob2, 1.Ursula1) wurde geboren in vor 1611; gestorben in 1651.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt 1611, 1622

    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Margaretha heiratete Marx Jakob von Schönau in Datum unbekannt. Marx (Sohn von Itelek von Schönau und Beatrix von Reischach) wurde geboren am 1 Jun 1587 in Schwörstett; gestorben in kurz vor 3 Jul 1643. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Anna Beatrix von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1617; gestorben in 1691.
    2. 6. Johann Dietrich von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1674.
    3. 7. Agnes von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 8. Fürstbischof Johann Franz von Schönau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Jul 1619 in Ensisheim, Elsass; gestorben am 30 Nov 1656 in Pruntrut, JU, Schweiz; wurde beigesetzt in Jesuitenkirche Pruntrut.


Generation: 5

  1. 5.  Anna Beatrix von SchönauAnna Beatrix von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Margaretha4, 3.Itel3, 2.Jakob2, 1.Ursula1) wurde geboren in cir 1617; gestorben in 1691.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: - Zweyer von Evibach 13d, 15

    Notizen:

    Von 1365 an waren die Herren von Schönau bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts nicht nur Grundherren von Wehr, sondern darüber hinaus das bedeutendste Adelsgeschlecht am Hochrhein. Sie standen bis 1806 im Dienste der Habsburger.

    Name:
    Schönau, auch Schoenau, ist der Name eines alten elsässischen Adelsgeschlechts mit gleichnamigem Stammhaus am Rhein, östlich von Schlettstadt, das sich im 14. Jahrhundert im Südschwarzwald niederließ und dort die Linien Schönau-Wehr, Schönau-Zell, Schönau-Schwörstadt und Schönau-Oeschgen begründete. Die Linie Schönau-Wehr existiert bis heute.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)

    Anna heiratete Baron Johann Franz Zweyer (Zwyer) von Evibach in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Maria Katharina Zweyer (Zwyer) von Evibach  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1723.
    2. 10. Baron Josef Heinrich Zweyer (Zwyer) von Evibach  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 6.  Johann Dietrich von SchönauJohann Dietrich von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Margaretha4, 3.Itel3, 2.Jakob2, 1.Ursula1) gestorben in 1674.

  3. 7.  Agnes von SchönauAgnes von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Margaretha4, 3.Itel3, 2.Jakob2, 1.Ursula1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Ereignis: Jan 1646, Burg Bernau, Leibstadt, Aargau, Schweiz; Im Januar 1646 bewirtete Maria Agnes von Roll den durchreisenden Florentiner Geographen Giovanni Battista Nicolosi auf Schloss Bernau: „Etwas weniger als eine Stunde später mussten wir im Kastell eines Neffen des besagten Kommandeurs bleiben, der eine Schwester meines Duzbruders geheiratet hat: die geistreichste Dame, die ich bis jetzt in Deutschland sah. Und, um keine unverzeihliche Schande zu begehen, war es nötig, auf deutsche Art zu frühstücken: drei Stunden lang.“

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)

    Agnes heiratete Franz Ludwig (Ludovikus) von Roll in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Maria Secunda Theresia Agnes von Roll  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 20 Okt 1706.

  4. 8.  Fürstbischof Johann Franz von SchönauFürstbischof Johann Franz von Schönau Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Margaretha4, 3.Itel3, 2.Jakob2, 1.Ursula1) wurde geboren am 15 Jul 1619 in Ensisheim, Elsass; gestorben am 30 Nov 1656 in Pruntrut, JU, Schweiz; wurde beigesetzt in Jesuitenkirche Pruntrut.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1653 bis 1655, Basel, BS, Schweiz; Fürstbischof in Basel

    Notizen:

    Johann Franz von Schönau (* 15. Juli 1619 in Ensisheim; † 30. November 1656 in Pruntrut) war ab 1653 für drei Jahre Fürstbischof von Basel.

    Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Johann Franz von Schönau wurde 1619 in der vorderösterreichischen Provinzhauptstadt Ensisheim als Sohn des Marx Jakob von Schönau und der Margaretha von Reinach geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Waldshut am Hochrhein, wo sein Vater das Amt des Waldvogtes und des Schultheissenstatthalters übernommen hatte. Johann Franz wurde als jüngerer Sohn für den geistlichen Stand bestimmt. Nach dem Studium der katholischen Theologie in Pruntrut, Freiburg im Breisgau und Luzern und am Collegium Germanicum in Rom wurde Johann Franz von Schönau 1639 zum Domdekan von Eichstätt ernannt. 1640/1641 folgten die Ernennung zum Domdekan und Domherrn und 1649 zum Dompropst von Basel. Die Priesterweihe erfolgte erst 1648. Basel hatte 1529 die Reformation eingeführt. Der katholische Kultus wurde verboten. Der Fürstbischof Wilhelm Rink von Baldenstein verlegte bereits 1527 den offiziellen Sitz des Fürstbischofs nach Pruntrut, während das Domkapitel im katholischen Freiburg im Breisgau sein Exil fand, bevor es 1679 nach Arlesheim unterhalb der Burg Birseck übersiedelte. Johann Franz von Schönau verrichtete seine Ämter daher in Freiburg im Breisgau. 1651 wurde er zum Fürstbischof von Basel gewählt. Als eine der ersten Amtshandlungen nach der Bischofsweihe von 1653 verlegte Johann Franz von Schönau die Residenz der Basler Fürstbischöfe wieder nach Pruntrut. 1654 reaktivierte er den durch den Dreissigjährigen Krieg darnieder liegenden Eisenbergbau durch Gründung einer Giesserei in Reuchenette[1]. Verteidigungspolitisch suchte er die Nähe zu den Katholischen sieben Orten der Eidgenossenschaft mit denen er Mitte 1655 eine Allianz schloss, die sich gegen Frankreich richtete[2]. Johann Franz von Schönau, der vor der Erhebung in den Kardinalsrang stand, verstarb 1656 nach kurzer Amtszeit in Pruntrut, wo sein Körper in der Jesuitenkirche bestattet wurde. Die testamentarisch verfügte Herzbestattung in einer bleiernen Kapsel erfolgte in der Kapuzinerkirche in Waldshut. Das dortige Epitaph und die Herzkapsel[3] wurden 1825 in die nahe gelegene Gottesackerkapelle transferiert[4].

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Franz_von_Schönau

    Gestorben:
    Johann Franz von Schönau, der vor der Erhebung in den Kardinalsrang stand, verstarb 1656 nach kurzer Amtszeit in Pruntrut.

    Begraben:
    Sein Körper in der Jesuitenkirche Pruntrut bestattet.



Generation: 6

  1. 9.  Maria Katharina Zweyer (Zwyer) von EvibachMaria Katharina Zweyer (Zwyer) von Evibach Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Anna5, 4.Margaretha4, 3.Itel3, 2.Jakob2, 1.Ursula1) gestorben in 1723.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stammbuch Uri: Zweyer von Evibach 15c - Tanner 10b

    Notizen:

    Name:
    Es finden sich zahlreiche Schreibformen des Namens (Efibach, Evibach, Evenbach).

    Maria heiratete Statthalter & Ritter Johann Jakob Tanner in Datum unbekannt. Johann (Sohn von Ritter & Landesfähndrich Johann Franz Tanner und Anna Katharina von Roll) gestorben in 1680. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Chevallier Franz Eduard (Odoard) Anton Tanner  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Mai 1677.
    2. 13. Anna Katharina Beatrix Tanner  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Nov 1678.

  2. 10.  Baron Josef Heinrich Zweyer (Zwyer) von EvibachBaron Josef Heinrich Zweyer (Zwyer) von Evibach Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Anna5, 4.Margaretha4, 3.Itel3, 2.Jakob2, 1.Ursula1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Obervogt
    • Titel (genauer): Vogtei Klingnau, Aargau, Schweiz; Baron zu Klingnau
    • Stammbuch Uri: Zweyer von Evibach 15d, 17 -

    Notizen:

    Name:
    Es finden sich zahlreiche Schreibformen des Namens (Efibach, Evibach, Evenbach).

    Die Zweyer von Evenbach (auch: Zwyer von Evibach) waren ein aus dem innerschweizerischen Uri stammendes Geschlecht, das 1688 in den Freiherrenstand erhoben wurde und seit dem 14. Jahrhundert bis 1836 nachweisbar ist.
    Das Geschlecht stammt aus dem Weiler Öfibach in der Gemeinde Silenen im schweizerischen Kanton Uri. Urkundlich erwähnt sind Familienmitglieder sicher zu Beginn des 14. Jahrhunderts. Im 16. Jahrhundert gehörte die Familie zur ländlichen Oberschicht von Altdorf im Kanton Uri.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Zweyer_von_Evenbach_(Adelsgeschlecht)

    Josef heiratete Maria Johanna Kunigunde von Schönau in Datum unbekannt. Maria (Tochter von Franz Reinhard Heinrich von Schönau und Anna Katharina Holzapfel von Herxheim) wurde geboren in 1662. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Franz Zweyer (Zwyer) von Evibach  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 15. Maria Anna Zweyer (Zwyer) von Evibach  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 16. Johanna Zweyer (Zwyer) von Evibach  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 17. Marquard Magnus Rudolf Zweyer (Zwyer) von Evibach  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 11.  Maria Secunda Theresia Agnes von RollMaria Secunda Theresia Agnes von Roll Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Agnes5, 4.Margaretha4, 3.Itel3, 2.Jakob2, 1.Ursula1) gestorben am 20 Okt 1706.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Altdorf, Uri, Schweiz

    Maria heiratete Landammann Josef Anton Püntener in cir 1688. Josef (Sohn von Landammann & Ritter Karl Anton I. Püntener und Anna Maria von Roll) wurde geboren am 31 Mai 1660 in Altdorf, Uri, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Maria Anna Theresia Secundina Fidelia Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Apr 1689 in Altdorf, Uri, Schweiz.
    2. 19. Maria Agnes Püntener  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Jan 1692.