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Elisabeth Reich von Reichenstein

Elisabeth Reich von Reichenstein

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  Elisabeth Reich von ReichensteinElisabeth Reich von Reichenstein

    Notizen:

    Name:
    Die Reich von Reichenstein waren ein Schweizer Rittergeschlecht, das erstmals 1166/79 mit Rudolf Dives erwähnt wird. Der Besitz der Familie lag im Baselbiet, Sundgau und südlichen Schwarzwald und bestand aus Lehen der Herzöge von Österreich, des Bischofs von Basel und der Markgrafen von Baden.
    Das Geschlecht stand im Dienste der Bischöfe von Basel, bekleidete ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts das Amt des Kämmerers und bekam um 1250 die Burg Reichenstein bei Arlesheim vom Bischof von Basel als Lehen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reich_von_Reichenstein

    Elisabeth heiratete Hans Heinrich von Reinach (Rinach) in Datum unbekannt. Hans (Sohn von Melchior von Reinach (Rinach) und Clara Anna von St. Wolf) gestorben am 21 Aug 1600. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Margarete von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1595.


Generation: 2

  1. 2.  Margarete von Reinach (Rinach)Margarete von Reinach (Rinach) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Elisabeth1) gestorben in cir 1595.

    Notizen:

    Name:
    Minderjährig 11 Sep 1567

    Geburt:
    Filiation nicht sicher ?
    Hans Heinrich und Elisabeth Reich hatten eine Tochter Margarethe die einen Jakob von Pfirt geheiratet hat.
    In der Stammliste der Pfirt heisst dieser jedoch Johann Georg ?
    Zeitlich passt es..

    Margarete heiratete Johann Georg (Jakob?) von Pfirt in Datum unbekannt. Johann (Sohn von Simon von Pfirt und Jacobea von Ampringen) wurde geboren in cir 1515; gestorben in cir 1595. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Johann Adam von Pfirt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1583; gestorben in 1651.


Generation: 3

  1. 3.  Johann Adam von PfirtJohann Adam von Pfirt Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Margarete2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in cir 1583; gestorben in 1651.

    Notizen:

    Name:
    Bei den Herren von Pfirt (auch: Herren von Pfirdt und Herren von Ferrette) handelt es sich um ein vorderösterreichisches Ministerialadelsgeschlecht der Grafen von Pfirt des Hauses Scarponnois, mit denen es jedoch nicht zu verwechseln ist. Erstmals genannt werden die Edlen von Pfirt bereits 1135. Sie gehörten zu den bedeutendsten Ministerialen der 1234 ausgestorbenen ersten Grafen von Pfirt und erloschen 1848.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Pfirt

    Johann heiratete Beatrice von Landsperg (Landsberg?) in 1609. Beatrice wurde geboren in cir 1612. [Familienblatt] [Familientafel]

    Johann heiratete Anastasia von Sickingen in nach 1612. Anastasia (Tochter von Franz Conrad von Sickingen und Apollonia von Ampringen) gestorben in 1636. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Philipp Jakob von Pfirt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1624; gestorben in cir 1675.


Generation: 4

  1. 4.  Philipp Jakob von PfirtPhilipp Jakob von Pfirt Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Johann3, 2.Margarete2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in cir 1624; gestorben in cir 1675.

    Notizen:

    Name:
    Bei den Herren von Pfirt (auch: Herren von Pfirdt und Herren von Ferrette) handelt es sich um ein vorderösterreichisches Ministerialadelsgeschlecht der Grafen von Pfirt des Hauses Scarponnois, mit denen es jedoch nicht zu verwechseln ist. Erstmals genannt werden die Edlen von Pfirt bereits 1135. Sie gehörten zu den bedeutendsten Ministerialen der 1234 ausgestorbenen ersten Grafen von Pfirt und erloschen 1848.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Pfirt

    Philipp heiratete Maria Anna von Schönau in Datum unbekannt. Maria gestorben in 1677. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Maria Salome Lucille von Pfirt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1652; gestorben am 20 Apr 1721 in Arlesheim, BL, Schweiz; wurde beigesetzt in Obersteinbrunn.


Generation: 5

  1. 5.  Maria Salome Lucille von PfirtMaria Salome Lucille von Pfirt Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Philipp4, 3.Johann3, 2.Margarete2, 1.Elisabeth1) wurde geboren in 1652; gestorben am 20 Apr 1721 in Arlesheim, BL, Schweiz; wurde beigesetzt in Obersteinbrunn.

    Notizen:

    Name:
    Genannt Salome

    Bei den Herren von Pfirt (auch: Herren von Pfirdt und Herren von Ferrette) handelt es sich um ein vorderösterreichisches Ministerialadelsgeschlecht der Grafen von Pfirt des Hauses Scarponnois, mit denen es jedoch nicht zu verwechseln ist. Erstmals genannt werden die Edlen von Pfirt bereits 1135. Sie gehörten zu den bedeutendsten Ministerialen der 1234 ausgestorbenen ersten Grafen von Pfirt und erloschen 1848.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Pfirt

    Maria heiratete Johann Jakob Kaspar Sigmund von Reinach-Steinbrunn in Datum unbekannt. Johann gestorben am 24 Sep 1693 in Béthune, Flandern. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Maria Ursula von Reinach-Steinbrunn  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 31 Aug 1691 in Obersteinbrunn.
    2. 7. Joseph Jakob Sigmund von Reinach-Steinbrunn  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Aug 1683 in Obersteinbrunn; gestorben am 6 Dez 1743 in Pruntrut, JU, Schweiz.


Generation: 6

  1. 6.  Maria Ursula von Reinach-SteinbrunnMaria Ursula von Reinach-Steinbrunn Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Maria5, 4.Philipp4, 3.Johann3, 2.Margarete2, 1.Elisabeth1) getauft am 31 Aug 1691 in Obersteinbrunn.

    Notizen:

    Reinach (Adelsgeschlecht)

    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

    Herkunft
    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen.[1] Es besaß wohl auch Allodialgüter[2] und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

    Der Ritter Henman von Rinach, Herzoglich österreichischer Rat und Statthalter der Landvogtei Elsaß, übersiedelte 1402 in den Sundgau. Als Ministerialen im Dienste der Habsburger im vorderösterreischen Elsass schuf sich das Geschlecht dort im 15. Jahrhundert eine neue Machtbasis und verkaufte bis 1545 alle seine Besitzungen und Rechte in der Schweiz.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Name:
    Erwähnt 7 Jun 1711

    Maria heiratete Karl Hartmann von Roll zu Bernau in 1710. Karl wurde geboren in 1680; gestorben am 18 Okt 1757 in Burg Bernau, Leibstadt, Aargau, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Maria Anna von Roll von Bernau  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Burg Bernau, Leibstadt, Aargau, Schweiz.

  2. 7.  Joseph Jakob Sigmund von Reinach-SteinbrunnJoseph Jakob Sigmund von Reinach-Steinbrunn Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Maria5, 4.Philipp4, 3.Johann3, 2.Margarete2, 1.Elisabeth1) wurde geboren am 19 Aug 1683 in Obersteinbrunn; gestorben am 6 Dez 1743 in Pruntrut, JU, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1703 bis 1705, Rom, Italien; Studierte zunächst am Jesuitengymnasium in Pruntrut und von 1703 bis 1705 Philosophie und Theologie am Collegium Germanicum in Rom.
    • Beruf / Beschäftigung: 27 Aug 1724, Basel, BS, Schweiz; Archidiakon zu Basel
    • Beruf / Beschäftigung: 1737 bis 1743, Münster Basel, BS, Schweiz; Fürstbischof von Basel (Gewählt am 4 Jun 1737)

    Notizen:

    Joseph Jakob Sigismund von Reinach-Steinbrunn (* 19. August[1] 1683 in Obersteinbrunn, Elsass; † 16. Dezember 1743 in Pruntrut) war 1737 bis 1743 Fürstbischof von Basel.

    Herkunft
    Jakob Sigismund wurde als Sohn des Offiziers Johann Jakob Kaspar Sigmund Freiherr von Reinach-Steinbrunn († 1693) und der Maria Salome Lucia von Pfirt († 1721) geboren.[2]

    Ausbildung
    Johann Konrad studierte zunächst am Jesuitengymnasium in Pruntrut und von 1703 bis 1705 Philosophie und Theologie am Collegium Germanicum in Rom.

    Karriere
    Bereits 1707 wurde er Kapitular und 1717 erhielt er die Priesterweihe. 1726 nahm er die Funktion des Propstes des Basler Domkapitels wahr und 1737 wurde er vom Domkapitel zum Bischof gewählt.

    Der Fürst
    Unter Jakob Sigismund flammten die Unruhen im Südjura wieder auf. Nachdem die Eidgenossenschaft und das Reich ihm bei der Niederschlagung nicht nachhaltig helfen wollten bzw. konnten, schloss er 1739 einen Vertrag mit dem französischen König Ludwig XV. zur Zusammenarbeit in Sicherheitsfragen. Frankreich nahm die Gelegenheit gerne wahr sich in ein weiteres Reichsgebiet einzumischen und half 1740 mit Truppen bei der Niederschlagung des Aufstandes. Der Fürstbischof schuf danach ein neues Landrecht für das Unruhegebiet Erguel.

    Literatur
    Joseph Schneller: Die Bischöfe von Basel – ein chronologischer Nekrolog, Zug 1830, S. 81/82

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Sigismund_von_Reinach-Steinbrunn