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Adelheid von Rieneck

Adelheid von Rieneck

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  Adelheid von RieneckAdelheid von Rieneck

    Notizen:

    Name:
    Die Grafen von Rieneck waren ein fränkisches Adelsgeschlecht, das im Mittelalter in der Grafschaft Rieneck im heutigen Unterfranken herrschte.
    Den Namen von Rieneck/von Rheineck (in mittelhochdeutscher Schreibweise identisch) trug zunächst ein Adelsgeschlecht, das am Rhein ansässig war, bei Andernach/Bad Breisig eine Burg Rheineck besaß, aber 1150 im Mannesstamm ausstarb.
    Am Ende des 11. Jahrhunderts tritt ein Mainzer Burggraf und Hochvogt, Graf Gerhard (comes Gerhardus), auf. Neben seinen Mainzer Ämtern hatte er umfangreichen Besitz in und um Lohr am Main, Gemünden am Main und Karlstadt. All dies kam aus ursprünglich königlichem Besitz, und die Bindung zwischen Gerhard und dem Königtum war eng. Als Gerhard 1106 starb, hinterließ er keinen männlichen Erben.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Rieneck_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Hesso von Baden. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Rudolf Hesso von Baden  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1291; gestorben am 17 Aug 1335; wurde beigesetzt in Kloster Lichtenthal .


Generation: 2

  1. 2.  Rudolf Hesso von BadenRudolf Hesso von Baden Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adelheid1) wurde geboren in vor 1291; gestorben am 17 Aug 1335; wurde beigesetzt in Kloster Lichtenthal .

    Notizen:

    Rudolf Hesso von Baden (* vor 1291; † 17. August 1335) war einer der Markgrafen von Baden.

    Rudolf Hesso war der Sohn von Hesso von Baden und der Adelheid von Rieneck.[1] Er besaß die Stadt Baden[2], während neben ihm seine Cousins die Markgrafschaft Baden regierten. 1326 legte er ein Gelübde ab, dass er zum Heilige Grab in Jerusalem pilgern werde. Er nahm jedoch davon Abstand und wurde vom Bischof von Speyer von dem Gelübde entbunden. Rudolf Hesso war ein Anhänger von König Ludwig IV.

    Rudolf Hesso wurde im Kloster Lichtenthal beigesetzt.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Hesso_von_Baden

    Name:
    Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der bedeutenden Familien im Südwesten des Herzogtums Schwaben.
    Stammvater des Hauses war Hermann I., der älteste Sohn Herzog Bertholds I. von Kärnten. Der Sohn Hermanns, Hermann II., Graf im Breisgau, war der erste, der sich 1112 nach der Burg Hohenbaden von Baden nannte. Er hatte das Gebiet um Baden-Baden durch den Ausgleich der Zähringer mit den Staufern um das Herzogtum Schwaben erlangt und führte ab 1112 den von seinem Vater ererbten Markgrafentitel – ursprünglich jener der Markgrafschaft Verona. So entstand die neue Markgrafschaft Baden.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Baden

    Familie/Ehepartner: Prinzessin Johanna von Mömpelgard. Johanna wurde geboren in 1284; gestorben in 1349. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Margareta von Baden  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 1 Sep 1367.


Generation: 3

  1. 3.  Margareta von BadenMargareta von Baden Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Rudolf2, 1.Adelheid1) gestorben am 1 Sep 1367.

    Notizen:

    Name:
    Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der bedeutenden Familien im Südwesten des Herzogtums Schwaben.
    Stammvater des Hauses war Hermann I., der älteste Sohn Herzog Bertholds I. von Kärnten. Der Sohn Hermanns, Hermann II., Graf im Breisgau, war der erste, der sich 1112 nach der Burg Hohenbaden von Baden nannte. Er hatte das Gebiet um Baden-Baden durch den Ausgleich der Zähringer mit den Staufern um das Herzogtum Schwaben erlangt und führte ab 1112 den von seinem Vater ererbten Markgrafentitel – ursprünglich jener der Markgrafschaft Verona. So entstand die neue Markgrafschaft Baden.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Baden

    Margareta heiratete Markgraf Friedrich III von Baden in cir 1345. Friedrich (Sohn von Markgraf Rudolf IV von Baden und Maria von Oettingen) wurde geboren in 1327; gestorben am 2 Sep 1353. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Markgraf Rudolf VI von Baden  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 21 Mrz 1372.


Generation: 4

  1. 4.  Markgraf Rudolf VI von BadenMarkgraf Rudolf VI von Baden Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Margareta3, 2.Rudolf2, 1.Adelheid1) gestorben am 21 Mrz 1372.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1353 bis 1372, Baden, DE; Markgraf von Baden

    Notizen:

    Markgraf Rudolf VI. von Baden († 21. März 1372), genannt „der Lange“ (oder auch der Große), war von 1353 bis 1372 regierender Markgraf von Baden und Graf von Eberstein.

    Markgraf Rudolf VI. ist der Sohn von Markgraf Friedrich III. von Baden (* um 1327; † 2. September 1353) und Margareta von Baden († 1. September 1367). 1353 trat Rudolf die Nachfolge seines Vaters an. Im gleichen Jahr war schon sein Vetter verstorben, der Markgraf von Baden zu Eberstein, Hermann IX. dessen Erbprinz, Friedrich IV. bereits vor ihm gestorben war, so dass nun Rudolf auch Hermann IX. beerbte. 1361 starb auch Rudolfs Onkel, Rudolf V., so dass unter Rudolf VI. die Markgrafschaft Baden wieder vereint war, da die anderen Linien erloschen waren. Unter seiner Regentschaft wurden die Markgrafen von Baden erstmals als Reichsfürsten anerkannt.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_VI._(Baden)

    Familie/Ehepartner: Mechtild von Sponheim. Mechtild gestorben am 1 Nov 1410. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Markgraf Bernhard I von Baden  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1364; gestorben am 5 Apr 1431 in Baden-Baden, Baden, DE; wurde beigesetzt in Stiftskirche Baden-Baden, Baden, DE.
    2. 6. Mathilde (Mechtildis) von Baden  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 22 Jun 1368; gestorben am 3/6 Aug 1425 in Schleusingen, Thüringen.


Generation: 5

  1. 5.  Markgraf Bernhard I von BadenMarkgraf Bernhard I von Baden Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Rudolf4, 3.Margareta3, 2.Rudolf2, 1.Adelheid1) wurde geboren in 1364; gestorben am 5 Apr 1431 in Baden-Baden, Baden, DE; wurde beigesetzt in Stiftskirche Baden-Baden, Baden, DE.

    Notizen:

    Markgraf Bernhard I. von Baden (* 1364; † 5. April 1431 in Baden-Baden), regierte die Markgrafschaft Baden von 1372 bis 1431.

    Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Bernhard war der Sohn von Markgraf Rudolf VI. († 21. März 1372) und Matilde von Sponheim († 1. November 1410).

    Er und sein Bruder Rudolf VII. schlossen 1380, als sie mündig waren, einen Erbvertrag, nach dem die Markgrafschaft nur im Mannesstamm in maximal zwei Teile geteilt werden durfte. Rudolf VII. erhielt danach die südlichen Gebiete von Ettlingen über Rastatt nach Baden-Baden, er selbst die Gebiete um Durlach und Pforzheim.

    Bernhard hatte seinen Stammsitz auf der Burg Hohenbaden, hoch über den Thermalbädern der Stadt Baden. Während seiner Regierungszeit erweiterte er die Burg um die gotische Unterburg und führte die Nebenlinie der Markgrafen von Baden-Hachberg zurück in die Hauptlinie.

    Der über 50 Jahre lang regierende Bernhard I. gab Baden eine neue straffe Verwaltung, er schuf durch eine Ämterverfassung eine Kanzlei mit Juristen und ausgebildeten Schreibern, an deren Spitze ein Kanzler stand. In seiner Zeit führte er viele Streitigkeiten mit den Städten Straßburg, Speyer und mit König Ruprecht, gegen den er auch dem Marbacher Bund beitrat. Mit den breisgauischen und elsässischen Städten lag er wegen zu hoher Zölle im Streit, und er wehrte sich gegen Raub und Plünderungen. In den Jahren 1402 und 1403 führte er eine Fehde mit den Herren von Schauenburg.

    Unter der Vermittlung König Siegmunds, der ihn vorübergehend mit der Landvogtei Breisgau belehnt hatte, kam es zu einem kurzen Frieden. Für 80.000 Gulden erwarb er 1415 die Herrschaft Hachberg und einige Gebiete im Oberland. 1425 sicherte er sich eine Anwartschaft auf die Grafschaft Sponheim an der Nahe.

    Sein Nachfolger Jakob I. baute die Burg zum Schloss mit über 100 sehr repräsentativen Räumen aus.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_I._(Baden)

    Name:
    Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der bedeutenden Familien im Südwesten des Herzogtums Schwaben.
    Stammvater des Hauses war Hermann I., der älteste Sohn Herzog Bertholds I. von Kärnten. Der Sohn Hermanns, Hermann II., Graf im Breisgau, war der erste, der sich 1112 nach der Burg Hohenbaden von Baden nannte. Er hatte das Gebiet um Baden-Baden durch den Ausgleich der Zähringer mit den Staufern um das Herzogtum Schwaben erlangt und führte ab 1112 den von seinem Vater ererbten Markgrafentitel – ursprünglich jener der Markgrafschaft Verona. So entstand die neue Markgrafschaft Baden.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Baden

    Bernhard heiratete Anna von Oettingen am 15 Sep 1397. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Anna von Baden  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Mrz 1399; gestorben in nach 6 Dez 1421.
    2. 8. Jakob I von Baden  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Mrz 1407 in Hachberg, Emmendingen, DE; gestorben am 13 Okt 1453 in Mühlburg, Karlsruhe, DE.

    Bernhard heiratete Margarethe von Hohenberg in 1384, und geschieden in 1393. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 6.  Mathilde (Mechtildis) von BadenMathilde (Mechtildis) von Baden Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Rudolf4, 3.Margareta3, 2.Rudolf2, 1.Adelheid1) wurde geboren in vor 22 Jun 1368; gestorben am 3/6 Aug 1425 in Schleusingen, Thüringen.

    Mathilde heiratete Graf Heinrich X. (VII.) von Henneberg-Schleusingen in vor 4 Jul 1376. Heinrich (Sohn von Graf Johann I. von Henneberg-Schleusingen und Elisabeth von Leuchtenberg) wurde geboren am 19 Jun 1352; gestorben in 9 Feb/31 Mrz - 2 Aug/26 Dez 1405; wurde beigesetzt in Kloster Vessra, Thüringen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Elisabeth von Henneberg-Schleusingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1380; gestorben am 14 Nov 1444.
    2. 10. Anna von Henneberg-Schleusingen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1409/1415.
    3. 11. Wilhelm II. (I.) von Henneberg-Schleusingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 31 Jul 1384; gestorben am 7 Jul 1426 in Zypern.
    4. 12. Mechthild (Metzte) von Henneberg-Schleusingen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 3 Aug 1425.
    5. 13. Herrin Margarethe von Henneberg-Schleusingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1386; gestorben in vor 23 Okt 1427.


Generation: 6

  1. 7.  Anna von BadenAnna von Baden Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Bernhard5, 4.Rudolf4, 3.Margareta3, 2.Rudolf2, 1.Adelheid1) wurde geboren am 15 Mrz 1399; gestorben in nach 6 Dez 1421.

    Familie/Ehepartner: Ludwig IV von Lichtenberg (zu Lichtenau). Ludwig (Sohn von Heinrich IV von Lichtenberg (zu Lichtenau) und Adelheid von Veldenz) gestorben am 28 Aug 1434. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Graf Jakob von Lichtenberg (zu Lichtenau)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Mai 1416; gestorben am 5 Jan 1480; wurde beigesetzt in Jakobskirche zu Reipertswiller.
    2. 15. Ludwig V von Lichtenberg (zu Lichtenau)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Mai 1417; gestorben am 25 Feb 1471.

  2. 8.  Jakob I von BadenJakob I von Baden Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Bernhard5, 4.Rudolf4, 3.Margareta3, 2.Rudolf2, 1.Adelheid1) wurde geboren am 15 Mrz 1407 in Hachberg, Emmendingen, DE; gestorben am 13 Okt 1453 in Mühlburg, Karlsruhe, DE.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Burg Hohenbaden, Baden-Baden, Baden, DE; Er hatte seinen Stammsitz auf der Burg Hohenbaden hoch über den Thermalbädern der Stadt Baden-Baden.
    • Titel (genauer): 1431 bis 1453, Baden, DE; Markgraf von Baden

    Notizen:

    Markgraf Jakob I. von Baden (* 15. März 1407 in Hachberg; † 13. Oktober 1453 in Mühlburg) regierte die Markgrafschaft Baden von 1431 bis 1453

    Jakob I. von Baden war der erstgeborene Sohn von Markgraf Bernhard I. von Baden und Anna von Oettingen. Der Vater war sehr religiös und als Kirchenstifter bekannt, daher genossen seine Kinder auch eine streng religiöse Erziehung. Er stiftete das Kloster Fremersberg und verhalf der Stiftskirche Baden-Baden zu einer höheren Bedeutung. Jakob I. war das Gegenteil seines Vaters, Enea Silvio de Piccolomini charakterisierte ihn so: "Wegen seiner Gerechtigkeit und Klugheit unter den Deutschen berühmt".

    In jungen Jahren war er Verwalter der Besitzungen in Hohenberg, bis er im Alter von 24 Jahren an die Regierung Badens kam. Er war ein streitbarer Ritter, sparsamer Landesvater und als Schlichter unter den Fürsten beliebt. Beide Kaiser – Siegmund und Friedrich III. –, unter denen er diente, schätzten ihn.

    Als seine Schwester Agnes im Streit um die Erbfolge, aufgrund einer Frühgeburt durch eine voreheliche unebenbürtige Beziehung mit einem Adeligen aus Baden, flüchtete, verlor der Markgraf Ansprüche in Schleswig. Er ärgerte sich darüber so sehr, dass er Agnes zeit ihres Lebens in Ebersteinburg internierte. Der Vorfall ging in die Geschichte als "Der Zwillingssturz von Gottorf" ein.

    Als 1437 der Sponheimer Vertrag in Kraft trat, erhielt er Besitzungen an der Mosel. Für 30.000 Gulden kaufte er 1442, von den Nachkommen Walters von Geroldseck, die Hälfte der Herrschaft Lahr und Mahlberg.

    Er hatte seinen Stammsitz auf der Burg Hohenbaden hoch über den Thermalbädern der Stadt Baden-Baden. Während seiner Regierungszeit erweiterte er die Burg zum Schloss mit über 100 sehr repräsentativen Räumen. Die erhaltene Ruine kann heute besichtigt werden.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_I._(Baden)

    Name:
    Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der bedeutenden Familien im Südwesten des Herzogtums Schwaben.
    Stammvater des Hauses war Hermann I., der älteste Sohn Herzog Bertholds I. von Kärnten. Der Sohn Hermanns, Hermann II., Graf im Breisgau, war der erste, der sich 1112 nach der Burg Hohenbaden von Baden nannte. Er hatte das Gebiet um Baden-Baden durch den Ausgleich der Zähringer mit den Staufern um das Herzogtum Schwaben erlangt und führte ab 1112 den von seinem Vater ererbten Markgrafentitel – ursprünglich jener der Markgrafschaft Verona. So entstand die neue Markgrafschaft Baden.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Baden

    Geburt:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hochburg_(Emmendingen)

    Jakob heiratete Katharina von Lothringen am 25 Jul 1422. Katharina (Tochter von Herzog Karl II. von Lothringen, der Kühne und Margarete von der Pfalz (Wittelsbacher)) wurde geboren in 1407; gestorben am 1 Mrz 1439. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Markgraf & Ritter Christoph I von Baden  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Nov 1453 in Baden-Baden, Baden, DE; gestorben am 19 Mrz 1527 in Burg Hohenbaden, Baden-Baden, Baden, DE.
    2. 17. Margarete von Baden  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1431; gestorben am 24 Okt 1457 in Ansbach, Bayern, DE.

  3. 9.  Elisabeth von Henneberg-SchleusingenElisabeth von Henneberg-Schleusingen Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Mathilde5, 4.Rudolf4, 3.Margareta3, 2.Rudolf2, 1.Adelheid1) wurde geboren in vor 1380; gestorben am 14 Nov 1444.

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1385

    Elisabeth heiratete Graf Friedrich I. von Henneberg-Aschach in vor 4 Mai 1393. Friedrich (Sohn von Hermann IV. von Henneberg-Aschach und Agnes von Schwarzburg-Blankenburg) wurde geboren in 1367; gestorben am 24 Sep 1422; wurde beigesetzt in Kloster Vessra, Thüringen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Graf Georg I. von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1395/1396; gestorben am 25 Jul 1465 in Burg Hallenburg.
    2. 19. Sophie von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1395; gestorben in nach 14 Dez 1441.
    3. 20. Otto von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 10 Jan 1407.
    4. 21. Elisabeth von Henneberg-Aschach  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 29 Jul 1417.

  4. 10.  Anna von Henneberg-SchleusingenAnna von Henneberg-Schleusingen Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Mathilde5, 4.Rudolf4, 3.Margareta3, 2.Rudolf2, 1.Adelheid1) gestorben in 1409/1415.

  5. 11.  Wilhelm II. (I.) von Henneberg-SchleusingenWilhelm II. (I.) von Henneberg-Schleusingen Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Mathilde5, 4.Rudolf4, 3.Margareta3, 2.Rudolf2, 1.Adelheid1) wurde geboren am 31 Jul 1384; gestorben am 7 Jul 1426 in Zypern.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1405 bis 1426, Grafschaft Henneberg-Schleusingen; Graf von Henneberg-Schleusingen

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Henneberg war eine fränkische Grafschaft zwischen Thüringer Wald und Main und umfasste Gebiete der Rhön, des Grabfeldes und der Haßberge. Sie existierte vom Ende des 11. Jahrhunderts bis 1660 und war eine Gründung der Grafen von Henneberg, die in mehreren Linien regierten. Die bedeutendste Linie, Henneberg-Schleusingen, regierte ab 1310 eine reichsunmittelbare und gefürstete Grafschaft, bis zum Aussterben der Henneberger im Jahre 1583. 1660 teilten verschiedene Linien der Wettiner die Grafschaft unter sich auf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Henneberg

    Wilhelm heiratete Anna von Braunschweig-Göttingen in vor 30 Mai 1413. Anna (Tochter von Herzog Otto I. von Braunschweig-Göttingen und Margarete von Berg) wurde geboren in 1387; gestorben am 27 Okt 1426. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 22. Graf Wilhelm III. (II.) von Henneberg-Schleusingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Mrz 1415 in Schmalkalden; gestorben am 8 Jan 1444 in Schleusingen, Thüringen; wurde beigesetzt in Kloster Vessra, Thüringen.
    2. 23. Anna von Henneberg-Schleusingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Jan 1421; gestorben in nach 3 Mrz 1455.
    3. 24. Heinrich XI. (VIII.) von Henneberg-Schleusingen, der Jüngere  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Mrz 1422; gestorben am 10 Sep 1475 in Kaltennordheim; wurde beigesetzt in Dom, Würzburg.
    4. 25. Agnes von Henneberg-Schleusingen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Sep 1424; gestorben in nach 1461.
    5. 26. Margareta von Henneberg-Schleusingen  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in vor 22 Nov 1491.

  6. 12.  Mechthild (Metzte) von Henneberg-SchleusingenMechthild (Metzte) von Henneberg-Schleusingen Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Mathilde5, 4.Rudolf4, 3.Margareta3, 2.Rudolf2, 1.Adelheid1) gestorben in nach 3 Aug 1425.

    Mechthild heiratete Günther XIX. (XXXII.) von Schwarzburg-Wachsenburg am 16 Nov 1407. Günther (Sohn von Günther XVII. (XXIX.) von Schwarzburg-Wachsenburg und Gräfin Jutta von Schwarzburg-Blankenburg) wurde geboren in cir 1380; gestorben in vor 6 Feb 1450 in Schloss Tharandt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 27. Margaretha von Schwarzburg-Wachsenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in zw 1485 und 1490.
    2. 28. Ursula von Schwarzburg-Wachsenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1410; gestorben in 1461.
    3. 29. Mechtild von Schwarzburg-Wachsenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1409; gestorben in nach 4 Aug 1456.

  7. 13.  Herrin Margarethe von Henneberg-SchleusingenHerrin Margarethe von Henneberg-Schleusingen Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Mathilde5, 4.Rudolf4, 3.Margareta3, 2.Rudolf2, 1.Adelheid1) wurde geboren in 1386; gestorben in vor 23 Okt 1427.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Herri zu Ilmenau (1421) Herrinzu Pössneck (1424)

    Margarethe heiratete Günther XIV. (XXVIII.) von Schwarzburg-Blankenburg am 23 Jan 1399. Günther (Sohn von Heinrich IX. (XII.) von Schwarzburg-Blankenburg und Gräfin Agnes von Honstein-Sondershausen (Hohnstein)) wurde geboren in cir 1362; gestorben am 30 Apr 1418. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 30. Elisabeth von Schwarzburg-Blankenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 31. von Schwarzburg-Blankenburg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1381; gestorben in 1423.

    Margarethe heiratete Ernst VIII. von Gleichen in vor 20 Dez 1421. Ernst (Sohn von Graf Ernst I. (VI./VII.) von Gleichen (zu Wechmar und Ohrdruf) und Agnes von Colditz) gestorben am 16 Jun 1426 in Schlachtfeld bei Aussig. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 32. Siegmund I. von Gleichen  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1421; gestorben am 8 Mrz 1494 in Tonna.