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König Agilulf (Arianischer Langobarde)

männlich - 615


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Generation: 1

  1. 1.  König Agilulf (Arianischer Langobarde) gestorben in 615.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 590 bis 615; König der Langobarden

    Notizen:

    Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Agilulf_(Langobarde)

    Agilulf (auch Ago[1] und Turingus (der Thüringer)[2] † 615) war in den Jahren 590–615 König der Langobarden.

    Leben
    Agilulf wird von Paulus Diaconus und Papst Gregor dem Großen auch Ago genannt, offenbar eine Kurzform seines Namens. Agilulf war dux Taurinensium civitatis (Herzog der Stadt Turin). Seine Bezeichnung als "Turingus" weist nicht auf seine Herzogsstadt hin, sondern auf seine Herkunft vom westgermanischen Stamm der Thüringer. Paulus Diaconus nennt ihn deshalb dux Turingorum de Taurinis, was auf eine größere Gruppe von Thüringern verweist, die sich wahrscheinlich den Langobarden nach der Zerschlagung des Reiches der Thüringer 531 durch die Franken angeschlossen hatten.[3]

    Als Herzog von Turin nahm Agilulf am 15. Mai 589 an der Hochzeit des Königs Authari mit Theodelinde, der Tochter des baierischen dux Garibald I., teil.[4] Nachdem Authari am 5. September 590 gestorben war, wurde sein Verwandter Agilulf Anfang November durch Heirat mit Theodelinde, der verwitweten Königin der Langobarden, in Laumellum (Lumello) Nachfolger des Authari. Im Mai 591 bestätigten und krönten ihn die langobardischen duces in Mailand als König.[5]

    Schon Felix Dahn wies darauf hin, dass die Überlieferung seiner Heirat legendenhafte Züge trägt, lehnte aber die Meinung ab, dass Agilulf den Thron usurpiert und Theodelinde zur Heirat gezwungen habe.[6][7]

    Herrschaft
    Die Machtverhältnisse in Italien waren zersplittert: In Ravenna vertrat ein Exarch und in Rom der dux romanus den byzantinischen Kaiser. Die Päpste führten eine eigenständige frankenfreundliche Politik. Die langobardischen Dukate Friaul und Trient an den Grenzen des Reiches sowie Benevent und Spoleto im abgelegenen Süden neigten zu Unbotmäßigkeit.[7]

    Außenpolitik
    Baiern
    Agilulf begann sogleich seine Herrschaft zu konsolidieren. Die Verbindungen zum nördlichen Nachbarn Baiern waren durch seine Heirat gut und konnten z. B. durch die Erhebung seines Schwagers Gundoald zum dux von Asti ausgebaut werden. Dessen Nachfahren stellten die meisten langobardischen Könige bis 712. Der baierische rex (König) Tassilo I. (593–610) war ebenfalls ein Verwandter, möglicherweise ein Bruder von Agilulfs Frau Theodelinde.[9]

    Frankenreich
    Außenpolitisch entspannte er die Beziehungen zum Frankenreich und sandte seinen Schwager dux Ewin von Tridentum (Trient) nach Austrasien um einen Friedensvertrag abzuschließen. Bischof Agnellus von Trient gelang es, durch Vermittlung der Königin Brunichild von Austrasien einige Gefangene des letzten Krieges freizukaufen.[1][7] Später schloss Agilulf mit Theuderich II. einen pacem perpetuam (ewigen Frieden) und arrangierte 604 die Verlobung seines Sohnes Adaloald mit einer Tochter des Frankenkönigs Theudebert II.[10] Um 611 erneuerte Agilulf den Frieden mit den Franken.[11]

    Awaren
    Um 593 schloss Agilulf auch mit den Awaren Frieden.[12][13] Um 601 schickte er dem Awaren-Khagan Schiffszimmerleute zum Bau einer Flotte[14] und schloss einen pacem perpetuam (ewigen Frieden), der auch einen "Beistandspakt" enthielt.[15] Um 610 drangen die Awaren plündernd in Friaul ein. Gisulf II. von Friaul fiel bei der Verteidigung. Die Hauptstadt Forum Julii wurde erobert, Frauen und Kinder nach Pannonien verschleppt und die Männer getötet. Gisulfs Söhnen gelang die Flucht.[16]

    Byzantinisches Reich
    Der Konflikt mit dem Byzantinischen Reich dauerte an. Die duces Ariulf von Spoleto und Arichis I. von Benevent hatten 592 einige Städte besetzt und Neapel bedrängt. Papst Gregor schloss mit den Langobarden einen Separatfrieden. Der byzantinische Exarch Romanus, der in diesen Frieden nicht eingeschlossen war, unternahm einen Feldzug (592–593)[7] bei dem er die Orte Sutrium (Sutri), Polimartium (Bomarzo), Hortas (Orte), Tuder (Todi), Ameria (Amelia), Perusia (Perugia), Luceolis (Cantiano) u. a. zurückeroberte. Nun griff auch Agilulf ein. Er eroberte Perugia, dessen langobardischer dux Maurisio übergelaufen war. Dann marschierte er auf Rom, zog sich dann aber aus unbekannten Gründen zurück. Papst Gregor versuchte erneut einen Friedensvertrag zwischen Agilulf auf der einen, Kaiser Maurikios und dem Exarchen Romanus auf der anderen Seite zu vermitteln. Erst nach dem Tod des Romanus 598 konnte ein Waffenstillstand abgeschlossen werden.[13][17] Der Vertrag war auf ein Jahr befristet, wurde aber um ein weiteres verlängert.[18]

    Ab 601 führte Agilulf mehrere Feldzüge gegen Ostrom, nachdem seine Tochter und sein Schwiegersohn Gudescalc (Gottschalk) durch den byzantinischen Exarchen Kallinikos aus Parma nach Ravenna entführt worden waren.[14] Patavium (Padua) wurde belagert und eingenommen, die Garnison ließ Agilulf nach Ravenna abziehen.[19] Mit den verbündeten Awaren und Slawen brandschatzte und plünderte Agilulf das byzantinische Istrien.[15] 602 griffen die Langobarden das castrum Monselice an.[20] Im Juli 603 verließ Agilulf Mediolanum (Mailand) und belagerte mit awarischen Hilfstruppen Cremona, das er am 21. August einnahm. Am 13. September fiel Mantua, dessen Garnison er abermals nach Ravenna entließ. Das castrum Vulturina (Valdoria) ergab sich und die Garnison von Brexillus (Brescello) setzte ihre Stadt in Brand und floh. Der neue Exarch von Ravenna, patricius Smaragdus, schloss im September mit den Langobarden einen neunmonatigen Waffenstillstand. Agilulfs Tochter wurde mit ihrem Mann und ihren Kindern freigelassen und ging nach Parma, wo sie bald darauf bei der Geburt eines weiteren Kindes starb.[21] In der Toskana eroberten die Langobarden nach Ablauf des Waffenstillstandes im April 605 die Städte Balneus Regis (Bagnarea) und Urbs Vetus (Orvieto), bevor Smaragdus im November den Frieden für 12.000 Solidi erkaufte.[22]

    Agilulf sandte seinen notarius Stablicianus nach Konstantinopel zu Kaiser Phokas, um zu einem endgültigen Frieden zu gelangen. Darauf kamen byzantinische Gesandte mit „Geschenken“ nach Italien und ein einjähriger Friede wurde vereinbart.[23] Das waren die ersten direkten Verhandlungen zwischen einem langobardischen König und dem byzantinischen Kaiser, die bisherigen Verträge waren von Exarchen geschlossen worden. Damit war das langobardische Königtum in Italien de facto von Byzanz anerkannt. Dieser Frieden wurde vom nachfolgenden Kaiser Herakleios 611 und 612 um je ein weiteres Jahr verlängert.[11]

    Innenpolitik
    Nicht alle duces der Langobarden waren mit dem neuen König einverstanden. Die eigenmächtige Erhebung des landflüchtigen Gundoald zum dux von Asti und die verstärkende Legitimation seines Königtums durch die Heirat mit der Enkelin König Wachos haben die Ablehnung der oppositionellen langobardischen Großen noch bestärkt.[24] Innenpolitisch wusste er sich gegen diese duces durchzusetzen[7]: Zangrolf[25] von Verona und Mimulf von der Isola San Giulio ließ er 593[7] hinrichten[2][26] und durch eigene Vertraute ersetzen.

    Dux Gaidulf von Bergamo rebellierte gegen Agilulf und verschanzte sich in seiner Stadt, bevor er sich unterwarf. Gaidulf erhob sich erneut und verschanzte sich auf der Isola Comacina. Als Agilulf die Insel eroberte floh Gaidulf nach Bergamo, wo er vom König ergriffen und begnadigt wurde.[2][26] Nach einer erneuten Rebellion 593[7] wurde Gaidulf hingerichtet.[25]

    Auch dux Ulfari von Tarvisium (Treviso) rebellierte gegen Agilulf, wurde von ihm belagert und gefangen genommen.[26]

    Agilulfs Macht reichte nicht aus, um die heimfallenden Herzogtümer aufzuteilen und in unmittelbare Verwaltung durch königliche Gastalden (Amtmänner) zu nehmen. Der Adel wartete auf die neuerliche Vergabe erledigter Herzogtümer und auf die Herzogsgeschlechter war der König offenbar angewiesen.[7] Um 600 erhoben sich Gaidoald von Trient und Gisulf von Friaul gegen Agilulf, der die Rebellion 602 niederschlug, die duces aber begnadigte.[7]

    Unter Agilulfs Herrschaft erholte sich Italien allmählich von den Zerstörungen der vorangegangenen Invasionen. Monza wurde zu einer prachtvollen Sommerresidenz ausgebaut, in der ein Palast und der Dom San Giovanni Batista entstanden.

    Religionspolitik
    Agilulf selbst war Arianer, aber unter dem Einfluss seiner katholischen Frau Theodelinde suchte er die Annäherung an den katholischen Papst in Rom. So gestattete er einigen vor den Langobarden geflohenen Bischöfen die Rückkehr und gab auch enteignete Kirchengüter zurück. Immerhin aber hielt man sich an die „schismatischen“ Bischöfe, die infolge des Dreikapitelstreits vom Papst abgefallen waren.

    So scheint es, dass Agilulf bei einer Sedisvakanz versuchte einen von ihm begünstigten schismatischen Anhänger der drei Kapitel als Bischof von Mailand wählen zu lassen, wobei der Mailänder Klerus mit Rücksicht auf die von den Langobarden kontrollierten Kirchengüter schwankte, wie er sich verhalten sollte. Papst Gregor erklärte, ein Schismatiker könne nicht den Stuhl des h. Ambrosius einnehmen, und verhinderte dadurch, dass der Nordwesten Italiens, wie der Nordosten unter dem Patriarchen von Aquileia, dem päpstlichen Einfluss entzogen wurde.[27]

    Der einzige Sohn Agilulfs, der Thronerbe Adaloald, wurde 603 vom Bischof Secundus von Trient katholisch getauft,[28] obwohl Agilulf selbst zeitlebens Arianer blieb, wie aus Briefen des heiligen Columban und Papst Gregor des Großen hervorgeht.[29]

    Dem irischen Missionar Columban stellte er 612 bereitwillig Land zur Gründung der Abtei Bobbio zur Verfügung.[30] Bobbio wurde bald zu einem Zentrum der Missionierung unter den überwiegend arianischen Langobarden.

    Tod und Nachfolge
    Agilulf starb 615 nach 25 Regierungsjahren als erster Langobardenkönig eines natürlichen Todes. Für den noch unmündigen Nachfolger Adaloald, den Agilulf mit einer Tochter des Frankenkönigs Theudebert II. verheiratet hatte, führte Theodelinde die Regentschaft.[30]

    Name:
    auch Ago und Turingus (der Thüringer)

    Gestorben:
    Agilulf starb 615 nach 25 Regierungsjahren als erster Langobardenkönig eines natürlichen Todes. Für den noch unmündigen Nachfolger Adaloald, den Agilulf mit einer Tochter des Frankenkönigs Theudebert II. verheiratet hatte, führte Theodelinde die Regentschaft.

    Agilulf heiratete Königin Theudelinde (Agilolfinger) in Sep 590. Theudelinde (Tochter von Herzog Garibald I. (Agilolfinger) und Walderada (Lethinger)) wurde geboren in cir 570; gestorben am 22 Jan 627 in Varenna; wurde beigesetzt in Johannes-Dom, Monza, Italien. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. König Adaloald (Langobarde)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 602 in Monza; gestorben in 626.
    2. 3. Königin Gundeperga (Langobardin)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 591; gestorben in nach 653; wurde beigesetzt in Kirche San Giovanni Domnarum, Pavia.


Generation: 2

  1. 2.  König Adaloald (Langobarde) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Agilulf1) wurde geboren in 602 in Monza; gestorben in 626.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 615 bis 626; König der Langobarden

    Notizen:

    Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Adaloald

    Adaloald (auch Adalwald, Adulubaldus; * 602 in Monza[1]; † 626) war in den Jahren 615–626 König der Langobarden.

    Adaloald wurde 602 als Sohn König Agilulfs und der Theudelinde geboren[1] und im folgenden Jahr katholisch von Secundus von Trient getauft[2], was eine deutliche Distanzierung vom damals mehrheitlich arianischen Bekenntnis der Langobarden darstellte. Im Juli 604[3] wurde er in Anlehnung an römische Traditionen durch öffentliche Akklamation im Circus von Mailand zum Mitherrscher erhoben.[4] Bei dieser Feier fand auch die von König Agilulf arrangierte Verlobung Adaloalds mit einer Tochter des Frankenkönigs Theudebert II. statt.[4] Da Adaloald beim Tod seines Vaters im Jahr 615 noch minderjährig war, übernahm seine Mutter Theudelinde die Regentschaft.[5] Sie bemühte sich vergeblich um eine Hinwendung der Langobarden zum Katholizismus. Unter Adaloalds Herrschaft wurden die Kirchen instand gesetzt und „ehrwürdigen Orten“ reiche Geschenke gemacht.[5] Auf die arianischen Langobarden nahm Adaloald jedoch Rücksicht, sodass ihn der Westgotenkönig Sisebut in einem Brief ermahnte, mit größerem Eifer gegen die Häretiker vorzugehen.[6]

    Bald nach Adaloalds Herrschaftsbeginn führte der Exarch Eleutherius einen glücklosen Krieg gegen die Langobarden unter deren Feldherrn Sundrarius, der damit endete, dass die Oströmer/Byzantiner abermals Tributzahlungen versprechen mussten.[7]

    Bei Adaloald zeigten sich ab 624[8] Anzeichen einer Geisteskrankheit. In den Quellen kursieren verschiedene widersprüchliche Berichte über die weiteren Ereignisse. Offenbar erhob sich gegen Adaloald und die Politik seiner Mutter eine Opposition lombardischer Fürsten. Sie erhoben seinen Schwager Arioald, den Herzog von Turin, 626 zum König.[5] Adaloald wurde gestürzt, möglicherweise vergiftet.[8]

    Name:
    Adalwald, Adulubaldus

    Gestorben:
    Offenbar erhob sich gegen Adaloald und die Politik seiner Mutter eine Opposition lombardischer Fürsten. Sie erhoben seinen Schwager Arioald, den Herzog von Turin, 626 zum König. Adaloald wurde gestürzt, möglicherweise vergiftet.

    Adaloald heiratete N (Merowinger) in Jul 604 (Verlobung) in Circus, Mailand. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Königin Gundeperga (Langobardin)Königin Gundeperga (Langobardin) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Agilulf1) wurde geboren in 591; gestorben in nach 653; wurde beigesetzt in Kirche San Giovanni Domnarum, Pavia.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Königin der Langobarden
    • Ereignis: nach 626, Lomello; Arioald beschuldigte seine Frau Gundeperga des Ehebruchs und Mordkomplotts an ihm und kerkerte sie drei Jahre in Laumellum (Lomello) ein, ließ sie dann aber auf Intervention des Merowingers Chlothar II. wieder frei.
    • Ereignis: 636 bis 641; Auch von Rothari wurde Gundeperga in Haft gehalten, insgesamt fünf Jahre lang. Dies geschah möglicherweise wegen ihres katholischen Glaubens, da Rothari selbst Arianer war. Erst auf Intervention von Aubedo, einem Gesandten des fränkischen Königs Chlodwigs II., erlangte sie im Jahre 641 ihre Freiheit zurück.

    Notizen:

    Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gundeperga

    Gundeperga (auch Gundiperga, Gundeberga, Gunperga; * 591; † nach 653[1]) war als Gattin König Arioalds Königin der Langobarden. Sie war die Tochter des Langobardenkönigs Agilulf[2] und seiner Frau Theudelinde.

    Erste Ehe
    Gundeperga war wie ihre Mutter Katholikin und mit dem arianischen dux (Herzog) Arioald von Turin verheiratet.[3] Ihr Bruder Adaloald wurde 626 abgesetzt und Arioald zum König erhoben.[4] In religiösen Fragen war Arioald tolerant.[5]

    Zweite Ehe
    Nach dem Tod Arioalds heiratete Gundeperga Rothari, den Herzog von Brescia. Angeblich ließ sie ihn zu sich rufen und verlangte von ihm die Verstoßung seiner damaligen Frau, um Rothari selbst zu heiraten. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass Rothari die Witwe des vorherigen Königs zu seiner Frau nahm, um so seine Herrschaft zu legitimieren.

    Dritte Ehe
    Nach Rotharis Tod heiratete Gundeperga 652 dessen Thronnachfolger Rodoald, ihren Stiefsohn. Ein weiteres Mal wurde sie der Untreue bezichtigt. Rodoald entkräftete die Beschuldigung durch camfio (Gottesurteil durch Zweikampf) und stellte Gundepergas Ehre wieder her.

    Gundeperga ließ in Ticinum (Pavia) die Kirche San Giovanni Domnarum, in der sie nach ihrem Tod bestattet wurde, bauen und prächtig ausschmücken.[8] Ihr weiteres Leben wurde von den Quellen nicht überliefert.


    Name:
    Gundiperga, Gundeberga, Gunperga

    Begraben:
    Gundeperga ließ in Ticinum (Pavia) die Kirche San Giovanni Domnarum, in der sie nach ihrem Tod bestattet wurde, bauen und prächtig ausschmücken.

    Familie/Ehepartner: König Arioald (Caupus). Arioald gestorben in 636. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: König Rothari. Rothari wurde geboren in cir 606; gestorben in 652. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: König Rodoald. [Familienblatt] [Familientafel]