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Kunigunde (Cunigunde) von Virneburg

Kunigunde (Cunigunde) von Virneburg

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  Kunigunde (Cunigunde) von VirneburgKunigunde (Cunigunde) von Virneburg

    Notizen:

    Name:
    Die Grafen von Virneburg waren ein Adelsgeschlecht, das im Mittelalter zu den einflussreichen Adelsfamilien im Rheinland gehörte. Sie hatten ihren Stammsitz auf Burg Virneburg. Ihr Territorium war die Grafschaft Virneburg, die im heutigen linksrheinischen nördlichen Rheinland-Pfalz lag. Mit Heinrich II. von Köln und Heinrich III. von Mainz stellten die Virneburger im 14. Jahrhundert zwei Erzbischöfe und Kurfürsten.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Virneburg_(Adelsgeschlecht)

    Kunigunde heiratete Johan (Jan) III. Herbaren von Arkel in 1314. Johan (Sohn von Johan (Jan) II. Herbaren von Arkel und Bertrade (Gerardsdotter) von Sterkenburg (Sterkenborch)) wurde geboren in 1275 in Arkel, Holland; gestorben am 24 Dez 1324 in Gornichem, Holland. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kunigunde heiratete Burggraf Johann II. von Reifferscheid-Bedburg in Datum unbekannt. Johann wurde geboren in cir 1268; gestorben in 1316. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Johann III. von Reifferscheid-Bedburg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Johann III. von Reifferscheid-BedburgJohann III. von Reifferscheid-Bedburg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Kunigunde1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Reifferscheid

    Notizen:

    Name:
    Richarda war die Schwiegertochter des Burggrafen Johann II. von Reifferscheid. Sie entstammte dem moselländischen Adelsgeschlecht Salm. Der Sohn Johann’s II., Johann III. war ihr Ehemann. Aus dieser Ehe ging ein Sohn, Johann IV. von Reifferscheid hervor.
    Da neben Richarda und ihrem Sohn noch ein Bruder des Vaters, Heinrich von Reifferscheid lebte, gab es am 6. März 1330 eine urkundliche Einigung, die das Erbe regelte. Außerdem wird eine Nachlassregelung im Todesfall Richardas festgelegt. In ihr siegeln der Erzbischof Heinrich II. von Köln, Graf Wilhelm V. von Jülich, sowie Walram von Jülich und Graf Ruprecht von Virneburg.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reifferscheid_(Adelsgeschlecht)

    Besitz:
    Reifferscheid wird 1106 erstmals in der Chronica regia coloniensis unter „Riferschit“ schriftlich erwähnt. Der Inhalt der damaligen Nachricht bezog sich auf die Zerstörung der Burg durch ihren damaligen Eigentümer Herzog Heinrich von Limburg und Niederlothringen. Er brannte seine Burg nieder, um zu verhindern, dass sie in Feindeshand fiel.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Reifferscheid

    Johann heiratete Richarda von Salm in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Johann IV. von Reifferscheid-Bedburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1367.


Generation: 3

  1. 3.  Johann IV. von Reifferscheid-BedburgJohann IV. von Reifferscheid-Bedburg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johann2, 1.Kunigunde1) gestorben in 1367.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Reifferscheid

    Notizen:

    Name:
    Johann war mit Mathilde von Randerath verheiratet, der Tochter von Arnold von Randerath. Beide traten nach dem Tod Richardas das Erbe an und wurden nach ihrer Eheschließung, die vermutlich 1324 erfolgte, Burgherren der Burg Stolberg. Außerdem gehörte die Stadt Bedburg mit ihren Einkünften aus bestehenden Zollrechten zum Erbe.
    Johann war ein bedeutender Mann seiner Zeit. Er war nicht nur reich aufgrund seiner Einkünfte, sondern auch sehr einflussreich. Er gehörte zu den Lehensnehmern der Stadt Köln. Am 31. Oktober 1343 wurde er von Walram von Köln zum Marschall von Westfalen ernannt. Da es sich hierbei um ein sehr großes Gebiet handelte, kann man davon ausgehen, dass er sich wenig um Stolberg kümmern konnte. Vermutlich ist dies der Grund dafür, dass Johann 1364 Ritter Emund von Barmen als Verwalter für den Stolberger Besitz einsetzte. In der Ernennungsurkunde werden Emund unter anderem Einkünfte durch Einnahmen von Bodenschätzen in Stolberg zugesprochen. Es handelt sich bei dieser Urkunde um die erste Erwähnung von Erzabbau in der Region Stolberg. So wird unter anderem die Einnahme vom „halben Bleiberg“ erwähnt.
    Johann IV. und seine Frau Mathilde starben beide im Jahr 1367 nach fast 36-jähriger Ehe.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reifferscheid_(Adelsgeschlecht)

    Besitz:
    Im Jahr 1130 wurde durch den Erzbischof Friedrich I. von Köln eine nahe der Burg gelegene Kapelle zur Pfarrkirche erhoben, die durch das Kloster Steinfeld betreut wurde, und 1195 finden die Herren von Reifferscheid zum ersten Mal urkundlich Erwähnung. Einige Jahre später teilten die Brüder Gerhard und Philipp von Reifferscheid ihre Herrschaft, und ein neuer Familienzweig entstand: die Herren von Wildenburg.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Reifferscheid

    Johann heiratete Mathilde von Randerath in Datum unbekannt. Mathilde gestorben in 1367. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Johann V. von Reifferscheid-Bedburg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1418.


Generation: 4

  1. 4.  Johann V. von Reifferscheid-BedburgJohann V. von Reifferscheid-Bedburg Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Johann3, 2.Johann2, 1.Kunigunde1) gestorben in 1418.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Reifferscheid

    Notizen:

    Name:
    Im Jahre 1416 wurde Johann V. von Reifferscheid († 1418) durch seinen Onkel Heinrich VII. von Niedersalm zum Erben eingesetzt, nachdem dessen Kinder alle ohne Nachkommen und vor ihrem Vater gestorben waren. Die Herren von Reifferscheidt und Dyck waren wohl die nächsten Blutsverwandten Heinrichs.[3] Da Heinrichs Schwiegersohn (der Raugraf Otto zu Altenbaumberg) ebenfalls Ansprüche auf die Erbschaft erhob, dauerte es bis 1456, bis der Rat des Herzogtums Luxemburg das Testament anerkannte.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reifferscheid_(Adelsgeschlecht)

    Besitz:
    Kurz nachdem Johann V. von Reifferscheid die Herrschaft übernommen hatte, wurde die Anlage 1385 durch Truppen des Landfriedensbündnisses Maas-Rhein der Städte Köln und Aachen, der Erzbischöfe von Köln und Lüttich sowie des Herzog von Jülich belagert, denn Johann hatte durch zahlreiche Raubzüge in der näheren und weiteren Umgebung den Landfrieden gebrochen. Die Belagerung blieb jedoch erfolglos, und die Allianztruppen rückten nach drei Monaten unverrichteter Dinge wieder ab.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Reifferscheid

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Johann VI. von Salm-Reifferscheidt-Dyck  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1475.


Generation: 5

  1. 5.  Johann VI. von Salm-Reifferscheidt-DyckJohann VI. von Salm-Reifferscheidt-Dyck Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Johann4, 3.Johann3, 2.Johann2, 1.Kunigunde1) gestorben in 1475.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Schloss Dyck

    Notizen:

    Name:
    Er ist der Stammvater der später in den Fürstenstand erhobenen Linien des Hauses Salm-Reifferscheidt.

    Ab 1460 nannte sich Johann VI. von Reifferscheid († 1475), der Sohn des Johann V., auch Graf zu Salm und wurde der Stammvater der Familie Salm-Reifferscheidt, die sich später in drei Linien teilte:
    - Salm-Reifferscheidt-Bedburg (nannten sich ab 1804 Salm-Reifferscheidt-Krautheim, ab 1888 Salm-Reifferscheidt-Krautheim und Dyck, 1958 erloschen)
    - Salm-Reifferscheidt-Dyck (1888 erloschen)
    - Salm-Reifferscheidt-Raitz (blühend)
    Ihre reichsunmittelbaren Territorien in der Eifel verloren die Salm-Reifferscheidt erst 1794 im Zuge der französischen Revolutionskriege. Letzter im Mannesstamm noch blühender Zweig ist die fürstliche Familie zu Salm-Reifferscheidt-Raitz.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reifferscheid_(Adelsgeschlecht)

    Besitz:
    Das Schloss Dyck (zur Aussprache siehe Rheinische Ortsnamen) in Jüchen ist eines der bedeutendsten Wasserschlösser des Rheinlandes. Die Anlage besteht aus einer Hochburg und zwei Vorburgen, die von einem Wassergraben umgeben sind.
    Nach dem Tode Gerhard von Dycks im Jahre 1394 endete die männliche Linie derer von Dyck und Johann V. von Reifferscheidt (dann Reifferscheidt-Dyck) erbte die Burg. Nachdem Johann VI. die Ländereien durch den Zukauf von Alt- und Niedersalm erweiterte und das mit dem Besitz von Schloss Alfter verbundene Hofamt eines Erbmarschalls von Kurköln erhielt, begründete er die Linie Salm-Reifferscheidt-Dyck. Seine Nachkommen wurden 1804 in den Reichsfürstenstand und 1816 – das Schloss ist mittlerweile Teil der preußischen Rheinlande – in den preußischen Fürstenstand erhoben.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Dyck

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Johann VII. von Salm-Reifferscheidt-Dyck  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 6

  1. 6.  Johann VII. von Salm-Reifferscheidt-DyckJohann VII. von Salm-Reifferscheidt-Dyck Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Johann5, 4.Johann4, 3.Johann3, 2.Johann2, 1.Kunigunde1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Schloss Dyck

    Notizen:

    Besitz:
    Das Schloss Dyck (zur Aussprache siehe Rheinische Ortsnamen) in Jüchen ist eines der bedeutendsten Wasserschlösser des Rheinlandes. Die Anlage besteht aus einer Hochburg und zwei Vorburgen, die von einem Wassergraben umgeben sind.
    Nach dem Tode Gerhard von Dycks im Jahre 1394 endete die männliche Linie derer von Dyck und Johann V. von Reifferscheidt (dann Reifferscheidt-Dyck) erbte die Burg. Nachdem Johann VI. die Ländereien durch den Zukauf von Alt- und Niedersalm erweiterte und das mit dem Besitz von Schloss Alfter verbundene Hofamt eines Erbmarschalls von Kurköln erhielt, begründete er die Linie Salm-Reifferscheidt-Dyck. Seine Nachkommen wurden 1804 in den Reichsfürstenstand und 1816 – das Schloss ist mittlerweile Teil der preußischen Rheinlande – in den preußischen Fürstenstand erhoben.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Dyck

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Johann VIII. von Salm-Reifferscheidt-Dyck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1488; gestorben in 1537.