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Graf Altmann I. von Abensberg

Graf Altmann I. von Abensberg

männlich - 1189

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Generation: 1

  1. 1.  Graf Altmann I. von AbensbergGraf Altmann I. von Abensberg gestorben am 3 Jul 1186/1189.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1160 bis 1186, Grafschaft Abensberg; Graf von Abensberg

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Grafen von Abensberg (auch Abensberger) waren ein bayerisches Adelsgeschlecht vom 12. bis zum 15. Jahrhundert.
    Bei ihnen handelt es sich väterlicherseits vermutlich um Nachfahren der Grafen von Ebersberg und mütterlicherseits um Nachfahren der Babonen. Sie waren im Besitz der reichsunmittelbaren Herrschaft Abensberg, die Abensberg und das umliegende Gebiet sowie Altmannstein umfasste. Außerdem hatten die Grafen von Abensberg Beziehungen zu den Bistümern Bamberg und Passau. Die Abensberger wurden in ihrer Macht von den bayerischen Herzögen immer mehr eingeengt, und 1485 wurde der letzte Abensberger, Niclas von Abensberg, bei Freising von Seitz dem Frauenberger ermordet. Somit fielen die Besitztümer der Grafen von Abensberg an das Herzogtum Bayern-München.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Abensberg_(Adelsgeschlecht)

    Altmann heiratete Richenza von Roning in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Graf Meinhard III. von Abensberg (von Rotteneck)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 1 Mai 1236.

    Altmann heiratete von Prunn, Laber und Breitenegg in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Graf Wernher von Abensberg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Graf Meinhard III. von Abensberg (von Rotteneck)Graf Meinhard III. von Abensberg (von Rotteneck) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Altmann1) gestorben am 1 Mai 1236.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): cir 1192 bis 1237, Grafschaft Abensberg; Graf von Abensberg
    • Titel (genauer): ab 1197/1199 bis 1237, Grafschaft Rottenegg; Graf von Rottenegg

    Notizen:

    Zitat aus: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Abensberg,_Grafen_von

    Abensberg, Grafen von

    von Helmut Flachenecker

    Seit 1170 bezeugtes Adelsgeschlecht. Den Grafen bzw. Herren von Abensberg gelang es, eine eigenständige Herrschaft zwischen Ingolstadt und Kelheim bis zum ausgehenden 15. Jahrhundert zu erhalten. Ihre Stellung basierte überwiegend auf Klostervogteien, Reichsrechten und der Übernahme von bayerischen Ämtern. Die Abensberger gehörten zu den wenigen hochfreien Adelsfamilien im spätmittelalterlichen Herzogtum Bayern.

    Anfänge und Aufstieg
    Die Abensberger zählten zu denjenigen Adelssippen, die sich aufgrund ihres erfolgreichen Herrschaftsaufbaus Ende des 12. Jahrhunderts den Grafentitel zuerkannten bzw. von der Umgebung erhielten. Bei den Abensbergern ist dies um 1180 zu beobachten. Möglicherweise war ihre Nähe zu den Wittelsbachern mit ausschlaggebend.

    Hinter dem Begriff Abensberger stand ein vielköpfiger regionaler Sippenverband mit den nach Abensberg (Lkr. Kelheim) und Altmannstein (Lkr. Eichstätt) bezeichneten Hauptlinien und den mit Siegenburg, Ratzenhofen (beide Lkr. Kelheim) und Rottenegg (Lkr. Pfaffenhofen an der Ilm) bestimmten Nebenlinien. Damit dürften sie wohl von den Herrn von Abenberg in Mittelfranken zu unterscheiden sein. Das früheste Auftreten der Familie im 11. Jahrhundert ist schwierig zu belegen; der als Stammvater immer wieder herangezogene 'Babo' bleibt Fiktion. Erst ab den 1170er Jahren tauchen urkundliche Belege auf: So sind Altmann und Eberhard von Abensberg seit 1171 in der Umgebung des Bayernherzogs Heinrichs des Löwen (reg. 1156-1180, 1142-1180 Herzog von Sachsen) und der bayerischen Pfalzgrafen aus dem Hause der Wittelsbacher nachweisbar; Emma Mages zählt sie zu der Gruppe der wittelsbachischen Ministerialen. Seit dem Spätmittelalter gehörten sie zu der Gruppe der Hochfreien, d. h. zu denjenigen, welche die Turnierfähigkeit besaßen.

    Das von den Abensbergern geführte Wappen war schräg geteilt, vorne silber, hinten schwarz.

    Territorium
    Der Familienverband herrschte über ein Gebiet zwischen dem Unterlauf der Altmühl, der Donau und der Abens. Die Grundlagen hierfür bildeten Allodien und Reichs- bzw. Kirchenlehen sowie Vogteirechte, welche die Familie in Verbindung mit Forst- und Rodungsrechten zum Aufbau eines kleinen Territoriums an der Nahtstelle zwischen Ober- und Niederbayern nutzte. Sie traten als Vögte der Augustinerchorherrenstifte Rohr (Lkr. Kelheim), Paring (Gde. Langquaid, Lkr. Kelheim) und Schamhaupten (Gde. Altmannstein, Lkr. Eichstätt) auf, ferner über das Benediktinerkloster Biburg (Lkr. Kelheim). Als Bruder des Stifters des Benediktinerklosters Biburg übernahm Ulrich von Altmannstein die Klostervogtei; sie blieb bei dieser Linie bis zu deren Aussterben 1232. Abensberger besaßen Vogteien über Klosterbesitzungen von Geisenfeld, Münchsmünster (beide Lkr. Pfaffenhofen a.d. Ilm), im 15. Jahrhundert auch von Ober- und Niedermünster (Regensburg) sowie Weltenburg (Lkr. Kelheim), besonders aber von St. Emmeram in Regensburg. Die exakte Vogteiübertragung ist unbekannt, seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts sind die Rechte jedoch nachweisbar. Dazu gehörten im Kern die Dörfer Thann, Dünzling, Peising (alle Lkr. Kelheim) und Gebraching (Lkr. Regensburg). Bei Besitzstreitigkeiten des Regensburger Schottenklosters St. Jakob in diesem Raum mit Dritten agierten die Abensberger bisweilen als Schiedsrichter.

    Die Abensberger gründeten in den 1360er Jahren ein weltliches Chorherrenstift in Essing (Lkr. Kelheim). Seit 1332 hatten sie ihre Familiengrablege im Augustinerchorherrenstift Rohr, 1456 erfolgte eine Verlegung in eine neu gestiftete Heilig-Geist-Kapelle außerhalb des dortigen Klausurbereichs. 1354 kam es dort auch zu einer Stiftung eines Siechenhauses. In Paring gehörte ihnen ein Altar in einer eigenen Kapelle mit wöchentlicher Messe für das Seelenheil der Familienangehörigen. Hinzu trat 1457 eine Seelheilstiftung an der Alten Kapelle in Regensburg.

    Zwischen Reichsunmittelbarkeit und Nähe zu den bayerischen Herzögen
    Der Grundstein für die spätere Reichsunmittelbarkeit der Abensberger wurde unter Ulrich III. gelegt: Aufgrund seiner Nähe zu Ludwig dem Bayern (reg. 1314-1347, seit 1328 Kaiser) und dessen Familie gewannen die Abensberger zahlreiche kaiserliche und herzogliche Privilegien, die ihnen Blutgerichtsbarkeit und Marktrechte für verschiedene Orte ihrer Herrschaft gewährten; diese (auch die herzoglichen!) Privilegien erfuhren unter Ludwigs kaiserlichen Nachfolgern wiederholt reichsrechtliche Bestätigung bzw. wurden ausgeweitet. Eine Bestätigung seiner Besitzungen und Rechte als Reichslehen erhielt schließlich Niklas von Abensberg (gest. 1485) durch Friedrich III. (reg. 1440-1493, Kaiser seit 1452) im Jahre 1477.

    Die Abensberger gehörten zu den wenigen Familien, die durch das Hin- und Herwechseln zwischen Reichsunmittelbarkeit und pragmatischer Nähe zu den Wittelsbachern eine eigenständige Position an der Nahtstelle zwischen Ober- und Niederbayern halten konnten. Am bayerischen Gerichtsort Kelheim handelten sie im 14./15. Jahrhundert oftmals als Pfleger im herzoglichen Auftrag. Um den mächtigen Nachbarn nicht zu verärgern, verzichteten sie ab 1275 nach dem Aussterben der Rottenegger Linie auf den Grafentitel und nannten sich fortan "Herren von Abensberg". Mehrere Abensberger sind in bayerischen Diensten zu finden, ohne dass sie in die Landständigkeit herabgesunken wären.

    Ende und Übergang an Bayern
    Der letzte Abensberger, Niklas, der seinem ca. 1476 verstorbenen Vater Johann III. in dessen Rechte nachfolgte, war eine zutiefst widersprüchliche Persönlichkeit zwischen prunkvoller Zurschaustellung von adeligem Standesethos und einer großen religiösen Stiftungstätigkeit. Am 28. Februar 1485 wurde er im Rahmen einer Fehde mit den oberbayerischen Herzögen Albrecht IV. (reg. 1465-1508) und Christoph (reg. 1449-1493) erstochen. Obwohl Abensberg reichsunmittelbares Territorium war, wurde es von Bayern sofort besetzt und gegen eine nicht unerhebliche Geldsumme von König Maximilian (reg. 1486-1519, Kaiser ab 1508) im Dezember 1493 endgültig durch die Wittelsbacher erworben.

    Mehr unter oberstehendem Link..

    Name:
    Die Angaben von Rübel-Blass und in Wikipedia stimmen nicht überein..?

    Titel (genauer):
    Grafen von Abensberg (auch Abensberger) waren ein bayerisches Adelsgeschlecht vom 12. bis zum 15. Jahrhundert.
    Bei ihnen handelt es sich väterlicherseits vermutlich um Nachfahren der Grafen von Ebersberg und mütterlicherseits um Nachfahren der Babonen. Sie waren im Besitz der reichsunmittelbaren Herrschaft Abensberg, die Abensberg und das umliegende Gebiet sowie Altmannstein umfasste. Außerdem hatten die Grafen von Abensberg Beziehungen zu den Bistümern Bamberg und Passau. Die Abensberger wurden in ihrer Macht von den bayerischen Herzögen immer mehr eingeengt, und 1485 wurde der letzte Abensberger, Niclas von Abensberg, bei Freising von Seitz dem Frauenberger ermordet. Somit fielen die Besitztümer der Grafen von Abensberg an das Herzogtum Bayern-München.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Abensberg_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    Am Ort, welcher ursprünglich Schermbach hieß, war von 1169 bis 1279 das Geschlecht der Grafen von Rotteneck, Abkömmlinge[ der Herrn von Abensberg ansässig. Um 1220 errichtete Graf Meinhard von Rotteneck, ein Enkel von Gebhard I. von Abensberg, auf dem so genannten Hofberg die Feste Mainburg und legte somit u. a. den Grundstein für die Errichtung der Stadt Mainburg. Der letzte Abkömmling des Geschlechts, Bischof Graf Heinrich von Rotteneck zu Regensburg veräußerte am 21. August 1279 die Burg Rotteneck mit allen Besitzungen, darunter auch die in Mainburg an Herzog Ludwig II. zu Gunsten seiner Domkirche.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Rottenegg_(Geisenfeld)

    Gestorben:
    Wikipedia: 18 Mrz 1237

    Familie/Ehepartner: Agnes. Agnes gestorben in 1282. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Graf Wernher von AbensbergGraf Wernher von Abensberg Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Altmann1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Vogt von Rohr
    • Titel (genauer): Grafschaft Abensberg; Graf von Abensberg

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Freiherr Altmann II. von Abensberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 26 Dez 1278/80.


Generation: 3

  1. 4.  Freiherr Altmann II. von AbensbergFreiherr Altmann II. von Abensberg Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Wernher2, 1.Altmann1) gestorben am 26 Dez 1278/80.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Abensberg

    Burg Abensberg

    Die Reste der Burg Abensberg befinden sind in der Stadt Abensberg am Aventinusplatz 6 im niederbayerischen Landkreis Kelheim. Die Wasserburg wurde im Kern im Mittelalter errichtet und ist heute ein geschütztes Baudenkmal.

    Geschichte
    Die Burg der Abensberger wurde 1256 erstmals genannt. Die etwa rechteckige Anlage der Vorburg wird von der Hauptburg durch einen tiefen Wassergraben getrennt. An der Nord- und Westseite gibt es barocke Bauten, ehemalige Amtsgebäude mit Satteldächern. Der Flankierungsturm an der Nordostecke stammt aus dem 13./14. Jahrhundert. Am Südbering steht ein spätgotischer Halbrundturm, daneben ein Kopfbau mit Mansarddach. Von der Hauptburg sind nach den Zerstörungen während des Dreißigjährigen Krieges nur Reste des 13./14. Jahrhunderts erhalten. Ebenso sind Reste der Ringmauer, der Flankierungstürme, des Zwingers und ein Walmdachbau an der Südseite erhalten geblieben.

    Die im 14. und 15. Jahrhundert entstandene Stadtbefestigung war mit der Burgbefestigung verbunden.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Altmann II. von Abensberg war ein Angehöriger des Grafengeschlechts der Abensberger, der aber nicht, wie auch sein Vater Wernher von Abensberg und seine Söhne, den Titel „Graf“ führen durfte. Altmann II. war verheiratet mit einer Tochter von Heinrich von Stein, dem Herrscher über Altmannstein. Als dessen Sohn Ulrich von Stein 1232 starb erhielt Altmann II. dessen Besitzungen und errichtete die Burg Altmannstein. Der Ort Altmannstein erhielt von Altmann II. seinen Namen. Außerdem war Altmann seit 1232 Vogt des Klosters Biburg.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Altmann_II._von_Abensberg

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Graf Ulrich I. von Abensberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1300/01.


Generation: 4

  1. 5.  Graf Ulrich I. von AbensbergGraf Ulrich I. von Abensberg Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Altmann3, 3.Wernher2, 1.Altmann1) gestorben in 1300/01.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Vogt von Rohr und Paring
    • Titel (genauer): 1251 bis 1299, Grafschaft Abensberg; Graf von Abensberg

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1251)

    Vogt über zahlreiche Kirchen und Klöster, so St. Emmeran, Rohr, Päring, Schamhaupten usw. oft in Diensten Herzog Heinrichs, dann Ottos von Bayern als Ratgeber und Schiedsmann.

    Titel (genauer):
    Grafen von Abensberg (auch Abensberger) waren ein bayerisches Adelsgeschlecht vom 12. bis zum 15. Jahrhundert.
    Bei ihnen handelt es sich väterlicherseits vermutlich um Nachfahren der Grafen von Ebersberg und mütterlicherseits um Nachfahren der Babonen. Sie waren im Besitz der reichsunmittelbaren Herrschaft Abensberg, die Abensberg und das umliegende Gebiet sowie Altmannstein umfasste. Außerdem hatten die Grafen von Abensberg Beziehungen zu den Bistümern Bamberg und Passau. Die Abensberger wurden in ihrer Macht von den bayerischen Herzögen immer mehr eingeengt, und 1485 wurde der letzte Abensberger, Niclas von Abensberg, bei Freising von Seitz dem Frauenberger ermordet. Somit fielen die Besitztümer der Grafen von Abensberg an das Herzogtum Bayern-München.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Abensberg_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Graf Ulrich II. von Abensberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1310/11.


Generation: 5

  1. 6.  Graf Ulrich II. von AbensbergGraf Ulrich II. von Abensberg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Ulrich4, 4.Altmann3, 3.Wernher2, 1.Altmann1) gestorben in 1310/11.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1301 bis 1311, Grafschaft Abensberg; Graf von Abensberg

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1298)
    mit seinem Bruder Wernhard Vogt von St. Emmeran.

    Titel (genauer):
    Grafen von Abensberg (auch Abensberger) waren ein bayerisches Adelsgeschlecht vom 12. bis zum 15. Jahrhundert.
    Bei ihnen handelt es sich väterlicherseits vermutlich um Nachfahren der Grafen von Ebersberg und mütterlicherseits um Nachfahren der Babonen. Sie waren im Besitz der reichsunmittelbaren Herrschaft Abensberg, die Abensberg und das umliegende Gebiet sowie Altmannstein umfasste. Außerdem hatten die Grafen von Abensberg Beziehungen zu den Bistümern Bamberg und Passau. Die Abensberger wurden in ihrer Macht von den bayerischen Herzögen immer mehr eingeengt, und 1485 wurde der letzte Abensberger, Niclas von Abensberg, bei Freising von Seitz dem Frauenberger ermordet. Somit fielen die Besitztümer der Grafen von Abensberg an das Herzogtum Bayern-München.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Abensberg_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Graf Ulrich III. von Abensberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 30 Aug 1367.


Generation: 6

  1. 7.  Graf Ulrich III. von AbensbergGraf Ulrich III. von Abensberg Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Ulrich5, 5.Ulrich4, 4.Altmann3, 3.Wernher2, 1.Altmann1) gestorben am 30 Aug 1367.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1322 bis 1366, Grafschaft Abensberg; Graf von Abensberg

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1311)

    In Diensten Herzog Heinrichs von Bayern; als dieser sich jedoch mit Kaiser Ludwig stritt, stand Ulrich auf des Kaisers Seite, dem er auch sonst diente, und wofür er bedacht wurde; so erhielt er von Ludwig und seinen Erben Markt und Gericht zu Rohr und Abensberg bewilligt, auch sonst wusste Ulrich seinen Besitz zu mehren; er war Vogt des Klosters Rohr, Pfleger zu Burghausen und Mitvormund des jungen Herzogs Meinhard; errichtete mit seinen Söhnen zu Esslingen ein Chorherrenstift.

    Titel (genauer):
    Grafen von Abensberg (auch Abensberger) waren ein bayerisches Adelsgeschlecht vom 12. bis zum 15. Jahrhundert.
    Bei ihnen handelt es sich väterlicherseits vermutlich um Nachfahren der Grafen von Ebersberg und mütterlicherseits um Nachfahren der Babonen. Sie waren im Besitz der reichsunmittelbaren Herrschaft Abensberg, die Abensberg und das umliegende Gebiet sowie Altmannstein umfasste. Außerdem hatten die Grafen von Abensberg Beziehungen zu den Bistümern Bamberg und Passau. Die Abensberger wurden in ihrer Macht von den bayerischen Herzögen immer mehr eingeengt, und 1485 wurde der letzte Abensberger, Niclas von Abensberg, bei Freising von Seitz dem Frauenberger ermordet. Somit fielen die Besitztümer der Grafen von Abensberg an das Herzogtum Bayern-München.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Abensberg_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Graisbach. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Graf Ulrich IV. von Abensberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 30 Aug 1367.
    2. 9. Johann I. von Abensberg  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1399.

    Familie/Ehepartner: Gertrud. [Familienblatt] [Familientafel]